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Metnitzer etnitzerJournal ournal<br />

1/2007<br />

Informationen<br />

Kleinanzeigen<br />

Inserate<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

mit aktuellen Nachrichten aus der Gemeindestube


2<br />

Liebe LeserInnen<br />

des „Metnitzer Journal“<br />

------------------------------------------------<br />

Leserbriefe werden nur mit<br />

Absender abgedruckt<br />

-----------------------------------------------<br />

Redaktionsschluss für<br />

die nächste Ausgabe:<br />

10.06.2007<br />

------------------------------------------------<br />

Raiffeisenbank Metnitz<br />

BLZ: 39407<br />

Konto: 9506<br />

BIC: RZKTAT2K407<br />

IBAN: AT383940700000009506<br />

Volksbank Metnitz<br />

BLZ: 42130<br />

Konton: 46100010043<br />

BIC: VBOEATWWKLA<br />

IBAN: AT284213046100010043<br />

-----------------------------------------------<br />

Ihr Redakteur<br />

Gernold Geier<br />

Mobil 0664 121 53 53<br />

Email: g@geier.co.at<br />

Das Titelbild ”Taufe Jesus”<br />

von Margit Leuprecht ist ein<br />

Motiv aus dem Fastentuch<br />

der Pfarrkirche Grades!<br />

IMPRESSUM:<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />

Wirtschaftsstammtisch<br />

der Marktgemeinde Metnitz<br />

Redaktion: Gernold Geier<br />

St. Wolfgang Str. 24, 9362 Grades<br />

Tel. 0664 121 53 53<br />

Email g@geier.co.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Wirtschaftsstammtisch<br />

der Marktgemeinde Metnitz<br />

Erscheinung: 4 x jährlich<br />

Blattlinie: Unabhängige Informationsschrift<br />

für die Bevölkerung sowie die Gäste<br />

der Marktgemeinde Metnitz<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />

9363 Metnitz<br />

Druck: plan&<strong>grafik</strong> gernold geier<br />

Redaktion<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

Spendenliste vom 21. November 2006 bis 15. März 2007<br />

Herzlichen Dank an die Spender!<br />

Kassier - Robert Schaar sen.<br />

Turner Ludwig € 10,00<br />

Hannemann J., Hofgastein € 20,00<br />

Feldschmied Zuschnig € 10,00<br />

Schrittesser Leopold € 20,00<br />

Ebner Gerald, Guttaring € 20,00<br />

Kitz Siegfried € 8,00<br />

Ebner Franz. Trafik € 10,00<br />

DI Klösch G., Pischeldorf € 10,00<br />

Wenzl Gerhard € 10,00<br />

Grabner Josefa € 10,00<br />

Weyrer Paula € 10,00<br />

Trinker E., Krumpendorf € 10,00<br />

Schrittesser Josef € 10,00<br />

Ölweiner Ernst € 10,00<br />

Stromberger Jakob € 10,00<br />

Wachernig Ernst € 10,00<br />

Allmann Josef € 20,00<br />

Wurzer Leonhard € 20,00<br />

Gucher Gerhard, Wien € 20,00<br />

Dick Klaus € 10,00<br />

Engl Gabi € 10,00<br />

Themessel Helmut € 10,00<br />

Messner Theresia € 10,00<br />

Kerschbaumer G., Roßbach € 10,00<br />

Frattnig Hanspeter u. S. € 10,00<br />

Sabitzer Arnold € 10,00<br />

Geyer Guido € 10,00<br />

Schneider Maria € 10,00<br />

Lüttge Helmut, Pasching € 20,00<br />

Zwinger Gottfried € 10,00<br />

Reschenauer M., Dornbirn € 20,00<br />

Sabitzer Paula € 10,00<br />

Raunegger Christina, Wien € 15,00<br />

Kahlhammer R., Althofen € 10,00<br />

Stoxreiter Elisabeth Dr. € 10,00<br />

Sadjak F. u. A., Friesach € 10,00<br />

Trappitsch Sepp u. Ilse € 7,00<br />

Erler Maria Tux € 15,00<br />

Leitner Heribert € 10,00<br />

Pöcher Johanna, Gnesau € 20,00<br />

Hashold Christine € 15,00<br />

Engl-Wurzer Petra Dr.Phil. € 20,00<br />

Lochner H., Trochtelfingen € 20,00<br />

Wolfger Angelika, Sillian € 20,00<br />

Gstallnig Helmut, Feldkirch € 20,00<br />

Kogler Barbara MMag. € 20,00<br />

Wenzl Johann € 10,00<br />

Hartenberger Lambert € 10,00<br />

Groicher Pius € 10,00<br />

Bergmann Franz € 10,00<br />

Schoas Helene € 10,00<br />

Droneberger Friedrich € 10,00<br />

Strainer Justine € 10,00<br />

Ebner Michael € 10,00<br />

Fellner Richard € 10,00<br />

Ing. Ingo Günther Auer € 10,00<br />

Dr. Kollmann Bad St. Leonhard € 10,00<br />

Wurmitzer Inge € 10,00<br />

Dielacher H.R., Gaissau € 20,00<br />

Ebner Hermann € 10,00<br />

Steger Waltraud € 10,00<br />

Stückelberger Frieda € 10,00<br />

Steger Maria Zienitzen € 10,00<br />

Wenzl Friedrich € 10,00<br />

Mag. Rauchenwald W. € 10,00<br />

Fam. Fuchs Wöbring € 10,00<br />

Moser E. Klagenfurt € 10,00<br />

Bergner Peter € 20,00<br />

Fellner Manfred € 10,00<br />

Mag. Staunig Thea € 20,00<br />

Strasser S. u. R., Völs € 10,00<br />

Ring Sieglinde, Friesach € 20,00<br />

Stückelberger Susanna € 20,00<br />

Reibnegger Siegfried € 10,00<br />

Grabner Herbert, Klagenfurt € 10,00<br />

Wurzer Richard € 10,00<br />

Plasounig Lotte € 10,00<br />

Spreitzer Franz € 10,00<br />

Taferner Georg, Zienitzen € 10,00<br />

Regensburger, Klagenfurt € 10,00<br />

Witschnig Hans € 12,00<br />

Dilsky Ilse, Klagenfurt € 8,00<br />

Staudach Flora € 10,00<br />

Hannemann J., Badhofgast. € 20,00<br />

Platzer Franz € 10,00<br />

Lessiak Wilhelm € 10,00<br />

Fercher R., CH-Altstätten € 20,00<br />

Grasser Valentin € 10,00<br />

Dörflinger Gerlinde € 10,00<br />

Fleischhacker Gustav € 10,00<br />

Erler Josef, Tux € 15,00<br />

Schmiedler Thomas € 10,00<br />

Holzer Christine € 10,00<br />

Prieler Jakob € 10,00<br />

Geyer Julian € 10,00<br />

Zeiler Alwin, Trochtelfingen € 20,00<br />

Klausner Anna, Kappel € 15,00<br />

Fam. Redl - Holzer € 20,00<br />

Schober Agnes, Döllach € 20,00<br />

Dielacher Aloisia € 10,00<br />

Stromberger Winfried € 10,00<br />

Schönfelder Antonia € 10,00<br />

Reibnegger Hermann € 10,00<br />

Tremschnig Waltraud € 15,00<br />

Kollmann Heinz Wien € 25,00<br />

Steiner Monika € 10,00<br />

Schweighofer Günther € 10,00<br />

Reibnegger Marcellus € 10,00<br />

Kegele Armin € 7,00<br />

Winge Gerda € 10,00<br />

Wildoner Agnes € 10,00<br />

Witschnig Ägidius € 20,00<br />

Messner Werner € 20,00<br />

Leitner Johann € 10,00<br />

Kabas Leonhard € 10,00<br />

Wurzer Leo € 10,00<br />

Fam. Zandonella, Kapfenberg € 30,00<br />

Fam. Gschwind-Sgardelli € 10,00<br />

Auer Hermine € 10,00<br />

Kabas Leonhard € 10,00<br />

Horn Eduard, Leonding € 10,00<br />

Gratzer Adolf - Heidi € 10,00<br />

Otti Robert K., Laßnitz € 10,00<br />

Kogler Eveline € 10,00<br />

Novak Johann € 5,00<br />

Kogler Gabriele € 10,00<br />

Holzer Gabi € 10,00<br />

Holzer Manfred € 10,00<br />

Benedikt Franz, Zienitzen € 10,00<br />

Kottas A. u. M. € 15,00<br />

Steger A. Ing., Kalwang € 10,00<br />

Mossauer Sofie Timmersdorf € 10,00<br />

Fischer-Kraus Dir.Mag. € 10,00<br />

Nagele Helgard, Friesach € 30,00<br />

Bucher Walter, Klagenfurt € 10,00<br />

Steger Gebhard, Pischeldorf € 10,00<br />

Bergmann Franz € 30,00<br />

Koffu Leopoldine € 20,00<br />

Foith Resi u. Ingrid € 10,00<br />

Bergner Hermann jun. € 20,00<br />

Nagele Johann € 10,00<br />

Brachmaier Michael € 10,00<br />

Auer Reinhold € 10,00<br />

Ruess Eva € 10,00<br />

Unterweger J., Roßbach € 15,00<br />

Schaller Reinhard € 10,00<br />

Fuchs Alexander € 10,00<br />

Reibnegger Maria € 10,00<br />

Wurzer Norbert € 10,00<br />

OSR Wurzer Oswald € 10,00<br />

Stückelberger H., Schöder € 10,00<br />

Kraber Barbara € 15,00<br />

Grabner Robert € 10,00<br />

Kall Walter sen. € 10,00<br />

Fritz Julianne, Friesach € 20,00<br />

Riegler Kordula, Ettendorf € 20,00<br />

Youssef-Zayeh Irma € 10,00<br />

Strasser R.S., Völs € 10,00


Metnitzer Journal 1/2007 Inserate<br />

3


4<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

FRIEDRICH REINBOLD<br />

allg. gerichtl. beeideter u. zertifizierter Sachverständiger<br />

Neumarkterstr. 69 • A-9360 FRIESACH<br />

Tel: +43(0)4268/2120 • Fax DW: 4<br />

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1. Extrem bruchfest<br />

2. Extrem rostsicher<br />

3. Extrem sturmsicher<br />

4. Extrem wartungsfrei<br />

5. Extrem leicht<br />

6. Extrem regensicher<br />

7. Besonders<br />

umweltfreundlich<br />

8. Extreme 40 Jahre<br />

Garantie


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen/Kleinanzeigen<br />

5<br />

Tipps vom<br />

Spenglermeister für<br />

Lösungen am Dach:<br />

Viele Renovierer haben Probleme mit alten<br />

Dächern. Vor allem alte Dachstühle sind<br />

nicht immer ausgelegt für schwere Dachmaterialien.<br />

Was würden Sie in diesem Fall<br />

empfehlen?<br />

Friedrich Reinbold: Ich würde das Prefa<br />

Leichtdachsystem empfehlen. Die Leichtigkeit<br />

eines Aluminiumdaches erspart im<br />

Normalfall die Verstärkung des alten Dachstuhles.<br />

Dies spart Geld!<br />

Kann man Altdächer überdecken?<br />

Friedrich Reinbold: Bei asbesthältigen<br />

Dächern würde ich die Überdeckung auf<br />

keinen Fall empfehlen. Durch die notwendigen<br />

Bohrungen oder Schnitte wird Asbest<br />

frei und kann schwere gesundheitliche<br />

Schäden verursachen. Bei anderen Dächern<br />

wie z. B. Bitumenschindel ist eine<br />

Überdeckung durchaus möglich!<br />

Sie würden also ein leichtes Dach einem<br />

schweren vorziehen?<br />

Friedrich Reinbold: Einfacher Transport,<br />

kein Staub, kein Dreck, kein Baukran und<br />

ein ausgereiftes System sind Vorteile, die<br />

für das Prefa Leichtdach sprechen. Ein Material<br />

von der Dachrinne bis zum First erlaubt<br />

bessere Verarbeitung und eine<br />

einheitliche Farbgestaltung.<br />

Und was sind die Vorteile für den<br />

Bauherren?<br />

Friedrich Reinbold: Die unglaubliche Widerstandsfähigkeit<br />

und Langlebigkeit des<br />

Prefa Daches! Extreme Sturmsicherheit<br />

durch die patentierte Falz in Falz Verlegung,<br />

ein bruchfestes Material (Aluminium)<br />

und eine Garantie von 40 Jahren – das<br />

sind Vorteile, die Ihnen Ihre Kinder noch<br />

danken werden.<br />

Baggerführer(in)<br />

Dr. Andrea<br />

Kornberger<br />

Facharzt für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

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Tel. 04266 / 2036<br />

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der<br />

Schützenkapelle<br />

Metnitz<br />

am 14. April 2007<br />

im Turnsaal<br />

der<br />

HS Metnitz<br />

80iger<br />

Anfang Jänner feierte Alfred Engl, vlg. Senger in Teichl, seinen 80. Geburtstag. Als<br />

