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Verschleißschutz - Wanggo Gummitechnik GmbH

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Kalenborn bietetoptimalen Verschleißschutzfür Anlagenkomponentenund RohrleitungenDie Verschleißschutz-Experten5.2009


Warum Verschleißschutz?Reduzierte Kosten undVermeidung von StillstandzeitenDer Transport von Massengüternin der Grundstoffindustrie undin Kohlekraftwerken führt zumassivem Verschleiß an denAnlagenteilen. Es kommt nichtnur zu einer Zerstörung vonInvestitionen, sondern auch zuBetriebs-Stillständen und Produktions-Ausfällen.In jedem Falle zueiner Vernichtung von Kapital.Dies ist bei dem bestehendenWettbewerbsdruck auf den Weltmärktenuntragbar. Die Lösungheißt: sicherer Verschleißschutz.Dabei kommt es nicht nur auf dieAuswahl des richtigen Werkstoffesan, sondern auch auf die richtigeAnwendung.Seit der Entdeckung, dass gegossenerBasalt Verschleiß reduziertund Kosten spart, widmet sichKalenborn dem Anlagenschutz.Was vor mehr als acht Jahrzehntenmit Schmelzbasalt begann, istheute zu einer breiten Palette vonWerkstoffen mit außergewöhnlichenEigenschaften geworden.Dazu kommt das Know-how ausden Erfahrungen, die weltweit invielen Industriebereichen gesammeltwurden.Ein im Einkauf zunächstpreisgünstig erscheinendesungeschütztes Stahlteil entpupptsich schnell als Kapital-Vernichter.Wenn Ersatzteil- und Reparaturkostenvermieden werdensollen, führt beanspruchungsgerechterVerschleißschutzschnell in die Sparzone.Häufig kann bereits eineeinzige eingesparte Reparaturdie Investitionen für Verschleißschutzbezahlt machen. Abdann wird immer wieder Geldgespart: für jede weitere Reparatur,die nicht mehr anfällt.Wirksamer Verschleißschutz durch keramische und metallische Werkstoffe


Kalenborn weltweitLeistungen für viele Industriebranchen,Einsatz auf allen KontinentenKalenborn verfügt über das volleSpektrum an Werkstoffen fürVerschleißschutz, um vertretbareStandzeiten zu erreichen.Darüber hinaus hat Kalenbornumfassende Erfahrung in derGleitförderung. Es gilt in Bunkernund Silos dafür zu sorgen, dassUnterbrechungen des Materialflussesvermieden werden. Auchhier bieten wir das volle Werkstoffspektrummit Kunststoffen sowiemetallischen und keramischenWerkstoffen.In jedem Falle erhalten Sievon Kalenborn die jeweilsmaßgeschneiderte Lösung.Unsere Berater stehen Ihnenzur Verfügung.Kohle-KraftwerkeGefährdete Anlagenkomponentenbetreffen die Kohlelagerung undden Kohletransport. Das schließtden Bereich der Kohlemahlungund -einblasung in den Kessel ein.Hinzu kommen die Entstaubungund Entaschung inkl. Flugascheund Nassasche. Das gilt auch fürKalkstein und Gips beim Einsatzvon Entschwefelungsanlagen.Eisen- und StahlindustrieIn der Eisen- und Stahlindustrieumfassen die gefährdetenBereiche die Rohstoff-Lagerungund -Aufbereitung gleichermaßenwie die Sinteranlage, die Kokereiund den Hochofenbetrieb. Auch imBereich der Stahlherstellung undin Walzanlagen ist umfassenderVerschleißschutz unabdingbar.Von der Beratung über die Planungbis zur Konstruktion – Kalenbornbietet Ihnen die maßgeschneiderteLösung. Wo auch immer auf der Welt.ZementindustrieGefährdete Bereiche sind die Rohstofflagerungund -aufbereitung.Das schließt den Bereich derKohlemahlung und -einblasung inden Drehofen ein. Hinzu kommtdie Handhabung des Klinkers, derZuschlagstoffe und des Zementes.Bildnachweis:Oben links: STEAG / VoerdeOben rechts: Stahlzentrum / RogesaUnten links: Lafarge-ZementWeitere IndustrienDas Spektrum der Industrien, dievon Kalenborn bedient werden, istweitreichend und umfasst u.a.:■ Chemieindustrie■ Erzaufbereitung■ Erzbergwerke■ Gießereien■ Glashütten■ Hüttenwerke■ Kohlebergwerke■ Mineralien-Aufbereitung■ Müllverbrennungsanlagen■ Recyclingbetriebe■ Umschlag-Anlagen


Weltweite OrganisationDer Stammsitz des Unternehmensbefindet sich in Deutschland amOrt der ersten Produktionsstättefür Schmelzbasalt überhaupt.Von hier aus organisiert dasUnternehmen den internationalenVertrieb und die Bereitstellung vonProdukten für die verschiedenstenEinsatzfälle.Regional werden die Märkte mit eigenenTochtergesellschaften oderBeteiligungsunternehmen bedient.Darüber hinaus verfügt Kalenbornüber ein dichtes Netz regionalerVertretungen und Kooperationsfirmen,die den Kontakt zu unserenKunden sicherstellen.Tochter- undBeteiligungs-Gesellschaften■ USAwww.abresist.com■ CANADAwww.canadakalprotect.ca■ FRANKREICHwww.kalenborn.fr■ UNGARNwww.kalenborn.hu■ BELGIENwww.ibex-kalenborn.be■ POLENwww.delmabazalt.plwww.bazalt.sse.pl■ BRASILIENwww.kalenborn.com.br■ SINGAPURwww.kalasia.com.sgAuskleidung eines Staubabscheidersmit KALCORMontage einer Entaschungs-Leitungin einem Kraftwerk in FernostSchweißtechnischeRegeneration einer MahlrolleDie Verschleißschutz-Experten


Rohre und RohrbogenSicherer Schutz für hydraulische undpneumatische FörderleitungenIn der Praxis haben sich Rohr-Panzerungen aus mineralischen,keramischen oder metallischenWerkstoffen bewährt, wobei auseiner Palette von Materialien mitunterschiedlichen Eigenschaftengewählt werden kann.123Die Vorteile liegenauf der Hand:■ lange Lebensdauer■ wartungsfreier Betrieb■ keine Betriebsunterbrechungen■ keine Produktionsausfälle■ keine Beeinträchtigung desFördergutes durch Abrieb,Beimischungen oder Oxidation■ physiologisch unbedenklich,daher auch für den Nahrungsmittelbereichgeeignet■ glatte Oberfläche fürgutes Fließverhalten undzur Verhinderung vonVerstopfungen■ weniger Druckverluste undgünstige EnergiekostenPrinzip eines verschleißgeschütztenRohrbogensUm einen technisch und wirtschaftlichgleich guten Verschleißschutzzu erzielen, sind vielfältigeEinflußfaktoren zu berücksichtigen.Daher muss die Auswahl anwendungsbezogenerfolgen.Die Verfügbarkeit der unterschiedlichenWerkstoffe und dasKnow-how aus der Praxis bietenbeste Voraussetzungen fürlanglebigen und wirtschaftlichenVerschleißschutz und dieerwünschten Einsparungen.Beispiel einerkeramischenAuskleidung:Stahlmantel123AuskleidungVergußmasseStahlmantelVerschleißfeste Auskleidungauch im Bereich derturbulenten StrömungGutes Fließverhaltendurchdauerhaft glatteOberflächeEinfache Montage durchFlanschverbindungenVergussmasse


