Hysterie oder sinnvolle Wachsamkeit? - Landeskrankenhaus Feldkirch

Hysterie oder sinnvolle Wachsamkeit? - Landeskrankenhaus Feldkirch Hysterie oder sinnvolle Wachsamkeit? - Landeskrankenhaus Feldkirch

11.08.2012 Aufrufe

Nachgefragt p Den Viren auf der Spur: Das Team des molekularpathologischen Labors bei der Auswertung der ersten EBV-PCr. 22 VORARLBERGER LANDESKRANKENHÄUSER Das magazin Der Vorarlberger lanDeskrankenhäuser Vorsicht ansteckend! Was sagt die Pathologie dazu? Sie sind den Krankmachern auf der Spur: Die Pathologen am LKH Feldkirch kennen sich bestens aus mit Viren, Bakterien und Co. Im Institut für Pathologie am LKH Feldkirch gibt es seit kurzem ein neues Analyseverfahren, das in der Lage ist, zwei weit verbreitete Viren, die unter Umständen äußerst schwere, zum Teil auch lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen können, schnell und sicher nachzuweisen. Eines dieser Viren ist das Epstein- Barr-Virus (EBV), ein DNA-Virus aus der Gruppe der Herpesviren. Dieses Virus verursacht die „infektiöse Mononukleose“, auch „Pfeifer’sches Drüsenfieber“ oder „kissing disease“ genannt. Der englische Name der Erkrankung lässt unmittelbar auf den Verbreitungsmodus dieses Virus schließen. Nicht ganz überraschend ist daher, dass etwa 90% aller Menschen bis zu ihrem 20. Lebensjahr eine Infektion durch EBV durchmachen. Die Erkrankung geht mit Fieber, Lymphknotenschwellung sowie zum Teil schweren Entzündungen des Rachenraumes einher, heilt allerdings meist problemlos aus. Auf molekularer Ebene allerdings ver- bleibt das Virus lebenslang im Körper und zwar in B-Lymphozyten, in denen es sich ständig in geringer Zahl vermehrt. Liegt allerdings eine Abwehrschwäche vor, etwa bei Frühgeborenen, im Alter oder nach einer Organtransplantation, können sich diese Viren schlagartig vermehren und zum Teil bedrohliche Erkrankungsbilder auslösen, wie etwa Lymphknotenvergrößerungen nach Transplantationen („posttransplantationsassoziierte Lymphome“), bösartige Tumoren im Lymphsystem („Hodgkin- Lymphome“) und sogar Karzinome des HNO-Bereichs. Das zweite dieser Viren ist das sog. Cytomegalie-Virus (CMV), ebenfalls aus der Gruppe der Herpes- Viren. Auch dieses Virus befällt sehr viele Menschen, manchmal völlig unbemerkt, und verbleibt lebenslang im Körper – ohne in der Regel Komplikationen zu verursachen. Klinisch bedeutsam werden diese Infekte allerdings bei jeglicher Form einer Immunschwäche. Unter diesen Umständen kann das Immunsystem diese Viren nicht wirksam unter Kontrolle halten, und es besteht die Gefahr schwerer, oft lebensbedrohlicher Komplikati- Prim. Prof. Dr. Felix Offner „Je schneller ein Virus zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, desto eher kann mit der geeigneten Therapie begonnen werden.“ Dr. Harald Dirschmid „Der entscheidende Vorteil der quantitativen Real Time PCR liegt darin, Viren im Blut bereits in geringer Menge nachzuweisen“. onen, wie Hirn- oder Hirnhautentzündungen sowie Entzündungen des Auges, der Lunge, der Leber oder des Darmtraktes. Nachweis als Basis für Behandlung Der schnelle molekularpathologische Nachweis dieser beiden Viren ist somit von großer Bedeutung. Seit August 2009 ist dies am Institut für Pathologie nun erstmals in Vorarlberg möglich. Unter Anwendung neuster Analyseverfahren können bereits geringste Virusmengen EBV und CMV schnell und spezifisch in Blut, Liquor, Speichel, Muttermilch, Fruchtwasser, Urin oder auch in Zellen und Gewebe festgestellt werden. Der rasche und sichere Nachweis der Viren ist Voraussetzung für eine schnelle, gezielte Therapie. „Auf diese Weise kann unser Fach einen wichtigen Beitrag für die optimale Behandlung