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Band 13/14 - VET-MAGAZIN.com

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(2622) Liczner, Y. (1999): Auswirkungen unterschiedlicher Mäh- undHeubearbeitungsmethoden auf die Amphibienfauna in der Narew-Niederung (Nordostpolen).- In: Krone, A., Baier, R. & Schneeweiß,N. (Hrsg.): Amphibien in der Agrarlandschaft.- Rana Sonderheft 3:67-79.Es wurde der Einfluß allgemeiner technischer und meteorologischer Faktoren(Schleppergeschwindigkeit, Schnitthöhe des Mähgeräts, Temperatur,Luftfeuchte) und verschiedener Landmaschinen (Kreiselmäher,Scheibenmäher, Aufbereiter, Kreisel-Zettwender, Radrechwender, Pickup)auf die Amphibienfauna untersucht. Dazu wurde auf 4,46 ha Feuchtwiesender absolute Amphibienbestand nach der Mahd mit den entsprechendenLandmaschinen anhand der Mähgutdurchsuchung (CLAßENet al. 1995) ermittelt und der Prozentanteil verwundeter Tiere festgestellt.Es konnte bewiesen werden, daß der Kreiselmäher und der Scheibenmäherkeine unterschiedlichen Verletzungsraten bedingten, und daß dieHeubearbeitungsmaschinen keine signifikant zusätzlichen Verwundungennach dem Mähen verursachten. Jedoch war das Ausmaß der Verletzungennach dem Kreisel-Zettwenden stärker, als nach dem Mähen ohne zusätzlicheHeubearbeitung. Außerdem konnte gezeigt werden, daß sich dieVerletzungsrate verringerte, je schneller der Schlepper fuhr und je höherdas Mähgerät schnitt.[Zusammenfassung](2623) Liebsch, H. & Wedemeyer, A. (1998): Amphibien-Umsetzung auseiner Industriebrachfläche.- Naturschutz und Landschaftsplanung30: 156-157.Im Zuge der Überbauung einer Industriebrache in Bremen wurde die Umsetzungder dort wohnenden Amphibien veranlasst. Die ca. 6 ha großeFläche wurde hierzu abgegrenzt und von Februar bis Mai 1997 abgefangen.Es wurden vier verschiedene Amphibienarten gefunden. Bemerkenswertsind die hohen Gesamtfangzahlen, die auf eine Besiedlungsdichtevon ca. 600 Amphibien pro ha Fläche schließen lassen.[Zusammenfassung](2624) Litvinchuk, S. N., Rosanov, J. M. & Borkin, L. J. (1998): A case ofnatural triploidy in a Smooth Newt Triturus vulgaris (LINNAEUS,1758), from Russia.- Herpetozoa 11: 93-95.Der beschriebene Fall von Autotriploidie eines Teichmolches, Triturusvulgaris vulgaris (LINNAEUS, 1758), aus dem Gebiet von St. Petersburgist der erste Nachweis natürlicher Triploidie bei Schwanzlurchen fürRußland.[Zusammenfassung]80

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