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Kammerorchester diapason mit jungen Solisten

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Erscheint 14-täglich<br />

Nächste Ausgabe am<br />

1. Juni 2012<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Freitag, 18.5.2012 • Nr. 9 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>Kammerorchester</strong> <strong>diapason</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Solisten</strong><br />

Die Matinée am Sonntag, 20.<br />

Mai, um 11 Uhr im Festsaal<br />

der Karlsburg Durlach ist das<br />

Ergebnis einer Lernphase der<br />

Logo Optik<br />

Mustermann<br />

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Schüler in der Musikakademie<br />

<strong>diapason</strong>. Durch die gemeinsame<br />

Einstudierung konnten die<br />

Jugendlichen eine neue Qualität<br />

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des Musizierens ausprobieren.<br />

Zum Ausbildungsprogramm von<br />

<strong>diapason</strong> gehört neben dem Erlernen<br />

eines Streichinstrumentes<br />

im Einzelunterricht das gemeinsame<br />

Musizieren. Erst dadurch<br />

gelingt es wirklich, das Üben<br />

einem lohnenswerten Ziel zuzuordnen.<br />

Die vielschichtige<br />

Welt des Klanges und der Kommunikation<br />

<strong>mit</strong>hilfe des Musikinstrumentes<br />

kann dadurch<br />

erschlossen werden. Diapason<br />

geht von der Erkenntnis aus,<br />

dass die Musik die abstrakteste<br />

Kunst ist. Deshalb ist sie auch die<br />

anspruchvollste Form, mensch-<br />

liche Fähigkeiten aufzuspüren.<br />

Die unterschiedlichen Anregungen<br />

helfen den Schülerinnen<br />

und Schülern, einen eigenen<br />

Anspruch zu finden und zu entwickeln.<br />

Am Sonntag werden<br />

ganz unterschiedliche Varianten<br />

des gemeinschaftlichen Spielens<br />

zum Klingen gebracht. Die Musikakademie<br />

lädt sehr herzlich<br />

zu diesem Konzert ein, in dem<br />

sich Kinder und Jugendliche<br />

gestaltend entfalten und <strong>mit</strong>hilfe<br />

eines Streichinstrumentes und<br />

ihrer Mitspieler, uns allen zur<br />

Freude, das Podium erobern.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Internationaler Museumstag<br />

Der Internationale Museumstag<br />

2012 findet dieses Jahr am<br />

Sonntag, 20. Mai statt und steht<br />

unter dem Motto „Welt im Wandel<br />

– Museen im Wandel“. Das<br />

Stadtmuseum greift um 15 Uhr<br />

das Thema <strong>mit</strong> einer Führung<br />

„Vom Laufrad zum Karlsruher<br />

Modell: Energie und Mobilität“<br />

auf. Jacqueline Maltzahn-Redling<br />

wird dabei auch die zum<br />

Thema vorhandene „Säule der<br />

Stadtgeschichte“ in der Dauerausstellung<br />

des Stadtmuseums<br />

Sie planen...<br />

... eine Tagung<br />

... ein Seminar ?<br />

... eine Versammlung ?<br />

... eine Betriebsfeier ?<br />

... eine Familienfeier ?<br />

Wir machen Ihr Fest zu<br />

einem tollen Erlebnis.<br />

( Waldstadt, ä )<br />

Tel.: 0721 / 682244<br />

vorstellen. Das Pfinzgaumuseum<br />

bietet an diesem Tag um 11<br />

Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung<br />

<strong>mit</strong> Helene Seifert<br />

an und geht hierbei ebenfalls auf<br />

Wir bieten in 2 Betrieben<br />

... gepflegte badische und<br />

internationale Gastlichkeit<br />

... Konferenz- und Festräume<br />

für Veranstaltungen von 10<br />

bis 600 Personen.<br />

... die Organisation von<br />

privaten und betrieblichen<br />

Parties + Veranstaltungen<br />

... 6 und 8 Kegelbahnen<br />

Kanzlerstr. 13, 76227 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721 / 41468<br />

das Thema des Internationalen<br />

Museumstages ein. Der Eintritt<br />

sowohl in die Dauer- als auch in<br />

die Sonderausstellungen ist am<br />

20. Mai frei.<br />

Ambulante Pflege.<br />

Denn vertraute Umgebung<br />

ist wichtig.<br />

Pflegebedürftigkeit bedeutet nicht, sein gewohntes<br />

Umfeld aufgeben zu müssen. Von der kleinen Alltagshilfe<br />

bis hin zur Schwerstpflege – Sie können sich<br />

auf uns verlassen. Wir bieten Ihnen: Kranken- und<br />

Seniorenpflege, Hauswirtschaftshilfe, Pflegenotruf,<br />

Einkäufe und Erledigungen, Essen auf Rädern,<br />

Pflegeeinsatz für Pflegegeldempfänger, Kurzzeitpflege<br />

und Pflegekurse für Angehörige. Hierbei sind wir<br />

Vertragspartner aller Kassen und Kostenträger.<br />

Ihre Pflegefachberaterin speziell für Durlach ist<br />

Dorothee Manov. Sie kommt gerne zu Ihnen nach<br />

Hause und berät Sie kostenlos und unverbindlich.<br />

Baghira Dienstleistungsnetzwerk<br />

Blumentorstr. 18-20 | 76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Fon 0721 944-900 | info@baghira.cc | www.baghira.cc


Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

„Kein Raum<br />

ist wie der andere,<br />

so wie die Menschen<br />

die in ihm leben und<br />

arbeiten.“<br />

Als 10-köpfi ges Team – bestehend aus<br />

Gestaltern, Planern und Handwerkern –<br />

betrachten wir jeden Raum ganz individuell.<br />

Nutzen Sie unseren unverbindlichen<br />

Beratungsservice bei Ihnen zu Hause.<br />

Gardinen, Sonnenschutz, Maßteppiche,<br />

Leuchten, Polsterarbeiten<br />

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öffnungszeiten:<br />

di+fr 10 -12:30 und 15 - 18 Uhr<br />

sa 10 -14 Uhr<br />

Ein starkes Stück<br />

Durlacher Geschichte<br />

Pfinzgaumuseum zeigt überraschend<br />

aufgetauchte Pläne<br />

und Karten von Durlach und<br />

Aue<br />

Welche Schätze sich noch heute<br />

auf manchem Durlacher Speicher<br />

verbergen, beweist die neue<br />

Sonderschau im Pfinzgaumuseum,<br />

die am Freitag eröffnet<br />

wurde. 24 historische Pläne von<br />

Durlach und Aue, dazu acht Fotografien<br />

gelangten auf Umwegen<br />

über den Verein Orgelfabrik<br />

und den Historischen Verein ins<br />

Museum.<br />

„Als mir meine Bekannte, Elke<br />

Müller, im Novermber vergangenen<br />

Jahres eine Plastiktüte<br />

voller Papier übergab, ahnte<br />

ich nicht, was sich dahinter<br />

verbarg“, erzählte Hildegund<br />

Brandenburg, Vorsitzende des<br />

Vereins „Die Orgelfabrik – Kultur<br />

in Durlach“. Die Grundschullehrerin<br />

hatte die Tüte auf<br />

einem Speicher entdeckt und<br />

und hatte sich entschlossen, sie<br />

in fachgerechte Hände abzugeben.<br />

Als Brandenburg die großformatigen<br />

Zeichnungen dann<br />

Am Samstag, 26. Mai veranstaltet<br />

die Arbeitsgemeinschaft<br />

Durlacher und Auer Vereine<br />

von 8 bis 16 Uhr wieder ihren<br />

traditionellen Kruschtelmarkt<br />

vor der Karlsburg in Durlach.<br />

Es handelt sich um einen Flohmarkt<br />

für Jedermann, gewerbliche<br />

Beschicker müssen im<br />

Besitz einer gültigen Reisegewerbekarte<br />

sein. Waren wie<br />

Kriegsspielzeug, Uniformen ab<br />

1933 sowie Lebens<strong>mit</strong>tel, Tiere,<br />

Wochenmarktartikel, Waffen<br />

aller Art (weder gebraucht<br />

im Büro ausbreitete, stieß sie<br />

einen Jauchzer aus, wie sie bei<br />

der Eröffnung der Ausstellung<br />

berichtete. Auch dem sofort hinzugezogenen<br />

Günther Malisius,<br />

Vorsitzender des Freundeskreises<br />

Pfinzgaumuseum – Historischer<br />

Verein Durlach“, war die<br />

Bedeutung dieser Pläne sofort<br />

bewusst. „Ich wollte allerdings,<br />

dass dieses Material der Öffentlichkeit<br />

zugänglich werden und<br />

nicht in irgendeinem Archiv verschwinden“,<br />

erklärte Malisius.<br />

Da<strong>mit</strong> begann der Weg für eine<br />

Kooperation zwischen Orgelfabrik,<br />

Freundeskreis und Museum.<br />

In einer Rekordzeit wurden<br />

die Pläne analysiert, restauriert<br />

und digitalisiert.<br />

Bei der Eröffnung der Ausstellung<br />

erklärte Ferdinand Leikam,<br />

Kurator im Stadtarchiv, die einzelnen<br />

Stücke. Die ausgestellten<br />

Karten und Pläne stammen alle<br />

aus dem 18. Und 19. Jahrhundert.<br />

Die erste Gruppe, die um<br />

1780 entstanden ist, beschreibt<br />

überwiegend Besitz der Stadt<br />

Durlach <strong>mit</strong> nummerierten Flurstücken.<br />

Eine Serie von acht<br />

Plänen zeigt die „Zelg (Flächen)<br />

Beun und Lerchenberg“,<br />

vier weitere die „Zelg Au“ <strong>mit</strong><br />

Äckern, die die Stadt den Bürgern<br />

zum Bewirtschaften überließ.<br />

Zu dieser Zeit stieg die Zahl<br />

der bearbeiteten Flächen ständig<br />

und die sogenannten Allmendäcker<br />

wurden ab 1765 in Lose<br />

von je einem Morgen eingeteilt.<br />

Die Karten entstanden wohl im<br />

Kurator Ferdinand Leikam führt die Besucher durch die Ausstellung<br />

„Stadt, Land, Plan. Durlach und Umgebung in historischen<br />

Karten und Plänen“.<br />

83. Durlacher Kruschtelmarkt<br />

noch neu), Pflanzen, Blumen,<br />

Gewächse und Motorfahrzeuge<br />

dürfen nicht angeboten werden.<br />

Die Standgebühr beträgt für den<br />

laufenden Meter sieben Euro.<br />

Eine Reinigungskaution in Höhe<br />

von fünf Euro ist am Veranstaltungstag<br />

zu hinterlegen. Für<br />

Kinder bis zwölf Jahren wird<br />

eine begrenzte Fläche – bei einer<br />

jeweiligen Standgröße von<br />

einem Meter – kostenlos bereit<br />

gehalten. Eine vorherige Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Aus Rücksicht auf die Anwohner<br />

