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GARANTIEFONDS VIP MEDIENFONDS - scharf-consult.de

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FILMBETEILIGUNGEN<br />

COMPUTER ANALYSE*<br />

3<br />

<strong>VIP</strong> <strong>MEDIENFONDS</strong><br />

<strong>GARANTIEFONDS</strong>


PERSÖNLICHE ANGABEN<br />

Herrn zu verst. Einkommen . . . . . . . € 200.000<br />

Max Mustermann Einkommensteuertabelle Splitting<br />

Glückstraße 9 Steuerschuld . . . . . . . € 77.228<br />

Solidaritätszuschlag 5,5 % . . . . . . . € 4.248<br />

9999 Irgendwo Kirchensteuer 0 % . . . . . . . € 0<br />

Gesamte Steuerlast . . . . . . . € 81.476<br />

Grenzsteuersatz 48,60%<br />

erstellt am: 08.11.2003 Berechnungs-Nummer: 213471<br />

Bei weiteren Fragen berät sie gerne Herr Fritz Beispiel<br />

<strong>VIP</strong> Medienfonds Fonds 3<br />

Beteiligungssumme inkl. Agio (Fondsanteil an <strong>de</strong>r KG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 105.000<br />

Eigenkapitaleinsatz im Zeichnungsjahr (2003) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 51.685<br />

Gesamtergebnis nach Steuer (incl. prognostizierten Veräußerungserlös 2011) . . . . . . . € 64.178<br />

voraussichtlicher steuerlicher Totalüberschuß . . . . . . . . . . bis 2011 . . . . . . 103,06% . . . . . . . € 103.061<br />

voraussichtliche steuerfreie Ausschüttung . . . . . . . . . . ab 2005 . . . . . . . . 3,5% . . . . . . . € 3.500<br />

Prognoserendite nach Steuer, p.a. (Metho<strong>de</strong> interner Zinsfuß) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,34%<br />

Bank<br />

Kapitallebensversicherung<br />

Finanzierungsvorschlag Kondition<br />

Bank Kondition<br />

Zinssatz (nominal). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Auszahlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Festschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Zins n. Festschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Tilgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

anfängl. Effektivzins (PAngV). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Finanzierungsbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

I. EIGENKAPITALEINSATZ<br />

Fondszeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € -100.000<br />

Agio (5 %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € -5.000 +<br />

Anteilsfinanzierung (0 %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0 ./.<br />

Disagio (0 %), Zinsen (0 %). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0 +<br />

EIGENKAPITALEINSATZ V O R STEUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € -105.000<br />

Einkommensteuerentlastung (2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 50.536 ./.<br />

Kirchensteuerentlastung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0 ./.<br />

Entlastung aus Solidaritätszuschlag (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.779 ./.<br />

Ausschüttung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0 ./.<br />

Gesamtrückflüsse im Zeichnungsjahr (2003) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 53.315<br />

EIGENKAPITALEINSATZ N A C H STEUER (AUFWAND). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € -51.685<br />

(1) Der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 % wur<strong>de</strong> in unserer Analyse bis zum Jahr 2011 berücksichtigt<br />

(2) Berücksichtigung <strong>de</strong>r Werbungkosten bei <strong>de</strong>n Vorauszahlungen zur Einkommensteuer gem. § 37 Abs. 3 Satz 8 EstG<br />

bzw. Eintragung auf <strong>de</strong>r Lohnsteuerkarte gemäß § 39a Abs. 1 Nr. 5 EstG sind möglich. Steuerberechnung erfolgt mit<br />

Tarif nach StSenkG/StSenkErgG 2000 inkl. Flutopfersolidaritätsgesetz. Steuerberechnung erfolgt nach Splittingtabelle.<br />

Wichtig! Die Rendite nach Steuer in Höhe von 8,96% p.a. ist kleiner als die doppelte Rendite ohne Steuer<br />

in Höhe von 8,33% p.a. und ist daher voraussichtlich §2b EStG-konform.


