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1/2012
VEREIN TAGESSTRUKTUREN WETTINGEN<br />
Standorte<br />
Schulhaus Altenburg<br />
Schulhaus Dorf<br />
Schulhaus Margeläcker<br />
Öffnungszeiten<br />
Betreuung<br />
Mo / Di / Do / Fr: 08.00–09.00 Uhr / 11.00–12.00 Uhr<br />
13.20 –14.20 Uhr / 15.15–16.30 Uhr<br />
Mi: 08.00–09.00 Uhr / 11.00–12.00 Uhr<br />
Mittagstisch<br />
Mo / Di / Do / Fr: 12.00–13.20 Uhr<br />
Geschäftsstelle<br />
Seminarstrasse 99<br />
5430 Wettingen<br />
Telefon0564265330<br />
verein@tagesstrukturen-wettingen.ch<br />
www.tagesstrukturen-wettingen.ch<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Von grossen und von kleinen Dingen 1<br />
Verkehrsunterricht im Kindergarten 1, 3<br />
Gut instruiert für Velo und Strasse<br />
Gemeindebibliothek: Sprachförderung im Herzen<br />
5<br />
von Wettingen 7<br />
Frühlingsmarkt der Kindergärten 9<br />
Geschichte des Wettinger Ferienhauses in Ftan 11<br />
Im Klassenlager 13<br />
Bilder aus dem Klassenlager 14, 15<br />
Feriendaten, Termine, Adressen 16 -18<br />
Neuordnung der Tagesstrukturen auf das Schuljahr 2012/13 19<br />
Musikschule 21, 23<br />
Neuer Schulleiter an der Primarschule Dorf 23<br />
Neue Lehrpersonen stellen sich vor<br />
Titelblatt: Christian Greutmann<br />
25 - 31<br />
Fotos: von den Autorinnen und Autoren<br />
Impressum:<br />
Der Wettinger Schulspiegel erscheint zweimal im Jahr und wird an alle<br />
Haushalte verteilt.<br />
Redaktionskommission: Judith Gähler, Schulpflege<br />
Kurt Fischer, Redaktor<br />
Kathrin Stadtmann,<br />
Primarschule Dorf<br />
Yvonne Brogle, Kindergärten<br />
Gabriela Farner, Bezirksschule<br />
Hans-Ueli Künzle, Realschule<br />
Silvan Peterhans, Sekundarschule<br />
Elsbeth Schneider, HPS<br />
Christine Al Khatib,<br />
Primarschule Altenburg<br />
René Heimgartner,<br />
Primarschule Margeläcker<br />
Herausgeber: Schulpflege und Lehrerschaft<br />
Druck und Inserate: Egloff Druck AG, Wettingen<br />
Auflage: 11’800 Exemplare<br />
Zuschriften an den Redaktor: Kurt Fischer<br />
Bezirksschule Wettingen<br />
kurt.fischer@bezwetti.educanet2.ch<br />
Redaktionsschluss 2/2012: 25. April 2012<br />
Die nächste Nummer des<br />
Schulspiegels erscheint<br />
Ende Juni 2012.
Von grossen<br />
und<br />
von kleinen Dingen<br />
Grosses kommt in den nächsten Jahren auf<br />
die Schule Aargau zu.<br />
Der Grosse Rat hat die Vorlage zur «Stärkung<br />
der Volksschule» mit grossem Mehr verabschiedet.<br />
Wichtigster Punkt ist die Anpassung<br />
der Schulstrukturen an die der übrigen Kantone:<br />
6 Jahre Primarschule und 3 Jahre Oberstufe.<br />
Am 11. März wird der Souverän über<br />
die Vorlage befinden können.<br />
Für die Gemeinden werden die Probleme<br />
dann allerdings erst beginnen. Sie haben<br />
Schulraum für die neue Struktur 6/3 bereitzustellen.<br />
Zudem ist es kein Geheimnis, dass<br />
viele Lehrpersonen von der Vorlage wenig<br />
begeistert sind. Sie stossen sich daran, dass<br />
die Veränderung nie pädagogisch begründet<br />
wurde. Und nicht wenige von ihnen werden<br />
gegen ihren Willen die Stufe wechseln müssen.<br />
Die Diskussion über die Veränderungen hat<br />
an den Orten stattgefunden, wo sie hingehört:<br />
In den Stufenverbänden, im ALV, in den Parteien,<br />
im Schulblatt, in der Tagespresse.<br />
Zur gleichen Zeit ereignet sich – ohne ersichtlichen<br />
Zusammenhang zu den grossen<br />
Ereignissen – Kleines, Elementares, Unscheinbares,<br />
Alltägliches: Schüler werden fit<br />
gemacht für den Strassenverkehr, die Kindergärten<br />
planen einen Frühlingsmarkt, eine<br />
Klasse fährt mit ihrem Lehrer ins Klassenlager,<br />
in der Gemeindebibliothek wird mit den<br />
Kleinsten Sprachförderung betrieben. Darüber<br />
berichtet der neue Schulspiegel. Das alles<br />
ist zugleich sehr lokal, aber auch universell.<br />
Für all diese kleinen Dinge soll – ungeachtet<br />
der grossen Dinge – der Schulspiegel der Ort<br />
sein, wo sie zur Kenntnis gebracht und zur<br />
Kenntnis genommen werden können.<br />
1<br />
Kurt Fischer, Redaktor<br />
Verkehrsunterricht im Kindergarten<br />
Fragen an Korporal Alan Pistone,<br />
Verkehrsinstruktor bei der Regionalpolizei Wettingen<br />
Alan Pistone besucht in regelmässigen Abständen<br />
die Wettinger Kindergartenkinder. Er<br />
bringt ihnen bei, wie sie sich auf der Strasse<br />
richtig verhalten sollen. Seit zwei Jahren ist<br />
auch «Stoppli», eine Handpuppe, als Gehilfe<br />
dabei.<br />
Herr Pistone, woher stammt die Idee, «das<br />
richtige Verhalten auf der Strasse» den Kindern<br />
mit Hilfe einer Handpuppe zu vermitteln?<br />
Bei einer Weiterbildung als Verkehrsinstruktor<br />
konnte ich bei meinen Kollegen der Kantonspolizei<br />
Bern und Basel sehen, dass sie in den<br />
Kindergärten die Kinder mit einer Handpuppe<br />
unterrichteten. Das sprach mich sehr an.<br />
Deshalb entschloss ich mich, meinen Unterricht<br />
ebenfalls mit einer Puppe zu gestalten.<br />
Wie reagieren die Kinder auf «Stoppli»?<br />
An den Reaktionen der Kindergärtner kann<br />
ich spüren, dass sie ihre Freude an «Stoppli»<br />
haben und dadurch aufmerksamer sind.<br />
Inwiefern hat die Handpuppe «Stoppli» Ihre<br />
Arbeit im Kindergarten verändert?<br />
Der «Stoppli» vereinfacht mir den Unterricht.<br />
Er hilft mir in der Theorielektion die Aufmerksamkeit<br />
der Kinder zu erhalten. Denn<br />
erfahrungsgemäss lässt die Konzentration bei<br />
den Kindern in diesem Alter schnell nach. Im
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2
zweiten Teil, im praktischen Verkehrsunterricht,<br />
kann ich als Polizist die Kinder auf der<br />
Strasse weiter instruieren. Somit haben die<br />
Kinder zwei verschiedene Ansprechpartner:<br />
«Stoppli» und mich als Polizisten. Der Unterricht<br />
wird dadurch spannender und abwechslungsreicher.<br />
Wo und wie wird der «Stoppli» zum Einsatz<br />
gebracht?<br />
Zuerst werden theoretische Situationen mit<br />
Hilfsmitteln wie Fussgängerstreifen, Spielfahrzeugen<br />
und Personenfiguren aufgezeigt.<br />
Diese Kurzlektion wird von «Stoppli» begleitet.<br />
Der «Stoppli» kann den Kindergärtnern<br />
immer wieder Tipps und Korrekturen<br />
zur Erklärung von Begriffen wie «Trottoir»,<br />
«Randstein», «Fahrbahn» geben und das<br />
Verhalten auf der Strasse aufzeigen.<br />
Das wichtigste Motto des Verhaltens ist noch<br />
immer warte, luege, lose und, wenn ein Fahr-<br />
3<br />
zeug zum Stillstand kommt oder «wänn nüt<br />
chunt», laufe.<br />
Kommt «Stoppli» auch im praktischen Verkehrsunterricht<br />
auf der Strasse zum Einsatz?<br />
Nein. Der «Stoppli» kommt nicht mit auf die<br />
Strasse. Nach der theoretischen Lektion wird<br />
der praktische Verkehrsunterricht eins zu eins<br />
von den Kindergärtnern selber auf der Strasse<br />
umgesetzt.<br />
Wie oft bietet die Polizei Verkehrsinstruktion<br />
an im Kindergarten ?<br />
Der Unterricht findet frühestens 3 Wochen<br />
nach Kindergartenanfang statt. Die Kindergärtner<br />
werden zweimal im Jahr instruiert,<br />
nämlich im Herbst und Frühjahr. Der Stoppli<br />
kommt nur im Herbst zum Einsatz.<br />
Vor Schulhäusern kommt es vermehrt zu<br />
unübersichtlichen Verkehrssituationen, weil<br />
die Kinder in die Schule chauffiert werden.<br />
Was würde «Stoppli» den betreffenden Eltern<br />
sagen?<br />
Vor Kindergärten und Schulen stehen die<br />
Eltern mit ihren Autos im Halteverbot oder<br />
auf Trottoirs und gefährden so die Kinder, die<br />
als Fussgänger unterwegs sind. «Stoppli»<br />
findet es sehr schade, dass diese Elterntaxis<br />
allzu oft zum Einsatz kommen. So können die<br />
Kinder den Schulweg nicht intensiv erleben<br />
und Erfahrungen sammeln. Insgesamt stellen<br />
sich die motorisierten Verkehrsteilnehmer<br />
immer noch zu wenig auf die kindlichen Verhaltensweisen<br />
ein.<br />
Gibt es etwas, das Ihnen in Ihrer Rolle als<br />
Verkehrsinstruktor besonders am Herzen<br />
liegt?<br />
Die Verantwortung für die Verkehrserziehung<br />
der Kinder liegt eindeutig bei den Eltern oder<br />
Bezugspersonen. Der Polizist ist lediglich für<br />
die Verkehrsinstruktion zuständig. Wichtig ist<br />
auch, dass die Eltern und Erwachsenen eine<br />
Vorbildfunktion haben und diese auch wahrnehmen<br />
müssen. Aber dies gerät oftmals in<br />
Vergessenheit.<br />
Herr Pistone, ich danke Ihnen herzlich für<br />
dieses Gespräch.<br />
Interview: Christine Al Khatib
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4
Gut instruiert für Velo und Strasse<br />
