(2662) Miaud, C., Guyétant, R. & Elmberg, J. (1999): Variations in lifehistorytraits in the <strong>com</strong>mon frog Rana temporaria (Amphibia:Anura): a literature review and new data from the French Alps.-Journal of Zoology 249: 61-73.(2663) Miaud, C. & Guyétant, R. (1998): Plasticité et sélection sur les traitsde vie d´un organisme à cycle vital <strong>com</strong>plexe, la grenouille rousseRana temporaria (Amphibien: Anoure).- Bull. Soc. Zool. France 123(4): 325-344.(2664) Michalak, P. & Rafinki, J. (1999): Sexual isolation between two newtspecies, Triturus vulgaris and T. montandoni (Amphibia, Urodela, Salamandridae).-Biological Journal of the Linnean Society 67: 343-352.(2665) Miquet, A. (1998): Pond turtle reintroduction in Lake Bourget(Savoie, France).- In: Fritz, U., Joger, U., Podloucky, R. & Servan, J.(Hrsg.): Proceedings of the EMYS Symposium Dresden 96.-Mertensiella 10: 298.Es wird über ein Schutz- und Wiederansiedlungsprojekt für Emysorbicularis in Savoyen berichtet. Aus diesem Gebiet verschwand dieSumpfschildkröte Anfang des 20. Jahrhunderts. Für das Projekt werdenausschließlich Tiere von einem örtlichen Züchter verwendet, derenVorfahren aus Savoyen stammen, 1.996 wurde eine Gruppe von 10 zweibisvierjährigen Sumpfschildkröten in einem kontrollierbaren Freigehegeausgesetzt, die später zusammen mit weiteren Tieren als Grundstock fürdie Wiederansiedlung freigelassen werden sollen.[Zusammenfassung](2666) Misyura, A. N., Gasso, V. Y. & Ruzina, E. N. (1998): Possible usageof physiological and biochemical parameters of herpetofauna forbioindicative mapping of a polluted region.- Advances AmphibianResearch former Soviet Union 3: 215-220.(2667) Mitrus, S. & Zemanek, M. (1998): Reproduction of Emys orbicularis(L.) in Central Poland.- In: Fritz, U., Joger, U., Podloucky, R. &Servan, J. (Hrsg.): Proceedings of the EMYS Symposium Dresden96.- Mertensiella 10: 187-191.90Seit 1985 wurde die Fortpflanzung bei der Europäischen Sumpfschildkröte,Emys orbicularis, im mittelpolnischen Naturreservat Borowiec (BezirkRadom), das im unteren Teil des Zwolenka-Tales liegt, untersucht.Die Schildkröten paaren sich Ende April oder in der ersten Maidekade.Balzverhalten wurde 1993, 1994 und 1995 beobachtet sowie zwei Kopulationenam 29. April 1993 und am l. Mai 1996. Die Gelege werden vonder letzten Maidekade bis Mitte Juni abgesetzt, ein Zeitraum, der mit derBlüte von Iris pseudacorus zusammenfällt. Am Abend graben dieWeibchen mit ihren Hinterbeinen eine Nestgrube. Die Eiablage erfolgt ansonnigen Plätzen, häufig an einem Hang in der Nähe von Vegetation. InPolen wird lediglich ein Gelege pro Jahr abgesetzt, welches aus 10-18,meist aus <strong>14</strong> oder 15 Eiern besteht. Die Jungtiere schlüpfen in der
zweiten August- oder in der ersten Septemberhälfte. Sie verlassen dieGelegehöhle zum Ende des Sommers oder bleiben den Winter über imBoden nahe der Nestgrube. Im letzteren Fall wandern sie im folgendenFrühjahr zum Wasser. Ein Schlüpfling wurde auf seinem Weg zumWasser am 3. Juni 1992 entdeckt, der nächste am 23. April 1995, undzwei Jungtiere wurden am 25. April und am l. Mai 1995 tot aufgefunden.[Zusammenfassung](2668) Mogensen, B. & Briggs, L. (1999): Toads thrive in the County ofFunen: a succesful co-operation with landowners. - In: Boothby, J.(ed.): Ponds and Pond Landscapes - Proceedings of the InternationalConference of the Pond Life Project Maastricht 1998: 183-189.(2669) Möckel, R. & Stein, M. (1998): Der "Strassentod" als bestandsgefährdenderFaktor für Amphibien: eine Bilanz für den AltkreisCalau im Frühjahr 1997.- Biologische Studien Luckau 27: 75-92.(2670) Mölle, J. & Kupfer, A. (1998): Amphibienfang mit der Auftauchfalle:Methodik und Evaluierung im Freiland.- Zeitschrift für Feldherpetologie5: 219-227.Ein neues Fangprinzip — die Auftauchfalle — wird beschrieben, mitdem Amphibien lebend in ihren Laichgewässern halbquantitativ gefangenwerden können. Zusätzlich werden Fangdaten aus der Freilandpraxisdargestellt. Die Fangmethode berücksichtigt das dringende Bedürfnis fastaller luftatmender Wassertiere regelmäßig aufzutauchen. Die Auftauchfalleschwimmt auf der Wasseroberfläche und ausreichende Luftversorgungim Fangbehälter sorgt dafür, daß die gefangenen Amphibien langeZeit überleben können. Die im Freiland verwendeten Fallen haben sichals besonders gut geeignet für den Fang von adulten Wassermolchen(Gattung Triturus), deren Larven und der Kaulquappen aller fünf imGebiet vorkommenden Anurenarten erwiesen.[Zusammenfassung](2671) Morand, A. & Yoccoz, N. G. (1999): Application of morphologicalanalysis to the study of the species assemblages: correlation betweentadpole morphology of the two Bufo species and their ecology.- In:Miaud, C. & Guyétant, R. (Hrsg.): Current Studies in Herpetology -Proceedings of the 9th Ordinary General Meeting of the SocietasEuropea Herpetologica: 331-337.(2672) Moravec, J. (1999): To the introduction of the European pond Turtle(Emys orbicularis) in the Central Bohemia.- Casopis Narodnihomuzea, Rada prirodovedna 168: 117-119.(2673) Moravec, F. & Skorikova, B. (1998): Amphibians and larvae ofaquatic insects as new paratenic hosts of Anguillicola crassus(Nematoda: Dracunculoidea), a swimbladder parasite of eels.-Diseases of aquatic organism 34 (3): 217-222.91
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Schriftenschaufür denFeldherpetolo
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Hinweise zur BenutzungDie Schriften
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(2386) Andrä, E. (1999): Höchstge
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Tendenziell zeigte sich auch, daß
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Untersuchung zeigt, ist Trachemys s
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(2400) Baker, J. M. R. & Halliday,
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(2408) Bauwens, D. (1999): Life-his
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Einbau von T-Profilsteinelementen s
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Amphibienschutzes bestehen vor alle
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Schutzkonzepte einzubeziehen, kann
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24auf 11,3 mg (Adulte); gleicherma
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(2427) Böll, S. & Linsenmair, K. E
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(2435) Bressi, N. (1999): Habitat f
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massierte Vorkommen auf den Hangfus
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(2444) Bustard, R. (1998): The natt
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(2455) Cheylan, M. (1998): Evolutio
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Vielfältige gesellschaftliche und
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Die Notwendigkeit geeigneter Strahl
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- Seite 46 und 47: (2498) Flößer, E., Winkel, S., Ku
- Seite 48 und 49: (2506) Fritz, U. (1998): Which subs
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- Seite 62 und 63: (2558) Höser, N. (1999): Zahlreich
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- Seite 74 und 75: (2598) Kupfer, A. (1998): Wanderstr
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