Bundesstraße 30 Archiv 2010 - B30 Oberschwaben
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Vor allem mit Staus sei auf den Messezufahrten zu rechnen. Zwar ist die Situation durch die bessere<br />
Zufahrt Ost und Nord deutlich entschÅrft worden, die Anreisenden werden jedoch in erster Linie Éber die B<br />
31 sowohl aus Richtung Lindau als auch aus Richtung Meersburg und Éber die B <strong>30</strong> aus Richtung Ulm<br />
kommen und erfahrungsgemÅÄ schon mehrere Kilometer vor dem Ziel im Stau stehen. Verantwortlich fÉr<br />
die katastrophale Situation auf den StraÄen sei die Verkehrsinfrastruktur in der Region, so die Meinung<br />
der Polizei. Die Polizei empfiehlt deshalb das Stadtgebiet weitrÅumig zu umfahren und auf<br />
Verkehrsdurchsagen der Radiosender zu achten. Wer unbedingt in die Stadt muss, sollte mit Ñffentlichen<br />
Verkehrsmitteln fahren.<br />
Quelle: http://www.schwaebische.de/lokales/ravensburg/ravensburg-regioticker_artikel,-Polizei-steht-bereit-Auf-dem-Highway-ist-die-<br />
Hoelle-los-_articleId,4097291.html<br />
11. Mai <strong>2010</strong><br />
Junge Frau fÇhrt Sattelzug ins Heck<br />
► Ulm, 1 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge, 7.000 Euro Schaden<br />
(Ulm) - Eine Leichtverletzte, ein Totalschaden und Éber 7.000 Euro Schaden hat ein Auffahrunfall am<br />
Dienstagmorgen auf der B <strong>30</strong> bei Ulm gefordert.<br />
Um 6.<strong>30</strong> Uhr wechselte ein Sattelzugfahrer kurz vor Ulm zunÅchst von der B <strong>30</strong> auf die Çberleitung zur B<br />
28. Als dem 59-jÅhrigen Zweifel kamen, dass er richtig ist, wechselte er von der rechten auf die linke Spur.<br />
Dabei achtete er nicht auf einen Opel einer herannahenden 28-jÅhrigen. Obwohl sie noch abbremste, fuhr<br />
sie gegen das Heck des Sattelzugs. Dank angelegtem Gurt und Airbag wurde sie nur leicht verletzt. An<br />
ihrem Kleinwagen entstand Totalschaden. Der Rettungsdienst brachte sie zur ambulanten Behandlung in<br />
eine Klinik. Die SchÅden schÅtzt die Polizei auf Éber 7.000 Euro, wovon nur wenige Hundert Euro auf den<br />
Lkw entfallen. Gegen den Lkw-Fahrer ermittelt das Polizeirevier Ulm-West wegen fahrlÅssiger<br />
KÑrperverletzung.<br />
(Aus dem Polizeibericht Ulm)<br />
Quelle: http://portal.polizei-ulm.de/PDUlm/Presse/Seiten/default.aspx<br />
13. Mai <strong>2010</strong><br />
Feuerwehr rettet vier Schwerverletzte - BundesstraÄe Éber 6 Stunden voll gesperrt<br />
► Biberach, 4 Schwerverletzte, 2 Fahrzeuge, 3.500 Euro Schaden<br />
(Biberach) - Vier Schwerverletzte hat ein schwerer Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen auf der<br />
BundesstraÄe <strong>30</strong> bei Biberach in Fahrtrichtung Ravensburg gefordert. Eine 69-jÅhrige wurde bei dem<br />
FrontalzusammenstoÄ schwer eingeklemmt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik<br />
gebracht werden. Die BundesstraÄe war bis in die spÅten Nachmittagstunden voll gesperrt.<br />
Zu dem folgenschweren Unfall kam es gegen 10.06 Uhr kurz nach der Abfahrt Jordanbad in Fahrtrichtung<br />
Ravensburg. Ein mit 3 Personen im Alter von 20 bis 22 Jahren besetzter Renault Twingo kam aus bisher<br />
unbekannter Ursache rechts aufs Bankett. Beim Gegenlenken Ébersteuerte der 22-jÅhrige Fahrer. Das<br />
schleudernde Auto prallte in der Folge in einen entgegenkommenden roten Ford Fiesta, in dem die alleine<br />
im Auto sitzende 69-jÅhrige Fahrerin eingeklemmt wurde. Sie zog sich schwere Verletzungen zu und<br />
musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Sie kam mit einem Rettungshubschrauber in ein<br />
Ulmer Krankenhaus. Auch die drei Personen im anderen Auto wurden schwer verletzt. Sie wurden in<br />
umliegende KrankenhÅuser gebracht. Die beiden Wagen Ålteren Datums wurden total beschÅdigt. Der<br />
Sachschaden wird von der Polizei auf rund 3.500 Euro geschÅtzt.<br />
Zur Rettung der Insassen war ein GroÄaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei notwendig.<br />
Die Feuerwehr Biberach war mit einem Hilfeleistungszug direkt an der Einsatzstelle. Weitere<br />
Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr waren damit beauftragt eine weitrÅumige Umleitung einzurichten.<br />
Insgesamt waren 26 Mann mit 6 Fahrzeugen im Einsatz.<br />
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