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[ UNFALLSTATISTIK 2003 ]<br />

Einleitung<br />

EINLEITUNG<br />

Die Verkehrssicherheitsarbeit hatte in NÖ schon immer einen hohen Stellenwert, einerseits durch die<br />

laufende Beschäftigung (Analyse und Bearbeitung) mit Unfallhäufungsstellen, andererseits auch durch<br />

strecken- und netzbezogene Sicherheitsbetrachtungen. Weiters fließen Ergebnisse der Wissenschaft und<br />

Forschung in die Bereiche des Straßenbaus, der Erhaltung und des Betriebes ein, wodurch zu setzende<br />

Maßnahmen dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen. Ergänzend dazu werden auch fachlich fundierte<br />

Informationen für Entscheidungsträger angeboten, da Verkehrssicherheitsarbeit nur umfassend<br />

– unter Miteinbeziehung der Städte und Gemeinden – zu sehen ist.<br />

Wesentliche Grundlage für die landesweite Verkehrssicherheitsarbeit ist die Unfalldatenbank, in der das<br />

Unfallgeschehen eines gesamten Straßenzuges oder eines Gebietes objektiviert werden kann und so<br />

die Grundlage für effiziente Maßnahmen bildet.<br />

Ausgangspunkt der Datenbank ist die Unfallaufnahme durch die Exekutive und die nachfolgende<br />

Meldung an die STATISTIK AUSTRIA, wo die Daten gesammelt, auf Plausibilität überprüft und EDV-mäßig<br />

erfasst werden. Eine weitere Datenkorrektur wird noch durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

durchgeführt, wobei eine „punktgenaue“ Zuordnung der Unfälle zur jeweiligen Örtlichkeit vorgenommen<br />

wird. Die Qualität des Datensatzes wird jedoch hauptsächlich vom aufnehmenden Exekutivbeamten<br />

geprägt.<br />

Die Darstellung des Unfallgeschehens in NÖ erfolgt auf zwei Schienen:<br />

Erste Schiene: Die vorliegende Veröffentlichung, in der die Daten von ganz NÖ auch im Vergleich zum<br />

gesamten Bundesgebiet dargestellt sind und die auch bestimmte Schwerpunkte enthält.<br />

Zweite Schiene: Darstellung des Unfallgeschehens für die Bereiche der Bezirksverwaltungsbehörden<br />

und die Gemeinden im Internet: http://www.noel.gv.at/<strong>unfallstat</strong>istik<br />

Diese Zweiteilung wurde deshalb vorgenommen, um einerseits eine im allgemeinen Interesse liegende<br />

Information zu geben, in der auch die Ergebnisse behandelter Schwerpunkte dargestellt sind. Andererseits<br />

werden im Internet jene Unfalldaten dargestellt, die zwar für einen eingeschränkten Personenkreis<br />

von Interesse, dafür aber leichter und schneller für jeden zugänglich sind. Durch die Ausnutzung dieser<br />

Medien ist eine effiziente und kostengünstige Information möglich.<br />

KfV – Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik • Amt der NÖ Landesregierung<br />

EINLEITUNG<br />

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