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Erziehung

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Aufmerksamkeiten, wie Anisguetzli, feinen<br />

Osterhäschen mit Mäscheli, Kärtchen, Blumensträusschen<br />

oder einer ermunternden<br />

Rede zum Schuljahresbeginn. Elisabeth ist<br />

eine fröhliche, aufgestellte Frau, und, egal,<br />

was passiert, sie bietet dem Leben die Stirn,<br />

geht weiter und nimmt andere mit auf dieser<br />

Lebensreise.<br />

Eine spezielle Freude sind für sie das Wandern<br />

in der Natur, die Berge und natürlich ihre Katzen!<br />

Darum war ihr Thema dieser Lesenacht,<br />

wie hätte es anders sein können: Katzengeschichten<br />

aus aller Welt. Ihren Hund führt sie<br />

bei jedem Wetter spazieren und nicht zuletzt<br />

engagiert sie sich für den Tierschutz. Wie<br />

manchem Frosch hilft sie jeweils im Frühling<br />

über eine unüberwindbare Mauer in den nahen<br />

Teich.<br />

Liebe Elisabeth, für all dein Wirken in den<br />

letzten 25 Jahren möchten wir dir herzlich<br />

danken und für die nächsten Jahrzehnte an<br />

unserer Schule wünschen wir dir «Loo d’Fäädere<br />

nie hänge» und weiterhin viel Freude mit<br />

uns und all deinen vielen Kindern!<br />

Edelgard Burger und Gabriela Buschor<br />

Irene Glarner<br />

Primarschule<br />

Altenburg<br />

Wir freuen uns, an<br />

dieser Stelle Irene<br />

Glarners hohes und<br />

kompetentes Engagement<br />

für das<br />

Textile Werken aber<br />

31<br />

auch die Wettinger Schule insgesamt würdigen<br />

zu können.<br />

Als TW-Lehrerin wirkt sie mit grosser Hingabe<br />

und Kompetenz und schafft es dabei, den<br />

unterschiedlichsten Kindern gerecht zu werden.<br />

Als TW-Koordinatorin in Wettingen hält<br />

sie die wichtigsten Fäden zusammen und fördert<br />

systematisch gemeinsame Entwicklungsund<br />

Lernprozesse. In der Schule Altenburg hat<br />

sie sich während 2 Jahren mit grossem Engagement,<br />

viel Organisationstalent und Verlässlichkeit<br />

in den Dienst der schulseitigen Planungsaufgaben<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Neu- und Umbau gestellt. Das Gelingen des<br />

Umbaus war in erheblichem Umfang ihrer<br />

konsequenten Arbeit zu verdanken.<br />

Das Wirken von Irene Glarner ist geprägt von<br />

einer faszinierenden Mischung aus konsequent<br />

praxis- und umsetzungsorientiertem Denken<br />

und grosser Begeisterung und Kreativität, mit<br />

der sie auch für knifflige Problemstellungen<br />

überzeugende Lösungen finden kann.<br />

Für Irene müssen die Dinge jedoch nicht nur<br />

praktisch stimmig sein, sondern auch ästhetisch.<br />

Sie hat ein künstlerisches Flair, malt und<br />

stellt Bilder aus, achtet auf farbliche Abstimmung<br />

auch bei Kleidung und Schmuck, leitet<br />

das Weihnachtsdekoteam und vieles mehr.<br />

Irene ist privat sehr offen, interessiert und<br />

gesellig, jasst und liest und geht auch gerne<br />

ins Kino.<br />

Wir danken Irene dafür, dass sie in diesen vielen<br />

Jahren mit ihrer zupackenden, klaren und<br />

freundlichen Art immer eine tragende Säule<br />

unserer Schule gewesen ist, und wir freuen<br />

uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr.<br />

Arnold Messmer, Schulleiter Altenburg<br />

Abschied vom<br />

Sprachheilkindergarten<br />

und von<br />

Irene Fritschi Camenzind<br />

Nach 38 Jahren verlässt der Sprachheilkindergarten<br />

die Gemeinde Wettingen und den Kindergarten<br />

Sonnrain 2. Es war für den Kanton<br />

Aargau ein neuer Ansatz, als im Jahr 1973<br />

beschlossen wurde, in Wettingen den ersten<br />

Sprachheilkindergarten speziell für Kinder<br />

mit Sprachproblemen zu eröffnen.<br />

Die 12 Plätze in der Kindergruppe waren<br />

immer schnell belegt, zeigte doch die intensive<br />

Betreuung durch eine Sprachheilkindergärtnerin<br />

und eine Logopädin die erhoffte<br />

Wirkung. Bald wurden aus dem ganzen Bezirk<br />

Kinder aufgenommen und weitere Sprachheilkindergärten<br />

im Kanton Aargau eröffnet. In<br />

den letzten Jahren führte die Gemeinde Wettingen<br />

den Sprachheilkindergarten mit einer<br />

Leistungsvereinbarung im Auftrag des Kantons.<br />

Per Schuljahr 2011/12 übergeben wir<br />

den Kindergarten nun an die Aargauische<br />

Sprachheilschule (ass).<br />

Die ass wird den Kindergarten in Dättwil<br />

weiterführen und Irene Fritschi wird dort<br />

unterrichten. Unsere «Wettinger Kinder» werden<br />

mittels Taxidienst an den neuen Standort<br />

gefahren und profitieren zudem von zusätzlichen<br />

Logopädieressourcen und der Vernetzung<br />

mit der ass.<br />

Irene Fritschi hat während 23 Jahren unserem<br />

Kollegium angehört. In dieser Zeit durfte sie<br />

die Renovierung ihres sehr geschätzten<br />

Arbeitsortes Sonnrain erleben. Den grossen<br />

Garten werde sie vermissen, die Zusammenarbeit<br />

mit der Kollegin vom Regelkindergarten<br />

sowie die Zusammenarbeit im grossen Kindergärtnerinnenteam<br />

von Wettingen.<br />

Was wird sie gewinnen? Den Zugang zu<br />

einem Fachteam, das interdisziplinär zusammenarbeitet,<br />

die Möglichkeit ihre Ausbildung

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