Amen - St. Hedwig

Katholische Kirchengemeinde Stuttgart-Möhringen und -Sonnenberg
Pfingsten & Juni 2005

2
5 Amen
Das theologische Stichwort
8 Gottesdienste
12 Aloisius Gonzaga
Zeugen des Glaubens
14 Nachrichten
und Veranstaltungen
24 Haben Sie Interesse?
Titelseite: Habemus Papam! Benedikt XVI.
wird von Gläubigen nach seinem ersten
Gottesdienst in St. Paul vor den Mauern
begrüßt.
Impressum
Gemeindezeitschrift der Katholischen Kirchengemeinde
St. Hedwig in Stuttgart-Möhringen
und -Sonnenberg
Herausgeber: Pfarrer Dr. Heiko Merkelbach
Redaktion: Pfarramt, Lieschingstraße 44,
70567 Stuttgart; Telefon: (0711) 7198660;
Fax (0711) 716706; www.sankthedwig.de;
E-Mail: pfarramt@sankthedwig.de
Konto 1164639, Landesbank BW (BLZ 600 50101)
Redaktionsbeirat: Dr. Gabriele Andrä und Ute Kilian
Redaktionelle Betreuung: KTM, Ludwigsburg
Herstellung/Produktion: Gerhard Ettischer, Ostfildern
Bilder: Titelseite, Seiten 5, 11, 21, KNA-Bild, Bonn;
Seite 15, Gabi Ridder, Filderzeitung; Fotos von
Gemeindemitgliedern.
Druck: Reichert GmbH, Kornwestheim
58. Jahrgang; Auflage 1.300; Pfingsten&Juni 2005
(bis 25. Juni)
Redaktionsschluss
für die Ausgabe Juli
ist der 23. Mai 2005 (wegen Urlaubs leider so früh).
Editorial
Habemus Papam!
Wir haben einen
Papst. Die Zeit ohne einen
Bischof von Rom und Patriarchen
des Abendlandes
ist vorbei. Am 19.
April, dem Gedenktag des
hl. deutschen Papstes Leo
IX., verkündete es das
uralt anmutende, und daher so interessante
und medienwirksame Ritual mit dem schlichten
Kamin: Die Kardinäle haben gefunden,
den sich Gott für dieses Amt ausgesucht hat.
Wer wird es sein? Erst nach knapp einer Stunde
Anspannung kommt die Auflösung, eingeleitet
mit den Worten: Habemus Papam!
Die Hälfte aller Katholiken auf der weiten
Welt haben diese Worte noch nie gehört. Sie
kannten keinen anderen Papst als Johannes
Paul II., der fast 27 Jahre auf der Kathedra
Petri saß. Das ist lang. Da prägt sich ein
Mensch ein. Die Trauer um ihn war überwältigend
und echt. Niemand hätte mit so
einem großen öffentlichen Interesse gerechnet.
– Und nun der Neue.
In Deutschland ist man mal wieder skeptisch.
Man pflegt die erste deutsche Kardinaltugend
angesichts des ersten deutschen Kardinals
seit 482 Jahren auf dem Stuhl Petri und
jammert und nörgelt. Für mich erstaunlich:
in der Kirche weit mehr als außerhalb der Kirche.
Hätte man doch eher bei den Fernen und
Ungläubigen erwartet, dass sie nicht um das
Wirken des Heiligen Geistes bei so einer Wahl
wissen oder, wenn sie darum wissen, nicht
daran glauben wollen. Aber bei den Insidern
. . . ? Beten sie denn nicht täglich mehrmals:
„Dein Wille geschehe“? Offensichtlich
gibt es auch in der Kirche Ungläubige, deren
Vater Unser heißt „Mein Wille geschehe!“.
Ich freue mich, dass Gott uns einen Papst
geschenkt hat, dessen Regierungsprogramm
gerade nicht lautet, „Mein Wille geschehe“,
sondern: Lasst uns gemeinsam auf das hören,
was der Herr seiner Kirche sagen will, „damit
er selbst die Kirche führe in dieser Stunde
unserer Geschichte“. Wieder einmal werden
wir darauf hingewiesen, dass die Kirche nicht
unsere Kirche ist in dem Sinne, dass wir sie
nach unseren Vorstellungen gestalten könnten.
Unsere Kirche ist die Kirche Jesu Christi.
Er ist das Haupt, wir sind Glieder an seinem
Leib. Er hat uns als sein Volk zusammengerufen.
Wie wichtig ist daher das Gebet, in dem
wir auf den Herrn hören.
Unser Hedwigsbote ist wieder voll von
Terminen und Aktionen. Ganz besonders lade
ich Sie zu den Gottesdiensten ein. Eucharistiefeiern,
Vesper und Anbetung sind unsere
Kraftquellen. Hier begegnen wir unserem
erhöhten und lebendigen Herrn. Ohne diese
Mitte würde alles andere schnell hohl und leer.
Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer

