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Neues Pflaster für Fußgänger

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Erscheint 14-täglich<br />

Nächste Ausgabe am<br />

14. Juni 2012<br />

Verteilungsgebiet<br />

Durlach<br />

Grötzingen<br />

Berghausen<br />

Wöschbach<br />

Söllingen<br />

Wolfartsweier<br />

Hohenwettersbach<br />

Grünwettersbach<br />

Palmbach<br />

Stupferich<br />

Weingarten<br />

Auflage 33.000<br />

Freitag, 1.6.2012 • Nr. 10 • 32. Jahrgang • 76227 Khe-Durlach • Karlsburgstraße 9 • Tel.: 07 21 / 40 88 45 • Fax: 40 22 27 • E-Mail: kontakt@durlacher-blatt.de<br />

<strong>Neues</strong> <strong>Pflaster</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Fußgänger</strong><br />

180 000 Euro hat der Gemeinderat<br />

<strong>für</strong> die teilweise Neupflasterung<br />

des Schoppengässles und<br />

des Hofs der Orgelfabrik zur<br />

Verfügung gestellt. Dort hat das<br />

zwar historische, aber sehr unbequeme<br />

und holprige <strong>Pflaster</strong> <strong>für</strong><br />

einige Stürze gesorgt; vor allem<br />

ältere, gehbehinderte Menschen<br />

und Rollstuhl- und Rollatorfahrer<br />

hatten Probleme damit.<br />

Es galt „einen Spagat zwischen<br />

Historie und Funktionalität“ zu<br />

schaffen, und das ist insofern<br />

gelungen, als man die Sandstein-<br />

<strong>Pflaster</strong>ung lässt, aber ein ungefähr<br />

1,20 Meter breites Band in<br />

Führung<br />

Am Sonntag, 24. Juni, lädt das<br />

Pfinzgaumuseum in der Durlacher<br />

Karlsburg um 15 Uhr<br />

zu einer öffentlichen Führung<br />

durch die Dauerausstellung zur<br />

Geschichte Durlachs mit Helene<br />

Seifert ein. Der Eintritt ist frei.<br />

abgesägter Form, also mit glatter<br />

Oberfläche, neu verlegt.<br />

Altstadtrundgang<br />

Am Sonntag, 3. Juni findet um<br />

11 Uhr <strong>für</strong> historisch und touristisch<br />

interessierte ein Durlacher<br />

Altstadtrundgang mit Uwe Faulhaber<br />

vom historischen Verein<br />

Durlach -Freundeskreis Pfinzgaumuseum<br />

statt. Treffpunkt ist<br />

der Marktplatzbrunnen (Liebesbrunnen)<br />

in Durlach.<br />

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... eine Tagung<br />

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Seite 2 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

Die Durlacher FDP-Ortschaftsratsfraktion<br />

ist bestrebt das Gebiet<br />

„Am Stadtgraben“ aufzuwerten.<br />

Ihrer Meinung nach befindet sich<br />

der Weg im ehemaligen Wasserbett<br />

„Am Stadtgraben“, der von<br />

vielen Durlachern und Durlach-<br />

Geehrt wurden bei der Ortschaftsratsitzung<br />

im Mai wieder<br />

zahlreiche Blutspender. Für 10maliges<br />

und 25-maliges Spenden<br />

überreichten der DRK-Vorstand<br />

Bernhard Warter und der stellvertretende<br />

Ortsvorsteher Hans<br />

Pfalzgraf Urkunden und Medaillen.<br />

Für 50-maliges Blutspenden<br />

bedankten sich beide bei Petra<br />

Kernberger.<br />

Zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

lud die Bürgergemeinschaft<br />

Durlach und Aue am<br />

21. Mai ein. Die 1. Vorsitzende<br />

Ute Bühler gab ein ausführliches<br />

Resümee über alle Änderungen,<br />

Beschlüsse und Aktivitäten der<br />

Bügda des letzten Jahres ab.<br />

Das „Hauptproblem Kassier“ sei<br />

nun durch den kommissarisch<br />

gewählten Ullrich Müller endlich<br />

gelöst. Die „Sommertouren“<br />

gäbe in Zukunft in anderer<br />

Konstellation. „Nach wie vor<br />

werden wir die Vereinsvorstellungen,<br />

die jedes Jahr stattfinden,<br />

von den anschließenden<br />

Bürgerstammtischen trennen“,<br />

so Ute Bühler. „Wir haben in der<br />

Vergangenheit gute Erfahrungen<br />

mit diesem Konzept gemacht<br />

und wollen es beibehalten“.<br />

Der Herbstempfang stand im<br />

November letzten Jahres unter<br />

dem Motto „120 Jahre DRK<br />

Ortsverband Durlach“, in diesem<br />

Jahr ist das Motto „Vereine<br />

von Karlsruhe-AKB“. Besonders<br />

wichtig war Ute Bühler die<br />

außergewöhnliche Aktion der<br />

Bügda mit Hilfe des Papiertheaters<br />

„La Papp“ und des Scheck In<br />

Centers Durlach. Völlig unentgeltlich<br />

spielte Yvonne Schmidt<br />

Antrag der FDP-Fraktion<br />

Besuchern geschätzt und benutzt<br />

wird, in keinem guten Zustand.<br />

Um dies zu ändern, beantragt<br />

die FDP-Fraktion in der nächsten<br />

Ortschaftsratssitzung drei<br />

Maßnahmen: Der obere Rand<br />

des östlichen Brückenbogens am<br />

und ihr Kollege Andreas Hörstgen<br />

an einem Vormittag zweimal<br />

das Stück „Hänsel und Gretel“<br />

<strong>für</strong> Kinder des Kindergartens in<br />

der Lußstraße. Insgesamt 222<br />

Euro und diverse großzügige<br />

Sachspenden kamen dabei zusammen.<br />

Nach dem ausführlichen<br />

Bericht des Kassenprüfers<br />

und dessen Entlastung wurde<br />

auch der gesamte Vorstand entlastet.<br />

Ullrich Müller würde zum<br />

Kassier gewählt, Manfred Zwick<br />

zum Kassenprüfer. Roland Laue<br />

vom Stadtamt Durlach berichtete<br />

über den Bereich „Jugend<br />

und Soziales“, welchen er erfolgreich<br />

und mit großem Engagement<br />

leitet. Auch Trennungs-<br />

und Scheidungsberatung und<br />

Familienhilfe gehören zu Laues<br />

Aufgabengebiet. Vor kurzem haben<br />

er und sein Team eine Befragung<br />

bei Kindern durchgeführt,<br />

über das, was ihnen an Durlach<br />

gefalle und was nicht. „Alkohol<br />

trinkende Menschen am Kiosk<br />

und die dunkle und schmutzige<br />

Unterführung des Durlacher<br />

Bahnhofs sind einige Antworten<br />

gewesen, die mein Team und ich<br />

bekommen haben“. Zum Schluss<br />

der Veranstaltung verkündete die<br />

1.Vorsitzende, Ute Bühler, eine<br />

Ausgang des Basler-Tor-Turmes<br />

soll freigelegt werden. Mit der<br />

Freilegung könnte man sehen,<br />

dass hier Wasser im Stadtgraben<br />

floss und es würde vielleicht<br />

auch eine Ecke beseitigt, die<br />

bisher nur als Urinal benutzt<br />

wurde. Ein Schild könnte die<br />

hier noch nachvollziehbare frühere<br />

Verteidigung der Stadt mit<br />

Wassergraben, Zwingermauer,<br />

Laufgraben, Stadtmauer zeigen.<br />

Auch die Zwingermauer am neu<br />

errichteten Haus gegenüber dem<br />

Hallenbad soll wieder sichtbar<br />

gemacht werden. Momentan<br />

verdecken wild gewachsene<br />

Büsche und ein Hügel hier die<br />

Zwingermauer. Für das kleine<br />

Plätzchen zwischen dem neuen<br />

Haus auf der Zwingermauer<br />

und dem Kindergarten in der<br />

Eglauschen Villa wünscht sich<br />

die FDP eine neue Gestaltung.<br />

Dieser Platz wirke momentan<br />

wenig einladend.<br />

Aus dem Ortschaftsrat<br />

Nur wenige Anliegen hatten die<br />

Interessierten bei der Bürgerfragestunde.<br />

Ob man die Schlossgarten-Mauer<br />

an der Marstallstraße<br />

nicht etwas abtragen und<br />

den Blick in den Park damit freigeben<br />

könne, regte eine Bürgerin<br />

an. Weiterhin bemängelte sie die<br />

Parksituation um die Festhalle<br />

und den Straßenbelag in der<br />

Lußstraße. Der Hinweis eines<br />

Anwohners der Alten Weingartner<br />

Straße bezog sich auf einen<br />

Antrag der CDU, der von der<br />

Tagesordnung genommen und<br />

nach weiteren Recherchen in<br />

einer der nächsten Sitzungen<br />

behandelt werden soll.<br />

Pflege und Unterhalt der beiden<br />

Friedhöfe in Durlach und<br />

Aue obliegt der Friedhofsverwaltung,<br />

deren Leiter, Carsten<br />

Spelter, einen Abriss über die<br />

Tätigkeiten gab. Auf zusammen<br />

9,3 Hektar befinden sich in Durlach<br />

derzeit 6.089 Erd- und 1.811<br />

Urnengräber, in Aue 1.723 Erd-<br />

und 742 Urnengräber. Bei 244<br />

Bestattungen 2011 ginge die<br />

Tendenz zu mehr Urnengräbern<br />

und alternativen Bestattungsformen.<br />

So seien bisher von<br />

den 24 angebotenen Baumpatenschaften<br />

sechs vergeben. Auch<br />

werden Patenschaften <strong>für</strong> Grabmale,<br />

die eine besondere stadtgeschichtliche<br />

Bedeutung haben,<br />

besonders gestaltet oder aus<br />

einem außergewöhnlichen Material<br />

bestünden, angeboten. Der<br />

Pate erhält <strong>für</strong> diese Grabstätten,<br />

die kurz vor der Aufgabe stehen,<br />

ein Vorkaufsrecht und wird<br />

von Historikern und Verwaltung<br />

ausgiebig beraten. Außerdem<br />

wies Spelter darauf hin, dass die<br />

Friedhofskapellen weiterhin <strong>für</strong><br />

musikalischen Darbietungen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Zum fünften Mal findet am<br />

Sonntag, 10. Juni, um 11 Uhr das<br />

Museumskonzert des Zupfensembles<br />

‘81 Durlach im Pfinzgaumuseum<br />

in der Durlacher<br />

Karlsburg statt. Die Mitglieder<br />

des Ensembles sind immer wieder<br />

auf der Suche nach nicht nur<br />

interessanten Werken in dieser<br />

Mitgliederversammlung der Bürgergemeinschaft Durlach und Aue<br />

unerwartete Nachricht an alle<br />

Anwesenden im Saal. Nach 25<br />

Jahren Bürgergemeinschaft, die<br />

sie als Schriftführerin begann,<br />

möchte sie nun ihre Tätigkeit<br />

als 1. Vorsitzende niederlegen.<br />

„Meine Entscheidung hat nichts<br />

mit meinem Alter oder möglichen<br />

Unstimmigkeiten innerhalb<br />

des Vereins zu tun“, so Bühler.<br />

Museumskonzert des Zupfensembles<br />

Es sei nach so einer langen Zeit<br />

<strong>für</strong> einen Verein wichtig, dass<br />

ein Wechsel stattfinden könne,<br />

um neue Leute und neue Ideen<br />

in den Verein zu bringen. Der<br />

Schock war einigen der Anwesenden<br />

regelrecht ins Gesicht<br />

geschrieben, da der Verein nun<br />

eine engagierte und vor allem<br />

beliebte 1.Vorsitzende verliert.<br />

Konzertreihe, sondern auch nach<br />

Musikern, die mit ihrem Engagement<br />

das Konzert zum Erlebnis<br />

werden lassen. Für dieses<br />

Konzert hat das Ensemble den<br />

Tenor Hans-Jörg Weinschenk<br />

vom Badischen Staatstheater<br />

Karlsruhe mit deutschen Volksliedern<br />

und italienischen Weisen<br />

auf dem Programm. Die Flötistin<br />

Berthild auf dem Kampe musizierte<br />

schon unzählige Male<br />

mit Mandolinen, Mandola und<br />

Gitarren und ist als Solistin nicht<br />

mehr wegzudenken. Der Eintritt<br />

beträgt 7 Euro.<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der DRK Ortsverein Durlach<br />

lädt alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder zur Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 12. Juni<br />

