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176. Für eine kinder- freundliche Welt - B. Braun Melsungen AG

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PERSPEKTIVEDeutschlandOhne konkrete Aussichten auf <strong>eine</strong>n erfolgreichen Berufsstart lassen sich Jugendliche nurschwer zur persönlichen Weiterentwicklung motivieren. Mit dem Initiativprogramm PerspektivePLUSsetzt die B. <strong>Braun</strong> <strong>Melsungen</strong> <strong>AG</strong> gemeinsam mit ihren KooperationspartnernZeichen und eröffnet jungen Menschen in der Region neue Chancen für den Jobeinstieg.Perspektiven eröffnenB. <strong>Braun</strong> von Auszubildenden erwarten.Mit Erfolg: Seit 13. August 2007 istChristine Berger Auszubildende in diesemBereich. „Ein sehr gutes Beispiel dafür,dass sich unsere Initiative lohnt“, sagtReinhard Vaupel, hauptamtlicher Ausbilderfür die Berufe „Fachkraft fürLagerlogistik“ und „Fachlagerist“. „PerspektivePLUSsoll die Ausbildungsreifeder Jugendlichen fördern.“ Deshalbrichtet sich die Initiative gezielt an jeneSchulabgänger, die leistungsschwächersind, aber über praktische Qualifikationenverfügen.Christine Berger hat Glück gehabt,sagt sie heute. Nach Abschluss derBerufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltungsah es allerdings anders aus: Diedamals 18-Jährige hatte k<strong>eine</strong>n Ausbildungsplatzbekommen. „Könnte sein,dass es an der Englisch-Vier gelegen hat“,resümiert sie. „Nach etwa 30 Bewerbungenhatte ich die Hoffnung schon fastaufgegeben.“ Durch Freunde undAnkündigungen in der Schule wurdeChristine Berger auf PerspektivePLUS aufmerksam– <strong>eine</strong> Praktikumsinitiative derB. <strong>Braun</strong> <strong>Melsungen</strong> <strong>AG</strong>. So begann fürdie junge Frau im Oktober 2006 einspannendes Jahr im Bereich Lagerlogistik.Neben der theoretischen Ausbildunglernte sie hier, was Arbeitgeber wieDer Startschuss für PerspektivePLUSfiel im Oktober 2003, damals mit 15Praktikumsplätzen und federführend initiiertvon Kay-Henric Engel, Leiter derBerufsausbildung bei B. <strong>Braun</strong>. „Im nunmehrfünften Jahr stehen im Unternehmenund bei Partnerbetrieben in derRegion bereits 40 Praktikumsplätze zurVerfügung“, sagt Reinhard Vaupel. „ImRahmen des einjährigen Praktikums mitEinstiegsqualifizierung erhalten dieJugendlichen Lern- und Bewerbertrainings,Kommunikationsseminare undIT-Schulungen, um ihre Chancen auf demAusbildungsmarkt zu verbessern.“ Diejungen Menschen werden innerhalb derFertigungsbereiche Pharma, Medical undMedizintechnik sowie im Logistikbereicheingesetzt. Jeder Praktikant bekommt28 share 2008

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