Gratulanten stellten sich auch Bgm. Anton Engl-Wurzer und sein Freund HRL-Stv. Paul<br />

Steger, vlg. Ruß in Teichl ein. Alle drei haben übrigens innerhalb einer Woche ihren Geburtstag.<br />

Gemeinsam mit Schwiegersohn NR-Abg. DI Klaus Auer stieß man auf weitere<br />

gesunde Jahre an und ließ bei etlichen „Jagagschichten“ die gute alte Zeit hochleben.


6<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

ACHTUNG – VERKAUFSSTELLE METNITZ, UNTERMARKT 48<br />

Sehr geehrte Kunden, wir bitten um Verständnis, dass wir die Verkaufsstelle in Metnitz, Untermarkt 48 ab sofort<br />

schließen. Sie können jedoch jederzeit telefonisch oder persönlich Waren bestellen, die Sie dann spätestens<br />

nächsten Tag in Untermarkt 48 abholen können. Wir freuen uns auch, wenn Sie in unser Blumen & Gartenhaus<br />

nach Murau-Egidizentrum kommen und sich persönlich von unserem tollen Angebot überzeugen.<br />

Wir danken herzlich für Ihr Vertrauen und hoffen, Sie weiterhin zu unseren Kunden zählen zu dürfen.<br />

BESTELLUNGEN (8 – 18 Uhr) unter Tel. 03532-3125 oder auch Metnitz Tel. 383


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

7<br />

FF Grades<br />

rettet<br />

Weltmeister<br />

Am Abend des 6. Februar werden die Kameraden von der Sirene<br />

zum Einsatz gerufen. Der Einsatzbefehl der Landesalarmzentrale<br />

lautete: „Verkehrsunfall im Bereich Marienheim“. KdtStv BI<br />

Franz Platzer rückte innerhalb weniger Minuten mit unseren beiden<br />

Fahrzeugen und 16 Mann zum Unfallort aus und wurde als<br />

Einsatzleiter mit folgender Einsatzlage konfrontiert. Ein Van mit<br />

Wiener Kennzeichen ist in der „berüchtigten“ Predl Kurve von<br />

der Fahrbahn abgekommen und in die Metnitz gestürzt.<br />

Zuerst galt es die sich noch im Fahrzeug befindliche Familie<br />

(Vater, Mutter Ilka und Tochter Penelope) zu bergen und ans Ufer<br />

zu bringen. Dabei stellte sich heraus das auch drei Sibirian<br />

Husky (Schlittenhunde) im Fahrzeug sind, die ebenfalls geborgen<br />

werden mussten bevor man mit dem eigentlichen Bergen<br />

des Fahrzeuges beginnen konnte. Diese verlief dann problemlos,<br />

haben die Kameraden der FF-Grades mittlerweile doch einige<br />

Routine entwickelt, Fahrzeuge in diesem Bereich aus dem Bach<br />

zu bergen.<br />

Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt wissen das der Lenker des<br />

Fahrzeuges, Herr Klaus Bäumel aus Wien, 5 Tage später in Auronzo<br />

di Cadore in Italien mit seinen Schlittenhunden (Choice<br />

und Cheyenne) Weltmeister in der Kategorie „Pulka“ werden<br />

wird.<br />

Wir freuen uns mit Ihm und gratulieren auf das herzlichste.<br />

Wir hoffen, dass wir von der FF-Grades mit unserer schnellen<br />

und professionellen Hilfe dazu beigetragen haben, dass Herr<br />

Bäumel und seine Familie trotz des „kleinen Malöres“ das Metnitztal<br />

in guter Erinnerung behalten und uns wieder einmal besuchen<br />

werden.<br />

Übrigens hat sich Herr Bäumel bei den Kameraden für die Hilfe<br />

mit einem großen Geschenkspaket bedankt, wofür wir uns sehr<br />

herzlich bedanken.<br />

Ing. Michael Bergner<br />

Maskenball 2007<br />

Der Höhepunkt des Gradeser Faschings, der Maskenball der<br />

FF-Grades, fand heuer erstmalig im Pfarrsaal Grades statt.<br />

Neben zahlreichen Gästen konnten wir auch heuer wieder viele<br />

„Maskierte“ begrüßen. Über die Vermittlung von Herrn FM Julian<br />

Geier konnten wir auch eine Abordnung von der FF-Fellach in<br />

Grades begrüssen. Willkommen heißen konnten wir auch eine<br />

Abordnung der FF-Metnitz.<br />

Seitens der Gemeindevertretung freuten wir uns über den Besuch<br />

von Herrn Vbgm. Herbert Gurmann sowie den Gemeinderäten<br />

Josef Seiss und Bernhard Petautschnig.<br />

Der Höhepunkt des Balles war sicherlich die Mitternachtseinlage<br />

„Grades News“ welche von den Kameraden Peter Bergner &<br />

Josef Seiss gestaltet wurde.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den vielen treuen Besuchern,<br />

den zahlreichen „Preisspendern“ und beim HW Werner<br />

Stefan für das zur Verfügung stellen des Pfarrsaales bedanken.<br />

Bilder vom Ball finden Sie unter www.ff-grades.at<br />

Martin Knapp


8<br />

Inserate<br />

FHG Turbo 3000 - Stückholzheizung mit Komfort<br />

Der Holzkessel mit den besonderen Vorteilen:<br />

+ großer Füllraum für Halbmeterscheite und Grobhackgut<br />

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+ patentierte Hochtemperaturwirbelbrennkammer<br />

+ elektronisch geregeltes Saugzuggebläse<br />

+ modulares Regelungskonzept mit Mikroprozessorregelung<br />

+ neuartige WOS-Technik für hohe Wirkungsgrade (bis 91,8%)<br />

+ Schwellgasabsaugung, die jeglichen Rauchgasaustritt verhindert<br />

+ Rundum-Vollisolierung, für geringe Abstrahlverluste<br />

Holz als ältester Energiebrennstoff gewinnt heute wieder zunehmend an<br />

Bedeutung. Außerdem gibt es wegen der vielen positiven Aspekte<br />

bezüglich Umweltschonung und regionaler Wertschöpfung interessante<br />

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mit wenigen Handgriffen möglich. Ob Hackgut, Späne oder Pellets, die<br />

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Metnitzer Journal 1/2007<br />