um 19.30 Uhr in die DRK-Räume,<br />

Amthausstraße 6 in Durlach<br />

ein. Anträge zur Tagesordnung<br />

sind bis spätestens acht Tage<br />

vor der Versammlung schriftlich<br />

beim Ortsvereinsvorsitzenden<br />

einzureichen.<br />

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1.6.2012<br />

POLIZEIBERICHT<br />

„Fensterbohrer“<br />

dingfest gemacht<br />

Mindestens 18 vorwiegend in den<br />

Karlsruher Stadtteilen Rüppurr,<br />

Wolfartsweier und Grünwettersbach<br />

verübte Wohnungseinbrüche<br />

mit einem Schaden von rund<br />

140 000 Euro gehen nach den<br />

Ermittlungen der Polizei auf das<br />

Konto eines in der Nacht zum<br />

Donnerstag vergangener Woche<br />

festgenommenen 40 Jahre alten<br />

Rumänen. Der im Bundesgebiet<br />

wohnsitzlose Mann wurde<br />

noch am Donnerstag dem zuständigen<br />

Richter des Amtsgerichts<br />

vorgeführt,<br />

der einem Antrag<br />

der Staatsanwaltschaft<br />

Karlsruhe<br />

entsprach und gegen<br />

ihn Haftbefehl<br />

erließ. Inzwischen<br />

wurde der Beschuldigte<br />

in eine<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

eingeliefert.<br />

Seit Anfang April<br />

hatte die Polizei<br />

zunächst in Rüppurr und Wolfartsweier<br />

vermehrt nächtliche<br />

Einbrüche festgestellt, wobei<br />

der Täter immer nach demselben<br />

Strickmuster zu Werke ging. Der<br />

Unbekannte suchte sich freistehende<br />

Einfamilienhäuser in<br />

Randlagen aus und bohrte zum<br />

Wald beziehungsweise zum Feld<br />

hin gelegene Holzfenster im Erdgeschoss<br />

auf. Dabei machte er<br />

sich zunutze, dass die Eigentümer<br />

die Roll- oder Fensterläden<br />

nicht geschlossen hatten. Dass<br />

die Bewohner anwesend waren<br />

und meist über den heimgesuchten<br />

Räumen schliefen, ließ den<br />

Bei ihren Ermittlungen zu einem<br />

in der Nacht zu Pfingstsamstag<br />

verübten Raub im Stadtteil Durlach<br />

ist die Kriminalpolizei noch<br />

nicht den entscheidenden Schritt<br />

vorangekommen.<br />

Nach den bislang vorliegenden<br />

Erkenntnissen war ein Pärchen<br />

in der Killisfeldstraße zu Fuß<br />

auf dem Heimweg gewesen, als<br />

der 27 Jahre alte Mann gegen<br />

1.20 Uhr hinter einem Baum<br />

verschwand. Seine auf dem<br />

Gehweg wartende Begleiterin<br />

wurde unterdessen von den vier<br />

Insassen eines vorbei kommenden<br />

Pkw angesprochen, was sich<br />

der kurz darauf zurückkehrende<br />

27-Jährige entschlossen verbat.<br />

Zwar fuhr der Lenker daraufhin<br />

weiter; Augenblicke später<br />

kehrte das Quartett aber zu Fuß<br />

zurück. In der Folge schlugen<br />

die Vier den unter erheblicher<br />

Alkoholeinwirkung stehenden<br />

Geschädigten derart zu Boden,<br />

Täter unbeeindruckt. Nachdem<br />

er Notebooks, Mobiltelefone,<br />

Bargeld oder Schmuck an sich<br />

gebracht hatte, verschwand er<br />

regelmäßig auf dem Wege, auf<br />

dem er gekommen war. In den<br />

letzten Tagen hatte der Langfinger<br />

dann sein Tätigkeitsfeld auf<br />

Grünwettersbach ausgedehnt<br />

Die Ermittlungsgruppe Eigentum<br />

Süd hat bereits in einem<br />

frühen Stadium die Ermittlungen<br />

übernommen und ein von<br />

Kräften in Uniform und Zivil<br />

gestütztes Fahnd<br />

u n g s k o n z e p t<br />

erarbeitet. Dieses<br />

Konzept brachte<br />

in der Nacht zum<br />

Donnerstag voriger<br />

Woche gegen<br />

1.45 Uhr den erhofften<br />

Erfolg. In<br />

Grünwettersbach<br />

wurde ein Mann<br />

festgestellt, der<br />

zunächst sein Heil<br />

in der Flucht suchte. Nach längerer<br />

Verfolgung mit Unterstützung<br />

der Hubschrauberbesatzung<br />

„Bussard 805“ konnte er<br />

aber schließlich widerstandslos<br />

festgenommen werden. Dabei<br />

fanden die Beamten dann auch<br />

noch entsprechendes Einbruchswerkzeug.<br />

Aufgrund ihrer Feststellungen<br />

gehen die Ermittler<br />

davon aus, dass der Festgenommene<br />

einen oder mehrere Hintermänner<br />

hat. Zu diesen wie auch<br />

zu dem Unterschlupf des Einbrechers<br />

und dem Verbleib der<br />

Beute laufen die Ermittlungen<br />

derzeit noch auf Hochtouren.<br />

27-Jährigen niedergeschlagen<br />

und beraubt<br />

dass dieser einen Nasenbeinbruch<br />

wie auch mehrere Hämatome<br />

erlitt und ärztlich versorgt<br />

werden musste. Nach Eintreffen<br />

der von einer Anwohnerin alarmierten<br />

Polizei stellte der junge<br />

Mann überdies fest, dass ihm das<br />

Handy sowie seine Geldbörse<br />

geraubt worden waren.<br />

Die Zeugin konnte die trotz einer<br />

Sofortfahndung der Polizei<br />

entkommenen Täter wie folgt<br />

beschreiben: Allesamt sprachen<br />

russisch, haben kurzes blondes<br />

Haar und sind etwa 25 bis 30<br />

Jahre alt wie auch 175 cm groß.<br />

Einer trug weiße Sportbekleidung.<br />

Bei ihrem Fahrzeug handelte<br />

es sich um einen weißen<br />

jeepähnlichen Pkw.<br />

Hinweise auf die Beschriebenen<br />

oder sonst sachdienliche<br />

Angaben nimmt der Kriminaldauerdienst<br />

unter Telefon (0721)<br />

939-55 55 rund um die Uhr<br />

entgegen.<br />

Ein Leichtverletzter sowie ein<br />

Sachschaden von rund 10 000<br />

Euro waren am Dienstagmittag<br />

die Folgen eines Brandes in<br />

einer Schreinerei Am Stadion in<br />

Berghausen. Nach den Feststellungen<br />

des örtlichen Polizeipostens<br />

hatten gegen 12.50 Uhr in<br />

der Absauganlage des Betriebes<br />

Sägespäne unter starker Rauchentwicklung<br />

Feuer gefangen. In<br />

der Folge atmete ein 40 Jahre<br />

alter Firmenangehöriger Rauchgas<br />

ein und erlitt eine Vergiftung.<br />

DURLACHER BLATT Seite 3<br />

Brand in Schreinerei<br />

Glücklicherweise erwies sich<br />

diese als derart leicht, dass der<br />

Mann an Ort und Stelle versorgt<br />

werden konnte.<br />

Unterdessen konnte die mit 24<br />

Mann und zehn Fahrzeugen angerückte<br />

Pfinztaler Feuerwehr<br />

ein Ausdehnen der Flammen<br />

verhindern und den Brand auch<br />

rasch löschen. Die Rettungsdienste<br />

hatten neben einem Notarzt<br />

auch einen Rettungswagen<br />

sowie die örtliche Schnelleinsatzgruppe<br />

im Einsatz.<br />

36. Basler-Tor-Fest<br />

Am Samstag, 9. und Sonntag, 10.<br />

Juni findet das traditionelle Basler-Tor-Fest<br />

der 1. Großen Karnevalsgesellschaft<br />

08 Durlach<br />

statt. Das Fest wird am Samstag,<br />

um 17 Uhr, mit dem Fassanstich<br />

durch den Ex-KSCler und<br />

Publikumsliebling Mike Franz<br />

eröffnet. Den Besucher erwarten<br />

diverse Spezialitäten vom Grill<br />

sowie Vogel Bier vom Fass.<br />

Ganz neu auf dem Programm<br />

Großes Fest – große Gelassenheit!<br />

Feiern Sie mit!<br />

wird eine Weinverkostung durch<br />

das Pfälzer Weingut Erhart sein.<br />

Am Sonntag beginnt das Fest um<br />

10 Uhr mit einem Frühschoppen,<br />

der traditionell ab 11 Uhr von den<br />

„Swinging Groovties“ musikalisch<br />

begleitet wird. Am Sonntag<br />

wird das Mittagessen um den<br />

Sonntagsbraten mit Kartoffelsalat<br />

erweitert. Die reichhaltige<br />

Kuchentheke ist an beiden Tagen<br />

geöffnet.<br />

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Seite 4 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

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Durlach Turnados und Mattenfeger<br />

wirbelten in München<br />

TSD-Sportler erfolgreich bei nationalen Spielen von Special Olympics<br />

Toller Sport, Teamgeist und<br />

Begeisterung pur: Für die aus<br />

Durlach und Karlsruhe angereisten<br />

Athleten, Trainer und<br />

Offiziellen waren die National<br />

Games von Special Olympics<br />

(SO) in München ein voller Er-<br />

Mittlerweile zum fünften Mal<br />

lädt der Gesangverein Lyra mit<br />

dem Lyra-Elferrat und den-<br />

Tanzgruppen zum Steckgrabenfest<br />

ein. Eingeladen sind<br />

alle Mitglieder, Freunde und<br />

Gönner des Vereins. Start ist<br />

am Freitag,1. Juni um 17 Uhr<br />

in der Seboldstraße 30 (hinter<br />

der Volksbank). Am Samstag 2.<br />

Juni geht es morgens um 10 Uhr<br />

mit einem Frühschoppen weiter.<br />

Angeboten werden frisch gezapftes<br />

Bier, Grillspezialitäten<br />

und pikanter Wurstsalat. Für<br />

die Leckermäuler stehen Kaffee,<br />

Kuchen und Torten bereit. Wie in<br />

den vergangenen Jahren werden<br />

auch einige gesangliche Kostproben<br />

von befreundeten Chören<br />

serviert. Jeder kann sich dabei<br />

anregen lassen, wie schön doch<br />

folg. Insgesamt 5 000 Sportler<br />

mit geistiger und mehrfacher Behinderung<br />

trugen in der vergangenen<br />

Woche in der bayerischen<br />

Landeshauptstadt Wettkämpfe<br />

in 19 Disziplinen von Basketball<br />

bis Tennis aus. Mitten unter<br />

ihnen über 60 Athleten der<br />

Turnerschaft Durlach und der<br />

Hagsfelder Werkstätten. Und die<br />

strahlten mit ihren Betreuern am<br />

Ende des fünftägigen sportlichen<br />

Spektakels um die Wette. Von<br />

„hervorragend durchgeführten<br />

SIEGERJUBEL: Nach der Ehrung der Teilnehmer versammeln sich die beiden Teams der Durlach<br />

Turnados mit ihren Trainern und Betreuern zum Gruppenbild. Foto: Ludwig<br />

Steckgrabenfest bei der Lyra<br />

gemeinsames Singen sein kann.<br />

Der ehemalige Steckgraben verlief<br />

früher etwa im Bereich der<br />

heutigen Seboldstrasse an der<br />

Stadtmauer entlang. Er war damals<br />

ein bedeutender Entwässerungskanal<br />

in der Durlacher<br />

Gemarkung. Wegen der intensi-<br />

ven Nutzung durch die Fayence<br />

teilweise auch Glasurgraben<br />

genannt. Er war auf größeren<br />

Strecken aufwändig in Stein<br />

gefasst und wurde später, wie<br />

Wegen <strong>Pflaster</strong>arbeiten wird<br />

die Schultheiß-Kiefer-Straße in<br />

Grötzingen bis voraussichtlich<br />

Freitag, 15. Juni, <strong>für</strong> den kompletten<br />

Verkehr gesperrt. Die Linie<br />

21 in Fahrtrichtung Durlach<br />

der bekannte Karlsruher Landgraben,<br />

überwölbt. Reste davon<br />

sind noch heute in einigen älteren<br />

Anwesen der Seboldstrasse zu<br />

sehen. Woher die von betagten<br />

Durlachern übelieferte Bezeichnung<br />

Streckgraben stammt ist<br />

bis heute nicht nachvollziehbar.<br />

Möglicherweise von den nur<br />

noch sehr seltenen Nadelwehren,<br />

bei denen Holznadeln zur Wasserregulierung<br />

je nach Bedarf<br />

umgesteckt werden können.<br />

Spielen, die <strong>für</strong> olympisches<br />

Flair sorgten“, schwärmte etwa<br />

Franziska Kropp, die Delegationsleiterin<br />

der HWK. Und auch<br />

die Bilanz, der mit 37 Athleten<br />

angereisten HWK konnte<br />

sich sehen lassen. So gab es<br />

im Fußball Bronze. Und die<br />

Judokas, die sich inzwischen<br />

als „Durlach Mattenfeger“ der<br />

Turnerschaft Durlach (TSD) angeschlossen<br />

haben, holten durch<br />

René Breidohr, Ralf Künzlin<br />

und Birk Spanger gleich drei<br />

Goldmedaillen, durch Sandro<br />

Andriani eine in Silber und durch<br />

Fabian Roteneder eine Bronzemedaille.<br />

Mit zwei Teams hatten die Durlach<br />

Turnados der Turnerschaft<br />

am mit 14 Mannschaften aus<br />

dem gesamten Bundesgebiet<br />

vom bayerischen Neuendettelsau<br />

bis Freiwurf Hamburg<br />

besetzten Handballturnier in<br />

der kleinen Olympiahalle teil-<br />

Der erste Spatenstich <strong>für</strong> das<br />

Projekt BOBO ( Bewegung ohne<br />

Barrieren Oberwald ) erfolgt<br />

am 14.Mai unter der Anwesenheit<br />

zahlreicher geladener Gäste<br />

durch Bürgermeister Martin<br />

Lenz, Carsten de la Porte (Verein<br />

„Cent hinterm Komma“)<br />

und dem 1. Vorsitzenden des<br />

PSV, Heinz Christ. Zusammen<br />

mit dem Verein „Cent hintern<br />

Komma“ und der Aktion „Der<br />

Durlacher Weg“ entsteht auf<br />

dem Gelände des PSV ein Be-<br />

Schultheiß-Kiefer-Straße gesperrt<br />

wird umgeleitet. Der Bus fährt<br />

nach der Haltestelle Grötzingen<br />

Karl-Leopold-Straße rechts in<br />

die gleichnamige Karl-Leopold-<br />

Straße ein und fährt anschließend<br />

über die Fröbelstraße,<br />

genommen. „Wir sind nach nur<br />

drei Jahren des Bestehens auf<br />

der spielerischen Ebene in der<br />

deutschen Spitzengruppe des<br />

SO-Handballs angekommen“,<br />

zog Projektleiter Mark Ruppert<br />

am Ende eine durchweg positive<br />

Bilanz. Das rote Team der Turnados<br />

kehrte mit Silber in seiner<br />

Leitungsgruppe im Gepäck nach<br />

Durlach zurück. Und das weiße<br />

Team um SO-Nationalspieler Uli<br />

Fischer durchbrach die vorherige<br />

Dominanz der ostdeutschen<br />

Teams wie Meißen, Radebeul<br />

oder Mechterstädt an der Spitze<br />

des SO-Handballs und schaffte<br />

es bis ins kleine Finale. Nach<br />

zuvor packenden Begegnungen<br />

in der Endrunde gegen Turniersieger<br />

Fortschritt Meißen (7:<br />

16) und dem erfolgreichen 14:7<br />

gegen den Radebeuler Handballverein<br />

zogen die Durlach<br />

Turnados dort allerdings gegen<br />

den vorherigen Abonnements-<br />

meister Concordia Delitzsch in<br />

einer dramatischen Partie mit<br />

12:16 den Kürzeren. Dies tat der<br />

guten Laune der TSD-Delegation<br />

allerdings keinen Abbruch,<br />

die auch gleich nach dem Abpfiff<br />

den Blick nach vorne in Richtung<br />

des im kommenden Frühjahr<br />

anstehenden eigenen Turniers<br />

„Heimspiel 3“ richtete.<br />

„München brachte einen gewaltigen<br />

Schub <strong>für</strong> den integrativen<br />

Sport“, unterstrich der TSD-<br />

Vorsitzende Mathias Tröndle<br />

bei der Ehrung der Teilnehmer<br />

vor den Medien. Und mengte<br />

dabei aber auch einen klitzekleinen<br />

Wermutstropfen in den<br />

Freudentrank. Die Verankerung<br />

der Nationalen Spiele in der<br />

Bevölkerung sei 2008 in der<br />

Fächerstadt deutlich mehr zu<br />

spüren gewesen, als die National<br />

Games, so Tröndle, „ganz Karlsruhe<br />

in ihren Bann zogen.“<br />

Bildunterschriften<br />

Erster Spatenstich <strong>für</strong> Bewegungsparcour<br />

Carsten de la Porte legte mit Bürgermeister Martin Lenz (Mitte) und Heinz Christ (r.) den ersten<br />