II. EINNAHMEN- und AUSGABENRECHNUNG vor und nach Steuer<br />

(möglicher Liquiditätsverlauf) 213471<br />

I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.<br />

Jahr Eigenkapital steuerliches Steuerbe-/ Steuerbe- Ausschüttung Liquidität Tilgung Ergebnis<br />

+Agio Ergebnis entlastung entlastung gesamt<br />

€ € € % € € € €<br />

2003 -105.000 104.870 53.315 50,8% 0 -51.685 0 -51.685<br />

--------- ----------- ---------- ---------- ------- ----------- ---------- ----------- ----------<br />

2003-2003 -105.000 104.870 53.315 0 -51.685 0 -51.685<br />

2004 0 149 70 46,6% 0 +70 0 +70<br />

2005 0 -3.500 -1.564 44,7% 3.500 +1.936 0 +1.936<br />

2006 0 -4.000 -1.785 44,6% 4.000 +2.215 0 +2.215<br />

2007 0 -4.000 -1.785 44,6% 4.000 +2.215 0 +2.215<br />

2008 0 -4.000 -1.785 44,6% 4.000 +2.215 0 +2.215<br />

2009 0 -4.000 -1.785 44,6% 4.000 +2.215 0 +2.215<br />

2010 0 -4.000 -1.785 44,6% 4.000 +2.215 0 +2.215<br />

2011 0 -184.580 -81.798 44,3% 117.461 +35.663 0 +35.663<br />

0 0 0 0 0 0 +0 0 +0<br />

geplante Veräußerung <strong>de</strong>r Filmbibliothek gemäß Emissionsprospekt im Jahr 2011 +67.119<br />

2004-2011 0 -207.931 -92.218 140.961 48.743 0 115.862<br />

2003-2011 -105.000 103.061 -38.902 140.961 -2.941 0 64.178<br />

-105.000 104.870 53.315 0 -51.685 0 -51.685<br />

Für die Jahre 2003 bis 2011 wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>m Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 % gerechnet.<br />

Die von <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung geplante Steuerreform wur<strong>de</strong> berücksichtigt. (siehe Erläuterungen Seite 4).<br />

III. ÜBERSCHUSS- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG<br />

Steuerbe-/entlastung (Spalte III.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € -38.902<br />

Ausschüttung (Spalte V.) . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . € 140.961<br />

Anteilsrückgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 67.119<br />

GESAMTEINNAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 169.178<br />

Fondszeichnung + Agio - Anteilsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . € 105.000<br />

Zinsen für Anteilsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0<br />

LV-Beiträge / Banktilgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 0<br />

EIGENKAPITALEINSATZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 105.000<br />

ÜBERSCHUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 64.178<br />

RENDITE NACH STEUER 11,34%<br />

(Darstellungszeitraum)<br />

■■■■■■ Aufwand (vor Steuer) ■■■■■■ Zahlung vom Finanzamt ■■■■■■ Aufwand (nach Steuer)<br />

■■■■■■ Ertrag (vor Steuer) ■■■■■■ Zahlung ans Finanzamt ■■■■■■ Ertrag (nach Steuer)


Beteiligungssumme<br />

Agio<br />

Bareinlage<br />

Steuerliches Ergebnis<br />

Vereinfachtes Mid- und Worst-Case-Szenario am Beispiel einer Beteiligung<br />

am <strong>VIP</strong> Medienfonds 3 mit einer Bareinlage von 105.000 Euro<br />

Spitzensteuersatz + Soli unterstellt bis En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Laufzeit<br />

Nur zur internen Verwendung!!!<br />

100.000<br />

+ 5.000<br />

0<br />

= 105.000<br />

./. 53.315<br />

Aufwand = 51.685 Ihr Kapitaleinsatz nach Steuer<br />

Ertrag<br />

Steuerliches Ergebnis ./.<br />

Ertrag nach Steuer =<br />

208.080<br />

92.218<br />

0<br />

115.862<br />

Aufwand ./. 51.685<br />

Erzielbarer Überschuß<br />

= 64.178<br />

Garantie 100.000 = 100% <strong>de</strong>r Zeichnung (Schuldübernahme Dresdner Bank AG)<br />

Steuerliches Ergebnis ./.<br />

0<br />

44.310<br />

Aufwand 2003 ./. 51.685<br />

Aufwand 2003-2011 ./. 4.500<br />

Zeichnung eines Medienfonds<br />

Sie zeichnen einen Medienfonds<br />

möglicher Verlust = -495 schematische Darstellung<br />

entspricht einem Haftungskapital in Höhe von 105.000,--<br />

Ihr Kapitaleinsatz von Steuer inkl. Kreditkosten 00,-- aus 2003<br />

Mögliche Steuererstattung bei Steuersatz 48,6% + Soli<br />

aus (104.870,--) negativen Einkünften aus Gewerbebetrieb im<br />

Zeichnungsjahr<br />

Prospektiertes Mid-Case Szenario<br />

Maßgeblich für eine Zeichnung ist nur <strong>de</strong>r Beteiligungsprospekt inklusive aller Anlagen.<br />