Pelletsfeuerung<br />

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M E T N I T Z<br />

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4 3 6<br />

KG


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

9<br />

Erfolgreichste<br />

Hegeschau Kärntens<br />

In keiner anderen Region Kärntens werden<br />

so viele starke und reife Erntehirsche wie<br />

im oberen Metnitztal erlegt. Der erfahrendste<br />

Wildbewirtschafter, Forstverwalter Karl<br />

Tschernig wurde von Hegeringleiter Günther<br />

Auer zitiert: „Die Hirsche müssen alt<br />

werden. Im Zweifelsfall ist nicht zu schießen!”<br />

Das Befolgen dieser Empfehlung<br />

trägt in vielen Revieren der Hegeringe Metnitz,<br />

Oberhof und Flattnitz Früchte. Insgesamt<br />

20 alte Berghirsche wurden bei der<br />

diesjährigen Hegeschau im Gasthof Rabensteiner<br />

ausgestellt. Lobende Worte<br />

waren vom BJM Stv. Alfons Kogler und<br />

vom Omann der Hegegemeinschaft Flattnitz<br />

BGM Anton Engl-Wurzer zu hören. NR<br />

DI Klaus Auer freut sich mit den heimischen<br />

Jägern über den Einklang zwischen<br />

Natur und Wildtieren und weiß, dass der<br />

Landesjagdreferent Dr. Martinz die Metnitzer<br />

Waidmänner zu Recht als gewissenhaft<br />

einschätzt. „Dort wo Jäger<br />

unterschiedlicher Meinungen sind, Kirrungen<br />

bekannt sind und waldverwüstende<br />

Wildschäden auftreten, lassen auch jagdliche<br />

Erfolge zu wünschen übrig“, meinte<br />

Bezirksjägermeister Johann Drescher. Bedenklich<br />

ist die Zunahme des Schwarzwildes<br />

und die Abnahme der<br />

Raufußhühnerbestände, obwohl die Bejagung<br />

des Auer- und Birkwildes restriktiv erfolgt.<br />

Der vorjährige, schneereiche Winter<br />

hat das Schalenwild nicht populationsgefährdend<br />

reduziert. Beim Gamswild sind<br />

Krankheiten wie Räude und Gamsblindheit<br />

zu beachten und die bei der Rotwildbewirtschaftung<br />

gewonnenen Erkenntnisse umzusetzen.<br />

MGV Metnitz und<br />

Jagdhornbläsergruppe St.Hubertus umrahmten<br />

die Hegeschau musikalisch.<br />

Günther Auer<br />

Foto rechts:<br />

DI Dr. Lackinger -<br />

Leiter des Bistums<br />

Gurk mit Forstverwalter<br />

Karl<br />

Tschernig<br />

Foto rechts:<br />

Die Bewertungskommission<br />

bei der Arbeit -<br />

Petersmann,<br />

Tschernig jun.<br />

und Bergner<br />

Foto unten:<br />

Forstdir.i.R.<br />

DI Gfreiner,<br />

Jungjägerin Anna<br />

Maria-Auer und<br />

BJM Drescher<br />

Foto links:<br />

Kapitalhirsche -<br />

erlegt im Oberen<br />

Metnitztal


10<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

11<br />

Maria Stromberger, der „Engel von<br />

Auschwitz“ - eine gebührtige Metnitzerin<br />

Am 18. Mai 1957 - also vor 50 Jahren - starb in Bregenz eine<br />

Frau, die dort großes Ansehen genießt und nach der sogar eine<br />

Straße benannt ist: die Krankenschwester Maria Stromberger,<br />

bekannt als „Engel von Auschwitz“.<br />

Geboren wurde sie am 16. März 1898 beim Lederer in Metnitz Nr.<br />

13 und auch in Metnitz getauft. Ihr Vater Franz Stromberger<br />

stammte vom vlg. Deizer in Glödnitz. Die Familie ihrer Mutter<br />

Maria, geb. Lapeiner hatte, aus Gurk kommend, in Metnitz das<br />

Haus Nr. 56, Bärenwirt (heute Gemeindeamt) besessen, das die<br />

Mutter auch erbte. Ihre Großmutter Helene Spatz, verwitwete<br />

Eder stammte aus Oberhof, der Großvater war Matthias Wurzer,<br />

vlg. Hirz in Oberhof. Die Eltern heirateten 1881 in Metnitz. 1891<br />

verkauften sie den Bärenwirt und tauchen dann beim Lederer auf.<br />

Im frühen 20. Jahrhundert verlieren sich die Spuren der Familie.<br />

Maria hatte 6 ältere Geschwister, von denen 3 als Kleinkinder<br />

starben. Die Schwester Karoline, verehel. Gräber starb 1971 in<br />

Bregenz. Adelheid ehelichte Franz Kogler in St. Leonhard i. Lav..<br />

Christina tauchte in St. Veit auf, sonst ist nichts bekannt.<br />

Auch Marias Leben versinkt in den nächsten Jahrzehnten im<br />

Dunkel. Ihren Traumberuf - Krankenschwester - konnte sie erst<br />

mit 30 Jahren erlernen.<br />

Am 1. Juli 1942 wird sie auf ihren Wunsch hin in das Infektionsspital<br />

nach Königshütte in Polen versetzt. Sie wollte Gerüchte<br />

über schändliche Handlungen selbst überprüfen. Die Angstträume<br />

zweier an Typhus erkrankter Männer, die als Volksdeutsche<br />

aus dem Lager in Auschwitz entlassen worden waren,<br />

übertrafen ihre Vermutungen. Kurzerhand ließ sie sich dorthin<br />

versetzen, um dort vielleicht etwas Gutes tun zu können, wie sie<br />

an ihre Schwester in Bregenz schrieb.<br />

Am 1. Oktober 1942 kam sie nach Auschwitz und wurde Leiterin<br />

der Diätküche im Krankenrevier der SS. Zu ihrem Küchenpersonal<br />

zählten eine Gruppe polnischer Häftlinge wie z.B. Edek Pis´,<br />

der später schilderte, wie sie den Gefangenen geholfen hatte.<br />

Sie zweigte Lebensmittel und Süßigkeiten für die Gefangenen<br />

ab, besorgte heimlich Medikamente, beförderte Post nach außen<br />

und gab heimlich Informationen über die Frontlage weiter. Sie<br />

genoss das Vertrauen der Häftlinge, musste aber auch zusehen,<br />

wenn im gegenüberliegenden alten Krematorium die Schläuche<br />

mit Giftgas gefüllt wurden zur sogenannten „Desinfektion“.<br />

1944 schloss sie sich der Widerstandsbewegung im Lager an,<br />

beförderte Post, falsche Kennkarten und sogar Sprengstoff. Sie<br />

wurde auch in Pläne von Fluchtversuchen eingeweiht, doch Ende<br />

Oktober 1944 wurden diese Pläne verraten.<br />

Im Dezember 1944 wurde sie von Auschwitz abberufen. Der<br />

Standortarzt wies sie in ein Lager für Morphiumsüchtige ein, wohl<br />

um sie auf diese Weise vor einer Anklage wegen ihrer Aktivitäten<br />

zu schützen.<br />

Nach Kriegsende ging Schwester Maria nach Vorarlberg, wo sie<br />

von der französischen Besatzungsmacht verhaftet wurde. Im<br />

Prozess gegen Rudolf Höß, Kommandant des Konzentrationslagers<br />

Auschwitz wurde sie als Zeugin einvernommen.<br />

Nach ihrer Freilassung arbeitete sie in einer Textilfabrik und lebte<br />

zurückgezogen in Bregenz. Ihren Beruf als Krankenschwester<br />

wollte sie offenbar nicht mehr ausüben.<br />

1946 schrieb sie in einem Brief an den ehemaligen Häftling Edek:<br />

„Ich fühle mich so leer und ausgeschöpft und habe keine Freude.<br />

Meinen Reichtum an Liebe habe ich - so scheint mir - in Auschwitz<br />

verstreut. Meinen Zweck habe ich erfüllt. Was soll ich noch mehr?“<br />

(Liter: Langbein, Hermann, Menschein in Auschwitz. Europaverlag<br />

Wien-München. S. 678-684)<br />

Den Hinweis auf diese außerordentliche Frau bekam ich von Dr. Hermann Rainer vom Diözesanarchiv<br />

in Klagenfurt, der mir auch die nötigen Unterlagen zusandte.<br />

Ihm sei dafür ganz herzlich gedankt. Dr. Helga Staunig<br />

Volksschule Metnitz<br />

Als Schulleiterin der Volksschule Metnitz möchte ich meinen Lehrern<br />

und Schülern für die gute Zusammenarbeit mit den Metnitzer<br />

Senioren danken und für die liebevolle Gestaltung der Senioren-<br />

Nachmittage in der Vorweihnachtszeit. Auch den Senioren danke<br />

ich für das entgegengebrachte Wohlwollen und die aufmerksame<br />

Mitgestaltung. Beim Seniorenfasching im Gasthof Schaar war<br />

ebenfalls eine Gruppe der VS Metnitz mit dabei.<br />

Zum Schulfest am 29. Juni im Turnsaal der HS Metnitz laden wir<br />

die Bevölkerung von Metnitz und ganz besonders auch alle unsere<br />

Senioren recht herzlich ein. Die Vorstellung wird in Zusammenarbeit<br />

mit der Musikschule Friesach gestaltet.<br />

Anna Wurzer


12<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

Raiffeisenbank Metnitz und Umgebung<br />

BAUSPAR - ABLÄUFER - GEWINNSPIEL 2006<br />

Bei dem im Herbst 2006 veranstalteten Raiffeisen-Bauspar-Gewinnspiel wurde ein<br />

SAMSONITE KOFFERSET verlost. Als Gewinnerin wurde Frau Monika Gurmann<br />

aus Metnitz gezogen. Der Preis wurde der Gewinnerin in den Geschäftsräumlichkeiten<br />

der RB Metnitz persönlich überreicht. Wir gratulieren noch einmal sehr herzlich.<br />

Filiale Metnitz<br />

9363 Metnitz<br />

Marktplatz 1<br />

Tel. (04267) 330<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünscht Ihnen<br />

Fam. Stocklauser<br />

Ostertorten und<br />

Reindlinge<br />

bitte vorbestellen!<br />

Frisch und knusprig - täglich ab 6 Uhr


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

13<br />

SeniorenFasching!<br />

Die überparteiliche<br />

Faschingssitzung zusammen<br />

mit allen Seniorenvereinen<br />

unserer Gemeinde und der<br />

Frauenbewegung war<br />

wieder ein voller Erfolg.<br />

Unsere Obfrau Inge Geyer<br />

begrüßte die Ehrengäste und alle<br />

Mitglieder der Seniorenvereine.<br />

Unsere Senioren machten eine<br />

Parodie auf Starmania.<br />

Es meldeten sich einige Sänger<br />

für die engere Auswahl.<br />

Obwohl die Kandidaten ihr<br />

Bestes gaben, konnte sich<br />

die kritische Jury sehr lange<br />

nicht für einen Sieger<br />

entscheiden. Endlich war es<br />

soweit und 3 Sieger wurden<br />

unter großen Beifall des<br />

Publikums gekürt.<br />

Zwei Jägerinnen übten sich<br />

im Jägerlatein und erzählten<br />

nur wahre Geschichten.<br />

Auch der Straßenkater war<br />

wieder mit dabei, wusste viele<br />

Neuigkeiten und berichtete<br />

von den Abenteuern<br />

in seinem Revier.<br />

Natürlich kam auch die Politik<br />

nicht ungeschoren davon, von<br />

wegen nicht eingehaltenen<br />

Wahlversprechen u.s.w.<br />

Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte die<br />

Musikgruppe der Volksschule<br />

und Christoph Sabitzer<br />

aus Oberhof.<br />

Für Überraschung sorgte ein<br />

maskierter Steirer, der sich<br />

als hochrangiger Politiker<br />

entpuppte.<br />

Als redegewandte<br />

Moderatorin dieser<br />

Veranstaltung bewies wieder<br />

einmal unsere beliebte Wirtin<br />

Poldi Schaar ihre Qualitäten.<br />

Alles in allem eine sehr<br />

gelungene Veranstaltung,<br />

die vielen Senioren einen<br />

vergnüglichen<br />

Nachmittag<br />

bereitete.<br />

Irmgard Jarz


14<br />

Gemeinde<br />

Metnitzer Journal 1/2007


Metnitzer Journal 1/2007 Gemeinde<br />

15<br />

Mitarbeiter<br />

Marktgemeindeamt Metnitz<br />

Tel.: (04267) 220<br />

Fax: (04267) 220-10<br />

E-Mail: metnitz@ktn.gde.at<br />

Homepage: www.metnitz.at<br />

Bediensteter/Funktion DW E-Mail<br />

TAFERNER Peter 22 peter.taferner@ktn.gde.at<br />

Gemeindeamtsleiter<br />

Standesbeamter<br />

BERGMANN Karl-Heinz 12 karl-heinz.bergmann@ktn.gde.at<br />

Finanzverwalter<br />

Standesbeamter<br />

HOLZER Franz 13 franz.holzer@ktn.gde.at<br />

Bauamt<br />

ENGL Friedrich 11 friedrich.engl@ktn.gde.at<br />

Meldeamt<br />

STREINER Anneliese 23 anneliese.streiner@ktn.gde.at<br />

Sekretariat<br />

Amtsstunden für den Parteienverkehr:<br />

Montag - Freitag jeweils von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Donnerstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

(nur Amtsleitung!)<br />

Amts- und Sprechstunden des Bürgermeisters:<br />

Montag, Dienstag, Freitag jeweils von 10.00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Donnerstag von 17:00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Amts- und Sprechstunden der Vizebürgermeister Ebner u. Gurmann:<br />

Donnerstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Erreichbarkeit der Bauhofmitarbeiter:<br />

SUMANN Hermann (Bauhofleiter, Klärwärter) 0664/3734478<br />

SCHÜTTENKOPF Peter 0664/2769985<br />

ÖLWEINER Gerald 0664/7681878<br />

EBNER Hermann (Wasserwart) 0664/8627802<br />

ÖSB -<br />

Sprechtage<br />

Fast 19 % der Bevölkerung ist schwerhörig,<br />

bei den über 60jährigen ist es bereits<br />

jeder Dritte!<br />

In Österreich leben ca. 1,5 Millionen<br />

Schwerhörige, aber nach wie vor wird<br />

ihre schwierige Lebenssituation in der<br />

Öffentlichkeit nicht erkannt!<br />

Bei der Technischen Assistenz und Beratungsstelle<br />

(tab) des Österreichischen<br />

Schwerhörigenbundes (ÖSB), Landesstelle<br />

Kärnten, erhalten Betroffene, Angehörige<br />

und Interessierte kostenlos<br />

Information und Beratung rund um die<br />

akustische Wahrnehmung des HÖRENS.<br />

Angebote:<br />

- Individuelle Beratung<br />

- Begleitung bei Hörgeräteanpassung<br />

- Aufklärung u. Unterstützung beim<br />

Einsatz technischer Hörhilfsmittel<br />

und Höranlagen<br />

-Seminare/Kurse<br />

-etc.<br />

Sprechtag im Bezirk St.Veit/Glan:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat in der Zeit<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr, Bezirkshauptmannschaft<br />

