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Turmbergterrasse soll 2015 fertig sein

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19.7.2012<br />

„Baden in Kultur!“ – dazu lädt<br />

die 14. Karlsruher Museumsnacht<br />

Kamuna am Samstag, 4.<br />

August ihre Besucher ein, wenn<br />

die 16 Kamuna-Museen gemeinsam<br />

mit einer Gastinstitution zu<br />

vorgerückter Stunde ihre Türen<br />

öffnen. Kulturbegeisterte<br />

Nachtschwärmer erwartet ein<br />

abwechslungsreiches und spannendes<br />

Programm, das neben<br />

den bedeutenden Sammlungen<br />

und Sonderausstellungen zahlreiche<br />

weitere Kultur-Highlights<br />

präsentiert. Erfrischende Kunst<br />

und Kultur sind dabei garantiert.<br />

Baden kann man in der langen<br />

Sommernacht auf unterschiedlichste<br />

Art und Weise – und<br />

natürlich dürfen dabei auch die<br />

Wer <strong>sein</strong>e Ferien noch nicht<br />

verplant hat und zwischen 14<br />

und 17 Jahren ist, kann vom 16.<br />

bis zum 30. August an der Frei-<br />

14. Museumsnacht speicher der Karlsburg können<br />

diesjährigen Landesjubiläen<br />

„900 Jahre Baden“ und „60 Jahre<br />

Baden-Württemberg“ nicht<br />

fehlen. Das Stadtteilmuseum in<br />

Durlach zeigt in den Räumen der<br />

barocken Karlsburg die Stadtgeschichte<br />

von den Anfängen<br />

in der Römerzeit über das Mittelalter<br />

bis in die Gegenwart der<br />

bis 1938 selbstständigen Stadt.<br />

Modelle der Karlsburg vor 1689<br />

und der Stadt um 1800, eine<br />

große Sammlung Durlacher Fayencen,<br />

zahlreiche Erzeug-nisse<br />

der Durlacher Industriebetriebe,<br />

Dokumente, Gemälde und Fotos<br />

veranschaulichen die bewegte<br />

Vergangenheit des heute größten<br />

Stadtteils von Karlsruhe.<br />

Auf dem einzigartigen Dach-<br />

die Besucher in die Themen<br />

Landwirtschaft und Handwerk<br />

eintauchen, regelmäßig werden<br />

Sonderausstellungen zur Durlacher<br />

Stadtgeschichte gezeigt.<br />

Zum Programm im Pfinzgaumuseum:<br />

18 Uhr: Film zur Geschichte<br />

Durlachs, Mit Schatzkarten<br />

durch das Museum, Von müden<br />

Rücken, Badenwannen und<br />

weißen Bettjäckchen<br />

18.30 Uhr. Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

19 Uhr: Das Karpatendeutsche<br />

Museum, Von müden Rücken,<br />

Badenwannen und weißen Bettjäckchen<br />

19.30: Stadt, Land, Plan<br />

Paddeln und Wildlife in den Sommerferien<br />

zeit „Paddeln und Wildlife“ der<br />

Naturfreundejugend in Schwe-<br />

NFJ Baden – Freizeit in Schweden<br />

den teilnehmen. In der ersten<br />

Woche wird in einem gemüt-<br />

Seit Anfang Juli ist OB-Kandidat<br />

Ingo Wellenreuther auf Stadtteiltour.<br />

Am Donnerstag 26.Juli<br />

macht er Station in Durlach, um<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

L wen Apotheke, Pfinztalstr. 32, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-19.00 Uhr, Sa 8.30-14.00 Uhr<br />

Markgrafen Apotheke, Pfinztalstr. 64, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-13.30 /14.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Auerhahn Apotheke, Leusslerstr. 4, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Hauptpost Apotheke, Kaiserstr. 156, 76133 Karlsruhe<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 10.00-17.00 Uhr<br />

Apotheke am Stadtgarten, Thiebauthstr. 6-8, 76275 Ettlingen<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-12.30 Uhr<br />