Spendenstein<br />

Grezzostraße und Niddastraße<br />

(Rathausplatz) wieder rechts in<br />

die Büchelbergstraße. Ab der<br />

Haltestelle Büchelbergstraße<br />

fährt die Linie 21 dann wieder<br />

auf dem Regelfahrweg weiter.<br />

wegungsparcours, der als Ort<br />

der Begegnung <strong>für</strong> Jung und<br />

Alt, <strong>für</strong> Menschen mit und ohne<br />

Handicap, sowie <strong>für</strong> sportlich<br />

Aktive wie auch Besuchern. In<br />

seiner Rede hob Bürgermeister<br />

Martin Lenz hervor, dass der<br />

PSV-Karlsruhe seinen Anspruch<br />

wie es in seinem Leitbild formuliert<br />

ist, „die persönliche und<br />

soziale Lebensqualität zu erhalten,<br />

zu verbessern, zu fördern<br />

und einen Beitrag zur positiven<br />

Entwicklung der Persönlichkeit<br />

Die Haltestelle Grötzingen Rathaus<br />

Richtung Durlach wird <strong>für</strong><br />

den Zeitraum der Umleitung in<br />

die Grezzostraße gegenüber der<br />

Haltestelle Grötzingen Rathaus<br />

der Linie 22 verlegt.<br />

zu leisten.“ Damit, so Bürgermeister<br />

Lenz weiter, wird der<br />

PSV-Karlsruhe seiner sozialpolitischen<br />

Verantwortung und<br />

seiner gesellschaftlichen Bedeutung<br />

gerecht. Der 1. PSV-Vorsitzende<br />

Heinz Christ sprach<br />

in seiner Rede davon, dass mit<br />

dem Projekt „ Bewegung ohne<br />

Barrieren Obewald“ ein Zeichen<br />

gesetzt werden soll <strong>für</strong> gelebte<br />

und reale Inklusion von Kindern<br />

und Jugendlichen sein soll, die<br />

beeinträchtigt sind und die Unterstützung<br />

der Gemeinschaft<br />

brauchen. Das Projekt „Bewegung<br />

ohne Barrieren Oberwald“<br />

wird ausschließlich durch Spenden<br />

und Sponsoren finanziert.<br />

So wird ein ganzer Weg nur mit<br />

dem Durlacher Spendensteinen<br />

gepflastert. Für eine Spende von<br />

79 Euro kann man einen Spendenstein<br />

erwerben.


1.6.2012<br />

Fitnessübungen können sowohl<br />

zu Hause, im Büro, an der frischen<br />

Luft oder in einem Fitnessstudio<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Fitnessübungen <strong>für</strong> Frauen<br />

richten sich vor allem auf die<br />

Bereiche Po, Bauch und Beine.<br />

Wer täglich 10 bis 15 Minuten<br />

diese Bereiche trainiert, die es zu<br />

stärken gilt, kann schon nach wenigen<br />

Wochen eine Straffung der<br />

Muskulatur erkennen. Es gibt<br />

viele Fitnessübungen, die man<br />

ohne jedes Hilfsmittel durchführen<br />

kann. Bei den Übungen sollte<br />

man eine bequeme Bekleidung<br />

tragen, eventuell Sportschuhe<br />

und eine Matte besitzen, auf die<br />

man sich <strong>für</strong> einige Übungen<br />

legen kann. Hantel- und Maschinentraining,<br />

das häufig von Männern<br />

bevorzugt wird, eignen sich<br />

auch zum Muskelaufbau. Darüber<br />

hinaus trainieren natürlich<br />

auch viele Sportarten die Mus-<br />

Sonnenmilch oder auch Sonnenschutz<br />

in Form von Cremes<br />

ist in den letzten Jahren in ihrer<br />

Bedeutung stark angestiegen.<br />

Seit bekannt ist, wie schädlich<br />

die UV-Strahlen der Sonne sind<br />

und dass diese immer ungehinderter<br />

auf die Erde treffen, verwendet<br />

fast jeder eine Form von<br />

Sonnenschutz. Und das nicht nur<br />

beim ausgiebigen Sonnenbaden.<br />

Immer öfter wurde auch der<br />

Schutz vor den Sonnenstrahlen<br />

im alltäglichen Leben und bei<br />

der Arbeit nötig und wichtig. Die<br />

Schutzfaktoren wurden ständig<br />

erhöht und sollten nie zu knapp<br />

gewählt werden. Der Zwiespalt<br />

ist nur, dass gebräunte Haut heute<br />

als schön gilt, als Zeichen <strong>für</strong> gesunde<br />

und glückliche Menschen.<br />

Das war nicht immer so. Noch<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

war die braune Haut ein Zeichen<br />

<strong>für</strong> die Menschen des niedrigen<br />

Standes wie Landarbeiter, da<br />

diese durch ihren Job viel der<br />

Sonne ausgesetzt waren. Die<br />

sogenannte vornehme Blässe<br />

war ein Zeichen der Reichen<br />

Fitnessübungen <strong>für</strong> alle<br />

kulatur. Wer also den Sport gemeinsam<br />

mit anderen bevorzugt,<br />

dem sind auch Sportarten wie<br />

Tennis, Squash, Schwimmen,<br />

Fahrradfahren oder Wandern zu<br />

empfehlen. Genauso trainieren<br />

kann man Mannschaftssportarten<br />

wie Volleyball oder Handball<br />

die Muskulatur. Fitnessübungen<br />

konzentrieren sich auf die Bereiche<br />

Ausdauertraining, Krafttraining<br />

und Koordinationstraining.<br />

Es ist ein Irrglaube anzunehmen,<br />

dass man durch Fitnessübungen<br />

abnimmt. Der Fettabbau<br />

durch Fitnessübungen gelingt<br />

nur, wenn man gleichzeitig auf<br />

die Ernährung achtet. Wer also<br />

Sport betreibt, seinem Körper<br />

aber gleichzeitig viele Kalorien<br />

zuführt, wird nicht abnehmen.<br />

Nur wenn man normal isst und<br />

dazu regelmäßig Sport treibt,<br />

kann man abnehmen. Hier<strong>für</strong><br />

eignen sich im Fitnessbereich<br />

Schutz <strong>für</strong> schöne Sommerhaut<br />

und Schönen. Erst ab den 1950er<br />

Jahren änderte sich das, als der<br />

Bikini in Mode kam und sich die<br />

gesamte Modeindustrie etwas<br />

freizügiger zeigte. Denn dadurch<br />

kamen immer größere Hautareale<br />

an das Sonnenlicht.<br />

Allerdings ist die Sonnenmilch<br />

DURLACHER BLATT Seite 5<br />

insbesondere Aerobic oder Ausdauertraining.<br />

Übungen, die lediglich<br />

den Bauch, die Beine<br />

und den Po trainieren, straffen<br />

zwar die Haut, sind aber nicht<br />

zum Fettabbau geeignet. Fettabbau<br />

findet nicht an bestimmten<br />

Körperstellen sondern am<br />

ganzen Körper statt. Ein effektives<br />

Fitnesstraining <strong>für</strong> Frauen<br />

sollte sich aus verschiedenen<br />

Bereichen zusammensetzen.<br />

Zum einen sind dies Übungen<br />

zum Muskelaufbau mit Hanteln,<br />

an Kraftgeräten oder auch<br />

sonstige Übungen wie Sit-ups.<br />

Dazu sollte Ausdauertraining<br />

gemacht werden, das vor allem<br />

der Kalorienverbrennung dient.<br />

Jede Form der Bewegung zählt<br />

dazu, auch zum Beispiel Aerobic.<br />

Schließlich ist es wichtig,<br />

auf die Ernährung zu achten, das<br />

heißt, sich gesund und nicht zu<br />

fett zu ernähren.<br />

ebenso wie andere Kosmetikartikel<br />

aus Duft- und Konservierungsstoffen<br />

sowie vielen anderen<br />

Inhaltsstoffen hergestellt, auf<br />

die immer mehr Menschen allergisch<br />

reagieren. Daher müssen<br />

diese genau geprüft werden und<br />

die Hersteller sind verpflichtet,<br />

alle Inhaltsstoffe auf den Packungen<br />

kenntlich zu machen.<br />

Auch gibt es spezielle Produkte<br />

<strong>für</strong> die verschiedenen Hauttypen<br />

sowie <strong>für</strong> Kinder. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen sollte sich<br />

jeder eine Sonnenmilch suchen,<br />

die er gut verträgt, und diese so<br />

oft wie möglich auftragen, wenn<br />

er sich viel im Freien bewegt. Oft<br />

sind es Aktivitäten, bei denen<br />

wir nicht an den Sonnenschutz<br />

denken, wie grillen oder Gartenarbeit,<br />

ein Spaziergang oder<br />

Sport im Freien. Hier besteht<br />

noch Nachholbedarf.<br />

Eisenmangel gezielt<br />

vorbeugen<br />

Eisen ist ein lebenswichtiges<br />

Mineral <strong>für</strong> unseren Körper. Es<br />

unterstützt den Transport des<br />

Sauerstoffs im Körper sowie<br />

den Stoffwechsel. Es findet sich<br />

im menschlichen Körper, hauptsächlich<br />

in den roten Blutkörperchen,<br />

und ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil von Hämoglobin, einem<br />

Blutfarbstoff. Eisen nimmt<br />

der Körper ausschließlich über<br />

die Nahrung auf. Wer ausreichend<br />

Eisen zu sich nimmt, fühlt<br />

sich gesund und leistungsfähig.<br />

Ein Eisenmangel dagegen kann<br />

zu Müdigkeit, einem Gefühl der<br />

Schlappheit oder Energielosigkeit<br />

führen, sowohl geistig als<br />

auch körperlich. Auch Kopfschmerzen<br />

oder Haarausfall<br />

können die Folge eines Eisenmangels<br />

sein. Bei Kindern führt<br />

ein Mangel an Eisen häufig zu<br />

Entwicklungsstörungen. Nach<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Ernährung sollten Frauen und<br />

Mädchen vor den Wechseljahren<br />

täglich 15 mg Eisen zu sich nehmen.<br />

Schwangeren wird empfohlen,<br />

20 mg Eisen aufzunehmen<br />

und stillenden Frauen 30<br />

mg Eisen pro Tag. Daneben sind<br />

insbesondere Leistungssportler,<br />

Veganer und Blutspender ge-<br />

fährdet, einen Eisenmangel zu<br />

entwickeln. Auch eine schwere<br />

oder chronische Erkrankung<br />

kann zu Blutarmut und damit<br />

einem Eisenmangel führen. Es<br />

ist allgemein bekannt, wie wichtig<br />

Eisen <strong>für</strong> den menschlichen<br />

Körper ist. Trotzdem gehört Eisen<br />

gemeinhin zu den am häufigsten<br />

auftretenden Mangelerscheinungen.<br />

Ein Eisenmangel<br />

liegt in einer falschen Ernährung<br />

begründet. Dem Eisenmangel ist<br />

daher leicht entgegenzuwirken,<br />

indem man die Ernährung umstellt.<br />

Rotes Fleisch und Fisch<br />

sind sehr eisenhaltig. Darüber<br />

hinaus kann das in diesen Nahrungsmitteln<br />

enthaltene Eisen<br />

vom Körper schnell aufgenommen<br />

werden. Doch auch andere<br />

Lebensmittel sind sehr eisenhaltig.<br />

Dazu gehören: grünes<br />

Blattgemüse, wie Spinat, Weißkohl,<br />

Hülsenfrüchte, Pfifferlinge<br />

oder Petersilie. Neben einer<br />

Ernährungsumstellung kann ein<br />

Eisenmangel auch mithilfe von<br />

Eisenpräparaten in Form von<br />

Kapseln oder Brausetabletten<br />

behandelt werden. Allerdings<br />

sollte dann ein Eisenmangel<br />

eindeutig durch eine Blutuntersuchung<br />

nachgewiesen sein.<br />

www.durlach-klick.de


Seite 6 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

Durlacher Tafel feierte fünfjähriges Bestehen<br />

Am Mittwoch, 23. Mai feierte<br />

die Durlacher Tafel auf den Tag<br />

genau ihr fünfjähriges Bestehen.<br />

Am 23. Mai 2007 fand die<br />

erste Lebensmittelausgabe statt.<br />

Nachdem die ersten Lebensmittelausgaben<br />

von etwa 40 bis 50<br />

Abholern frequentiert wurde,<br />

versorgt die Tafel mittlerweile<br />

weit über 200 Abholer in der<br />

Woche und unterstützt somit<br />

gut 700 bedürftige Menschen<br />

mit Lebensmitteln und sonstigen<br />

Gütern des täglichen Bedarfs.<br />

Die Durlacher Tafel konnte in<br />

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den vergangenen fünf Jahren<br />

dank großzügiger Sponsoren<br />

und vieler Spender kontinuierlich<br />

dem gesteigerten Aufkommen<br />

entsprechend ausgestattet<br />

und betrieben werden. So konnten<br />

neben den erforderlichen<br />

Fahrzeugen zum Lebensmitteltransport<br />

auch eine Kühlkammer<br />

und eine Tiefkühlkammer<br />

angeschafft werden. Allen Spendern<br />

und Sponsoren gilt großer<br />

Dankk <strong>für</strong> ihre Unterstützung<br />

und vor allem auch den vielen,<br />

großteils ehrenamtlichen Mitar-<br />

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beitern <strong>für</strong> ihren großartigen und<br />

vorbildlichen Einsatz.<br />

Doch die Entwicklung der Tafelarbeit<br />

in Durlach geht weiter. Der<br />

Tafelbetrieb in den Räumen des<br />

Trägers, der AGAPE-Gemeinde,<br />

wird langsam, aber sicher zu eng,<br />

der notwendige wöchentliche<br />

Aufbau der Lebensmittelausgabe<br />

im Foyer der Tafel zu umfangreich.<br />

Deshalb ist es notwendig,<br />

dass sich die Durlacher Tafel<br />

auch räumlich verändern kann,<br />

was unbedingt bis Jahresende<br />

realisiert werden muss, um den<br />

Tafelbetrieb entsprechend des<br />

Bedarfs weiterentwickeln zu<br />

können. Im April wurde ein mögliches<br />

Domizil in unmittelbarer<br />

Nähe der AGAPE-Gemeinde als<br />

Möglichkeit gefunden, diese soll<br />

nun in den nächsten Wochen<br />

konkret festgezurrt werden.<br />

Dieses Unterfangen fordert die<br />

Durlacher Tafel sowohl logistisch<br />

als auch finanziell heraus.<br />

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Reich an wertvollen sekundären Pflanzenstoffen!<br />