St.Veit/Glan, Marktstr. 15.<br />

Juli/August und in den „Weihnachtsferien“<br />

keine Sprechtage<br />

Hör- und Sprechtag in Klagenfurt:<br />

Jeden Donnerstag 9.00 bis 13.00 &<br />

15.00 bis 19.00 Uhr, ÖSB-Landesstelle<br />

Kärnten, Bahnhofstraße 47, 1. Stock.<br />

Andere Wochentage nach Vereinbarung.<br />

Unter dem Motto: „Schwerhörigkeit sieht<br />

man nicht, man muss darüber reden“ findet<br />

1 x monatlich das Gruppentreffen der<br />

Selbsthilfegruppe für Schwerhörige<br />

und deren Angehörige, Cochlea-Implantat<br />

(CI)-Gruppe, sowie für Eltern<br />

hörgeschädigter Kinder statt. 1 x wöchentlich<br />

gibt es einen ÖSSH-Treffpunkt.<br />

(Sommerpause Juli/August).<br />

Infos: ÖSB-Landesstelle Kärnten


16<br />

Gemeinde<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

Veränderungen<br />

Monat 2005 2006 total %<br />

Jänner 349 206 -143 -41,0<br />

Februar 247 163 -84 -34,0<br />

März 322 30 -292 -90,7<br />

April 126 270 144 114,3<br />

Mai 885 507 -378 -42,7<br />

Juni 1171 1479 308 26,3<br />

Juli 2288 2157 -131 -5,7<br />

August 3177 2803 -374 -11,8<br />

September 1048 1085 37 3,5<br />

Oktober 357 348 -9 -2,5<br />

November 87 151 64 73,6<br />

Dezember 242 386 144 59,5<br />

Summe: 10299 9585 -714 -6,9<br />

davon Inländer 5477 4365 -1112 -20,3<br />

davon Ausländer 4822 5220 398 8,3<br />

Gewerbebetriebe 1803 1530 -273 -15,1<br />

Privatquartiere<br />

nicht auf Bauernhof 0 0 0 0,0<br />

Privatquartiere<br />

auf Bauernhof 331 425 94 28,4<br />

Ferienwohnungen<br />

u. Ferienhäuser 8165 7630 -535 -6,6<br />

davon gewerblich 3151 3202 51 1,6<br />

nicht auf<br />

FREMDENVERKEHRSREFERAT<br />

der Marktgemeinde 9363 Metnitz<br />

Fremdenverkehr I - XII / 2006<br />

( im Vergleich mit 2005 )<br />

Übernachtungen nach Unterkunftsarten<br />

Bauernhof 1492 1291 -201 -13,5<br />

auf Bauernhof 3522 3137 -385 -10,9<br />

Summe: 10299 9585 -714 -6,9


Metnitzer Journal 1/2007 Gemeinde<br />

17<br />

Hausmüllabfuhrtermine<br />

Bereich I – West<br />

Oberhof Wöbring/Oberalpe<br />

Mödring Preining<br />

Schwarzenbach Vellach<br />

Unteralpe Metnitz-Markt<br />

Abfuhrtag Termin<br />

Dienstag 24. April<br />

Dienstag 22. Mai<br />

Dienstag 19. Juni<br />

Dienstag 17. Juli<br />

Montag 13. August<br />

Dienstag 11. September<br />

Dienstag 09. Oktober<br />

Dienstag 06. November<br />

Dienstag 04. Dezember<br />

Bereich II – Ost<br />

Marienheim Maria Höfl<br />

Zwatzhof Grades-Markt<br />

Klachl Feistritz<br />

Teichl Schnatten<br />

Abfuhrtag Termin<br />

Dienstag 10. April<br />

Dienstag 08. Mai<br />

Montag 04. Juni<br />

Dienstag 03. Juli<br />

Dienstag 31. Juli<br />

Dienstag 28. August<br />

Dienstag 25. September<br />

Montag 22. Oktober<br />

Dienstag 20. November<br />

Dienstag 18. Dezember<br />

------------------------------------------------------------------------<br />

Abholung Gelbe Säcke<br />

Freitag, 27.04.2007 Freitag, 12.10.2007<br />

Freitag, 22.06.2007 Freitag, 07.12.2007<br />

Freitag, 17.08.2007<br />

Abholbereich: Metnitz-Markt, Grades-Markt, Marienheim,<br />

Zwatzhof, Oberhof-Siedlung, Teichl-Wairersiedlung<br />

------------------------------------------------------------------------<br />

AUTOWRACKBESEITIGUNG<br />

Frühjahr 2007<br />

Das Umweltreferat der Marktgemeinde Metnitz führt<br />

auch im Frühjahr 2007 in Zusammenarbeit mit der Fa.<br />

Pauer eine Autowrackbeseitigungsaktion durch.<br />

Die Besitzer von Autowracks werden ersucht, die abzuführenden<br />

Autowracks bis spätestens 30. April 2007<br />

dem ha Umweltreferat (Sachbearbeiter: Franz Holzer -<br />

Tel. 220 / 13) zu melden. Der genaue Abfuhrtermin wird<br />

zeitgerecht bekannt gegeben werden. Die Autowracks<br />

dürfen keinen Treibstoff und kein Öl enthalten.<br />

Die Abfuhr- und Entsorgungskosten betragen € 30,00<br />

inkl. MSWt. pro Autowrack und sind diese vom Eigentümer<br />

des Autowracks vor der Abfuhr der Marktgemeinde<br />

Metnitz zu ersetzen.<br />

PROBLEMSTOFFSAMMLUNG<br />

aus Haushalten und Übernahme<br />

von ELEKTROGERÄTEN<br />

Freitag, 13. April<br />

08.00 bis 12.00 Uhr Metnitz (Feuerwehr)<br />

13.00 bis 15.00 Uhr Grades (Feuerwehr)<br />

Freitag, 12. Oktober<br />

08.00 bis 12.00 Uhr Metnitz (Feuerwehr)<br />

13.00 bis 15.00 Uhr Grades (Feuerwehr)<br />

Die Anlieferung der Problemstoffe und Elektroaltgeräte<br />

zu den oben angeführten Sammelplätzen darf ausnahmslos<br />

nur während der angegebenen Zeit erfolgen.<br />

SONDERABFÄLLE aus GEWERBE- und INDU-<br />

STRIEBETRIEBEN sowie Altreifen werden im Rahmen<br />

der Problemstoffsammlung aus Haushalten<br />

nur gegen gesonderte Bezahlung übernommen.<br />

Die Haushalte der Marktgemeinde Metnitz werden eingeladen,<br />

von dieser kostenlosen Entsorgungsmöglichkeit<br />

regen Gebrauch zu machen.<br />

------------------------------------------------------------<br />

Altstoffübernahmestelle Teichl<br />

Übernahmetermine 2007<br />

Folgende Abfälle werden übernommen:<br />

Sperrmüll<br />

Silofolien<br />

Bauschutt<br />

Alteisen und Schrott<br />

Nicht (!) übernommen werden:<br />

Haus(Rest)müll<br />

Altpapier<br />

Kühl- und Gefrierschränke<br />

Problemstoffe<br />

Kunststoffe<br />

TV-Geräte/Monitore<br />

Altreifen<br />

E-Schrott<br />

Übernahmezeit:<br />

Jeden 1. Freitag im Monat jeweils von 8:00 bis<br />

17:00 Uhr (Eine Anlieferung außerhalb dieser Zeit ist<br />

nicht möglich)<br />

Übernahmetermine 2007:<br />

6. April 2007 3. August 2007<br />

4. Mai 2007 7. September 2007<br />

1. Juni 2007 5. Oktober 2007<br />

6. Juli 2007 2. November 2007<br />

Kosten:<br />

Sperrmüll, Alteisen, Schrott: € 5,08 je m3<br />

Bauschutt: € 18,80 je m3


18<br />

Gemeinde<br />

Energieberatungstag<br />

Hausbau-, Sanierungs-, Energie- und Heizungsinteressierte laden wir dazu herzlich ein.<br />

Themen sind z. B.:<br />

� Beim Heizen sparen<br />

� Betriebskosten auf Jahrzehnte optimieren<br />

� Heizkostenvergleiche<br />

� Wärmedämmen – einst und heute<br />

� Förderungen bei Alt- und Neubau<br />

� Energieausweis<br />

Kommen Sie zum Energieberatungstag in unser Gemeindeamt.<br />

Termin: Donnerstag , 19.04. 2007 von 14:00 Uhr bis 18 :00 Uhr<br />

Anfragen im Gemeindeamt Herr Holzer unter Tel.: 04267/220-13<br />

Beraten lassen zahlt sich aus!<br />

Diskussionen über Energiesparen sind aktueller denn je. Bei<br />

den tiefen Temperaturen des vergangenen Winters haben die<br />

schwankenden Erdölpreise ihre Spuren in der Geldtasche<br />

hinterlassen. Deshalb bieten wir den Bürgern unserer Gemeinde<br />

eine top Gelegenheit, kostenlos beraten zu werden.<br />

Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wo in Ihrem<br />

Haus die meiste Energie anfällt? Viele denken an Licht oder<br />

Elektrogeräte. Aber das meiste Geld wird sprichwörtlich verheizt.<br />

Das muss wirklich nicht sein.<br />

Planung muss überlegt sein<br />

Bereits die Planung für Hausbau und Sanierung legt den<br />

Grundstein für zukünftige Heizkosten. Nachstehend finden Sie<br />

einige Überlegungen, die bei Neubau bzw. Sanierung zu berücksichtigen<br />

sind:<br />

Dämmung<br />

Mangelhafte Dämmung der Bauhülle rächt sich. Optimal<br />

gedämmt ist oft nicht viel teurer – die Arbeit kostet kaum<br />

mehr. Da macht sich Sanieren manchmal schon nach wenigen<br />

Heizperioden bezahlt.<br />

Heizung<br />

Die Wahl des Heizsystems entscheidet über die zukünftigen<br />

Betriebskosten.<br />

Altbau; 140 m²; Heizleistung 16 kW;<br />

Alte Ölheizung saniert gegenüber<br />

intelligenter neuer Heizung.<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

Sich nur aufgrund der günstigen Anschaffungskosten für eine<br />

Heizung zu entscheiden, ist kurzsichtig. Die Mehrkosten beim<br />

Heizen des vermeintlich preiswerten Heizsystems können<br />

innerhalb von 10 Jahren die Anschaffungskosten bereits mehrfach<br />

übersteigen.<br />

Neubau; 140 m²; Heizleistung 6,7 kW; Standardausführung<br />

einer Ölheizung<br />

gegenüber einer optimalen Heizung<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

Die Kelag-Energieberater sind für Sie in unserer Gemeinde<br />

und beraten Sie gerne.<br />

Energieausweis<br />

Förderungen vom Land für Wohnbau und Sanierung sind<br />

meist an den Energieausweis gebunden. Der Energieausweis<br />

ist das Typenschild für Haus und Wohnung und belegt den<br />

Heizenergieverbrauch über einheitliche Kennzahlen.<br />

Förderungen<br />

Förderungen lassen sich optimieren und können z. B. bei einem<br />

Neubau bis zu 6.000,- Euro mehr bringen.<br />

Energieberatung in unserer Gemeinde<br />

Um auf all die Fragen rund um Energie Antwort zu erhalten,<br />

veranstalten wir in Kooperation mit der Kelag die Energieberatungstage.<br />

Interessieren Sie die oben angeführten Themen?<br />

Dann lassen Sie sich beraten!