Wie jedes Jahr kommt Alain Späni ins Schulhaus<br />
Staffelstrasse zur Instruktion von Kindern<br />
der Heilpädagogischen Schule, die sich<br />
fürs Velofahren im Strassenverkehr fit<br />
machen wollen.<br />
«Also, mir started!», tönt es durch den Knopf<br />
im Ohr von Kindern und deren Betreuungspersonen.<br />
Am Mikrofon ist Alain Späni, der Verkehrsinstruktor<br />
der Wettinger Schulkinder.<br />
Doch bevor es soweit ist, wird alles genau<br />
geprüft: Hat der Sattel die richtige Höhe? Ist<br />
alles am Velo vorhanden, was für das Fahren<br />
auf der Strasse nötig ist? Dazwischen kurze<br />
Fragen zur Kontrolle des nötigen Wissens,<br />
z.B. «Wie leisch du de Helm richtig aa?»<br />
Mit Charme und der richtigen Prise Humor<br />
gibt er korrekte Erklärungen und Antworten<br />
auf spontan gestellte Kinderfragen. Geduldig<br />
geht er in anschaulicher Sprache auf die Wissbegierde<br />
der Kinder ein, auch wenn scheinbar<br />
nebensächliche Fragen zuvorderst sind: «Herr<br />
Späni, häsch dini Pischtole immer debii?»<br />
Auf der Strasse hingegen gibt es keine Zeit<br />
für anderes! «Hindere luege, wänns frei isch<br />
5<br />
de Arm use und losfahre!», hört jedes Kind<br />
ganz deutlich und folgt den verschiedenen<br />
Anweisungen. «Nummere vier: Arm besser<br />
usehebe!» „Nummere zwei macht’s guet!»<br />
«Da vorne rächts abbüüge!»<br />
Sehr eingehend wird von kompetenter Seite<br />
das Fahren im Kreisel erklärt und vorgezeigt.<br />
Beim wiederholten Üben hört jedes Kind alle<br />
Kommentare des Fachmanns mit und erhält so<br />
auch Rückmeldung auf das eigene Verhalten.<br />
Zum Glück gibt’s beim Rathaus eine Pause,<br />
denn die intensive Schulung verlangt ganze<br />
Aufmerksamkeit. Da braucht es den Gang zur<br />
Toilette genau so wie die Stärkung durch<br />
Apfel, Banane oder Butterbrot. Und dazu ist<br />
Alain Späni wieder bereit, auf Fragen der<br />
Kinder locker einzugehen.<br />
Wenn alle wieder fit sind für den zweiten Teil<br />
des Nachmittags, geht es an die konsequente<br />
Schulung des Links-Abbiegens. Genau wie<br />
beim Befahren des Kreisels wird auch beim<br />
Links-Abbiegen sehr viel Geschick verlangt.<br />
Nicht nur das genaue Beobachten des übrigen<br />
Verkehrs, sondern auch der Mut ist gefragt,<br />
sich in die Mitte der Fahrbahn oder in die Einspurstrecke<br />
zu wagen. Gerade den Kindern<br />
mit weniger Gewandtheit im Auffassen und<br />
Denken fällt das oft sehr schwer.<br />
«Es ist ein langer Weg und braucht viel<br />
Übung!», sinniert Alain Späni nach dem Verabschieden<br />
der interessierten Schar und dem<br />
Wegräumen der akustischen Hilfsmittel und<br />
der gelben Sicherheitswesten. Natürlich<br />
möchten alle interessierten Kinder den jährlich<br />
stattfindenden Velotest für die Wettinger<br />
Fünftklässler gut erfüllen. Doch es ist nicht zu<br />
verantworten, dass Kinder am Test teilnehmen,<br />
welche die erforderliche Sicherheit nicht<br />
an den Tag legen.<br />
Deshalb ist es Alain Späni willkommen, wenn<br />
im Schulhaus Staffelstrasse das Velofahren<br />
auch im Unterricht eingebaut wird. Selbstverständlich<br />
ist für ihn, dass es aber primär Aufgabe<br />
der Eltern ist, ihrem Kind auch diese<br />
lebenspraktische Erfahrung zu ermöglichen<br />
und es dabei intensiv zu begleiten.<br />
Bei der abschliessenden Tasse Kaffee, die am<br />
Schluss allen Begleitern willkommen ist,<br />
erfahren wir noch einiges über die spannende,<br />
aber auch sehr anspruchsvolle Aufgabe als<br />
Verkehrsinstruktor der Regionalpolizei.<br />
Wenn Alain Späni dann auch noch von seinen<br />
eigenen Kindern erzählt, merken wir, warum<br />
ihm die Arbeit mit Schulkindern nicht fremd<br />
ist. Dass er aber so freundlich, gelassen und in<br />
allem zielgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse<br />
der Kinder an der HPS eingehen kann,<br />
zeigt seine grosse Begabung und Erfahrung<br />
als Verkehrsinstruktor.<br />
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6
Gemeindebibliothek:<br />
Sprachförderung im Herzen von Wettingen<br />
Haben Sie gewusst, dass für jedes in der<br />
Schweiz geborene Kind ein Buchstart-Paket<br />
gratis bereitsteht?<br />
Ein eigens dafür entwickeltes Buchstart-Bilderbuch<br />
zeigt anschaulich, wie wichtig die<br />
Kommunikation zwischen Kind und Erwachsenen<br />
für die Entwicklung des Kleinkindes<br />
ist. Zwei weitere Bilderbücher regen zum<br />
gemeinsamen Blättern und Erzählen an.<br />
Es ist erwiesen, dass die Weichen für die<br />
geistige und sprachliche Entwicklung in den<br />
ersten drei Lebensjahren gestellt werden.<br />
Die Gemeindebibliothek Wettingen hat schon<br />
zu Beginn des schweizweiten Projektes Ende<br />
2008 eine Buchstart-Ecke eingerichtet, in<br />
der eine Auswahl an Pappbilderbüchern<br />
bereitsteht. Weiter findet man eine Fülle von<br />
Büchern mit Kinderliedern, Fingerspielen<br />
und Versen sowie Elternratgeber und Informationen<br />
zur Sprachentwicklung.<br />
Gutscheine für das Buchstart-Paket erhalten<br />
die Eltern bei KinderärztInnen sowie Mütterund-Väter-Beratungsstellen<br />
oder direkt in der<br />
Gemeindebibliothek.<br />
www.buchstart.ch<br />
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7<br />
An fünf Samstagmorgen lädt die Bibliothek<br />
Väter, Mütter, Grosseltern und ihre Kinder im<br />
Alter zwischen 9 und 24 Monaten ein.<br />
Eine Leseanimatorin zeigt, wie man die<br />
Kleinkinder mit Versen, Fingerspielen und<br />
Geschichten in ihrem Spracherwerb unterstützen<br />
kann. In ungezwungener Atmosphäre<br />
lernen Klein und Gross sowohl alte Versli als<br />
auch Neues, das lustvoll ausprobiert wird.<br />
Besonders gut gefällt es den Kleinen auf dem<br />
Schoss der Grossen beim<br />
Hoppe hoppe Reiter<br />
wenn er fällt, dann schreit er.<br />
Fällt er in den Graben,<br />
picken ihn die Raben...<br />
Eine halbe Stunde dauert dieses kostbare Angebot<br />
im Sous-Sol und alle, die dabei waren,<br />
dürfen die gehörten Verse und Lieder in<br />
einem Faltbüchlein nach Hause nehmen.<br />
Ein Tisch mit weiteren Vers- und Liederbüchern,<br />
Kinderbüchern und Elternliteratur<br />
ergänzt dieses wertvolle Angebot.<br />
Daten 2012: 21.1., 24.3., 16.6., 22.9., 24.11.<br />
Beginn 9.30 bis 10 Uhr, Anmeldung nicht<br />
nötig, Unkostenbeitrag pro Familie 5 Fr.<br />
Angela Mannarino, Kindergärtnerin im Lindenhof,<br />
besucht mit ihrer Gruppe Sechsjähriger<br />
zum ersten Mal die Gemeindebibliothek,<br />
wo sie von der Bibliothekarin, Elisabeth<br />
Capaul, empfangen werden. Nach einer Einstiegssequenz<br />
in der gemütlichen Bilderbuch-<br />
Ecke treffen wichtige Hinweise zum Kennenlernen<br />
der Bibliothek und zum Umgang mit<br />
Büchern auf offene Kinderohren.<br />
Danach hat jedes Kind Zeit, mit seinem soeben<br />
erhaltenen Ausweis ein Buch auszuwählen.<br />
Zum Abschluss erzählt Frau Capaul allen<br />
eine Geschichte, bevor sich die Gruppe wieder<br />
auf den Weg in den Kindergarten macht.<br />
Nach dieser Einführung in die Welt der<br />
Bücher wird die Gruppe mindestens einmal<br />
monatlich die Bibliothek besuchen. Dieses<br />
Sprachförder-Projekt hat die Kindergärtnerin<br />
zuvor am Elternabend vorgestellt und die<br />
Eltern um Mitarbeit ersucht. Diese schauen<br />
die mitgebrachten Bücher zu Hause zusammen<br />
mit den Kindern an, die Geschichten<br />
kommen wieder in den Kindergarten und<br />
fliessen auch in den Deutschunterricht ein,<br />
den einige fremdsprachige Kinder zusätzlich<br />
besuchen.<br />
Wenn Kinder in frühen Jahren schon mit<br />
Geschichten, Bilderbüchern und der Welt der<br />
Bücher in Kontakt kommen und der Kontakt<br />
gepflegt wird, ist das beste Sprachförderung.<br />
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8
Frühlingsmarkt der Kindergärten<br />
9<br />
In den Kindergärten ist bereits<br />
der Frühling spürbar. Die<br />
Kindergartenkinder sind eifrig<br />
mit Malen, Kleben, Schneiden,<br />
Weben und Filzen beschäftigt.<br />
Im ganzen Kindergarten<br />
steht farbiges Bastelmaterial<br />
zur Verfügung und<br />
die Kinder können ihre Fantasie<br />
nach Lust und Laune<br />
ausleben. Die Mädchen und<br />
Buben sind voller Vorfreude<br />
auf ihren Markttag. Sie können<br />
es kaum erwarten, am<br />
eigenen Stand ihre vielen kleinen<br />
Bastelarbeiten zu verkaufen.<br />
Die Kindergartenkinder<br />
wissen auch, dass der Gewinn<br />
einem Guten Zweck dient.<br />
Der Erlös geht vollumfänglich<br />
an die Spitalclowns der Stiftung<br />
Theodora. Die Waadtländer<br />