Wieder einmal fand das alljährliche<br />

Goldwaschen der DLRG<br />

Ortsgruppe Durlach am Baggersee<br />

in Grötzingen statt. Am<br />

Samstag 12. Mai kamen 18 gespannte<br />

Kinder mit zwei Betreuern,<br />

um sich auf die Suche nach<br />

dem wertvollen Gold zu machen.<br />

Geleitet wurde die Veranstaltung<br />

wie jedes Jahr vom erfahrenen<br />

Goldwäscher Michael Leopold,<br />

der den Kindern nicht nur das<br />

Deshalb ist man diesbezüglich<br />

besonders auf die Unterstützung<br />

von Spendern und Sponsoren<br />

angewiesen, um dieses Vorhaben<br />

auch verwirklichen zu<br />

können. Durch die Ausweitung<br />

ist auch der Bedarf an weiteren<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern,<br />

insbesondere auch an Fahrern,<br />

die tagsüber Lebensmittel abholen<br />

können, weiter gewachsen.<br />

Potentielle Mitarbeiter wenden<br />

sich bitte an die Tafelleitung<br />

(Carin Keller, Tel. 0172-7 65 34<br />

03, E-Mail leitung@durlachertafel.de),<br />

potentielle Sponsoren<br />

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Pfinztalstraße 11 | 76227 Durlach | Tel. 07 21/4 18 11 | Fax 07 21/4 53 82 09<br />

Douglasstraße 24 | 76133 Karlsruhe | Tel. 07 21/2 46 31 | Fax 07 21/2 65 13 www.reformhaus-boeser.de<br />

Kleine Goldwäscher<br />

am Baggersee Grötzingen<br />

*Angebote gültig solange der Vorrat reicht.<br />

Goldwaschen beibrachte, sondern<br />

ihnen auch interessante Geschichten<br />

über die Geschichte<br />

des Goldes in unserer Umgebung<br />

erzählte. Eifrig machten<br />

sich alle ans Werk, doch einige<br />

Kinder mussten nach dem ersten<br />

Waschgang ihre Erwartungen<br />

vom Reichtum durch Gold zurückschrauben,<br />

denn um auch<br />

nur ein paar sehr kleine Körner<br />

zu finden, braucht man sehr viel<br />

wenden sich bitte an die Geschäftsleitung<br />

des Tafelträgers,<br />

der AGAPE-Gemeinde (Harald<br />

Keller, Tel. 0172- 7 60 82 68, E-<br />

Jazz, Marschmusik und Evergreens<br />

im Grünen, Speis und<br />

Trank bei traumhafter Aussicht<br />

– dies alles bietet die Veranstaltungsreihe<br />

„Klingender Turmberg“.<br />

Die Verkehrsbetriebe<br />

Karlsruhe werden in diesem Jahr<br />

die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit dem Stadtamt Durlach<br />

und dem SWR4 Baden Radio<br />

fortsetzen und erneut mit den<br />

Partnern vier Sonntagskonzerte<br />

organisieren, die bei freiem<br />

Eintritt direkt neben dem Turm<br />

jeweils von 11 bis 13 Uhr stattfinden.<br />

Am Sonntag, 10. Juni,<br />

geht es los: Ab 11 Uhr spielt das<br />

Polizeimusikkorps Karlsruhe.<br />

SWR 4 Baden Radio stellt die<br />

Veranstaltung mit dem Polizeimusikkorps,<br />

das im vergangenen<br />

Jahr 600 Besucher in seinen<br />

Bann zog, wieder unter das bewährte<br />

Motto „Gutsele und Musik“:<br />

Denn der musikalische Teil<br />

wird begleitet von Lesungen der<br />

In den vergangenen Jahren wurde<br />

die Seboldstraße von Grund<br />

auf saniert, zu einem verkehrsberuhigten<br />

Bereich umgebaut<br />

und optisch aufgewertet. Viele<br />

Privathäuser wurden von ihren<br />

Besitzern saniert und prägen<br />

nun in ansprechender Weise<br />

das Erscheinungsbild der gesamten<br />

Straße. Auch die Unternehmen,<br />

die sich nahe und<br />

entlang der Seboldstraße auf<br />

dem ehemaligen BMD-Areal<br />

angesiedelt haben, tragen zur<br />

optischen Verschönerung des<br />

gesamten Gebietes bei. Einzig<br />

die alte Mauer im Anschluss<br />

des Gebäudes Nummer 3 stört<br />

mit ihrem desolaten Zustand das<br />

ganze Ensemble, so die Meinung<br />

Geduld und Durchhaltevermögen.<br />

Doch mit einer Brezel als<br />

Stärkung <strong>für</strong> zwischendurch hatte<br />

am Schluss jedes Kind ein paar<br />

kleine Körner Gold gefunden<br />

und ging, durchgefroren vom<br />

kalten Wind, fröhlich nach Hause.<br />

Ein großer Dank geht noch<br />

einmal an Michael Leopold, der<br />

das Goldwaschen jedes Jahr zu<br />

einer neuen aufregenden Angelegenheit<br />

macht.<br />

Mail sponsoring@durlacher-Tafel.de).<br />

Spendenkonto: Kontonummer<br />

10 80 48 265, Sparkasse<br />

Karlsruhe (BLZ 660 501 01).<br />

„Klingender Turmberg“ mit<br />

vier Sonntagskonzerten<br />

beiden Mundartautoren Else Gorenflo<br />

aus Stutensee-Friedrichstal<br />

und Thomas Liebscher aus<br />

Bad Schönborn. Die Moderation<br />

übernimmt Jürgen Essig.<br />

Am 17. Juni gastiert der Musikverein<br />

1896 Karlsruhe Daxlanden<br />

auf dem Turmberg, gefolgt<br />

von einem Konzert des<br />

Musikforum Durlach am 24.<br />

Juni. Den Schlusspunkt setzt<br />

der „Klingende Turmberg“ dann<br />

am 1. Juli mit dem Musikverein<br />

Söllingen. Für die Fahrt auf<br />

den Durlacher Hausberg empfiehlt<br />

sich die Turmbergbahn,<br />

die 1888 in Betrieb genommene<br />

und damit älteste Standseilbahn<br />

Deutschlands, die die Fahrt auf<br />

den 256 Meter hohen Turmberg<br />

in drei Minuten bewältigt. Alle<br />

Konzerte der Reihe „Klingender<br />

Turmberg“ finden nur bei gutem<br />

Wetter statt. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Durlach.<br />

Antrag der SPD-Fraktion<br />

der Durlacher SPD. Sie sollte<br />

dringend saniert und in einen<br />

optisch zum Umfeld passenden<br />

Zustand gebracht werden.<br />

Überdies tragen einzelne, aus<br />

der Mauer sich lösende Steine,<br />

sowie herab fallender Putz nicht<br />

zur Verkehrssicherheit bei. Deshalb<br />

stellen die Mitglieder der<br />

SPD-Fraktion im Ortschaftsrat<br />

den Antrag, dass die Verwaltung<br />

die Besitzverhältnisse des<br />

restlichen Mauerstücks im Anschluss<br />

des Gebäudes Nr. 3 in<br />

der Seboldstraße überprüft und<br />

sich da<strong>für</strong> einsetzt, dass diese<br />

Mauer in einen ordentlichen<br />

und verkehrssicheren Zustand<br />

versetzt wird.<br />

www.durlach-klick.de


1.6.2012<br />

Treppen<br />

Holz - Stahl - Stein<br />

Am 14. April 1912 wurde im<br />

Nebenzimmer des Gasthauses<br />

„Zur Sonne“ der Fußballklub<br />

Frankonia Stupferich von Friedrich<br />

App, Josef Becker, Josef<br />

Dörner, Anton Doll, Anton Geisert,<br />

Kurt Hüber, Xaver Kist,<br />

Rudolf Kunz, Pius Rädle, Anton<br />

Scheib, Mathias Vogel, Pius Vo-<br />

gel und Josef Weiler gegründet.<br />

Als Farben und Klubabzeichen<br />

wurde Blau-Schwarz gewählt<br />

Zum „Kicken“ wurden die<br />

Weikleswiesen und die Wiesen<br />

am Igelseck benutzt. Auch<br />

im Wiesental wurde gespielt.<br />

Anfangs – meistens heimlich<br />

– wurde das passende Spielfeld<br />

Hallen- u. Edelstahldächer<br />

Schneider Dach+Holzbau GmbH<br />

Kleinsteinbacher Str. 71<br />

76228 Karlsruhe - Stupferich<br />

Tel. 0721-47111 Fax 47114<br />

www.dach-holzbau.de<br />

DURLACHER BLATT Seite 7<br />

100 Jahre Fußball in Stupferich<br />

15. – 18. Juni 2012<br />

Jubiläums-Sportfest SG Stupferich<br />

Aus der Geschichte<br />

ausspioniert. Dann wurden die<br />

Torstangen am Abend zuvor dort<br />

deponiert und sonntags gekickt,<br />

bevor der Eigentümer dies mitbekam.<br />

Die Torstangen wurden<br />

natürlich wieder mitgenommen,<br />

damit sie nicht als Kleinholz<br />

endeten. Die ältere Generation<br />

hatte hier<strong>für</strong> wenig Verständ-<br />

nis und so wird der Ausspruch<br />

„Uff meinere Wies werd koi<br />

Fußballclub gekickt!“ öfters<br />

gefallen sein. Während Josef<br />

Becker sich als Vereinsvorstand<br />

um die Organisation des Vereins<br />

kümmerte, war Gründungsmitglied<br />

und Lehrer Kurt Hüber<br />

erster Trainer. Er war Spieler<br />

beim Karlsruher FV und gab<br />

sein fußballerisches Können und<br />

Wissen an die Jugend weiter.<br />

Den Tiefpunkt ereilte die Frankonia,<br />

als 1926 der Spielbetrieb<br />

eingestellt und es zum Austritt<br />

aus dem Verband kam, da seitens<br />

der Mitglieder Desinteresse<br />

vorherrschte. Da auch viele den<br />

Vereinsbeitrag schuldig blieben,<br />

kam es zur Zwangsversteigerung<br />

der bisher gewonnenen Pokale.<br />

1928 wurden, nach erneutem<br />

Beitritt zum Verband, wieder<br />

Verbandsspiele ausgetragen.<br />

Ein Lichtblick war die Saison<br />

1932/33 als die 1. Mannschaft<br />

Tabellendritter wurde und den<br />

späteren Meister Herrenalb in<br />

Stupferich mit 2:1 bezwang. Die<br />

Frankonia erhielt 1933 ihre erste<br />

Fahne. Das Festbankett mit<br />

Enthüllung der Fahne wurde<br />

im Saal des Gasthauses Sonne<br />

veranstaltet. Nachdem das von<br />

den Siegermächten ausgesprochene<br />

Vereinsverbot aufgehoben<br />

worden und bereits ein Teil der<br />

jungen Männer wieder in der<br />

Heimat war, kam es am 2. Februar<br />

1946 zu einer Versammlung<br />

im Vereinslokal „Zur Sonne“.<br />

An diesem Abend traten der<br />

Frankonia 27 neue Mitglieder<br />

bei, und mit einer freiwilligen<br />

Spende der Anwesenden schuf<br />

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man die finanzielle Grundlage<br />

<strong>für</strong> den Neuanfang. Zum 1. Vorsitzender<br />

wurde Artur Weiler gewählt.<br />

Von der Gemeinde wurde<br />

der Frankonia ein Gelände zum<br />

Anlegen eines Fußballplatzes<br />

– das abgeholzte Waldgelände<br />

am Eichwald – zur Verfügung<br />

gestellt. Der ersten Freude wich<br />

die Sorge darüber, dass tausende<br />

Kubikmeter Erde auf dem steinigen<br />

und abschüssigem Gelände<br />

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bewegt werden mussten. Dass<br />

im Frühjahr trotzdem eine Schar<br />

Männer freiwillig mit Spitzhacke<br />

und Schaufel diese „Herkules-Arbeit“<br />

anfing und die Erde<br />

auf Schienen mittels Rollwagen<br />

abtransportierte, verdient Hochachtung.<br />

Als nach drei Monaten<br />

die Energien verbraucht und man<br />

gerade ein Achtel des Platzes<br />

fertig stellen konnte, war man<br />

sich einig, dass eine andere<br />

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Seite 8 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