AnwendungsbeispieleEinsatzbeispiele hydraulische FörderungHydraulische Rohrleitungenmüssen in der Regel über ihregesamte Länge vor Verschleißgeschützt werden. Entsprechendden Förderbedingungen und denallgemeinen Betriebsmerkmalenhat sich z. B. ABRESIST seitJahrzehnten hervorragendbewährt.BrancheChemische IndustrieHochofenwerkeKali- und SalzindustrieKlärwerkeKohlekraftwerkeMüllverbrennungsanlagenQuarz- und KieswerkeSteinkohlenbergbauSteinkohlewäschenWalzwerke,StranggussanlagenPhosphatwerkeFördergutLaugen mit FeststoffenSchlackeKalisalze, Kieserit, KochsalzKlärschlammKesselascheunbrennbare Müllreste, SchlackenKies, SandRohkohleSchwerflüssigkeit mit FeststoffenSinter, ZunderPhosphaterzEinsatzbeispiele pneumatische FörderungDer größte Verschleiß tritt beipneumatischen Förderleitungenerfahrungsgemäß in den Rohrbogenauf. Deshalb werdendort verschleißfeste Rohre mitInnenauskleidung eingesetzt.Wegen der Turbulenzenempfiehlt es sich, auch bei denersten geraden Stücken hinterden Rohrbogen verschleißfesteRohre zu verwenden. Als Faustformelkönnen der 10-facheInnendurchmesser bzw.1 – 2 m gelten.BrancheAluminiumwerkeChemische WerkeErzbergwerkeGlaswerkeGießereienHochofenwerkeKohleartikelwerkeKohlebergwerkeKohlekraftwerkeMälzereien, Brauereien,Mühlen undFuttermittelwerkeMineralwollefabriken,IsoliersteinwerkeMüllverbrennungs- undMüllabsauganlagenSchleifmittelwerkeZementwerkeFördergutkalzinierte Tonerde, Bauxit, ElektrodenkohleBranntkalk, Kalkstaub, DüngemittelKonzentrat, BergeFeldspat, Quarz, Kaolin, Nephelin, ScherbenQuarzsand, FormsandSinter, Kalk, Kalk-Sauerstoff-Gemisch,Stopfmassen, Kohlenstaubtechnische Kohle, Graphit für ElektrodenKohlenstaub, Berge beim BlasversatzKohlenstaub, Flugkoks, Flugasche, Asche,Schlacke, PyritGetreide, Sojabohnen, Malz,Sonnenblumenkerne, KakaobohnenProduktionsabfall, Sägeabfall, Perlit, SteinstaubIndustrie- und HausmüllSchleifmittelKlinkerstaub, Zement, Schlackensand,Flugasche


Der Werkstoff ABRESISTAbriebfester Schmelzbasaltgegen reibenden VerschleißEin Werkstoff, der schon seit vielenJahren erfolgreich im Verschleißschutzverwendet wird, ist SchmelzbasaltABRESIST. Schmelzbasaltist universell einsetzbar beiTemperaturen bis ca. 350 °Cje nach Einsatzbedingungen undGeometrie. Mit diesem „Werkstoffder ersten Stunde“ lassen sichhervorragende Lösungen erzielen.Zur Herstellung von ABRESISTwird ausgesuchter Naturbasaltgeschmolzen und weitgehendlunkerfrei in Formen gegossen.Nach dem Erstarren werden dieFormstücke und Rohrzylinder ineinem Temperprozess vergütet.Durch die Gießtechnik lassen sichmaßgenaue Auskleidungenherstellen – für Rohre und Rohrbogenvon 40 bis 525 mm Innendurchmesserals Rohrzylinder,für größere Rohre und andereAnlagenteile als Formstückeund Platten.ABRESIST weist eine sehr harteund glatte Oberfläche auf.Der Werkstoff korrodiertnicht und ist bis aufwenige Ausnahmenchemikalien- undsäurebeständig.Das macht ihnsehr gut geeignetfür Leitungen,in denen nebenVerschleiß auchKorrosion auftritt.Der Gedanke, Steine zu schmelzen,ist uralt. Aber erst Ende des19. Jahrhunderts wurde in Laborversuchenmit dem Schmelzenvon Basalt begonnen. ZahlreicheKristallisations-Probleme undfehlgeführte Anwendungsversuchehaben diese Entwicklung kaumüber das Versuchsstadiumhinauskommen lassen.Erst im Kalenborner Schmelzbasaltwerkist es Anfang derZwanziger Jahre des letztenJahrhunderts gelungen, ausBasalt einen Werkstoff zuproduzieren, der heute weltweitunter der MarkenbezeichnungABRESIST eingesetzt wird.ABRESISTMineralischer Verschleißschutzaus gegossenem Basalt fürAnlagenteile, in denen dasFördergut hauptsächlich reibendenVerschleiß verursacht.Einbau: Rohr- bzw. Formstückein Zementmörtel. In Sonderfällenkönnen andere Verlegemassenverwendet werden:z. B. KALFIX Kunststoffmörtelbei stärkeren mechanischenBelastungen bzw. Vibrationenoder Wasserglaskitt beiTemperatur-Beanspruchungen.Auch mechanische Befestigungist möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 350 °C je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeit,dauerhaft glatteOberfläche, keine Korrosion.10


Flugascheleitungen in einemKohlekraftwerkHydraulische Ascheleitung bei der Herstellungim Werk der Abresist Corporation in Indiana, USARinnen und Trichter in jeder Formkönnen mit ABRESIST verschleißfestausgekleidet werdenKoksbunker in der EisenundStahlindustrieWeltweit erreichen ABRESISTAschespülleitungen Standzeitenvon über 30 Jahren. Dieses Kraftwerkin den Vereinigten Staatenverfügt über mehr als 10 000 Meter294 mm ID-Rohre.Wasser-Wehr mit ABRESIST SchutzMöllerbunker in einemgroßen deutschen HüttenwerkDie Verschleißschutz-Experten11


Der Werkstoff ABRESISTKettenförderer für dieNassentaschung ineinem Kraftwerk.Eingegossene Abflussrinnenin der Auskleidungverhindern dasunerwünschte Mitführenvon Wasser in den Austragsbereichund senkenden Wasserverbrauch.Auskleidung eines Windsichtersmit Schmelzbasalt ABRESISTWie in einem Riesenmischerwerden in Pulpern Altpapierballenzur Papier-Regeneration aufgemischt.Aufgrund erheblicherVerunreinigungen wird der Bodendauerhaft mit ABRESIST geschützt.In Abwasserwerkenwerden häufigSchnecken-Hebewerkefür die Förderung vonWasser eingesetzt.Zur Sicherung desRingspaltes bestehtdie Forderung nachVerschleißfreiheit.SchmelzbasaltABRESIST eignet sichauch bei Durchmessernvon 3 000 mm undLängen von 15 000 mm.Trichter zum Materialaustrag injeder Form werden mit ABRESISTVerschleißschutz versehen12


