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Turmbergterrasse soll 2015 fertig sein

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Erscheint 14-täglich<br />

Nächste Ausgabe am<br />

13. September 2012<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

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Donnerstag, 19.7.2012 • Nr. 14 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>Turmbergterrasse</strong><br />

<strong>soll</strong> <strong>2015</strong> <strong>fertig</strong> <strong>sein</strong><br />

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Ortschaftsrat diskutierte Varianten<br />

mit Hotel oder Veranstaltungsraum<br />

Für heftige Diskussionen sorgte<br />

in den vergangenen Monaten<br />

unter den Durlachern Bürgern<br />

die Pläne für eine Bebauung<br />

der <strong>Turmbergterrasse</strong>. Laut einem<br />

Gutachten ist ihr Unterbau<br />

baufällig. Deshalb wurde die<br />

Terrasse in den vergangenen<br />

Jahren provisorisch abgesichert.<br />

Eine Sanierung und Instandsetzung<br />

der vorhandenen Plattform<br />

stellte sich als wirtschaftlich<br />

nicht realisierbar dar.<br />

Ein Investor hatte daraufhin die<br />

Planung für einen Hotelneubau<br />

vorgelegt, der neben der Terrasse<br />

auch die Stäffele überragen würde.<br />

Aus wirtschaftlichen Gründen<br />

sei, so der Investor des Tagungshotels,<br />

eine entsprechende<br />

Größe notwendig. Der Plan sah<br />

vor, dass ein Vollgeschoss über<br />

die Straße ragen <strong>soll</strong>te, und in<br />

zwei Untergeschossen Hotelzimmer<br />

mit Nebenräumen sowie<br />

eine Tiefgarage untergebracht<br />

werden. Inzwischen hat sich herausgestellt,<br />

dass die Vergabe des<br />

Grundstücks an einen Investor<br />

eine europaweite Ausschreibung<br />

erfordert.<br />

Auf der Ortschaftsratsitzung am<br />

16. Juli hatten die Räte nun<br />

darüber zu beraten und unter<br />

verschiedenen Varianten ihren<br />

Favoriten zu fi nden. Neben dem<br />

Vorschlag für einen Hotelneubau<br />

legte die Verwaltung eine<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Sie planen...<br />

... eine Tagung<br />

... ein Seminar ?<br />

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können.<br />

Betreutes Wohnen ist gut, aber relativ teuer. Die<br />

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deshalb auch in dieser Hinsicht. Wir bieten die<br />

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Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Bücherleihe künftig<br />

Tag und Nacht<br />

Für einen öffentlichen Bücherschrank<br />

vor der Karlsburg<br />

spricht sich der Durlacher Ortschaftsrat<br />

aus. Vielleicht schon<br />

im kommenden Jahr, <strong>soll</strong> diese<br />

Einrichtung aufgebaut werden.<br />

Vorbild hierzu sind zwei ähnliche<br />

Schränke, wie sie bereits am<br />

Werderplatz und am Lidellplatz<br />

stehen. Hier hatte eine Privatinitiative<br />

dafür gesorgt, dass die<br />

„Das Turmbergbad ist derzeit<br />

unser bestbesuchtes Freibad“,<br />

erklärte Oliver Sternagel, Geschäftsführer<br />

der städtischen Bäderbetriebe<br />

den Ortschaftsräten.<br />

Nachdem das Bad mit einem<br />

hohen finanziellen Aufwand re-<br />

noviert wurde, stehen auch in der<br />

Winterpause noch einige Maßnahmen<br />

an. Das Milchhäusle<br />

und die Terrasse davor erfahren<br />

eine Runderneuerung. Außerdem<br />

<strong>soll</strong> eine Boulebahn angelegt<br />

und die kleine Rutsche am<br />

Nichtschwimmerbecken ersetzt<br />

jeweils 8000 Euro kostenden<br />

stabilen Schränke installiert<br />

werden können. Tag und Nacht<br />

können in solchen Schränken<br />

Bücher kostenlos ausgeliehen<br />

oder gebrauchte Bücher abgelegt<br />

werden. An beiden Stellen<br />

in Karlsruhe und auch in<br />

anderen Städten erfreuen sich<br />

solche Bücherschränke großer<br />

Beliebtheit.<br />

Aus dem Ortschaftsrat<br />

werden. Noch nicht optimal ist<br />

der Fahrradparkplatz, der auch<br />

runderneuert werden <strong>soll</strong>. Auch<br />

im Weiherhofbad sind Investitionen<br />

in die Technik notwendig.<br />

Noch in diesem Jahr werden<br />

die Unterwasserleuchten mit<br />

LED-Technik und Farbwechsler<br />

ausgestattet, das Dampfbad<br />

erhält eine verbesserte Technik;<br />

Lüftungszentrale und Wärmepunpem<br />

werden erneuert.<br />

„Wir werden ein besonderes<br />

Auge auf den Feuersalamander<br />

haben“ erklärte Ortschaftsrätin<br />

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Noch Plätze frei:<br />

Durlacher Erlebnisfreizeit<br />

In den Sommerferien können<br />

Kinder von sechs bis elf Jahren<br />

in der Andreas-Schühle-Hütte in<br />

Durlach aktiv ihre Freizeit von<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 17<br />

Uhr gestalten. Im großzügigen<br />

Gelände an der Rittnertstraße,<br />

das viel Waldfläche einschließt,<br />

können die Kids Hütten bauen,<br />

toben, spielen, hämmern,<br />

basteln und bei jedem Wetter<br />

etwas erleben. Die frische und<br />

leckere Tagesverpflegung bietet<br />

Frühstück, warmes Mittagessen<br />

und Nachmittagssnack. Für die<br />

Tagesfreizeit vom 27. August<br />

Angelika Fink-Sontag (FDP)<br />

dem stellvertretenden Leiter des<br />

Amtes für Umwelt- und Arbeitsschutz,<br />

Volker Hahn. Dieser hatte<br />

zuvor den Biotop-Verbund-Plan<br />

für Durlach vorgestellt. Dieser<br />

stellt die Vernetzung einzelner<br />

Flächen dar, die dafür sorgen,<br />

einzelne Arten nach ihren spezifischen<br />

Anforderungen an<br />

Feuchtigkeit, Nährstoffgehalt,<br />

Nutzungsintensität und Grobstruktur<br />

zu schützen. Der Eisenhafengrund<br />

stellt für den Durlacher<br />

Biotopverbund zwischen Grötzinger<br />

Moor, Taglöhnergarten<br />

und Stupferich ein Kerngebiet<br />

dar. Für einen eventuellen Ausbau<br />

der Biovergärungsanlage<br />

fordert das Amt entsprechende<br />

Ausgleichsflächen.<br />

Die Anzeigetafeln für die Straßenbahnen<br />

an der Endstation<br />

werden Ende des Sommers ergänzt<br />

mit den Fahrtzeiten der<br />

Busse. Die Verkehrsbetriebe beantworteten<br />

damit eine Anfrage<br />

der Ortschaftsräte.<br />

bis 7. September gibt es noch<br />

wenige freie Plätze. Bildungsgutscheine<br />

können eingelöst und<br />

städtische Zuschüsse beantragt<br />

werden. Mehr Informationen zur<br />

Freizeit, zum Verein selbst sowie<br />

die Anmeldeunterlagen zur<br />

Freizeit gibt es unter www. ashwaldheim.de<br />

oder Telefon 0152<br />

3691 9641. Anmeldungen liegen<br />

im Rathaus Durlach aus.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Altstadtrundgang<br />

Am Sonntag, 5. August um 11<br />

Uhr findet für historisch und<br />

touristisch Interessierte ein<br />

Durlacher Altstadtrundgang mit<br />

dem Historiker Peter Güß vom<br />

historischen Verein Durlach -<br />

Freundeskreis Pfinzgaumuseum<br />

statt. Treffpunkt ist der Marktplatzbrunnen<br />

(Liebesbrunnen)<br />

in Durlach.<br />

<strong>Turmbergterrasse</strong> <strong>soll</strong> <strong>2015</strong> <strong>fertig</strong> <strong>sein</strong><br />

Planung vor, die die Wiederherstellung<br />

der Aussichtsplattform<br />

mit einer möglichen zeitweisen<br />

Bewirtung auf der Terrasse in<br />

Form eines Kioskes aufzeigt.<br />

Die Anlage <strong>soll</strong> dabei in ähnlicher<br />

Größe und an gleicher<br />

Stelle wieder errichtet werden.<br />

Eine separate barrierefreie Toilettenanlage<br />

<strong>soll</strong>te im Hang gegenüber<br />

entstehen. Außerdem<br />

<strong>soll</strong>te unterhalb der Plattform<br />

ein Schauweinberg durch das<br />

Staatsweingut entstehen, der<br />

über die Hexenstäffele erreichbar<br />

ist. Die Kosten für diese<br />

Maßnahme beliefen sich auf 1,7<br />

Millionen Euro zuzüglich des<br />

Kioskes mit 45 000 Euro.<br />

Eine weitere Variante, für die<br />

sich der Ortschaftsrat in der<br />

abschließenden Abstimmung<br />

einstimmig entschied, ergänzt<br />

diese Variante mit einem Neubau<br />

des Kellergewölbes. Hier <strong>soll</strong><br />

ein Veranstaltungsraum für rund<br />

60 Personen entstehen, mit einer<br />

kleinen Küche für das Catering.<br />

Neben diesem Raum <strong>soll</strong> auch<br />

eine barrierefreie Toilettenanlage<br />

im Untergeschoss, erreichbar<br />

über eine breite Treppenanlage<br />

und einen Aufzug entstehen.<br />

Diese beiden Zugänge bilden<br />

gleichzeitig einen Rundgang<br />

zu dem Schauweinberg. Die<br />

Mehrkosten für diese Variante<br />

belaufen sich auf rund 500 000<br />

Euro.<br />

Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der Förderverein der Pestalozzischule<br />

Durlach lädt am<br />

Donnerstag, 2. August um 19<br />

Uhr im Lehrerzimmer der Pestalozzischule,<br />

Christofstr. 23 zu<br />

einer außerordentlichen Mitglie-<br />

Der Sportclub Wettersbach richtet<br />

am Freitag 27. Juli zum 15.<br />

mal den Wettersbacher Funkturmlauf<br />

aus. Beim traditionellen<br />

Hauptlauf über 11,11 Kilometer<br />

geht es um 19 Uhr über<br />

einen landschaftlich reizvollen<br />

und hügeligen Kurs. Zuvor startet<br />

um 18 Uhr über 5,3 Kilometer<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Im weiteren Vorgehen <strong>soll</strong> nun<br />

eine Mehrfachbeauftragung von<br />

Planungsbüros erfolgen, um eine<br />

optimale Gestaltung der Plattform<br />

zu erhalten. In diese Entscheidungen<br />

<strong>soll</strong>en die Bürger<br />

mit eingebunden werden und<br />

derversammlung ein. Tagesordnung:<br />

Neufassung der Satzung,<br />

insbesondere Beschlussfassung<br />

über die Änderung der §§ II, III<br />

und VII der Satzung.“<br />

Wettersbacher Funkturmlauf<br />

ein Kurzlauf und eine (Nordic)<br />

Walking Variante. Wer es extrem<br />

mag, kann beide Strecken<br />

für die Funkturmlauf-Extreme-<br />

Wertung laufen. Anmeldungen<br />

sind unter www.funkturmlauf.<br />

de und am Veranstaltungstag<br />

vor Ort möglich.<br />

ihre Vorstellungen Berücksichtigung<br />

finden. Das Vorhaben<br />

<strong>soll</strong> im Doppelhaushalt 2013/14<br />

eingestellt werden, um möglichst<br />

zum Stadtgeburtstag <strong>fertig</strong><br />

zu <strong>sein</strong>.


19.7.2012<br />

POLIZEIBERICHT<br />

Sachbeschädigung an<br />

hochwertigen Fahrzeugen<br />

In der Nacht von Montag, 9. auf<br />

Dienstag, 10. Juli kam es in Grötzingen<br />

in der Straße Im Speitel<br />

zu Sachbeschädigungen<br />

an zwei<br />

h o c h w e r t i g e n<br />

Fahrzeugen. Kurz<br />

nach Mitternacht<br />

konnte eine männliche<br />

Person beobachtet<br />

werden,<br />

die in verdächtiger<br />

Weise um geparkte<br />

Fahrzeuge<br />

herumschlich und<br />

sich immer wieder<br />

umdrehte, so als ob sie sich<br />

vergewissern wolle, ob sie beobachtet<br />

werde. Danach wurde die<br />

Person gesehen, wie sie an einem<br />

geparkten Fahrzeug die linke<br />

Fahrzeugseite zerkratzte, wobei<br />

dies auch zu hören war. An einem<br />

zweiten Fahrzeug wurde die<br />

Ein unbekannter Vandale hat<br />

zwischen Freitag, 6. Juli und<br />

Montag, 9. Juli <strong>sein</strong>e überschüssigen<br />

Kräfte an einem Holzzaun<br />

an der Pfinz ausgelassen,<br />

der sich direkt gegenüber der<br />

DJK-Durlach befindet. Dabei<br />

beschädigte er rund 40 Meter des<br />

zur Absicherung des Steilufers<br />

gedachten Geländers und warf<br />

es anschließend in die Pfinz.<br />

Durch diese sinnlose und in der<br />

Folge auch noch sehr gefährliche<br />

komplette rechte Fahrzeugseite<br />

zerkratzt. An beiden Fahrzeugen<br />

entstand jeweils Sachschaden in<br />

Höhe von mehreren<br />

tausend Euro.<br />

Bei dem bis jetzt<br />

unbekannten Täter<br />

handelt es sich<br />

um eine männliche,<br />

schlanke Person,<br />

cirka 30 Jahre<br />

alt und 180 cm<br />

groß. Die Person<br />

war dunkel bekleidet<br />

und hatte ein<br />

dunkles Base-Cap<br />

auf. Eventuell führte sie einen<br />

Rucksack mit.<br />

Die Polizei bittet zur Aufklärung<br />

der Sachverhalte um sachdienliche<br />

Hinweise an das Polizeirevier<br />

Karlsruhe-Durlach, Telefon<br />

0721/4907-0.<br />

Zeugenaufruf des<br />

Polizeireviers Durlach<br />

Sachbeschädigung entstand der<br />

Allgemeinheit ein Schaden in<br />

Höhe von 600 Euro. Zeugen,<br />

die in dieser Sache Beobachtungen<br />

machen konnten, werden<br />

gebeten, sich beim Polizeirevier<br />

Durlach unter Telefon 4 90 70<br />

zu melden<br />

www.branchenfinden.de<br />

Ü30-Party in<br />

Kleinsteinbach<br />

Am Samstag, 25. August veranstaltet<br />

der Musikverein Kleinsteinbach<br />

<strong>sein</strong>e dritte Ü30-Party<br />

im Festzelt beim Hagwald.<br />

Mit dabei, das DJ Soundkraft<br />

Team, das für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt. Auch in<br />

diesem Jahr gibt es wieder eine<br />

Cocktailbar. Das Festzelt kann<br />

bequem mit der Stadtbahnlinie<br />

S5, Haltestelle Kleinsteinbach,<br />

erreicht werden. Von der Haltestelle<br />

bis zum Festzelt sind es<br />

nur wenige Gehminuten. Der<br />

MV Kleinsteinbach freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Die Volkshochschule Bruchsal<br />

veranstaltet am Samstag, 28.<br />

Juli von 20.10 Uhr bis 22.20<br />

Uhr eine Fledermausexkursion<br />

für Kinder von acht bis 12 Jahren<br />

und am Sonntag, 29. Juli<br />

von 19.55 Uhr bis 22.25 Uhr<br />

eine Fledermausexkursion mit<br />

„Nachtschwärmercocktails“ für<br />

Erwachsene und Kinder. Das<br />

beeindruckende Erlebnis führt<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