100 Jahre Fußball in Stupferich<br />

Lösung gefunden werden musste.<br />

Bei der Firma Koch & Mayer<br />

in Heilbronn konnte man nach<br />

zähen Verhandlungen eine<br />

Raupe bekommen, so dass die<br />

Räum- und Planierarbeiten Ende<br />

Oktober 1947 erledigt waren.<br />

Die Kosten beliefen sich auf<br />

21 800 Reichsmark. Den Platz<br />

nannte man nach der Lage des<br />

Fahnenabordnung 2012<br />

Gewanns „Eichwaldstadion“.<br />

Auch sportlich sollten die Frankonen<br />

einen Höhepunkt erleben.<br />

Waren sie in der Saison 1946/47<br />

Dritter hinter Pfaffenrot und<br />

Spessart, so gelang ihnen unter<br />

Trainer Gottlob Finkbeiner in<br />

der Saison 1947/48 die Meisterschaft<br />

vor Langensteinbach<br />

und Wolfartsweier. Kurze Zeit<br />

später konnte man am 1. Mai<br />

1951 das neue Clubhaus einweihen.<br />

In der Saison 1961/62<br />

machten die Spieler ihrem Verein<br />

das schönste Geschenk zum<br />

50. Geburtstag und gewannen<br />

die Meisterschaft und den lang<br />

ersehnten Wiederaufstieg in die<br />

A-Klasse. Am 28. März 1969<br />

starb der Ehrenvorsitzende Artur<br />

Weiler. Die Frankonen verloren<br />

mit ihm nicht nur einen begeisterten<br />

Anhänger des Fußballsports,<br />

sondern auch ihren<br />

größten Förderer. Über seinen<br />

Tod hinaus, unterstützte seine<br />

Frau Frieda Weiler, als stilles<br />

Vermächtnis ihres Mannes, den<br />

Verein. Untrennbar bleiben die<br />

Namen Artur und Frieda Weiler<br />

mit der Geschichte der Frankonia<br />

verbunden. Am 27. Oktober<br />

1971 wurde zwischen dem<br />

Turnverein 1986 und dem FC<br />

Frankonia 1912 eine schriftliche<br />

Vereinbarung ihrer Ersten Vor-<br />

sitzenden Walter Gartner und Albert<br />

Lutz unterzeichnet. Die Mitgliederversammlungen<br />

beider<br />

Vereine hatten beschlossen aus<br />

Gründen der Kostenersparnis ein<br />

Vereinsheim und eine Turnhalle<br />

gemeinsam zu erstellen. Bevor<br />

aber dies Wirklichkeit wurde,<br />

sollte die Frankonia zuerst ihren<br />

sportlich wohl größten Erfolg<br />

feiern: die Meisterschaft und den<br />

Aufstieg in die 2. Amateurliga<br />

1972. Nach Ausarbeitung einer<br />

gemeinsamen Satzung wurde<br />

die Fusionsversammlung am 24.<br />

Januar 1975 in der Bergleshalle<br />

durchgeführt.<br />

Nach einer Einführung<br />

wurde die Neugründung<br />

der Sportgemeinschaft<br />

Stupferich vorgenommen.<br />

Die neuen Vereinsfarben<br />

sind Blau-<br />

Weiß-Rot. Der Turnverein<br />

von 1896 und der<br />

FC Frankonia von 1912<br />

lösten sich auf.<br />

Mit einem Fest vom 22.<br />

bis 24. Oktober 1976<br />

feierte man die Einweihung<br />

des Sportzentrums.<br />

Planung und Bau der<br />

Turnhalle, Tennishalle,<br />

Kegelbahnen, Clubhaus<br />

und Jugendräume<br />

hatten inzwischen die<br />

Millionengrenze überschritten.<br />

Im Mai 1995<br />

feierte die SG ihr 10jähriges<br />

Bestehen mit<br />

einer Sportwoche. Höhepunkt<br />

war die Übergabe<br />

einer neuen Fahne<br />

durch Festpräsident und Stifter<br />

Ignaz Vogel.<br />

Die Sanierung der Hallendächer<br />

erfolgte 1995/96, die der<br />

Umkleidekabinen und sanitären<br />

Fahnenweihe 1933 – Festkommitee mit Festdamen<br />

Speisen, Getränke, Tombola<br />

Selbstverständlich ist auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Bratwurst, Currywurst, Steakweck, Wurstsalat<br />

und jeden Tag zwei vollständige Essen,<br />

einmal Schnitzel, Pommes mit Salat, zum<br />

anderen Sportplatzbraten mit Spätzle und<br />

Salat.<br />

Getränke wie auch das Essen wird wie immer<br />

zu günstigen Preisen angeboten.<br />

Montag findet die große Tombola mit tollen<br />

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Anlagen 1998, der Anbau einer<br />

Terrasse mit Wintergarten im<br />

Clubhaus ebenfalls 1998. Eine<br />

dezentrale Heizungsanlage sorgte<br />

<strong>für</strong> erste Einsparungen der<br />

Energiekosten. Hatte man finanziell<br />

wieder etwas Luft, wurde so<br />

gleich in die nächste Sanierungs-<br />

und Energiesparmaßnahme investiert:<br />

2001 Tennishalle, 2005<br />

Jugendraum, 2006 neuer Boden<br />

<strong>für</strong> die Turnhalle, 2007 neue<br />

Schließanlage, 2008 Anbringung<br />

einer Photovoltaikanlage,<br />

2008 neuer Außenanstrich des<br />

gesamten Gebäudekomplexes,<br />

2009 die Sanierung der Heizungsanlage<br />

und Umstellung<br />

von Öl- auf Gasheizung.<br />

Die beiden Fußballplätze waren<br />

inzwischen ebenfalls nicht mehr<br />

tragbar. Im Februar<br />

2009 trafen sich<br />

– sinnigerweise -<br />

elf Mann, um den<br />

Ball „Sanierung<br />

Sportplätze“ ins<br />

Rollen zu bringen.<br />

Die Mitglieder, die<br />

Verwaltung, die<br />

Stupfericher Bevölkerung<br />

und Geschäftsleute,<br />

Stadt<br />

und Verbände nahmen<br />

diese Vorlage<br />

dankend auf: Am<br />

10. Oktober 2010<br />

war die offizielle<br />

Einweihung des<br />

neuen „Brenk-Stadions“.<br />

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1.6.2012<br />

15. – 18. Juni 2012<br />

Jubiläums-Sportfest<br />

SG Stupferich<br />

Freitag, 15. Juni 2012<br />

17.30 Uhr Sponsoren- und AH-Turnier<br />

20.00 Uhr Tanzabend mit „Take 3“<br />

Samstag, 16. Juni 2012<br />

10.00 Uhr Jugendleiterhauptversammlung<br />

10.30 Uhr Bambini-Spielfest und F-Junioren<br />

14.00 Uhr D-Junioren Turnier<br />

16.15 Uhr E-Junioren Turnier<br />

18.30 Uhr Jubiläumsspiel<br />

20.30 Uhr Show – „ 100 Jahre Fußball in Stupferich<br />

– im Wandel der Zeit“<br />

Sonntag, 17. Juni 2012<br />

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

12.30 Uhr B-Junioren SG – VfB Knielingen<br />

14.00 Uhr C-Junioren Turnier<br />

16.30 Uhr Turnierspiele 1. Mannschaften<br />

20.45 Uhr EM-Spiel Dänemark – Deutschland<br />

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DURLACHER BLATT Seite 9<br />

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Bei der Jahreshauptversammlung<br />

der 1.Großen Karnevalsgesellschaft<br />

standen Neuwahlen<br />

an. Als Chefsenator zieht sich<br />

Hermann Wimmer nach 22 Jahren<br />

aktiver Zeit im Senat zurück.<br />

Dieses Amt wird nun von Lilo<br />

Geukes und Karin Hammelehle<br />

übernommen. In Ihren Ämtern<br />

bestätigt wurden der Präsident<br />

Helmut Ziegler, Vizepräsident<br />

Hans-Peter Eder, Schatzmeiste-<br />

rin Heike Hunn sowie die Gardevertretung<br />

Bettina Kretz und<br />

die Schriftführerin Tanja Hoffmann.<br />

Die Position des Kanzlers<br />

übernahm Christian Müller von<br />

Alexander Wolf und die Position<br />

des 2. Schatzmeisters übernahm<br />

Jürgen Westenfelder von Karla<br />

Stegner. Ihr wurde mit einem<br />

kräftigen Applaus <strong>für</strong> ihre Jahr-<br />

Montag, 18. Juni 2012<br />

10.00 Uhr Spielfest von Kindergarten und<br />

Grundschule<br />

11.30 Uhr Handwerkeressen<br />

14.00 Uhr „Sing mal wieder“<br />

Fußball- und Volkslieder zum Mitsingen<br />

18.00 Uhr BFV-Auswahlmannschaft der<br />

U13-Mädchen<br />

19.15 Uhr SG Stupferich I – TSV Reichenbach I<br />

19.30 Uhr Unterhaltungsmusik mit dem Musikverein<br />

„Lyra“<br />

21.00 Uhr Tombola-Verlosung<br />

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je Zulassungsjahr 1 % mehr Zulassungsrabatt.<br />

Jahreshauptversammlung der GroKaGe<br />

zehnte lange Kassenführung gedankt.<br />

Als Beisitzer wurden, <strong>für</strong><br />

die nächsten zwei Jahre, Volker<br />

Stelmaszyk und Sabrina Schwab<br />

gewählt. Abschließend bedankte<br />

sich der wieder gewählte Präsident<br />

Helmut Ziegler <strong>für</strong> das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und<br />

die Bereitschaft aller aktiven und<br />

passiven Mitglieder Verantwor-<br />

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tung im Verein zu übernehmen<br />

und bei den unterschiedlichen<br />

Aktivitäten des Vereins mitzuhelfen.<br />

Im Vordergrund stehen<br />

Der Obst-und Gartenbauverein<br />

Durlach veranstaltet seine<br />

nächste Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 12. Juni um 20<br />

Festpreis!<br />

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nun das 36.Basler-Tor-Fest am<br />

Samstag, 9. Juni und Sonntag,<br />

10. Juni, das mit dem Fassanstich<br />

durch den Ex-KSCler und<br />

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Publikumsliebling Mike Franz<br />

um 17 Uhr eröffnet wird, sowie<br />

das Durlacher Altstadtfest am<br />

Freitag, 6. Juli bis Samstag, 7.<br />

Juli.<br />

Obst-und Gartenbauverein Durlach<br />

Uhr im Hotel „Große Linde“,<br />

in der Killisfeldstraße 18. Frau<br />

Kloor vom Gartenbauamt der<br />

Stadt Karlsruhe hält einen inte-<br />

ressanten Vortrag zu dem Thema<br />

„Alles über Kräuter“. Dazu sind<br />

alle Mitglieder und auch Gäste<br />

eingeladen.


Seite 10 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

„Wölfle“ ist Mitglied der<br />

Deutschen Olympischen<br />

Gesellschaft<br />

Harald Denecken, Präsident<br />

der Deutschen Olympischen<br />

Gesellschaft (DOG) ließ es<br />

sich nicht nehmen, ein neues<br />

DOG-Mitglied persönlich zu<br />

begrüßen. Zum Saisonbeginn<br />

kam der ehemalige Karlsruher<br />

Sozialbürgermeister und Erste<br />

Bürgermeister ins Freibad<br />

Wolfartsweier und übergab dem<br />

dortigen Freibadförderverein<br />

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Zwei Jahre „Große Linde“<br />