Unsere Aktionen im Juli<br />

19.07. Pflegedienst Heiss stellt sich vor. Blutdruckmess., Blutzuckermess.,<br />

individ. Pflegeberatung, 11 — 12.30 Uhr<br />

in der Apotheke am Stadtgarten<br />

Pflegedienst Heiss: Montags im L wenshop, 11 — 12.30 Uhr.<br />

Blutdruckmess., Blutzuckermess., individ. Pflegeberatung<br />

20 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

20.30: Stadt, Land, Plan<br />

21 Uhr: Die Preßburger Zeitung<br />

von den Anfängen bis zur Digitalisierung,<br />

Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

21.30 Uhr: Stadt, Land, Plan<br />

22 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

23 Uhr: Und dich reisset neu<br />

Verlangen...<br />

lichen Schwedenhaus am See<br />

übernachtet, in der zweiten Woche<br />

wird in der wunderschönen<br />

schwedischen Natur gezeltet.<br />

Ein Ausflug nach Arvika steht<br />

auf dem Programm. Auf die Teilnehmerinnen<br />

warten zwei abenteuerliche<br />

Wochen: Ob Paddeln<br />

auf glasklaren schwedischen<br />

Seen und Flüssen, Volleyballturniere,<br />

Wildlife oder einfach<br />

nur baden – langweilig wird es<br />

sicher nicht. Die Freizeit wird<br />

von ehrenamtlichen, geschulten<br />

MitarbeiterInnen durchgeführt.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

539 Euro für Mitglieder und<br />

649 Euro für Nichtmitglieder der<br />

Naturfreunde. Darin enthalten<br />

sind Anreise, Unterkunft, Programm,<br />

Verpflegung und Betreuung.<br />

Bei Bedarf kann ein Antrag<br />

auf Zuschuss gestellt werden.<br />

Bildungsgutscheine können eingereicht<br />

werden.<br />

Information und Anmeldung<br />

unter:<br />

Naturfdreundejugend Baden;<br />

Alte Weingartener Straße<br />

37; 76227 Karlsruhe; Telefon<br />

0721-40 50 97 oder<br />

info@naturfreundejugend-baden.de.<br />

CDU fordert besseres Radwegenetz für die Höhenstadtteile<br />

Brief an den Ministerpräsidenten<br />

für den Anschluss an<br />

das städtische Radnetz<br />

Für den Anschluss der Karlsruher<br />

Höhenstadtteile an das städtische<br />

Radroutennetz setzt sich<br />

die CDU-Ratsfraktion Karlsruhe<br />

in einem Schreiben an Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann<br />

(Grüne) ein. „Die Stadt Karlsruhe<br />

fördert das innerstädtische<br />

Radwegenetz ja sehr stark“,<br />

berichtet die CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Gabriele Luczak-<br />