Stiftung ist 1973 von<br />
den Brüdern André und Jan<br />
Poulie in Erinnerung an ihre<br />
Mutter Theodora ins Leben<br />
gerufen worden. Sie hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, das Leiden<br />
der Kinder im Spital durch<br />
Lachen zu lindern. Seither<br />
organisiert und finanziert sie<br />
jede Woche die Besuche der<br />
Spitalclowns: professionelle<br />
Künstler, die speziell für die<br />
Arbeit im Spital ausgebildet<br />
sind. Zurzeit sind mehr als<br />
166 Spitalclowns in 120 Spitälern<br />
in der Schweiz und in<br />
acht weiteren Ländern an der<br />
Arbeit.<br />
Ein Spitalaufenthalt ist für ein<br />
Kind etwas Schwieriges. Es<br />
verliert den regelmässigen<br />
Kontakt zu seiner Familie und<br />
seinen Freunden, muss mit<br />
einer ungewohnten, oft sehr<br />
ernsten Umgebung zurechtkommen.<br />
Hier setzt das Wirken<br />
des Spitalclowns ein. Um<br />
ihm voll und ganz gerecht zu<br />
werden, geht er auf das Kind<br />
so ein, dass es im Mittelpunkt<br />
seines Besuches steht. Die<br />
Arbeit findet in enger Zusammenarbeit<br />
mit den Ärzten<br />
und dem Pflegepersonal statt.<br />
Die mit viel Liebe und Freude<br />
selbst gebastelten Geschenke<br />
werden am Frühlingsmarkt,<br />
der am 31. März von 9.30 bis<br />
12.00 Uhr stattfindet, von<br />
den Kindergärtnern verkauft.<br />
Unter dem gedeckten Pausenplatz<br />
des Schulhauses Altenburg<br />
stehen viele bunt geschmückte<br />
Verkaufsstände bereit.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
sorgt ein Kaffeestand mit<br />
Getränken und selbst gebackenen<br />
Kuchen. Alle Kinder und<br />
Lehrpersonen der verschiedenen<br />
Kindergärten hoffen auf<br />
einen sonnigen, frühlingshaften<br />
Samstag und freuen sich<br />
auf viele Marktbesucher.<br />
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Freitag<br />
9.00 –12.00 Uhr / 13.30 – 20.00 Uhr<br />
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Wettinger Ferienhauses<br />
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Ich sitze im gemütlichen Arvenstübli im Wettinger<br />
Ferienhaus «Chasa Curtins» in Ftan<br />
und blättere in einer Broschüre von 1963, verfasst<br />
von Gotthold Meier, damals Präsident<br />
der Ferienkoloniekommission. Die Broschüre<br />
hat mir Frau Hüsser gezeigt. Sie ist die «gute<br />
Fee» des Ferienhauses, erklärt Ankommenden<br />
das Haus mit der Brandschutzanlage, wäscht<br />
und stellt die Bettwäsche bereit und schaut<br />
penibel auf eine gute Ordnung. Seit 25 Jahren<br />
macht sie diese Arbeit. Es ist vor allem auch<br />
ihr Verdienst, dass dieses herrschaftliche<br />
Haus im Unterengadin immer noch toll in<br />
Schuss ist.<br />
Die Anfänge des Ferienheimes reichen in eine<br />
Zeit zurück, da hatte Wettingen noch einen<br />
recht intakten Dorfcharakter. Es gab keine<br />
Hochhäuser an der Zentralstrasse, weder<br />
Autobahnen noch Lärmschutzwände. Entlang<br />
der Landstrasse reihten sich Einfamilienhäuser.<br />
Weit draussen vor dem Dorf stand die<br />
Kreuzkapelle allein inmitten saftiger Wiesen.<br />
Die Menschen hatten viel weniger Geld als<br />
heute zur Verfügung und reisten deshalb selten<br />
oder nie ins Ausland. Wie manche unserer<br />
Urgrosseltern haben das Meer niemals gesehen?<br />
Wenn überhaupt, so machte die Familie<br />
vielleicht im Wallis Wanderferien.<br />
Viele Eltern waren darum froh, dass sie ihre<br />
Kinder wenigstens hie und da mit der Schule<br />
in eine Ferienkolonie schicken konnte.<br />
Die Idee eines Wettinger Ferienheimes wurde<br />
erstmals an der Sitzung der Ferienkoloniekommission<br />
am 13. Februar 1954 von Herr<br />
Karrer formuliert. Er wollte mit der Differenz<br />
zwischen budgetierten und wirklichen Ausgaben<br />
für die damaligen Ski- und Wanderlager<br />
einen Fonds zugunsten eines eigenen Schülerferienheimes<br />
äufnen.<br />
11<br />
Der Initiant trug Unterlagen über Bau,<br />
Betrieb und Finanzierung eines solchen Projekts<br />
zusammen. Die erforderliche Geldsumme<br />
wurde auf Fr. 200'000.- geschätzt. Das<br />
war unerhört viel Geld in einer Zeit, in der<br />
man für Fr. 30'000.– ein ganzes Einfamilienhäuschen<br />
kaufen konnte.<br />
In der Gemeinde warteten indes wichtigere<br />
Aufgaben: Die Bezirksschule musste gebaut<br />
werden und das Ferienheim-Projekt drohte in<br />
der Schublade zu verstauben.<br />
Um die Idee eines Ferienheimes in der Bevölkerung<br />
zu verbreiten, reifte im Herbst 1955<br />
der Gedanke, einen Bazar durchzuführen.<br />
Die Lehrerschaft unterstützte die Aktion. In<br />
den Klassen wurde genäht, gestrickt, gebastelt<br />
und geschreinert. Organisiert wurde der<br />
Jugendheim-Bazar von Herbert Bosshard.<br />
Vom 23. bis 30. September 1956 fand der<br />
Anlass statt: Es gab den Sing- und Musikabend<br />
der Seminaristen, den Bunten Nachmittag<br />
der Wettinger Jugendvereine, und das<br />
frisch gegründete Lehrer-Cabaret unter der<br />
Leitung von Fritz Sidler spielte das Stück<br />
«Jetz hets gschället!» So viel Engagement<br />
schlug sich in einem Reinertrag von sagenhaften<br />
15'374 Franken zugunsten des Ferienheim-Fonds<br />
nieder. Positiver Nebeneffekt:<br />
Der Gedanke an ein eigenes Jugendheim war<br />
von der Bevölkerung mit Wohlwollen aufgenommen<br />
worden. Durch weitere Zuwendungen<br />
von Gemeinde, Vereinen, der Lehrerschaft<br />
und Privatpersonen wuchs der Fonds<br />
auf Fr. 40'000.– an.<br />
Nun wurde begonnen, nach einem passenden<br />
Haus zu suchen. Fündig wurde man schliesslich<br />
im Unterengadin, in Ftan oberhalb Scuol.<br />
Dort stand ein Haus, das im 16. Jahrhundert<br />
aus Holz erbaut worden war. Es diente als<br />
Pfarrhaus und brannte im Jahre 1885 mit 45<br />
weiteren Häusern des Dorfes ab. Auf den Ruinen<br />
wurde in der Folge ein mächtiges Steinhaus<br />
gebaut, welches die Einwohnergemeinde<br />
Wettingen am 5. Juni 1961 für Fr. 37'000.–<br />
kaufen konnte.<br />
An der Gemeindeversammlung vom 5.<br />
Dezember 1962 wurde das Umbauprojekt, für<br />
welches ein Kostenvoranschlag von Fr.<br />
300'000.– vorlag, nach einem wohl begründeten<br />
Eintretensvotum von Gemeindeamman<br />
Dr. Lothar Hess einstimmig gutgeheissen.<br />
Am 7. Juli 1964 – also etwas mehr als 10<br />
Jahre nach der ersten Idee – war aus der<br />
«Chasa Curtins» erstmals das fröhliche<br />
Lachen einer Schülerschar zu hören, die im<br />
eigenen Jugendheim während zweieinhalb<br />
Wochen die Ferien genossen.<br />
Zusammenfassung: Silvan Peterhans
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12
Im Klassenlager<br />
Eindrücke aus dem Lager der Klasse 2a, Sek. Wettingen<br />
vom 4. – 9. September 2011<br />
Lehrer: Silvan Peterhans, Begleiterin: Susanne Tuttle<br />
Endlich ist er da, der Tag, an dem wir ins<br />
Lager fahren. Von vielen mit Freude erwartet,<br />
von anderen mit gemischten Gefühlen: Tag<br />
und Nacht zusammen mit den Klassenkameraden,<br />
der Lehrperson und den Begleitern.<br />
Ohne Eltern eine Woche in den Bergen...<br />
Wir fahren mit dem Zug bereits am Sonntag<br />
nach Ftan. So können wir am Montag sofort<br />
mit dem Programm beginnen. Fahrzeit 3<br />
Stunden 50 Minuten, dreimal steigen wir mit<br />
dem ganzen Gepäck um: in Zürich, Landquart<br />
und Scuol. Zum Glück fährt meine Kollegin<br />
mit dem Auto – gefüllt mit Esswaren und<br />
anderem Material – ins Engadin.<br />
Im Gegensatz zu früher sind die Klassenlager<br />
heute nicht mehr einfach eine Verlagerung<br />
des Unterrichts in eine andere Gegend, wo<br />
man weiterhin Franz und Mathe büffelt, sondern<br />
wir wollen viel im Freien sein, wandern,<br />
Velo fahren, Tiere beobachten, die Gegend<br />
kennen lernen. Das Lager soll die Klasse<br />
näher zusammenbringen, gemeinsame und<br />
unvergessliche Erlebnisse schaffen.<br />
Zum Beispiel kochen wir selber. Dazu hat<br />
sich die Klasse in Gruppen organisiert,<br />
Rezepte und Einkaufslisten vorbereitet und<br />
das Essen zu Hause bereits einmal gekocht.<br />
Während die einen in der Küche arbeiten,<br />
haben die anderen freie Zeit. Ich will die<br />
Klasse nicht dauernd mit Arbeitsaufträgen<br />
beschäftigen. Die Jugendlichen sollen auch<br />
Zeit haben, um draussen Pingpong zu spielen<br />
oder einfach in den Zimmern beieinander zu<br />
sitzen und miteinander zu reden.<br />
Am Montag ist die Velotour von Pontresina<br />
nach Zernez angesagt. Leider regnet es.<br />
Trotzdem fahren wir nach Pontresina, die<br />
Velos sind reserviert. Ich hoffe auf besseres<br />