Metnitzer Journal 1/2007 Gemeinde<br />

19<br />

Vielfach werden im Frühjahr, sobald der Schnee geschmolzen ist und die Bodendecke zum Vorschein<br />

kommt, ganze Wiesenflächen, Böschungen oder Feldraine von den Besitzern oder Bewirtschaftern<br />

kurzerhand abgebrannt. Diese Methode soll den Bewuchs mit Gehölzen eindämmen und stellt außerdem<br />

eine Arbeitserleichterung für die oft schwierige und mühsame Mäharbeit in Hanglagen dar.<br />

Laut §4 der Tierartenschutzverordnung des Kärntner Naturschutzrechts ist das Abbrennen der Boden-<br />

vegetation und der Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, ungenütztem Gelände und Hängen sowie<br />

Hecken im gesamten Landesgebiet in der Zeit vom 15. Februar bis 15. September eines jeden Jahres<br />

verboten.<br />

Das Abbrennen von Wegrändern, Böschungen und sogar<br />

ganzen Wiesenflächen wird ungeachtet des gesetzlichen<br />

Verbotes leider immer noch häufig angewandt. Neben dem<br />

großen ökologischen Schaden für diese Kleinlebensräume<br />

kommt es auch zu einer unnotwendigen Belastung der Luft mit<br />

Schadstoffen.<br />

Flächen, die unregelmäßig bzw. nicht besonders häufig gemäht werden, sind außerdem ein wichtiger<br />

Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Es handelt sich erfahrungsgemäß um wertvolle Rückzugsgebiete für<br />

bedrohte Arten inmitten unserer meist stark verbauten Kulturlandschaft.<br />

Der Grund, warum die Tierartenschutzverordnung das Abbrennen der Bodenvegetation verbietet, ist der<br />

Schutz der Kleinlebewesen, die hier ihren Lebensraum haben und durch die Flammen vernichtet werden.<br />

In der trockenen Vegetation überwintern eine Vielzahl von Insekten und deren Larvenstadien, weiters<br />

Amphibien wie beispielsweise Kröten und Molche, Reptilienarten und manchmal auch Igel, die hier ihr<br />

Winterschlafnest haben. In erster Linie sind aber die Insekten und andere bodenbewohnende Lebewesen<br />

sowie die für die Bodenfruchtbarkeit wichtigen Mikroorganismen von der Vernichtung durch das Feuer<br />

betroffen. Diese Tiere stellen ihrerseits aber eine wichtige Nahrungsgrundlage für viele Kleinsäuger und<br />

Vögel dar.<br />

Im Sinne des Tierschutzes fordern wir die Besitzer auf, das Abbrennen von diesen Flächen zu<br />

unterlassen.<br />

Osterfeuer<br />

Wiesen abbrennen ab 15. Feber verboten<br />

Die Haufen aus Reisig, Laub und Ästen, die im Laufe des Frühjahres (oder oft auch schon im Herbst) für<br />

das Osterfeuer gesammelt und aufgeschichtet werden, bieten verschiedenen Tieren einen Unterschlupf.<br />

Igel, Blindschleichen, Kröten und viele andere mehr fühlen sich hier wohl, Vögel brüten im geschützten<br />

Versteck und Insekten bauen ihre Nester. Um im Rahmen des Osterfeuers nicht sämtliche Untermieter<br />

mitzuverbrennen, sollte man den Osterhaufen vor dem Entzünden nochmals Umschichten.<br />

Informationen: Arge NATURSCHUTZ; Gasometergasse 10, 9020 Klagenfurt; Tel.: 0463 – 32 96 66


20<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007


Metnitzer Journal 1/2007 Bezahlte Anzeige<br />

21<br />

NR DI Klaus Auer<br />

zum Dauerthema in<br />

unserer Region:<br />

„Vorzeitige Bemautung<br />

der S 37 muss<br />

bis zum Vollausbau<br />

der Strecke ausgesetzt<br />

werden!“<br />

Das Land Kärnten hat mit der Asfinag<br />

(Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungsgesellschaft)<br />

die<br />

vorzeitige Bemautung der S 37 zwischen<br />

St.Veit und Klagenfurt zum<br />

Leidwesen der Bevölkerung durchgesetzt.<br />

Der Bezirk St. Veit wird<br />

damit wieder einmal vernachlässigt!<br />

Ausbau der S 37 hat Vorrang!<br />

Der Ausbau der S 37 (ehemalige Friesacher<br />

Bundesstraße B 317) von Klagenfurt<br />

bis zur steirischen<br />

Landesgrenze ist aus verkehrstechnischen<br />

und wirtschaftlichen Gründen<br />

dringend notwendig, denn ohne gut<br />

ausgebaute Straßen gibt es keine<br />

Wirtschaftsansiedelung und ohne Betriebe<br />

gibt es auch keine zusätzlichen<br />

Arbeitsplätze für die Region. Dies führt<br />

wiederum zur Abwanderung aus den<br />

Tälern und unserer Gemeinde. Um<br />

dem entgegenzuwirken habe ich im<br />

März 2006 im Nationalrat für die Auf-<br />

nahme der Schnellstraße ins hochrangige<br />

Straßennetz gestimmt. Dieser Beschluss<br />

führte aber nicht automatisch<br />

zur Bemautung der Strecke, sondern<br />

erst der Vertrag zwischen Verkehrsreferent<br />

Dörfler und der Asfinag sowie<br />

die Auflassung der Auf- und Abfahrten<br />

Taggenbrunn und Maria Saal.<br />

Chronologie der Mautpflicht<br />

- Am 3. März 2005 beantragten<br />

wir im Parlament die Übernahme der<br />

Friesacher Bundesstraße in das Bundesstraßennetz.<br />

- Der ehemalige Verkehrsminister<br />

Gorbach, Landeshauptmann Haider<br />

und Verkehrsreferent Dörfler<br />

schlossen daraufhin im Juli 2005 mit<br />

der Asfinag einen Vorvertrag zur<br />

neuen Schnellstraße ab.<br />

- Dörfler ließ im Dezember<br />

2005 verlautbaren: „Das Projekt wurde<br />

ausschließlich von mir als Straßenreferent<br />

mit der Asfinag vorbereitet, verhandelt<br />

und fixiert. Mitgetragen wurde<br />

das Projekt vom St. Veiter Bürgermeister<br />

Gerhard Mock.“<br />

- Im März 2006 wurde die Aufnahme<br />

der neuen Schnellstraße ins<br />

hochrangige Straßennetz im Nationalrat<br />

mit den Stimmen aller Parteien beschlossen.<br />

- Von Mautpflicht war keine<br />

Rede, weil die Übernahme durch den<br />

Bund erst dann wirksam ist, wenn die<br />

Asfinag betreffend Ausbau und Bemautung<br />

mit dem Landesstraßenverwalter<br />

einen Vertrag abschließt.<br />

- In der Landtagsausschusssitzung<br />

im November 2006 wies ein Verfassungsjurist<br />

darauf hin, dass die<br />

Übernahme durch die Asfinag in vier<br />

Tranchen erfolgen solle. Und er fügte<br />

hinzu: „Die Übernahme samt Bemautung<br />

dürfe jedoch erst dann erfolgen,<br />

wenn die Straße fertig sei.“<br />

- Dörfler schloss sich dieser<br />

Meinung nicht an und unterzeichnete<br />

mit der Asfinag Anfang Dezember<br />

2006 den „Mautvertrag“.<br />

- In der darauf folgenden Landtagssitzung<br />

am 14. Dezember wurde<br />

dann mit den Stimmen von BZÖ und<br />

SPÖ der „Mautvertrag“ gegen die<br />

Stimmen der ÖVP beschlossen.<br />

- Mit dem Sperren der Abfahrten<br />

Taggenbrunn und Maria Saal<br />

wurde die Strecke endgültig mautfähig.<br />

Mautvertrag u. Ausbaupläne<br />

Obwohl ein Antrag auf Offenlegung<br />

des Vertrages im Landtag eingebracht<br />

wurde, wird der Vertrag bis heute unter<br />

Verschluss gehalten. Seit Wochen<br />

warten wir auch auf die neuen Ausbaupläne.<br />

Bis heute ist dies nicht erfolgt.<br />

Hierauf habe ich nun im Parlament<br />

eine Anfrage bezüglich Zeitplan des<br />

Ausbaus der Strecke an den neuen<br />

Verkehrsminister gestellt. Der Baustart<br />

und das geplante Bauende müssen<br />

bekannt werden, denn gerade jetzt<br />

werden die Finanzierungs- und Ausbaupläne<br />

für die Verkehrsprojekte der<br />

nächsten Jahre aufgestellt. Kein Verständnis<br />

bringe ich auch für die fehlende<br />

Transparenz des Ablaufs auf.<br />

Auf steirischer Seite werden regelmäßig<br />

Informationsveranstaltungen mit<br />

der Asfinag, den Landespolitikern und<br />

den Regionalverantwortlichen über<br />

den Stand des Ausbaus abgehalten,<br />

obwohl dort nicht bemautet wird. Hierzulande<br />

hüllt man sich unverständlicherweise<br />

in Schweigen und dann<br />

tauchen plötzlich Probleme rund um<br />

den Herzogstuhl auf.<br />

Rasches Umsetzungskonzept<br />

für den Bezirk gefordert<br />

Dass unser Bezirk anscheinend das<br />

Stiefkind des Landes ist, zeigen auch<br />

die im desolaten Zustand befindlichen<br />

Landesstraßen auf die Flattnitz, nach<br />

Grades und aufs Klippitztörl. Hier fehlt<br />

anscheinend das notwendige Geld,<br />

das anderwärtig wieder in Überfluss<br />

vorhanden zu sein scheint. Da diese<br />

Hinhaltetaktik bereits viele Arbeitsplätze<br />

im Bezirk verhindert hat, fordere<br />

ich zum wiederholten Male ein Umsetzungskonzept<br />

für den vernachlässigten<br />

Bezirk, um eine notwendige<br />

Straßeninfrastruktur gegen die Abwanderung<br />

zu schaffen!<br />

Um endlich Fortschritte für den Bezirk<br />

St.Veit/Glan zu erreichen, setze ich<br />

mich für einen raschen und effizienten<br />

Ausbau der S 37 und für eine Mautfreistellung<br />

während der Bauphase bis zur<br />

Fertigstellung der Straße ein. Hier<br />

möchte ich auch an die Unterstützung<br />

aller Gemeindevertreter unserer Region<br />

appellieren. Nur mit vereinten<br />

Kräften können wir eine für die Bevölkerung<br />

gute Lösung herbeiführen. Parteipolitik<br />

sowie ständige Querschüsse<br />

müssen aus der sachlichen Arbeit herausgehalten<br />

werden.<br />

NR-Abg. DI Klaus Auer<br />

k.auer@utanet.at<br />

www.klaus-auer.at<br />

Tel.: 0664/1232872


22<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

23<br />

Herzlicher Empfang<br />

für den<br />

Landesschulinspektor<br />

Kürzlich besuchte Landesschulinspektor Karl Maier die Metnitzer<br />

Schulen. Die Spielmusik und der Schulchor empfingen ihn musikalisch,<br />

Direktor Kogler begrüßte den hohen Gast mit herzlichen Worten.<br />

Anschließend nahm er an einer gemeinsamen Aussprache der<br />

Volksschulen Grades und Metnitz sowie der Hauptschule Metnitz<br />

teil.<br />

Er zeigte sich beeindruckt über die gute Zusammenarbeit der<br />

Schulen des Oberen Metnitztales und sagte für weitere gemeinsame<br />

Projekte seine volle Unterstützung zu.<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