Seit zwei Jahren führt Küchenchef<br />

und Pächter Wolfgang<br />

Göhringer mit seinem Team<br />

das Restaurant „Große Linde“<br />

in Durlach, Killisfeldstraße 18,<br />

und kann in dieser Zeit auf eine<br />

Erfolgsbilanz zurückschauen.<br />

Neben den neu gestalteten Gasträumen<br />

und der Speisekarte mit<br />

leckeren Spezialitäten, lädt ab<br />

sofort der großzügige Hofgarten<br />

zum Verweilen ein.<br />

Bei einem kühlen Bier oder ei-<br />

eine DOG-Mitgliedstafel. „Das<br />

Freibad Wölfle unterstützt die<br />

olympischen Werte des Fair<br />

Play, der Leistungsbereitschaft,<br />

Den Förderverein Freibad Wolfartsweier (links dessen Vorsitzender<br />

Friedhelm Walther) begrüßte der Präsident der Deutschen<br />

Olympischen Gesellschaft (DOG) Harald Denecken (rechts) als<br />

neues DOG-Mitglied.<br />

der Völkerverständigung und<br />

des Teamgeists“, begründete<br />

der Fördervereinsvorsitzende<br />

Friedhelm Walther den Beitritt<br />

zur DOG. „Unser Bad steht<br />

auch <strong>für</strong> den Breitensport im<br />

Schwimmbereich“. Die DOG<br />

nem Viertele Wein können sich<br />

die Gäste neben wechselndem<br />

Mittagstisch (von 11.30 bis 14<br />

Uhr) und aktuellen Tagesangeboten<br />

auch mit persönlichen<br />

Wunschmenüs oder Buffets<br />

verwöhnen lassen. Das Team<br />

um Wolfgang Göhringer und<br />

natürlich der Küchenchef selbst<br />

stehen gerne zur Verfügung. Außer<br />

Samstags ist die „Große<br />

Linde“ auch abends ab 17 Uhr<br />

<strong>für</strong> Sie da.<br />

setzt sich <strong>für</strong> die Verbreitung<br />

des olympischen Gedankens in<br />

Sport und Gesellschaft ein und<br />

fördert insbesondere Kinder und<br />

Grötzinger<br />

Musiktage<br />

Der Freundeskreis ist wieder<br />

aktiv und geht seinem Ziel,<br />

das Badische Malerdorf wieder<br />

zu einem Ort der Kunst zu<br />

machen, mit großen Schritten<br />

entgegen. Zurzeit arbeiten alle<br />

Künstler, die in Grötzingen leben,<br />

zusammen an dem Projekt<br />

„Kunsttag“ in Grötzingen. Zum<br />

ersten Mal werden in diesem<br />

Jahr die Grötzinger Musiktage<br />

erweitert durch den Grötzinger<br />

Kunsttag mit kleinen Konzerten,<br />

Ausstellungen und Lesungen<br />

in verschiedenen Lokalitäten<br />

im Grötzinger Zentrum. Dargeboten<br />

wird das vielfältige<br />

Programm von Grötzinger Musikern<br />

und bildenden Künstlern.<br />

So werden an diesem Tage sieben<br />

Kleingruppen verschiedener<br />

Musikrichtungen wie Bläsertrio,<br />

Gesangsgruppe, Streichquartett,<br />

Saxophonquartett in Räumlichkeiten<br />

rund um das Rathaus<br />

auftreten. Außerdem werden<br />

Schauspieler auftreten, Literaten<br />

vorlesen, bildhafte Künstler am<br />

Rathausplatz aktiv sein, Fotografen<br />

eine Kinderralley gestalten.<br />

Mit diesem Projekt soll deutlich<br />

gemacht werden, dass Grötzingen<br />

in der Kunst viel aufweisen<br />

kann. Diese Veranstaltung wird<br />

am Samstag, 16. Juni von 14<br />

bis 18 Uhr im Zentrum von<br />

Grötzingen, also rund um das<br />

Rathaus durchgeführt.<br />

Jugendliche durch Patenschaften<br />

und das Programm „Kinder<br />

bewegen“.<br />

Einschnitt in den Ring<br />

Der Abriss des Hauses Amthausstraße<br />

4 ist so gut wie abgeschlossen.<br />

Weil das Gebäude<br />

im Laufe seiner Geschichte<br />

mehrmals umgebaut wurde,<br />

stellt es kein Kulturdenkmal dar,<br />

außerdem war es schon sehr<br />

marode und der Behörde blieb<br />

nichts anderes übrig, als dem<br />

Abriss zuzustimmen. Einzig die<br />

beiden Gewölbekeller müssen<br />

erhalten bleiben und werden neu<br />

integriert. Das neue Gebäude<br />

muss sich architektonisch den<br />

Nachbarhäusern zumindest in<br />

der äußeren Form anpassen, um<br />

dem Ensemble der Durlacher<br />

Altstadt gerecht zu werden.<br />

„Grenzenlos“ mit dem Musikforum Durlach<br />

Pünktlich zum Muttertag präsentierte<br />

das Musikforum Durlach<br />

am 13. Mai sein alljährliches<br />

Frühjahrskonzert. Unter dem<br />

Motto „Grenzenlos“ gelang es<br />

den verschiedenen Orchestern,<br />

das Publikum in der Festhalle<br />

Durlach musikalisch zu verzaubern.<br />

Einen gelungenen Einstieg<br />

lieferten die Blockflötenkinder<br />

unter Leitung von Silvia Rey-<br />

schek und Swetlana Nill. Sie<br />

gaben bekannte Stücke wie<br />

„Hänsel und Gretel“ oder auch<br />

den Kindheitsklassiker „Hey,<br />

Pippi Langstrumpf“ zum Besten.<br />

Mit „We will rock you“ brachte<br />

danach das Schülerorchester den<br />

Saal zum Beben. Ebenfalls unter<br />

dem Dirigenten Tobias Klausmann<br />

begeisterte das Jugendorchester<br />

mit dem Welthit „Imagine“<br />

oder dem aktuellen Charthit<br />

„Rolling in the deep“. Als ein<br />

Höhepunkt des Abends folgte<br />

eine außergewöhnliche Premie-<br />

Actioncamp in den Sommerferien<br />

Das Kreisjugendwerk der AWO<br />

Karlsruhe-Stadt bietet in den<br />

Sommerferien Freizeiten <strong>für</strong><br />

Kinder, Jugendliche und Familien<br />

unter der Leitung von<br />

pädagogisch geschulten Teams<br />

an. Im Actioncamp Korsika werden<br />

Sport, Entspannen am Meer<br />

und jede Menge Spaß garantiert.<br />

Für 13-15-Jährige stehen vom<br />

15. bis 27. August unter an-<br />

re. Das erst im Oktober 2011 gestartete<br />

Erwachsenenorchester<br />

„Da Capo“ absolvierte seinen<br />

ersten Auftritt. Schon die ersten<br />

Töne der „Ode an die Freude“<br />

begeisterten das Publikum und<br />

überzeugten vom erfolgreichen<br />

Gelingen des Projektes. Dirigent<br />

Peter Wüstner und die rund 40<br />

Orchestermitglieder genossen<br />

ihren ersten gemeinsamen Auf-<br />

tritt in vollen Zügen und spielten<br />

weitere eindrucksvolle Melodien<br />

wie zum Beispiel den „Jus‘<br />

pain Blues“. Nach einer kurzen<br />

Pause folgte der Auftritt des<br />

sinfonischen Hauptorchesters.<br />

Während einem ereignisreichen<br />

musikalischen Flug über den<br />

Wolken erlebten die rund 45<br />

Musiker gemeinsam mit ihrem<br />

Publikum nach einem zunächst<br />

ruhigen Flug wilde Turbulenzen,<br />

landeten am Ende jedoch<br />

wieder sicher auf der Bühne.<br />

Mit „Gelato con Caffè“ wurde<br />

derem Felsklettern, Ausflüge,<br />

eine Flussbettwanderung und<br />

Wasserfälle mit glasklaren Badegumpen<br />

auf dem Programm.<br />

Ein erfahrenes Küchenteam verpflegt<br />

die Gruppe, übernachtet<br />

wird in gemütlichen Rundzelten.<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.awo-reisen.de oder telefonisch<br />

unter 35007-151.<br />

weiterhin ein italienisches Sommerambiente<br />

gezaubert, welches<br />

vom Eagles-Klassiker „Hotel<br />

California“ abgelöst wurde.<br />

In „Saxpack“ wurde Solistin<br />

Andrea Wüstner am Alt- und<br />

Sopransaxophon auf einer wilden<br />

Verbrecherjagd durch das<br />

nächtliche Wien verfolgt und<br />

beeindruckte mit unglaublich<br />

schnellen, aber auch ruhigen<br />

virtuos vorgetragenen Passagen.<br />

Auch das folgende „Funk<br />

Attack“ ließ keinen der begeisterten<br />

Zuhörer mehr ruhig auf<br />

dem Stuhl sitzen. Die Zugabe<br />

„Always look on the bright Side<br />

of Life“ forderte zuletzt den<br />

ganzen Saal zum Mitsingen und<br />

-pfeifen auf. Abschluss des erfolgreichen<br />

Konzertes war das<br />

große Finale mit mehr als 100<br />

Musikern im Alter von sechs<br />

Monaten bis über 70 Jahren, die<br />

alle gemeinsam den „Recorder<br />

Rock“ präsentierten.


1.6.2012<br />

DURLACHER BLATT Seite 11<br />

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1) Preisersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. 2) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 3) Anzahlung € 0,- (Ihr Gebrauchter ist uns willkommen), Laufzeit 48 Monate / 40.000 km. Leasingangeote der ALD Lease Finanz GmbH. Abbildungen zeigen Fahrzeuge mit Sonderausstattung.<br />

Kampfsportabteilung des ASV Durlach auf<br />

großem Viet Tu Ve Formenlehrgang<br />

Auch in diesem Jahr fand wieder<br />

ein Formenlehrgang des Viet Tu<br />

Ve Verbandes <strong>für</strong> alle interessierten<br />

Mitglieder statt. Rund 90<br />

Erwachsene und Kinder reisten<br />

Anfang Mai aus den Abteilungen<br />

Edingen Neckarhausen, Brühl,<br />

Reilingen, Ketsch, Plankstadt<br />

und Karlsruhe in die Keltensteinhalle<br />

nach Weinheim-Rippenweier.<br />

Unter den Sportlern<br />

waren auch die Mitglieder der<br />

Kampfsportabteilung des ASV<br />

Durlach stark vertreten. Je nach<br />

Befähigung und Erfahrungsstufe<br />

wurden unterschiedliche Bewegungsformen<br />

trainiert bei denen<br />

die Anwender verschiedene An-<br />

griffs- und Verteidigungstechniken<br />

trainieren konnten. Dabei<br />

wurde ein großer Schwerpunkt<br />

auf eine flüssige und ausdrucksstarke<br />

Durchführung der Technik<br />

gelegt. Bei einem anschließenden<br />

Formen-Wettkampf konnten<br />

die Teilnehmer dann auch gleich<br />

das gelernte demonstrieren. Als<br />

Höhepunkt des Lehrgangs wurde<br />

dann noch eine traditionelle<br />

Waffenform gezeigt, bei der sogar<br />

ein vietnamesischer Zoll-<br />

stock zum Einsatz kam. Nach<br />

dem Lehrgang kehrte die Viet<br />

Tu Ve Gruppe des ASV Durlach<br />

am Abend um viele Erfahrungen<br />

und Eindrücke reicher nach<br />

Karlsruhe zurück. Wer Interesse<br />

hat, einmal an einem Viet Tu<br />

Ve Training teilzunehmen, ist<br />

herzlich zu einem unverbindlichen<br />

Probetraining eingeladen.<br />

Auch <strong>für</strong> Anfänger ist es jederzeit<br />

möglich mit dem Training<br />

zu beginnen. Trainiert wird in<br />

der Pestalozzi-Schule Durlach<br />

in der Christofstraße 23. Die<br />

Erwachsenen und Jugendlichen<br />

trainieren montags von 20 bis<br />

21.30 Uhr, die Kinder trainieren<br />

dienstags und freitags von 17 bis<br />

18.30 Uhr. Mehr Informationen<br />

über Viet Tu Ve und die Abteilung<br />

des ASV finden Sie auch<br />

unter www.viet-tu-ve.de.<br />

Der diesjährige Jugendausflug<br />

der DLRG Durlach ging auf den<br />

Kamelhof Rotfelden. 18 Kinder<br />

und drei Betreuer trafen sich um<br />

9.30 Uhr voll Vorfreude auf die<br />

faszinierenden Tiere, denn <strong>für</strong><br />

die meisten war es das erste Mal,<br />

dass sie mit einem Kamel auf<br />

Bislang weitgehend unbekannte<br />

historische Karten und Pläne<br />

DLRG-Jugend reitet aus<br />

Tuchfühlung gehen durften Die<br />

Größeren durften auch gleich<br />

eine Stunde mit den Kamelen<br />

ausreiten, während die Kleineren<br />

der DLRG mit Kamelfohlen<br />

auf der Koppel reiten durften.<br />

Neben diesen Aktionen konnten<br />

die kleinen Kamele auch mit der<br />

Milchflasche gefüttert werden,<br />

es gab eine große Strohburg mit<br />

vielen Geheimgängen, die alle<br />

Kinder durchforschen konnten<br />

und ein interessanter Kurzfilm<br />

über Kamele wurde gezeigt.<br />

Stadt, Land, Plan. Historische Karten und Pläne<br />

Ausstellung im Pfinzgaumuseum vom 12. Mai bis 9. September<br />

zu Durlach und seiner Umgebung<br />

zeigt das Pfinzgaumuseum<br />

in einer Sonderausstellung.<br />

Die Karten und Pläne aus dem<br />

18. und 19. Jahrhundert zeigen<br />

interessante Einblicke in die<br />

Geschichte. So wird erkennbar,<br />

wie verschiedene Gebiete<br />

oder Bauten in und um Durlach<br />

früher aussahen. Gleichzeitig<br />

wird deutlich, wie stark sich die<br />

damalige Zeichentechnik von<br />

der heutigen unterscheidet. Zu<br />

den Raritäten zählen Flurstückskarten<br />

von 1780, ein Plan der<br />

Seidenplantage von Markgräfin<br />

Karoline Luise, Karten aus der<br />

Feder des späteren Durlacher<br />

Stadtbaumeisters Christian<br />

Hengst sowie ein Plan über die<br />

Treppenanlage am Turmberg.<br />

Die ausgestellten Karten und<br />

Pläne erhielt das Stadtarchiv<br />

Karlsruhe Ende 2011 als Schenkung<br />

vom Verein „Die Orgelfabrik<br />

- Kultur in Durlach“ Nach<br />

ihrer Restaurierung werden sie<br />

nun erstmals der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Am Sonntag, 3. Juni,<br />

findet um 15 Uhr eine Führung<br />

mit Dr. Ferdinand Leikam durch<br />

die Ausstellung statt. Der Eintritt<br />

ist frei.


Seite 12 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

(bbs). Wohnräume mit großen<br />

Fensterfronten und Wintergärten<br />

kombinieren eine behagliche<br />

Atmosphäre mit freiem Blick in<br />

die Natur. Allerdings werden<br />

AUSSTELLUNG<br />

DURLACH<br />

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Glaserei Sand & Co. GmbH<br />

Blotterstraße 11<br />

76227 Karlsruhe-Durlach<br />

Telefon (0721) 41 4 69<br />

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Dörrmann Farbtechnik GmbH<br />

76227 KA - DURLACH<br />

Am Zwinger 13 • T Tel.: 0721/4 22 97<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 7.30 - 18.00<br />

Sa 7.30 - 13.00<br />

Fit <strong>für</strong> den Sommer<br />

Mit Gläsern mit Selbstreinigungsfunktion wird der Sommer zum Vergnügen.<br />

Foto: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland/Olaf Rohl<br />

die Blicke nach draußen oft von<br />

Schmutzspuren getrübt, die im<br />

Sonnenlicht sofort sichtbar werden.<br />

Je nach Konstruktion ist die<br />

Reinigung dann ein mühseliges<br />

Dach reparieren und sanieren<br />

Vor allem Dach und Fassade<br />

sollten Hausbesitzer jetzt einem<br />

gründlichen Check unterziehen.<br />

Denn werden Schäden hier nicht<br />

behoben, kann die Bausubstanz<br />

durch eindringende Feuchtigkeit<br />

in Mitleidenschaft gezogen werden.<br />

In einer Energieberatung<br />

können Hausbesitzer klären,<br />

welche Maßnahmen sich wirt-<br />

schaftlich realisieren lassen.<br />

Übrigens: Die wärmeren Monate<br />

sind die beste Zeit, um Reparaturen<br />

am Haus durchzuführen. Wer<br />

diese Ausbesserungen clever mit<br />

Dämmmaßnahmen kombiniert,<br />

spart sogar Kosten und kann sich<br />

in der nächsten Heizsaison über<br />

eine niedrige Nebenkostenrechnung<br />

freuen.<br />

Unterfangen. Außerdem können<br />

sich großzügig verglaste Räume<br />

bei starker Sonneneinstrahlung<br />

stark erhitzen. Abhilfe schafft<br />

beispielsweise Bioclean-Glas<br />

Kleinere Baumaßnahmen im<br />

Garten lassen sich auch von<br />

weniger geübten Heimwerkern<br />

selbst durchführen. Bei größeren<br />

und aufwändigeren Projekten<br />

wie beispielsweise einer Holzterrasse<br />

sollte besser der Fachmann<br />

ran. Denn nur die perfekte<br />

Verarbeitung des hochwertigen<br />

Materials durch einen gut ausge-<br />

bildeten Tischler oder Schreiner<br />

garantiert lange ungetrübte Terrassen-Freuden.<br />

Zudem bietet<br />

dieser mit seinem profunden<br />

Wissen rund ums Holz eine gute<br />

Beratung und kennt die neuesten<br />

Trends wie runde Terrassen oder<br />

Senkterrassen.<br />

Die Entscheidung übers verwendete<br />

Material liegt natürlich<br />

beim Terrassen-Besitzer. Bei<br />

der Verarbeitung von Terrassendielen<br />

aus Dauerholz bleiben<br />

die Kosten im Rahmen. Da<br />

mit Selbstreinigungsfunktion,<br />

das zudem problemlos mit einer<br />

zusätzlichen Sonnenschutzbeschichtung<br />

kombiniert werden<br />

kann. Eine spezielle Beschichtung<br />

auf der Außenseite der<br />

Scheibe zersetzt anfallenden<br />

Schmutz mithilfe der Sonneneinstrahlung.<br />

Durch Regen<br />

oder Spritzwasser werden die<br />

Schmutzreste dann einfach und<br />

ohne störende Schlieren weggespült.<br />

So ist eine Reinigung der<br />

Fenster viel seltener notwendig.<br />

Moderne Sonnenschutzgläser<br />

können zudem die Aufheizung<br />

von Innenräumen deutlich senken,<br />

sodass die Raumtemperatur<br />

zum Beispiel nur 24 statt 27<br />

Grad Celsius beträgt. So bleibt<br />

das Raumklima auch an heißen<br />

Tagen angenehm.<br />

Perfekt gebaut<br />

vom Fachmann<br />

das wachsgetränkte Holz aus<br />

dem Fachhandel unempfindlich<br />

gegen Nässe, Pilzkulturen<br />

und Fäulnisbildung ist, kann<br />

die einfache Unterkonstruktion<br />

direkt auf Rasen oder Erdreich<br />

verlegt werden. Beim Verlegen<br />

der Elemente fällt kaum Verschnitt<br />

an und zum Verschrauben<br />

ist kein Spezialsystem nötig. So<br />

wird der Terrassenbau deutlich<br />

unkomplizierter und weniger<br />

zeit- und arbeitsintensiv. Die<br />

ökologischen Dielen bestehen<br />

aus deutscher Kiefer, die bis in<br />

den Kern mit Wachs durchtränkt<br />

wurde. Durch die patentierte<br />

Konservierung ist das Material<br />

auf natürliche Weise gegen<br />

Witterung und Insektenbefall<br />

geschützt und auch ohne Nachpflegen<br />

ähnlich haltbar wie<br />

Bangkirai & Co.<br />

Die Terrassendielen werden<br />

www.durlach-klick.de<br />

durch dieses Verfahren, das ganz<br />

ohne umwelt- oder gesundheitsschädliche<br />

Stoffe auskommt, besonders<br />

widerstandsfähig und<br />

formstabil. Im direkten Kontakt<br />

mit der Haut kann das warme<br />

angenehme Gefühl des natürlichen<br />

Materials Dauerholz also<br />

bedenkenlos genossen werden.<br />

Zudem ist die umweltfreundliche<br />

Alternative zum Tropenholz<br />

besonders splitterarm – was die<br />

nackten Füße freut – und rutschsicher,<br />

weil das Wachs die Dielen<br />

bei Nässe stumpf werden lässt.