Wetter. Da die Tour mit etwas mehr als 33<br />
Kilometern für die meisten eine rechte Her-<br />
13<br />
ausforderung darstellt, entschliessen wir uns<br />
vor Ort, die Fahrt wegen des schlechten Wetters<br />
abzusagen. Das Risiko erscheint uns zu<br />
gross. Kurzerhand wird per Handy eine Führung<br />
in einem Museum in St. Moritz organisiert,<br />
aber sobald wir im Zug sitzen, sehen wir<br />
das erste Stück blauen Himmel durch die<br />
Wolken.<br />
Am Dienstag besuchen wir den 2009 neu<br />
eröffneten Seilpark Engadin in Sur En. Das<br />
Herumklettern und – fahren in den Seilen<br />
macht allen grossen Spass. 4 Mitglieder der<br />
Klasse müssen vom Personal allerdings<br />
«gerettet» werden: Sie sind in 4 bis 8 Metern<br />
Höhe gestrandet, weil sie sich selber überschätzt<br />
haben. Die Guides seilen sie professionell<br />
ab. Trotzdem fliessen auch Tränen,<br />
aber gehört das Erleben von Enttäuschung<br />
nicht auch zu einem Klassenlager?<br />
Zum Nachtessen gibt es selbst gemachten<br />
Kartoffelsalat mit Wienerli, grünen Salat und<br />
zum Dessert liebevoll dekorierte Panna Cotta<br />
und Apfeltaschen.<br />
Am Mittwoch werden wir mit einem Car<br />
bereits um sieben Uhr in den Nationalpark<br />
gefahren. Im Val Trupchun sind Hirsche zu<br />
sehen. Weil ich mich zu wenig auskenne,<br />
durchwandern wir die traumhaft schöne<br />
Gegend mit einem Führer. Der weiss viel zu<br />
erzählen und holt auch Anschauungsmaterial<br />
aus im Park deponierten Kisten oder stellt<br />
sein Fernrohr aufs Stativ, damit alle die Gemsen,<br />
Murmeltiere und Hirsche sehen können.<br />
Die Klasse zeigt sich interessiert und begeistert.<br />
Weil die Wanderung mehr als sechs<br />
anstrengende Stunden dauert, werden wir am<br />
Schluss mit zwei Pferdewagen von der<br />
Varusch-Hütte zum Parkeingang zurückgefahren.<br />
Heutzutage sind sich die wenigsten<br />
Kinder dermassen lange Wanderungen<br />
gewohnt. Der Grad der Ermüdung zeigt sich<br />
am Abend. Fast alle Mädchen weinen, jedes<br />
aus einem anderen Grund. Ursache ist wohl<br />
der anstrengende Tag, aber auch zu wenig<br />
Schlaf. Wer schläft im Lager gleich bei Lichterlöschen<br />
ein? Oft wird noch lange geschwatzt<br />
und gelacht... Für mich gehört auch<br />
das zum Lager, deshalb wache ich nicht stundenlang<br />
im Gang wie ein Polizist, auch ich als<br />
Lehrer habe den Schlaf dringend nötig. Die<br />
Handys allerdings werden jeden Abend eingezogen<br />
und liegen am Morgen wieder abholbereit<br />
im Essraum.<br />
Am Donnerstag, dem zweitletzten Tag, nehmen<br />
wir es gemütlicher. Wir besuchen am<br />
Nachmittag das Thermalbad in Scuol. Wer<br />
will und noch etwas Geld übrig hat, kann<br />
seinen Eltern eine Bündner Nusstorte nach<br />
Hause bringen.<br />
Am Freitagnachmittag verabschiede ich die<br />
Klasse am Bahnhof Wettingen. Wir haben<br />
eine schöne Zeit zusammen gehabt. Zum<br />
Glück hat es weder Streit noch Unfälle gegeben.<br />
So entlasse ich meine Schützlinge mit<br />
einem grossen Kompliment und freue mich<br />
auf ein erholsames Wochenende.<br />
Silvan Peterhans
Ferien / Freitage / Termine<br />
(bitte aufbewahren)<br />
Ferienkalender: Die Schulpflege hat für die Jahre 2012 – 2014 folgende Feriendaten festgelegt:<br />
Ferien Freitage<br />
2012 Sportferien Sa 4. Februar – So 19. Februar 6. – 9. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Fr 6. April – So 22. April 1. Mai<br />
Sommerferien Sa 7. Juli – So 12. August 17./18. Mai (Auffahrt)<br />
Beginn des neuen Schuljahres Mo 13. August 28. Mai (Pfingstmontag)<br />
Herbstferien Sa 29. September – So 14. Oktober 7. Juni (Fronleichnam)<br />
Weihnachtsferien Sa 22. Dezember – So 6. Januar 8. Juni (Weiterbildung Lehrpersonen)<br />
2013 Sportferien Sa 2. Februar – So 17. Februar 29. März – 1. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Sa 13. April – So 28. April 1. Mai<br />
Sommerferien Sa 6. Juli – So 11. August 9./10. Mai (Auffahrt)<br />
Beginn des neuen Schuljahres Mo 12. August 20. Mai (Pfingstmontag)<br />
Herbstferien Sa 28. September – So 13. Oktober 30. Mai (Fronleichnam)<br />
Weihnachtsferien Sa 21. Dezember – So 5. Januar<br />
2014 Sportferien Sa 1. Februar – So 16. Februar 18. – 21. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Sa 5. April – Mo 21. April 1. Mai<br />
Sommerferien Sa 5. Juli – So 10. August 29./30. Mai (Auffahrt)<br />
Beginn des neuen Schuljahres Mo 11. August 9. Juni (Pfingstmontag)<br />
19. Juni (Fronleichnam)<br />
Urlaubsregelung<br />
1. Urlaub wird nur aus wichtigen Gründen bewilligt.<br />
2. Reichen Sie Ihr Urlaubsgesuch so frühzeitig wie<br />
möglich der zuständigen Schulleitung ein.<br />
3. Einreichungsfristen:<br />
3 Schultage vor dem gewünschten Termin<br />
– für Urlaube bis zu 1 Tag<br />
– für den freien Schulhalbtag gemäss §38<br />
7 Schultage vor dem gewünschten Termin<br />
für Urlaube von mehr als 1 Tag<br />
Wichtige Termine 2012:<br />
• Besuchstage (ohne Bezirksschule) Do/Fr 1./2.März<br />
• Abgabe Stundenplan Kindergarten Mi 28. März<br />
• Eintrittselternabend Kindergarten Do 24. Mai<br />
• Schnuppernachmittag Kindergarten Di 5. Juni<br />
• Aufnahmeprüfungen Oberstufe Di/Mi 5./6. und 12./13. Juni<br />
• Abgabe Stundenplan alle Schulstufen Mi 20. Juni<br />
• Abschlussfeier Realschule Di 3. Juli, 19.00 Uhr<br />
• Abschlussfeier Sekundarschule Mi 4. Juli, 19.00 Uhr<br />
• Abschlussfeier HPS, Schulstufe Mi 4. Juli, 10.00 Uhr<br />
Abschlussfeier HPS, Werkstufe Mi 4. Juli, 18.00 Uhr<br />
• Abschlussfeier Bezirksschule Do 5. Juli, 14.00 Uhr<br />
16
Schulsekretariat / Schulleitungen / Schulpflege<br />
Schulsekretariat: Roland Capaul, Rathaus, Telefon 056 437 72 21, Fax 056 437 72 29, roland.capaul@wettingen.ch<br />
Schulhäuser, Schulleitungen:<br />
Kindergärten Schulleitung: Franziska Ackermann Telefon 056 619 94 10 (Fax 02)<br />
wettingen.schulleitung-kiga@schulen.ag.ch<br />
Primarschule Altenburg Schulleitung: Arnold Messmer Telefon 056 619 94 00 (Fax 02)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 619 94 03<br />
wettingen.schulleitung-altenburg@schulen.ag.ch<br />
Primarschule Dorf Schulleitung: Marco Hardmeier Telefon 056 426 77 87 (Fax 18)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 426 01 06<br />
wettingen.schulleitung-dorf@schulen.ag.ch<br />
Realschule Dorf Schulleitung: Martin Villing Telefon 056 427 26 70 (Fax 056 427 19 25)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 426 08 68<br />
wettingen.schulleitung-real@schulen.ag.ch<br />
Primarschule Schulleitung: Hilde Romor-Egloff Telefon 056 437 03 30 (Fax 39)<br />
Margeläcker II Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 31<br />
wettingen.schulleitung-maeprim@schulen.ag.ch<br />
Sekundarschule Schulleitung: Peter Hauser Telefon 056 437 03 40 (Fax 49)<br />
Margeläcker I Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 41<br />
wettingen.schulleitung-sek@schulen.ag.ch<br />
Bezirksschule Schulleitung: Andreas Disler Telefon 056 437 08 60 (Fax 61)<br />
wettingen.schulleitung-bez@schulen.ag.ch<br />
Heilpädagogische Schule Schulleitung: Margrit Wahrstätter Telefon 056 437 00 20 (Fax 25)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 437 00 22<br />
wettingen.schulleitung-hps@schulen.ag.ch<br />
Schulpflege: Thomas Sigrist Präsident Telefon 079 393 07 83 famsigis@bluewin.ch<br />
Stefan Spiess Laufbahn Telefon 056 426 38 07 spiess.s@gmx.ch<br />
Marcel Aebi Human Resources Telefon 056 430 20 00 aebi.marcel@bluewin.ch<br />
Therese Wyss Schulentwicklung und Qualitätssicherung Telefon 056 426 04 40 therry.wyss@swissonline.ch<br />
Kirsten Ernst Vernetzung Telefon 056 426 04 17 heke@gmx.ch<br />
Judith Gähler Finanzen Telefon 056 426 25 29 gaehlerbrunner@bluewin.ch<br />
Helen Suter Schulraum und Infrastruktur Telefon 056 426 10 45 hesuter@bluewin.ch<br />
17
Adressen<br />
Schulsozialarbeit<br />
Monika Peter, Tel. 056 427 26 71<br />
ssawettingen@bluewin.ch<br />
Michael Kurz,Tel. 056 619 94 15<br />
ssawettingen-mk@bluewin.ch<br />
Karin Messmer,Tel. 056 437 03 55<br />
ssawettingen-km@bluewin.ch<br />
Beratungszentrum Bezirk Baden<br />
Jugend Sucht Früherfassung<br />
Mellingerstrassse 30<br />
5400 Baden<br />
Tel. 056 200 55 77, Fax 056 200 55 79<br />
info@beratungszentrum-baden.ch<br />
www.beratungszentrum-baden.ch<br />
Schulpsychologischer Dienst<br />
Regionalstelle Baden<br />
Badstrasse 15<br />
5400 Baden<br />
Tel. 062 835 40 20, Fax 056 204 92 45<br />
spd.baden@ag.ch<br />
www.ag.ch/schulpsychologie<br />
Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrischer Dienst<br />