für Mädchen<br />

Im Turnsaal der Hauptschule Metnitz findet zur Zeit ein<br />

Selbstverteidigungskurs für Mädchen unter der Leitung<br />

von Trainer Johann Partl statt.<br />

Organisiert wurde der Kurs über die Volkshochschule<br />

Metnitz.<br />

Comeniustreffen in Slowenien<br />

Kürzlich fand in Šempeter pri Gorici, Slowenien, das Treffen für<br />

unser europäisches Projekt zum Thema: „Jobs Yesterday, Today<br />

and Tomorrow“ statt.<br />

Im 3. Jahr der Zusammenarbeit werden Berufe vorgestellt, von<br />

denen man annimmt, dass sie in Zukunft wichtig werden. Diese<br />

werden in Ton- bzw. Videoaufnahme von drei bis fünf Interviews<br />

vorgestellt.<br />

2006/07 sind nur mehr fünf Schulen am Projekt beteiligt: die italienische<br />

Schule, die maltesische, die slowenische, die nordirische<br />

und unsere Hauptschule.<br />

Das Gastland Slowenien präsentierte die Schönheiten seines<br />

Landes. Wir besuchten das Franziskanerkloster Kostanjevica,<br />

Nova Gorica, die Hauptstadt Ljublijana und das Museum über<br />

den 1. Weltkrieg in Kobarid.<br />

Die Schule in Šempeter pri Gorici hat ca. 600 Schüler/Innen und<br />

ist modernst ausgestattet. Alle Kinder zwischen 6 und 15 Jahren<br />

besuchen diese Schule. Wir waren sehr überrascht was den Kindern<br />

hier geboten wird. Zum Empfang der Gäste gab es Musikbeiträge<br />

– Volksmusik und anderes. Größere Schülerinnen<br />

präsentierten die Nationalbibliotheken der einzelnen Teilnehmerländer<br />

in englischer Sprache.<br />

Für die Projektkoordination Rosi Bodner


24<br />

Inserate<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

MAN TRÄGT SCHUHE NACH MASS


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

25<br />

Schüleraustausch<br />

Schon seit 1999 findet der Schüleraustausch zwischen den<br />

Schülern aus Aiello und den Schülern aus Metnitz statt. In der<br />

Zeit vom 26. Feber bis 1. März 2007 besuchten uns 17<br />

Schüler/Innen aus der Partnergemeinde Aiello und den Städten<br />

der Umgebung wie Perteole. Begleitet wurden sie von Fr. Dr.<br />

Rosanna Romanazzi und Fr. Antonella.<br />

Der Bus aus Italien traf pünktlich um 11 Uhr ein. Wir haben für<br />

unsere Gäste einen kleinen Imbiss vorbereitet. Groß war natürlich<br />

wieder die Aufregung bei der Zuteilung zu den Gasteltern.<br />

Der Nachmittag wurde dazu genutzt die neue Umgebung kennen<br />

zulernen und eventuell Schischuhe oder Schier zu probieren.<br />

Am Abend traf man sich im Turnsaal der Hauptschule, wo<br />

Fr. Birgit Pessernig ein interessantes Spiel für die Schüler/Innen<br />

vorbereitet hat. Jedes Kind aus Metnitz musste mit seinem italienischen<br />

Partnerkind verschiedene Geschicklichkeitsaufgaben<br />

bewältigen. Für die erbrachten Leistungen gab es Punkte. Das<br />

Paar mit den meisten Punkten gewann. Es waren dies Miriam<br />

und Valeria. Aber auch alle anderen Paare gewannen einen<br />

Preis.<br />

Am Dienstag, 27. Feber 2007<br />

ging es zum Schifahren auf die Flattnitz. Das Wetter und der<br />

Schnee, es hatte einige Zentimeter dazugeschneit, waren wunderbar.<br />

Die Schüler/Innen waren sehr begeistert. Nur drei italienische<br />

Kinder waren noch nie Schi gefahren. Fr. Ingrid Senger<br />

brachte es fertig diesen Kindern gleich am ersten Tag den Isopp<br />

Lift schmackhaft zu machen. Sie fuhren ganz tapfer im Schneepflug<br />

den Hügel hinunter.<br />

Hr. Wohlbang und Fr. Bodner betreuten die anderen Kinder. Um<br />

16 Uhr waren alle sehr müde und wollten nach Hause. Der<br />

Abend wurde bei den Gasteltern verbracht.<br />

Am Mittwoch, 28. Feber 2007<br />

besuchten wir die Landeshauptstadt Klagenfurt. Unsere Stadtführerin<br />

Fr. Haas bemühte sich sehr, den Kindern Wichtiges über<br />

die Geschichte Klagenfurts mitzuteilen. Auch die Sagen vom<br />

Wörthersee Mandl und dem Lindwurm wurden ins Italienische<br />

übersetzt. Eine kurze Pause gab es beim McDonald am Heuplatz<br />

Zu Fuß gingen wir ins Hallenbad von Klagenfurt und blieben drei<br />

Stunden. Alle hatten großen Spaß, denn die Rutsche und der<br />

3m Sprungturm waren eine echte Herausforderung für die Kinder.<br />

Anschließend besuchten wir die City Arkaden, wo die italienischen<br />

Gäste Geschenke für zuhause kaufen konnten.<br />

Vielen Dank für die Begleitung möchte ich den beiden Kolleginnen<br />

Fr. Mariella Gruber und Fr. Sigrid Schurz aussprechen. Den<br />

Abend verbrachten die Kinder wieder bei ihren Gasteltern.<br />

Am Donnerstag, 1. März 2007<br />

ging es nochmals auf die Flattnitz zum Schifahren. Das Mittagessen<br />

nahmen wir beim Isopp ein. Pünktlich um 15 Uhr traten<br />

die Gäste die Heimreise an. Ich glaube, dass alle sehr zufrieden<br />

und positiv gestimmt von Metnitz abfuhren.<br />

Bei den Metnitzer Eltern möchte ich mich für die Gastfreundschaft<br />

und die Großzügigkeit bedanken, die sie den italienischen<br />

Kindern entgegengebracht haben.<br />

Ich hoffe auch unsere Schüler haben neue Freundschaften geknüpft,<br />

die sie im Juli (1. – 4. 2007) bei einem Rückbesuch in<br />

Italien weiter vertiefen können.<br />

Für die Organisation<br />

HOL Rosi Bodner


26<br />

Inserate<br />

Alles in besten<br />

9360 Friesach - Bahnhoftsraße 40 - Telefon (04268) 2669<br />

Metnitzer Journal 1/2007


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

27<br />

Schikurs<br />

(15. - 19. Jänner 2007)<br />

Am Montag dem 15.Jänner 2007 ging es<br />

um 7:30 Uhr mit dem Bus nach St.Michael<br />

im Lungau.<br />

Als wir bei unserer Jugendherberge ankamen,<br />

mussten unsere Buben die Koffer in<br />

den Gang stellen. Um 11 Uhr standen wir<br />

bei schönem Wetter schon auf der Piste.<br />

Die Pisten waren sehr schön präpariert und<br />

wunderbar befahrbar.<br />

Um 16 Uhr kamen wir erschöpft zu unserer<br />

Herberge zurück, dann wurden die Zimmer<br />

verteilt. Die Zimmer waren sehr eng und<br />

klein, aber sie waren trotzdem gemütlich.<br />

Wir hatten eine Stunde Zeit um unsere Koffer<br />

auszupacken. Dann gab es Abendessen:<br />

Es gab Hühnchen mit Reis und als<br />

Nachspeise servierte man uns Nussschnecken.<br />

Am Abend setzten wir uns zum<br />

gemeinsamen Spielen zusammen. Um<br />

21:30 war dann Bettruhe.<br />

Am Dienstag war um 7:45 Tagwache und<br />

Frühstück um 8 Uhr. Das Frühstück war<br />

immer sehr lecker. Wir hatten eine halbe<br />

Stunde Zeit um unsere Sachen anzuziehen.<br />

So nun ging es wieder einmal auf die<br />

schöne, präparierte Piste.<br />

Zum Mittagessen gab es Frankfurter mit<br />

Pommes. (Ehrlich gesagt uns schmeckte<br />

dieses Essen nicht so gut). Am späteren<br />

Nachmittag fuhren wir mit dem Bus wieder<br />

in die Herberge. Dort gingen wir dann in ein<br />

Geschäft um ein paar Sachen<br />

einzukaufen. An diesem Tag hatten wir eine<br />

Hüttenolympiade. Die Schüler mussten<br />

sich in 4 verschiedene Gruppen einteilen.<br />

Danach gab es Geschicklichkeitsspiele.<br />

Die Brillenschlangen (mit unserer Pia) entschieden<br />

mit einem Punkt Vorsprung das<br />

Spiel und gewannen diese Hüttenolympiade.<br />

Am Donnerstag, dem 18. Jänner gab es<br />

am Abend eine Abschlussdisco. Es wurde<br />

das Katschbergpärchen gewählt. Pia und<br />

Peter entschieden die Wahl für sich. An<br />

diesem Abend gingen wir etwas später zu<br />

Bett.<br />

In der Nacht gab es stürmischen Wind und<br />

Regen. Auch am Freitag regnete es, sodass<br />

wir nicht Schifahren gingen. Wir nahmen<br />

das Mittagessen ein und danach holte<br />

uns der Bus schon früher ab. So trafen wir<br />

gegen 15:30 Uhr in Metnitz ein.<br />

Es war ein sehr schöner und gelungener<br />

Schikurs.<br />

Theresa, Pia und Irina<br />

Talschaftsrennen 2007<br />

Die besten Schirennläufer der Schulen des<br />

Metnitztales trafen sich am 01. Feber 2007<br />

auf der Flattnitz zum Talschaftswettbewerb.<br />

Es waren 83 Rennläufer am Start. Die Organisation<br />

des Rennens hatte die Hauptschule<br />

Friesach mit Heinz Gurmann und<br />

Max Wimmler über. Ausgesteckt wurde der<br />

Kurs von Herrn Wilfried Wurzer. Der SV<br />

Oberes Metnitztal mit Markus Wolfger war<br />

wieder für die Zeitnehmung zuständig. Die<br />

Auswertung und den Druck der Urkunden<br />

machten Rosemarie und Bruno Bodner.<br />

Das Rennen wurde um 10.00 Uhr bei schönem<br />

Winterwetter aber starkem Wind gestartet.<br />

Die Siegerehrung fand unmittelbar<br />

nach dem Rennen im Gasthaus Isopp statt.<br />

Unsere Schule schnitt wieder super ab!<br />

Kinder II männlich<br />

1. Schusser Patrick<br />

Schüler I weiblich<br />

2. Witschnig Sabrina<br />

Schüler I männlich<br />

1. Schusser Daniel<br />

2. Kogler Raphael<br />

Schüler II männlich<br />

1. Stückelberger Michael<br />

2. Steger Markus<br />

3. Haßhold Stefan<br />

Bezirksmeisterschaft<br />

Hochrindl 2007<br />

Am 5. Feber 2007 fanden die Bezirksmeisterschaften<br />

auf der Hochrindl statt.<br />

Unsere Schule trat mit einem starken Team<br />

an. So ergaben sich einige sehr gute Platzierungen:<br />

Kinder II männlich<br />

1. Schusser Patrick<br />

Schüler I weiblich<br />

7. Witschnig Sabrina<br />

Schüler I männlich<br />

2. Schusser Daniel<br />

5. Kogler Raphael<br />

16. Stückelberger Marco<br />

Schüler II männlich<br />

5. Stückelberger Michael<br />

7. Steger Markus<br />

10. Sabitzer Christoph<br />

Die Kategorie Schüler I männlich<br />

siegte auch in der Mannschaftswertung<br />

und 4 Knaben<br />

fuhren am Dienstag, 27. Feber<br />

2007 auf die Gerlitze zur Landesmeisterschaft.


