Mobilitätsprojekt Text
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Teilverknüpfung mit der Ausgangshypothese (4.1.2.a <strong>Text</strong>) Aus der Gesamtgraphik<br />
geht hervor, dass die tatsächlichen Autokosten bei weitem unterschätzt werden. Bei der<br />
Zuteilung der Ergebnisse auf einzelnen Zielgruppen mit der Fragestellung „schätzen<br />
weibliche Probanten anders als männliche?“ wurden die Autoren nicht fündig (siehe<br />
Graphik)<br />
30%<br />
25%<br />
20%<br />
15%<br />
10%<br />
5%<br />
0%<br />
25%<br />
20%<br />
15%<br />
10%<br />
5%<br />
0%<br />
1000-<br />
2000<br />
1000-<br />
2000<br />
2000-<br />
3000<br />
2000-<br />
3000<br />
Schätzung männlich<br />
3000-<br />
4000<br />
4000-<br />
5000<br />
Schätzung w eiblich<br />
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4000<br />
4000-<br />
5000<br />
5000-<br />
6000<br />
5000-<br />
6000<br />
6000-<br />
7000<br />
6000-<br />
7000<br />
7000-<br />
8000<br />
7000-<br />
8000<br />
Bei der Unterteilung der Ergebnisse, bezogen auf die Altersgruppen, zeigt sich, dass je<br />
älter die Probanden waren, die tatsächlichen Autokosten am besten eingeschätzt<br />
wurden.<br />
Exkurs:<br />
Zitat eines Autoverkäufers in Vorarlberg anlässlich eines „Servicerechnungs-<br />
beschwichtigungsgespräches“ mit der Schulleitung (Rederer 2006): „wenn d’Lüt<br />
wüstand, was an Auto wirklich kostet, i wär arbeitslos!“).<br />
Version 6.6.2007 27