Sichter-Komponenten mitABRESIST VerschleißschutzKombisorter in der Papierindustrie aus Edelstahl,verschleißgeschützt mit Schmelzbasalt-PlattenSchmelzbasalt hat sich weltweit aufAutomobil-Teststrecken bewährt;hier die Verlegung von sogenanntenSkid Tiles in der SchweizDie Zuführleitungen zu denZementsilos sind in den Rohrbogenund geraden Nachlaufstücken mitABRESIST gepanzertABRESIST Rohrleitung zurhydraulischen Förderung von ErzSkid Tiles ABRESIST mit der natürlichenOberfläche (rechts), mitgeschliffener Oberfläche für minimalenReibungskoeffizienten (links)Die Verschleißschutz-Experten13


Der Werkstoff KALCORZirkonkorund-Verschleißschutz mit hoherTemperatur- und AbriebfestigkeitMit dem wachsenden Bewusstseinfür vorbeugenden Verschleißschutzsind auch die Ansprüchean die Materialien für schützendeAuskleidungen gestiegen.Der Werkstoff KALCOR, einZirkonkorund, wurde aufextreme Abriebfestigkeit undhohe Temperaturbeständigkeitbis 1 000 °C entwickelt.Zu seiner Herstellung werdenAluminiumoxid- und Zirkonoxid-Rohstoffe weitgehend lunkerfrei zuPlatten, Formstücken und Rohrzylinderngegossen. So könnenElemente gefertigt werden, diesich gut an die unterschiedlichenAnlagenteile anpassen.KALCORWerkstoff aus Aluminium- undZirkonoxid für Anlagenteile,in denen neben extremenVerschleiß-Beanspruchungenauch hohe Temperaturenauftreten.Einbau: Rohr- bzw. Formstückein Zementmörtel oder speziellenVerlegemassen. Auch mechanischeBefestigungen sindmöglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 000 °C je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hoch abriebfest,temperaturbeständig,korrosionsfest.Rohre mit KALCORVerschleißschutzHochtemperatur-Verschleißschutz:Entstaubungszyklon in einemHochofenwerk in Europa14


Der Werkstoff KALCORRauchgas-Reinigungsanlage in der Petrolkoks-Kalzinierung in einer Erdölraffineriebei bis zu 450 °C: verschleißfeste Auskleidung mit KALCOR für 10 Zyklone einschließlichder Tauchrohre, der Zuführkanäle und der Rohgaskrümmer (Bilder oben rechts und links)Rohrweiche in pneumatischerFörderleitung mit KALCORKohlestaubverteiler mit sichererKALCOR Panzerung für störungsfreienDauerbetriebKohlestaubbögen mit ZirkonkorundKALCOR Auskleidung und angeschweißtenunausgekleideten Übergangsstücken16


Der Werkstoff KALCOR-SVerschleißfest und sehrtemperaturbeständigVerschleißschutz-Werkstoffewerden ständig weiterentwickelt.Es kommt auf die optimale Anpassungund den jeweiligenEinsatzfall an. Der WerkstoffKALCOR-S, ein Zirkonkorund,ist für gute Abriebfestigkeit undhohe Temperatur-Beständigkeitbis 1 250 °C ausgelegt.Zu seiner Herstellung werdenAluminiumoxid- und Zirkonoxid-Rohstoffe kalt zu Platten, Formstückenund Rohrzylinderngegossen und anschließendgesintert. So können Elementegefertigt werden, die sich gut denunterschiedlichen Anlagenteilenanpassen.KALCOR-SGesinterter Werkstoff ausAluminium- und Zirkonoxidfür Anlagenteile, in denenneben hoher Verschleiß-Beanspruchung auch hoheTemperaturen auftreten.Einbau: Rohr- bzw. Formstückein Zement, Mörtel oderspeziellen Verlegemassen. Auchmechanische Befestigungensind möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 250 °C, je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: Hohe Abriebfestigkeit,temperaturbeständig, gute Temperaturwechsel-Beständigkeit.Die KALCOR-S Struktur istweitgehend lunkerfreiProblemlos mit KALCOR-S:Zylinder mit dünnen WandstärkenAsymmetrischer Schnitt einerRohrleitung mit KALCOR-SAuskleidungDie Verschleißschutz-Experten17


Der Werkstoff KALOCERBesondersverschleißbeständige OxidkeramikKALOCER gehört zur Gruppe derOxidkeramiken. Hauptbestandteilist Aluminiumoxid. Korngröße undKorngrößenverteilung sind aufbesonders hohe Abriebfestigkeiteingestellt.Die Formgebung erfolgt durchPressen oder Schlickergießen.Insbesondere das Schlickergießenermöglicht die Herstellung vonFormstücken für geometrischschwierige Flächen.Ein wesentlicher Vorteil vonKALOCER ist die Möglichkeit,auch sehr dünne Teile herstellenzu können. Das ist besondersdort vorteilhaft, wo vorhandeneAnlagenteile nachträglichausgekleidet werden sollen, oderwo Platz- und Gewichtsaspekteeine bedeutende Rolle spielen.KALOCER RohrteileKALOCEROxidkeramik für Anlagenteile mitextremen Verschleiß- und/oderTemperatur-Beanspruchungen,für die geringe Auskleidungsdickenoder glatte Oberflächengewünscht sind.Einbau: Formstücke oder dünnePlatten in KALFIX Kunststoffmörtel.Als einvulkanisiertesKALOCER in Gummiplatten zurVerlegung durch Kleben. Auchmechanische Befestigungensind möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 000 °C je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeit,dauerhaft glatteOberfläche, keine Korrosion,ab 1,5 mm Dicke lieferbar.Mechanisch befestigte Spezialplattenaus KALOCER schützenden Kegel auch bei Temperaturwechsel-Beanspruchungengegen Verschleiß18


Auskleidung eines Zyklons fürKieselerde mit 6 mm KALOCERPlatten; der temperaturbeständigeEpoxykleber ist für bis zu 180 °CausgelegtKalenborn liefert KALOCER Mosaikein verschiedenen Abmessungen:quadratisch, sechseckig oder inSonderformen von 1,5 mm bis12 mm Dicke. Mosaike können mitNut/Feder-Verzahnung versehenwerden. Einvulkanisierte Lösungenstehen zur Verfügung.Hoch beanspruchte Rührwerkeund Mischer lassen sichentsprechend der Konstruktionindividuell mit KALOCER Plattendauerhaft schützenSkip-Sammelschurre mit KALOCER Auskleidung in einemHochofenwerk in Europa; die Formstücke haben eineDicke von bis zu 50 mm und sind zum Teil 3-dimensionalgeschnittenDie Verschleißschutz-Experten19


Der Werkstoff KALOCERSchurre für die Hochofenzustellung in Europa, dieKALOCER Auskleidung ist 50 mm dickAchtecktrichter im Stahlwerk; die 50 mm dickenKALOCER Platten sind 3-dimensional geformtund geschnittenHochverschleißfeste KALOCER Rohre für die Förderungvon Erzschlamm in einer Mine im Fernen OstenSchneckenauskleidung mit Oxidkeramikin der KaliindustrieKALOCER Auskleidung einer Mühle zurFeinstmahlung von FarbpigmentenKALOCER Pipe Bricks sind eine wirtschaftliche Alternativefür die Panzerung von Rohren und Rohrbögen20