Bahnhofstrasse 31<br />
5400 Baden<br />
Tel. 056 200 88 18, Fax 056 200 88 19<br />
kjpd.baden@pdag.ch<br />
Schulsport<br />
www.schulsportwettingen.ch<br />
Evelyne Grieder<br />
Tel. 076 437 08 60<br />
info@schulsportwettingen.ch<br />
Beratungsdienste für Ausbildung und<br />
Beruf Aarau<br />
Schmiedestrasse 13, Gebäude 1485<br />
5400 Baden<br />
Tel. 062 832 65 10<br />
www.beratungsdienste-aargau.ch<br />
baden@bdag.ch<br />
Öffnungszeiten Info-Zentrum:<br />
Mo bis Do: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Musikschule<br />
Staffelstrasse 49<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 58 49<br />
Fax 056 426 58 62<br />
Musikschule.wettingen@bluewin.ch<br />
Mo bis Do von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Sekretariat: Annemarie Salm<br />
Musik. Leitung: Christian Hofmann<br />
Administrative Leitung: Aurelia Niggli<br />
Int e grationsstelle der Schule Wettingen<br />
Daniela Carritiello & Karin Sigg<br />
Schulhaus Altenburg<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 619 94 19<br />
wettingen.integrationsstelle@schulen.ag.ch<br />
Elternrat Primarschule Dorf<br />
Sibylle Widmer Beck<br />
Hintere Höhenstrasse 25<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 40 05<br />
elternrat-wettingen@hotmail.com<br />
www.elternrat-wettingen.ch<br />
Aargauische Sprachheilschule Wettingen<br />
Bahnhofstrasse 107<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 062 888 09 50<br />
Fax 062 888 09 51<br />
info.wettingen@asslenzburg.ch<br />
www.asslenzburg.ch<br />
Verein Tagesstrukturen Wettingen<br />
Geschäftsstelle<br />
Seminarstrasse 99<br />
5430 Wettingen<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Tel. 056 426 53 30<br />
verein@tagesstrukturen-wettingen.ch<br />
www.tagesstrukturen-wettingen.ch<br />
Elternteam Schulhaus Altenburg<br />
Altenburgstrasse 60<br />
5430 Wettingen<br />
Verein Jugendarbeit Wettingen<br />
Schartenstrasse 40<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 56 07<br />
www.jugendarbeitwettingen.ch<br />
Aufgabenhilfe in den Schulkreisen<br />
Margeläcker, Altenburg, Bezirksschule<br />
Verantwortlich: Schulleitungen<br />
18
Neuordnung der Tagesstrukturen<br />
auf das Schuljahr 2012/13<br />
Eine Volksinitiative führte dazu, dass der<br />
Einwohnerrat auf Antrag von Gemeinderat<br />
und Schulpflege beschloss, auf das Schuljahr<br />
2012/13 umfassende Blockzeiten einzuführen.<br />
Alle Schülerinnen und Schüler werden<br />
somit ab 8 Uhr in der Schule empfangen<br />
werden können, wobei der eigentliche Schulunterricht<br />
um 8.20 Uhr beginnt und um<br />
11.50 Uhr endet. In den ersten Schuljahren<br />
wird das Fach Freies Gestalten eingeführt.<br />
Seit dem Schuljahr 2006/07 findet in Wettingen<br />
eine Randstundenbetreuung statt. An den<br />
Nachmittagen, an welchen die Schülerinnen<br />
und Schüler Schule haben, können sie diese<br />
anschliessende Randstundenbetreuung benützen.<br />
Bis jetzt dauert sie nur bis 16.30 Uhr.<br />
Das Mittagstischangebot gibt es bis jetzt an<br />
allen Tagen mit Ausnahme des Mittwochs.<br />
Neues Angebot ab Schuljahr 2012/13<br />
Während des ganzen Vormittags ist Blockzeitenunterricht;<br />
alle Schülerinnen und<br />
Schüler treffen zwischen 8 und 8.20 Uhr<br />
zum Unterrichtsbeginn ein. Für gewisse<br />
Klassen gibt es weiterhin den Unterrichtsbeginn<br />
um 7.30 Uhr.<br />
An allen Schultagen wird in den Schulkreisen<br />
Altenburg, Dorf und Primarschule Margeläcker<br />
von 12 bis 13.30 Uhr ein Mittagstisch<br />
angeboten.<br />
An den Nachmittagen, an welchen sie Schule<br />
haben, wird den Schülerinnen und Schülern<br />
von 15.15 bis 17.30 Uhr eine Betreuung<br />
angeboten.<br />
Bis Ende dieses Schuljahres ist der Verein<br />
Tagesstrukturen für das Angebot verantwort-<br />
19<br />
lich. Da dieser Verein ein grösseres Angebot<br />
an Tagesbetreuung wünscht, welches vom<br />
Einwohnerrat nicht bewilligt wurde, wird er<br />
für das neue Angebot aus eigenem Entscheid<br />
nicht mehr zuständig sein. Wir hatten mit<br />
dem Verein Tagesstrukturen Wettingen in<br />
diesen Jahren eine sehr gute Zusammenarbeit.<br />
Ich danke dafür sehr herzlich.<br />
Wer ab neuem Schuljahr für die Tagesstrukturen<br />
zuständig sein wird, kann noch nicht<br />
beantwortet werden. Wir werden rechtzeitig<br />
auf geeignete Weise informieren, in den<br />
Schulklassen und in den Kindergärten. Die<br />
Informationen werden auch auf der Website<br />
der Gemeinde, www.wettingen.ch, zu finden<br />
sein. Ein Hinweis: Die Kosten für die umfassenden<br />
Blockzeiten tragen Gemeinde und<br />
Kanton. Bei den Tagesstrukturen tragen die<br />
Eltern aufgrund des Elternbeitragsreglementes<br />
nach Einkommen und Vermögen finanziell<br />
mit.<br />
Oberstufen-Mittagstisch Tiramisu<br />
Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe<br />
gibt es an allen Tagen einen Mittagstisch,<br />
welcher von der Jugendstufe Wettingen und<br />
der Jugendarbeit Wettingen angeboten wird.<br />
Die Gemeinde Wettingen beteiligt sich an<br />
den Kosten der Eltern ebenfalls aufgrund des<br />
Elternbeitragsreglementes.<br />
Informationen sind erhältlich über:<br />
info@jugendstufe-wettingen.ch<br />
Tel. 056 437 08 59.<br />
Heiner Studer, Vizeammann<br />
Ressortleiter Bildung des Gemeinderates<br />
Malen nach Joan Miro<br />
im Kindergarten<br />
Maria Brühlmeier-Baumgartner
Kennst Du uns?<br />
Nicht – Dann ist es<br />
höchste Zeit dazu…<br />
…spielst Du selber auch<br />
ein Blasinstrument oder<br />
Schlagzeug oder möchtest<br />
es noch erlernen?<br />
Ja? Dann suchen wir<br />
genau Dich…<br />
Mit «wir» sind rund 30<br />
Jugendliche im Alter<br />
zwischen 10 und 22<br />
Jahren gemeint!<br />
Schau doch an einer<br />
unserer Montagsproben<br />
im Untergeschoss der<br />
Gemeindebibliothek<br />
Wettingen rein und lass<br />
uns Dich überzeugen!<br />
www.jugendmusik-wettingen.ch<br />
info@jugendmusik-wettingen.ch<br />
die schule geht los<br />
Mit dem 1. Schultag beginnt für unser Kinder eine neue Entwicklungsphase.<br />
Aus kindlichem Spielen wird spielerisches Lernen. Stundenpläne<br />
und Hausaufgaben bestimmen nun das Tagesprogramm mit.<br />
Diese neuen Aufgaben erfordern einen<br />
«kindergerechten» Arbeitsplatz.<br />
Tisch und Stuhl müssen ergonomisch<br />
gestaltet sein –<br />
mitwachsen können<br />
und ausbaufähig sein.<br />
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20
Neues aus der Musikschule<br />
«Wer rastet, der rostet», sagt eine alte Volksweisheit.<br />
Dies gilt nicht nur für Individuen,<br />
sondern gleichermassen auch für Institutionen.<br />
So ist auch die Musikschule bestrebt,<br />
sich beständig zu bewegen und weiterzuentwickeln.<br />
Dass dies nicht so schnell von statten<br />
geht und gut überlegt sein will, versteht sich<br />
von selbst, haben die Veränderungen doch<br />
nachhaltige Auswirkungen auf eine Vielzahl<br />
von Personen rund um die Schule. Nachfolgend<br />
möchten wir Sie auf zwei Neuerungen<br />
an unserer Schule aufmerksam machen.<br />
21<br />
Das Fächerangebot Schuljahr 2012/2013:<br />
Bericht Instrumentalunterricht<br />
Im Bereich Promotion beschreitet die Musikschule<br />
ab Schuljahr 2011/2012 neue Wege.<br />
Die bisherige Notengebung auf der Oberstufe<br />
wird zu Gunsten des Berichts Instrumentalunterricht<br />
abgelöst. Dieser wird zum Jahreszeugnis<br />
jeweils auf Ende eines Schuljahres<br />
ausgestellt. Der Bericht wird durch die jeweilige<br />
Instrumentallehrperson ausgefüllt<br />
und mit den Schülern und Eltern besprochen.<br />
Der durch Erziehungsberechtigte wie Instrumentallehrperson<br />
unterschriebene Bericht<br />
wird anschliessend im Schülerdossier der<br />
Volksschule abgelegt. Im Schulzeugnis<br />
erfolgt an Stelle einer Leistungsnote der Eintrag<br />
«besucht». Der Bericht Instrumentalunterricht<br />
wird jeweils auf Ende eines Schul-<br />
Einzelunterricht: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn, Violine, Cello, Harfe, Gitarre,<br />
E-Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Klavier, Rock-/Jazzpiano, Keyboard, Schlagzeug, Vibraphon, Sologesang.<br />
Gruppenunterricht: Instrumentaler Zweiergruppenunterricht oder Staffelunterricht, Blockflötengruppenunterricht (3 Schüler).<br />
Ensembles: Streicherensembles, Blockflötenensembles, Holzbläser plus, Musikalische Früherziehung, Gitarrenensembles,<br />
«x mal 10»/Liedbegleitung am Klavier, Rockband-Workshops, Kinderchor.<br />