Rahmen der sogenannten Renovation,<br />

bei der das Durlacher Lagebuch<br />

neu erstellt und hierfür<br />

die Gemarkung neu vermessen<br />

wurde. Da<strong>mit</strong> sollten Lage und<br />

darf vor 6 Uhr morgens nicht angefahren<br />

werden. Darauf weist<br />

der Veranstalter ausdrücklich<br />

hin, entsprechendes Aufsichtspersonal<br />

wird diese Regelung<br />

überwachen. Bis spätestens 7.30<br />

Uhr müssen die Standplätze eingenommen<br />

und die Fahrzeuge<br />

vom Platz entfernt sein. Weitere<br />

Informationen können Sie unter<br />

Telefon 49 77 59 abhören. Für<br />

eine kleine Bewirtung sorgt die<br />

Letschebacher Knaddleszunft.<br />

Größe der Grundstücke festgelegt<br />

und da<strong>mit</strong> Rechtsstreitigkeiten<br />

unter Nachbarn geklärt<br />

werden. Da<strong>mit</strong> beauftragt war<br />

Johann Jakob Stober, dessen<br />

Name sich auf einigen Karten<br />

wiederfindet. Zu diesen Serien<br />

gehören auch verschiedene<br />

Karten über Wäldder, Wiesen<br />

und Weingärten. Herausragend<br />

die Karte einer Seidenplantage<br />

im Killisfeld, die auf Wunsch<br />

der Markgräfin Karoline Louise<br />

1773 angelegt wurde und bis<br />

1794 bestand.<br />

Eine zweite Gruppe von Karten<br />

stammt aus den 1830er und<br />

1840er Jahren und beschreibt<br />

wieder die Allmendwiesen.<br />

Angefertigt wurden sie von<br />

Christian Hengst, dem späteren<br />

Stadtbaumeister und Gründer<br />

der freiwilligen Feuerwehr.<br />

Zeitgleich entstanden auch die<br />

gezeigten Pläne bestehender<br />

Gebäude wie zum Beispiel das<br />

Alleehaus an der Durlacher<br />

Allee. Ein Plan beschreibt die<br />

sogenannten „Hexestäffele“ <strong>mit</strong><br />

geplanten Veränderungen um<br />

1840. Für die Betrachter ist die<br />

Orientierung auf den Zeichnungen<br />

meist etwas schwierig, denn<br />

Norden ist nicht immer oben und<br />

oftmals fehlt der Nordpfeil.<br />

„Das ist ein starkes Stück Durlacher<br />

Geschichte, was wir hier<br />

unter dem Thema – Stadt, Land,<br />

Plan. Durlach und Umgebung in<br />

historischen Karten und Plänen -<br />

ausstellen dürfen“, erklärte Anke<br />

Mührenberg am Freitag. Da<strong>mit</strong><br />

möglichst viele Interessenten<br />

Sportangebote<br />

bei der Turngemeinde<br />

Aue<br />

Sport in der Krebsnachsorge<br />

Eine Krebserkrankung belastet<br />

die meisten Menschen nicht nur<br />

psychisch, auch physisch erlebt<br />

der Körper Veränderungen. Bewegung<br />

und Sport spielen auch<br />

für bereits Erkrankte eine große<br />

Rolle. Mögliche Krankheits- und<br />

Behandlungsformen, wie etwa<br />

Einschränkungen der Beweglichkeit,<br />

können durch gezielte<br />

Übungen vermindert oder ganz<br />

vermieden werden. Sport und<br />

Bewegung helfen. Sie stärken<br />

die allgemeine Gesundheit, sie<br />

ver<strong>mit</strong>teln Patienten wieder Gefühl<br />

und Zutrauen zum eigenen<br />

Körper. Das Herz-Kreislauf-<br />

System wird verbessert und<br />

vieles mehr. Sport kann aber<br />

auch auf anderer Ebene helfen:<br />

Den eigenen (veränderten) Körper<br />

annehmen, Ängste abbauen,<br />

Selbstvertrauen in sich und den<br />

eigenen Körper aufbauen, Mut<br />

machen wieder unter Menschen<br />

zu gehen und die Motivation<br />

verbessern. Die speziell ausgebildeten<br />

Übungsleiterinnen<br />

arbeiten an der Verbesserung<br />

der Koordination und Körperhaltung.<br />

Gezielte Übungen für<br />

Arm-, Schulter-, und Nackenbereich<br />

sowie spezielle Dehnübungen<br />

sollen die Beweglichkeit<br />

verbessern. Neben einem leichten<br />

Kraft- und Ausdauertraining<br />

werden Entspannungsübungen<br />

in verschiedenen Formen die<br />

Übungsstunde komplettieren.<br />

Das Sportangebot findet immer<br />

donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr<br />

im Gymnastikraum der TG Aue,<br />

Brühlstr. 36a statt und wird von<br />

den gesetzlichen Krankenkassen<br />

unterstützt. Weitere Informationen<br />

zu den Sportangeboten<br />

erhalten Sie bei telefonisch unter<br />

406246 oder per Mail an<br />

info@turngemeinde-aue.de.<br />

www.branchenfinden.de<br />

die Pläne genauestens studieren<br />

können, wird auch in Kürze ein<br />

Ausstellungskatalog erscheinen.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 9.<br />

September geöffnet. Führungen<br />

finden statt am 3. Juni, am 1. Juli<br />

und am 2. September jeweils<br />

um 15 Uhr.<br />

Blut spenden rettet Leben<br />

Der DRK-Blutspendedienst<br />

bittet am Freitag, 1. Juni von<br />

14.30 Uhr bis 19.30 Uhr um<br />

eine Blutspende in der Weiherhofhalle,<br />

Im Weiherhof 3 in<br />

Durlach. Jeder Spender erhält<br />

einen Brot-Gutschein. Für einen<br />

gesunden Spender ist eine Blutspende<br />

ein geringer Aufwand,<br />

für einen kranken Menschen<br />

wie etwa ein Krebspatient ist<br />

dies ein lebenswichtiger Beitrag.<br />

Und da Blutspenden gemeinsam<br />

leichter fällt: „Retten Sie<br />

gemeinsam Leben. Begeistern<br />

Sie Ihr persönliches Umfeld und<br />

bringen Sie besonders in den vor<br />

uns liegenden Frühjahrs- und<br />

Frühsommerwochen einen neuen<br />

Blutspender <strong>mit</strong> zu den Terminen“,<br />

bittet Stefanie Fritzsche<br />

vom DRK-Blutspendedienst<br />

Baden-Württemberg-Hessen.<br />

Alle Spender, die im Aktionszeitraum<br />

vom 1. April bis 30.<br />

Juni einen neuen Blutspender<br />

<strong>mit</strong>bringen, erhalten als besonderes<br />

Dankeschön einen exklusiven<br />

Rucksack. Blut spenden<br />

kann jeder Gesunde zwischen<br />

18 und 71 Jahren, Erstspender<br />

dürfen jedoch nicht älter als 64<br />

Jahre sein. Da<strong>mit</strong> die Blutspende<br />

gut vertragen wird, erfolgt<br />

vor der Entnahme eine ärztliche<br />

Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur wenige<br />

Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung<br />

und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine gute<br />

Stunde Zeit einplanen. Weitere<br />

Informationen zur Blutspende<br />

erhalten Sie unter der gebührenfreien<br />

DRK-Service-Hotline<br />

0800-1194911 und im Internet<br />

(www.blutspende.de).<br />

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18.5.2012<br />

Konzert in der Stadtkirche<br />

Am Samstag, 19. Mai findet in<br />

der Stadtkirche Durlach ein Konzert<br />

des „Freiburger Vokalensembles“<br />

statt. Der renommierte<br />

und preisgekrönte Chor singt<br />

Werke von Palestrina, Schein,<br />

Buchenberg, Hansson und Hoybye.<br />

Die Leitung hat Wolfgang<br />

Schäfer, der über 25 Jahre lang<br />

Professor für Chorleitung an der<br />

Frankfurter Musikhochschule<br />

war. Das Freiburger Vokalensemble<br />

wurde 1971 von Wolfgang<br />

Schäfer gegründet undwar<br />

bald ein international angesehe-<br />

Am Mittwoch, 9. Mai, um 12.55<br />

Uhr, wurde eine 84-jährige Frau<br />

von einem Mann<br />

auf dem Gehweg<br />

der Tannenstraße<br />

Höhe Einmündung<br />

Alte Pfarrhausgasse<br />

in Berghausen<br />

auf Wechselgeld<br />

angesprochen.<br />

Dabei streckte<br />

der Mann ihr eine<br />

Zweieuromünze<br />

entgegen. Als die<br />

hilfsbereite ältere<br />

Dame ihren Geldbeutel aufklappte<br />

und das Münzfach öffnete,<br />

griff der unbekannte Mann<br />

Zwei 65 und 46 Jahre alte Pkw-<br />

Führer befuhren am Samstagmorgen<br />

um 9.30 Uhr die B3 in<br />

Durlach, vom Zündhütle kommend<br />

in Richtung Südtangente.<br />

Noch vor der Zusammenführung<br />

der beiden Fahrstreifen zu einem<br />

touchierten sich die beiden<br />

Fahrzeuge. Beide Fahrer gaben<br />

an, zum Unfallzeitpunkt ihren<br />

Fahrstreifen nicht verlassen zu<br />

ner Kammerchor, gewann den<br />

renommierten Wettbewerb der<br />

Europäischen Rundfunkunion,<br />

wirkte bei mehreren Uraufführungen<br />

<strong>mit</strong> und spielte zahlreiche<br />

Schallplatten und CDs ein.<br />

Wolfgang Schäfer war von 1982<br />

bis 2008 Professor für Chorleitung<br />

an der Hochschule für<br />

Musik und Darstellende Kunst<br />

in Frankfurt/Main, von 1982 bis<br />

1997 außerdem – als Nachfolger<br />

von Helmuth Rilling – Dirigent<br />

der Frankfurter Kantorei, seit<br />

1985 leitet er das jährlich stattfin-<br />

POLIZEIBERICHT<br />

dende Festival und Chorseminar<br />

„Staufener Musikwoche“, seit<br />

2008 auch den neugegründeten<br />

Frankfurter Kammerchor.<br />

Mit seinen Ensembles gewann<br />

Wolfgang Schäfer mehrere internationale<br />

Wettbewerbe und<br />

produzierte eine Vielzahl von<br />

Rundfunk-, Fernseh- und Schallplattenaufnahmen.<br />

Vorsicht Langfinger sind unterwegs<br />

plötzlich und unerwartet in das<br />

Scheinfach ihres Geldbeutels<br />

und entwendete<br />

daraus 450 Euro.<br />

A n s c h l i e ß e n d<br />

flüchtete er zu Fuß<br />

auf die Karlsruher<br />

Straße in Richtung<br />

Karlsruhe. Der<br />

Trickdieb wird wie<br />

folgt beschrieben:<br />

Zirka 30 Jahre alt,<br />

175 cm groß, asiatisches<br />

Aussehen<br />

(dunkler Teint),<br />

kurze schwarze Haare, bekleidet<br />

<strong>mit</strong> dunkler Jacke und dunkler<br />

Hose, er sprach fließendes und<br />

Zeugen zu Verkehrsunfall<br />

gesucht<br />

haben. An den Fahrzeugen entstand<br />

ein Schaden in Höhe von<br />

rund 1500 Euro.<br />

Da zum Unfallzeitpunkt starker<br />

Verkehr in diesem Bereich<br />

herrschte, müssten Zeugen den<br />

Unfallhergang beobachtet haben.<br />

Diese werden gebeten sich<br />

beim Polizeirevier Durlach unter<br />

der Telefonnummer 0721/49070<br />

zu melden.<br />

www.durlach-klick.de<br />

akzentfreies Deutsch. Auffällig<br />

und typisch für dieser Art des<br />

Trickdiebstahls war der Umstand,<br />

dass die Dame kurz zuvor<br />

Bargeld bei der Bank abgeholt<br />

hat. Vermutlich wurde sie dabei<br />

ausgespäht. Die Polizei warnt<br />

vor dieser Diebstahlsmasche.<br />

Sachdienliche Hinweise auf den<br />

Täter oder Tatausführung können<br />

unter der Rufnummer 4 53<br />

92 27 Polizeiposten Pfinztal oder<br />

49 07-0 Polizeirevier Durlach<br />

<strong>mit</strong>geteilt werden.<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