Solider Schutz eines Auslaufkegels mit präziserEinpassung der Mann-ÖffnungAuskleidung eines Zykloneinlaufesmit KALOCER; die Bogenwirkungermöglicht die Befestigung radialerFormstücke in KALFIX Verlegemasse,die Stirnwand erfordert mechanischeBefestigung mittels Anschweißhülseund EinlegestopfenFlexible Nutzung ermöglichenKALOCER Mosaike mit 1,5 bis12 mm; die Befestigung erfolgt mitKALFIX Epoxy-VerlegemasseSorgfältig geschnittene und eingepassteKALOCER Auskleidung in einem Sichtersystemfür störungsfreien DauerbetriebDie Verschleißschutz-Experten21


Der Werkstoff KALSICASiliziumkarbidkeramik mitüberragender HeißabriebfestigkeitHervorragende Verschleiß-Festigkeit und Temperaturwechsel-Beständigkeit weist KALSICA auf.KALSICA gehört zur Gruppe derSiliziumkarbidkeramiken und stehtin verschiedenen Qualitäten zurVerfügung:■ Silizium-infiltriertesSiliziumkarbid (KALSICA-S)■ Nitrid-gebundenesSiliziumkarbid(KALSICA-A,-N und -P)Auskleidungen aus KALSICAwerden durch Pressen oderGießen und anschließendemReaktionssintern mit hoherMaßgenauigkeit gefertigt.Geringe Wanddicken, schonab 2 mm bei Formteilen, sind einweiterer Vorteil von KALSICAVerschleißschutz-Auskleidungen.KALSICASiliziumkarbidkeramiken fürAnlagenteile, in denen nebenextremen Verschleiß-Beanspruchungen auch hoheTemperaturen oder Temperaturwechsel-Beanspruchungenauftreten.Einbau: nach Maß gefertigteFormteile in Verlegemassen aufKunstharz- oder mineralischerBasis oder in hitze- und säurebeständigenKitten. Auchmechanische Befestigungensind möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 000 °C je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hoch abriebfest,thermoschock-beständig undmit engen Maßtoleranzenherstellbar.SelbsttragendeKonstruktion ausKALSICA alsHydrozyklon für dieMagnesitaufbereitungBei extremem Verschleißin pneumatischem TransportMit KALSICA Formteilenausgekleidete Rohrweiche22


KALSICA-N Zyklone mit1 200 mm Durchmesser für sicherenDauerbetrieb: in der Anlage wirdSiliziumsand bei einer Temperaturvon bis zu 300 °C abgeschiedenKohlestaubverteiler im Kraftwerkaus KALSICA-NLeitschaufeln eines Sichters einerKohlemühle aus KALSICA-ABrennerkonus für ein Kraftwerkaus KALSICA-NZyklonauskleidung für Silanstaubaus KALSICA-N; Konus-Ø bis1 200 mm, Wandstärke 30 mmDie Verschleißschutz-Experten23


Der Werkstoff KALCRETAuftrag-, gieß- oder spritzbares Hartstoffkompoundfür fugenlose AuskleidungenAuftragenGießenHartstoffkompound KALCRETist der Sammelbegriff für zementgebundeneVerschleißschutz-Werkstoffe. Basis sind anorganischeMaterialien mit hoher Härte undguter Verschleiß-Festigkeit. Diebesondere Packungsdichte wirddurch einen abgestimmten Kornaufbauder Einzelkomponentenerreicht. Durch den Zusatz vonultrafeinen Partikeln aus MikroundNanosilika sind die Porenzwischen den Zementanteilengefüllt.Vorgefertigte FormstückeHervorragend bewährt hat sichHartstoffkompound KALCRET impraktischen Einsatz als vorgefertigteFormstücke. Mit der Gießmassewerden Platten und Formstückeim Werk Kalenborn gefertigt undmit den bekannten Befestigungsarten,wie z. B. Anschweißbolzen,versehen.KALCRETZementgebundenes Hartstoffkompoundzur fugenlosenAuskleidung von Anlagenteilen,in denen hohe Verschleißbzw.hohe Temperatur-Beanspruchungen auftreten.Einbau: durch Auftragen,Gießen in Schalungen oderSpritzen.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 200 °C je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hohe Verschleiß- undDruckfestigkeit, fugenlos undhoch temperaturbeständig.Mit KALCRET können auchTeile mit komplizierter Geometriegeschützt werden.Vorgefertigte Rohreund RohrbogenMit KALCRET ausgekleidete Rohreund Rohrbogen werden standardmäßigab einem Innendurchmesservon 40 mm hergestellt.Bis 600 mm Innendurchmesserwerden die Rohre mit KALCRETGießmasse ausgekleidet, darüberhinaus ist eine Auskleidung mitKALCRET Spachtelmassewirtschaftlicher.Vorgefertigte Formstücke ausKALCRET ermöglichen kurzeMontagezeitenSpritzenKALCRET Rohrbogen,vorgefertigt mitasymmetrischemQuerschnitt24


Wirblerauskleidung eines Stahlwerkes mit demspritzbaren Hartstoffkompound KALCRET-BTSAuskleidung des Sichters in der Zementmahlungmit KALCRET-BNX, bis zu 3 200 mm DurchmesserSinterstaub-Transportleitung ineinem deutschen ZementwerkSicherer Schutz der Entstaubungsleitungeines Klinkerkühlers mitKALCRET-BNY unter Einsatzvorgefertigter Formstücke mitintegrierter IsolationKohlestaubbögen für einKraftwerk mit vorgefertigtenRohrbögen KALCRETDie Verschleißschutz-Experten25


Spritzen mit KALCRETHart, verschleißfest undkürzeste InstallationszeitenKalenborner SpritztechnologieProblemlose Überkopf-VerarbeitungMit dem spritzbaren KALCRET-Sist es möglich, KALCRET großflächigmit kürzesten Zeiten vonmehr als 5 m 2 / Stunde aufzubringen.Das Spritzen kannhorizontal und vertikal erfolgen.Auch Überkopf-Verarbeitung unddie Auskleidung komplizierterFlächen sind problemlos möglich.Untersuchungen zeigen, dass sichdie Eigenschaften der gespritztenAuskleidung praktisch nicht voneiner vergleichbaren vibrationsverdichtetenAuskleidung unterscheiden.Zusätze von Stahl- oder anderenFasern wirken positiv auf Festigkeitund Gefügestabilität. Je nachthermischer, chemischer undkorrosiver Beanspruchung werdenentsprechende Fasersortenverwendet. Die Zugabe erfolgtunmittelbar beim Spritzvorgang.Vorteile von KALCRET-S■ bewährte Verschleißschutzmasse■ hervorragende Abriebwertenach ASTM■ homogenes Gefügemit geringer Porosität■ durch Nachglätten glatteOberflächen■ minimale Abbindezeit vonlediglich 8 Stunden■ kurze Montagezeitenaufgrund hoher Auftragsleistung> 5 m 2 / Stunde■ Überkopf-Verarbeitung■ homogene, fugenloseSpritzschicht mit hoherVerdichtung■ Schichtdicke frei wählbarvon sinnvollerweise20 bis 100 mmKalenborner SpritzanlageHomogenes GefügeArmierung mit Rautengitter,glatte Oberfläche26