betroffener Patientinnen und Patienten leisten“, freuen sich Prim. Prof. Dr. Felix Offner und Dr. Harald Dirschmid von der Feldkircher Pathologie. n VORARLBERGER LANDESKRANKENHÄUSER Das magazin Der Vorarlberger lanDeskrankenhäuser Aus den Häusern „Dem Körper etwas Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu leben“ Mit der Aromapflege im LKH Rankweil bekommt die Zeit mit Patienten eine besondere Qualität Sehr angenehm ist es, schwärmt der 43-jährige Wilfried R. nach fünf Wochen Behandlung mit den aromatischen Ölen. Sein Nacken ist entspannter, die Narbe am Knie weicher, Schmerzen und Schlafprobleme geringer. Die Aromapflege im Krankenhaus Rankweil ist seit vier Jahren gerne angenommenes Zusatzangebot auf fast allen Stationen des Hauses. Das durchdachte Konzept hat ein engagiertes Kernteam unter der Leitung von DGKS Anita Dünser und DGKP Arthur Bertsch erarbeitet. Besonders geeignet ist der Einsatz der Aromapflege bei psychosomatischen Beschwerden sowie für die Körperpflege. Durch die Zuwendung und die Zeit, die das Personal investiert, öffnen sich verschlossene Patienten leichter. „Sichtbare Erfolge konnten wir auch bei der Mundpflege mit unserer speziellen Mischung aus Lavendel, Pfefferminze und Zitrone erzielen“, sagt Schwester Anita, die die Aromapflege nicht als Konkurrenz zur Aromatherapie verstanden wissen will. „Die Anwendungen erfolgen nur äußerlich und wir arbeiten mit geringerer Dosierung“, stellt sie den Unterschied klar. Dass die Aromapflege kaum Mehrkosten verursacht, ist ein weiteres Plus: „Die ätherischen Öle bzw. Fertigmischungen sind sehr ergiebig, so sind etwa für die Pflege eines Beines, bei feuchter Haut, zwei bis drei Tropfen einer Ölmischung mehr als genug. Da sich die Aromapflege nahtlos in den Tagesablauf einfügt, wird auch kein zusätzliches Personal benötigt“, weiß Oberpfleger Bertsch. Wohl aber verändert sich die Qualität der Zeit, die Pfleger und Schwestern am Patienten verbringen. Das spüren die Menschen, die zunehmend nach den duftenden Ölen verlangen und sie teilweise sogar zuhause weiter anwenden. „Die Akzeptanz ist groß, aber zwangsbeglückt wird bei uns niemand“, beteuert Anita Dünser. So gehen der Anwendung immer das Einverständnis und ein Hauttest voraus, auch wenn eine allergische kleine Aromakunde Reaktion noch nie festgestellt worden ist. Auf die Beduftung der Räumlichkeiten verzichten die Rankweiler Aromakologen bewusst – die Geschmäcker sind schließlich verschieden. Allseits beliebt ist jedoch der Tupfer mit entspannendem Lavendelöl, den die Schwestern den Patienten vor dem Schlafengehen zum Riechen geben. Er heißt so, wie er wirkt: „Betthupferl“.n Bergamotte: wirkt psychisch stark ausgleichend und stimmungsaufhellend, angstlösend, anregend, erfrischend, konzentrationsfördernd, krampflösend, verdauungsfördernd, appetitanregend. Indiziert bei: depressiven Verstimmungen, Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit Lavendel: wirkt sehr hautpflegend, stimmungshebend, beruhigend, ausgleichend, krampflösend, entblähend, entspannend. Indiziert bei: depressiven Verstimmungen, Schmerzzuständen, Unruhe, Angst, Herzklopfen, Schlaflosigkeit Zeder: wirkt hautregenerierend, immunstimulierend, schleimlösend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, antiallergisch, erdend. Indiziert bei: psychischer Unausgeglichenheit, Angst, Unsicherheit, zur Sterbebegleitung Mandelöl: wirkt reizlindernd, pflegend, schützend. Indiziert bei: trockener Haut DGKS Anita Dünser „Nicht nur die Patienten genießen die Zuwendung und das Wohlbefinden. Aromapflege ist wohltuend für alle, die mit den duftenden Pflanzenölen in Berührung kommen“. 23

