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pdf-Download - und Umweltmanagement - Hochschule Pforzheim

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Erfolgsfaktoren für betriebliches Energie- <strong>und</strong> StoffstrommanagementTeil II:Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Hemmnisse für ein ESSMDer zweite Teil des vorliegenden Projektberichts befasst sich nun, aufbauend auf den theoretischenGr<strong>und</strong>lagen des ersten Teils, mit der Frage, wie die Erfolgschancen für ESSM konkret verbessert werdenkönnen.Hierfür werden in Kapitel 6 zunächst die Funktionen bzw. Komponenten des Managements, wie sie Rüegg-Stürm (2002) benennt (vgl. Kapitel 3 <strong>und</strong> 4), auf die Fragestellung des ESSM hin eingegrenzt <strong>und</strong> darauspotenzielle Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Hemmnisse für ein erfolgreiches ESSM bei KMUs benannt. Anschließendwerden diese Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Hemmnisse konkretisiert: Zunächst wird in Kapitel 7 als einunternehmensexternes Hemmnis dargelegt, dass es im ESSM-Bereich an methodisch ausgereiften <strong>und</strong>gleichzeitig für KMUs praktikablen Instrumenten fehlt. Anschließend werden in Kapitel 8unternehmensinterne Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Hemmnisse in den unternehmerischen Strategien, Strukturen <strong>und</strong>Kulturen in Form eines morphologischen Kastens ausdifferenziert. Der dritte Teil wird sich daraufhin in denKapitel 9 <strong>und</strong> 10 den Methoden <strong>und</strong> Konzepten für eine gezielte Veränderung von Strukturen <strong>und</strong> Kulturenwidmen, mit denen die genannten Hemmnisse für ein ESSM beseitigt werden können.Aufbauend auf diese Vorarbeiten kann schließlich im vierten Teil des Berichts ein Beratungskonzept für einerfolgreiches ESSM vorgestellt werden. Hierfür werden in Kapitel 11 die Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Hemmnisse fürein ESSM zu Unternehmenstypen verdichtet, für die bestimmte Ausprägungen der Managementkomponentencharakteristisch sind <strong>und</strong> die angesichts dessen über spezifische Stärken <strong>und</strong> Schwächen verfügen. Aus diesenStärken <strong>und</strong> Schwächen werden anschließend konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmenstypenabgeleitet (Kapitel 12) <strong>und</strong> für deren Realisierung konkrete Konzepte <strong>und</strong> Instrumente vorgeschlagen (Kapitel13).• IAF • 29

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