Der Werkstoff KALCERAMAbriebbfeste Hartkeramikmit guten GleiteigenschaftenHartkeramik KALCERAM bietetsich insbesondere dort an, womäßige Verschleiß-Beanspruchungenauftreten und deshalb die Eigenschaftender höherwertigenSchutzwerkstoffe nicht wirtschaftlichgenutzt werden können.Hierzu zählen insbesondere einigeAnlagenteile in Kohlekraftwerken,Müllerverbrennungsanlagen,Kokereien, Aufbereitungsanlagen,Salzbergwerken, Hüttenwerken,chemische Fabriken, Steinbruchbetrieben,Keramikbetrieben,Glashütten, Zementwerken,Kalkwerken usw.Bei der Herstellung vonKALCERAM wird besonderer Wertauf die Verschleißfestigkeit gelegt,dadurch unterscheidet sichKALCERAM von anderen handelsüblichenKeramikprodukten.KALCERAMHartkeramik für Anlagenteilemit mäßiger Verschleiß-Beanspruchung,z. B. für Kohlebunkerund -rutschen, Koksrutschen,Feinkohlerinnen, Eindicker undKettenförderer.Einbau:nach Maß zugeschnittenePlatten oder Steine in KALFIXZement- oder Kunststoffmörtel.Anwendungstemperatur:bis ca. 350 °C (KALCERAM)bzw. 1 000 °C (KALCERAM-K).Vorteile: mittlere Verschleißfestigkeit,glatte Oberfläche,KALCERAM-K auch guteTemperatur-Beständigkeit.Hochtemperatur-RutscheKALCERAM-K in einer Kokereisichert gute Gleitfähigkeit auchbei hohen TemperaturenAuchkonischeFlächenlassen sich durchgeschnittene KALCERAMPlatten anforderungsgerechtauskleidenRutschen mit KALCERAMAuskleidung sind eine dauerhafteLösung, z. B. für Sackverladeanlagenin ZementwerkenDie Verschleißschutz-Experten27


Der Werkstoff KALMETALLMetall-Verschleißschutz mitgroßer Härte und PrallfestigkeitKalenborn bietet das kompletteProgramm an metallischem Verschleißschutzmit langen Standzeiten,flexiblen Anwendungen,guter Prallbeständigkeit, relativniedrigen Gewichten und wirtschaftlichemPreis-/Leistungsverhältnis.Das Kalenborner Programm:■ Hartguß KALMETALL-C■ Hartstahl KALMETALL-HB■ Hartmetall KALMETALL-HM■ HartmetallspritzenKALMETALL-S■ HartauftragschweißungKALMETALL-WMischerschaufel mit kombinierterPanzerung aus KALMETALL-HMund KALOCERKALMETALL-HM zum Schutzeiner VertikalrollenmühleKALMETALL-CHartguss-Werkstoffe mit unterschiedlichenLegierungen undunterschiedlichen Eigenschaften,die entsprechend denAbrasions- oder Prallverschleiß-Anforderungen abgestimmt sind.Einbau: nach Maß gefertigteFormteile in Verlegemassen;auch mechanische Befestigungenund selbsttragendeKonstruktionen sind möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 350 °C, je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeitmit befriedigenderSchlagfestigkeit oder hoheSchlagfestigkeit mit befriedigenderVerschleißfestigkeit,wirtschaftlich bei der Produktionvon Serienbauteilen.28


Hartguss KALMETALL-Cin verschiedenen LegierungenPanzerung einer Kohlestaubleitungmit Hartguss KALMETALL-CAsphaltmischer unterliegen erheblichemVerschleiß; sie werden sichermit KALMETALL-C geschütztSchachtwendel im Steinkohlebergbaumit bewährter KALMETALL-CAuskleidungRotoren für Turbinen ausKALMETALL-C 155Typischer Einsatzfall für Hartguss KALMETALL-Csind Rohrsysteme; hier die Kohlestaubleitung einesKraftwerkes in SüdostasienZyklon in einer Bodenwaschanlagezur Reinigung von kontaminiertemErdreich, wirksam geschützt mitKALMETALL-CDie Verschleißschutz-Experten29


Der Werkstoff KALMETALL-WHartauftragschweißung für Service,Standardbleche und komplette BauteileKALMETALL-WHartauftraggeschweißte Stahlsysteme,die aus einem zähenGrundkörper und der hartenAuftragschweißung bestehen.Einbau: durch Aufschweißenoder Verarbeitung vonStandardblechen zuGesamtkonstruktionen.Anwendungstemperatur:bis ca. 750 °C, je nach Einsatzbedingungenund Geometrie.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeitund hohe Prallfestigkeitbei optimaler Anpassung andie jeweiligen Kundenwünsche.Unter der BezeichnungKALMETALL-W stehen verschiedeneauftraggeschweißteStahlsysteme zur Verfügung, dieaus einem zähen Grundkörperund der harten Auftragschweißunggefertigt werden.Der Grundwerkstoff der Systemeist der Festigkeitsträger. Er bestehtaus Standard- oder Sonderstählen,abhängig vom Einsatzfall.Die Hartauftragschweißung bildetdie Verschleißschicht. Sie bestehtaus einem C-Cr-Fe-System mitprimären Chromcarbiden.Hierdurch wird die hohe Härteder Auftragschweißung realisiert,die je nach Legierungs-Zusammensetzungbis zu 820 HV beträgt.SchweißserviceKalenborn bietet individuelleAuftragschweißungen derverschiedensten Bauteileund Komponenten. MitKALMETALL-W ist KalenbornSpezialist für die Regenerationvon Mahlsystemen.HartauftraggeschweißteBlecheStandardbleche stehen inverschiedenen Qualitäten, Dickenund Größen zur Verfügung.Spezielle Bauteile können jederzeitnach den Kundenwünschenhergestellt werden. GeringesGewicht und hohe Wirtschaftlichkeitergeben sich, wenn Bauteileals selbsttragende Konstruktionenausgeführt werden.Kalenborner Schweißservice,Regeneration eines MahltellersHartauftraggeschweißteStandardbleche30


Abscheidekonen von Zementsichtern ausKALMETALL-W 100 als selbsttragende KonstruktionDruckausgleichs-Leitung im Hochofenbetrieb;der Grundwerkstoff hat eine Dicke von 30 mm,KALMETALL-W 100 von 6 mm; der Durchmesserbeträgt 450 mmKohlestaubbrennermit Auskleidung ausKALMETALL-W 145Heißsintersiebe ausKALMETALL-W 145Mit KALMETALL-W 100 gepanzerteRohrleitung im Einsatz einesEntstaubungssystems, der Innendurchmesserbeträgt 400 mm,die Systemdicke 8 + 5 mmFörderschneckegeschützt mitKALMETALL-W 100,Durchmesser bis 2 000 mm,Länge bis 10 000 mmDie Verschleißschutz-Experten31