Fledermausexkursionen ins<br />

Weingartner Moor<br />

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jeweils an einen Moorsee zu den<br />

geheimnisvollen Fledermäusen,<br />

die nicht nur beobachtet sondern<br />

auch mit neuster Technik<br />

belauscht werden. Treffpunkt<br />

ist der Parkplatz direkt an der<br />

B3 zwischen Grötzingen und<br />

Weingarten. Eine Anmeldungen<br />

ist erforderlich unter Telefon<br />

0721-4 90 33 76<br />

Hohenwettersbacher Künstler<br />

stellen aus<br />

Hohenwettersbach ist für <strong>sein</strong>e Das Rathaus in Hohenwetters-<br />

hohe Lebensqualität bekannt. bach erreicht man mit dem Bus<br />

Neben einem bunten Vereinsle- von Durlach Endstation oder von<br />

ben mit einem breiten Angebot der Haltestelle Zündhütle mit der Der Ortsverein Söllingen des<br />

an sportlichen, musikalischen Linie 24. Info unter www.750- Deutschen Roten Kreuzes ver-<br />

und anderen kulturellen Angejahre-hohenwettersbach.deanstaltet zum sechsten Mal eiboten<br />

sind in Hohenwettersbach<br />

nen internationalen Wettbewerb.<br />

auch etliche Künstler aus den<br />

Von Freitag, 27. bis Sonntag, 29.<br />

verschiedensten Bereichen ansässig.<br />

Anlässlich des 750-jährigen<br />

Jubiläums dieses Karlsruher<br />

Höhenstadtteils werden Arbei-<br />

Leserbrief<br />

Juli sind DRK- und JRK-Gruppen<br />

aus dem In- und Ausland in<br />

ten einiger dieser Künstler aus zum Bericht „Der Turmberg ruft“ aus der Ausgabe<br />

den Bereichen Malerei, Skulp- vom 28. Juni<br />

tur, Objektkunst und Fotografie Anscheinend ist Ihrem Reporter nächste Grillplatz ist am Zünd-<br />

am 28. und 29. Juli jeweils von entgangen, dass man gegenühütle. 11 bis 18 Uhr im Bürgersaal des ber dem Spielplatz nicht grillen Brigitte Kauf,<br />

Hohenwettersbacher Rathauses darf. Steht ganz groß auf einem Am Grollenberg Gewann 3<br />

zu Voba_AZ sehen <strong>sein</strong>. 185x198 DuBl:Layout Schild. 1 16.03.2012 „Grillen verboten“. 13:35 Uhr Der Seite 1<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

des DRK<br />

Söllingen zu Gast, insgesamt<br />

werden 27 Gruppen aus den<br />

Niederlande, Frankreich, Österreich<br />

und Deutschland erwartet.<br />

Sie alle verbindet das Motto:<br />

„Im Zeichen der Menschlichkeit“.<br />

Die Gruppen erwartet am<br />

Samstag ab 8 Uhr ein Parcours<br />

durch Söllingen mit verschiedenen<br />

Aufgaben aus Erste Hilfe-,<br />

Spaß-, Sport- und Allgemeinwissen.<br />

Eingerahmt wird das<br />

Wochenende von einem kulturellen<br />

Vorstellungsabend am<br />

Freitag gegen 22 Uhr und dem<br />

Ehrungsabend am Samstag ab<br />

19.30 Uhr.<br />

Wir machen den Weg frei.


Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Neubeginn bei der DJK-Durlach<br />

Für den Ersten Vorsitzenden der<br />

DJK Durlach, Dietmar Sokob,<br />

hat der Begriff „Neubeginn“<br />

eine besondere Bedeutung. In<br />

sportlicher und gesellschaftlicher<br />

Hinsicht wurde <strong>sein</strong>es<br />

Erachtens nun wieder eine Tür<br />

aufgestoßen. Eine große Lücke<br />

war dadurch entstanden, dass<br />

das Vereinsheim seit Dezember<br />

2011 nicht bewirtschaftet war.<br />

„Solche Umstände schaden dem<br />

geselligen Leben und ohne dies<br />

verkümmert ein Club allmählich“,<br />

betont Sokob.<br />

Bei der Generalversammlung<br />

am 1. Juni waren die Vorstandsmitglieder<br />

Andrea Schäufele<br />

Die neuen Pächter<br />

Die Pétanque Freunde Durlach<br />

(PFD) stellten in der Saison<br />

2012 zwei Mannschaften für<br />

den Spielbetrieb in der Pétanque<br />

Liga Mittelbaden. Die erste<br />

Mannschaft spielte in der Oberliga<br />

und die zweite Mannschaft<br />

in der Bezirksliga. Nach einer<br />

durchwachsenen Saison fand<br />

am Samstag den 14. Juli das<br />

Finale für die Ober- und Bezirks<br />

Liga in Rastatt statt. Während<br />

es bei der ersten weder um den<br />

Aufstieg noch den Abstieg ging,<br />

musste die zweite am letzten<br />

Spieltag unbedingt punkten um<br />

den Abstieg in die Kreisliga zu<br />

vermeiden.<br />

Unter strömendem Regen hatten<br />

die PFD 1 als ersten Gegner<br />

den Gastgeber aus Rastatt auf<br />

Freitag, 20. Juli: 14:00 – 16:30<br />

Allgemeiner Freitagstreff mit<br />

Spielenachmittag und Bridge,<br />

Gäste erwünscht, 17:00 – 19:30<br />

Wir spielen Doppelkopf<br />

Montag, 23. Juli: 14:00 – 16:30<br />

Wir spielen Bridge, 15:00 –<br />

16:30 Durlacher Philosophische<br />

Runde, 17:00 – 19:00 Computertreff<br />

Dienstag, 24. Juli: 10:00 – 12:00<br />

und Claus Nagel auf eigenen<br />

Wunsch zurückgetreten. Hingegen<br />

behielt Dietmar Sokob den 1.<br />

Vorsitz, Maria Rastetter ist künftig<br />

für Finanzen zuständig und<br />

fungiert als Schriftführerin.<br />

Abteilungsleiter und Spielausschussvorsitzender<br />

Markus Paule<br />

lobte den Einsatz des Trainers<br />

Hicham Ouaki, der die A-Lizenz<br />

besitzt und zusätzlich eine Fußball-Schule<br />

in Ettlingen betreibt.<br />

Sportlich gesehen, war der saisonale<br />

Auftakt sehr gut, so Paule,<br />

aber in der Rückrunde haperte<br />

es mit dem Punkte sammeln,<br />

da etliche Leistungsträger verletzungsbedingt<br />

ausfielen. Der<br />

Noch Plätze frei<br />

in der Ganztagesbetreuung<br />

Ab dem neuen Kita-Jahr im September<br />

bietet der evangelische<br />

Kindergarten Grünwettersbach<br />

eine Ganztagesbetreuung an<br />

fünf Tagen in der Woche an.<br />

Dieses Angebot gilt für Kinder<br />

ab zwei Jahren. Die speziell für<br />

diesen Zweck durchgeführten<br />

Änderungen in der Organisation<br />

sind fast abgeschlossen. Es wurden<br />

bereits Erzieherinnen neu<br />

eingestellt. Diese ergänzen das<br />

erfahrene und hochqualifizierte<br />

Team um die Leiterin Gaby<br />

Vogel. Nach den Sommerferien<br />

sind auch die umfangreichen<br />

Aus- und Umbaumaßnahmen<br />

weitgehend beendet. So wird die<br />

Sicherheit durch ein elektrisch<br />

gesteuertes Eingangstor verbessert.<br />

Der Außenbereich wird er-<br />

Spielerausschussvorsitzende<br />

hofft jedoch, dass die Lücken<br />

bald wieder geschlossen sind<br />

und es nun aufwärts geht, dank<br />

der guten Arbeit, die Trainer<br />

Hicham Ouaki leistet, besonders<br />

auch im Nachwuchssektor.<br />

Dietmar Sokob, der auch Leiter<br />

der Tennisabteilung ist, war auch<br />

über die sportlichen Erfolge,<br />

die im „Weißen Sport erzielt<br />

wurden, sehr angetan und hofft,<br />

dass die nächste Saison ähnlich<br />

erfolgreich verlaufen wird.<br />

Ab sofort ist die Vereinsgaststätte,<br />

nach attraktiver Renovierung<br />

wieder für jedermann offen. Das<br />

aus Belgrad stammende Ehepaar<br />

Slobodanka und Milan Jovano-<br />

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vic hat die Pacht übernommen.<br />

Es wird täglich wechselnder<br />

Mittagstisch angeboten, mit<br />

deutscher und Balkanküche,<br />

gerne auch auf der überdachten<br />

Terrasse mit Panoramablick zum<br />

Turmberg. Bisher hatten die neuen<br />

Wirtsleute das Clubheim des<br />

FC Olympia Kirrlach betrieben.<br />

Milan Jovanovic war außerdem<br />

viele Jahre in der Karlsruher<br />

Gastronomie aktiv. Jetzt kann<br />

auch die renovierte Kegelbahn<br />

wieder nach Vereinbarung benutzt<br />

werden und Hochzeiten<br />

und Geburtstage können nach<br />

telefonischer Vereinbarung unter<br />

0721-49 25 94 in der Vereinsgaststätte<br />

gefeiert werden.<br />

Ligafinale der Pétanque Freunde Durlach<br />

dem Platz. Sie erwischten einen<br />

Auftakt nach Maß und gewannen<br />

das Spiel 4:1. Die PFD 2<br />

erwarteten die Mannschaft aus<br />

Gernsbach. Sie begannen den<br />

Umständen entsprechend nervös<br />

und fanden schwer zu ihrem<br />

Spiel, sodass Gernsbach mit<br />

4:1 die Begegnung für sich entschied.<br />

Zwischenzeitlich ließ der<br />

Regen nach und die Spielfelder<br />

wurden wieder trockener. Neben<br />

einem Wohlfühleffekt trug dies<br />

auch zu einer deutlichen Verbesserung<br />

der Spiele bei. Die<br />

weiteren Spielpartner für die<br />

PFD 1 waren die Mannschaften<br />

des SSV Neureut 1 und Ettlingenweier<br />

1. Die Spiele endeten<br />

Der Saisonabschluss der Liga wurde auf dem Rastatter Bouleplatz gebührend gefeiert.<br />

