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Band 13/14 - VET-MAGAZIN.com

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7. Zaunhaltestäbe schräg in die Erde einschlagen und den Zaun inWanderrichtung vor den Stäben monieren (siehe Pkt. 5).8. Unteres Zaunende in den Boden ca. 5-10 cm tief eingraben um einUnterwandern zu verhindern9. Bei unterschiedlich langen Zaunabschnitten, die zu einem langen Zaunzusammengesetzt werden sollen auf durchschlupfsichere Material-Übergangsstellen achtenAbschließend wird am Beispiel einer Zaunanlage auf die Folgen, diebeim unsachgemäßen Aufbau eines Schutzzaunes entstehen eingegangen.Speziell über die hohe Rate an Todesfunden von überfahrenen Tieren, diedurch den Falschaufbau auf die Fahrbahn gerieten wird berichtet.Arno Geiger(24<strong>13</strong>) Bender, C., Schmidt-Loske, K., Asmussen, U. & Hildenbrandt, H.(1999): PVA-Fallbeispiel 2: Analyse der Gefährdungsursachen vonTiergruppen mittlerer Mobilität am Beispiel der Mauereidechse(Podarcis muralis).- In: Amler, K., Bahl, A., Henle, K., Kaule, G.,Poschlod, P. & Settele, J. (Hrsg.): Populationsbiologie in der Naturschutzpraxis.-Ulmer Verlag Stuttgart: 161-172.(24<strong>14</strong>) Benson, P. A. (1998): How many clumps of frog spawn are laidannually at anlaby <strong>com</strong>mon?- British Herpetological Society Bulletin65: 23-25.(2415) Benson, P. A. (1999): The Common Frog.- Herptile 24: 30-39.(2416) Benson, P. A. (1999): Identifying individual adders, Vipera berus,within an isolated colony in east Yorkshire.- British HerpetologicalSociety Bulletin 67.(2417) Berdnikovs, S. (1999): The holocene history of the European PondTortoise (Emys orbicularis L.) in the East Baltic area.- Proc. LatvianAcad. Science, Section B 53: 87-92.(2418) Berger, G., Schönbrodt, T., Langer, C. & Kretschmer, H. (1999): DieAgrarlandschaft der Lebusplatte als Lebensraum für Amphibien.-In: Krone, A., Baier, R. & Schneeweiß, N. (Hrsg.): Amphibien in derAgrarlandschaft.- Rana Sonderheft 3: 81-99.In den Agrarlandschaften Ostbrandenburgs gibt es wesentliche Verbreitungsschwerpunkteeinheimischer Amphibienarten. Am Beispiel einestypischen Gebietes auf der Lebuser Grundmoränenplatte wird gezeigt,welche standörtlichen, landwirtschaftlichen sowie landschaftsstrukturellenBedingungen dort vorherrschen und welche Bedeutung eine solcheAckerbaulandschaft für Amphibien haben kann. In dem 800 ha großenUntersuchungsgebiet siedelten im Beobachtungszeitraum von 1994 bis1998 acht der <strong>14</strong> einheimischen Amphibienarten regelmäßig. Vor allemKnoblauchkröte, Kammolch Moorfrosch besitzen hier stabile Populationen.Die Rotbauchunke ist ebenfalls flächendeckend im Gebiet vertreten.Die Intensität der landwirtschaftlichen Produktion wird als "mittelintensiv"beschrieben. Die größten Defizite in diesem Agrarraum aus Sicht des19

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