Schwarz, „und Verkehrsminister<br />

Winfried Herrmann hat dies<br />

kürzlich sehr gelobt“. Nun hakt<br />

die CDU-Fraktion bei Hermanns<br />

Chef persönlich in einem Brief<br />

nach. Den Hintergrund erläutert<br />

Tilman Pfannkuch, Planungsfachmann<br />

der CDU-Fraktion<br />

und auch zuständig für die<br />

sogenannten Bergdörfer: „Die<br />

Weiterentwicklung des Netzes<br />

in die östlichen Höhenstadtteile<br />

stößt auf große Schwierigkeiten,<br />

weil die engen Taleinschnitte<br />

teure Baummaßnahmen erfordern.“<br />

Dies sei aber nicht das<br />

Hauptproblem, so der Stadtrat:<br />

„Das Bauland ist das Problem,<br />

denn das liegt im Waldrand<br />

– und da gibt die Forstverwaltung<br />

keinen Meter Boden Preis.“<br />

Will man etwa die Landstraße<br />

623 zwischen Wolfartsweier<br />

und Grünwettersbach für den<br />

Radverkehr ausbauen, um den<br />

Anschluss an die städtischen<br />

Radwege zu schaffen, dann muss<br />

ein Flächenstreifen von bis zu<br />

zwei Metern Breite auf einer<br />

Ausbaulänge von rund zwei Kilometern<br />

freigegeben werden.<br />

„Zuständig wäre das Land, daher<br />

haben wir dem Ministerpräsidenten<br />

geschrieben und gebeten,<br />

zu Gunsten des verkehrssicheren<br />

Rad- und Fußgängerverkehrs<br />

zu entscheiden“, ergänzt Stadtrat<br />

Thorsten Ehlgötz (CDU).<br />

„Denn alle zuständigen Stellen<br />

bestätigen uns, dass die Fahrradnutzung<br />

auf diesen Strecken<br />

im Berufs- und Freizeitverkehr<br />

weiter stark zunehmen wird,<br />

und darum müssen langfristig<br />

verkehrssichere Verhältnisse<br />

geschaffen werden.“ Nun zählt<br />

die CDU-Fraktion auf die Inter-<br />

vention des Ministerpräsidenten,<br />

der als Grüner große Sympathien<br />

für den das Projekt haben<br />

dürfte. „Wir brauchen vom<br />

zuständigen Land das Geld für<br />

den Ausbau <strong>sein</strong>er Landstraße,<br />

aber zu allererst bemühen wir<br />

uns natürlich um die Zustimmung<br />

der Forstdienststelle zu<br />

dem Waldentwidmungsverfahren,<br />

um die östlichen Höhenstadtteile<br />

endlich auch für das<br />

Fahrrad zeitgemäß anzubinden“,<br />

fasst Luczak-Schwarz den Inhalt<br />

des Schreibens an Kretschmann<br />

zusammen.<br />

Diskussion mit Bürgern<br />

ab 18 Uhr in der Nikolauskapelle<br />

am Basler-Tor mit den Bürgern<br />

von Durlach, Aue und Grötzingen<br />

zu diskutieren.<br />

„Magischer Wasserschlauch“<br />

bei Pfinzaktionstag<br />

Die Naturfreunde Durlach sind<br />

wieder mit zahlreichen Aktivitäten<br />

beim Pfinzaktionstag<br />

am 22. Juli dabei. Von 11 bis<br />

16 Uhr wird entlang der Pfinz<br />

vom Oberlin-Kindergarten<br />

bis zur Obermühle ein attraktives<br />

Programmangebot und<br />

auch eine leckere Bewirtung<br />

geboten. Büchsen werfen, der<br />

Bau der größten „Wasserbahn“<br />

Durlachs (wer eine Wasserbahn<br />

von AquaPlay besitzt, muss sie<br />

unbedingt mitbringen) und das<br />

Basteln von „Wildbienenhotels<br />

für Durlach“ stehen auf dem<br />

Programm. Der Bau von hochwertigen<br />

Insektennistkästen aus<br />

Holz und Hohlgehölzen macht<br />

Kindern sowie Erwachsenen<br />

Spaß. Eine weitere Attraktion<br />

ist sicherlich „Der magische<br />

Wasserschlauch“, ein Geschicklichkeitswettbewerb<br />

für Kinder,<br />

Familien, Gruppen, Freunde und<br />

Verliebte. Das Wasser der Pfinz<br />

muss durch den Schlauch den<br />

Berg hinauf. Beim Quiz rund um<br />

die Pfinz kann man <strong>sein</strong> Wissen<br />

testen. Gleich neben dem Stand<br />

der Naturfreunde bietet das Durlacher<br />

Hausmusik-Ensemble<br />

„Volkslieder zum Mitsingen“.<br />

Für das leibliche Wohl gibt es<br />

Kaffee und Kuchen, frisch gebackene<br />

Waffeln, Bratwürste<br />

zum selbst Grillen, die Popcorn-Maschine,<br />

Äpfeleschorle<br />

und weitere Getränke.<br />

Der Freundeskreis Pfinzgaumuseum<br />

– historischer Verein,<br />

die Pädagogische Hochschule<br />

Karlsruhe und der Angelverein<br />

Durlach runden das Angebot<br />

mit interessanten Aktionen und<br />

Informationen ab. So wird der<br />

Tag zu einem Erlebnis für Jung<br />

und Alt.

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