Das detaillierte Fächerangebot mit entsprechenden Schulgeldtarifen kann beim Sekretariat der Musikschule (Kontakt siehe Adressverzeichnis<br />
Schulspiegel), bei der Klassenlehrkraft der Volksschule oder auf der Homepage www.schule-wettingen.ch unter Musikschule/Angebot<br />
bezogen werden.<br />
Meldetermin für das 1. Semester Schuljahr 2012/2013 ist der 1. April 2012.<br />
Nächste Veranstaltungen:<br />
Samstag, 10. März 2012 Öffentliches Instrumente – Ausprobieren, Schule Altenburg, 10.00 – 14.30 Uhr<br />
Samstag, 10. März 2012 2. Musikschulkonzert Wettingen, Aula Altenburg, 11.45 Uhr<br />
Montag, 12. – Samstag, 17. März 2012 Woche der offenen Tür<br />
Monat März 2012 Diverse Schulhauskonzerte<br />
Montag, 26. März – Sonntag, 1. April 2012 Stufentest mCheck<br />
Mittwoch, 4. April 2012 Schlussfeier Stufentest mCheck
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22
jahres als Beilage zum Jahreszeugnis ausgestellt.<br />
Beim Zwischenzeugnis erfolgt nur<br />
noch der Eintrag «besucht». Im Schuljahr<br />
2012/2013 wird der Bericht Instrumentalunterricht<br />
auch auf der Primarstufe eingeführt.<br />
Mit dem Bericht Instrumentalunterricht wird<br />
zukünftig nicht mehr die Leistungsbeurteilung<br />
im Vordergrund stehen, sondern die instrumentale<br />
und musikalische Entwicklung<br />
des Schülers. Diese soll anhand des Berichts<br />
dokumentiert und durch Lehrperson, Schüler<br />
und Eltern gemeinsam reflektiert werden.<br />
Kul-Touren<br />
Unter dem Titel Kul-Touren bietet die Musikschule<br />
pro Schuljahr neu jeweils zwei besondere<br />
Ausflüge in musikalisch-kulturelle Bereiche<br />
an. Ziel dieser Exkursionen ist es,<br />
unseren Schülerinnen und Schülern – und je<br />
nach Ausflugsart auch deren Eltern – einen<br />
erweiternden Einblick in verschiedene musikalische<br />
Welten zu ermöglichen. Der musikalische<br />
Horizont soll damit auf unterhaltsame<br />
Weise erweitert und bereichert werden, um so<br />
das Entstehen von Musik, deren Gebrauch,<br />
Umsetzung und Aussagen besser verstehen zu<br />
lernen.<br />
Aber nicht nur im Angebot oder bei der Umsetzung<br />
des musikpädagogischen Auftrags hat<br />
sich die Musikschule weiterentwickelt. Auch<br />
personell gab es Veränderungen. Lesen Sie<br />
dazu die Kurzportraits unserer neuen Lehrpersonen<br />
auf der Seite 31.<br />
23<br />
Christian Hofmann / Aurelia Niggli<br />
Schulleitung<br />
Heiner Studer<br />
Präsident Musikschulkommission<br />
Marco Hardmeier<br />
neuer Schulleiter<br />
an der<br />
Primarschule Dorf<br />
Seit Beginn des Schuljahres bin ich Schulleiter<br />
der Primarschule Dorf und damit Nachfolger<br />
von Dominik Zehnder, welcher mir eine<br />
perfekt organisierte Schule übergeben hat.<br />
Die ersten Eindrücke<br />
Die Primarschule Dorf ist eine von drei Primarschuleinheiten<br />
in der grössten Aargauer<br />
Gemeinde. Einiges ist für mich hier speziell:<br />
• Das Lehrerinnen- und Lehrerteam zeichnet<br />
sich neben vielen anderen positiven Dingen<br />
durch vier Eigenschaften aus: Erstens<br />
herrscht eine sehr tiefe Fluktuationsrate.<br />
Zweitens ist das Arbeits- und Betriebsklima<br />
gut. Drittens findet eine intensive Zusammenarbeit<br />
unter den Lehrpersonen statt.<br />
Und viertens spüre ich eine grosse Bereitschaft,<br />
gemeinsam die anstehenden Herausforderungen<br />
anzugehen.<br />
• Initiative Eltern engagieren sich in einem<br />
guten Masse für die Primarschule Dorf. Die<br />
Zusammenarbeit findet auf einem hohen,<br />
konstruktiven Level statt.<br />
• Die Schülerinnen und Schüler treffe ich<br />
meist gut gelaunt in den Gängen und auf<br />
dem Pausenplatz an. Um alle Kinder besser<br />
kennen zu lernen, darf ich in den nächsten<br />
Wochen an jeder Klasse zwischen zwei und<br />
vier Lektionen unterrichten.<br />
• Die beiden Schulhäuser Lägern und Sulperg<br />
sind noch echte Schulhäuser, wie sie aus<br />
den Gründerjahren der Aargauer Volksschule<br />
bekannt sind. Sie sind trotz der knappen<br />
Raumverhältnisse modern eingerichtet.<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Auch in der Volksschule ist die einzige Konstante<br />
der Wandel. Die Schule, die wir Erwachsenen<br />
besucht haben, existiert nicht<br />
mehr. Die Zukunft wird einiges an Veränderungen<br />
bringen. So hat kürzlich der Wettinger<br />
Einwohnerrat beschlossen, umfassende<br />
Blockzeiten einzuführen. In naher Zukunft ist<br />
zudem ein Wechsel auf das einheitliche,<br />
gesamtschweizerische Modell mit sechs Jahren<br />
Primarschule und drei Jahren Oberstufe<br />
absehbar. Und es gilt immer wieder neue<br />
pädagogische Erkenntnisse umzusetzen.<br />
Damit all dies gelingen kann und die Volksschule<br />
weiterhin das bleibt, was sie ist (nämlich<br />
das Erfolgsmodell einer Schule für alle<br />
Bevölkerungsschichten, die einerseits eine<br />
umfassende Integrationsleistung erbringt und<br />
andererseits den durch die Gesellschaft geforderten<br />
Bildungsauftrag erfüllt), benötigt es<br />
einiges: genügend Ressourcen, genügend<br />
modernen Schulraum, genügend motivierte<br />
Lehr- und Fachpersonen. Und das Vertrauen<br />
der Bevölkerung, dass alle an der Schule<br />
Beschäftigten das Beste für jede einzelne<br />
Schülerin und jeden einzelnen Schüler erreichen<br />
wollen.<br />
Sie lesen es aus dem Text heraus: Ich bin gut<br />
gestartet als Schulleiter, fühle mich getragen<br />
und freue mich auf zukünftige Herausforderungen<br />
als Mitglied der Schulleitungen Wettingen.<br />
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24
Neue<br />
Lehrerinnen<br />
und<br />
Lehrer<br />
25<br />
PRIMARSCHULE MARGELÄCKER<br />
René Heimgartner<br />
Nach zwei Jahren im Zentrum für<br />
Körperbehinderte in Baden unterrichte<br />
ich nun die Einschulungsklasse<br />
im Margeläcker. Die Schule<br />
Wettingen kenne ich bereits gut<br />
durch meine Unterrichtstätigkeit<br />
im Altenburg und durch mehrere<br />
Stellvertretungen. An der Eingangsstufe<br />
schätze ich unter anderem<br />
die Spontaneität und die<br />
Begeisterungsfähigkeit der Kinder.<br />
Meine Freizeit verbringe ich<br />
gerne in der Natur und auf Reisen.<br />
Nicole Rothen<br />
Seit den Sommerferien arbeite<br />
ich im Margeläcker. Zusammen<br />
mit Marion Gorhan unterrichte<br />
ich eine 2. Primarklasse.<br />
Ich wohne in Hausen bei Brugg<br />
und habe 2 Söhne im Primarschulalter.<br />
Meine Freizeit verbringe ich vor<br />
allem mit meiner Familie. Meine<br />
Hobbies sind: Lesen, Musik<br />
hören, Singen, Kreatives Gestalten<br />
am PC und in Haus und Garten.<br />
Mélina Imdorf<br />
An der Primarschule Margeläcker<br />
unterrichte ich 7 Lektionen<br />
Musikgrundschule.<br />
Meine Ausbildung als Rhythmiklehrerin<br />
schloss ich im Jahr 2003<br />
am Rhythmikseminar (Konservatorium<br />
Biel) ab. Bevor ich meinen<br />
erlernten Beruf ausübte,<br />
arbeitete ich 2 Jahre als Kleinkindererzieherin.<br />
Meine Freizeit<br />
geniesse ich bei einem Schwatz<br />
mit meinen Freunden, beim Paartanzen,<br />
Komponieren, Musizieren<br />
und Lesen.<br />
Mirjam Bucher<br />
Ich arbeite jeweils am Donnerstag<br />
als Logopädin. Vor der Ausbildung<br />
zur Logopädin arbeitete<br />
ich sechs Jahre als Primarlehrerin<br />
an einer Kleinklasse. Inzwischen<br />
halten mich zwei kleine<br />
Kinder, Aaron (3) und Mila (1),<br />
auf Trab. Wenn ich Zeit finde,<br />
treibe ich am liebsten Sport (Volleyball,<br />
Joggen, Tennis).<br />
Ich freue mich sehr auf die neue<br />
Herausforderung hier in Wettingen!<br />
PRIMARSCHULE ALTENBURG<br />
Ursina Bärtsch<br />
Seit dem August unterrichte ich<br />
als Klassenlehrerin die Kleinklasse<br />
(Unter- und Mittelstufe)<br />
im Schulhaus Altenburg. Zuvor<br />
arbeitete ich neun Jahre in St.<br />
Moritz im Kindergarten und an<br />
der dritten und vierten Kleinklasse.<br />
Während dieser Zeit absolvierte<br />
ich das Studium zur schulischen<br />
Heilpädagogin. In meiner<br />
Freizeit gehören das Reisen, Wandern,<br />
Schwimmen, Skifahren und<br />
Singen zu meinen liebsten Beschäftigungen.<br />
Silvia Ohnsorg<br />
Nach längerer Tätigkeit an einer<br />
kleinen Landschule, wo ich immer<br />
mehrklassig an der Mittelstufe<br />
unterrichtete, übernahm ich nach<br />
den Sommerferien eine 5. Klasse<br />
im Schulhaus Altenburg. Mit meiner<br />
Familie wohne ich in Baden,<br />
im Quartier «Limmat rechts».<br />
Unsere Kinder sind 6 und 9 Jahre<br />
alt. In meiner Freizeit bewege ich<br />
mich gerne in der Natur, ich liebe<br />
das Musizieren mit meinen Kindern<br />
und lese gerne.
