Bundesstraße 30 Archiv 2010 - B30 Oberschwaben

knapp 200 Meter langen BrÉcke. ástlich des Gewerbegebiets "Aspach" mÉndet die neue StraÄe in die L
267. SpÅter soll sie hier als sogenannter Mettenbergaufstieg zur B 30 weitergefÉhrt werden.
Ende 2013 wird mit der Fertigstellung gerechnet.
Quelle: http://www.schwaebische.de/lokales/biberach/biberach-stadt_artikel,-Der-Startschuss-faellt-unter-Protesten-
_arid,4188327.html
11. November 2010
Ramsauer stellt Ergebnis der BedarfsplanÉberprÉfung vor
(Berlin) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat am Donnerstag das Ergebnis der
BedarfsplanÉberprÉfung vorgestellt. Die BedarfsplÅne sind die Grundlage fÉr die
BundesverkehrswegeplÅne und legen fÉr die Schienen- und StraÄenausbauprojekte des Bundes das
"Ob", aber nicht das "Wie" und "Wann" fest. Es handelt sich nicht um ein Finanzierungskonzept. Die
BedarfsplÅne wurden wie gesetzlich vorgeschrieben nach fÉnf Jahren auf Wirtschaftlichkeit und
verkehrstechnische Notwendigkeit ÉberprÉft.
Nach wie vor bleiben im Ergebnis die BedarfsplÅne in der jetzigen Form mit den darin enthaltenen
Projekten erhalten, die zur Behebung bestehender und vorhersehbarer VerkehrsengpÅsse notwendig
sind. Bei der ÇberprÉfung wurde das Hauptaugenmerk auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Es wurden klare
PrioritÅten gesetzt. Die grÉndliche Inventur schafft grÑÄtmÑgliche Transparenz und Klarheit Éber die
Kosten und Machbarkeit der Infrastrukturprojekte des Bundes. Sie zeigt gleichzeitig, dass auf Grund der
Gesamtkosten nicht alle Vorhaben realisiert werden kÑnnen, die 2003 im Bundesverkehrswegeplan
festgeschrieben wurden.
Bei den StraÄenprojekten seinen keine Önderungen notwendig, da sie im Durchschnitt einen Nutzen-
Kosten-Faktor von 4,7 aufweisen. Die Bewertung erfolgte aufgrund des Aufwands regional betrachtet und
nicht anhand von Einzelprojekten. Von den jetzt 38 ÉberprÉften Schienen-Neubauprojekten fielen jedoch 9
bei der ÇberprÉfung unter ein Nutzen-Kosten-VerhÅltnis von Eins. Dies bedeutet, dass sie
haushaltsrechtlich keine BundesfÑrderung erhalten dÉrfen und zunÅchst "eingefroren" werden. Diese
Projekte werden erst weiter verfolgt, wenn sich die Rahmenbedingungen verbessert haben. Andere
Projekte werden optimiert, um die Wirtschaftlichkeit zu erhÑhen.
Die Ergebnisse der ÇberprÉfung flieÄen in die Arbeiten am neuen Bundesverkehrswegeplan ein, der von
der Bundesregierung zuletzt im Jahre 2003 fÉr den Zeitraum bis 2015 beschlossen wurde.
Die BedarfsplanÉberprÉfung wird als Langfassung sowie als Kurzfassung im Internet auf der Seite des
Bundesministeriums www.bmvbs.de zum Download angeboten. Eine Audio- und Videodatei der
Vorstellung der Ergebnisse durch Peter Ramsauer ergÅnzen das Angebot.
Quelle: http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/IR/bedarfsplanueberpruefung.html
11. November 2010
OB Éberbringt Brief an Ramsauer
(Ravensburg) - Am Donnerstag fand in Berlin ein Treffen von OberbÉrgermeister Dr. Daniel Rapp mit
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer statt. Der Ravensburger OB Ébergab dem Minister einen Brief,
mit dem die Stadt erneut und nachdrÉcklich den Weiterbau der B 30 SÉd sowie der B 31 fordert. Der
Interessenverband SÉdbahn hatte einen GesprÅchstermin zwischen dem Minister und den
BÉrgermeistern und LandrÅten entlang der SÉdbahnstrecke organisiert. Bei den GesprÅchen ging es um
eine Information des Bundes Éber den Stand der Elektrifizierung der SÉdbahn.
Quelle: http://www.rv-news.de/ravensburg/ob-uebergibt-brief-an-verkehrsminister-ramsauer.htm
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