Fensterbohrer<br />

zur Nachtzeit<br />

unterwegs<br />

In Rüppurr und Wolfartsweier<br />

hat es ein Einbrecher auf leicht<br />

zu transportierende Beute abgesehen.<br />

Sieben seit Anfang des<br />

Monats April verübte nächtliche<br />

Einbrüche sowie vier versuchte<br />

Taten gehen nach den Er<strong>mit</strong>tlungen<br />

der Er<strong>mit</strong>tlungsgruppe<br />

Eigentum Süd auf das Konto<br />

eines noch unbekannten Fensterbohrers.<br />

Betroffen waren<br />

insbesondere die Karlsruher<br />

Stadtteile Rüppurr und Wolfartsweier,<br />

wo sich der Einbrecher<br />

auf Einfamilienhäuser in<br />

Randlagen konzentrierte und die<br />

Rahmen rückwärtig gelegener<br />

Holzfenster aufbohrte. Auf diese<br />

Weise an den Schließmechanismus<br />

gelangt, drang er in die<br />

Gebäude ein und brachte leicht<br />

zu transportierende Wertsachen<br />

an sich. Inzwischen beläuft sich<br />

die Schadenssumme auf mehrere<br />

zehntausend Euro. Zuletzt hatte<br />

der Mann in der Nacht zum<br />

Freitag auf einem Anwesen in<br />

der Wolfartsweierer Burgstraße<br />

Erfolg. Unbemerkt von den im<br />

oberen Stockwerk schlafenden<br />

Eigentümern, drang er ins Erdgeschoss<br />

ein und brachte unter<br />

anderem ein Laptop, ein Handy<br />

und eine Uhr im Wert von über 2<br />

500 Euro an sich. Die Er<strong>mit</strong>tler<br />

gehen davon aus, dass der Täter<br />

die Objekte vorher ausbaldowert<br />

und sein Augenmerk gezielt auf<br />

Gebäude <strong>mit</strong> Holzfenstern richtet.<br />

Offenbar will er jeglichen<br />

Lärm vermeiden und sucht nur<br />

solche Häuser auf, bei denen<br />

die Roll- und Fensterläden im<br />

Erdgeschoss nicht geschlossen<br />

sind. Sämtliche Taten wurden in<br />

der Zeit zwischen Mitternacht<br />

und 5 Uhr morgens verübt. Die<br />

Anwesenheit der Hausbewohner<br />

ist für den Eindringling kein<br />

Hinderungsgrund. Aufgrund der<br />

Einbrüche hat die Polizei ihre<br />

Präsenzmaßnahmen in Uniform<br />

und Zivil bereits erhöht. Par-<br />

allel dazu bitten die Beamten<br />

insbesondere in Rüppurr und<br />

Wolfartsweier um Aufmerksamkeit<br />

und bei verdächtigen<br />

Beobachtungen um sofortige<br />

Alarmierung der Polizei. Im Jahr<br />

2008 hat ein Täter im Stadt-<br />

und Landkreis Karlsruhe über<br />

100 gleichgelagerte Einbrüche<br />

verübt. Damals konnte ein 30<br />

Jahre alter Albaner nach Monaten<br />

er<strong>mit</strong>telt und festgenommen<br />

werden. Der Mann wurde in der<br />

Folge zu einer Haftstrafe verurteilt.<br />

Nach Verbüßung eines<br />

Großteils der Strafe wurde er<br />

im Oktober 2011 aus der Haft<br />

entlassen und in seine Heimat<br />

abgeschoben. Der heute 34-Jährige<br />

ist zur Verhinderung einer<br />

erneuten Einreise zur Festnahme<br />

ausgeschrieben. Ob er <strong>mit</strong> den<br />

aktuellen Taten in Zusammenhang<br />

zu bringen ist, lässt sich<br />

derzeit nicht beantworten.<br />

Einem Bohrerangriff halten<br />

zertifizierte Fenster <strong>mit</strong> entsprechendenWiderstandsklassen<br />

ungleich besser und länger<br />

stand. Daher empfiehlt sich ein<br />

entsprechender Einbau. Oft bieten<br />

sich aber auch wesentlich<br />

kostengünstigere Lösungen zur<br />

Verhinderung von Einbrüchen<br />

an. Interessierte können sich<br />

hierüber bei der Kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstelle des<br />

Polizeipräsidiums Karlsruhe<br />

in der Beiertheimer Allee 16<br />

produktneutral, kostenlos und<br />

unverbindlich informieren. Gern<br />

kommen die Berater aber auch<br />

vor Ort. Allerdings ist eine telefonische<br />

Vorabsprache erforderlich.<br />

Die Berater sind unter<br />

Telefon 939-5045 erreichbar,<br />

bei deren Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

Neue Vizepräsidentin beim<br />

Elferrat Lyra<br />

Der Elferrat Lyra hat nach der<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

27. April eine neue Vizepräsidentin.<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch Präsident Torsten Arheidt<br />

und den Abhandlungen<br />

der verschiedenen Tagesordnungspunkte<br />

musste ein neuer<br />

Vizepräsident gewählt werden,<br />

da der bisherige Amtsinhaber<br />

Peter Dann sein Amt zur Verfügung<br />

stellte. Gewählt wurde <strong>mit</strong><br />

großer Mehrheit die ehemalige<br />

Prinzessin Tanja Thomas. Die<br />

Vorstandschaft, sowie alle Mit-<br />

glieder wünschen ihr viel Freude<br />

und hoffen auf eine gute und<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Außerdem wurde Peter Dann für<br />

seine langjährige geleistete Arbeit<br />

zum Wohle des Vereins gedankt.<br />

Bevor Präsident Arheidt<br />

die JHV beendete, wurden noch<br />

anstehende Termine besprochen,<br />

wie das Steckgrabenfest am 1.<br />

und 2. Juni und das Durlacher<br />

Altstadtfest am 6. und 7. Juli.<br />

Die Stände der Lyra befinden<br />

sich direkt vor der Friedrich-<br />

Realschule.<br />

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Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

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Seit 9. September 2011 betreibt<br />

Nil Praso im stilvollen Ambiente<br />

in der Auerstraße 50a in Durlach<br />

das Restaurant „Rimelin“. Er<br />

kennt sich aus in der Gastronomie.<br />

Das „Rimelin“ präsentiert<br />

mediterrane und regionale Küche<br />

<strong>mit</strong> frischen kulinarischen<br />

Ideen passend zur Saison. Die<br />

Speisekarte ist klein, aber exzellent<br />

zusammengestellt. In seiner<br />

Küche wird alles frisch zuberei-<br />

Insgesamt 15 Abende stand in<br />

der vergangenen Spielsaison die<br />

Theatergruppe des Gesangvereins<br />

1872 Durlach-Aue auf der<br />

Bühne und führte das Stück<br />

„Opa, es reicht“ auf. Wie in<br />

den vergangenen Jahren bat die<br />

Laienspielgruppe ihre Theaterbesucher<br />

um eine Spende zu<br />

Gunsten sozialer Einrichtungen<br />

in Karlsruhe. In diesem Jahr<br />

sollten die Kinder <strong>mit</strong> Körperbehinderung<br />

im Schulkindergarten<br />

der Reha-Südwest in Durlach<br />

bedacht werden. Und die Theaterbesucher<br />

der Auemer Bühn<br />

zeigten ein Herz für Kinder<br />

<strong>mit</strong> Behinderung und spendeten<br />

rege. Den Spendenbetrag<br />

tet. Fertigprodukte, Zusatzstoffe<br />

oder künstliche Aromen kommen<br />

nicht auf den Teller.<br />

Sein Konzept ist ganz einfach:<br />

Qualität aus Tradition und kompromisslose<br />

Frische. Er setzt auf<br />

mediterrane Qualitätsprodukte,<br />

die er bei seinen Stammlieferanten<br />

selbst aussucht. So können<br />

die Gäste einfache altbewährte<br />

Gerichte sowie auch frische kulinarische<br />

Ideen, passend zur<br />

Saison, ganz neu entdecken.<br />

Die Rezepte sind Eigenkreati-<br />

Auemer Bühn<br />

spendet für Schulkindergarten<br />

onen entsprechend der Philosophie<br />

des Hauses: junge, kreative<br />

und moderne Küche. Hier<br />

kann der Gast das Angussteak<br />

<strong>mit</strong> mediterranem Gemüse und<br />

Rosmarinkartoffeln, Lammcarré<br />

unter Rucolakruste, Dorade am<br />

Stück gebraten oder Entenbrust<br />

à l‘orange <strong>mit</strong> hausgemachten<br />

Gnocchi und Mango Chutney<br />

neu entdecken. Aber auch kleine<br />

Gerichte, wie Salatteller<br />

<strong>mit</strong> Schafskäse, <strong>mit</strong> gebratenen<br />

Maultaschen oder gebratenen<br />

Lachsstreifen, aber auch<br />

Flammkuchen <strong>mit</strong> Rahm, Tomaten,<br />

Mozzarella, Parmaschinken<br />

und Basilikum und Parmesan<br />

werden gerne serviert. Auch die<br />

Desserts sind ein Genuss, Crème<br />

brulée, Limettenparfait an Erdbeersauce<br />

und frischen Früchten<br />

oder lauwarmer Schokoladenkuchen<br />

<strong>mit</strong> frischen Waldbeeren.<br />

rundete die Theatergruppe am<br />

Ende auf 4 000 Euro auf. Der<br />

erste Vorsitzende des Gesangvereines<br />

Heinz Jaudes übergab<br />

dieser Tage in Begleitung von<br />

drei Vereins<strong>mit</strong>gliedern die<br />

Spende im Schulkindergarten<br />

in der Raiherwiesenstraße an<br />

die Leiterin Marita Uhlenbrock.<br />

„Von der Spende werden wir<br />

ein flexibles therapeutisches Lagerungsbett<br />

<strong>mit</strong> Fallschutz für<br />

schwerstmehrfach behinderte<br />

Kinder anschaffen. Dieses Bett<br />

erlaubt flexible Lagerungsmöglichkeiten<br />

der motorisch und<br />

muskulär beeinträchtigten Kinder<br />

und dient gleichzeitig der<br />

Prophylaxe“, so Uhlenbrock.<br />

Derzeit besuchen 18 Kinder im<br />

Alter von zwei bis sechs Jahren<br />

den Schulkindergarten.<br />

Wer also vertraute Gerichte ganz<br />

neu entdecken will, ist im Restaurant<br />

„Rimelin“ richtig.<br />

Einzigartig ist auch die neu eröffnete<br />

Dachterrasse. Jetzt kann<br />

man den Sommer in mediterra-<br />

nem Stil, bei einem guten Glas<br />

Wein oder einem frisch gezapften<br />

Bier, über den Dächern von<br />

Durlach genießen. „Spitzenklasse“,<br />

schrieb ein zufriedener Gast<br />

in die Speisekarte.<br />

Karate-Meisterin in Kata<br />

kommt aus Karlsruhe<br />

Bei der Deutschen Meisterschaft<br />

für Junioren und Erwachsene in<br />

Feldkirchen konnte Sara Baradaran<br />

vom Polizeisportverein<br />

Karlsruhe ihren Titel verteidigen.<br />

In der Disziplin Kata (Perfektionskampf)<br />

wurde sie auch<br />

2012 wieder Deutsche Meisterin.<br />

Mit einem guten zweiten Platz<br />

in Kata kann sich ihre Schwester<br />

Sandra Baradaran zufrieden<br />

geben. Platzieren konnten sich<br />

dieses Jahr auch Davide Orlando<br />

und Jeannette Bellhäuser<br />

jeweils <strong>mit</strong> einem dritten Platz<br />

in Kata und Vito Di Bello, der<br />

in der Disziplin Ku<strong>mit</strong>e (Freikampf)<br />

ebenfalls Bronze holte.<br />

Kurt Wyler dagegen verpasste<br />

<strong>mit</strong> einem vierten Platz in Kata<br />

das Siegertreppchen nur knapp.<br />

In Top-Form zeigte sich das<br />

Kata-Team der Frauen Sandra<br />

Baradaran, Sara Baradaran und<br />

Jeannette Bellhäuser. Sie steigerten<br />

sich vom letztjährigen zweiten<br />

Platz und holten dieses Jahr<br />

Gold. Ebenfalls erfolgreich war<br />

das Kata-Team der Herren <strong>mit</strong><br />

Davide Orlando, Massimiliano<br />

Trainini und Kurt Wyler, die eine<br />

Silbermedaille erkämpften.<br />

Da<strong>mit</strong> haben sich die PSV-<br />

Kämpfer erneut im deutschlandweiten<br />

Wettbewerb bewährt.