1.6.2012<br />

Horst Eisenbeis, Geschäftsführer<br />

der VdZ – Forum <strong>für</strong><br />

Energieeffizienz in der Gebäudetechnik,<br />

beschreibt die größ-<br />

ten Energiesünder vor allem in<br />

alten Häusern mit einfachen<br />

Worten: „Überdimensionierte<br />

Kessel, ungeregelte Heizungs-<br />

Es rechnet sich über die Jahre, eine veraltete Heizung durch moderne Heizungstechnologie zu<br />

ersetzen. Foto: djd/VdZ<br />

Sommerausstellung des Kulturvereins<br />

„Die Orgelfabrik – Kultur<br />

in Durlach“ im Salon und der<br />

Halle der Orgelfabrik Durlach<br />

Der Kulturverein „Die Orgelfabrik“<br />

holt die Sterne nach Durlach!<br />

Die Ausstellung „The World at<br />

Night“ zeigt großformatige Astro-Landschaftsaufnahmen<br />

des<br />

gleichnamigen internationalen<br />

Fotografennetzwerks. Das erste<br />

mobile Planetarium in Karlsruhe<br />

ermöglicht geführte Reisen zu<br />

den Sternen und in der ausstellungsbegleitendenVortragsreihe<br />

werden Sterne, Planeten und<br />

die Kniffe der Astrofotografen<br />

erklärt. Die TWAN-Fotografen<br />

Austausch: alt gegen neu<br />

kombinieren in einzigartiger<br />

Weise die Sehenswürdigkeiten<br />

dieser Welt mit denen des<br />

Nachthimmels. In ihren Bilder<br />

wölbt sich der Sternenhimmel,<br />

die Milchstraße, die Leuchtspuren<br />

der Sterne und Planeten<br />

über bekannten Landschaften<br />

und berühmten Gebäuden. Mit<br />

ihrer Arbeit wollen die TWAN-<br />

Fotografen zeigen, dass sich<br />

über den nationalen oder kulturellen<br />

Symbolen ein Himmel<br />

spannt, der <strong>für</strong> alle gleich ist.<br />

Besonderer Höhepunkt des Begleitprogramms<br />

ist sicher das<br />

mobile Planetarium, das am<br />

Donnerstag, 21. und Freitag, 22.<br />

pumpen und alte Thermostatköpfe.“<br />

Viele Heizungen sind<br />

technisch veraltet, was sie zu<br />

wahren Energiefressern macht.<br />

DURLACHER BLATT Seite 13<br />

So bieten sie keinerlei Vorteile<br />

beim Komfort. Die Seite intelligent-heizen<br />

( http://www.<br />

intelligent-heizen.info/ ) zieht<br />

hier einen Schlussstrich und informiert<br />

über Modernisierungen<br />

von Heizungsanlagen mit den<br />

unterschiedlichsten Heiztechniken.<br />

Dort kann man die Investitionskosten<br />

und die jährlichen<br />

Einsparungen gegenüberstellen<br />

und ausrechnen lassen. Zudem<br />

werden in den Investitionen<br />

flankierende Maßnahmen wie<br />

die Dämmung der Rohrleitungen<br />

oder auch ein hydraulischer<br />

Abgleich der Heizungsinstallation<br />

mit berechnet. Rund 1300<br />

Euro im Jahr kann man sparen,<br />

wenn man Öl- oder Gasbrenner<br />

durch Brennwerttechnik plus<br />

Solarthermie ersetzt. In unserem<br />

Beispiel kostet der Umstieg auf<br />

Öl-Brennwerttechnik plus Solar<br />

17 900 Euro, bei Gas kommen<br />

Kosten von 15 400 Euro auf<br />

einen zu. Dazu kommen Fördergelder<br />

– in beiden Fällen<br />

liegen diese bei über 1600 Euro.<br />

Beantragt werden sie über das<br />

Marktanreizprogramm (MAP)<br />

der BAFA. Wer sich einen neu-<br />

Astrofotografieausstellung in der Orgelfabrik<br />

„The World at Night“ - Ausstellung in der Orgelfabrik<br />

en Holzpelletkessel einbauen<br />

lässt, erhält eine Förderung von<br />

sogar 2000 Euro. Die Investition<br />

liegt dabei bei rund 19 700<br />

Euro <strong>für</strong> den Kessel, wobei im<br />

Preis schon Pelletlager und Optimierungsarbeiten<br />

inbegriffen<br />

sind. 1400 Euro können pro<br />

Jahr dadurch gespart werden.<br />

Möchte man lieber auf eine<br />

Luft/Wasser-Wärmepumpe mit<br />

Pufferspeicher und indirekt beheiztem<br />

Warmwasserspeicher<br />

umsteigen, kann man ebenfalls<br />

viel sparen. Bei einer Investition<br />

Juni und während des Durlacher<br />

Altstadtfests am Freitag 6. und<br />

Samstag, 7. Juli in der Orgelhalle<br />

aufgestellt wird. Mit Hilfe<br />

eines Spezialprojektors wird der<br />

Nachthimmel an die Innenseite<br />

einer bis zu 40 Personen fassenden<br />

Tragluftkuppel projiziert.<br />

Das erste Planetarium in Karlsruhe<br />

bietet gerade Schulklassen<br />

eine einmalige Gelegenheit den<br />

Sternenhimmel zum Greifen nah<br />

zu erleben. Zur Vernissage berichtet<br />

Kurator und Stadtdenker<br />

Gernot Meiser von seiner Reise<br />

zur Sonnenfinsternis im Süden<br />

Afrikas und der Entstehungsgeschichte<br />

des TWAN-Netzwerks.<br />

von 19 000 Euro erhält man von<br />

der BAFA 900 Euro Förderung.<br />

Da die Kosten jedoch regional<br />

variieren können, sollte man auf<br />

alle Fälle einen Fachhandwerker<br />

hinzuziehen, der einen umfassend<br />

beraten kann.<br />

www.branchenfinden.de<br />

Weitere Vorträge schildern die<br />

Schönheit galaktischer Gasnebel,<br />

entführen die Besucher auf<br />

eine Bilderreise durch unser<br />

Sonnensystem und zeigen, dass<br />

schon mit einfachsten Mitteln<br />

Bilder im TWAN-Stil möglich<br />

sind. Eine Finissage mit einem<br />

Klangkonzert von Rigulf Nemitz<br />

mit Projektion bildet den Abschluss<br />

der Veranstaltung.<br />

Ausstellung: 16. Juni bis 8. Juli,<br />

mittwochs bis samstags von 15<br />

bis 20 Uhr, sonntags von 11<br />

bis 20 Uhr, montags und dienstags<br />

geschlossen. Der Eintritt<br />

ist frei.


Seite 14 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

Am 20.Mai fand das Schützenfest<br />

der SG Durlach, eine<br />

nicht mehr wegzudenkende<br />

Größe in der Durlacher „Festleswelt“,<br />

statt. Schon sehr früh<br />

füllten sich die Tische und Bänke<br />

zum allseits bekannt leckeren<br />

selbstgebackenen Kuchen<br />

und Kaffee der Schützenfrauen.<br />

Die Vereinsmannschaften<br />

brachten den ganzen Tag die<br />

Schießstände der SG Durlach<br />

an den Rand der vorhandenen<br />

Kapazitäten. 31 Herren- und gemischte<br />

Mannschaften, 13 reine<br />

Damenmannschaften und drei<br />

Jugendmannschaften kämpften<br />

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Volles Haus beim Schützenfest<br />

um die Platzierungen mit dem<br />

Luftgewehr. Beim Bürgerpreisschießen<br />

war ein beachtliches<br />

Starterfeld von 75 Teilnehmern<br />

zu verzeichnen. Bei den Damen<br />

Volker Kraft von der Schützengesellschaft gratuliert Jürgen<br />

Wenzel (links) zum Gewinn der Ehrenscheibe<br />

hatten die Schützinnen der Gro-<br />

KaGe Durlach die Nase vorn.<br />

Auch bei den Männern konnten<br />

die Schützen der GroKaGe Durlach<br />

den Sieg davontragen. Bei<br />

der Jugend war die Mannschaft<br />

des Squaredance Clubs Lovely<br />

Caotics Spitzenreiter. Die Ehrenscheibe<br />

der geladenen Teilnehmer<br />

aus Bürgermeisteramt und<br />

Ortschaftsrat sowie OB-Kandidaten<br />

gewann der OB-Kandidat<br />

der Freien Wähler Jürgen Wenzel.<br />

Der Höhepunkt der Siegerehrung<br />

am Montagabend war<br />

jedoch unumstritten die Proklamation<br />

von Bürgerschützenkönigin,<br />

Bürgerschützenkönig und<br />

Eine Zusammenfassung über die<br />

Arbeit des Durlacher Bürgerbüros<br />

im vergangenen Jahr stellte<br />

Abteilungsleiter Roland Diebold<br />

bei der Ortschaftsratsitzung Mitte<br />

Mai dem Gremium vor. Die<br />

umfangreichen Öffnungszeiten<br />

(montags von 8 bis15 Uhr, dienstags,<br />

mittwochs, freitags von<br />

8 bis 12 Uhr und donnerstags<br />

von 14 bis 18 Uhr) hätten sich<br />

ebenso bewährt wie der Schnellschalter,<br />

an dem die Bürger ihre<br />

Ausweispapiere werktags von<br />

8-16 und donnerstags von 8-18<br />

Uhr abholen können. Auch das<br />

neue Aufrufsystem werde, so<br />

Diebold von den Bürgern sehr<br />

gut angenommen. Der Kunde<br />

wählt dabei sein Anliegen schon<br />

am Bildschirm aus und wird dem<br />

entsprechenden sachkundigen<br />

Mitarbeiter zugewiesen. Eine<br />

Online-Terminvereinbarung<br />

sei derzeit in Vorbereitung. Bei<br />

den bearbeiteten Vorgängen liegt<br />

nach wie vor die Ausstellung von<br />

Reisepässen und Papieren an<br />

erster Stelle, wobei die Zahlen<br />

mit 5425 Anträgen leicht rück-<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

Jugendkönig. Bürgerschützenkönigin<br />

2012 ist Jutta Berger,<br />

Bürgerschützenkönig Hermann<br />

Wimmer und Jugendschützenkönigin<br />

Larissa.<br />

läufig seien. Diebold führt dies<br />

vor allem auf die Situation im<br />

Nahen Osten und damit weniger<br />

Reisen zurück. Auch die Zahlen<br />

im KFZ-Meldewesen seien nach<br />

„Kein Raum<br />

ist wie der andere,<br />

so wie die Menschen<br />

die in ihm leben und<br />

arbeiten.“<br />

Als 10-köpfi ges Team – bestehend aus<br />

Gestaltern, Planern und Handwerkern –<br />

betrachten wir jeden Raum ganz individuell.<br />

Nutzen Sie unseren unverbindlichen<br />

Beratungsservice bei Ihnen zu Hause.<br />

Gardinen, Sonnenschutz, Maßteppiche,<br />

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di+fr 10 -12:30 und 15 - 18 Uhr<br />

sa 10 -14 Uhr<br />

Romantische Hochzeit im Rosengarten<br />

OB gibt grünes Licht <strong>für</strong> standesamtliche Trauung im Durlacher Schlossgarten<br />