Nachgefragt<br />

p Den Viren auf der Spur: Das Team des molekularpathologischen<br />

Labors bei der Auswertung der ersten EBV-PCr.<br />

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VORARLBERGER LANDESKRANKENHÄUSER<br />

Das magazin Der Vorarlberger lanDeskrankenhäuser<br />

Vorsicht ansteckend!<br />

Was sagt die Pathologie dazu?<br />

Sie sind den Krankmachern<br />

auf der Spur: Die Pathologen<br />

am LKH <strong>Feldkirch</strong><br />

kennen sich bestens aus mit Viren,<br />

Bakterien und Co. Im Institut für<br />

Pathologie am LKH <strong>Feldkirch</strong> gibt<br />

es seit kurzem ein neues Analyseverfahren,<br />

das in der Lage ist,<br />

zwei weit verbreitete Viren, die<br />

unter Umständen äußerst schwere,<br />

zum Teil auch lebensbedrohliche<br />

Erkrankungen verursachen können,<br />

schnell und sicher nachzuweisen.<br />

Eines dieser Viren ist das Epstein-<br />

Barr-Virus (EBV), ein DNA-Virus<br />

aus der Gruppe der Herpesviren.<br />

Dieses Virus verursacht die<br />

„infektiöse Mononukleose“, auch<br />

„Pfeifer’sches Drüsenfieber“ <strong>oder</strong><br />

„kissing disease“ genannt. Der<br />

englische Name der Erkrankung<br />

lässt unmittelbar auf den Verbreitungsmodus<br />

dieses Virus schließen.<br />

Nicht ganz überraschend ist daher,<br />

dass etwa 90% aller Menschen bis<br />

zu ihrem 20. Lebensjahr eine Infektion<br />

durch EBV durchmachen.<br />

Die Erkrankung geht mit Fieber,<br />

Lymphknotenschwellung sowie<br />

zum Teil schweren Entzündungen<br />

des Rachenraumes einher, heilt allerdings<br />

meist problemlos aus. Auf<br />

molekularer Ebene allerdings ver-<br />

bleibt das Virus lebenslang im Körper<br />

und zwar in B-Lymphozyten,<br />

in denen es sich ständig in geringer<br />

Zahl vermehrt. Liegt allerdings<br />

eine Abwehrschwäche vor, etwa<br />

bei Frühgeborenen, im Alter <strong>oder</strong><br />

nach einer Organtransplantation,<br />

können sich diese Viren schlagartig<br />

vermehren und zum Teil bedrohliche<br />

Erkrankungsbilder auslösen,<br />

wie etwa Lymphknotenvergrößerungen<br />

nach Transplantationen<br />

(„posttransplantationsassoziierte<br />

Lymphome“), bösartige Tumoren<br />

im Lymphsystem („Hodgkin-<br />

Lymphome“) und sogar Karzinome<br />