213471<br />

prognostizierter Gesamtertrag incl. Wie<strong>de</strong>ranlage unter <strong>de</strong>r Annahme,<br />

dass pro Investitionszyklus nur 137,5% aus <strong>de</strong>r Investitionssumme und<br />

17,5% aus <strong>de</strong>m Filmbibliotheksverkauf erzielt wer<strong>de</strong>n<br />

Steuerbelastung bei Steuersatz 48,6% + Soli aus (208.080,--) positiven<br />

Einkünften aus Gewerbebetrieb (2003-2011)<br />

Dies entspricht einer Ver-2,2-fachung Ihres eingesetzten Kapitals<br />

Ihr Kapitaleinsatz nach Steuer<br />

nach 9 Jahren<br />

Worst-Case Szenario<br />

Steuerbelastung bei Steuersatz 42% + Soli aus (100.000,--) positiven<br />

Einkünften aus Gewerbebetrieb (2003-2011)<br />

Ihr Kapitaleinsatz nach Steuer<br />

aufgelaufene Kosten


JS-Form 10/2003<br />

IV. ERLÄUTERUNGEN ZUR COMPUTERANALYSE<br />

I. Die Einzahlungen in die Fondsgesellschaft wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Gesellschaftern erbracht. Wird die<br />

Beteiligung nicht finanziert ist die Einzahlung kongruent mit <strong>de</strong>r Beteiligungshöhe zuzüglich Agio.<br />

Wird die Beteiligung finanziert, enthält diese Spalte auch die hierfür aufzuwen<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Zinsen.<br />

Diese können - soweit innerhalb <strong>de</strong>r fiskalischen Gewinnerzielungsabsicht - als Son<strong>de</strong>rwerbungskosten<br />

abgezogen bzw. mit an<strong>de</strong>ren steuerpflichtigen Einkünften verrechnet wer<strong>de</strong>n.<br />

II. Aufgrund ihrer Beteiligung erhalten die Gesellschafter ausgleichsfähige Werbungskosten, welche<br />

mit an<strong>de</strong>ren positiven Einkünften verrechnet wer<strong>de</strong>n können. Für <strong>de</strong>n Fall <strong>de</strong>r Anteilsfinanzierung<br />

wur<strong>de</strong>n die hierfür aufgewen<strong>de</strong>ten Zinsen in Ansatz gebracht.<br />

III. Ausgewiesene steuerliche Be- und Entlastungen wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m im jeweiligen Jahr gültigen<br />

Steuertarif ermittelt. Nach <strong>de</strong>n Plänen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung (Tarif nach StSenkG//StSenkErgG2000<br />

inkl. Flutopfersolidaritätsges.) soll <strong>de</strong>r Spitzensteuersatz (2001) in Höhe von 48,5% in zwei Stufen<br />

(ab 2004 auf 47%, ab 2005 auf 42%) gesenkt wer<strong>de</strong>n, was in <strong>de</strong>r Computeranalyse berücksichtigt<br />

wird. Das fiskalische Ergebnis ist vorläufig und kann sich daher verbessern bzw. verschlechtern.<br />

Da die steuerlichen Werbungskosten unmittelbar zum Eintrag eines Freibetrages auf <strong>de</strong>r Lohnsteuerkarte<br />

bzw. zur Anpassung <strong>de</strong>r Einkommensteuervorauszahlung führen können, wird in <strong>de</strong>r<br />

Berechnung davon ausgegangen, daß die Werbungskosten auch im gleichen Jahr mit positiven<br />

Einkünften verrechnet wer<strong>de</strong>n.<br />

IV. Prozentuale Steuerbe/entlastung aus II. und III. Bei dieser Zahl han<strong>de</strong>lt es sich um einen<br />

Referenzwert und nicht, wie von einigen Interessenten angenommen, um <strong>de</strong>njenigen Steuersatz,<br />

mit welchem die steuerlichen Be- bzw. Entlastungen ermittelt wer<strong>de</strong>n. Im Falle einer ausgewiesenen<br />

negativen Steuerlast sollte dieser Referenzwert gleich <strong>de</strong>m persönlichen Grenzsteuersatz<br />

entsprechen. Differiert er hingegen - insbeson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r Investitionsphase - erheblich von <strong>de</strong>m<br />

persönlichen Grenzsteuersatz, sollte die Zeichnungssumme entsprechend angepaßt wer<strong>de</strong>n.<br />