Kombinierte AuskleidungenWirtschaftlicher durch Werkstoff-Verbund:gleiche Lebensdauer für alle AnlagenbereicheOft ist der Verschleiß in denverschiedenen Bereichenunterschiedlich stark. Für dieseFälle bieten sich Auskleidungs-Kombinationen der verschiedenenKalenborner Werkstoffe an.Mit der richtigen Erfahrungausgelegt, erreichen alle Teilenahezu die gleiche Lebensdauer,ohne dass eines zu früh ausfälltoder ein anderes zu aufwendiggeschützt wird.KALOCER Boden eines Betonmischersfür härteste Belastung,KALMETALL-W im Bereich desAustragschiebersRohrbogen mit kombiniertemSchutz aus ABRESIST undKALOCERSichere Panzerung vonZusammenläufen undÜbergangsstücken durchKombination von ABRESISToder KALCRET mit KALCORoder KALOCERKALCOR / KALOCERABRESISTBei speziellen Einsatzfällenbieten sich Kombinationenvon Werkstoffen aus demKalenborner Verschleißschutz-Programm an: z. B. ABRESIST,KALCOR, KALOCER, KALCREToder KALMETALL32


OxidkeramikKALOCERAustragseinheit fürabrasiven Schlammaus einem Mischertankals Kombination vonKALCOR, KALOCERund EdelstahlZirkonkorundKALCORSchmelzbasaltABRESISTZirkonkorundKALCORSinnvolle Kombination derAuskleidungswerkstoffe sorgtfür eine wirtschaftlicheGesamtlösungAuskleidung mit ABRESIST unter Einsatz vonKALCOR Deflektoren sowie KontrollstutzenKombination von KALCOR und ABRESISTin einer Kohlestaubleitung in EuropaIm Hüttenwerk treffen abrasive Sinterpartikel mit250 °C und hoher Geschwindigkeit auf die KALCORAuskleidung, in der Kombination mit ABRESIST einewirtschaftliche LösungDie Verschleißschutz-Experten33


Kombinierte AuskleidungenEinsatz in einer Schredderanlage für Kunststoffabfall:KALMETALL-C und KALCRETTauchrohr eines Zyklons zurSichtung von Schlackensand inder Zementindustrie, Einsatz vonKALCRET und KALMETALL-WSichtereinlaufgehäuse alsselbsttragende Konstruktionaus KALMETALL-W und Einsatzvon KALOCER bei härtesterBeanspruchungKohlestaub-Verteilkästen geschützt mit KALCOR fürgroßflächige Auskleidung und KALOCER für höchsteVerschleißfestigkeitAuskleidung eines Trommel-Mischers für Beton mitOxidkeramik KALOCER; Mischwerkzeuge aus HartgussKALMETALL-C bzw. Kunststoff KALEN-PU34


Wirkungsvoller Schutzeines Zyklons bei derVerarbeitung von Siliziumsand:Zirkonkorund KALCOR undSiliziumkarbidkeramik KALSICAAchtecktrichter mit 3-dimensional geschnittenenKALOCER Formstücken, 50 mm dick, sowieKALMETALL-C Formstücken, 50 mm dick, imBereich der SchlagbelastungKalenborner Umlenktopf mit ABRESIST und KALOCER,die besonders beanspruchten Teile sind auswechselbarSchutz einer Koksrampe für sicheren Dauerbetrieb mitKALCERAM-K auf der Gleitfläche, KALSICA-N imBereich hohen Verschleißes und hoher Temperaturbelastungsowie KALMETALL-C im Bereich der SchlagbelastungPrallschutz im Extrados: KALMETALL-HMin Verbindung mit KALOCER als Pipe Brick AusführungDie Verschleißschutz-Experten35


Konstruktive DetailsIndividuelle Befestigungsmöglichkeitenentsprechend den Praxis-BedingungenEinbau und MontageEine Voraussetzung für wirksamenVerschleißschutz ist die fachgerechteVerlegung.Einbau und Montage einerSchutzauskleidung richten sichnach Werkstoff und Anwendungsfall:ob Gleit- oder Prallverschleißüberwiegen, Temperatur- oderTemperaturwechsel-Beanspruchungen,korrosive oderSäure-Beanspruchungen,Einbaulage usw.ABRESIST, KALCOR, KALOCER,und KALSICA werden im Normalfallin Zementmörtel oderspeziellen Verlegemassenbefestigt.Bei höheren Temperaturen sindzusätzliche Maßnahmen in Formvon mechanischen Befestigungenzu wählen, wenn beispielsweiseder Untergrund eine anderethermische Längenausdehnungaufweist als der gewählteVerschleißschutz.Für KALMETALL Werkstoffe geltenbesondere Befestigungssysteme,die in den Spezialbroschürendetailliert dargestellt werden.Kalenborn bietet ein komplettes Programman bewährten Verlegemassen KALFIXVerlegung in ZementmörtelWasserglaskitte beiTemperatur-BeanspruchungenEinsatz von KunstharzkittenMechanische Befestigungenfür spezielle Anforderungen36


Mechanische Befestigungen undHochtemperatur-AnwendungenPlatten mit LochPlatten mit Loch werden meistan senkrechten oder hängendenStahlflächen mit Senkschrauben,konischen Anschweißhülsen oderAnschweißbolzen befestigt.Hochtemperatur-Anwendungenbis ca. 1 000°CKALCOR, KALOCER undKALSICA sind verschleißfesteMaterialien, die auch bei hohenTemperaturen eingesetzt werdenkönnen. Verschiedene mechanischeBefestigungen sowiespezielle Konstruktionsmerkmaleermöglichen einen wirtschaftlichenVerschleißschutzfür diese Anwendungen. Darüberhinaus kann HartstoffkompoundKALCRET als Spachtel-, GießoderSpritzmasse eingesetztwerden.Platten mit Anschweißeckeund AnschweißlascheDiese mechanische Befestigungermöglicht die Montage auf Stahldurch Anschweißen.Platten mit NutAuch diese Methode hat sichbewährt und ermöglicht dieBefestigung auf Stahl durchAnschweißen.StahlIsolationsmaterialVerschleißschutzKALCORca. 100 °Cca. 1000 °C37


Flansche undandere VerbindungenFlanschverbindungenDie Verbindung von verschleißfesten Rohren untereinander bzw. mit normalenStahlleitungen erfolgt je nach Bedarf mittels festen und/oder losen Flanschen.Verschleißgeschützte Rohrelassen sich untereinanderproblemlos verbinden, wennmindestens eine Seite mit festemBund und losem Flanschausgestattet ist.Ein Übergangsflansch mit größeremLochkreisdurchmesser amunausgekleideten Rohr stellt eineVerbindungsalternative zum Zwischenflanschdar.Wenn an Rohre, Pumpen usw.mit abweichenden Maßenein ausgekleidetes Rohrangeschlossen werden soll, erfolgtdie Verbindung miteinem Zwischenflansch.DichtungenDie empfohlenen Abmessungender Dichtungen bei Rohrteilenergeben sich aus:Außendurchmesser = AußendurchmesserBundInnendurchmesser= AußendurchmesserStahlrohrEmpfohlene Mindestdicke: 2 mm.Je nach Beanspruchung sindalle herkömmlichen Dichtungsmaterialieneinsetzbar.Andere Dichtungsformenund -arten sind möglich.ABRESIST Rohr mit FestflanschABRESIST Rohr mit festem Bundund losem FlanschVerbindungen mitDehnungsstückenFür längere Rohrleitungen stehenzur Aufnahme der Längenänderungverschleißgeschützte Dehnungsstückeverschiedener Bauart zurVerfügung.Dehnungsstück in einerhydraulischen Ascheleitung38