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26
SEKUNDARSCHULE<br />
Sheila Crettenand-Wernli<br />
Als neue Klassen-und Fachlehrerin<br />
an der 2. Sek. unterrichte ich<br />
meine Schüler und Schülerinnen<br />
in den Fächern Geografie, Geschichte,<br />
Biologie, Französisch,<br />
Religion, Deutsch, und Zeichnen.<br />
Die letzen acht Jahre arbeitete ich<br />
ebenfalls an der Sekundarschule<br />
in einer anderen Gemeinde.<br />
Meine Freizeit verbringe ich mit<br />
meinem Mann und unserem zweijährigen<br />
Sohn. Wir besitzen zwei<br />
Hunde und sind oft im Freien.<br />
Denise Geiser-Huber<br />
Seit August unterrichte ich die<br />
4. Klassen der Sekundarschule in<br />
Chemie. Nach dem Phil II-Studium<br />
arbeitete ich während 8 Jahren<br />
an der Sekundarschule A im<br />
Kt. Zürich. Vor einem Jahr bin ich<br />
Mutter geworden, was meinem<br />
Leben eine neue Orientierung<br />
gab. Ich geniesse die Zeit mit<br />
meiner Familie und bin gerne in<br />
den Bergen unterwegs. Freude<br />
finde ich beim Reisen, aber auch<br />
beim Fotografieren und kreativen<br />
Tätigkeiten.<br />
Raphael Bottazzini<br />
Ich bin seit August neuer Werklehrer<br />
im Märgeläcker. Dank meiner<br />
Erstausbildung als Steinmetz<br />
kann ich konkrete Fachtechniken<br />
mit den Schülern erarbeiten.<br />
Nach der Lehre absolvierte ich<br />
den Bachelor in bildender Kunst<br />
sowie den Master in Fine Arts an<br />
der FHNW. In meiner Freizeit<br />
leite ich einen Art-Space in Basel,<br />
welcher junge bildende Kunst<br />
zeigt. Aber auch Musik ist eine<br />
meiner grossen Leidenschaften.<br />
Marco Castellini<br />
Meine Studien absolvierte ich an<br />
den Musikhochschulen Zürich<br />
und Luzern. Gleichzeitig fing ich<br />
an als Chorleiter in der Kirche<br />
tätig zu sein. So wurden die<br />
«musica sacra» und der Chorgesang<br />
zu meiner Passion. Seit<br />
2008 arbeite ich als leitender Kirchenmusiker<br />
an der Stadtkirche<br />
Bremgarten. Nebenbei habe ich<br />
immer auch unterrichtet. Seit<br />
August bin ich nun an der Sekundarschule<br />
tätig, wo es mir ausgezeichnet<br />
gefällt.<br />
REALSCHULE<br />
David Hafner<br />
Vor den Sommerferien habe ich<br />
das Bachelordiplom für die<br />
Sekundarstufe I an der Pädagogischen<br />
Hochschule erhalten. Nun<br />
unterrichte ich mit Maria Gross<br />
eine zweite Realschulklasse. Die<br />
Zusammenarbeit mit meiner Kollegin,<br />
den SchülerInnen und den<br />
Eltern empfinde ich als sehr<br />
bereichernd und wertvoll. Meine<br />
Freizeit verbringe ich am liebsten<br />
in der Natur, beim Joggen, Wandern<br />
oder Gleitschirmakrofliegen.<br />
Peter Keller<br />
Ich bin seit Beginn des Schuljahres<br />
Klassenlehrer der Kleinklasse<br />
7. Bevor ich in die Schweiz<br />
gekommen bin, habe ich einige<br />
Jahre in Bayern unterrichtet.<br />
Nun bin ich hier an der Realschule<br />
in Wettingen und fühle mich<br />
rundum sehr wohl. Die Arbeit mit<br />
meiner Klasse macht mir viel<br />
Spass. Auch lebt es sich hier in<br />
Wettingen sehr schön. In meiner<br />
Freizeit mache ich gerne Sport<br />
und treffe mich mit Freunden.<br />
BEZIRKSSCHULE<br />
Eveline Grieder<br />
Ich bin 25 Jahre alt und unterrichte<br />
seit letztem Januar an der<br />
Bezirksschule das Fach Sport. An<br />
der ETH Zürich habe ich Ende<br />
2010 das Studium in Bewegungswissenschaften<br />
und Sport abgeschlossen<br />
und arbeite nun mit<br />
grosser Freude mit meinen ersten<br />
«eigenen» Klassen. Seit Beginn<br />
dieses Schuljahres bin ich zudem<br />
Vorstehende des Schulsports,<br />
ebenfalls eine sehr spannende und<br />
abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />
Andreas Indermaur<br />
An der Bezirksschule unterrichte<br />
ich als Klassenlehrer der Klasse<br />
1e die Fachbereiche Mathematik,<br />
Physik und Chemie. Zuvor habe<br />
ich 11 Jahre als Sekundarlehrer<br />
im Kanton Zürich an einer Privatschule<br />
mit Kleinklassen gearbeitet.<br />
Ich bin seit Juni dieses Jahres<br />
verheiratet und wohne in Würenlos.<br />
Meine Freizeit verbringe ich<br />
gerne mit Freunden, gehe wandern<br />
oder schaue einen guten<br />
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28
Christine Grossenbacher<br />
An der Universität Basel erwarb<br />
ich das Lizentiatsdiplom sowie<br />
das Patent für das höhere Lehramt.<br />
Nach einigen Jahren als<br />
Gymnasiallehrerin absolvierte ich<br />
eine zusätzliche Ausbildung als<br />
wissenschaftliche Bibliothekarin<br />
und wirkte in dieser Funktion bis<br />
vor kurzem. Seit August unterrichte<br />
ich das Fach Französisch an<br />
der Bezirksschule. In meiner Freizeit<br />
renne ich gerne durch die<br />
Wälder und tanze mit Leidenschaft<br />
Tango.<br />
Christa Machu<br />
Seit mehreren Jahren arbeite ich<br />
als Bezirksschullehrerin und freue<br />
mich darüber, nun an meinem<br />
Wohnort unterrichten zu können.<br />
Ich bin an der Bezirksschule für<br />
die Fächer Englisch und Deutsch<br />
angestellt und führe eine eigene<br />
Klasse. In meiner Freizeit verwandle<br />
ich mich am liebsten in<br />
eine Leseratte. Sehr gerne bereise<br />
ich auch die Welt, insbesondere<br />
englischsprachige Länder wie<br />
England, Indien oder Südafrika.<br />
Stefanie Menth<br />
Ich unterrichte an der Bezirksschule<br />
Textiles Werken. Es freut<br />
mich, mein Wissen weiterzugeben<br />
und die Schüler zu kreativer<br />
Arbeit anzuregen. Ich hoffe, dass<br />
das Fach noch lange angeboten<br />
wird, da es ein guter Ausgleich ist<br />
zu den anderen, eher kopflastigen<br />
Fächern. Ich bin verheiratet, habe<br />
drei Kinder und wohne in Untersiggenthal.<br />
Meine Hobbys sind<br />
Politik, Kochen und Lesen.<br />
Roger Thommen<br />
Seit diesem Schuljahr unterrichte<br />
ich an vier ersten Bezirksschulklassen<br />
Musik. Nach einigen Jahren<br />
als Sekundarlehrer in Neuenhof<br />
unterrichte ich nun seit drei<br />
Jahren ausschliesslich Musik.<br />
Zudem bin ich als frei schaffender<br />
Sänger tätig. Seit Herbst 2010<br />
spiele ich im Ensemble des Musicals<br />
«Ewigi Liebi». Im September<br />
2011 begann ich mein berufsbegleitendes<br />
Studium zum Popmusiker<br />
an der Jazzschule Bern.<br />
Marisa Wälchli<br />
Seit August unterrichte ich Bildnerisches<br />
Gestalten. 2002 beendete<br />
ich meine Ausbildung mit<br />
dem Höheren Lehramt und arbeitete<br />
als Grafikerin und Typografische<br />
Gestalterin. Bei Stellvertretungen<br />
merkte ich aber, dass<br />
meine ursprüngliche Ausbildung<br />
genau das Richtige war! In meiner<br />
Freizeit widme ich mich meiner<br />
Familie, lese und wandere<br />
gerne. Natürlich lässt mich das<br />
Gestalten auch nach Feierabend<br />
nicht los.<br />
KINDERGARTEN<br />
Claudia Barbagallo<br />
Seit August unterrichte ich im<br />
Kindergarten Mattenstrasse 2.<br />
Nach meiner kaufmännischen<br />
Berufsausbildung mit Berufsmatura<br />
habe ich mich für das Studium<br />
an der Pädagogischen<br />
Hochschule in Brugg entschieden.<br />
Die spannende Arbeit mit<br />
den Kindern, unsere Turnstunden<br />
und Waldmorgen erlebe ich als<br />
sehr bereichernd. Den Ausgleich<br />
zur Arbeit finde ich in der Musik,<br />
beim Sport und beim Reisen.<br />
Martina Fus<br />
Nach über zehn Jahren Tätigkeit<br />
als Kindergärtnerin mit Praxislehrpersonausbildung<br />
in Hausen<br />
führe ich jetzt mit Nicole Nobs<br />
Wanner den Kindergarten Rosenau<br />
und unterrichte weitere Stunden<br />
als Lehrperson für Deutsch<br />
als Zweitsprache. Diese Kombination<br />
ist neu für mich, spannend<br />
und abwechslungsreich. In meiner<br />
Freizeit spiele ich Volleyball,<br />
bewege mich in der Natur, lese<br />
viel und betätige mich gerne<br />
kreativ.<br />
Simone Wiederkehr<br />
Ich unterrichte wöchentlich acht<br />
Deutschstunden im Kindergarten<br />
Mattenstrasse II. Die Arbeit in<br />
multikulturellen Kleingruppen<br />
gefällt mir sehr.<br />
Als Mama von zwei wunderbaren<br />
Jungs bin ich hauptsächlich<br />
Familienfrau. Neben meiner<br />
Arbeit geniesse ich meine Familie,<br />
unsere Tiere, Dekorationsgestaltung,<br />
Inneneinrichtung, Gartenarbeit,<br />
Lesen und weite Märsche<br />
in der Natur.