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Der KSV Durlach hat die Saison<br />

2011/12 <strong>mit</strong> dem Verbleib in<br />

der 1. Bundesliga erfolgreich<br />

beendet. Vor dem Start in die<br />

vergangene Saison hatte man<br />

sich, aufgrund der Neuverpflichtungen<br />

<strong>mit</strong> Yasin Yüksel und<br />

Robert Oswald, den 3. Platz als<br />

Ziel gesetzt. Nachdem sich Yasin<br />

Yüksel bereits im zweiten Wettkampf<br />

verletzte und für den Rest<br />

der Saison ausfiel, war die neue<br />

Zielsetzung der Klassenerhalt.<br />

Zumal man <strong>mit</strong> Ersatz antreten<br />

musste und Sabine Kusterer nicht<br />

immer zur Verfügung stand, da<br />

sie für den Bundesverband bei<br />

nationalen und internationalen<br />

Wettkämpfen wie zum Beispiel<br />

den Europameisterschaften im<br />

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Einsatz war. Einen Stammplatz<br />

in der ersten Mannschaft konnte<br />

sich Martin Kusterer erkämpfen,<br />

der <strong>mit</strong> Bestleistungen glänzte.<br />

Ebenso herausragend waren die<br />

Leistungen von Kevin Schweizer.<br />

Anerkennung fanden auch<br />

die beiden Heber Tino Platzer<br />

und Dirk Reinheckel, die im<br />

Alter von 40 Jahren immer<br />

noch hervorragende Leistungen<br />

zeigten. Wie Trainer Thomas<br />

Schweizer erklärte, war er in<br />

der glücklichen Lage auf diese<br />

bewährten Heber zurückgreifen<br />

zu können. Nach dem Saisonabschluss<br />

2011/12 wurde die 1.<br />

Bundesliga Süd neu strukturiert.<br />

Die Anzahl der Mannschaften<br />

wurde von 5 auf 7 erhöht. Da-<br />

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im Alter von sieben bis<br />

14 Jahren und sind eine der<br />

vier Showtanzgruppen der<br />

Karnevalsgesellschaft Blau-<br />

Weiss Durlach. In der letzten<br />

Kampagne haben sie <strong>mit</strong> ihren<br />

beiden Trainerinnen einen<br />

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afrikanischen Tanz <strong>mit</strong> vielen<br />

akrobatischen Einlagen und ein<br />

Hip-Hop-Teil einstudiert. Das<br />

Training findet jeden Mittwoch<br />

von 17.45 Uhr bis 19 Uhr statt.<br />

Wer Lust hat <strong>mit</strong>zumachen,<br />

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durch gab es auch keinen Absteiger.<br />

Neu hinzu kommen wird der<br />

AC Mutterstadt und voraussichtlich<br />

der TSV Heinsheim.Der<br />

Wettkampfmodus wird für die<br />

neue Saison 2012/13 geändert.<br />

Es werden keine Vor- und Rückkämpfe<br />

mehr ausgetragen. Die<br />

Mannschaften treten künftig nur<br />

noch einmal gegen einander an.<br />

Aus der 1. Bundesliga Süd und<br />

der 1. Bundesliga Nord treten vor<br />

dem Saisonabschluss die Ranggleichen<br />

Vereine gegen einander<br />

an, so<strong>mit</strong> ergibt sich eine<br />

€ 79, 00<br />

gesamtdeutsche Leistungstabelle.<br />

Für die neue Saison konnte<br />

der KSV Durlach Ronny Winkler<br />

aus Neuhardenberg als Verstärkung<br />

verpflichten, der <strong>mit</strong><br />

einem Leistungsvermögen von<br />

135 bis 150 Realtivpunkten die<br />

Mannschaft verstärken wird.Als<br />

Ziel für die Saison 2012/13 strebt<br />

der KSV Durlach den dritten<br />

Platz in der neu gestalteten 1.<br />

Bundesliga Süd an. Saisonstart<br />

wird am 22. September sein.<br />

Die Wettkampftermine werden<br />

derzeit noch festgelegt .<br />

von links stehend: Thomas Schweizer (Trainer), Dirk Reinheckel<br />

(Technischer Leiter), Sabine Kusterer, Martin Kusterer,<br />

David Waldraff, Hans-Peter Engver (Vorstand)<br />

von links sitzend: Kevin Schweizer, Tino Platzer, Robert<br />

Oswald<br />

Tiefer Bass für „spirited voices“ gesucht<br />

Der Karlsruher Gospel- & Jazzchor<br />

„spirited voices“ sucht einen<br />

tiefen Bass. Der Chor unter<br />

der Leitung von Johannes<br />

Blomenkamp hat sich durch<br />

Auftritte beim Gospelkirchentag<br />

2010 (Europahalle) oder<br />

beim ZDF-Fernsehgottesdienst<br />

einen Namen gemacht. Die 30<br />

Sängerinnen und Sänger singen<br />

sowohl a cappella als auch <strong>mit</strong><br />

Klavier- oder Bandbegleitung.<br />

Im Sommer 2007 wurde der<br />

Chor aus über 100 Bewerbern<br />

zusammengestellt. Weitere Infos<br />

zum Vorsingen bei Chorleiter Johannes<br />

Blomenkamp telefonisch<br />

unter 40 98 95 53 oder per Mail<br />

an blomenkamp@stadtkirchedurlach.de.


Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

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Akkordeon Orchester „Hugo Greis“ feierte<br />

60-jähriges Bestehen<br />

Das Jubiläum zum 60-jährigen<br />

Bestehen des Vereins feierte das<br />

Akkordeon Orchester „Hugo<br />

Greis“ Stupferich am 22. April<br />

im Konzertsaal der Karlsburg in<br />

Durlach. Sowohl die Orchester<br />

des Vereins als auch die befreundeten<br />

Chöre der „Freundschaft“<br />

Ettlingen und des Männergesangvereins<br />

„Lyra“ Durlach<br />

begeisterten die Besucher <strong>mit</strong><br />

ihren Darbietungen. Besonders<br />

bezaubert zeigte sich das Publikum<br />

von der Co-Produktion der<br />

Chöre und dem 1.Orchester des<br />

Jubelvereins bei ihrer Interpretation<br />

des Chart-Erfolges von<br />

1995, „Conquest of Paradise“.<br />

Die in festlichem Rahmen erschienenen<br />

Gäste, bestehend aus<br />

ehemaligen Spielerinnen und<br />

Spielern sowie langjährigen<br />

Freunden des Vereins, wurden<br />

um deren Familienangehörige<br />

und Interessierte der Akkordeonmusik<br />

aus der Region ergänzt.<br />

Da<strong>mit</strong> gelang der Veranstaltung<br />

der Spagat zwischen modernen<br />

Ansprüchen der jüngeren Gene-<br />

ration und der Pflege der in der<br />

Region tief verwurzelten Geschichte<br />

der Akkordeonmusik.<br />

Schon in den 1930er Jahren<br />

nämlich entwickelte sich durch<br />

Gründung mehrerer Orchestergruppen<br />

im Großraum Karlsruhe<br />

eine Kultur der Harmonika- oder<br />

auch Akkordeonmusik. Eines<br />

der treibenden Talente dieser<br />

Bewegung war der hochbegabte<br />

Musiker und Dirigent Hugo<br />

Greis, der an der Staatlichen<br />

Hochschule für Musik eine prak-<br />

Ehemalige und noch aktive Orchester<strong>mit</strong>glieder beim Jubiläumsnach<strong>mit</strong>tag<br />

tische und musiktheoretische<br />

Ausbildung absolviert hatte und<br />

bereits 1931 den „1. Harmonika<br />

Spielring Durlach“ gründete.<br />

Nach den Wirren des Zweiten<br />

Weltkriegs und der Spaltung des<br />

Spielrings wurde der Grundstein<br />

für den heute noch bestehenden<br />

Verein gelegt. Die Erfolgsgeschichte<br />

des Akkordeon Orchesters<br />

„Hugo Greis“ begann <strong>mit</strong><br />

der Bildung des „Schulorchesters<br />

Hugo Greis“ im Jahre 1952.<br />

In den folgenden 20 Jahren war<br />

der Name Greis erneut Garant<br />

Tapeten aus Durlach<br />

für exzellente Harmonika- und<br />

Akkordeonmusik in der Region<br />

und darüber hinaus. Als im Jahre<br />

1972 gesundheitliche Probleme<br />

Hugo Greis zur Niederlegung<br />

des Taktstocks zwangen,<br />

standen Walter Engelmann und<br />

Uwe Riel bereit, um sein musikalisches<br />

Erbe weiterzuführen<br />

– Engelmann als Dirigent bis<br />

heute. Nach der Verlegung des<br />

Vereinssitzes nach Stupferich im<br />

Jahre 1984 folgte wieder eine<br />

Phase musikalischer Erfolge.<br />

Die Gründung des Jubiläumsorchesters<br />

vor genau 20 Jahren aus<br />

zahlreichen Spielerinnen und<br />

Spielern der ‚ersten Stunde‘ sowie<br />

das zwischenzeitlich auftretende<br />

Jugendorchester waren<br />

ein Symbol der musischen Kraft<br />

des Vereins. In den letzten Jahren<br />

gingen von der Kooperation<br />

„Schule-Verein“ <strong>mit</strong> der Grundschule<br />

Stupferich neue Impulse<br />

aus, die die Entwicklung für die<br />

nächsten Jahrzehnte positiv beeinflussen<br />

werden. Erste Ergebnisse<br />

daraus waren die Bühnenpremiere<br />

des Jugendensembles im<br />

vergangenen Jahr und weiterer<br />

Zuwachs in den Orchestergruppen.<br />

Insbesondere darf darauf<br />

hingewiesen werden, dass die<br />

zweite Jubiläumsveranstaltung<br />

im Rahmen einer Herbstfeier<br />

am 18. November in Stupferich<br />

erneut musikalische Unterhaltung<br />

der Oberklasse bereit hält,<br />

um <strong>mit</strong> der Akkordeonmusik<br />

im Raum Karlsruhe weiterhin<br />

zu begeistern.<br />

Bei der Schützengesellschaft Durlach<br />

treffen sich Tradition und Moderne<br />

Die Schützengesellschaft Durlach<br />

von 1601hat das Gründungsdatum<br />

1601 angenommen,<br />

da in diesem Jahr der Markgraf<br />

Ernst Friedrich die sogenannte<br />

Schützenordnung in Durlach<br />

erließ. Möglicherweise ist die<br />

Schützengesellschaft Durlach<br />

aber 45 Jahre älter, denn es<br />

existieren Ladschreiben im<br />

Landesarchiv <strong>mit</strong> denen die<br />

Schützen aus nah und fern, und<br />

auch aus der Stadt Durlach, zur<br />

Teilnahme des großen, allseits<br />

sehr bekannten Schützenfestes<br />

im Jahre 1576 nach Straßburg<br />

eingeladen wurden. Da im Jahr<br />

1556 der Markgraf Karl II seine<br />

Residenz von Pforzheim nach<br />

Durlach verlegte, könnte dieses<br />

Jahr auch die Gründung der<br />

Schützengesellschaft Durlach<br />

sein. Der Name „Schützengesellschaft“<br />

zeugt von einer<br />

Gründung im späten Mittelalter<br />

bis zum 17.-18. Jahrhundert.<br />

Zusammenschlüsse von Schützen<br />

in späteren Jahren bis heute<br />

tragen daher die Bezeichnung<br />

Schützenverein oder Schützenclub.<br />

Zur damaligen Zeit wurde<br />

natürlich der Schießsport noch<br />

<strong>mit</strong> der Armbrust ausgeübt. Im<br />

Laufe der langen Geschichte der<br />

Schützengesellschaften haben<br />

sich die Sportgeräte naturgemäß<br />

den Entwicklungen der Schusswaffen<br />

angepasst über Vorderlader,<br />

die <strong>mit</strong> Schwarzpulver<br />

und Blei geladen wurden, bis zu<br />

den heutigen hochtechnisierten<br />

Sportgeräten, die oft im Aussehen<br />

nur noch wenig Ähnlichkeit<br />

<strong>mit</strong> Schusswaffen haben. In der<br />

Schützengesellschaft Durlach<br />

1601, die zur Zeit etwa 130<br />

Mitglieder zählt, ist die Zeit zwar<br />

nicht stehen geblieben, aber es<br />

wird von den Schützen von<br />

den Vorderlader Waffen bis hin<br />

zu modernen und modernsten<br />

Sportwaffen in allen Disziplinen<br />

Sport getrieben und manchmal,<br />

wie beim schon traditionellen<br />

Schützenfest, auch <strong>mit</strong> der Armbrust.<br />

Dass die Markgrafen des<br />

Hauses Baden, das in diesen<br />

Tagen seine 900-Jahrfeier begeht,<br />

der Schützengesellschaft<br />

Durlach von der Gründung bis<br />

heute zugetan ist, lässt sich auf<br />

einer Schießscheibe nachlesen,<br />

die zur 400-Jahrfeier im Jahre<br />

2001 der Schützengesellschaft<br />

Durlach von Markgraft Max<br />

gestiftet wurde der auch die<br />

Schießsport für Alt und Jung<br />

Schirmherrschaft über die Jubiläumsfeier<br />

übernommen hatte.<br />

Am Sonntag, 20. Mai findet nun<br />

wieder das Schützenfest auf dem<br />

Turmberg statt. Hierbei sind alle<br />

Freunde, Gönner und Schießsportinteressierten<br />

eingeladen<br />

<strong>mit</strong> ruhiger Hand und zielsiche-<br />

rem Auge ihr Können auszuprobieren<br />

oder aber unter Beweis zu<br />

stellen. Für Vereine, Verbände<br />

und Firmenmannschaften gibt<br />

es einen Mannschaftswettbewerb<br />

<strong>mit</strong> dem Luftgewehr oder<br />

der Luftpistole bei dem es um<br />

Sachpreise geht. Alle Bürger<br />

sind darüber hinaus eingeladen<br />

sich im Wettstreit um die Titel<br />

Bürgerschützenkönigin und<br />

Bürgerschützenkönig zu messen.<br />

Ein allgemeines Preisschießen,<br />

bei dem auch etwas Glück<br />

notwendig ist, und das Schießen<br />

<strong>mit</strong> der Armbrust um Medaillen<br />

runden das Wettkampfgesche-<br />

hen ab. Selbstverständlich wir<br />

das Team der Schützengesellschaft<br />

Durlach alle Besucher<br />

<strong>mit</strong> Kaffee und Kuchen sowie<br />

Gegrilltem oder Eintopf und gut<br />

sortierter Getränkekarte den Tag<br />

über verwöhnen.<br />

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Mo 21. 14:00 – 16:30 Wir spielen<br />