Im Überblick
Veranstaltungen
Dienstag, 10.5.
Donnerstag, 12.5.
16. – 23. 5.
Dienstag, 17. 5.
Mittwoch, 18. 5.
Donnerstag, 19. 5.
Freitag, 20. 5.
21. – 22. 5.
Montag, 23. 5.
Dienstag, 24.5.
Donnerstag, 26. 5.
Freitag, 27. 5.
Montag, 30. 5.
Dienstag, 31. 5.
20:00 Uhr
20:00 Uhr
10:00 Uhr
13:30 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr
19:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
19:45 Uhr
20:00 Uhr
Ab 9:30
Uhr
15:30 Uhr
19:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Planungsabend Zeitweise Weibszeit
Eucharistievortragsreihe,
1. Abend im Hedwigssaal
Romwallfahrt der Neugefirmten
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Kulturkreis: Keltengrab Hochdorf
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Eltern-Kind-Gruppe 04
Eltern-Kind-Gruppe
Sommerkinder 04
Handarbeitskreis
Eltern-Kind-Gruppe 03/04
Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
Frauenbund-Einkehrtag –
Kloster Reute
Ökumen. Friedensgebet
in der evang. Sonnenbergkirche
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Bibelgruppe in der Kapelle
Taufvorbereitung im Pfarrhaus
Fronleichnamfest –
Gemeindefest
Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
Literaturkreis im Pfarrhaus
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Taufvorbereitung im Pfarrhaus
Mittwoch, 1. 6.
Donnerstag, 2. 6.
Freitag, 3. 6.
Samstag, 4. 6.
Sonntag, 5. 6.
Montag, 6. 6.
Dienstag, 7. 6.
Mittwoch, 8. 6.
Donnerstag, 9. 6.
Freitag, 10. 6.
Montag, 13. 6.
19:30 Uhr
10:00 Uhr
13:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
20:00 Uhr
15:30 Uhr
20:00 Uhr
20:30 Uhr
20:00 Uhr
9:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
18:30 Uhr
19:30 Uhr
15:30 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
3
Kreis junger Erwachsener
Eltern-Kind-Gruppe
Sommerkinder 04
Wanderung Senioren
Handarbeitskreis
Eltern-Kind-Gruppe 03/04
Kurs für Neu-Minis
Eucharistievortragsreihe:
2. Abend im Hedwigssaal
Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
MannSchaft: Vortrag im Hedwigssaal
Disco „Ü 35“ im Hedwigssaal
Ausflug Familienkreis:
Neckarschifffahrt
Vorbereitung Weltjugendtag
in der JuWo
Zeitweise Weibszeit
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Eltern-Kind-Gruppe 04
Eltern-Kind-Gruppe
Sommerkinder 04
Handarbeitskreis
Senioren im Hedwigssaal
Eltern-Kind-Gruppe 03/04
Kurs für Neu-Minis
VA im Pfarrhaus
KGR im Pfarrhaus
Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
Eucharistievortragsreihe:
3. Abend im Hedwigssaal
Vorbesprechung im Hedwigssaal:
Familienwochenende