Veranstaltungstermine im Seniorenzentrum<br />

Windows 7 Kurs für Fortgeschrittene,<br />

13:00 – 18:00 Durlacher<br />

Skattreff<br />

Mittwoch, 25. Juli: 14:00 – 16:30<br />

Bridge-Unterricht, 17:00 – 19:00<br />

Computertreff<br />

Donnerstag, 26. Juli: 14:00<br />

– 17:00 Rommétreff<br />

Freitag, 27. Juli: 14:00 – 16:30<br />

Allgemeiner Freitagstreff mit<br />

Spielenachmittag und Bridge,<br />

heblich erweitert und neue Spielgeräte<br />

im Herbst installiert. Für<br />

das Kita-Jahr 2013/14 sind noch<br />

Plätze frei. Auch für Kinder ab<br />

zwei Jahre. Bei Interesse können<br />

Sie sich im Leiterinnenbüro in<br />

der Horfstr. 5 informieren und<br />

unverbindlich die weitläufige<br />

Anlage mit Obstbäumen und<br />

vielen grünen Bereichen besichtigen.<br />

Telefonische Anmeldung<br />

unter 0721-45 02 32 bei Frau<br />

Vogel oder Frau Linder. Kontaktaufnahme<br />

ist auch per Mail<br />

möglich: horfstrasse@evkgka.<br />

de.<br />

Gäste erwünscht, 17:00 – 19:30<br />

Wir spielen Doppelkopf<br />

Montag, 30. Juli: 14:00 – 16:30<br />

Wir spielen Bridge, 15:00<br />

– 16:30 Spielerisches Gedächtnistraining,<br />

17:00 – 19:00 Computertreff<br />

Dienstag, 31. Juli: 10:00 – 12:00<br />

Windows 7 Kurs für Fortgeschrittene,<br />

13:00 – 18:00 Durlacher<br />

Skattreff<br />

Gerade in den Sommerwochen<br />

ist die Blutversorgung der Patienten<br />

kritisch. Die Sonne lockt<br />

nach draußen . Die Urlaubsreisen<br />

sind gebucht. Die Blutreserven<br />

schmelzen in diesen Wochen<br />

rasch, doch die Patienten sind<br />

auch bei schönem Wetter, Ferien<br />

und Feiern auf Blutpräparate<br />

dringend angewiesen. Um<br />

Engpässe in der Versorgung in<br />

diesen Tagen zu vermeiden bittet<br />

der DRK-Blutspendedienst<br />

vor dem Sonne tanken um eine<br />

Blutspende Freitag, 27. Juli von<br />

14.30 Uhr bis 19.30 Uhr Grund-<br />

und Hauptschule Grötzingen,<br />

Staigstraße 10. Und da jetzt jede<br />

Spende zählt: Alle Spender, die<br />

einen neuen Blutspender mitbringen,<br />

erhalten als besonderes<br />

Kurzfristige Änderungen oder<br />

zusätzliche Termine werden<br />

jeweils zu den regelmäßigen<br />

Treffs, im Seniorenzentrum<br />

Durlach, Bienleinstorstraße 22.<br />

Sofern nicht anders angegeben,<br />

finden alle Veranstaltungen im<br />

Seniorenzentrum Durlach statt.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Blut spenden und dann Sonne<br />

genießen<br />

Dankeschön einen exklusiven<br />

Rucksack. Blut spenden kann<br />

jeder Gesunde zwischen 18 und<br />

71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch<br />

nicht älter als 64 Jahre <strong>sein</strong>.<br />

Damit die Blutspende gut vertragen<br />

wird, erfolgt vor der Entnahme<br />

eine ärztliche Untersuchung.<br />

Die eigentliche Blutspende dauert<br />

nur wenige Minuten. Mit<br />

Anmeldung, Untersuchung und<br />

anschließendem Imbiss <strong>soll</strong>ten<br />

Spender eine gute Stunde Zeit<br />

einplanen. Eine Stunde, die ein<br />

ganzes Leben retten kann. Weitere<br />

Informationen zur Blutspende<br />

sind unter der gebührenfreien<br />

Hotline 0800-1194911 und im<br />

Internet unter www.blutspende.<br />

de erhältlich.<br />

mit einem 3:2 und einem 5:0 Sieg<br />

Am Samstag, den 21. Juli, veranstaltet<br />

das Durlacher Bläserensemble<br />

um 19 Uhr eine<br />

Serenade in der Stadtkirche<br />

Durlach. Unter der Leitung von<br />

Peter Arestov erklingen Bläserkompositionen<br />

aus Barock,<br />

Romantik und Moderne zum<br />

Zuhören und Mitsingen. Kantor<br />

Johannes Blomenkamp spielt<br />

für Durlach. Somit erreichten die<br />

PFD 1 den vierten Platz in der<br />

Abschlusstabelle.<br />

Spannender ging es bei den PFD<br />

2 zu. Der missglückten Start in<br />

den letzten Spieltag erschwerte<br />

die Situation weiter. Doch dank<br />

des ruhigen und ausgeglichenem<br />

Auftretens aller Spielerinnen<br />

und Spieler konnten sie die<br />

verbliebenen zwei Begegnungen<br />

für sich entscheiden. Am<br />

Ende standen ein 4:1-Sieg gegen<br />

Pfinztal und ein 3:2-Sieg gegen<br />

TuS Neureut 1 auf dem Konto<br />

der PFD 2. Durch diese zwei<br />

Siege erreichten die PFD 2 den<br />

neunten Platz in der Abschlusstabelle.<br />

Der Abstieg in die Kreisliga<br />

war vermieden!<br />

Durlacher Bläserensemble<br />

an der Stumm/Goll-Orgel. Der<br />

Eintritt ist frei. Das Durlacher<br />

Bläserensemble besteht aus zehn<br />

Bläserinnen und Bläsern und<br />

gehört zur „Musik an der Stadtkirche<br />

Durlach“.<br />

Auf dem Foto ist ganz rechts<br />

der Leiter, Peter Arestov, zu<br />

sehen.


Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Arge,<br />

Auemer Vereine und Kirchengemeinden,<br />

laden am Samstag,<br />

21. und Sonntag 22. Juli zum<br />

Hansafest auf den Festplatz in<br />

Durlach-Aue ein. Natürlich ist<br />

wieder, nach altem Rezept, selbst<br />

gekelterter Hansa im Angebot.<br />

Für Mutige und Sportliche ist<br />

das traditionelle Auemer-Schubkarrenrennen<br />

für Jedermann im<br />

Festprogramm. Beginn am 21.<br />

Juli ist ab 18 Uhr mit Fassanstich<br />

und Festplatztaufe mit<br />

Ortsvorsteherin Alexanrda Ries,<br />

anschließend ist für die Mannschaften<br />

des Schubkarrenrennens<br />

ein Qualifing, Probeläufe<br />

eingeplant. Ab 20 Uhr sorgt Paule<br />

Popstar für gute Unterhaltung<br />

und Stimmung. Der Sonntag<br />

beginnt um 10.30 Uhr mit einem<br />

ökumenischen Gottesdienst. Für<br />

Eltern, die am Gottesdienst teilnehmen<br />

möchten, ist von 10 bis<br />

Drei Aufführungen an zwei<br />

Tagen, rund 100 Artisten sowie<br />

mehrere Dutzend Helfer,<br />

Proben und Vorbereitung über<br />

mehrere Monate – das sind nur<br />

die nüchternen Zahlen hinter<br />

einem Spektakel, das am Wochenende<br />

im Zirkuszelt des<br />

Stadtjugendausschuss stattgefunden<br />

hat. Der Sommerzirkus<br />

Sprechstunde:<br />

Mo. bis Fr. 8 - 11 Uhr<br />

Mo. und Di. 15 - 18 Uhr<br />

Donnerstag 14 - 16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Hansafest mit Festplatztaufe<br />

13 Uhr eine Kinderbetreuung<br />

eingerichtet. Bis zum Start des<br />

Schubkarrenrennen um 15 Uhr,<br />

ist für reichlich Unterhaltung<br />

gesorgt. Die Anmeldung für<br />

Ihre Hausarztpraxis in Durlach<br />

DR. MED. DORIS BAUER<br />

Schubkarrenrennen 2010<br />

Fachärztin für Innere Medizin<br />

Karl-Weysser-Str. 5<br />

76227 Karlsruhe<br />

Telefon (0721) 42 159<br />

Telefax (0721) 44 984<br />

www.hausarztpraxis-durlach.de<br />

„Kontrastprogramm“ im Zirkuszelt<br />

des Zirkus Maccaroni unter dem<br />

Titel „Kontrastprogramm“ lockte<br />

mehrere hundert Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene in<br />

den Otto-Dullenkopf-Park. Mit<br />

großer Begeisterung zeigten die<br />

Künstler, die im Kinder- und<br />

Jugendhaus Durlach üben, was<br />

sie in den vergangenen Monaten<br />

gelernt haben.<br />

Der Titel „Kontrastprogramm“<br />

floss in jede Darbietung mit ein,<br />

beispielsweise wechselten sich<br />

Engelchen und Teufelchen am<br />

Trapez ab, beim Einrad fahren<br />

wechselten sich Sonnenschein<br />

und Regen ab, weshalb die<br />

Künstler einmal um den Sonnenschirm<br />

fuhren und im nächsten<br />

Moment mit Regenkleidung. Als<br />

Tiere verkleidet kamen die Stelzenläufer<br />

daher, außerdem gab<br />

es Ball-Akrobatik, eine Diabolo-Nummer,<br />

Jonglieren, Artistik<br />

am Vertikaltuch und Seiltanz.<br />

Ein Kontrastprogramm zeigte<br />

auch eine Akrobatik-Gruppe, die<br />

Begriffe wie „oben und unten“,<br />

„groß und klein“ oder „hinten<br />

und vorne“ anhand verschie-<br />

das Schubkarrenrennen für Jedermann<br />

(ein Team besteht aus<br />

2 Personen) <strong>soll</strong>te bis Freitag,<br />

20.Juli um 20 Uhr per E-Mail<br />

an: schubkarrenrennen@argeaue<br />

erfolgen. Für weitere Programmpunkte<br />

zeichnen die<br />

Turngemeinde-Aue, der Gesangverein<br />

Aue mit Auer-Power<br />

und Stammchor und der<br />

Musikverein Aue. Wer gerne<br />

mit öffentlichen Verkehrsmittel<br />

das Hansafest besuchen möchte,<br />

der erreicht den Festplatz in Aue<br />

mit der Straßenbahnlinie 2 Haltestelle<br />

Steiermärkerstraße. Für<br />

Speis und Trank ist, wie immer<br />

bestens gesorgt.<br />

dener Figuren erklärte. Das<br />

rund zweieinhalbstündige Programm<br />

bestach unter anderem<br />

durch aufwändige Kostüme und<br />

Choreographien, die von den<br />

Zuschauern immer wieder mit<br />

Szenenapplaus bedacht wurden.<br />

Projektleiterin Heike Mühl zog<br />

am Ende der drei Aufführungen<br />

ein positives Fazit: „Der<br />

Stadtjugendausschuss erreicht<br />

mit <strong>sein</strong>en zirkuspädagogischen<br />

Angeboten viele Kinder und Jugendliche,<br />

sowohl bei den regelmäßigen<br />

Kursen aber auch als<br />

Zuschauer bei Aufführungen im<br />

Zirkuszelt“. Dies spreche für die<br />

Qualität des Angebots im Kinder-<br />

und Jugendhaus Durlach.<br />

Nutzen Sie die Sommerpause und reduzieren Sie mit<br />

normalen Lebensmitteln bis zu 2 kg Gewicht pro Woche<br />

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und befreien Sie sich von<br />

Allergien, Arthrose, Asthma, Bulimie, Bluthochdruck, Cellulitis,<br />

Depressionen, Divertikel, Gicht, Neurodermitis, Sodbrennen,<br />

Rheuma, Heuschnupfen, Lebensmittelunverträglichkeit,<br />

Tagesmüdigkeit, Verdauungsstörungen, Wechseljahrsbeschwerden<br />

und hohen Cholesterinwerten.<br />

Neuer Kurs<br />

5 x 1,5 h am 1.8. (Mi), 8.8. (Mi), 15.8. (Mi), 22.8. (Mi), 29.8. (Mi),<br />

jeweils 18 Uhr<br />

Kursgebühr 99,- EURO<br />

INFOS UND ANMELDUNG<br />

Claudia Dickinson<br />

Privatpraxis für Therapie und Prävention<br />

An der Raumfabrik 32 · 76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Telefon 0721 4009398 · kontakt@claudiadickinson.de<br />

Bislang weitgehend unbekannte<br />

historische Karten und Pläne<br />

zu Durlach und <strong>sein</strong>er Umgebung<br />

zeigt das Pfinzgaumuseum<br />

noch bis 9. September in einer<br />

Sonderausstellung. Die Karten<br />

und Pläne aus dem 18. und 19.<br />

Jahrhundert zeigen interessante<br />

Einblicke in die Geschichte. So<br />

wird erkennbar, wie verschiedene<br />

Gebiete oder Bauten in und<br />

um Durlach früher aussahen.<br />

Gleichzeitig wird deutlich, wie<br />

stark sich die damalige Zeichentechnik<br />

von der heutigen<br />

unterscheidet. Zu den Raritä-<br />

Im Monat Juli werden die Sommertouren<br />

der Bürgergemeinschaft<br />

Durlach und Aue fortgesetzt.<br />

Am Mittwoch, 25. Juli geht<br />

es zu der Firma „Chalet Dingler“<br />

in der Amthausstraße gegenüber<br />

dem Marktplatz. Von vielen<br />

schottischen Destillerien findet<br />

man im Chalet Dingler hochwertige<br />

Single Malts. Außerdem gibt<br />

es dort einen begehbaren und mit<br />

Zedernholz ausgekleideten Humidor,<br />

um Zigarren fachgerecht<br />

zu lagern. Treffpunkt ist um 18<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Stadt, Land, Plan.<br />

Durlach in historischen Karten<br />

Sommertour<br />

ten zählen Flurstückskarten von<br />

1780, ein Plan der Seidenplantage<br />

von Markgräfin Karoline<br />

Luise, Karten aus der Feder des<br />

späteren Durlacher Stadtbaumeisters<br />

Christian Hengst sowie<br />

ein Plan über die Treppenanlage<br />

am Turmberg. Die ausgestellten<br />

Karten und Pläne erhielt<br />

das Stadtarchiv Karlsruhe Ende<br />

2011 als Schenkung vom Verein<br />

„Die Orgelfabrik - Kultur in Durlach“<br />

Nach ihrer Restaurierung<br />

werden sie nun erstmals der<br />

Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Uhr beim Ladengeschäft. Da die<br />

Zahl der Teilnehmer begrenzt<br />

ist, ist eine Anmeldung unter<br />

Telefon 40 80 88 oder per Mail<br />

unter info@buegda.de bei Ute<br />

Bühler erforderlich.