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seit 1931<br />
Hardstrasse 78b l 5430 Wettingen<br />
T 056 426 77 50 l www.huser-co.ch<br />
30
HPS<br />
Katrin Greber<br />
Seit August unterrichte ich mit<br />
Monika Locher die Klasse ssi an<br />
der HPS, und zwar Textiles Werken,<br />
Schwimmen, Hauswirtschaft<br />
sowie Bewegung und Kultur. Vorher<br />
war ich an der Primarschule<br />
tätig, bildete mich zur Bäuerin aus<br />
und machte längere Reisen. Was<br />
ich mag: Familie und Freunde,<br />
Sauser, die Jahreszeiten, Katzen…<br />
Was ich nicht mag: Baustellenlärm,<br />
Ravioli aus der Büchse,<br />
Zahnarzt, überfüllte Kaufhäuser…<br />
Franziska Frei<br />
Seit August gestalte ich mit einigen<br />
Klassen der HPS den Turnunterricht.<br />
Mein Rucksack beinhaltet<br />
ein Sportstudium sowie<br />
Unterrichtserfahrung auf verschiedenen<br />
Stufen wie auch im<br />
ausserschulischen Sport. Neben<br />
der Arbeit an der HPS bin ich für<br />
PLUSPORT, den Dachverband<br />
für Behindertensport, in der Leiterausbildung<br />
tätig. Meine Freizeit<br />
verbringe ich gern in der<br />
Natur oder mit einem spannenden<br />
Buch.<br />
Simone Bachmann<br />
Nach rund 30 Jahren Tätigkeit als<br />
Primarlehrerin – davon 18 Jahre<br />
in Wettingen – habe ich mich als<br />
Heilpädagogin ausbilden lassen.<br />
Nun unterrichte ich ein Teilpensum<br />
im Jobsharing an der Basisstufe<br />
der HPS. Die Arbeit erlebe<br />
ich als spannende Herausforderung.<br />
In meiner Freizeit arbeite<br />
ich gern im Garten, lese viel und<br />
wandere gern und oft im Engelbergertal.<br />
Ich bin verheiratet und<br />
Mutter von vier erwachsenen<br />
Töchtern.<br />
MUSIKSCHULE<br />
Mattthias Merki<br />
Ausbildung zum Primarlehrer.<br />
Trompetenstudium in Zürich und<br />
Basel (Lehrdiplom). Studium bei<br />
David R. Hickman an der Arizona<br />
State University . Zusatzstudium<br />
für Englischunterricht (Oberstufe)<br />
an der Fachhochschule Aargau.<br />
Ausbildung in Kulturmanagement<br />
an der Hochschule<br />
Luzern Ich freue mich, an der<br />
Musikschule Wettingen zu unterrichten.<br />
Meine eigene Begeisterung<br />
für die Musik möchte ich<br />
weitergeben.<br />
Johanna Bischoff<br />
Ich bin in Graz (Österreich) aufgewachsen<br />
und lebe nun seit<br />
sechs Jahren in Zürich, wo ich vor<br />
zwei Jahren mein Lehrdiplom<br />
abgeschlossen habe und momentan<br />
das Konzertdiplom absolviere.<br />
Seit Februar 2011 unterrichte<br />
ich in Wettingen und Neuenhof<br />
Violine und habe grosse Freude<br />
daran, die Musik meinen Schülerinnen<br />
und Schülern weiterzugeben.<br />
In meiner Freizeit bin ich<br />
sehr gerne mit Freunden zusammen.<br />
.<br />
Jürg Wehrli<br />
Ich unterrichte an der Musikschule<br />
Wettingen seit dem Schuljahr<br />
2009/2010 Klarinette. Mein<br />
Musikstudium absolvierte ich an<br />
der Zürcher Hochschule der<br />
Künste. Nebst meiner Tätigkeit in<br />
Wettingen unterrichte ich an der<br />
Musikschule Würenlos, dirigiere<br />
die Stadtmusik Rapperswil-Jona<br />
und spiele als freischaffender<br />
Musiker in diversen Projekten. In<br />
meiner Freizeit besuche ich gerne<br />
kulturelle Veranstaltungen.<br />
Nicole M. Wehrli<br />
Seit Februar 2010 unterrichte ich<br />
eine Gesangsklasse an der Musikschule<br />
und kehre so zurück zu<br />
meinen Aargauer Wurzeln. Ich<br />
unterrichte auch an der Musikschule<br />
Liestal Gesang, Kinderchor<br />
und Früherziehung und bin<br />
bei den Solothurner Singknaben<br />
als Stimmbildnerin und Solistencoach<br />
tätig. Zudem bin ich freischaffende<br />
Sängerin. Reisen,<br />
Sprachen, Bücher, gutes Essen,<br />
Freunde geniesse ich wann immer<br />
möglich.<br />
Sylvia Riolo<br />
Ich unterrichte Querflöte an der<br />
Musikschule. Zuvor war ich während<br />
30 Jahren für die Jugendmusik<br />
Wettingen tätig. Nach einer<br />
Berufsausbildung entschloss ich<br />
mich, mein Hobby zum Beruf zu<br />
machen. Seither unterrichte ich<br />
an verschiedenen Musikschulen.<br />
Zudem leite ich die Musikschule<br />
Würenlos. Daneben bin ich auch<br />
als Dirigentin und Orchestermusikerin<br />
tätig. Meine Freizeit verbringe<br />
ich gerne mit meiner<br />
Familie.
Räumungen für Privathaushalte, Gewerbe und Gemeinden<br />
Kehricht, Grün- und Sperrgutabfuhr<br />
Industriestrasse 13, CH-5432 Neuenhof, Telefon 056 4266622,Telefax 056 4261666, www.obrist-transporte.ch<br />
Stiftung<br />
Kinderhaus Montessori<br />
Lägern<br />
Bahnhofstrasse 88<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 08 77<br />
www.montessori-wettingen.ch<br />
Willkommen sind Kinder von 3 – 6 Jahren<br />
In unserem Kinderhaus<br />
Betreuungszeiten 7.45 – 12.15 Uhr<br />
Mittagstisch 12.15 – 13.45 Uhr<br />
Zusätzliche Nachmittage 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Montag: Werken<br />
Dienstag: Englisch<br />
Donnerstag: Musik<br />
Freitag: Spielnachmittag nach Montessori<br />
(auch für externe Kinder)<br />
32
Stipendien für<br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Im Gedenken an die beiden früh<br />
verstorbenen Gemeindeammänner<br />
Josef und Franz Probst<br />
besteht seit 1957 die<br />
Josef und Franz<br />
Probst-Stiftung.<br />
Zweck der Stiftung ist es, junge<br />
Leute während der Ausbildungszeit<br />
nach der ordentlichen Schulzeit<br />
bis zum Höchstalter von 30<br />
Jahren zu unterstützen. Pro Gesuch<br />
werden Fr. 1000. – bis höchstens<br />
Fr. 4000.– pro Jahr ausgerichtet.<br />
Bei der Beurteilung der Gesuche<br />
wird auf verschiedene Kriterien<br />
wie Einkommen, Vermögen, besondere<br />
Situationen der Familie<br />
und Ausbildungskosten abgestellt.<br />
Die Stipendien sind auch<br />
als Ergänzung zur kantonalen<br />
Bildungs förderung zu verstehen,<br />
wo diese ungenügend oder aus<br />
besonderen Gründen nicht möglich<br />
ist.<br />
Antragsformulare können im<br />
Rathaus Wettingen, Telefon 056<br />
437 71 11 oder im Internet unter<br />
www.wettingen.ch bezogen werden.<br />
Beizulegen sind Zeugnis -<br />
kopien, Steuerausweis, Bestätigung<br />
der besuchten Schule bzw.<br />
Kopie des Lehrvertrages.<br />
Die Formulare für das folgende<br />
Schuljahr sind mit den Beilagen<br />
jeweils bis 31. März an den Präsidenten<br />
des Stiftungsrates zu richten:<br />
Heiner Studer, Vizeammann,<br />
Austrasse 17, 5430 Wettingen.<br />
33<br />
«Jeder Lebensabschnitt ist anders. Unterschiedliche<br />
Bedürfnisse, neue Situationen. Gut, wenn Sie einen<br />
Berater mit Ideen haben.»<br />
Hanspeter Koch, Generalagent<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Generalagentur Baden<br />
Mellingerstrasse 1, 5402 Baden<br />
T 058 280 34 11, F 058 280 34 00<br />
www.helvetia.ch<br />
The House of music!<br />
Landstrasse 52 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 – 426 66 06 www.musikmorel.ch<br />
Strassen- und Tiefbau Weibel AG Wettingen<br />
Belags- und Bauunternehmung<br />
Pflästerarbeiten Mythenstrasse 4, Postfach 3027<br />
5430 Wettingen 3<br />
Telefon 056 427 19 77<br />
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Cheminée- und Kachelofenbau<br />
Kamin-Anlagen, Cheminéeöfen<br />
Frey Cheminéebau<br />
Landstrasse 46<br />
5430 Wettingen<br />
Fon 056 426 92 81<br />
Fax 056 427 25 79<br />
www.cheminee-frey.ch<br />
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Lägere Pflanze Service für Terrasse und Garten • Tel. 079 103 78 19<br />
Lägere Pflanze AG<br />
Schartenstrasse 149, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 427 34 35 • Fax 056 427 34 36<br />
Lägere Blueme AG<br />
Schartenstrasse 149, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 53 63 • Fax 056 426 58 53