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Band 13/14 - VET-MAGAZIN.com

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(2592) Kühnapfel, K.-H. (1999): Kormoran (Phalacrocorax carbo) erbeutetFrosch.- Charadrius 35 (3): 116.(2593) Kühnis, J. (1998). Verbreitung und Biologie der Kreuzotter (Viperaberus LINNAEUS, 1758) im Fürstentum Liechtenstein.- Ber. Botan.-Zoolog. Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 25: 161-175.In den drei Untersuchungsjahren (1995 - 1997) konnten im liechtensteinischenAlpenraum insgesamt 58 Individuen (42 Weibchen, 10 Männchenund 6 subad. Ex.) beobachtet werden, welche sich 12 unterschiedlichgroßen Lokalvorkommen zuordnen lassen. Die Verbreitungsschwerpunktebeziehen sich auf die Alp «Gapfohl» (20 Ind.) und das Gebiet im Bereichdes «Galinakopfs» (l l Ind.). Die Höhenverbreitung der Kreuzotterreicht in Liechtenstein von 1200 m.ü.M. (Tiefstfund) bis in Höhen von2100 m.ü.M. Bei 75% aller Fundorte kommt die Kreuzotter zusammenmit der Bergeidechse vor, an lediglich 3 Standorten (25%) ohne weitereReptilienart.Die Aktivitätsperiode dauert von Ende April / Anfang Mai bis MitteOktober. Die Kreuzotterweibchen erreichten Gesamtlängen von 49-64 cm(Ø 56,6 cm), die Männchen von 45 bis 53 cm.[Zusammenfassung](2594) Kühnis, J. B. (1999): Verbreitung, Biologie und Gefährdung derReptilien entlang des Rheinabschnitts Lichtenstein-Sargans-Werdenberg.-Ber. Botan.-Zoolog. Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 26: <strong>14</strong>1-154.(2595) Kühnis, J. B. & Huber, D. (1998): Verbreitung der Amphibien- undReptilienarten des Gamperdonatales - ein Beitrag zur HerpetofaunaVorarlbergs.- Voralberger Naturschau 4: 85-94.(2596) Kühnis, J. B. & Lippuner, M. (1999): Vorkommen und Verbreitungder Amphibien in den Laichgewässern entlang des RheinabschnittsLichtenstein-Sargans-Werdenberg und im Bündner Rheintal.- Ber.Botan.-Zoolog. Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 26:155-172.Zwischen 1995 und 1999 haben die beiden Autoren die Amphibienvorkommenim Rheintal zwischen Rhäzüns und Ruggell (Schweiz undLiechtenstein) untersucht. Mit Grasfrosch, Erdkröte, Gelbbauchunke,Wasserfrösche, Seefrosch, Laubfrosch, Alpensalamander, Feuersalamander,Bergmolch, Kammmolch und Teichmolch wurden insgesamt 11 Amphibienartenfestgestellt. Wasserfrösche, Seefrosch und Laubrosch fehltenin den höheren Lagen des Untersuchungsgebietes. Der Alpensalamanderwurde nur vereinzelt beobachtet.Urs Tester(2597) Kühnis, J. B. & Niederklopfer, P. (1999): Jahresbericht der Arbeitsgruppefür Amphibien- und Reptilienschutz für das Jahr 1998.- Ber.Botan.-Zoolog. Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 26:361-372.75

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