des HNO-Bereichs.<br />

Das zweite dieser Viren ist das sog.<br />

Cytomegalie-Virus (CMV), ebenfalls<br />

aus der Gruppe der Herpes-<br />

Viren. Auch dieses Virus befällt<br />

sehr viele Menschen, manchmal<br />

völlig unbemerkt, und verbleibt<br />

lebenslang im Körper – ohne in der<br />

Regel Komplikationen zu verursachen.<br />

Klinisch bedeutsam werden<br />

diese Infekte allerdings bei jeglicher<br />

Form einer Immunschwäche.<br />

Unter diesen Umständen kann das<br />

Immunsystem diese Viren nicht<br />

wirksam unter Kontrolle halten,<br />

und es besteht die Gefahr schwerer,<br />

oft lebensbedrohlicher Komplikati-<br />

Prim. Prof. Dr.<br />

Felix Offner<br />

„Je schneller ein<br />

Virus zweifelsfrei<br />

nachgewiesen werden<br />

kann, desto<br />

eher kann mit der<br />

geeigneten Therapie<br />

begonnen werden.“<br />

Dr. Harald<br />

Dirschmid<br />

„Der entscheidende<br />

Vorteil der quantitativen<br />

Real Time<br />

PCR liegt darin,<br />

Viren im Blut bereits<br />

in geringer Menge<br />

nachzuweisen“.<br />

onen, wie Hirn- <strong>oder</strong> Hirnhautentzündungen<br />

sowie Entzündungen<br />

des Auges, der Lunge, der Leber<br />

<strong>oder</strong> des Darmtraktes.<br />

Nachweis als Basis<br />

für Behandlung<br />

Der schnelle molekularpathologische<br />

Nachweis dieser beiden Viren<br />

ist somit von großer Bedeutung.<br />

Seit August 2009 ist dies am Institut<br />

für Pathologie nun erstmals in<br />

Vorarlberg möglich. Unter Anwendung<br />

neuster Analyseverfahren<br />

können bereits geringste Virusmengen<br />

EBV und CMV schnell<br />

und spezifisch in Blut, Liquor,<br />

Speichel, Muttermilch, Fruchtwasser,<br />

Urin <strong>oder</strong> auch in Zellen und<br />

Gewebe festgestellt werden. Der<br />

rasche und sichere Nachweis der<br />

Viren ist Voraussetzung für eine<br />

schnelle, gezielte Therapie. „Auf<br />

diese Weise kann unser Fach einen<br />

wichtigen Beitrag für die optimale<br />

Behandlung betroffener Patientinnen<br />

und Patienten leisten“, freuen<br />

sich Prim. Prof. Dr. Felix Offner<br />

und Dr. Harald Dirschmid von der<br />

<strong>Feldkirch</strong>er Pathologie. n<br />

VORARLBERGER LANDESKRANKENHÄUSER Das magazin Der Vorarlberger lanDeskrankenhäuser<br />