28<br />

Eisschützenrunde-Sandwirt, Grades<br />

- Aktivitäten 2006/2007<br />

Trotz des extrem warmen Winters 2006/07 konnten die Veranstaltungen der<br />

Eisschützenrunde Sandwirt planmäßig durchgeführt werden.<br />

Am Samstag, den 30. Dezember 2006 wurde das 20. Gemeinde-Eisschützenturnier<br />

der Marktgemeinde Metnitz abgehalten. 21 Mannschaften waren gekommen,<br />

um den Gemeindemeister zu ermitteln. Auch einige Gemeinderäte<br />

konnten am Eisplatz in Metnitz begrüßt und bewirtet werden. Für die Sachpreisspenden<br />

möchten wir uns nochmals bei allen Mandataren recht herzlich<br />

bedanken. Zum ersten Mal wurde die Hobbyrunde Engl Eisschützen-Gemeindemeister.<br />

Endergebnis:<br />

1. Hobbyrunde Engl 12. Gasthaus Marienheim 1<br />

2. Calimeros 13. Jägermeister<br />

3. Wx4 Witschnig 14. Gasthaus Krumlacher<br />

4. Krampusgruppe Grades 15. Leicht-Frisch-Fruchtig<br />

5. Gesangsverein Grades 16. Saftis<br />

6. Tennisklub Grades 17. Stromi<br />

7. Metnitzer Schützen 18. ESR-Sandwirt<br />

8. Kollmann Hüte 19. Gasthaus Marienheim 2<br />

9. 1270er Festböcke 20. Landjugend Diandlan<br />

10. Tennisverein Metnitz 21. Landjugend Buaman<br />

11. Gasthaus Engl<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Für das 6. Mixed-Nachtturnier am 27. Jänner 2007 haben 26 Mannschaften gemeldet.<br />

Von den teilnehmenden Mannschaften wurde das Turnier als sehr gut<br />

bewertet, vor allem auch die Eisverhältnisse. Die Eisschützenturniere auf Natureis<br />

werden seltener, immer mehr Vereine wandern in die Eishalle nach Treibach.<br />

Als Veranstalter freut es uns hier natürlich besonders, wenn dann das<br />

Turnier so gut angenommen wird.<br />

Ergebnis:<br />

1. EV Edelweiß 2. FAC-Friesach<br />

3. EC 13 St. Salvator 1 4. Autohaus Striednig<br />

5. Gasthaus Krumlacher 6. ESV Dürnstein<br />

7. Schusterei Knapp 8. 2x2 Unterweger<br />

9. Die Dorfratschen 10. BSG-Hirt<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Premiere hatte der „Oberes Metnitztal Eischützencup 2006/07“auf der Eisstockbahn<br />

im Gasthof Sandwirt in Grades. 11 Teams haben gemeldet. Die<br />

Mannschaften wurden in zwei Gruppen gelost und die Platzierungen in der<br />

Gruppe mussten dann ausgespielt werden. Am Finaltag wurden dann die<br />

Plätze ausgeschossen. Das Feedback war sehr gut. Trotz des Ehrgeizes bei<br />

den einzelnen Begegnungen, kam der Spaß und die Freude beim Eisschießen<br />

nicht zu kurz. Die gut angenommene Veranstaltung wird auch in der kommenden<br />

Saison stattfinden. Es können noch drei weitere Mannschaften für das<br />

nächste Turnier aufgenommen werden.<br />

1. „Oberes Metnitztalcup Meister 2006/07 wurde die Mannschaft<br />

Ursprungbuam.<br />

Die weiteren Platzierungen:<br />

2. Festböcke 7. GV Grades<br />

3. Krampusgruppe Grades 8. Tennisklub Grades<br />

4. Kollmann Hüte 9. Stingl Streicher<br />

5. Hobbyrunde Engl 10. MFG-KJ<br />

6. Peters Combo 11. Die Wülden<br />

Informationen<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

ASKÖ<br />

Grades/Metnitz<br />

Wehrte Gemeindebürgerinnen und –bürger, geschätzte Leser<br />

des Metnitzer Journals!<br />

Der ASKÖ Grades/Metnitz möchte Ihnen nachstehend einen kurzen<br />

Überblick über die abgelaufene Saison und die Meisterschaft<br />

im Rahmen der Unterliga Ost, des Kärntner Eishockeyverbandes<br />

bieten.<br />

TABELLE<br />

1. ESC Steindorf II 8 8 0 0 38:14 16<br />

2. EHC Micheldorf 8 6 0 2 36:36 12<br />

3. EC St. Marein 10 4 0 6 37:38 11<br />

4. EC 13. St. Salvator 10 4 0 6 43:46 9<br />

5. ESV Ferlach 8 3 0 5 33:37 7<br />

6. ASKÖ Grades/Metnitz 10 2 0 8 28:44 5<br />

PUNKTEWERTUNG Tore Assist Punkte<br />

Schweighofer Karl sen. 8 8 16<br />

Schweighofer Dietmar 6 5 11<br />

Schweighofer Karl jun. 4 4 8<br />

Knapp Gernot 3 4 7<br />

Leiter Heimo 1 4 5<br />

Pirker Bernhard 1 3 4<br />

Ladinig Michael 2 1 3<br />

Kreuzer Philipp 2 0 2<br />

Knapp Stefan 1 0 1<br />

Dielacher Erwin 0 1 1<br />

Leider hatten wir durch den allzu milden Winter keine Möglichkeit<br />

unsere Heimspiele auf dem Gradeser Eishockeyplatz, der um einiges<br />

größer als jener in Metnitz ist, auszutragen. Fürchterlich<br />

mitgespielt hat auch der „Verletzungsteufel“ der bis zu 5 Spieler<br />

zugleich zum Zusehen verurteilte. Hier kam uns zugute, dass einige<br />

junge Spieler unsere Mannschaft verstärkten und unser Tormann<br />

Martin Bergner über die gesamte Meisterschaft eine<br />

konstante und ausgezeichnete Leistung bot.<br />

Glücklicherweise gibt es jedoch laut Beschluss des Kärntner Eishockeyverbandes<br />