KupplungenVerschleißgeschützte Rohrleitungen können mit allenbekannten Kupplungselementen verbunden werden.Kupplung mit radialem KraftschlussKupplung mit axialem KraftschlussSchraubverbindungenWenn eine Rohrleitung auf Zugbeansprucht wird, zum Beispielbei vertikaler Aufhängung in Bohrlöchern,eignen sich geschraubteVerbindungen.SchweißverbindungenFür Anwendungsfälle, bei denenFlanschverbindungen und Kupplungenvermieden werden sollen,lassen sich verschleißfeste Rohreauch durch Verschweißen verbinden.Ein eingesetzter Stahlringdient dabei gleichzeitig als Hitzeschildund zur sicheren Lagefixierung.GelenkstückeGelenkstücke dienen zumAusgleich von Niveau- undLängenunterschieden.39


Verschleißschutz-SystemeFlexible Bögen, Keramik-Gummiverbund und mehr …KALFLEX BögenBei KALFLEX handelt es sich umflexible Bögen, die einfach mitnormalen Flanschen installiertwerden können. Kern des Systemssind verschleißfeste Segmente,die ineinander gesteckt und flexibelineinander verschoben werden.Das System wird mit einemGummimantel mit Gewebeeinlageeingeschlossen, der ausreichendeStabilität und Dichtigkeit gewährleistet.VerschleißfesterHartguss KALMETALL-CDie verschleißfestenKALMETALL-C Segmentebestehen aus Hartguss.KALMETALL-C ermöglichtWiderstandsfähigkeit gegenPrall und Gleitverschleiß. DieDurchmesser reichen von50 bis 150 mm.KALOCER beimaximalem VerschleißBei härtesten Anforderungen inBezug auf Gleitverschleiß könnendie Segmente aus Oxidkeramikhergestellt werden. Der Innendurchmesserreicht von 50 bis100 mm. Bei der KALOCERLösung sind die Bunde undFlansche aus statischen Gründenaus Hartguss bzw. Stahl gefertigt.Vorteile:■ Innendurchmesser20 bis 150 mm■ maximale Temperatur 180 °C■ Drücke bis 10 bar■ gut für vorbeugendeLagerhaltung■ Einsatz in Rohrweichen■ Einsatz als Schwingungsdämpfer■ Einsatz als Kompensator■ gut bei beengten Platzverhältnissen■ Kompensation vonWägezellenLL x 360 = =R x 2 x LRR minx 57,3KALFLEX als flexibeleinsetzbarer RohrbogenKALFLEX als Teil einerRohrweiche in den USA40


Keramik-GummiverbundKERAFLEXKERAFLEX sind in Gummimatteneinvulkanisierte Keramikplatten.Die Dicke der Keramik ist variabelbis zu 50 mm.Vorteile:■ schlagbeständigeKeramikelemente■ sehr harte und verschleißfesteOberfläche■ prallfest durch individuell starkeGummischicht sowie optimaleVulkanisierung des SystemsKalenborner UmlenktöpfeIn pneumatischen Förderleitungenführen abrupte Umlenkungen desFörderstroms oder diskontinuierlicheFörderung oft zu erhöhtemVerschleiß. Betriebsstörungen undteure Reparaturen bzw. Ersatzbeschaffungensind die Folgen.Demgegenüber hat sich derkompakte verschleißfest ausgekleideteKalenborner Umlenktopfvielfach bewährt. Er hält Standund kann bei Bedarf immer wiederneu ausgekleidet werden, z. B.mit Schmelzbasalt ABRESIST undhochverschleißfester OxidkeramikKALOCER.Vorteile:■ Standardgrößen■ Sonderlösungen jederzeitmöglich■ Auswahl der Verschleißschutz-Werkstoffe entsprechend denBeanspruchungenVerschleißschutz-Auskleidung ausABRESIST, KALOCERoder KALCORLeicht austauschbarerRücken mit Verschleißschutz-Auskleidung aus dickemKALOCERDas KERAFLEX SystemInnenauskleidungaus KALOCERInnenauskleidung derebenen Seitenflächenaus dünnem KALOCERProblemloser Anschlussz.B. mit FestflanschenVerschleißschutz-Auskleidung ausABRESIST, KALOCER oder KALCORKERAFLEX Auskleidung im Bunkereines UmschlagbetriebesDie Verschleißschutz-Experten41


Verschleißschutz-SystemeVerschleißüberwachungKALDETECTFür kritische Fälle hat KalenbornSysteme im Programm, die denmöglichen Verschleiß der Schutzauskleidunganzeigen und so demBetreiber frühzeitig die Informationzum Handeln geben. Das giltz. B. bei pneumatischen Förderleitungen,wenn sicher vermiedenwerden muss, dass giftige oderumweltschädigende Substanzenaustreten.KALDETECT in einer deutschen MüllverbrennungsanlageElektrischeVerschleißüberwachungDie Verschleißschutz-Auskleidungist auf der Außenseite mit einerNiederspannungs-Messleitungversehen. Ist die Verschleißschutz-Schicht im Rohrinneren durchAbrasion an irgendeiner Stelledurchgeschlissen, wird die Messleitungunterbrochen. Dadurchwird ein Alarm ausgelöst und –in Verbindung mit geeigneterAuswerttechnik – das betroffeneRohrstück angezeigt oder einautomatisches Abschalten derAnlage bewirkt.Die Verschleißüberwachung stehtfür alle Werkstoffe und auch fürkombinierte Auskleidungen zurVerfügung.PneumatischeVerschleißüberwachungDer Stahlträger wird doppelwandigausgeführt. Bei Veränderung desDruckniveaus im Zwischenraumder beiden Teile erfolgt, ähnlichwie bei der elektrischen Verschleißüberwachung,eine Anzeige oderautomatisches Abschalten derAnlage.Auch dieses System ist für einzelneTeile oder ganze Anlagen geeignet.MechanischeVerschleißüberwachungTrägerstruktur und Verschleißschutz-Auskleidungsind mit einerBohrung versehen. Die Länge deseingeschraubten Stiftes gibt beimHerausschrauben Aufschluss überdie Dicke bzw. den Zustand derSchutzauskleidung.Eine weitere Möglichkeit bestehtdarin, in eine durchgehende Fugeder Verschleißschutz-Auskleidungeinen sägeförmigen Verschleißmessstreifeneinzulegen. Die Breiteder sichtbaren Sägezähne gibtAufschluss über den Zustand derSchutzauskleidung.42