V. Kalkulierte Barausschüttung auf das Gesellschaftskapital.<br />

VI. Die Liquidität ergibt sich durch Verrechnung <strong>de</strong>r Einnahmen (III. und V.) mit <strong>de</strong>n Ausgaben (I.<br />

und VII.). Die dargestellte Liquidität beinhaltet ggf. bereits die laufen<strong>de</strong> Tilgung <strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r<br />

Fondsgesellschaft aufgenommenen Fremdmittel.<br />

VII. Soweit <strong>de</strong>r Fondszeichner seine Beteiligung finanziert, sind hierfür fiskalisch nicht relevante<br />

Tilgungsleistungen zu erbringen. Es kann sich hierbei sowohl um Versicherungsbeiträge einer<br />

Kapitallebensversicherung, als auch um Bank- o<strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rtilgungen han<strong>de</strong>ln, die einzeln o<strong>de</strong>r<br />

gemischt dargestellt wer<strong>de</strong>n. Da die Tilgung von finanzierten Beteiligungen sehr individuell<br />

gestaltet wer<strong>de</strong>n kann, ist es empfehlenswert, sich ausführlich hierüber zu informieren.<br />

VIII.Diese Spalte stellt das tatsächliche Ergebnis unter Berücksichtigung aller fondsspezifischen und<br />

persönlichen Angaben dar. Auch wenn es sich bei <strong>de</strong>n Tilgungsleistungen - da Vermögensverschiebung<br />

- nicht um Kosten im unternehmerischen Sinn han<strong>de</strong>lt, sind es <strong>de</strong>nnoch Aufwendungen,<br />

die vom Fondszeichner erbracht wer<strong>de</strong>n müssen. Aus diesen Sal<strong>de</strong>n wird die Rendite ermittelt,<br />

um diese Fondskombination mit an<strong>de</strong>ren Kapitalanlagen vergleichen zu können.<br />

Die erzielbare Rendite, bezogen auf das jeweils kalkulatorisch gebun<strong>de</strong>ne Kapital, wird nach <strong>de</strong>r<br />

Internen Zinsfuß-Metho<strong>de</strong> grundsätzlich nach Steuer ermittelt. Auf Wunsch kann die Rendite auch vor<br />

Steuer ermittelt wor<strong>de</strong>n sein. Diese wur<strong>de</strong> dann mit <strong>de</strong>m anfänglichen Grenzsteuersatz bzw. iterativ aus<br />

<strong>de</strong>r Rendite nach Steuer gebil<strong>de</strong>t, um die Vorteilhaftigkeit dieses Angebotes mit an<strong>de</strong>ren banküblichen<br />

Anlagen vergleichen zu können.<br />

Die Berechnung geht davon aus, daß <strong>de</strong>r Zeichner für <strong>de</strong>n Darstellungszeitraum das von ihm<br />

angegebene und in <strong>de</strong>r Analyse dargestellte zu versteuern<strong>de</strong> Einkommen erwartet. Das gleiche gilt für<br />

die daraus zu zahlen<strong>de</strong> Kirchensteuer und evtl. Ergänzungsabgabe. Die Zahlen und Angaben sind <strong>de</strong>m<br />

Prospekt entnommen. Grundlage einer Anlageentscheidung ist <strong>de</strong>r Hauptprospekt.<br />

Diese Computeranalyse beinhaltet eine Berechnung für <strong>de</strong>n Mo<strong>de</strong>llanleger gemäß Anwendungsschreiben<br />

zu § 2b EStG vom 22.08.2001. Das Ergebnis wird auf Seite 2 dargestellt.<br />

Alle dargestellten Angaben und Zahlen wur<strong>de</strong>n sorgfältig zusammengestellt. Für die Richtigkeit und<br />

Vollständigkeit kann keine Haftung übernommen wer<strong>de</strong>n. Es wird darauf hingewiesen, daß Än<strong>de</strong>rungen<br />

von Steuergesetzen die Rentabilität vorteilhaft / nicht vorteilhaft beeinflußen können.<br />

Seite 4

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