P14122 unfallstat 04 i

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20 NÖ – ALLGEMEINES Die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen stellt nach wie vor den höchsten Anteil der Verunglückten sowohl bei den Fahrzeuglenkern als auch bei den Mitfahrern. Während bei den Fahrzeuglenkern über alle Altersgruppen die männlichen Personen dominieren, ergibt sich bei den Mitfahrern bis zu den 24-Jährigen eine nahezu gleichmäßige Aufteilung in männlich und weiblich. Bei den Älteren verunglücken als Mitfahrer bei Verkehrsunfällen deutlich mehr Frauen als Männer. UNFALLSTATISTIK 2003 Verunglückte Fahrzeuglenker nach Altersgruppen 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 2 126 2.356 1.462 1.378 0-4 5-14 15-24 25-34 35-44 45-54 55-64 > 64 unbek. weiblich männlich Verunglückte Mitfahrer nach Altersgruppen 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 94 340 862 345 307 0-4 5-14 15-24 25-34 35-44 45-54 55-64 > 64 unbek. weiblich männlich 833 237 Abb. 2.10 Abb. 2.11 KfV – Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik • Amt der NÖ Landesregierung 587 163 591 230 0 1

[ UNFALLSTATISTIK 2003 ] Unfälle nach Unfalltypen 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 Abb. 2.12 2.376 1.532 2.063 KfV – Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik • Amt der NÖ Landesregierung 832 Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Ortsgebiet Freiland Verkehrstote nach Unfalltypen 120 100 80 60 40 20 0 Abb. 2.13 113 26 69 Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Ortsgebiet Freiland 30 570 31 264 8 NÖ – ALLGEMEINES Die häufigsten Unfallarten in Niederösterreich sind Alleinunfälle gefolgt von den Kreuzungsunfällen. Wesentliche Abnahmen in der Unfallbelastung sind bei Kreuzungsunfällen und Fußgänger- unfällen festzustellen. Zugenommen haben die Unfälle im Gegenverkehr und die Alleinunfälle. Etwa 40% der Getöteten in Niederösterreich sind bei Alleinunfällen vorwiegend im Freiland zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr ergeben sich bei den Alleinunfällen und Gegenverkehrsunfällen starke Zuwächse. Bei beiden Unfallarten ist ein großer Einfluss in Hinblick auf die unangepasste Geschwindigkeitswahl gegeben. 21

[ UNFALLSTATISTIK 2003 ]<br />

Unfälle nach Unfalltypen<br />

2.500<br />

2.000<br />

1.500<br />

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Abb. 2.12<br />

2.376<br />

1.532<br />

2.063<br />

KfV – Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik • Amt der NÖ Landesregierung<br />

832<br />

Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle sonstige Unfälle<br />

Ortsgebiet Freiland<br />

Verkehrstote nach Unfalltypen<br />

120<br />

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Abb. 2.13<br />

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Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle sonstige Unfälle<br />

Ortsgebiet Freiland<br />

30<br />

570<br />

31<br />

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NÖ – ALLGEMEINES<br />

Die häufigsten Unfallarten in Niederösterreich<br />

sind Alleinunfälle gefolgt von<br />

den Kreuzungsunfällen. Wesentliche<br />

Abnahmen in der Unfallbelastung sind<br />

bei Kreuzungsunfällen und Fußgänger-<br />

unfällen festzustellen. Zugenommen<br />

haben die Unfälle im Gegenverkehr und<br />

die Alleinunfälle.<br />

Etwa 40% der Getöteten in Niederösterreich<br />

sind bei Alleinunfällen vorwiegend<br />

im Freiland zu verzeichnen. Gegenüber<br />

dem Vorjahr ergeben sich bei den Alleinunfällen<br />

und Gegenverkehrsunfällen<br />

starke Zuwächse. Bei beiden Unfallarten<br />

ist ein großer Einfluss in Hinblick auf die<br />

unangepasste Geschwindigkeitswahl<br />

gegeben.<br />

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