Bundesstraße 30 Archiv 2010 - B30 Oberschwaben

06. Dezember 2010
Polizei registriert neun UnfÇlle auf glatten StraÄen
► Laupheim
(Landkreis Biberach) - Auf teils verschneiten, teils matschigen StraÄen ereigneten sich am Montagmorgen
im Landkreis Biberach neun UnfÅlle. Ursache war Éberwiegend nicht angepasste Geschwindigkeit. Drei
Personen erlitten Verletzungen. Der Gesamtschaden belÅuft sich auf rund 60.000 Euro.
Der schwerste Unfall ereignete sich gegen 6.15 Uhr auf der LandesstraÄe 267 zwischen Warthausen und
Öpfingen unweit der B 30-Auffahrt bei Barabein. Dort geriet ein Mazda-Lenker ins Schleudern und stieÄ
auf der Gegenfahrbahn mit zwei Fahrzeugen zusammen. Zwei der beteiligten Autolenker erlitten schwere
Verletzungen und mussten in KrankenhÅuser gebracht werden. Es entstand Schaden von rund 40.000
Euro.
Im Bereich des Polizeireviers Biberach kam es zu drei weiteren Kollisionen, die glimpflicher verliefen. Im
Raum Ochsenhausen, Laupheim und Riedlingen stieÄen Fahrzeuge zusammen. Auf der B 30 zwischen
den Anschlussstellen Laupheim-SÉd und Biberach-Nord ereignete sich ein Unfall.
(Aus dem Polizeibericht Biberach)
Quelle: http://www.polizei-biberach.de/PDBiberach/Presse/Seiten/default.aspx
07. Dezember 2010
UnterfÉhrung nach Tauwetter Éberschwemmt
(Ravensburg) - Wegen Çberflutung musste die StraÄenunterfÉhrung im Bereich Rahlen / BundesstraÄe
30 in der SÉdstadt am Dienstagabend gesperrt werden. Durch starkes Tauwetter und ergiebige
RegenfÅlle stand das Wasser mehr als 50 cm hoch in der UnterfÉhrung. Um durchfahrende
Verkehrsteilnehmer nicht zu gefÅhrden, wurde bis zur Besserung der Situation eine StraÄensperrung
eingerichtet.
Quelle: http://www.rv-news.de/ravensburg/ueberflutete-straenunterfuehrung---strae-gesperrt.htm
07. Dezember 2010
Initiative Frauenberg sorgt sich um LÇrmschutz
(Bad Waldsee) - Um bÉrgernah an den Menschen zu sein, hat der CDU-Stadtverband Bad Waldsee am
Dienstagabend zum GesprÅch eingeladen. Knapp 50 Personen sind der Einladung in den Gasthof LÑwen
gefolgt. Vor allem das Thema "Frauenberg VI" kam zur Sprache.
Gerd GrÑschl sprach fÉr die Initiative Frauenberg: "Unsere Gruppe mÑchte die Planung des Gebiets
Frauenberg VI positiv begleiten". Auf dem Frauenberg gibt es laut GrÑschl zwei Probleme. Durch die
Baustelle wÉrde der Verkehr Éber den Rotkreuzweg geleitet, doch die Menge an Fahrzeugen sei zu hoch.
GrÑschl schlug vor, den Verkehr wÅhrend der ErschlieÄung und der ersten Bauphase Éber den
bestehenden Feldweg zu leiten, der parallel zur B 30 verlÅuft.
Das nÅchste Problem sei der LÅrmschutz wegen der B 30. Im Frauenberg V seien die HÅuser sehr nah an
der B 30 und dort sei auch kein solcher LÅrmschutz nÑtig gewesen, gab GrÑschl zu bedenken. Zur
Sprache kam, wer sich an den Kosten fÉr den LÅrmschutz beteiligen mÉsste. "Wenn der LÅrm bei einem
Bewohner durch den Schutz um mindestens drei Dezibel reduziert wird, muss er sich beteiligen", sagte
Matthias Haag. GeklÅrt werden mÉsse noch die Frage, wie viele GrundstÉcke mit wie viel Geld belastet
werden.
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