Rohre, RohrbogenStahlmantelMörtelAuskleidungd2d2Kalenborner Standard:Werksnorm Rd 6a(Auszug, Stand 1/03)dd1kDRohr/Rohrbogenmit Festflanschbdd1d4kDbhRohr/Rohrbogen mit festemBund und losem FlanschKurzbezeichnung, z. B. für einen Rohrbogen:Bogen, Innen-Ø 60 mm, R 1000, 45° nach Rd 6a(bei Bestellung bitte so angeben).Stahlqualität: S 235... (ST 37). Die Rohrteilesind ausgelegt für Drücke bis zu 10 bar(bis ca. 350 mm Ø) für übliche hydraulischeund pneumatische Produktförderleitungen.Auf Wunsch: Rohrteile für höhere Drücke, mitanderen Flanschen oder Rohrverbindungen undRohrteile in anderer Ausführung.Oberflächenbehandlungund Korrosionsschutz:Stahlmantel, Bunde und Flansche außen handentrostetSt 2 nach EN ISO 8501-1 und mit Zink-Phosphat-Anstrich, rot-braun (ähnlich RAL 3011),min. 40 µm versehen.Die empfohlenen Abmessungender Dichtungen ergeben sich aus:• Außen-Ø = Außen-Ø des Bundes (d 4)• Innen-Ø = Außen-Ø des Stahlrohres (d 1)Die Dicke der Dichtungen sollte mindestens2 mm betragen.Die Maßtoleranzen entsprechen DIN EN 1092-1,DIN 1626, DIN EN ISO 13920 Genauigkeitsgrad A(jedoch Längentoleranz bis 1000 mm 2 mm,bis 2 000 mm 3 mm, darüber hinaus 4 mm).Rohre und Rohrbogen Flansche BundeInnen-Ø Außen-Ø Flansch Lochkreis Anzahl der Loch Flansch- Bund Bund-Auskleidung Stahlrohr * Außen-Ø Ø Löcher Ø dicke Außen-Ø dickemm mm mm mm mm mm mm mmd d 1D k d 2b d 4h0 1 0 180 8 18 16 158 150 139, 187 8 18 16 166 15 139, 187 8 18 16 166 150 139, 187 8 18 16 166 15 1 07 8 18 16 186 150 1 07 8 18 16 186 15 1 07 8 18 16 186 1580 1 07 8 18 16 186 1588 1 07 8 18 16 186 15 168, 8 18 1 01 15100 177,8 8 8 18 18 07 16107 193, 8 0 8 18 18 19 16110 193, 8 0 8 18 18 19 16113 193, 8 0 8 18 18 19 16120 193,7/200 00 8 18 18 17125 193,7/20 1 8 18 1 17132 20 1 8 18 1 17146 219,1/ 80 8 18 17150 219,1/ 80 8 18 17162 244, 00 8 18 17170 8 1 8 181 8 1 8 18178 8 1 8 1818 8 1 8 18190 0 8 1 8 1800 273/290 0 8 1 8 1805 273/290 0 8 1 8 18 1 0 1 1 18 ,9/ 0 10 1 82 190 323,9/ 0 10 1 82 190 355, 0 0 1 13 19 , 0 0 1 13 1980 355, 0 0 1 13 19 8 1 1 0 1900 385/406, 1 1 0 1911 406, 1 1 0 19 0 1 0 240 8 17 1 0 24 88 1 10 2400 48 18 1 8 0 51 8 1 8 0 540 8 18 0 85 24 0 0 88 0 0 2800 590 0 88 0 0 28 10 0 0 0 2810 711 860 810 8*Erstes Maß für Rohre, zweites Maß für RohrbogenTechnische Änderungen und Irrtum vorbehalten43


Werkstoffe im ÜberblickSchmelzbasalt ABRESISTMineralischer Verschleißschutz aus gegossenemBasalt für Anlagenteile, in denen das Förderguthauptsächlich reibenden Verschleiß verursacht –z. B. in Bunkern, Rinnen, Rutschen, Trogkettenförderern,Mischern, Abscheidern, Rohren,Rohrbogen, Zyklonen usw.Einbau: Formstücke in Zementmörtel.In Sonderfällen können andereVerlegemassen verwendet werden –z. B. KALFIX Kunststoffmörtel oderWasserglaskitte bei Temperatur-Beanspruchungen.Anwendungstemperatur:bis ca. 350 °C.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeit,dauerhaft glatte Oberfläche, keineKorrosion.Zirkonkorund KALCORWerkstoff aus Aluminium- und Zirkonoxid fürAnlagenteile, in denen extreme Verschleiß-Beanspruchungen und/oder hohe Temperatur-Beanspruchungen auftreten – z. B. in Zyklonenund Abscheidern, in Rutschen für heißen Sinteroder Klinker, für Mischer, Rohrleitungen usw.Einbau: Formteile in Zementmörteloder speziellen KALFIX Verlegemassen.Auch mechanische Befestigungen sindmöglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 000 °C.Vorteile: hoch abriebfest, temperaturbeständig,korrosionsfest.Oxidkeramik KALOCERSpezielle Oxidkeramik für Anlagenteile mitextremen Verschleiß- und/oder Temperatur-Beanspruchungen, für die geringe Auskleidungsdickenoder glatte Ober flächen gewünscht sind –z. B. in Umluftsichtern, Abscheidern, Schneckenzentrifugen,Vibrorutschen usw.Einbau: Formteile oder dünne Plattenin KALFIX Kunststoffmörtel. Als einvulkanisiertesKALOCER in Gummiplattenzur Ver legung durch Kleben.Auch mechanische Befestigungensind möglich.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 000 °C.Vorteile: hohe Verschleißfestigkeit,dauerhaft glatte Oberfläche, keineKorrosion, ab 1,5 mm Dicke lieferbar.Metall-Verschleißschutz KALMETALLMetallischer Verschleißschutz ist in verschiedenenQualitäten verfügbar und eignet sich insbesonderebei Gleit- und Prallverschleiß. Das Programmumfasst u.a. Hartgussteile wie auch auftraggeschweißteBleche.Einbau: nach Maß gefertigte Gussteilein Verlegemassen oder mechanischeBefestigung. Auftraggeschweißte Blechedurch mechanische Befestigung oderals selbsttragende Konstruktion.Anwendungstemperatur: bis ca. 350 °C(Guss), bis ca. 750 °C (Auftragschweißung).Vorteile: hohe Verschleiß- und Prallverschleiß-Festigkeit,Gussteile wirtschaftlichbei Serienfertigung, Auftragschweißungmit guter individueller Anpassbarkeit.Hartstoffkompound KALCRETZementgebundene Auskleidungsmassenzum fugenlosen Schutz von Anlagenteilen,in denen Verschleiß- bzw. hohe Temperatur-Beanspruchungen auftreten – z. B. Rinnen,Rutschen, Bunker, Zyklone usw.Einbau: durch Auftragen,Gießen in Schalungen oder Spritzen.Anwendungstemperatur:bis ca. 1 200 °C.Vorteile: hohe Verschleiß- undDruckfestigkeit, fugenlos undsehr temperaturbeständig.Fordern Sie weitere Informationen von Kalenborn anKalenborn Kalprotect<strong>GmbH</strong> & Co. KGAsbacher Str. 50D-53560 VettelschossTelefon +49.(0)2645.18-0Telefax +49.(0)2645.18-112Telefax +49.(0)2645.18-180 (International)kalenborn@kalenborn.dewww.kalenborn.deDie Verschleißschutz-ExpertenOptimaler Verschleißschutz · D · 2000 · K/WA · 5/09 · by Kalenborn 2009KALENBORN, ABRESIST, KALCOR, KALOCER, KALSICA, KALCRET, KALMETALL, KALINOX, KALEN, KALPOXY und KALRESIST sind Warenzeichen von Kalenborn.Diese Druckschrift und unsere sonstigen technischen Auskünfte dienen zu Ihrer Unterrichtung und Beratung. Alle technischen Daten basieren auf der Auswertung von Testsaus bestimmten Proben. Sie sind nicht als Gewährleistung auszulegen, für die wir eine gesetzliche Haftung übernehmen. Technische Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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