Bridge, 15:00 – 16:30 Spielerisches<br />

Gedächtnistraining, 17:00<br />

– 19:00 Computertreff<br />

Di 22. 13:00 – 18:00 Durlacher<br />

Skattreff<br />

Angelika Wesch und Heike<br />

Fritz, beide bei Blumen Mosch<br />

in Durlach beschäftigt, haben<br />

am längsten Tischgesteck der<br />

Welt <strong>mit</strong>gearbeitet. Das Duo<br />

half <strong>mit</strong>, das ein Kilometer lange<br />

Gesteck im „Blühenden Barock“<br />

in Ludwigsburg zu stecken. „Das<br />

war eine tolle Aktion. Mehr als<br />

160 Kollegen aus ganz Baden-<br />

Württemberg haben <strong>mit</strong>gemacht.<br />

Besonders erstaunt waren wir<br />

darüber, dass alle Blumen von<br />

Der Wunschnachfolger des zum<br />

30. Juni offiziell aus dem Amt<br />

scheidenden Präsidenten des<br />

Organisationsko<strong>mit</strong>ees Durla-<br />

cher Fastnacht (OKDF), Pep<br />

Nedwed, Torsten Holzwarth,<br />

bisher Vizepräsident der KaGe<br />

Blau-Weiss Durlach, wurde bei<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

der Durlacher Fastnachtsvereine<br />

einstimmig gewählt. Sein<br />

Wunsch, so Nedwed, nach einem<br />

Generationswechsel an der<br />

Spitze der Durlacher Fastnacht<br />

sei so<strong>mit</strong> erfüllt. Pep Nedwed<br />

Seniorenbüro<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Mi 23. 14:00 – 16:30 Bridge-<br />

Unterricht, 17:00 – 19:00 Computertreff<br />

Do 24. 14:00 – 17:00 Rommétreff<br />

Durlacher beim Floristenweltrekord<br />

Mit einem Kilometer Länge erstellen baden-württembergische Floristen und Gärtner das längste<br />

Tischgesteck der Welt in Ludwigsburg<br />

Gärtnern aus der Region gekommen<br />

sind“ berichten die beiden<br />

kreativen Floristinnen. In nur<br />

fünf Stunden schaffte es das<br />

gesamte Team die Blütenpracht<br />

vor der Kulisse des Schlosses in<br />

Ludwigsburg in Szene zu setzen.<br />

„Ich wollte <strong>mit</strong> dieser Aktion<br />

zeigen wie viele schöne Blumen<br />

und Pflanzen von den Gärtnern in<br />

der Region produziert werden“<br />

erklärt Initiatorin Julia Bürkle<br />

die Idee zu diesem ungewöhnli-<br />

Wechsel im Organisationsko<strong>mit</strong>ee<br />

Durlacher Fastnacht<br />

betonte, dass Torsten Holzwarth,<br />

den er schon seit seiner Geburt<br />

kenne, sein Wunschnachfolger<br />

gewesen sei. „Torsten<br />

Wechsel im Organisationsko<strong>mit</strong>ee Durlacher Fastnacht. Torsten<br />

Holzwarth (links) ist der neue OKDF Präsident. Er übernimmt<br />

das Amt von Pep Nedwed.<br />

Holzwarth ist ein Vollblutfastnacher,<br />

der seit seiner Kindheit<br />

in der Durlacher Fastnacht aktiv<br />

ist, ein Allroundtalent und“, so<br />

der scheidende OKDF-Präsident,<br />

„eine Ausnahmeerscheinung“.<br />

Mit ihm und dem neuen<br />

Vizepräsidenten Dominik Pirogow<br />

seien die richtigen Weichen<br />

für die Zukunft der Durlacher<br />

Fastnacht und des Durlacher<br />

Fr 25. 14:00 – 16:30 Allgemeiner<br />

Freitagstreff <strong>mit</strong> Spielenach<strong>mit</strong>tag<br />

und Bridge, Gäste erlaubt,<br />

17:00 – 19:30 Wir spielen Doppelkopf<br />

Di 29. 13:00 – 18:00 Durlacher<br />

Skattreff<br />

Mi 30. 14:00 – 16:30 Bridge-<br />

Unterricht, 17:00 – 19:00 Computertreff<br />

Do 31. 14:00 – 17:00 Rommétreff<br />

Kurzfristige Änderungen oder<br />

zusätzliche Termine werden<br />

jeweils zu den regelmäßigen<br />

Treffs, im Seniorenzentrum Durlach,<br />

Bienleinstorstraße 22, oder<br />

im Terminkalender der Homepage<br />

bekannt gegeben. Sofern<br />

nicht anders angegeben, finden<br />

alle Veranstaltungen im Seniorenzentrum<br />

Durlach, Bienleinstorstraße<br />

22 statt.<br />

chen Tischgesteck. Mehr als 50<br />

000 Blumen, über 1000 Ziegel<br />

Steckmasse und viele fleißige<br />

Helfer wurden für die Aktion<br />

gebraucht. Das Gesteck ist das<br />

längste der Welt, ein Eintrag in<br />

das Guinness-Buch der Rekorde<br />

ist vorgesehen. „Ganz besonders<br />

gut gefallen hat uns die sehr gute<br />

Stimmung während der Arbeit.<br />

An so einer Aktion beteiligen wir<br />

uns gern wieder“ sind sich Angelika<br />

und Heike Fritz einig.<br />

Umzugs gestellt worden. Da<br />

das bisherige OKDF-Präsidium,<br />

bestehend aus Pep Nedwed,<br />

Gerhard Holzwarth und<br />

Marion Nedwed zusammen aus<br />

der ersten in die zweite Reihe<br />

getreten ist, mussten auch die<br />

anderen Ämter neu besetzt werden.<br />

Dominik Pirogow der neue<br />

Vizepräsident, ist wiederum ein<br />

„Wunschkandidat“ von Torsten<br />

Holzwarth, dem neuen OKDF-<br />

Präsident. Er ist in Durlach kein<br />

Unbekannter, gehört er doch<br />

auch der Handballmannschaft<br />

der Turnerschaft Durlach an. Als<br />

Schatzmeisterin konnte Uschi<br />

Gondorf, aus dem Sekretariat<br />

des Stadtamtes Durlach gewonnen<br />

werden und als neue Schriftführerin<br />

Petra Nunn-Antritter,<br />

die bereits bei der KaGe 04<br />

Durlach die Pressearbeit für den<br />

Verein leitet. Alle neuen OKDF-<br />

Mitglieder wurden einstimmig<br />

in ihre Ämter gewählt. Pep Nedwed,<br />

Gerhard Holzwarth und<br />

Marion Nedwed versprachen<br />

– falls erwünscht – <strong>mit</strong> Rat und<br />

Tat den „Neuen“ zur Seite zu<br />

stehen. Torsten Holzwarth als<br />

neuer OKDF-Präsident betonte<br />

zum Abschluss, dass er sich<br />

auf seine neue Aufgabe freue,<br />

genauso wie Dominik Pirogow,<br />

Uschi Gondorf und Petra Nunn-<br />

Antritter.<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

Von Exklusion<br />

zu Inklusion<br />

Bürgergemeinschaft Durlach<br />

und Aue zu Gast bei den<br />

Hagsfelder Werkstätten<br />

Im Rahmen ihrer „Extratour“<br />

informierten sich die Bügda und<br />

zahlreiche interessierte Bürger<br />

aus Durlach und Aue über das<br />

vielseitige Arbeits- und Beschäftigungsangebot<br />

der Einrichtung.<br />

Da die Anzahl der Besucher<br />

so groß war, wurden für die<br />

Führung durch das aus zwei großen<br />

Gebäuden bestehende Areal<br />

zwei Gruppen gebildet. Geführt<br />

wurden diese vom Betriebsstättenleiter<br />

der HWK Neumann<br />

und vom Geschäftsführer der<br />

Werkstätten Schubert. Nach einer<br />

kurzen Begrüßung durch<br />

die 1.Vorsitzende der Bügda,<br />

Ute Bühler, konnte die Besichtigungstour<br />

starten.360 Menschen<br />

<strong>mit</strong> und 80 Menschen ohne Behinderung<br />

seien in dem Betrieb<br />

tätig, so Neumann. Vor allem<br />

Menschen, denen der Arbeitsmarkt<br />

verschlossen sei. Davon<br />

konnten sich die Besucher auch<br />

zugleich überzeugen: Von der<br />

Sporthalle ging es in die Werkstatt,<br />

in der Kunststoffgranulat<br />

unter Druck gepresst wird. Der<br />

Lohn eines jeden Beschäftigten<br />

richte sich nach drei Kriterien, so<br />

Neumann. Wie der Arbeitsplatz<br />

gewertet werde, wie gut der Beschäftigte<br />

seine Arbeit verrichtet<br />

habe und wie das betriebliche<br />

Gesamtergebnis ausgefallen sei.<br />

Doch der finanzielle Aspekt sei<br />

für die Beschäftigten der HWK<br />

auch nicht das wichtigste. Viel<br />

wertvoller sei für die Menschen,<br />

dass sie in einen fast „normalen“<br />

Arbeitsalltag eingegliedert seien,<br />

in dem das Gefühl herrscht,<br />

gebraucht zu werden und ein<br />

Stück zur Produktion beizutragen.<br />

Der Tag in den HWK beginnt<br />

um 8 Uhr und endet um<br />

15.40 Uhr, dazwischen gibt es<br />

eine Pause von einer Stunde. In<br />

dieser Zeit werden die Beschäftigten<br />

<strong>mit</strong> Essen und Getränken<br />

versorgt, selbstverständlich auch<br />

von Beschäftigten der HWK, die<br />

ihren Dienst in der Küche leisten.<br />

Auch die Metall- und Holzverarbeitung<br />

versetze so manchen<br />

der Besucher ins Staunen. Auf<br />

höchstem Sicherheitsniveau arbeiten<br />

hier Menschen <strong>mit</strong> und<br />

ohne Behinderung an großen<br />

Maschinen <strong>mit</strong>einander- jeder<br />

weiß, was er zu tun hat und<br />

verlässt sich auf den anderen.<br />

„Es gibt nichts, was wir nicht<br />

machen können“, antwortete<br />

Neumann auf die Frage, welche<br />

Aufträge der Betrieb von anderen<br />

Firmen annehmen würde.<br />

Nach der Führung trafen sich<br />

alle Besucher noch einmal im<br />

Konferenzzimmer und bekamen<br />

das Wesen und den Aufbau des<br />

Beschäftigungszentrums Karlsruhe,<br />

welches sich aus Lebenshilfe<br />

und HWK zusammensetzt,<br />

nahe gebracht. Schubert erklärte<br />

hierzu alles Wesentliche und<br />

beantwortete bereitwillig alle<br />

gestellten Fragen. Es sei nicht<br />

wichtig, das bestmögliche wirt-<br />

schaftliche Ergebnis zu erzielen,<br />

oder Gewinnvorgaben nachzustreben.<br />

Viel wichtiger sei die<br />

Teilhabe am Arbeitsleben und<br />

in der Gesellschaft- eben von<br />

der Exklusion zur Inklusion, so<br />

Schubert.


Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

Killisfeld<br />

Leistungsstarke Firmen in Killisfeld<br />

in<br />

Anzeige Anzeige<br />

Das Sport- und Gesundheitsstudio<br />

Killisfeld<br />

bietet ab sofort weitere<br />

Therapiekonzepte in eigens<br />

dafür geschaffenen<br />

neuen Räumen an. Zum<br />

bisherigen Konzept des<br />

gesundheitsbewussten<br />

Körpertrainings und<br />

Fitness kommt nun ein<br />

ganzheitliches und präventivesTherapiekonzept<br />

in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> dem Sportheilpraktiker<br />

Marcello Marongiu<br />

hinzu. Zusätzlich<br />

wird der aus Durlach<br />

stammende und allseits<br />

bekannte Physiotherapeut<br />

Michael Andre <strong>mit</strong><br />

Rat und Tat zur Seite<br />

stehen. Auch er wird<br />

nach Terminvereinbarung Behandlungen<br />

vornehmen. Marcello<br />

Marongui wird speziell<br />

im Bereich Sportheilkunde,<br />

Chiropraktik, Akupunktur und<br />

Neuraltherapie seine Dienstleistungen<br />

anbieten. Michael Andre<br />

wird im Bereich der Sportphysiotherapie,<br />

Krankengymnastik<br />

Neues Therapiekonzept<br />

im Sport- und Gesundheitsstudio Killisfeld<br />

und Massagen als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung stehen. Beide<br />

arbeiten auf freiberuflicher Basis<br />

nach Terminvereinbarung. So<strong>mit</strong><br />

entsteht in Verbindung <strong>mit</strong><br />

dem Studioleiter und Sporttherapeuten<br />

Michael Barth ein ganzheitliches<br />

Gesundheitskonzept.<br />

Am Montag, 30. April<br />

pünktlich um 18 Uhr<br />

wurde von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr<br />

Durlach-Aue <strong>mit</strong> ihrem<br />

Kommandanten<br />

Mathias Fuchs, auf<br />

dem Auemer Festplatz,<br />

<strong>mit</strong> musikalischer<br />

Unterstützung<br />

des Orchesters des<br />

Musikvereines und der<br />

anwesenden Bevölkerung,<br />

der <strong>mit</strong> bunten<br />

Bändern und Kranz<br />

geschmückte Maibaum<br />

aufgestellt. Begleitet<br />

von der Bevölkerung<br />

<strong>mit</strong> kräftigem<br />

„Hau Ruck“ und der<br />

Kapelle <strong>mit</strong> Trommelwirbel,<br />

abgeschlossen<br />

wurde das Aufstellen<br />

des Maibaumes gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> dem<br />

„Badner Lied“. Das<br />

Blasorchester des Musikvereines<br />

unterhielt<br />

die große Anzahl der<br />

Ob Sportverletzung, Rückenproblemen,<br />

Haltungsschäden: In<br />

allen Fällen kann eine Therapie<br />

angeboten werden über den gezielten<br />

Muskelaufbau an den<br />

Geräten im Studio. Zudem sind<br />

präventive Maßnahmen durch<br />

die Beratung der Spezialisten<br />

Gäste bis 19.30 Uhr gekonnt<br />

<strong>mit</strong> ihren schmissigen Melodien.<br />

Für den Tanz in den Mai sorgte<br />

dann die Gruppe „Happy Auer“,<br />

<strong>mit</strong> Musik aus den 70er und<br />

80er Jahren, wie „ABBA“ oder<br />

„Bonny M“ und anderen Größen<br />

aus dieser Zeit, aber auch die<br />

heutigen Melodien beherrscht<br />

dieses Quintett und konnte so<br />

viele Wünsche von den Gästen<br />

erfüllen. Der 1. Mai begann ganz<br />

traditionell <strong>mit</strong> dem Maispielen<br />

des Musikvereins in den Straßen<br />

von Durlach-Aue. An mehreren<br />

Stellen begrüßten die Musiker<br />

<strong>mit</strong> „Der Mai ist gekommen“<br />

und verschiedener Märsche.<br />

Die Spenden der Bevölkerung<br />

für das „Maispielen“ dient der<br />

Ausbildung der Jugend im Verein.<br />

Die Verantwortlichen des<br />

Vereins möchten sich nochmals<br />

auf diesem Wege bedanken. Die<br />

„Hexen“ der „Walpurgisnacht“<br />

haben <strong>mit</strong> ihrem Sturm in dieser<br />

Nacht, auch vor dem Maibaum<br />

des Musikvereins nicht halt<br />

gemacht, denn jeder musste am<br />

möglich. In einem eigens<br />

dafür geschaffenen<br />

40 Quadratmeter<br />

großen Therapie- und<br />

Kursraum werden die<br />

Dienstleistungen der<br />

Therapeuten durchgeführt.<br />

Ebenso wird der<br />

Studioleiter Michael<br />

Barth die bereits zur<br />

Zeit laufenden Kurse<br />

in den neuen Räumen<br />

abhalten. Dieser<br />

Raum kann auch für<br />

Kurse (Yoga, Aerobic,<br />

Gymnastik) angemietet<br />

werden. Auskunft<br />

über Preise und Termine<br />

können bei Studioleiter<br />

Michael Barth<br />

erfragt werden: Sport-<br />

und Gesundheitsstudio<br />

Killisfeld, Ottostraße 1b, Telefon<br />

0721-3 81 19 77<br />

Maifest beim Musikverein Durlach-Aue<br />

Morgen feststellen, dass er etwas<br />

schief dasteht. Die Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Durlach-Aue versprachen den<br />

Schaden zu beheben. Das Maispielen<br />

des Musikvereines Aue<br />

endete am Maibaum. Ab 11 Uhr<br />

sorgten dann Musikkameraden<br />

befreundeter Vereine, Musikverein<br />

Knielingen, Daxlanden und<br />

Wolfartsweier für beste Unterhaltung.<br />

Hier darf man aber auch<br />

das Jugendorchester des Musikvereins<br />

Durlach Aue <strong>mit</strong> ihrer<br />

Dirigentin Carolina Nees nicht<br />

vergessen, denn sie überbrückten<br />

<strong>mit</strong> ihren Melodien die Mittagszeit.<br />

Als um 19.30 Uhr das<br />

Musizieren der Vereine endete<br />

gingen zwei herrliche Tage zu<br />

Ende. Alle waren zufrieden und<br />

hungrig oder durstig hat bei dem<br />

Angebot keiner den Heimweg<br />

antreten müssen. Der Musikverein<br />

1956 Durlach-Aue freut sich<br />

schon auf sein Oktoberfest am<br />

22. und 23. September.<br />

www.durlach-klick.de<br />

Inline-Kurse für Kinder<br />

„Sport auf der Straße“ vom<br />

Schul- und Sportamt bietet<br />

zusammen <strong>mit</strong> den Profis der<br />

„Karlsruher Inline Schule“ ein<br />

kostenloses Inline-Training an.<br />

Bei dem seit Jahren beliebten<br />

Angebot lernen Anfänger spielerisch<br />

den Umgang <strong>mit</strong> den<br />

Inlinern. Fortgeschrittene verbessern<br />

nicht nur ihre Sicherheit<br />

und Technik, sondern haben<br />

auch die Chance, über Rampen<br />

zu fahren. Außerdem gibt es<br />

Tipps und Tricks von den Inline-Profis<br />

<strong>mit</strong> und über Skates.<br />

Die Inline-Kurse für Mädchen<br />

und Jungen von fünf bis zehn<br />

Jahren finden immer donnerstags<br />

an folgenden Terminen jeweils<br />

von 15 bis 17 Uhr statt:<br />

am Donnerstag, 10. Mai auf<br />

dem Skateplatz Durlach-Aue<br />

(Killisfeld-/Fiduciastraße), am<br />

Donnerstag, 14. Juni auf dem<br />

Skateplatz Oberreut (am Badeniaplatz),<br />

am Donnerstag, 21. Juni<br />

auf dem Skateplatz Grünwettersbach<br />

(Thüringer Straße) und am<br />

Donnerstag, 28. Juni auf dem<br />

Skateplatz Otto-Dullenkopf-<br />

Park (früher „Ostauepark“) am<br />

Ostring hinter dem Messplatz.<br />

Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschützer<br />

und Helm sind für<br />

die Teilnahme vorgeschrieben.<br />

Fehlende Ausrüstung und auch<br />

Inlineskates können gegen Pfand<br />

vor Ort kostenlos ausgeliehen<br />

werden. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Bei Regen finden<br />

die Inline-Kurse jedoch aus<br />

Sicherheitsgründen nicht statt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Interessierte beim Schul- und<br />

Sportamt unter Telefon 1 33-41<br />

65 oder -41 66.<br />

Die Durlacher<br />

Grünen<br />

Am Dienstag, 22. Mai findet um<br />

20 Uhr im Kinder- und Jugendhaus,<br />

Weiherstr. 1 die nächste<br />

öffentliche Mitgliederversammlung<br />

der Durlacher Grünen statt.<br />

Interessierte Bürger sind herzlich<br />

willkommen.


18.5.2012<br />

Autofahrer fährt <strong>mit</strong> gemietetem Geländewagen durch einen Teich<br />