19.7.2012<br />

„Baden in Kultur!“ – dazu lädt<br />

die 14. Karlsruher Museumsnacht<br />

Kamuna am Samstag, 4.<br />

August ihre Besucher ein, wenn<br />

die 16 Kamuna-Museen gemeinsam<br />

mit einer Gastinstitution zu<br />

vorgerückter Stunde ihre Türen<br />

öffnen. Kulturbegeisterte<br />

Nachtschwärmer erwartet ein<br />

abwechslungsreiches und spannendes<br />

Programm, das neben<br />

den bedeutenden Sammlungen<br />

und Sonderausstellungen zahlreiche<br />

weitere Kultur-Highlights<br />

präsentiert. Erfrischende Kunst<br />

und Kultur sind dabei garantiert.<br />

Baden kann man in der langen<br />

Sommernacht auf unterschiedlichste<br />

Art und Weise – und<br />

natürlich dürfen dabei auch die<br />

Wer <strong>sein</strong>e Ferien noch nicht<br />

verplant hat und zwischen 14<br />

und 17 Jahren ist, kann vom 16.<br />

bis zum 30. August an der Frei-<br />

14. Museumsnacht speicher der Karlsburg können<br />

diesjährigen Landesjubiläen<br />

„900 Jahre Baden“ und „60 Jahre<br />

Baden-Württemberg“ nicht<br />

fehlen. Das Stadtteilmuseum in<br />

Durlach zeigt in den Räumen der<br />

barocken Karlsburg die Stadtgeschichte<br />

von den Anfängen<br />

in der Römerzeit über das Mittelalter<br />

bis in die Gegenwart der<br />

bis 1938 selbstständigen Stadt.<br />

Modelle der Karlsburg vor 1689<br />

und der Stadt um 1800, eine<br />

große Sammlung Durlacher Fayencen,<br />

zahlreiche Erzeug-nisse<br />

der Durlacher Industriebetriebe,<br />

Dokumente, Gemälde und Fotos<br />

veranschaulichen die bewegte<br />

Vergangenheit des heute größten<br />

Stadtteils von Karlsruhe.<br />

Auf dem einzigartigen Dach-<br />

die Besucher in die Themen<br />

Landwirtschaft und Handwerk<br />

eintauchen, regelmäßig werden<br />

Sonderausstellungen zur Durlacher<br />

Stadtgeschichte gezeigt.<br />

Zum Programm im Pfinzgaumuseum:<br />

18 Uhr: Film zur Geschichte<br />

Durlachs, Mit Schatzkarten<br />

durch das Museum, Von müden<br />

Rücken, Badenwannen und<br />

weißen Bettjäckchen<br />

18.30 Uhr. Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

19 Uhr: Das Karpatendeutsche<br />

Museum, Von müden Rücken,<br />

Badenwannen und weißen Bettjäckchen<br />

19.30: Stadt, Land, Plan<br />

Paddeln und Wildlife in den Sommerferien<br />

zeit „Paddeln und Wildlife“ der<br />

Naturfreundejugend in Schwe-<br />

NFJ Baden – Freizeit in Schweden<br />

den teilnehmen. In der ersten<br />

Woche wird in einem gemüt-<br />

Seit Anfang Juli ist OB-Kandidat<br />

Ingo Wellenreuther auf Stadtteiltour.<br />

Am Donnerstag 26.Juli<br />

macht er Station in Durlach, um<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

L wen Apotheke, Pfinztalstr. 32, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-19.00 Uhr, Sa 8.30-14.00 Uhr<br />

Markgrafen Apotheke, Pfinztalstr. 64, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-13.30 /14.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Auerhahn Apotheke, Leusslerstr. 4, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Hauptpost Apotheke, Kaiserstr. 156, 76133 Karlsruhe<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 10.00-17.00 Uhr<br />

Apotheke am Stadtgarten, Thiebauthstr. 6-8, 76275 Ettlingen<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-12.30 Uhr<br />

Unsere Aktionen im Juli<br />

19.07. Pflegedienst Heiss stellt sich vor. Blutdruckmess., Blutzuckermess.,<br />

individ. Pflegeberatung, 11 — 12.30 Uhr<br />

in der Apotheke am Stadtgarten<br />

Pflegedienst Heiss: Montags im L wenshop, 11 — 12.30 Uhr.<br />

Blutdruckmess., Blutzuckermess., individ. Pflegeberatung<br />

20 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

20.30: Stadt, Land, Plan<br />

21 Uhr: Die Preßburger Zeitung<br />

von den Anfängen bis zur Digitalisierung,<br />

Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

21.30 Uhr: Stadt, Land, Plan<br />

22 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

23 Uhr: Und dich reisset neu<br />

Verlangen...<br />

lichen Schwedenhaus am See<br />

übernachtet, in der zweiten Woche<br />

wird in der wunderschönen<br />

schwedischen Natur gezeltet.<br />

Ein Ausflug nach Arvika steht<br />

auf dem Programm. Auf die Teilnehmerinnen<br />

warten zwei abenteuerliche<br />

Wochen: Ob Paddeln<br />

auf glasklaren schwedischen<br />

Seen und Flüssen, Volleyballturniere,<br />

Wildlife oder einfach<br />

nur baden – langweilig wird es<br />

sicher nicht. Die Freizeit wird<br />

von ehrenamtlichen, geschulten<br />

MitarbeiterInnen durchgeführt.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

539 Euro für Mitglieder und<br />

649 Euro für Nichtmitglieder der<br />

Naturfreunde. Darin enthalten<br />

sind Anreise, Unterkunft, Programm,<br />

Verpflegung und Betreuung.<br />

Bei Bedarf kann ein Antrag<br />

auf Zuschuss gestellt werden.<br />

Bildungsgutscheine können eingereicht<br />

werden.<br />

Information und Anmeldung<br />

unter:<br />

Naturfdreundejugend Baden;<br />

Alte Weingartener Straße<br />

37; 76227 Karlsruhe; Telefon<br />

0721-40 50 97 oder<br />

info@naturfreundejugend-baden.de.<br />

CDU fordert besseres Radwegenetz für die Höhenstadtteile<br />

Brief an den Ministerpräsidenten<br />

für den Anschluss an<br />

das städtische Radnetz<br />

Für den Anschluss der Karlsruher<br />

Höhenstadtteile an das städtische<br />

Radroutennetz setzt sich<br />

die CDU-Ratsfraktion Karlsruhe<br />

in einem Schreiben an Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann<br />

(Grüne) ein. „Die Stadt Karlsruhe<br />

fördert das innerstädtische<br />

Radwegenetz ja sehr stark“,<br />

berichtet die CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Gabriele Luczak-<br />

Schwarz, „und Verkehrsminister<br />

Winfried Herrmann hat dies<br />

kürzlich sehr gelobt“. Nun hakt<br />

die CDU-Fraktion bei Hermanns<br />

Chef persönlich in einem Brief<br />

nach. Den Hintergrund erläutert<br />

Tilman Pfannkuch, Planungsfachmann<br />

der CDU-Fraktion<br />

und auch zuständig für die<br />

sogenannten Bergdörfer: „Die<br />

Weiterentwicklung des Netzes<br />

in die östlichen Höhenstadtteile<br />

stößt auf große Schwierigkeiten,<br />

weil die engen Taleinschnitte<br />

teure Baummaßnahmen erfordern.“<br />

Dies sei aber nicht das<br />

Hauptproblem, so der Stadtrat:<br />

„Das Bauland ist das Problem,<br />

denn das liegt im Waldrand<br />

– und da gibt die Forstverwaltung<br />

keinen Meter Boden Preis.“<br />

Will man etwa die Landstraße<br />

623 zwischen Wolfartsweier<br />

und Grünwettersbach für den<br />

Radverkehr ausbauen, um den<br />

Anschluss an die städtischen<br />

Radwege zu schaffen, dann muss<br />

ein Flächenstreifen von bis zu<br />

zwei Metern Breite auf einer<br />

Ausbaulänge von rund zwei Kilometern<br />

freigegeben werden.<br />

„Zuständig wäre das Land, daher<br />

haben wir dem Ministerpräsidenten<br />

geschrieben und gebeten,<br />

zu Gunsten des verkehrssicheren<br />

Rad- und Fußgängerverkehrs<br />

zu entscheiden“, ergänzt Stadtrat<br />

Thorsten Ehlgötz (CDU).<br />

„Denn alle zuständigen Stellen<br />

bestätigen uns, dass die Fahrradnutzung<br />

auf diesen Strecken<br />

im Berufs- und Freizeitverkehr<br />

weiter stark zunehmen wird,<br />

und darum müssen langfristig<br />

verkehrssichere Verhältnisse<br />

geschaffen werden.“ Nun zählt<br />

die CDU-Fraktion auf die Inter-<br />

vention des Ministerpräsidenten,<br />

der als Grüner große Sympathien<br />

für den das Projekt haben<br />

dürfte. „Wir brauchen vom<br />

zuständigen Land das Geld für<br />

den Ausbau <strong>sein</strong>er Landstraße,<br />

aber zu allererst bemühen wir<br />

uns natürlich um die Zustimmung<br />

der Forstdienststelle zu<br />

dem Waldentwidmungsverfahren,<br />

um die östlichen Höhenstadtteile<br />

endlich auch für das<br />

Fahrrad zeitgemäß anzubinden“,<br />

fasst Luczak-Schwarz den Inhalt<br />

des Schreibens an Kretschmann<br />

zusammen.<br />

Diskussion mit Bürgern<br />

ab 18 Uhr in der Nikolauskapelle<br />

am Basler-Tor mit den Bürgern<br />

von Durlach, Aue und Grötzingen<br />

zu diskutieren.<br />

„Magischer Wasserschlauch“<br />

bei Pfinzaktionstag<br />

Die Naturfreunde Durlach sind<br />

wieder mit zahlreichen Aktivitäten<br />

beim Pfinzaktionstag<br />

am 22. Juli dabei. Von 11 bis<br />

16 Uhr wird entlang der Pfinz<br />

vom Oberlin-Kindergarten<br />

bis zur Obermühle ein attraktives<br />

Programmangebot und<br />

auch eine leckere Bewirtung<br />

geboten. Büchsen werfen, der<br />

Bau der größten „Wasserbahn“<br />

Durlachs (wer eine Wasserbahn<br />

von AquaPlay besitzt, muss sie<br />

unbedingt mitbringen) und das<br />

Basteln von „Wildbienenhotels<br />

für Durlach“ stehen auf dem<br />

Programm. Der Bau von hochwertigen<br />

Insektennistkästen aus<br />

Holz und Hohlgehölzen macht<br />

Kindern sowie Erwachsenen<br />

Spaß. Eine weitere Attraktion<br />

ist sicherlich „Der magische<br />

Wasserschlauch“, ein Geschicklichkeitswettbewerb<br />

für Kinder,<br />

Familien, Gruppen, Freunde und<br />

Verliebte. Das Wasser der Pfinz<br />

muss durch den Schlauch den<br />

Berg hinauf. Beim Quiz rund um<br />

die Pfinz kann man <strong>sein</strong> Wissen<br />

testen. Gleich neben dem Stand<br />

der Naturfreunde bietet das Durlacher<br />

Hausmusik-Ensemble<br />

„Volkslieder zum Mitsingen“.<br />

Für das leibliche Wohl gibt es<br />

Kaffee und Kuchen, frisch gebackene<br />

Waffeln, Bratwürste<br />

zum selbst Grillen, die Popcorn-Maschine,<br />

Äpfeleschorle<br />

und weitere Getränke.<br />

Der Freundeskreis Pfinzgaumuseum<br />

– historischer Verein,<br />

die Pädagogische Hochschule<br />

Karlsruhe und der Angelverein<br />

Durlach runden das Angebot<br />

mit interessanten Aktionen und<br />

Informationen ab. So wird der<br />

Tag zu einem Erlebnis für Jung<br />

und Alt.


19.7.2012<br />

„Baden in Kultur!“ – dazu lädt<br />

die 14. Karlsruher Museumsnacht<br />

Kamuna am Samstag, 4.<br />

August ihre Besucher ein, wenn<br />

die 16 Kamuna-Museen gemeinsam<br />

mit einer Gastinstitution zu<br />

vorgerückter Stunde ihre Türen<br />

öffnen. Kulturbegeisterte<br />

Nachtschwärmer erwartet ein<br />

abwechslungsreiches und spannendes<br />

Programm, das neben<br />

den bedeutenden Sammlungen<br />

und Sonderausstellungen zahlreiche<br />

weitere Kultur-Highlights<br />

präsentiert. Erfrischende Kunst<br />

und Kultur sind dabei garantiert.<br />

Baden kann man in der langen<br />

Sommernacht auf unterschiedlichste<br />

Art und Weise – und<br />

natürlich dürfen dabei auch die<br />

Wer <strong>sein</strong>e Ferien noch nicht<br />

verplant hat und zwischen 14<br />

und 17 Jahren ist, kann vom 16.<br />

bis zum 30. August an der Frei-<br />

14. Museumsnacht speicher der Karlsburg können<br />

diesjährigen Landesjubiläen<br />

„900 Jahre Baden“ und „60 Jahre<br />

Baden-Württemberg“ nicht<br />

fehlen. Das Stadtteilmuseum in<br />

Durlach zeigt in den Räumen der<br />

barocken Karlsburg die Stadtgeschichte<br />

von den Anfängen<br />

in der Römerzeit über das Mittelalter<br />

bis in die Gegenwart der<br />

bis 1938 selbstständigen Stadt.<br />

Modelle der Karlsburg vor 1689<br />

und der Stadt um 1800, eine<br />

große Sammlung Durlacher Fayencen,<br />

zahlreiche Erzeug-nisse<br />

der Durlacher Industriebetriebe,<br />

Dokumente, Gemälde und Fotos<br />

veranschaulichen die bewegte<br />

Vergangenheit des heute größten<br />

Stadtteils von Karlsruhe.<br />

Auf dem einzigartigen Dach-<br />

die Besucher in die Themen<br />

Landwirtschaft und Handwerk<br />

eintauchen, regelmäßig werden<br />

Sonderausstellungen zur Durlacher<br />

Stadtgeschichte gezeigt.<br />

Zum Programm im Pfinzgaumuseum:<br />

18 Uhr: Film zur Geschichte<br />

Durlachs, Mit Schatzkarten<br />

durch das Museum, Von müden<br />

Rücken, Badenwannen und<br />

weißen Bettjäckchen<br />

18.30 Uhr. Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

19 Uhr: Das Karpatendeutsche<br />

Museum, Von müden Rücken,<br />

Badenwannen und weißen Bettjäckchen<br />

19.30: Stadt, Land, Plan<br />

Paddeln und Wildlife in den Sommerferien<br />

zeit „Paddeln und Wildlife“ der<br />

Naturfreundejugend in Schwe-<br />

NFJ Baden – Freizeit in Schweden<br />

den teilnehmen. In der ersten<br />

Woche wird in einem gemüt-<br />

Seit Anfang Juli ist OB-Kandidat<br />

Ingo Wellenreuther auf Stadtteiltour.<br />

Am Donnerstag 26.Juli<br />

macht er Station in Durlach, um<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