heuer keine Absteiger, was mit der Wettersituation<br />

im vergangenen Winter und den vielen damit<br />

verbundenen Spielabsagen in den unteren Spielklassen begründet<br />

wird.<br />

So freuen wir uns in der Unterliga Ost zu verbleiben und hoffen<br />

in der kommenden Saison wiederum spannende Kämpfe in den<br />

Derbys mit den Mannschaften des EC13 St. Salvator und des<br />

EHC Micheldorf bieten zu können.<br />

Aus unerklärlichen Gründen lässt auch das Interesse der Bevölkerung<br />

von Jahr zu Jahr nach. So boten unsere Heimspiele, trotz<br />

Ankündigung mittels Plakaten in Grades und Metnitz keine, unsere<br />

Spieler im Kampf um Punkte anfeuernde Zuschauerkulisse.<br />

Anscheinend werden die vom Verein für die Allgemeinheit unentgeltlich<br />

geleisteten Tätigkeiten, wie den Auf- und Abbau der<br />

Banden, die Eisbereitung (auch für Eisstockturniere, oder die<br />

Eisplatzbenützung im Rahmen des Turnunterrichtes an den<br />

Schulen) nicht anerkannt bzw. gewürdigt.<br />

Der Vorstand des ASKÖ GRADES/METNITZ


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

29<br />

SV Oberes Metnitztal<br />

Sektion - Wintersport<br />

Der warme Winter hat auch der Wintersportsektion Probleme bereitet.<br />

Auf Grund der frühlingshaften Temperaturen konnten die geplanten<br />

Veranstaltungen bzw. die Trainingseinheiten der<br />

Neigungsgruppe nicht wie vorgesehen durchgeführt werden.<br />

Volksbank Metnitztal-Cup 2007<br />

Mit Hilfe der Schneekanonen und des Ende Jänners gefallenen<br />

Schnees konnten wenigstens das 2. u. 3. Rennen bei besten Bedingungen<br />

auf der Flattnitz durchgeführt werden. Rennläufer aus<br />

Tirol (Sölden), Salzburg (Pongau), dem Burgenland (Pinkafeld),<br />

der Steiermark und vielen Orten Kärntens waren am Start und lieferten<br />

sich spannende Duelle.<br />

Im Saal des Gasthofes Lindenwirt in Oberhof fand die Siegerehrung<br />

statt. Neben den aktiven Sportlern, Trainern, Eltern und<br />

Freunden konnte der Sektionsleiter den Sportreferenten der Gemeinde<br />

Vzbgm. Herbert Gurmann, die Leiterin der Volksbankzweigstelle<br />

Metnitz Burgi Krainbucher und Renate Hartenberger<br />

herzlich begrüßen.<br />

In ihren Grußworten bedankten sich Vzbgm. Herbert Gurmann und<br />

die Leiterin der Volksbankzweigstelle Metnitz Burgi Krainbucher für<br />

die mustergültige Durchführung der Rennen und gratulierten den<br />

Läufern zu ihren hervorragenden Leistungen.<br />

Bei der Siegerehrung, vorgenommen von Sektionsleiterstellvertreter<br />

Markus Wolfger, standen folgende Klassensieger auf dem obersten<br />

Stockerl:<br />

Schoas Vanessa (FC St. Veit), Leiter David (Metnitztal), Kohlmaier<br />

Janina (SU Klagenfurt), Berger Stefan (TUS Schöder), Kanduth<br />

Anna (SU Klagenfurt), Lerch Yannic (SC Viehhofen), Schaffer<br />

Petra (SU Klagenfurt), Kasser Christoph (SU Klagenfurt), Possarnig<br />

Stefanie (SU Klagenfurt), Obermayer Dominik (USC Greim),<br />

Schoas Selina (FC St. Veit), Partl Daniel (SC Gerlitze), Schönfelder<br />

Sigrid (Metnitztal), Bodner Elke (WSV Saualpe), Stückelberger<br />

Julia (Metnitztal), Stranner Walter (SK Flattnitz), Vellusnig Gerd<br />

(SK Feldkirchen), Url Günther (SC Stadl/Mur), Kreuter Paul (SV<br />

Strassburg Ski), Tschernig Christian (SU Klagenfurt), Rauchenwald<br />

Georg (Metnitztal), Wurzer Arnulf (Metnitztal)<br />

Die Siegerpokale des Volksbank Metnitztal-Cup 2007 nahmen<br />

Tschernig Christian und Possarnig Stefanie, sowie Lerch Yannic<br />

und Kanduth Anna (verkürzte Strecke) in Empfang.<br />

Außerdem erhielten Stranner Walter (ältester Teilnehmer), Leiter<br />

David (jüngster Läufer) und Funktionäre der Union Klagenfurt (Verein<br />

mit den meisten Teilnehmern) Ehrengeschenke.<br />

Im Rahmen der Siegerehrung gab es eine Verlosung von wertvollen<br />

Preisen.<br />

Vereins- u. Gemeindemeistersch. 2007<br />

Bei besten Pistenverhältnissen wurden am 4. Feber 2007 die alpinen<br />

Vereins- und Gemeindemeisterschaften auf der Flattnitz ausgetragen.<br />

Finanziell unterstützt von der Raiffeisenbank Metnitz und<br />

Umgebung und den Mandataren der Metnitzer Gemeindestube<br />

wurde dieses Rennen ein voller Erfolg.<br />

Die Siegerehrung im Gasthaus Lindenwirt (Fam. Steindorfer) wurde<br />

von Markus Wolfger gemeinsam mit Bgm. Anton Engl-Wurzer,<br />

Vzbgm. Herbert Gurmann und Christa Reinbold Geschäftsführerin<br />

der Raiffeisenbank Metnitz und Umgebung vorgenommen.<br />

Folgende Läufer wurden als Sieger geehrt:<br />

Schoas Vanessa, Leiter David, Kaufmann Tamara, Wolfger Kevin,<br />

Lackner Linda, Wurzer Janik, Rauchenwald Katharina, Hashold<br />

Peter, Witschnig Sabrina, Aichholzer Markus, Schoas Selina, Rauchenwald<br />

Thomas, Kaiser Elisabeth, Stückelberger Julia, Auer Robert,<br />

Auer Thomas, Tschernig Christian, Wurzer Arnulf,<br />

Stückelberger Stefan<br />

Gemeindemeister: Tschernig Christian / Schoas Selina<br />

Vereinsmeister: Pessenbacher Mario / Stückelberger Julia<br />

Kinderschikurs 2007<br />

17 Kinder (vorwiegend Anfänger) nahmen in den Semesterferien<br />

am Kinderschikurs auf der Flattnitz teil. Beim Abschlussrennen<br />

konnten alle Teilnehmer den ausgesteckten Kurs bewältigen.<br />

Kursleiter Wurzer Wilfried bedankte sich bei der Siegerehrung bei<br />

allen Kurslehrern und Kurshelfern für ihr erfolgreiches Bemühen,<br />

den Kindern die Grundbegriffe des Schilaufs beizubringen.<br />

Renn- und Neigungsgruppe<br />

Knapp Alfred, Wolfger Markus und Wurzer Arnulf trainierten in unterschiedlichen<br />

Alters- und Leistungsgruppen den Winter über 30<br />

Buben und Mädchen, die bei verschiedenen Rennen mit Erfolg ihr<br />

Können unter Beweis stellten.<br />

Zum Abschluss der Wintersaison 2006/2007 möchte ich mich bei<br />

allen Funktionären und Mitarbeitern der Schisektion für ihren Einsatz,<br />

der Raiffeisenbank Metnitz und Umgebung, der Volksbank<br />

Friesach, der Fa. Tilly (Althofen) und den Metnitzer Gemeindemandataren<br />

für die finanzielle Unterstützung, den Mandataren auf Gemeinde-,<br />

Bezirks- und Landesebene für die gespendeten<br />

Ehrenpreise, sowie der FF-Metnitz (Kdt. Roland Klaming), der FF-<br />

Grades (Kdt. Knapp Walter) und Peter Hartenberger (Rotes Kreuz)<br />

für den Rettungsdienst herzlichst bedanken.<br />

Mit einem Familienrennen am 10. März 2007 und einem gemütlichen<br />

Beisammensein wurde die Wintersaison beendet.


30<br />

Metnitzer Stammgast ist Weltmeister<br />

Seit einigen Jahren kommt Familie Bäumel aus Wien Sommer<br />

wie Winter zu uns nach Metnitz, um zum einen die herrlichen<br />

Metnitztaler Berge zum Wandern und zur Regeneration zu suchen.<br />

Andererseits aber auch die Trainingsmöglichkeiten zu nutzen,<br />

die Klaus Bäumel für seinen Sport, den<br />

Schlittenhundesport, hier bei uns, speziell auf der Flattnitz geboten<br />

werden. So konnte sich der Sportler, der als Vizeeuropameister<br />

für die Klasse Pulka ins österreichische Schlittenhunde<br />

Nationalteam berufen war, noch Ende Jänner für ein Wochenende<br />

auf der Flattnitz auf die bevorstehende WM in Italien vorbereiten.<br />

Neben zwei Möglichkeiten in Bayern war die Flattnitz<br />

für das WM-Team eine von drei Trainingsorten im heurigen Winter,<br />

um adäquate Vorbereitungen für die WM in Auronzo di Cadore<br />

zu treffen. Der allgemeine Schneemangel forderte, was die<br />

Trainingsintensität anging, seinen Tribut. Die Flattnitz war dank<br />

der Mithilfe von Familie Isopp noch eine der besten Vorbereitungsmöglichkeiten.<br />

Um die Reise nach Italien so einfach wie möglich zu gestalten,<br />

haben die Bäumels ihren Wohnwagen in Metnitz gelassen, den<br />

sie dann am WM Wochenende hier abholen mussten. Diese vorläufig<br />

letzte Anreise nach Metnitz gestaltete sich allerdings komplizierter<br />

als geplant. Glatteis in der „Zwatzenkurve“ ist uns<br />

Metnitzern nicht fremd. Touristen erleben hier aber manchmal<br />

ihr blaues Wunder.<br />

So auch die Familie Bäumel. Diesmal haben sie das vorläufige<br />

Reiseziel Metnitz eine Spur zu wörtlich genommen, was darin<br />

gipfelte, dass die Freiwillige Feuerwehr Grades das Auto samt<br />

seiner Insassen inklusive den 3 Huskies aus dem Bach ziehen<br />

musste. Bemerkenswert war die schnelle Hilfe, die hier von der<br />

Feuerwehr geleistet wurde. „Das hätten die Profis in Wien sicher<br />

auch nicht schneller hingekriegt“ so Bäumel.<br />

Weitere technische Hilfe leisteten die Fa. Holzbearbeitung Franz<br />

Leitner und KFZ Werkstätte Markus Wolfger in Oberhof. Das<br />

Auto der Bäumels ist zwar ein wirtschaftlicher<br />

Totalschaden, keinem der Insassen ist jedoch etwas passiert<br />

und das Fahrzeug war nach eingehender Überprüfung durch<br />

Markus Wolfger sogar noch für die Reise zur Schlittenhunde<br />

Weltmeisterschaft zu gebrauchen. Dies nicht zuletzt durch die<br />

schnelle Bereitstellung einiger starker Pfosten durch Franz Leitner,<br />

über die der Wagen von der Gradeser Feuerwehr wieder<br />

weitgehend schonend aus der Metnitz geholt werden konnte.<br />

Durch ihre Unterstützung<br />

und schnelle Hilfe haben so<br />

einige Metnitztaler ein<br />

stückweit Anteil an der einzigen<br />

Goldmedaille des<br />

österreichischen Schlittenhunde<br />

Nationalteams dieser<br />

WM. Auf diesem Weg<br />

möchte sich Klaus Bäumel<br />

nochmals bei allen Helfern,<br />

die ihn unterstützt haben,<br />

bedanken.<br />

Das Reiseziel Metnitz wird<br />

sicher auch in den kommenden<br />

Jahren für die Bäumels<br />

oben auf der Liste<br />

stehen. Jetzt wo die Gefahrenstellen<br />

bekannt sind, bewegt<br />

man sich ja fast wie<br />

ein Metnitztaler.<br />

Anneliese Streiner<br />

Informationen<br />

Metnitzer Journal 1/2007<br />

Die U7 wurde von der<br />

Raiffeisenbank Metnitz und Umgebung<br />

mit neuen Taschen ausgestattet!<br />

Nochmals herzlichen Dank seitens des Vorstandes für die<br />

Unterstützung der U7 Nachwuchs-Mannschaft!<br />

Hi.v.li.: Wilfried Wurzer (Nachwuchsleiter), Heimo Leiter (Betreuer),<br />

Hannes Amon (Betreuer)<br />

Mi.v.li.: Martin Witschnig, Dominic Lamereiner, Rene Sumann,<br />

Raphael Ofner, Samuel Leiter<br />

Vo.v.li.: Tamara Kaufmann, Stefan Sabitzer, Michael Witschnig,<br />

David Leiter<br />

Die U8 wurde von Dietmar Wurzer mit<br />

neuen Trainingsanzügen ausgestattet!<br />

Nochmals herzlichen Dank seitens des Vorstandes für die<br />

Unterstützung der U8 Nachwuchs-Mannschaft!<br />

Hi.v.li.: Wilfried Wurzer (Nachwuchsleiter), Wurzer Dietmar,<br />

Herbert Hölbling (Betreuer)<br />

Mi.v.li.: Sebastian Hasshold, Maxi Wurzer, Mario Steiger,<br />

Valentina Wurzer, Robin Kandolf<br />

Vo.v.li.: Peter Kogler, Jakob Holzer, David Pirker, Luca Wurmitzer


Metnitzer Journal 1/2007 Informationen<br />

31<br />

SV Oberes Metnitztal<br />

Sektion - Fußball<br />

Sportlicher Neubeginn!<br />

Nach Abgang aller auswärtigen Spieler nach Ende der Herbstsaison besteht die Kampfmannschaft<br />

im Frühjahr 2007 nur noch aus Nachwuchs- und heimischen Stammspielern.<br />

Die Herausforderung mit dieser jungen Mannschaft in der Kärntnerliga (höchste Spielklasse<br />

Kärntens) zu bestehen, wird natürlich sehr schwer werden.<br />

Die Mannschaft mit Spielertrainer Karl Schweighofer und Trainer Dietmar Schweighofer wird<br />

trotzdem versuchen mit Trainingsfleiß und 100 Prozent Einsatz den Klassenerhalt zu schaffen.<br />

Liebe sportlich begeisterte Mitglieder und Gönner des SVOM, liebe Jugend, besuchen Sie wieder<br />

die Meisterschafts-Spiele und geben Sie dadurch unserer neu formierten jungen Mannschaft<br />

den nötigen Rückhalt.<br />

Stehen Sie auch dann hinter unserer Mannschaft, wenn es sportlich einmal nicht so gut läuft.<br />

Durch Ihren Besuch der Spiele unterstützen Sie den nunmehr<br />

eingeschlagenen Weg - denn nur so kann der sportliche und<br />

wirtschaftliche Fortbestand des SVOM gewährleistet werden!<br />

Heimspiele - Frühjahr 2007<br />

Samstag 31. März 15:30 - Völkermarkt<br />

Sonntag 15. April 12:00 - Nußdorf<br />

Sonntag 29. April 16:00 - ATSV Wolfsberg<br />

Sonntag 13. Mai 16:00 - Lendorf<br />

Sonntag 20. Mai 16:00 - Atus Ferlach<br />

Sonntag 27. Mai 16:00 - St. Stefan/L.<br />

Samstag 09. Juni 17:00 - WAC/St. Andrä<br />

Hinten v.l.n.r.: Obmann Roman<br />

Leitner, Spielertrainer Karl<br />

Schweighofer, Thomas Ebner,<br />

Patrick Sabitzer, Christopher Isopp,<br />

Stefan Knapp, Gregor Leitner,<br />

Hannes Amon, Roman Leitner und<br />

Trainer Dietmar Schweighofer<br />

Vorne v.l.n.r.: Michael Ladinig,<br />

Stefan Trippl, Uwe Klaming, Patrick<br />

Steiger, Patrick Wolfger, Andreas<br />

Wolfger und Hannes Passegger


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