dem Abwrack-Boom 2010 weniger<br />

geworden. Dennoch könne<br />

man darauf vertrauen, dass die<br />

infrage gestellte Zulassungsstelle<br />

in Durlach beibehalten werde.<br />

Die Zahl der Eheschließungen,<br />

Sterbefälle, Geburten und Namensänderungen<br />

sei konstant<br />

geblieben. Neu ist in Durlach<br />

die Genehmigung zur Erteilung<br />

von Schankerlaubnissen, wovon<br />

vor allem die Vereine im vergangenen<br />

Jahr rege Gebraucht<br />

gemacht haben.<br />

Erstmals in diesem Jahr ist es<br />

nun erlaubt, auch gleichgeschlechtliche<br />

Paare in Durlach<br />

Das Seniorenkabarett „Die grauen<br />

Zellen“ tritt am Samstag, 2.<br />

Juni um 19 Uhr mit seinem aktuellen<br />

Programm La Me(h)r auf.<br />

Die Vorstellung findet im Gemeindesaal<br />

der Evangelischen<br />

Stadtkirche Durlach, Am Zwinger<br />

5 statt. Der Eintritt kostet<br />

zwölf Euro (im Vorverkauf 9,50<br />

Euro) Vorverkaufsstellen in Durlach:<br />

Buchhandlungen Mächtlinger<br />

und „Der Rabe“, Ticket-<br />

Hotline 07246-7 08 17 17 von<br />

montags bis freitags von 9 bis<br />

12 Uhr. Bestellungen per Mail:<br />

info@hospizfoerderverein.de<br />

Die „Grauen Zellen sind ein<br />

Ensemble, das sich der Satire<br />

verschrieben hat. Sie bringen<br />

ihre Lebenserfahrung und Zukunftserwartung<br />

kritisch und<br />

ironisch unter dem Motto „Al-<br />

zu trauen. Und eine weitere Besonderheit<br />

hat Durlach künftig<br />

<strong>für</strong> Brautpaare zu bieten. Nachdem<br />

das Innenministerium Mitte<br />

vergangenen Jahres die Eheschließung<br />

unter freiem Himmel<br />

grundsätzlich unter bestimmten<br />

Voraussetzungen genehmigt hat,<br />

gab Oberbürgermeister Heinz<br />

Fenrich nun grünes Licht. In<br />

Durlach dürfen sich – einzigartig<br />

in Karlsruhe – Brautpaare<br />

das Ja-Wort im Schlossgarten<br />

geben. Der Rosengarten mit seinem<br />

Nibelungenbrunnen wird<br />

hier<strong>für</strong> die romantische Kulisse<br />

bieten.<br />

Benefizveranstaltung <strong>für</strong> Hospiz<br />

Sommertour<br />

Als nächste Aktivität starten die<br />

„Sommertouren“ der Bürgergemeinschaft<br />

Durlach und Aue.<br />

Als erster Betrieb stellt sich<br />

„Happ Sanitär Meisterbetrieb“<br />

in der Oberausstraße 2 in Grötzigen<br />

vor. Wer bei dieser Tour<br />

am Mittwoch, 13. Juni um 18<br />

Uhr dabei sein möchte, meldet<br />

sich unter 40 80 88 bei Ute<br />

Bühler an.<br />

ter schützt vor Frechheit nicht!“<br />

auf die Bühne. Die Jungen, die<br />

alt werden wollen, und die Älteren,<br />

die jung bleiben wollen,<br />

sind ihr Publikum. Seit 1995<br />

bringt die Gruppe jedes Jahr ein<br />

neues Programm. Sie verbinden<br />

Freude am Spielen mit einem<br />

optimistischen „Blick nach<br />

vorn im Zorn”. Als eine der<br />

ersten Seniorenkabarettgruppen<br />

in Deutschland verstehen sie<br />

sich als Botschafter ihrer Generation<br />

und als „Passagiere der<br />

Zeit”. Seit Eröffnung des Hospiz<br />

„Arista“ im Jahr 2006 schenkt<br />

die Kabarettgruppe jedes Jahr<br />

einmal dem Hospiz „Arista“ eine<br />

Benefizaufführung, deren Erlös<br />

zur nachhaltigen Sicherung der<br />

Arbeit dort beiträgt.<br />

Sonntagführung<br />

In einer öffentlichen Führung<br />

bietet das Naturkundemuseum<br />

Karlsruhe, Erbprinzenstraße 13,<br />

eine Magazinführung an: „Ein<br />

Ausflug in die Sammlungsmagazine“<br />

am Sonntag, 10. Juni um<br />

11 Uhr führt Dr. Thomas Bücher<br />

in die nicht öffentlich zugänglichen<br />

Sammlungen. Kosten:<br />

Eintrittsgebühr ins Museum,<br />

die Teilnahme an der Führung<br />

ist kostenlos.


18.5.2012<br />

Kontakte<br />

„Für eine ältere Dame...“<br />

Ich, 80 J., m., jünger im Wesen<br />

und Aussehen, mittelgr.,<br />

schlank, NR, vielseitig interessiert,<br />

Kultur, Konzerte, lese<br />

gern, Überwintern im Süden,<br />

wandern mit netten Gleichgesinnten,<br />

leicht radeln.<br />

Suche unternehmensfähige<br />

Frau passenden Alters um<br />

die verbleibende Zeit in harmonischer<br />

Gemeinschaft zu<br />

erleben. Chiffre 12101<br />

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DURLACHER BLATT Seite 15<br />

Helfer <strong>für</strong><br />

Kindertagesfreizeiten gesucht<br />

Kreative, motivierte, verantwortungsvolle<br />

Helfer/Innen ab 18<br />

Jahren <strong>für</strong> Kindertagesfreizeiten<br />

vom 30.7. bis 10.8.12 und 27.8.<br />

bis 7.9.12 in der Andreas-Schühle-Hütte<br />

in Durlach gesucht.<br />

Vorbereitungstreffen, Betreu-<br />

Ein Flohmarkt von Jedermann<br />

<strong>für</strong> Alle findet am Samstag, 16.<br />

Juni von 13.30 bis 17 Uhr in der<br />

KSV-Halle Berghausen am Hopfenberg<br />

statt. Aussteller können<br />

sich anmelden mit Angabe der<br />

Kontaktdaten sowie der Tischlänge<br />

in Metern per E-Mail an:<br />

jugendleiter@ksv-berghausen.<br />

Verschiedenes<br />

HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN<br />

BÜCHERNACHLÄSSE<br />

Antiquariat Eppler, Bahnhof<br />

Grötzingen, 0170 4429071.<br />

Flohmarkt<br />

ung einer Kindergruppe sowie<br />

die Durchführung verschiedener<br />

Angebote gehören zu dem Aufgabengebiet.<br />

Über eine Bewerbung<br />

an nadjadauner@web.de<br />

würden wir uns freuen.<br />

de. Standgebühr: 5 Euro pro Meter<br />

und ein Kuchen, Preis ohne<br />

Kuchen 8 Euro pro Meter. Die<br />

Tische sind mitzubringen. Aufbau<br />

ab 12 Uhr. Anmeldeschluss<br />

ist am 4. Juni. Für das leibliche<br />

Wohl wird mit Kaffee und Kuchen,<br />

kalten Getränken sowie<br />

herzhaftem Imbiss gesorgt.<br />

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Durlach, Tel.: 0721/407921.<br />

Stellenmarkt<br />

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Job über die Sommermonate.<br />

Spreche nur Englisch, wenig<br />

Deutsch. 0721 3293186,<br />

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<strong>für</strong> wö. Do. 2 Std. variabel zw.<br />

9 u. 18 Uhr. Die Tägigkeit wird<br />

angemeldet. Die Bezahlung<br />

ist 10 € je Std. Bei Interesse<br />

0170 5860439.<br />

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Telefon (0721) 41837 • Tiengener Str. 4 • Fax (0721) 43294<br />

76227 Karlsruhe • www.beerdigungsinstitut-kiefer.de<br />

Geschäftsleitung: Brigitte und Michael Griener; Institutsleiter: Wolfgang Bilzer<br />

Verlag und Herausgeber: Wolfram Klein, Karlsburgstr. 9, 76227 Karlsruhe-Durlach, Tel.: 0721 / 40 88 45, eMail: kontakt@durlacher-blatt.de, www.durlacher-blatt.de Druck: Greiser Druck Rastatt,<br />

Karlsruher Straße 22 • Redaktion und Koordination: Wolfram Klein • Produktion: Karsten Bast, Birgit Strauß • Auflage 33.000 Stück, Es gilt die Preisliste von Mai 2011,<br />

sowie die AGB <strong>für</strong> Anzeigen und Fremdbeilagen • Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck oder Vervielfältigung jeglicher Art (auch auszugsweise) ohne Genehmigung des Verlages nicht gestattet.


Seite 16 DURLACHER BLATT<br />

1.6.2012<br />

Musik tut gut<br />

Konzert im Anna-Leimbach-Haus<br />

„Musik tut gut“ ist der Name<br />

eines Projekts der Stiftung Gutes<br />

tun, Stifternetzwerk der Sparkasse<br />

Karlsruhe. Einen Beweis<br />

<strong>für</strong> die Richtigkeit dieser Aussage<br />

liefert die Stiftung regelmäßig<br />

mit den Konzerten, die sie in den<br />

Seniorenheimen im Geschäftsgebiet<br />

der Sparkasse veranstaltet.<br />

Neben der Förderung der<br />

Musik dienen sie vor allem der<br />

Begegnung der Generationen.<br />

Denn es sind stets Schulchö-<br />

re, die <strong>für</strong> die Senioren singen<br />

und musizieren. Beim jüngsten<br />

Konzert im Anna-Leimbach-<br />

Haus in Durlach erfreute der<br />

Grundschulchor aus Wöschbach<br />

das Publikum mit Liedern und<br />

Gedichten zum Thema Frühling.<br />

Belohnt wurden die Kinder mit<br />

dem begeisterten Applaus der<br />

Zuhörer, die mitsangen und mitsummten<br />

und in Erinnerungen an<br />

die eigene Schulzeit und Jugend<br />

schwelgten.<br />

Kleinkunst-Premiere im<br />

historischen Pferdestall<br />

Der alte Pferdestall im historischen<br />

Hofgutgelände in Hohenwettersbach<br />

wurde in den letzten<br />

Wochen einer intensiven Verjüngungskur<br />

unterzogen und bildet<br />

inzwischen eine ideale Kulisse<br />

<strong>für</strong> Führungen, Lesungen und<br />

Kleinkunstveranstaltungen. Die<br />

Auftaktveranstaltung in diesem<br />

neuen Kulturtreff gestaltet am<br />

Freitag, 8. Juni um 20 Uhr der<br />

Hohenwettersbacher Musiker<br />

Martin Müller mit seinem Rua<br />

Baden Powell-Projekt. Martin<br />

Müller, perfekt an der Gitarre,<br />

die Sängerin Juliana da Silva,<br />

www.vbk.info<br />

Klingender Turmberg<br />

Sonntagskonzerte auf dem Turmberg in Durlach<br />

Jazz, Marschmusik und Evergreens<br />

10. Juni Polizeimusikkorps Karlsruhe,<br />

SWR4 Baden Radio Gutsele und Musik<br />

17. Juni Musikverein 1896 Karlsruhe Daxlanden<br />

24. Juni Musikforum Durlach<br />

01. Juli Musikverein Söllingen<br />

11 bis 13 Uhr (bei gutem Wetter).<br />

Die Bewirtung übernimmt die Freiwillige<br />

Feuerwehr 1846 Durlach.<br />

Eintritt frei!<br />

Der „Klingende Turmberg“ wird von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe<br />

und dem Stadtamt Durlach veranstaltet.<br />

VBK. Bewegt alle.<br />

mit dem unverwechselbaren Gesangsstil<br />

ihrer brasilianischen<br />

Seele und Jochen Feucht, der<br />

Ausnahmesaxofonist mit seiner<br />

vollendeten Technik, lassen<br />

mit ihrem intensiven Gespür <strong>für</strong><br />

die brasilianische Musik diesen<br />

Abend zu einem emotionalen<br />

Erlebnis werden.Vorverkauf<br />

und Reservierung über Telefon<br />

94 31 56 75. Den Pferdestall<br />

in Hohenwettersbach erreicht<br />

man mit dem Bus von Durlach<br />

Endstation mit der Linie 24 oder<br />

von der Haltestelle Zündhütle<br />

mit der Linie 24 und 44.<br />

Polizeirevier sammelt <strong>für</strong><br />

Kinderhospizdienst<br />

Im Rahmen einer viertägigen<br />

Fahrradkodierung hat das Durlacher<br />

Polizeirevier 900 Euro<br />

<strong>für</strong> den Kinderhospizdienst<br />

Karlsruhe gesammelt. Knapp<br />

200 Fahrräder hatte das Revier<br />

am 18. und 19. April sowie am<br />

9. und 10. Mai codiert und da<strong>für</strong><br />

eine Spendenbox aufgestellt.<br />

„Mit dieser Aktion wollen wir<br />

die Prävention von Fahrraddiebstählen<br />

mit sozialem Engagement<br />

verbinden“, begründet<br />

Hubert Eisele vom Durlacher<br />

Polizeirevier die Aktion, die auf<br />

seine Initiative zurückgeht.<br />

Baden Radio Gutsele und Musik<br />

Zahlreiche Bürger seien von der<br />

Idee, <strong>für</strong> die Codierung ihres Rades<br />

eine Spende an den Kinderhospizdienst<br />

zu geben, begeistert<br />

gewesen. Und dem Durlacher<br />

Polizeirevier sei es ein großen<br />

Anliegen, die Arbeit des Kinderhospizdienstes<br />

<strong>für</strong> die Stadt und<br />

Landkreis Karlsruhe weiterhin<br />

zu unterstützen und das Angebot<br />

bekannt zu machen.<br />

Pfinztal<br />

entdecken<br />

Die herrliche Landschaft rund<br />

um Pfinztal bietet vielfältige<br />

Impressionen, malerische Winkel<br />

und machen Lust auf Entdeckungen.<br />

Die Gewannwege<br />

in Söllingen kann man bei der<br />

Wanderung am Samstag, 16.<br />

Juni kennen lernen. Manche der<br />

Wege sind fast zugewachsen, andere<br />

schlängeln sich harmonisch<br />

durch die Landschaft, es schließen<br />

sich kleine Hohlwege an<br />

und sie verbinden die Gewanne<br />

miteinander. Die Bedeutung dieser<br />

Wege <strong>für</strong> den Ort und kleine<br />

Geschichten darüber, erfahren<br />

Sie von Wanderführer Volker<br />

Schrimm. Treffpunkt ist um 13<br />

Uhr, vor der Räuchle-Halle, in<br />

Söllingen. Es geht durch Gewanne<br />

links der Pfinz. Der Abschluss<br />

der Wanderung ist beim Obst-,<br />

Wein- und Gartenbauvereins<br />

Söllingen geplant.<br />

Müllabfuhr<br />

Die städtische Müllabfuhr ist<br />

am Donnerstag, 7. Juni nicht im<br />

Einsatz. Daher kommt es in dieser<br />

Woche zu Verschiebungen<br />

der Abholzeiten beim Hausmüll,<br />

Wertstoff und Bioabfall.<br />

Die Bürgergemeinschaft<br />

Durlach&Aue lädt ein zur<br />

S<br />

OM M<br />

2012<br />

RTOUR<br />

E<br />

Mittwoch, 13.06.12, 18.00 Uhr<br />

Happ Sanitär Meisterbetrieb, Oberausstr. 2 / Grötzingen<br />

Mittwoch, 27.06.12, 18.00 Uhr<br />

Fasanenbäckerei, Pfinztalstraße 40 / 42<br />

Mittwoch, 11.07.12, 18.00 Uhr<br />

Willi Schäfer Fahrräder / Nähmasch., Gritznerstraße 1<br />

Mittwoch, 25.07.12, 18.00 Uhr<br />

Chalet Dingler / Tabak & Whisky, Amthausstraße 5<br />

Achtung! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!<br />

Bitte melden Sie sich rechtzeitig per Tel., Fax oder E-Mail an:<br />

Tel. (0721) 408088 . Fax (0721) 492115,<br />

E-Mail: info@buegda.de . www.buegda.de<br />

mierschmedia

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