L wen Apotheke, Pfinztalstr. 32, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-19.00 Uhr, Sa 8.30-14.00 Uhr<br />

Markgrafen Apotheke, Pfinztalstr. 64, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-13.30 /14.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Auerhahn Apotheke, Leusslerstr. 4, 76227 Durlach<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr<br />

Hauptpost Apotheke, Kaiserstr. 156, 76133 Karlsruhe<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 10.00-17.00 Uhr<br />

Apotheke am Stadtgarten, Thiebauthstr. 6-8, 76275 Ettlingen<br />

Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-12.30 Uhr<br />

Unsere Aktionen im Juli<br />

19.07. Pflegedienst Heiss stellt sich vor. Blutdruckmess., Blutzuckermess.,<br />

individ. Pflegeberatung, 11 — 12.30 Uhr<br />

in der Apotheke am Stadtgarten<br />

Pflegedienst Heiss: Montags im L wenshop, 11 — 12.30 Uhr.<br />

Blutdruckmess., Blutzuckermess., individ. Pflegeberatung<br />

20 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

20.30: Stadt, Land, Plan<br />

21 Uhr: Die Preßburger Zeitung<br />

von den Anfängen bis zur Digitalisierung,<br />

Durlach. Von der<br />

Residenz- zur Industriestadt<br />

21.30 Uhr: Stadt, Land, Plan<br />

22 Uhr: Vom Historischen Dachspeicher<br />

zum Prinzessenbau<br />

23 Uhr: Und dich reisset neu<br />

Verlangen...<br />

lichen Schwedenhaus am See<br />

übernachtet, in der zweiten Woche<br />

wird in der wunderschönen<br />

schwedischen Natur gezeltet.<br />

Ein Ausflug nach Arvika steht<br />

auf dem Programm. Auf die Teilnehmerinnen<br />

warten zwei abenteuerliche<br />

Wochen: Ob Paddeln<br />

auf glasklaren schwedischen<br />

Seen und Flüssen, Volleyballturniere,<br />

Wildlife oder einfach<br />

nur baden – langweilig wird es<br />

sicher nicht. Die Freizeit wird<br />

von ehrenamtlichen, geschulten<br />

MitarbeiterInnen durchgeführt.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

539 Euro für Mitglieder und<br />

649 Euro für Nichtmitglieder der<br />

Naturfreunde. Darin enthalten<br />

sind Anreise, Unterkunft, Programm,<br />

Verpflegung und Betreuung.<br />

Bei Bedarf kann ein Antrag<br />

auf Zuschuss gestellt werden.<br />

Bildungsgutscheine können eingereicht<br />

werden.<br />

Information und Anmeldung<br />

unter:<br />

Naturfdreundejugend Baden;<br />

Alte Weingartener Straße<br />

37; 76227 Karlsruhe; Telefon<br />

0721-40 50 97 oder<br />

info@naturfreundejugend-baden.de.<br />

CDU fordert besseres Radwegenetz für die Höhenstadtteile<br />

Brief an den Ministerpräsidenten<br />

für den Anschluss an<br />

das städtische Radnetz<br />

Für den Anschluss der Karlsruher<br />

Höhenstadtteile an das städtische<br />

Radroutennetz setzt sich<br />

die CDU-Ratsfraktion Karlsruhe<br />

in einem Schreiben an Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann<br />

(Grüne) ein. „Die Stadt Karlsruhe<br />

fördert das innerstädtische<br />

Radwegenetz ja sehr stark“,<br />

berichtet die CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Gabriele Luczak-<br />

Schwarz, „und Verkehrsminister<br />

Winfried Herrmann hat dies<br />

kürzlich sehr gelobt“. Nun hakt<br />

die CDU-Fraktion bei Hermanns<br />

Chef persönlich in einem Brief<br />

nach. Den Hintergrund erläutert<br />

Tilman Pfannkuch, Planungsfachmann<br />

der CDU-Fraktion<br />

und auch zuständig für die<br />

sogenannten Bergdörfer: „Die<br />

Weiterentwicklung des Netzes<br />

in die östlichen Höhenstadtteile<br />

stößt auf große Schwierigkeiten,<br />

weil die engen Taleinschnitte<br />

teure Baummaßnahmen erfordern.“<br />

Dies sei aber nicht das<br />

Hauptproblem, so der Stadtrat:<br />

„Das Bauland ist das Problem,<br />

denn das liegt im Waldrand<br />

– und da gibt die Forstverwaltung<br />

keinen Meter Boden Preis.“<br />

Will man etwa die Landstraße<br />

623 zwischen Wolfartsweier<br />

und Grünwettersbach für den<br />

Radverkehr ausbauen, um den<br />

Anschluss an die städtischen<br />

Radwege zu schaffen, dann muss<br />

ein Flächenstreifen von bis zu<br />

zwei Metern Breite auf einer<br />

Ausbaulänge von rund zwei Kilometern<br />

freigegeben werden.<br />

„Zuständig wäre das Land, daher<br />

haben wir dem Ministerpräsidenten<br />

geschrieben und gebeten,<br />

zu Gunsten des verkehrssicheren<br />

Rad- und Fußgängerverkehrs<br />

zu entscheiden“, ergänzt Stadtrat<br />

Thorsten Ehlgötz (CDU).<br />

„Denn alle zuständigen Stellen<br />

bestätigen uns, dass die Fahrradnutzung<br />

auf diesen Strecken<br />

im Berufs- und Freizeitverkehr<br />

weiter stark zunehmen wird,<br />

und darum müssen langfristig<br />

verkehrssichere Verhältnisse<br />

geschaffen werden.“ Nun zählt<br />

die CDU-Fraktion auf die Inter-<br />

vention des Ministerpräsidenten,<br />

der als Grüner große Sympathien<br />

für den das Projekt haben<br />

dürfte. „Wir brauchen vom<br />

zuständigen Land das Geld für<br />

den Ausbau <strong>sein</strong>er Landstraße,<br />

aber zu allererst bemühen wir<br />

uns natürlich um die Zustimmung<br />

der Forstdienststelle zu<br />

dem Waldentwidmungsverfahren,<br />

um die östlichen Höhenstadtteile<br />

endlich auch für das<br />

Fahrrad zeitgemäß anzubinden“,<br />

fasst Luczak-Schwarz den Inhalt<br />

des Schreibens an Kretschmann<br />

zusammen.<br />

Diskussion mit Bürgern<br />

ab 18 Uhr in der Nikolauskapelle<br />

am Basler-Tor mit den Bürgern<br />

von Durlach, Aue und Grötzingen<br />

zu diskutieren.<br />

„Magischer Wasserschlauch“<br />

bei Pfinzaktionstag<br />

Die Naturfreunde Durlach sind<br />

wieder mit zahlreichen Aktivitäten<br />

beim Pfinzaktionstag<br />

am 22. Juli dabei. Von 11 bis<br />

16 Uhr wird entlang der Pfinz<br />

vom Oberlin-Kindergarten<br />

bis zur Obermühle ein attraktives<br />

Programmangebot und<br />

auch eine leckere Bewirtung<br />

geboten. Büchsen werfen, der<br />

Bau der größten „Wasserbahn“<br />

Durlachs (wer eine Wasserbahn<br />

von AquaPlay besitzt, muss sie<br />

unbedingt mitbringen) und das<br />

Basteln von „Wildbienenhotels<br />

für Durlach“ stehen auf dem<br />

Programm. Der Bau von hochwertigen<br />

Insektennistkästen aus<br />

Holz und Hohlgehölzen macht<br />

Kindern sowie Erwachsenen<br />

Spaß. Eine weitere Attraktion<br />

ist sicherlich „Der magische<br />

Wasserschlauch“, ein Geschicklichkeitswettbewerb<br />

für Kinder,<br />

Familien, Gruppen, Freunde und<br />

Verliebte. Das Wasser der Pfinz<br />

muss durch den Schlauch den<br />

Berg hinauf. Beim Quiz rund um<br />

die Pfinz kann man <strong>sein</strong> Wissen<br />

testen. Gleich neben dem Stand<br />

der Naturfreunde bietet das Durlacher<br />

Hausmusik-Ensemble<br />

„Volkslieder zum Mitsingen“.<br />

Für das leibliche Wohl gibt es<br />

Kaffee und Kuchen, frisch gebackene<br />

Waffeln, Bratwürste<br />

zum selbst Grillen, die Popcorn-Maschine,<br />

Äpfeleschorle<br />

und weitere Getränke.<br />

Der Freundeskreis Pfinzgaumuseum<br />

– historischer Verein,<br />

die Pädagogische Hochschule<br />

Karlsruhe und der Angelverein<br />

Durlach runden das Angebot<br />

mit interessanten Aktionen und<br />

Informationen ab. So wird der<br />

Tag zu einem Erlebnis für Jung<br />

und Alt.


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Das ist der Titel einer poetischen<br />

Installation. Eine Ausstellung<br />

in den Räumen der ehemaligen<br />

„Alten Residenz“ in Durlach.<br />

Skulpturen von Pavel Miguel<br />

aus Berghausen, Malerei von<br />

Wolfgang Kopf, und Skulpturen<br />

von Antonio Fernandez, beide<br />

aus Durlach, werden hier zu<br />

sehen <strong>sein</strong>.<br />

Inspiriert von einer Erzählung<br />

des argentinischen Schriftstellers<br />

Julio Cortazar (casa toma-<br />

Mit attraktiven Programmen<br />

startet die Klassische Philharmonie<br />

Bonn unter der Leitung<br />

ihres Chefdirigenten Heribert<br />

Beissel am 27. Oktober im Karlsruher<br />

Kongresszentrum in die<br />

neue Konzertsaison. Im Zentrum<br />

stehen dabei die großen Wiener<br />

Klassiker Ludwig van Beethoven<br />

und Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. Weitere Höhepunkte<br />