Total abgefahren: Wer seinen<br />

Mietwagen bewusst in einen<br />

Teich steuert, hat für den Schaden<br />

aufzukommen. Selbst wenn<br />

das Fahrzeug ausdrücklich <strong>mit</strong><br />

einer Haftungsfreistellung angemietet<br />

worden war. Daran ändert<br />

auch die Tatsache nichts, dass<br />

der Autotyp in einem Werbespot<br />

des Herstellers mühelos durch<br />

tieferes Wasser fährt. Auch<br />

da<strong>mit</strong> bleibt das Verhalten des<br />

Autofahrers grob fahrlässig, und<br />

nur ein milder Richter kann den<br />

Betroffenen zumindest von ei-<br />

Verliert ein Kraftfahrer die Kontrolle<br />

über seinen Wagen und<br />

kommt beim Aufprall gegen<br />

die Mittelplanke der Autobahn<br />

zum Stehen, gilt von diesem<br />

Augenblick an der allgemeine<br />

Anschnallzwang nicht mehr. Der<br />

Verunglückte ist in diesem Fall<br />

nicht nur berechtigt, den Gurt zu<br />

lösen, um sein Fahrzeug zu verlassen<br />

und sich in Sicherheit zu<br />

bringen. Sondern er ist zwecks<br />

nem Teil des Gesamtschadens<br />

freisprechen. So geschehen vor<br />

dem Landgericht Osnabrück<br />

(Az. 12 O 2221/11). Ein aus<br />

Nordhorn stammender Geländewagenfreak<br />

hatte bei Sixt<br />

einen BMW X 3 für ein langes<br />

Wochenende angemietet. Den<br />

Werbespot des Herstellers kopierend,<br />

durchquerte er <strong>mit</strong> dem<br />

sportlichen Geländefahrzeug im<br />

niedersächsischen Vechta einen<br />

Teich. Dabei saugte der Motor<br />

statt Luft Wasser an und der<br />

Wagen blieb <strong>mit</strong> einem kapitalen<br />

umgehender Sicherung der Unfallstelle<br />

- soweit ihm möglich<br />

- dazu sogar verpflichtet. Das<br />

hat jetzt der Bundesgerichtshof<br />

klargestellt (Az. VI ZR 10/11).<br />

In der gerichtlichen Auseinandersetzung<br />

ging es um einen so<br />

genannten Zweitunfall. Nachdem<br />

ein Pkw aus ungeklärten<br />

Gründen ins Schleudern geraten<br />

war, fuhr auf das Sekunden<br />

zuvor in der linken Fahrspur<br />

Antriebsschaden <strong>mit</strong>ten im Teich<br />

stehen. Der Gesamtschaden belief<br />

sich auf 10 210 Euro. Den<br />

wollte der Mann jedoch nicht<br />

bezahlen. Schließlich habe er<br />

der Werbebotschaft vertraut und<br />

nicht geglaubt, dass bei der Fahrt<br />

des robusten BMW durchs Wasser<br />

der leistungsstarke Motor<br />

ausgehen könnte. „Der Mann<br />

hätte <strong>mit</strong> dem immerhin nur angemieteten<br />

Wagen nicht abseits<br />

befestigter Straßen fahren dürfen<br />

und sich auf alle Fälle vorher<br />

von der Tiefe des Gewässers<br />

DURLACHER BLATT Seite 9<br />

überzeugen müssen“, war dagegen<br />

die Auffassung des Autoverleihers.<br />

Der sich auch der<br />

Richter <strong>mit</strong> einem Vergleichsvorschlag<br />

annäherte: Der Mann<br />

zahlt Sixt trotz der vereinbarten<br />

Haftungsfreistellung 4000 Euro<br />

und das Unternehmen verzichtet<br />

im Gegenzug auf alle weiteren<br />

Schadensforderungen. Wo<strong>mit</strong><br />

zumindest das Gericht aus dem<br />

Schneider wäre und in dieser<br />

buchstäblich verfahrenen Geschichte<br />

kein Urteil mehr fällen<br />

müsste.<br />

Nach Unfällen ist der Sicherheitsgurt immer schnellstmöglich zu lösen<br />

4.000 Euro für eine Schule<br />

in Saponé, Burkina Faso<br />

(Afrika)<br />

Das siebte Benefizkonzert des<br />

Freundeskreises Meeting-Durlach<br />

war nicht nur ein musikalisches<br />

Highlight in der Markgrafenstadt,<br />

sondern auch in<br />

finanzieller Hinsicht ein großer<br />

Erfolg. Der stolze Betrag von 4<br />

000 Euro stand auf dem symbolischen<br />

Scheck den Sascha Pahl<br />

der Vorsitzende des Meeting-<br />

Durlach an Willi Volkmann, den<br />

Vorsitzenden des Förderkreises<br />

Burkina-Faso aus Rheinstetten<br />

(Betreuung des Projektes in Saponé)<br />

überreichen durfte. „Es<br />

handelt sich um eine weiterführende<br />

Schule (Collège), ohne<br />

deren Besuch die Kinder kaum<br />

eine Chance auf einen staatlich<br />

anerkannten Beruf haben. Die<br />

Gesamtkosten des Projekt liegen<br />

bei zirka 70 000 Euro“, so Volkmann.<br />

„Der Reinerlös unserer<br />

Benefizkonzerte ging bisher an<br />

Projekte, die einen engen Bezug<br />

zu Durlach hatten“, sagte Sascha<br />

Pahl. „Dieser Bezug wurde ele-<br />

unbeleuchtet stehen gebliebene<br />

Auto ein nachkommendes<br />

Fahrzeug auf. Dessen Fahrer,<br />

der <strong>mit</strong> den vorgeschriebenen<br />

130 km/h und eingeschaltetem<br />

Abblendlicht unterwegs war,<br />

verlangte nun einen höheren<br />

Mitverschuldungsanteil als die<br />

normalerweise in einem solchen<br />

Fall übliche 1/3-Quote für das<br />

vordere Gefährt. Schließlich sei<br />

die bei dem Zusammenstoß <strong>mit</strong><br />

seinem Wagen schwer verletzte<br />

Frau hinter dem Steuer des ersten<br />

Autos ohne angeschnallten Sicherheitsgurt<br />

vorgefunden worden.<br />

Wo<strong>mit</strong> sie selbst erheblich<br />

zum eigenen Schaden gegen eine<br />

grundsätzliche Sicherheitsvorschrift<br />

verstoßen habe.<br />

Das sahen Deutschlands oberste<br />

Bundesrichter allerdings anders.<br />

Zwar müssen die vorgeschriebenen<br />

Sicherheitsgurte während<br />

der Fahrt tatsächlich grundsätzlich<br />

angelegt sein. „Doch hier<br />

ereignete sich der Aufprall des<br />

zweiten Fahrzeugs nicht ‚während<br />

der Fahrt‘ des ersten Pkws<br />

– diese war vielmehr bereits<br />

beendet worden, als der Wagen<br />

durch den eigenen Erstunfall<br />

an der Leitplanke zum Stehen<br />

kam“, so der Karlsruher Richterspruch.<br />

Der Frau könne deshalb<br />

nicht angelastet werden, nicht<br />

angeschnallt in den anschließenden<br />

Auffahrunfall verwickelt<br />

gewesen zu sein.<br />

Großer Erfolg beim Benefizkonzert des Meetings<br />

gant über den Schirmherren der<br />

Veranstaltung, Dr. Ulrich Hochschild<br />

hergestellt.“ Er ist zurzeit<br />

Deutscher Generalkonsul in<br />

Straßburg und war un<strong>mit</strong>telbar<br />

davor sechs Jahre Deutscher<br />

Botschafter in Burkina Faso.<br />

Dr. Hochschild ein geborener<br />

Durlacher, hat bis<br />

zu seinem Eintritt<br />

in den Diplomatischen<br />

Dienst in<br />

Durlach gelebt und<br />

er ist dem Meeting-Durlach<br />

sehr<br />

verbunden. Über<br />

ihn gelang es die<br />

Botschafterin aus<br />

Burkina Faso,<br />

Madame Odile<br />

Bonkoungou zum<br />

Benefizkonzert<br />

einzuladen. Die<br />

ehemalige Erziehungsministerin<br />

des Landes be-<br />

dankte sich für<br />

die warmherzige<br />

und freundschaftliche<br />

Aufnahme in<br />

Durlach. „Bildung<br />

ist der Schlüssel zur Demokratie.<br />

Nur gebildete Menschen können<br />

den Gedanken der Demokratie<br />

verstehen und leben“, waren<br />

Kernsätze ihrer Ansprache, und<br />

sie betonte auch: „Ich freue mich<br />

in der Wiege der Demokratie in<br />

Baden zu sein“. Jürgen Spon-<br />

holz vom Meeting-Durlach, zuständig<br />

für die Organisation der<br />

Veranstaltungen, bedankte sich<br />

bei den zahlreichen Helfern vom<br />

Meeting-Durlach und ganz besonders<br />

bei den Musikgruppen,<br />

die wie immer gagenfrei auftraten:<br />

„Cherrys Band“ (zum ersten<br />

Strahlende Gesichter. Eingerahmt von Mitgliedern des Förderkreises Burkina Faso<br />

aus Rheinstetten freuen sich (von links) Jürgen Sponholz, Markus Fränkle (Blauer<br />

Reiter), Martina Becker (Sparda) (vierte v. l.), Willi Volkmann (Förderkreis), Sascha<br />

Pahl und Hans Pahl (Meeting) Foto: Siegfried Becker<br />

Friedrich Lemmen<br />

Rechtsanwalt � Fachanwalt für Steuerrecht<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Buchführung � Steuerberatung<br />

Erbrecht � Wohnungseigentumsrecht<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Seboldstraße 8 Tel.: (0721) 94317 10<br />

76227 Karlsruhe-Durlach Fax: (0721) 94317 11<br />

www.ra-lemmen.de E-Mail: info@ra-lemmen.de<br />

Mal dabei), „Swinging Grooveties“<br />

(schon immer dabei)<br />

und der „Gospel- und Jazzchor<br />

Spirited Voices“ (zum zweiten<br />

Mal dabei), Chorleiter Johannes<br />

Blomenkamp: „eine herrliche<br />

Atmosphäre in der Karlsburg.“<br />

Sponholz wies deutlich darauf<br />

hin, dass:„ohne unsere<br />

Sponsoren, an erster<br />

Stelle die Spard-Bank<br />

B-W., die uns bisher<br />

immer großzügig unterstützt<br />

hat, solche<br />

Benefizkonzerte nicht<br />

risikofrei geplant und<br />

durchgeführt werden<br />

können. Unsere auswärtigen<br />

Gäste aus<br />

Berlin und Straßburg<br />

durften kostenlos im<br />

Hotel „Der Blaue Reiter“<br />

bei Markus Fränkle<br />

logieren. Zusätzlich<br />

kamen in diesem Jahr<br />

größere Geldspenden<br />

von den Unternehmern<br />

Gerhard Kessler (station5)<br />

und Reinhard<br />

Schweitzer (Crio-<br />

Ice).“<br />

Neuwahlen der<br />

Schlumple und Auguste<br />

Die Schlumple und Auguste<br />

Dorlach wählten in ihrer Generalversammlung<br />

eine neue<br />

Vorstandschaft. Ihr bisheriger<br />

Präsident Ralf Pscherer legte<br />

sein Amt auf eigenen Wunsch<br />

nieder. Als sein Nachfolger<br />

wurde der bisherige Beisitzer<br />

Martin Sch<strong>mit</strong>t gewählt. Ebenso<br />

wurde das Amt der Schriftführerin<br />

niedergelegt und von Tina<br />

Römer übernommen. Als neue<br />

Beisitzerinnen begrüßte der Verein<br />

Johanna Fleischmann sowie<br />

Loredana Strambini.<br />

Arzt-Patienten-<br />

Forum<br />

Die Paracelsus-Klinik veranstaltet<br />

am Dienstag, 22. Mai um<br />

18 Uhr einen Infoabend zum<br />

Thema: „Karlsruhe in Bewegung“–<br />

Fokus Arthrose Hüftgelenk“<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> der<br />

AOK. Der kostenfreie Vortrag<br />

findet in der Karlsburg Durlach<br />

statt, eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.


Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

Verkehrswert, Ertragswert<br />

oder Sachwert<br />

Kein Verkäufer möchte zu wenig<br />

Geld für seine Immobilie<br />

erhalten. Umgekehrt möchte der<br />

Käufer nicht zu viel zahlen. Bei<br />

Zweifeln gibt dann eine Immobilienbewertung<br />

Aufschluss<br />

über den Verkehrswert. Der so<br />

genannte Verkehrswert stellt den<br />

Preis dar, der aktuell tatsächlich<br />

am Markt erzielt werden kann,<br />

und zwar „ohne Rücksicht auf<br />

ungewöhnliche oder persönliche<br />

Verhältnisse“, wie es in Paragraf<br />

194 des Baugesetzbuches<br />

steht. Verkehrswertgutachten<br />

erstellen zum Beispiel die Gutachterausschüsse<br />

ihrer Stadt.<br />

Die Gebühren richten sich in<br />

der Regel nach der Höhe des<br />

er<strong>mit</strong>telten Verkehrwertes. Für<br />

die Werter<strong>mit</strong>tlung eines Renditeobjektes<br />

(zum Beispiel ein<br />

Mietshaus) gelten andere Maßstäbe<br />

als beim selbstgenutzten<br />

Eigenheim. Entscheidend für die<br />

Immobilienbewertung ist der Ertragswert.<br />

Er wird er<strong>mit</strong>telt aus<br />

den langfristig erzielbaren Mieteinnahmen<br />

und dem Bodenwert.<br />

Auch hier erstellen Sachverständige<br />

Gutachten. Banken sind<br />

Auf Initiative der CDU kam<br />

es zu einem Treffen zwischen<br />

Vertretern der Gartenbaubetriebe<br />

aus Durlach-Aue sowie<br />

der Karlsruher Stadtverwaltung<br />

zur geplanten Erweiterung des<br />

Am Himmelfahrtstag fliegen 18<br />

Schüler des Markgrafen-Gymnasiums<br />

nach Shanghai in China.<br />

Anlass ist die Fortführung der<br />

seit 2003 bestehenden Schulpartnerschaft<br />

<strong>mit</strong> der Shixi High<br />

School in Shanghai. Die deutschen<br />

Schüler werden dabei eine<br />

Woche <strong>mit</strong> ihren chinesischen<br />

Austauschpartnern und deren<br />

Familien verbringen und dabei<br />

den chinesischen Alltag kennen<br />

lernen. Beim Aufenthalt an der<br />

Schule selbst werden unter der<br />

Leitung von Christiane Schuster<br />

musikalische Auftritte eingeübt<br />

und absolviert, ebenso werden<br />

unter der Leitung von Dietmar<br />

Gruber naturwissenschaftliche<br />

bisweilen sehr zurückhaltend bei<br />

der Immobilienfinanzierung. Da<br />

sie kein Geld verlieren wollen,<br />

finanzieren sie deshalb bisweilen<br />

nicht den gesamten Kaufpreis,<br />

um im Falle einer Zwangsversteigerung<br />

nicht draufzuzahlen.<br />

80 Prozent vom Verkehrswert<br />

ist der so genannte Beleihungswert.<br />

Er gibt an, welcher Preis<br />

nachhaltig für eine Immobilie<br />

zu erzielen ist. Er liegt so<strong>mit</strong>,<br />

außer in schlechten Phasen, unterhalb<br />

des Verkehrswertes. Hypothekenbanken<br />

decken in der<br />

Regel nicht den vollständigen<br />

Beleihungswert über erstrangige<br />

Darlehen, sondern meist<br />

nur 60 bis 80 Prozent davon.<br />

Der Sachwert wird er<strong>mit</strong>telt aus<br />

dem Boden-, Gebäude- und Außenanlagenwert.<br />

Er ist die Basis<br />

für die Er<strong>mit</strong>tlung des Beleihungswerts.<br />

Die Wertgutachten<br />

berücksichtigen übrigens eine<br />

Vielzahl von Faktoren: Voraussichtliche<br />

Restnutzungsdauer,<br />

Lage, Zustand und vieles mehr.<br />

Natürlich gelten die er<strong>mit</strong>telten<br />

Werte nicht auf alle Ewigkeit,<br />

denn die Marktlage kann sich<br />

ändern. Trotzdem ist eine Immobilie<br />

eine verhältnismäßig<br />

sichere Anlageform auch wenn<br />

es keine Garantie auf Wertsteigerungen<br />

gibt.<br />

Landschaftsschutzgebietes<br />

Oberwald-Rißnert (LSG). Hintergrund<br />

des Treffens waren<br />

die Sorgen besonders der örtlichen<br />

Gartenbau- und Landwirtschaftsbetriebe,<br />

dass die<br />

Immobilienverkauf im<br />

Bieterverfahren<br />

Wer heute eine Immobilie verkaufen<br />

will, steht bisweilen vor<br />

dem Problem, dass er sich nicht<br />

100-prozentig im Klaren darü-<br />

Zum fünften Mal: Chinaaustausch in Shanghai<br />

Projekte durchgeführt. Zusätzlich<br />

werden die deutschen Schüler<br />

an dem Projekt „Frühling in<br />

ber ist, wie hoch der Marktwert<br />

seiner Immobilie ist. Setzt er<br />

einen zu hohen Preis an, so<br />

wird er keinen Käufer finden.<br />

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Dialog zur Landschaftsschutzgebietserweiterung<br />

