Unfallstatistik Bericht 2004
Unfallstatistik Bericht 2004 Unfallstatistik Bericht 2004
Geografische Darstellung der Unfallhäufungsstellen im Bezirk Linz-Stadt Abb. 3.1 Bezirk Linz-Stadt © BEV-Wien Bezirksgrenzen Unfallhäufungsstelle 37
Bezirk Linz-Stadt 38 Die Unfallkenngrößen 2002 – 2004 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 1.483 1.498 1.561 2002 2003 2004 Nach einem Rückgang im Jahr 2001 nimmt die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden in der Landeshauptstadt Linz (inkl. Autobahnen), entgegen der Entwicklung im Bundesland Oberösterreich, seit 1988 (=100%) tendenziell leicht zu. Auch die Zahl der Verletzten ist in den letzten drei Jahren leicht gestiegen, wogegen die Anzahl der Getöteten (inkl. auf Autobahnen) von 10 bzw. 9 in den beiden letzten Jahren auf 8 im Jahr 2004 leicht zurückgegangen ist. Entgegen 2003 (drei auf der A7) ereigneten sich die tödlichen Verkehrsunfälle im Jahr 2004 jedoch alle im Ortsgebiet. Dass von allen unfallbeteiligten Personen weniger als 45% verletzt und von den Verletzten nur ca. 92% leicht verletzt wurden, ist auf das eher geringe Geschwindigkeitsniveau im städtischen Bereich zurückzuführen. 200 175 150 125 100 75 50 1.922 1.930 Unfälle Verletzte 2.027 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 10 9 Getötete Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kraftfahrzeugbestandes 1991 – 2004 8 25 20 15 10 5 0 Abb. 3.2 Abb. 3.3
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Bezirk Linz-Stadt<br />
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Die Unfallkenngrößen 2002 – <strong>2004</strong><br />
2.500<br />
2.000<br />
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1.000<br />
500<br />
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1.483 1.498 1.561<br />
2002 2003 <strong>2004</strong><br />
Nach einem Rückgang im Jahr 2001<br />
nimmt die Anzahl der Verkehrsunfälle<br />
mit Personenschaden in der Landeshauptstadt<br />
Linz (inkl. Autobahnen), entgegen<br />
der Entwicklung im Bundesland<br />
Oberösterreich, seit 1988 (=100%)<br />
tendenziell leicht zu. Auch die Zahl der<br />
Verletzten ist in den letzten drei Jahren<br />
leicht gestiegen, wogegen die Anzahl der<br />
Getöteten (inkl. auf Autobahnen) von 10<br />
bzw. 9 in den beiden letzten Jahren auf<br />
8 im Jahr <strong>2004</strong> leicht zurückgegangen<br />
ist. Entgegen 2003 (drei auf der A7)<br />
ereigneten sich die tödlichen Verkehrsunfälle<br />
im Jahr <strong>2004</strong> jedoch alle im<br />
Ortsgebiet. Dass von allen unfallbeteiligten<br />
Personen weniger als 45% verletzt<br />
und von den Verletzten nur ca. 92%<br />
leicht verletzt wurden, ist auf das eher<br />
geringe Geschwindigkeitsniveau im städtischen<br />
Bereich zurückzuführen.<br />
200<br />
175<br />
150<br />
125<br />
100<br />
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1.922 1.930<br />
Unfälle Verletzte<br />
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1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />
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Getötete<br />
Entwicklung des Unfallgeschehens<br />
und des Kraftfahrzeugbestandes 1991 – <strong>2004</strong><br />
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Abb. 3.2<br />
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