sind unter anderem das virtuose<br />

Klavierkonzert Es-Dur von<br />

Franz Liszt, das Violinkonzert<br />

g-Moll op. 26 von Max Bruch,<br />

aber auch ein stimmungsvolles<br />

Weihnachtsprogramm mit Engelbert<br />

Humperdincks Vorspiel<br />

zum ersten Bild von „Hänsel und<br />

Gretel“ und Peter Tschaikowskys<br />

Nussknacker-Suite op. 71 a.<br />

Neben dem Eröffnungskonzert<br />

am 27. Oktober finden alle weiteren<br />

vier Konzertabende wieder<br />

im Johannes-Brahms-Saal der<br />

Stadthalle statt: am 8. Dezember<br />

sowie 2013 am 22. Januar, 26.<br />

Februar und 12. März. Jeweils<br />

begleitet von einer humorvollinformativen<br />

Programmeinfüh-<br />

Über 1 400 Bahnen für den<br />

Erhalt des Bads geschwommen<br />

Über zwei prominente Neumitglieder<br />

freut sich der Förderverein<br />

Freibad Wolfartsweier. Beim<br />

Sponsorenschwimmen zum<br />

Erhalt des privat finanzierten<br />

Wölfle-Bads sind am Samstag,<br />

30. Juni, die beiden Kandidaten<br />

für das Amt des Karlsruher<br />

Oberbürgermeisters Ingo Wellenreuther<br />

(CDU) und Frank<br />

Mentrup (SPD) dem Förderverein<br />

beigetreten. Wellenreuther<br />

gab am Samstagnachmittag den<br />

Startpfiff für 72 Schwimmer,<br />

die im Tagesverlauf 1 414 Bahnen<br />

schwammen. Viele Kinder<br />

gingen an den Start, um sich<br />

durch ihre Teilnahme für den Erhalt<br />

ihres Freibads einzusetzen.<br />

Wellenreuther betonte, dass das<br />

POETISCHE INSTALLATION IN DER EHEMALIGEN<br />

ALTEN RESIDENZ | ZUNFTSTR. 6 | KARLSRUHE-DURLACH<br />

mit allen Sinnen<br />

C O N T O D O S L O S S E N T I D O S<br />

SKULPTUREN<br />

ZEICHNUNGEN Pavel Miguel<br />

MALEREI<br />

Wolfgang Kopf ZEICHNUNGEN<br />

SKULPTUREN Antonio Fernandez<br />

Mit allen Sinnen<br />

dos) „Das besetzte Haus“ nehmen<br />

die drei Künstler Besitz von<br />

dem Haus in der Zunftsrasse 6<br />

und füllen es mit „Allen Sinnen.“<br />

Ein Konzept, das Anfang des<br />

Jahres in den Köpfen von Pavel<br />

Miguel und Wolfgang Kopf<br />

entstanden ist. Sie hatten bereits<br />

Ende 2011 beim Fraunhofer Institut<br />

in Karlsruhe eine erfolgreiche<br />

gemeinsame Ausstellung<br />

und gehen nun das Thema „mit<br />

allen Sinnen“ in der jeweiligen<br />

VERNISSAGE Fr 3. 8. 2012 | 19:30<br />

Sa 4. 8. 2012 | 11:00 - 20:00 So 5. 8. 2012 | 15:00 - 20:00<br />

sonstige Öff nungszeiten Mo 6. 8. 2012 bis Fr 10. 8. 2012 ab 18:00<br />

FINISSAGE Sa 11. 8. 2012 | 19:00<br />

ausdrucksvollen eigenen Art an.<br />

Dabei werden sie von Antonio<br />

Fernandez dem jüngeren Bruder<br />

von Pavel Miguel mit <strong>sein</strong>en<br />

Skulpturen unterstützt. Am 3.<br />

August ab 19.30 Uhr laden die<br />

Künstler zur Vernissage ein. Sie<br />

werden die ganze Woche über<br />

bis zur Finissage am Samstag,<br />

11. August um 19 Uhr zu den<br />

bekanntgegebenen Öffnungszeiten<br />

zugegen <strong>sein</strong>.<br />

(Siehe Anzeige unten)<br />

Beethoven und Mozart im Mittelpunkt<br />

rung ab 19.15 Uhr durch den Orchesterleiter<br />

selbst. Interessierte<br />

können schon jetzt Saisontickets<br />

buchen unter der Telefonnummer<br />

0721-9 33 99 55. Zu äußerst<br />

attraktiven Abonnementpreisen<br />

Wölfle-Bad vor allem für Familien<br />

mit kleinen Kindern ideal<br />

sei, da es sehr übersichtlich ist.<br />

Er selbst habe mit <strong>sein</strong>em Nachwuchs<br />

früher deshalb oft das<br />

Wölfle besucht. Mentrup überbrachte<br />

als politischer Staatssekretär<br />

des Kultusministeriums<br />

die Grüße der Landesregierung.<br />

Es sei wichtig, Stadtteilbäder<br />

wie das Wölfle fortbestehen zu<br />

lassen, da dies vor allem für<br />

Kinder Bewegung, Spaß und gemeinsame<br />

Erlebnisse garantiere.<br />

Das Wölfle zeige in beeindruckender<br />

Weise, was die Initiative<br />

von Vereinen, Privatpersonen<br />

und Unternehmen bewirken<br />

könne, so Mentrup. Der Vorsitzende<br />

des Freibadfördervereins<br />

Friedhelm Walther begrüßte die<br />

beiden Neumitglieder herzlich<br />

und brachte die Hoffnung zum<br />

Ausdruck, dass das Wölfle wie-<br />

zwischen 50 und 122 Euro für<br />

alle fünf Konzerte. Die Preise für<br />

Einzelkarten liegen zwischen 12<br />

und 31,50 Euro und sind in allen<br />

bekannten Vorverkaufssstellen<br />

zuzüglich Gebühren erhältlich.<br />

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Seit 13 Jahren bereits verzaubert<br />

die Klassische Philharmonie<br />

Bonn mit ihrer unverwechselbaren<br />

und populären Reihe<br />

„Wiener Klassik“ ihr Publikum<br />

in Karlsruhe.<br />

Neue „Wölfle“-Mitglieder<br />

der mit festen und ausreichenden<br />

Mitteln aus dem städtischen<br />

Etat rechnen kann: „Verregnete<br />

Sommermonate oder außerplanmäßige<br />

Reparaturen können wir<br />

als Verein nicht selbst stemmen“.<br />

Der Verein rettete das<br />

Am Dienstag, 10. Juli, fand um<br />

19 Uhr im Hotel „Der Blaue<br />

Reiter“ ein Netzwerk-Treffen<br />

der Vereinigung der Durlacher<br />

Geschäftsleute statt. Ziel der<br />

Veranstaltung war das Kennenlernen<br />

und das Vertiefen von<br />

Kontakten unter den Durlacher<br />

Geschäftsleuten. Christian<br />

Sturm, Finanzvorstand des<br />

Vereins DurlacherLeben führte<br />

in die Veranstaltung ein und<br />

bedankte sich für die rege Teilnahme<br />

an dem Treffen.<br />

Bad 2002 vor der Schließung<br />

und wurde 2010 hierfür von der<br />

Landesregierung ausgezeichnet.<br />

Spenden können weiter auf das<br />

Konto des Fördervereins Freibad<br />

Wolfartsweier bei der Sparkasse<br />

Karlsruhe (BLZ 660 501 01)<br />

www.durlach-klick.de<br />

Konto-Nummer 0108059023<br />

einbezahlt werden. Die Spenden<br />

werden von der Stadt verdoppelt.<br />

Wie wichtig das Wölfle auch für<br />

den Schulsport ist, hatte am 29.<br />

Juni das Schwimmturnier mit<br />

drei Karlsruher Schulen unter-<br />

Forum DurlacherLeben<br />

Nach einem kurzen Grußwort<br />

der Ortsvorsteherin Alexandra<br />

Ries stellte Marcus Fränkle, Geschäftsführer<br />

des Hotels „Der<br />

Blaue Reiter“, in einer informativen<br />

Präsentation die Geschichte<br />

des Hotels vor und referierte<br />

über moderne Unternehmensführung.<br />

Anschließend unterhielten<br />

sich die über 60 Gäste<br />

bei Buffet und Getränken über<br />

Durlacher Themen und nutzten<br />

die Gelegenheit zum ausführlichen<br />

Informationsaustausch.<br />

Der Freiheit kurzer Sommer<br />

Vor wenigen Tagen wurde das<br />

neue Buch von Diana Ecker<br />

veröffentlicht. Auf Mathilde<br />

Franziska Annekes Spuren führt<br />

die Autorin durch die pfälzischbadische<br />

Revolution von 1849.<br />

Inmitten von 8 000 Revolutionären,<br />

die durch die Pfalz und<br />

Nordbaden ziehen, reitet auch<br />

Mathilde Franziska Anneke.<br />

Die Journalistin und Intellektuelle<br />

aus Köln wird während<br />

des Revolutionszuges einer Reihe<br />

von gleichgesinnten Frauen<br />

und Männern begegnen, so Carl<br />

Schurz (dem späteren Innenminister<br />

der USA), Amalie Struve<br />

und Friedrich Engels. Der Freiheit<br />

kurzer Sommer endet bereits<br />

nach sechs Wochen mit der verheerenden<br />

Niederlage gegen die<br />

Truppen des Deutschen Bundes<br />

in Rastatt. In letzter Minute kann<br />

Mathilde Franziska Anneke mit<br />

ihrem Mann Fritz über den Rhein<br />

ins Elsass flüchten. Einige Monate<br />

später wird ihr Weg sie ins<br />

amerikanische Exil führen. Mathildes<br />

Memoiren aus dem badisch-pfälzischen<br />

Feldzug von<br />

1848/49 begleiten die Autorin<br />

Diana Ecker an die historischen<br />

Orte der Revolution. Aus der<br />

Sicht Mathildes versucht sie,<br />

die damaligen Geschehnisse zu<br />

begreifen, die überraschend oft<br />

noch in der Gegenwart lebendig<br />

werden. Verlag regionalkultur,<br />

Ubstadt-Weiher. ISBN: 978-3-<br />

89735-727-3<br />

Für Menschen, die sich ehrenamtlich<br />

engagieren möchten, hat<br />

das städtische Aktivbüro neue<br />

Angebote im Programm. So<br />

sucht ein Sportverein Sportplatzbetreuer<br />

oder -betreuerinnen, die<br />

handwerklich geschickt sind und<br />

gerne im Team arbeiten. Zu den<br />

Aufgaben gehören Rasenpflege,<br />

Bewässerung der Sportplätze,<br />

leichte Gärtnerarbeiten und<br />

die selbstständige Ausführung<br />

kleinerer Reparaturarbeiten. Für<br />

die Taubenpflege in Karlsruhe<br />

Wie jedes Jahr in der Pilzsaison<br />

bietet das Naturkundemuseum<br />

Karlsruhe in Zusammenarbeit<br />

mit der AG Pilze des Naturwissenschaftlichen<br />

Vereins Karlsruhe<br />

(PiNK) eine wöchentliche<br />

Pilzberatung an. Die Pilzberater<br />

bestimmen gesammelte Pilze,<br />

informieren über deren Speisewert<br />

und ihre Giftigkeit, ihre<br />

Bestimmungsmerkmale, Häufigkeit<br />

und vieles mehr. Die Pilzberatung<br />

findet von August bis<br />

Oktober jeweils montags von 17<br />

strichen. Mit Unterstützung der<br />

Jugendstiftung der Sparkasse<br />

Karlsruhe waren über hundert<br />

Grundschüler an den Start gegangen.<br />

Staffelsieger waren die<br />

Schwimmer der Schlossschule<br />

Durlach.<br />

Ab August kostenlose Pilzberatung<br />

Neue Angebote für Ehrenamtliche<br />

sucht das Aktivbüro engagierte<br />

Tierschützer. Die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit beinhaltet die Pflege<br />

der Taubenschläge und Futterstellen,<br />

das Ausbringen des Körnerfutters<br />

und den Austausch der<br />

gelegten Eier gegen künstliche<br />

Eier. Ehrenamtliche Begleitung<br />

bei Ausflügen oder kleinen Einkäufen<br />

wünschen sich Senioren,<br />

die in Wohn- oder Pflegeheimen<br />

leben. Willkommen sind<br />

außerdem Freiwillige, die älteren<br />

Menschen gerne vorlesen<br />

- 19 Uhr am Seiteneingang des<br />

Pavillons im Nymphengarten<br />

hinter dem Naturkundemuseum<br />

statt. Der erste Termin ist<br />

am Montag, 6. August. Letzter<br />

Termin voraussichtlich am 31.<br />

Oktober (bei günstigem Wetter<br />

ist eine Verlängerung möglich).<br />

Als Berater wirken fachkundige<br />

Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />

Pilze des Naturwissenschaftlichen<br />

Vereins Karlsruhe. Das<br />

Angebot ist kostenlos.<br />

und sich mit ihnen unterhalten.<br />

Wer sich für eine dieser Tätigkeiten<br />

interessiert oder sich in<br />

anderen Bereichen ehrenamtlich<br />

engagieren möchte, kann<br />

sich an das Aktivbüro im Rathaus<br />

Karlsruhe am Marktplatz<br />

(Eingang Hebelstraße) wenden.<br />

Hier erhalten Interessierte unter<br />

Telefon 0721/-33 12 12 weitere<br />

Informationen oder auch bei der<br />

Online-Freiwilligenagentur im<br />

Internet unter www.karlsruhe.<br />

de/aktivbuero.