geplante Erweiterung zu Lasten<br />

aller Betroffenen gehen könnte.<br />

Im Mittelpunkt des Gesprächs<br />

stand die angemessene Berücksichtigung<br />

der Interessen, wie<br />

beispielsweise der bereits ge-<br />

China und Deutschland“ teilnehmen.<br />

Die Reise wird <strong>mit</strong> einem<br />

Kulturprogramm in den Städten<br />

nannten Betriebe, der Vereine sowie<br />

der Geschäfts- und Anwohnerbelange.<br />

Nach den bisherigen<br />

Planungen der Stadtverwaltung<br />

wird das LSG um Flächen bei<br />

Wolfartsweier erweitert. „Die<br />

Hangzhou, Suzhou und Peking<br />

abgeschlossen.<br />

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Ist sein Angebotspreis zu gering,<br />

so ist die Immobilie meist rasch<br />

verkauft, allerdings nicht zum<br />

optimalen Preis. Ein Immobilienverkauf<br />

<strong>mit</strong>tels Bieterverfahren<br />

läuft üblicherweise so<br />

ab: Die Immobilie wird ohne<br />

Angabe eines Preises inseriert,<br />

der tatsächliche Marktwert der<br />

Immobilie ist nicht herzuleiten.<br />

Dass es sich um ein Bieterverfahren<br />

handelt, muss allerdings<br />

aus der Anzeige hervorgehen. In<br />

dieser wird bisweilen ein fester<br />

Besichtigungstermin bekannt<br />

gegeben. Das Ziel: Es sollen<br />

gleichzeitig möglichst viele Interessenten<br />

erscheinen. Diese<br />

geben nach der Besichtigung<br />

ein Gebot ab. Der Verkäufer<br />

entscheidet letztlich, ob er auf<br />

das höchste Gebot eingeht oder<br />

es ablehnt - das wird er meist tun,<br />

wenn die Gebote deutlich unterhalb<br />

des Marktwertes liegen.<br />

Auch wenn der Immobilienverkauf<br />

<strong>mit</strong> dem Bieterverfahren<br />

nicht klappt: Der Verkäufer kann<br />

danach zumindest einschätzen,<br />

wie viel potenzielle Käufer zu<br />

zahlen bereit wären – er kennt so<strong>mit</strong><br />

den aktuellen Marktwert.<br />

geplante Erweiterung hat erhebliche<br />

Existenzängste bei<br />

den Gartenbau- und Landwirtschaftsbetrieben<br />

entfacht. Ziel<br />

des gemeinsamen Gesprächs ist<br />

gewesen, bestehende Sorgen anzusprechen<br />

und auszuräumen“,<br />

so Manfred Groh, CDU-Landtagsabgeordneter.<br />

Das Verfahren<br />

befindet sich derzeit im Stadium<br />

der Anhörung der Träger öffentlicher<br />

Belange und der Gemeinde.<br />

Groh hebt hervor, dass<br />

die Rentabilität und Zukünftsfähigkeit<br />

der Betriebe auch in<br />

Zukunft gewährleistet sein muss<br />

und nicht durch die LSG-Erweiterung<br />

gefährdet werden. Im<br />

Rahmen des Gespräches haben<br />

sich die Teilnehmer darauf<br />

verständigt eine gemeinsame<br />

Vor-Ort- Begehung zwischen<br />

Naturschutzbehörde und den Inhabern<br />

der betroffenen Betriebe<br />

zu machen. Hierbei sollen die<br />

Betriebsinhaber die Möglichkeit<br />

bekommen auf Problempunkte<br />

hinzuweisen, so dass diese in das<br />

Mitglied im<br />

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Das Bieterverfahren eignet sich<br />

laut dem Ring Deutscher Makler<br />

(RDM) auch, wenn die Vermarktung<br />

unter hohem Zeitdruck erfolgen<br />

muss, etwa weil der Verkäufer<br />

dringend Geld benötigt<br />

oder eine Erbschaft annehmen<br />

oder ausschlagen muss, wenn<br />

die Bank drängelt oder ähnliche<br />

externe Faktoren zeitlichen<br />

Druck ausüben - dann ist zwar<br />

nicht unbedingt ein Verkauf zum<br />

aktuellen Marktwert gesichert,<br />

besser als eine Zwangsversteigerung<br />

ist eine solche Vermarktung<br />

aber auf alle Fälle. Einige Makler<br />

wenden für den Immobilienverkauf<br />

die recht junge Methode an.<br />

Sie verspricht, eine Immobilie<br />

zügig und zu einem akzeptablen<br />

Preis losschlagen zu können.<br />

Und das, ohne dass der Verkäufer<br />

das Risiko eingeht, einen viel zu<br />

geringen Preis zu erzielen. Der<br />

Vorteil für den Verkäufer beim<br />

Bieterverfahren: Anders als bei<br />

einer öffentlichen Versteigerung<br />

oder Auktion ist das Höchstgebot<br />

nicht verkaufsbindend.<br />

Wenn also nur Schnäppchenjäger<br />

Mini-Gebote abgeben, kann<br />

der Verkäufer ablehnen.<br />

laufende Verfahren nach Möglichkeit<br />

<strong>mit</strong>einbezogen werden<br />

können. Dies gelte beispielsweise<br />

für die Befürchtung, dass<br />

verwilderte oder brachliegende<br />

Grundstücke die Bewirtschaftung<br />

erschweren. Der in solchen<br />

Fällen auftretende Schädlingsbefall<br />

würde einen erhöhten Einsatz<br />

von Pflanzenschutz<strong>mit</strong>tel<br />

erforderlich machen, welcher jedoch<br />

von allen Beteiligten nicht<br />

gewünscht ist. „Das Gespräch<br />

wurde von allen Beteiligten als<br />

positiv bewertet. Es hat bereits<br />

jetzt zum einen dazu beigetragen<br />

bestehende Irritationen auszuräumen<br />

und zum anderen wurden<br />

den Betroffenen die größten<br />

und schwerwiegendsten Sorgen<br />

genommen“, so der CDULandtagsabgeordnete<br />

abschließend.<br />

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Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

18.5.2012<br />

Der symbolische Spatenstich<br />

für die Straßenunterführung im<br />

Zuge der Nordumgehung Söllingen<br />

wurde am vergangenen<br />

Freitag vollzogen. Bereits im<br />

März hatten die vorbereitenden<br />

Arbeiten für diese große<br />

Baumaßnahme begonnen. Mit<br />

den Austauschbohrungen wird<br />

die nun notwendige Baugrube<br />

hergestellt. Bis hierhin war es<br />

ein langer Weg. 1983 wurde<br />

in den Frühling starten.<br />

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Spatenstich für die Bahnunterführung in Söllingen<br />

erstmals der Wunsch zur Beseitigung<br />

des schienengleichen<br />

Bahnübergangs bei der Pfinzbrücke<br />

geäußert. 1997 hat man<br />

den Aufstellungsbeschluss für<br />

den Bebauungsplan „Nordumgehung<br />

Söllingen“ gefasst.<br />

Im August 2009 folgte dann<br />

der erste Spatenstich für die<br />

Gesamtmaßnahme. Mit der<br />

Bahnüberführung wird nun der<br />

Lückenschluss für die dann<br />

durchgängige Nordumgehung<br />

geschaffen. Ende August 2013,<br />

also 30 Jahre nach der ersten<br />

Idee, ist dann die neue Straße von<br />

der B 10 bis zur Wesebachstraße<br />

befahrbar. Einigkeit herrschte<br />

bei allen, die bei bestem Wetter<br />

zum Spaten griffen, begleitet von<br />

den Klängen des Musikvereins<br />

Söllingen und von zahlreichen<br />

Bürgern. Das jüngste Unglück<br />

am Söllinger Bahnübergang am<br />

Gründonnerstag habe gezeigt,<br />

wie wichtig dessen Beseitigung<br />

ist, betonte Bürgermeisterin Nicola<br />

Bodner. Das Gemeindeoberhaupt<br />

hielt es <strong>mit</strong> Wilhelm<br />

Busch, dessen Worte „Wer was<br />

Gutes bekommt, bedankt sich<br />

auch“. Dankadressen waren<br />

für sie die Deutsche Bahn, die<br />

Albtal- Verkehrsgesellschaft,<br />

das Land Baden-Württemberg<br />

und das Regierungspräsidium<br />

Karlsruhe. Dank ging aber auch<br />

an den Ortschafts- und Gemeinderat<br />

und alle, die in irgend<br />

einer Weise zum Vorankommen<br />

eigetragen haben. Über fünf Millionen<br />

Euro kostet die Bahnüberführung,<br />

bei Gesamtkosten von<br />

24 Millionen Euro für die Gesamtmaßnahme.<br />

Davon trägt ein<br />

Drittel die Kommune, die wiederum<br />

70 Prozent als Zuschuss<br />

vom Land Baden-Württemberg<br />

erhält. Die Restkosten teilen sich<br />

Bahn und Bund. Für Regierungspräsident<br />

Rudolf Kühner war der<br />

Spatenstich in Söllingen wohl<br />

der letzte in seiner Amtszeit. Er<br />

sprach von einem bedeutenden<br />

Vorhaben, das es ermögliche,<br />

den Bahnübergang als ein latentes<br />

Gefahrenpotential absehbar<br />

aus dem Weg zu räumen. Mit<br />

der Nordumgehung Söllingen<br />

ergeben sich dann auch neue<br />

städtebauliche Spielräume für<br />

das Pfinztaldorf Söllingen, fügte<br />

Kühner hinzu. Den Blick voraus<br />

richtete Markus Baßler, Leiter<br />

der Produktionsplanung und -<br />

steuerung der Deutschen Bahn,<br />

der Anfang November 2012 terminierte:<br />

Dann soll die an Ort<br />

und Stelle hergestellte Bahnunterführung<br />

unter dem Gleisbett<br />

eingebaut werden.<br />

Im Rahmen der 750-Jahrfeier<br />

in Hohenwettersbach findet am<br />

Sonntag, 20. Mai um 15 Uhr<br />

eine Führung in in der katholischen<br />

Kirche Sankt Konrad in<br />

Hohenwettersbach statt. Pfarrer<br />

Franz Scherer wird über die von<br />

dem 2009 verstorbenen Professor<br />

Klaus Arnold, dem früheren<br />

Rektor der Staatlichen Akademie<br />

der Bildenden Künste Karlsruhe<br />

gestalteten Fensterbilder<br />

sprechen, deren Bedeutung und<br />

die künstlerischen Aspekte erläutern.<br />

Die katholische Kirche<br />

in Hohenwettersbach erreicht<br />

man <strong>mit</strong> dem Bus von Durlach<br />

Endstation <strong>mit</strong> der Linie 24 oder<br />

Fensterbilder<br />

von der Haltestelle Zündhütle<br />

<strong>mit</strong> der Linie 24 und 44.

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