Aus<br />

den Häusern<br />

„Dem Körper etwas Gutes<br />

tun, damit die Seele Lust hat,<br />

darin zu leben“<br />

Mit der Aromapflege im LKH Rankweil bekommt die<br />

Zeit mit Patienten eine besondere Qualität<br />

Sehr angenehm ist es,<br />

schwärmt der 43-jährige<br />

Wilfried R. nach fünf<br />

Wochen Behandlung mit den<br />

aromatischen Ölen. Sein Nacken<br />

ist entspannter, die Narbe am<br />

Knie weicher, Schmerzen und<br />

Schlafprobleme geringer. Die<br />

Aromapflege im Krankenhaus<br />

Rankweil ist seit vier Jahren gerne<br />

angenommenes Zusatzangebot auf<br />

fast allen Stationen des Hauses.<br />

Das durchdachte Konzept hat ein<br />

engagiertes Kernteam unter der<br />

Leitung von DGKS Anita Dünser<br />

und DGKP Arthur Bertsch<br />

erarbeitet. Besonders geeignet ist<br />

der Einsatz der Aromapflege bei<br />

psychosomatischen Beschwerden<br />

sowie für die Körperpflege. Durch<br />

die Zuwendung und die Zeit, die<br />

das Personal investiert, öffnen sich<br />

verschlossene Patienten leichter.<br />

„Sichtbare Erfolge konnten wir<br />

auch bei der Mundpflege mit<br />

unserer speziellen Mischung<br />

aus Lavendel, Pfefferminze und<br />

Zitrone erzielen“, sagt Schwester<br />

Anita, die die Aromapflege nicht<br />

als Konkurrenz zur Aromatherapie<br />

verstanden wissen will. „Die Anwendungen<br />

erfolgen nur äußerlich<br />

und wir arbeiten mit geringerer<br />

Dosierung“, stellt sie den Unterschied<br />

klar.<br />

Dass die Aromapflege kaum<br />

Mehrkosten verursacht, ist ein<br />

weiteres Plus: „Die ätherischen<br />

Öle bzw. Fertigmischungen sind<br />

sehr ergiebig, so sind etwa für die<br />

Pflege eines Beines, bei feuchter<br />

Haut, zwei bis drei Tropfen einer<br />

Ölmischung mehr als genug. Da<br />

sich die Aromapflege nahtlos in<br />

den Tagesablauf einfügt, wird auch<br />

kein zusätzliches Personal benötigt“,<br />

weiß Oberpfleger Bertsch.<br />

Wohl aber verändert sich die<br />

Qualität der Zeit, die Pfleger und<br />

Schwestern am Patienten verbringen.<br />

Das spüren die Menschen, die<br />

zunehmend nach den duftenden<br />

Ölen verlangen und sie teilweise<br />

sogar zuhause weiter anwenden.<br />

„Die Akzeptanz ist groß, aber<br />

zwangsbeglückt wird bei uns niemand“,<br />

beteuert Anita Dünser. So<br />

gehen der Anwendung immer das<br />

Einverständnis und ein Hauttest<br />

voraus, auch wenn eine allergische<br />

kleine Aromakunde<br />

Reaktion noch nie festgestellt<br />

worden ist. Auf die Beduftung<br />

der Räumlichkeiten verzichten<br />

die Rankweiler Aromakologen<br />

bewusst – die Geschmäcker sind<br />

schließlich verschieden. Allseits<br />

beliebt ist jedoch der Tupfer mit<br />

entspannendem Lavendelöl, den<br />

die Schwestern den Patienten vor<br />

dem Schlafengehen zum Riechen<br />

geben. Er heißt so, wie er wirkt:<br />

„Betthupferl“.n<br />

Bergamotte: wirkt psychisch stark ausgleichend und stimmungsaufhellend,<br />

angstlösend, anregend, erfrischend, konzentrationsfördernd,<br />

krampflösend, verdauungsfördernd, appetitanregend.<br />

Indiziert bei: depressiven Verstimmungen, Nervosität,<br />

Unruhe, Schlaflosigkeit<br />

Lavendel: wirkt sehr hautpflegend, stimmungshebend, beruhigend,<br />

ausgleichend, krampflösend, entblähend, entspannend.<br />

Indiziert bei: depressiven Verstimmungen, Schmerzzuständen,<br />

Unruhe, Angst, Herzklopfen, Schlaflosigkeit<br />

Zeder: wirkt hautregenerierend, immunstimulierend, schleimlösend,<br />

entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, antiallergisch,<br />

erdend.<br />

Indiziert bei: psychischer Unausgeglichenheit, Angst,<br />

Unsicherheit, zur Sterbebegleitung<br />

Mandelöl: wirkt reizlindernd, pflegend, schützend.<br />

Indiziert bei: trockener Haut<br />

DGKS<br />

Anita Dünser<br />

„Nicht nur die Patienten<br />

genießen die<br />

Zuwendung und<br />

das Wohlbefinden.<br />

Aromapflege ist<br />

wohltuend für alle,<br />

die mit den duftenden<br />

Pflanzenölen in<br />

Berührung kommen“.<br />

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