19.7.2012<br />

Was passiert mit unseren Wertstoffen?<br />

In der Sortieranlage werden<br />

Materialien getrennt<br />

Hartnäckig hält sich immer<br />

noch das Gerücht, jeglicher<br />

Müll in den Tonnen werde ja<br />

sowieso zusammengeworfen<br />

und weitestgehend verbrannt.<br />

Das in den Containern getrennt<br />

entsorgte Glas kommt auf dem<br />

Lkw alles wieder zusammen auf<br />

einen Haufen und in der Biotonne<br />

kann auch der Grünschnitt aus<br />

dem Garten entsorgt werden.<br />

Das Durlacher Blatt ist diesen<br />

Gerüchten einmal nachgegangen<br />

und hat den Gang des Mülls<br />

aus den Durlacher Tonnen<br />

nachverfolgt. Der Biomüll bleibt<br />

bei uns in Durlach und wird auf<br />

der ehemaligen Deponie Ost<br />

weiterverarbeitet. Mit der in der<br />

Nassvergärung entstehenden<br />

Energie (Strom und Wärme) wird<br />

das Wohngebiet „50 Morgen“<br />

in Hohenwettersbach versorgt.<br />

Grünschnitt aus dem Garten<br />

gehört auf den Kompostplatz<br />

oder in den Grüncontainer.<br />

Daraus entsteht wertvolle<br />

Komposterde, die sich auch<br />

jeder Bürger für <strong>sein</strong>en Garten<br />

zum Beispiel am Herdweg<br />

abholen kann. Ausserdem gibt es<br />

bei den Wertstoffstationen (zum<br />

Beispiel in der Maybachstraße)<br />

Karlsruher Blumenerde zu<br />

kaufen, ein stark torfreduziertes<br />

Kultursubstrat aus Karlsruher<br />

Kompost, Rindenhumus und Torf<br />

mit organischen Langzeitdünger.<br />

In die Restmülltonne kommen<br />

all die Materialien, die<br />

Verletzungen verursachen, mit<br />

Keimen oder Bakterien infiziert,<br />

stark verschmutzt sind oder aus<br />

unterschiedlichen Komponenten<br />

bestehen. Dazu gehören zum<br />

Beispiel Scherben jeglicher<br />

Art oder gebrauchte Spritzen,<br />

benutzte Papiertaschentücher,<br />

Staubsaugerbeutel, Kehrricht,<br />

Glühbirnen oder Videobänder.<br />

All dieser Müll wird direkt aus<br />

der Tonne in einen Container<br />

geladen, der ohne Umwege<br />

zur Müllverbrennung nach<br />

Mannheim transportiert wird.<br />

Für das Recycling wertvoller<br />

Rohstoffe ist die Wertstofftonne<br />

(roter Deckel) das richtige<br />

Behältnis. Hier hinein kommt<br />

Papier (soweit es nicht von<br />

Jugendgruppen gesammelt<br />

wird), Pappe, Kartonagen,<br />

Plastikfolien und –flaschen,<br />

Aluminium, Naturholz,<br />

Metall, Tetrapacks und<br />

Aluminiumverbunde, sowie<br />

jede Verpackung, die den<br />

„Grünen Punkt“ aufgedruckt<br />

hat. Dabei handelt es sich um<br />

ein in Deutschland entwickeltes<br />

Rücknahmesystem, bei<br />

dem der Hersteller je nach<br />

Verpackungsgröße einen Betrag<br />

einbezahlt und die Wertstoffe<br />

Vom wilden Durcheinander über die Handsortierung<br />

zu transportfähigen Ballen: In der Sortieranlage im<br />

Rheinhafen wird der Inhalt unserer Wertstofftonnen<br />

in einzelne Gruppen sortiert und für den Transport zu<br />

Recyclingunternehmen vorbereitet.<br />

den entsprechenden<br />

Recyclingunternehmen<br />

zugeteilt werden. Um nun<br />

aber aus der Wertstofftonne<br />

recyclefähiges Material<br />

herauszufiltern, bedarf<br />

es der Sortierung nach<br />

einzelnen Wertstoffgruppen<br />

und –qualitäten. In<br />

Karlsuhe wird dies in der<br />

Wertstoffsortieranlage<br />

der Alba Nordbaden im<br />

Rheinhafen erledigt. Mit<br />

sehr viel Handarbeit und<br />

dem Einsatz von Hightech<br />

wird der Berg von Müll, der<br />

jeden Tag mit den Fahrzeugen<br />

des Amts für Abfallwirtschaft<br />

angefahren wird, sortiert<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

und für die Weiterverarbeitung<br />

vorbereitet. Immerhin 80 Prozent<br />

des Mülls aus der Wertstofftonne<br />

werden damit wiederverwertet.<br />

Aus Altpapier wird wieder Papier,<br />

Kunststofffolien werden zu<br />

neuen Folien verarbeitet und aus<br />

alten Plastikflaschen entstehen<br />

zum Beispiel Fensterrahmen,<br />

Mehrwegpaletten oder<br />

Gartenbänke. Allerdings findet<br />

sich am Ende der Sortierbänder<br />

auch jede Menge Restmüll wieder.<br />

Gebrauchte Windeln, Obst-<br />

und Gemüsereste, Kleidung,<br />

Schuhe und auch Glasscherben<br />

liegen auf dem Band und<br />

müssen in dem mehrstufigen<br />

Sortierverfahren ausgefiltert<br />

Lacke aus Durlach<br />

werden. Am Ende dürfen nur<br />

noch acht Prozent Fremdstoffe in<br />

den für die weiterverarbeitenden<br />

Unternehmen bereitliegenden<br />

Ballen vorhanden <strong>sein</strong>. Viele<br />

fleißige und vor allem flinke<br />

Hände am Band sorgen<br />

dafür, dass unser Wertstoff<br />

wichtige Rohstoffe (Rohöl<br />

oder Holz) ersetzen kann.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Mülltrennung in Durlach und<br />

ein ausführliches Abfall-ABC<br />

mit den unterschiedlichen<br />

Annahmestellen findet sich im<br />

Internet unter www.karlsruhe.<br />

de/Abfall<br />

Durlacher<br />

Kultursommer<br />

Beim siebten Durlacher Kultursommer,<br />

vom 26. bis 28. Juli,<br />

gibt es auf dem Saumarkt Open-<br />

Air Theater aus dem Sandkorntheater<br />

zu sehen. In diesem Jahr<br />

wird es erstmals eine Premiere<br />

geben. „Da wir seit vielen Jahren<br />

erfolgreich zusammenarbeiten,<br />

haben wir uns etwas Besonderes<br />

ausgedacht“, freut sich Steffi<br />

Lackner, künstlerische Leiterin<br />

des Sandkorn-Theaters. Dazu<br />

hat Regisseur Julian König die<br />

Bühnenversion des Erfolgsfilms<br />

„Keinohrhasen“ inszeniert - allerdings<br />

ohne Til Schweiger in<br />

der Hauptrolle. „Schweiger ist<br />

nicht dabei, weil er zu teuer<br />

war“, schmunzelt er. Aber er<br />

freue sich über die sehr guten<br />

Das Schülerorchester des Musikvereins<br />

Durlach-Aue lädt<br />

zu einem Benefizkonzert am<br />

Donnerstag, 19. Juli in den Gemeindesaal<br />

der Trinitatiskirche<br />

in Durlach-Aue ein. Beginn ist<br />

um 19 Uhr bei freiem Eintritt.<br />

Es wird ein buntes Programm<br />

mit den „Best-offs“ der letzten<br />

vier Jahre angeboten. Die Dirigentin<br />

Caroline Nelson verlässt<br />

den Musikverein im August, um<br />

ein freiwilliges Jahr in Bududa,<br />

Uganda zu absolvieren. Mit<br />

diesem Konzert, das auch ihr<br />

Abschiedskonzert ist, <strong>soll</strong>en<br />

Karlsruher Schauspieler, die in<br />

die Rollen des Klatschreporters<br />

Lido und der Kindergärtnerin<br />

Anna schlüpfen. Das Sandkorn-<br />

Sommertheater bringt mit erfahrenen,<br />

bekannten Schauspielern<br />

eine romantische, lustige Komödie<br />

zur Aufführung, auf die man<br />

gespannt <strong>sein</strong> darf. Einlass ist jeweils<br />

um 19.30 Uhr, Beginn um<br />

20.30 Uhr. Ausweichtermin bei<br />

schlechtem Wetter ist Sonntag<br />

29. Juli. Vorverkauf bei: Gärtnerei<br />

Fries, Buchhandlung Mächtlinger,<br />

Rathaus Durlach. Die<br />

Preise an den Vorverkaufsstellen<br />

liegen bei 19 und 15 Euro.<br />

Benefizkonzert<br />

des Musikvereins Durlach-Aue<br />

Spenden gesammelt werden, um<br />

ihr Engagement zu unterstützen.<br />

Der Erlös geht an das Spendenkonto<br />

von Artefact/solivol und<br />

kommt direkt dem Projekt zu<br />

Gute, für welches die Dirigentin<br />

arbeiten wird. Seit 2001 ist<br />

Caroline Nelson Mitglied beim<br />

Musikverein Aue und hat sich in<br />

dieser Zeit die Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

in Bronze, Silber<br />

und Gold mit der Klarinette erspielt.<br />

In den letzten drei Jahren<br />

war sie Jugendleiterin und Dirigentin<br />

der Schülerkapelle des<br />

Musikvereins Durlach-Aue.


Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Die Bürgergemeinschaft Durlach und Aue auf Sommertour<br />

Im Rahmen der Sommertour<br />

2012 trafen sich interessierte<br />

Durlacher Bürger zusammen mit<br />

Zuerst war es nur ein Gläschen<br />

Prosecco. Das war schick - mit<br />

Freundinnen, nach der Arbeit,<br />

beim Einkauf. Später saß Thea<br />

allein in ihrer Wohnung und trank<br />

- zwei, drei Flaschen Wein. Jeden<br />

Abend. Am nächsten Morgen<br />

zitterte sie am ganzen Körper.<br />

Griff wieder zur Flasche. „Die<br />

Krankheit ist wie ein Aufzug,<br />

der nur nach unten fährt“, erzählt<br />

Thea im Meeting. So nennen die<br />

Anonymen Alkoholiker (AA)<br />

ihre regelmäßigen Treffen. Dort<br />

teilen sie ihre Erfahrung, Kraft<br />

und Hoffnung, sprechen über<br />

sich und ihre Krankheit. Schaffen<br />

sich so gemeinsam einen<br />

Ausweg aus dem Zwang zum<br />

Trinken. Ihre „Sauflegenden“<br />

sind vielfältig: Britta konnte<br />

etwa gleich nach dem Verlust<br />

des Führerscheins „das erste<br />

Glas stehen lassen“, Dominik<br />

brauchte dazu den Absturz von<br />

der Vorstadtvilla bis auf die Straße.<br />

Doch sie eint das Wissen:<br />

Der Alkohol hat sie beherrscht,<br />

sie können nur gemeinsam den<br />

Teufelskreis durchbrechen. Sie<br />

geben sich gegenseitig Mut, ein<br />

zufriedenes Leben ohne „Stoff“<br />

zu führen. Anonyme Alkoholiker<br />

stellen ihr gemeinsames<br />

Problem, ihre Abhängigkeit<br />

und den Willen, die Sucht zum<br />

der Bürgergemeinschaft Durlach<br />

und Aue im kleinen Familienbetrieb<br />

Schäfer. Der Chef des Hau-<br />

ses und <strong>sein</strong>e Mutter begrüßten<br />

die Gäste und gaben Einblicke<br />

in die Geschichte der Firma.<br />

Die Firmengeschichte begann<br />

in der Bienleinstorstraße über<br />

dem ehemaligen Konsum mit<br />

der Reparatur von Nähmaschinen<br />

der Schweizer Herstellers<br />

Bernina. In den Zeiten nach<br />

dem Krieg wurde viel genäht<br />

und eine Nähmaschine gehörte<br />

oft zur Aussteuer einer jeden<br />

Frau. Frau Schäfer nahm damals<br />

Kurzwaren in das Angebot mit<br />

auf, die es bis zum heutigen Tag<br />

noch zu kaufen gibt.Im Jahre<br />

1969 übernahmen die Eltern das<br />

jetzige Geschäft in der Gritznerstraße<br />

von Herrn Heim. Mit<br />

Ausweg aus dem Zwang zum Trinken<br />

Anonyme Alkoholiker teilen miteinander Erfahrung und Hoffnung<br />

Stillstand zu bringen, in den<br />

Mittelpunkt all ihrer Bemühungen.<br />

Ihr Hauptzweck ist, selbst<br />

nüchtern zu bleiben und durch<br />

ihr Beispiel den noch trinkenden<br />

und leidenden Alkoholikern einen<br />

Weg aus dem Alkoholismus<br />

zu zeigen. Und die AA wissen<br />

auch: Alkoholismus ist eine Familienkrankheit.<br />

Der Betroffene<br />

reißt nicht nur sich, sondern auch<br />

<strong>sein</strong>e Nächsten mit nach unten.<br />

Partner, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen<br />

sind ebenso Leidtragende.<br />

Stehen oft machtlos<br />

der Krankheit gegenüber. Auch<br />

für sie gibt es einen Ausweg:<br />

Auch in diesem Jahr lockt der<br />

Durlacher Schlossgarten an drei<br />

In Al-Anon- Familiengruppen<br />

teilen die Angehörigen ihre Erfahrung<br />

im Umgang mit den<br />

„Saufenden“, geben einander<br />

Mut und Hoffnung. In Karlsruhe<br />

gibt es in fast allen Stadtteilen<br />

AA-Gruppen. Zentrale Anlaufstelle<br />

ist die in der Fasanenstraße<br />

1, Telefon 0721-37 33 37. In<br />

Durlach sind dienstags von 20<br />

bis 22 Uhr und donnerstags von<br />

19.30 Uhr bis 21 Uhr jeweils im<br />

Zehntkeller in der Zehnstraße<br />

Meetings sowie sonntags 19 bis<br />

21 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum<br />

am Saumarkt.<br />

Darüber hinaus informiert ein<br />

der Geschäftsübernahme begann<br />

auch der Handel mit Fahrrädern,<br />

die Reparatur der Räder wurde<br />

zu einem zweiten Standbein der<br />

Firma Schäfer. Schon als kleiner<br />

Junge half Herr Schäfer junior<br />

<strong>sein</strong>em Vater und so sprang der<br />

Funke über. Der Schwerpunkt<br />

liegt heute bei den Fahrrädern,<br />

aber die Nähmaschinen kommen<br />

nicht zu kurz, die Nähmaschinen<br />

und ein kleiner Kurzwarenbereich<br />

sind noch immer das Steckenpferd<br />

von Mutter Schäfer.<br />

Die nächste Sommertour findet<br />

am Mittwoch 25. Juli um 18<br />

Uhr im Chalet Dingler, Tabak &<br />

Whisky auf der Amthausstraße<br />

5 statt.<br />

Kontakttelefon mit persönlicher<br />

Erreichbarkeit unter der Rufnummer<br />

0721-1 92 95 täglich<br />

von 7 bis 23 Uhr. AA im Internet:<br />

www.anonyme-alkoholiker.de.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Wer hat nicht auf dem Speicher,<br />

