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594<br />

[ UNFALLSTATISTIK 2003 ]<br />

Unfallrate nach Bundesländern auf Landstraßen B (2000/2001)<br />

Unfälle pro 1 Mio.Kfz-km<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

1,6<br />

1,4<br />

1,2<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

0<br />

Abb. 2.32<br />

0,509<br />

81<br />

0,256<br />

13,6 %<br />

1,144<br />

568<br />

91<br />

16,0 %<br />

0,733<br />

0,406 0,397<br />

603<br />

KfV – Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik • Amt der NÖ Landesregierung<br />

590<br />

556<br />

589<br />

120 116 123 129<br />

19,9 %<br />

1,522<br />

0,664<br />

19,7 %<br />

1,396<br />

0,350<br />

22,1%<br />

21,9 %<br />

548<br />

523<br />

113 109<br />

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />

1,437<br />

Gesamt auf Schutzwegen %-Anteil auf Schutzwegen<br />

1,252<br />

0,5<strong>04</strong> 0,5<strong>04</strong><br />

Burgenland Kärnten NiederOber- Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich<br />

österreichösterreich Ortsgebiet Freiland<br />

Verunglückte Fußgänger 1994 – 2003<br />

Abb. 2.33<br />

20,6 %<br />

1,190<br />

0,431<br />

20,8 %<br />

keine<br />

Werte<br />

611<br />

152<br />

24,9 %<br />

1,119<br />

571<br />

0,467<br />

129<br />

22,6 %<br />

NÖ – SPEZIALTHEMEN<br />

Beim Unfallgeschehen bezogen auf die<br />

Verkehrsleistung auf Landesstraßen B<br />

zeigen sich in Niederösterreich günstige<br />

Werte. Im Ortsgebiet liegt das Unfallrisiko<br />

rund 35% unter dem Bundesdurchschnitt.<br />

Im Freiland wird der Durchschnittswert<br />

rund 15% unterschritten.<br />

Die Anzahl der verunglückten Fußgänger<br />

zeigt im 10-Jahresvergleich mit größeren<br />

Schwankungen ein etwa gleichbleibendes<br />

Niveau. Die verunglückten Fußgänger auf<br />

Schutzwegen haben in den letzten Jahren<br />

deutlich zugenommen. Dies ist einerseits<br />

auf die Zunahme der Schutzwegmarkierungen<br />

zurückzuführen. Anderseits weisen<br />

diese Verhältnisse darauf hin, dass<br />

Schutzwege nicht immer den erhofften<br />

Sicherheitsgewinn erzielen.<br />

31

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