im Keller oder in alten Schränken<br />

Kleinigkeiten, die er gern<br />

für einen guten Zweck entsorgen<br />

würde? Jetzt gibt es hierfür eine<br />

gute Gelegenheit: Die Durlacher<br />

Bürgerstiftung für Kultur und<br />

Bürger servieren literarische Häppchen<br />

Abenden mit Literatur und Rosen.<br />

Von Dienstag, 31. Juli, bis<br />

„4 Letschebaddscher“gewinnen Bouleturnier<br />

Am 8. Juli fand auf dem Gelände<br />

des Sportvereins Hohenwettersbach<br />

ein Bouleturnier<br />

für Freizeitspieler statt. Das<br />

Turnier wurde vom Verein Hohenwettersbacher<br />

Selbständige<br />

(HOSE) und dem Sportverein<br />

Hohenwettersbach veranstaltet.<br />

Die Durlacher überstanden die<br />

Vorrunde ohne Spielverlust und<br />

qualifizierten sich so für die Zwi-<br />

schenrunde, wobei zwei Spiele<br />

gewonnen wurden und ein Spiel<br />

verlorenging. Auf Grund der<br />

mehr erzielten Gewinnpunkte<br />

erreichte man trotzdem das<br />

Finale welches mit 11:5 Punkten<br />

gewonnen wurde. Als Lohn<br />

erhielten die „4 Letschebaddscher“<br />

einen Wanderpokal, den<br />

sie im nächsten Jahr verteidigen<br />

werden.<br />

Licht an! in der Orgelfabrik<br />

Michael Korb hat<br />

bereits zwei Mal<br />

mit englischen<br />

Eigenkompositionen<br />

den Förderpreis<br />

der Neuen<br />

Welle gewonnen.<br />

Im November<br />

2011 ist <strong>sein</strong> erstes<br />

deutschsprachiges<br />

Album „Licht an“<br />

erschienen. Er<br />

spielt <strong>sein</strong>e Konzerte<br />

mal solo,<br />

mal im Trio und mal als gan-<br />

ze Band. Im OrgelFabrikSalon<br />

(Amthausstr. 17)<br />

findet heute, 19.<br />

Juli um 20 Uhr<br />

ein unplugged<br />

Konzert im Trio<br />

statt. Gitarre/Gesang:<br />

Michael<br />

Korb, Kontrabass:<br />

Gernot Kögel,<br />

Schlagzeug: Andi<br />

Nolte. Der Eintritt<br />

kostet zehn Euro,<br />

ermäßigt acht Euro.<br />

Schätze auf dem Speicher gesucht<br />

Donnerstag, 2. August, ist der<br />

lauschige Platz im Schlossgarten<br />

wieder Veranstaltungsort des<br />

Durlacher Lesesommers. Dabei<br />

geben literaturbegeisterte Durlacher<br />

unter dem Motto „Literatur<br />

im Park“ Interessierten bei freiem<br />

Eintritt kleine Häppchen aus<br />

ihrem Lieblingsbuch zum Besten.<br />

Die Schirmherrschaft über<br />

die von Kulturamt, Stadtamt<br />

und Stadtteilbibliothek Durlach,<br />

Volkshochschule und zwei Durlacher<br />

Buchhandlungen getragenen<br />

Vorleseabende hat Bürgermeister<br />

Wolfram Jäger.<br />

Geschichte ruft die Bürger auf,<br />

ihre „Schätze auf dem Speicher“<br />

an der Pforte des Durlacher Rathauses<br />

abzuliefern. Es können<br />

kleine Kunstwerke, Bilder, Porzellan<br />

<strong>sein</strong>, also Gegenstände,<br />

die noch einen gewissen mate-<br />

Diejenigen, die dabei als Rezitator<br />

mitmachen wollen, <strong>soll</strong>ten<br />

mindestens 16 Jahre alt <strong>sein</strong>,<br />

die Auswahl der Texte obliegt<br />

ihnen. Die ausgewählte Literatur<br />

kann das gesamte Spektrum<br />

klassischer wie moderner Prosa<br />

und Poesie umfassen, selbst<br />

verfasste Texte sind allerdings<br />

ausgeschlossen. Anmeldebögen<br />

gibt es beim Stadtamt Durlach, in<br />

der Stadtteilbibliothek, bei den<br />

Buchhandlungen „Mächtlinger“<br />

und „Der Rabe“ sowie im Internet<br />

unter www.stadtbibliothekkarlsruhe.de.<br />

riellen Wert haben und anderen<br />

Menschen ein Freude machen.<br />

Anlässlich des 2. „Durlacher<br />

Bürgerbrunches“ zwischen 11<br />

und 14 Uhr auf dem Saumarkt<br />

am Sonntag, 12. August, werden<br />

die gespendeten Gegenstände<br />

zugunsten der Bürgerstiftung<br />

versteigert oder verlost. Mehr<br />

über die Veranstaltung selbst<br />

erfahren Sie in Kürze, Details<br />

über die Durlacher Bürgerstiftung<br />

generell unter www.durlacher-buergerstiftung.de.<br />

Mit den Zinsen des Kapitals der<br />

am 28. Dezember 2010 vom<br />

Regierungspräsidium Karlsruhe<br />

genehmigten Stiftung werden<br />

kulturelle Projekte unterstützt.<br />

So wurde im letzten Jahr die Zusammenarbeit<br />

der Förderschule<br />

am Turmberg mit der Sattlermeisterin<br />

Eva Nick finanziell<br />

gefördert. Die Kinder lernen das<br />

An<strong>fertig</strong>en von Ledertäschchen,<br />

Geldbeuteln und Gürteln.


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Dienstags 20-22 Uhr / donnerstags 19:30-21 Uhr<br />

Zehntkeller / Zehntstraße 3, Nähe Friedrichschule<br />

Sonntags 19-21 Uhr Ev. Gemeindezentrum<br />

Am Zwinger 5 / Saumarkt<br />

Info-Telefon: 0721 / 1 92 95 (7:00 - 23:00 Uhr)<br />

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Sommerferien 2012<br />

31. Woche 30. Juli. - 03. Aug.<br />

32. Woche 06. Aug. - 10. Aug.<br />

33. Woche 13. Aug. - 17. Aug.<br />

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Fon 0721 9474405<br />

Mobil 0170 1582014<br />

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Verlag und Herausgeber: Wolfram Klein, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />

Karlsruher Straße 22 • Redaktion und Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Mai 2011,<br />

sowie die AGB für Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck oder Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

19.7.2012<br />

Stadtjugendausschuss<br />

organisiert Ferien im Stadtteil<br />

Die Sommerferien stehen vor<br />

der Tür und nicht alle Kinder<br />

und Jugendliche verreisen. Deshalb<br />

organisiert der Stadtjugendausschuss<br />

18 Ferienangebote<br />

in zwölf Stadtteilen für Kinder<br />

von sechs bis 12 Jahren mit der<br />

Dauer von jeweils einer Woche,<br />

die in verschiedenen Stadtteilen<br />

durchgeführt werden. Die<br />

einzelnen Ferienangebote umfassen<br />

ganz unterschiedliche<br />

Aktionen von A wie Ausfl üge<br />

über H wie Hüttenbau bis T wie<br />

Vom 1. bis 29. August kommen<br />

28 Erstsemesterstudenten aus<br />

Karlsruher Städtepartnerschaften<br />

– vor allem aus Nancy – zur<br />

Stadtverwaltung Karlsruhe um<br />

dort ein einmonatiges Praktikum<br />

zu absolvieren. Der Deutsch-<br />

Französische Freundeskreis/Studentengruppe<br />

(DFF) Karlsruhe<br />

sucht daher ehrenamtlich tätige<br />

junge Menschen, die abendliche<br />

und Wochenendtreffen eigenständig<br />

oder gemeinsam gestalten<br />

möchten und dadurch auch<br />

ihre eigenen Sprachkenntnisse<br />

durch den direkten Kontakt auf-<br />

Trampolinspringen. Aktionen<br />

fi nden in Dammerstock, Daxlanden,<br />

Durlach, Grötzingen,<br />

Hagsfeld-Geroldsäcker, Lohn-<br />

Lissen, in der Nordstadt, in der<br />

Nordweststadt, Oberreut, in der<br />

Südstadt und in der Weststadt<br />

statt. Das Programm der Ferien<br />

im Stadtteil ist dabei so vielfältig<br />

wie die Interessen der Kinder:<br />

Auf dem Aktivspielplatz in der<br />

Günther-Klotz-Anlage wird<br />

der Kletterturm in Beschlag<br />

genommen, in Dammerstock<br />

Ehrenamtliche Betreuer gesucht<br />

bessern können. Eigene Fremdsprachenkenntnisse<br />

sind jedoch<br />

kein Muss, da die Studenten ihr<br />

Deutsch verbessern möchten.<br />

Wer Lust hat einer sinnvollen<br />

Freizeitbeschäftigung für die<br />

ganze Zeit oder einen Teil davon<br />

nachzugehen kann sich<br />

bei Reiner Wittchen Telefon<br />

0721- 405678 oder unter Lippik.<br />

Wittchen@web.de melden. Ein<br />

erstes Treffen mit den Praktikanten<br />

wird am Dienstag 1. August<br />

um 19 Uhr am Eingang des St.<br />

Hildegardwohnheims, Ettlinger<br />

Straße 39 in Karlsruhe <strong>sein</strong>.<br />

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EDV-Forum Tel. Beratung + Anmeldung: Mo. - Fr. von 8 - 17 Uhr<br />

Vorholzstr. 9 • 76137 Karlsruhe • Tel. 0721 9374243 • info@edv-forum.de<br />

congroup GmbH<br />

Am Sandfeld 4<br />

76149 K'he<br />

Schülerkurse in den Sommerferien:<br />

Word, PowerPoint und Internet<br />

Alle Teilnehmer erhalten ein Zertifikat<br />

für die Schule über die freiwillige Teilnahme Jeder lernt's –<br />

jeder kann's!<br />

Nr. Kurse unter www.edv-forum.de Tage Zeitraum Zeit EUR<br />

S130 Word Grundkurs (7.-8. Kl.) Mo. Di. Do. 13., 14., 18.8. 09 - 12 99,-<br />

S230 Word Grundkurs (7.-8. Kl.) Mo. Di. Do. 03., 04., 06.9. 09 - 12 99,-<br />

S150 PowerPoint Grundkurs (10.-11.Kl.) Mo. Di. Mi. 30., 31.7., 2.8. 09 - 12 99,-<br />

S250 PowerPoint Grundkurs (10.-11.Kl.) Mo. Di. Mi. 20., 21., 23.8. 09 - 12 99,-<br />

S120 Internet für Kids Mo. Di. Do. 06., 07., 09.8. 09 - 12 99,-<br />

S220 Internet für Kids Mo. Di. Do. 27., 28., 30.8. 09 - 12 99,-<br />

Weitere Informationen unter: www.edv-forum.de<br />

gibt es wilde und turbulente<br />

Spiele an der Alb, in Grötzingen<br />

wird eine Reise zurück ins<br />

Mittelalter unternommen. Fünf<br />

geheimnisvolle Tage verbringen<br />

die Detektive in Oberreut, ein<br />

buntes Ferienprogramm unter<br />

Bereits zum 14. Mal fi ndet am<br />

Sonntag, 2. September, der Europäische<br />

Tag der jüdischen Kultur<br />

statt, der in fast 30 europäischen<br />

Ländern veranstaltet wird. Seit<br />

2004 beteiligt sich auch die Stadt<br />

Bruchsal daran und stellt dabei<br />

den eindrucksvollen jüdischen<br />

Friedhof auf dem Eichelberg<br />

in den Mittelpunkt. Der wurde<br />

mitten im Dreißigjährigen<br />

Krieg angelegt, umfasst heute<br />

nach mehreren Ausbaustufen<br />

eine Ausdehnung von rund zwei<br />

Hektar und besitzt als bedeutendes<br />

Kulturdenkmal regionale<br />

Bekanntheit. Den schlimmsten<br />

Einschnitt erlebte der Friedhof<br />

während der NS-Diktatur, als<br />

viele Gräber geschändet und ihrer<br />

Steine beraubt wurden. Nicht<br />

zuletzt durch die Bemühungen<br />

der Stadt Bruchsal ist wieder ein<br />

würdiger Zustand hergestellt.<br />

Am 2. September besteht von<br />

13.30 Uhr bis 17.30 Uhr die<br />

Möglichkeit zur Besichtigung<br />

des Friedhofes, um 14 Uhr und<br />

15.30 Uhr fi nden Führungen mit<br />

Ausbildung in der Steuerverwaltung<br />

Eine Informationsveranstaltung<br />

des Finanzamt Karlsruhe-Durlach<br />

zu den Themen Ausbildung<br />

zum Finanzwirt (Realschulabschluss<br />

oder entsprechender<br />

Abschluss), Ausbildung zum<br />

Bachelor of Laws (Abitur,Fachh<br />

ochschulreife oder entsprechender<br />

Abschluss) und zur Darstellung<br />

des Bewerbungsverfahrens<br />

anderem mit Slacklining gibt<br />

es in Lohn-Lissen und in der<br />

Nordstadt sind junge Künstler<br />

unter anderem mit Töpfern und<br />

Skulpturenbau beschäftigt. In<br />

der Südstadt können Spiele aus<br />

aller Welt ausprobiert werden.<br />

und der Ausbildungsabschnitte<br />

sowie den möglichen späteren<br />

Tätigkeiten nach der Ausbildung<br />

fi ndet am Donnerstag, 26. Juli<br />

um 13.30 Uhr bis ca 16 Uhr in<br />

der Prinzessenstraße 2 statt. Eine<br />

Voranmeldung für den Besuch<br />

der Veranstaltung ist nicht erforderlich.<br />

Für viele Angebote kann gegen<br />

eine geringe Gebühr eine<br />

Frühbetreuung für die Kinder<br />

beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk<br />

des Stadtjugendausschuss<br />

hinzugebucht werden.<br />

Eine Übersicht über die Ferien<br />

Europäischer Tag der jüdischen Kultur<br />

Besichtigungsmöglichkeit am Nachmittag - Für Männer Kopfbedeckung erforderlich<br />

Der Jüdische Friedhof Obergrombach<br />

dem Heimatforscher Dietmar<br />

Konanz statt. Die Veranstaltungen<br />

sind kostenfrei. Männer<br />

müssen auf dem Friedhof eine<br />

Kopfbedeckung tragen. Mit dem<br />

Auto erfolgt die Anfahrt zum<br />

jüdischen Friedhof auf dem Eichelberg<br />

von der Bundesstraße<br />

3 zwischen Untergrombach und<br />

Am Samstag, 21. Juli (Uhrzeit:<br />

14 bis 16 Uhr) öffnet wieder<br />

das Trauercafè im Haus Bühlblick<br />

(Gemeinschaftsraum),<br />

Diakoniestraße 1-3, Pfi nztal-<br />

Söllingen. Das Trauercafé ist<br />

ein Angebot des Ökumenischen<br />

Hospizdienst Pfi nztal innerhalb<br />

der Ökumenischen Diakoniestation<br />

Pfi nztal, um trauernde Menschen<br />

zu unterstützen und hilf-<br />

im Stadtteil gibt es auf der Internetseite<br />

www.stja.de.<br />

Bruchsal über die Zufahrtsstraße<br />

zur General-Dr.-Speidel-Kaserne.<br />

Hinweisschilder werden aufgestellt<br />

und markieren den Weg.<br />

Informationen: Stadt Bruchsal,<br />

Telefon 07251-7 93 80, E-Mail:<br />

Thomas.Adam@Bruchsal.de<br />

Café für Menschen in Trauer<br />

reich zu begleiten. Willkommen<br />

sind Alle, die den Tod eines ihnen<br />

nahe stehenden Menschen betrauern.<br />

Hier können sie andere<br />

Trauernde in ähnlichen Situationen<br />

treffen, sich austauschen,<br />

Verständnis erfahren und neue<br />

Impulse für ihren „Trauerweg“<br />

bekommen. Außerdem gibt es<br />

Informationen und Hinweise auf<br />

weitere Hilfsangebote.

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