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Dienstag, 14. 6.
Mittwoch, 15. 6.
Donnerstag, 16. 6.
Freitag, 17. 6.
17. – 19. 6.
Dienstag, 21. 6.
Mittwoch, 22.6.
Donnerstag, 23.6.
10:00 Uhr
11:30 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
18:30 Uhr
19:30 Uhr
15:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
18:00 Uhr
7:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
20:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Kulturkreis: Fahrt Rottweil
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Benefizvortrag Dr. Jenninger im
Hedwigssaal
Familienausschuss im Pfarrhaus
Eltern-Kind-Gruppe
Sommerkinder 04
Handarbeitskreis
Eltern-Kind-Gruppe 03/04
Kurs für Neu-Minis
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
im Stüble
Pastoral & Liturgieausschuss bei
Fam. Friedel
Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
Zeitweise Weibszeit:
Frauenwochenende
Eltern-Kind-Gruppe 02/03
Eltern-Kind-Gruppe
Frühlingskinder 04
Zeitweise Weibszeit
Pastoralteam in St. Ulrich
Tagesausflug
Senioren und Frauenbund
Eltern-Kind-Gruppe
Sommerkinder 04
Handarbeitskreis
Eltern-Kind-Gruppe 03/04
Kurs für Neu-Minis
Familiengruppe Themenplanung
Freitag, 24. 6.
24. – 26. 6.
Sonntag, 26. 6.
1. bis 3. 7.
15:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe franz. Sprache
MannSchaft Pilgerwanderung
Ausflug Familienkreis nach Beuren
Familienwochenende
auf dem Georgenhof
im Hedwigssaal
Geöffnet jeden Sonntag und Feiertag
nach der 10.00 Uhr-Messe
Espresso – Cappuccino – Prosecco – Cioccolata

Das theologische Stichwort
Amen
Weil er nicht mehr gewusst
habe, was man
beim Empfang des Leibes Christi
antwortet, deshalb sei er
schon so lange nicht mehr in die
Kirche gekommen, sagte mir unlängst
einer. Nun, bei diesem
Problem konnte ich natürlich
rasch helfen. „Amen“ heißt das
Zauberwort. Ganz einfach. Hinzuzufügen
war freilich der Hinweis,
dass nach längerer Gottesdienstabstinenz
eine Selbstprüfung
und ein Beichtgespräch angeraten
sind.
Ermahnt doch schon der
Apostel Paulus, der Größe des
Sakramentes entsprechend, seine
Gemeinde in Korinth: „Wer
also unwürdig von dem Brot isst
und aus dem Kelch des Herrn
trinkt, macht sich schuldig am
Leib und am Blut des Herrn. Jeder
soll sich selbst prüfen; erst
dann soll er von dem Brot essen
und aus dem Kelch trinken.
Denn wer davon isst und trinkt,
ohne zu bedenken, dass es der
„Amen“. – Vielleicht sein letztes Wort,
als er die Menschen auf Petersplatz
den Rosenkranz beten hörte.
Papst Johannes Paul II.
16.X.1978 – 2.IV.2005
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
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Leib des Herrn ist, der zieht sich
das Gericht zu, indem er isst und
trinkt“ (1 Kor 11,27-29). Doch
von all dem soll hier nicht die
Rede sein. Lassen Sie uns an dieser
Stelle einmal dieses kleine
Wörtchen in den Blick nehmen,
das wir sonst so oft in den Mund
nehmen. Was bedeutet eigentlich
„Amen“?
Amen heißt nicht, wie ein
Schüler meinte, „Fertig“, „Schluss“,
sondern bezieht sich auf das
hebräische Verb „aman“, was mit
„fest sein“, „sicher sein“ und „zuverlässig
sein“ übersetzt wird.
Das Wort Amen ist in der hebräischen
Bibel (wo es dreißigmal
vorkommt) sowie im Synagogengottesdienst
beheimatet.
Die urchristliche Gemeinde hat
es verwendet und dieses hebräische
Wort unverändert und
unübersetzt an die Missionsgemeinden
weitergegeben. Alle Liturgien
des Ostens und des Westens
haben das Wort übernommen,
sogar in die Volkssprachen.
Auch der Islam kennt das Amen.
Das Amen darf als eines der
am weitesten verbreiteten und
am häufigsten gesprochenen
Worte des Alten Testamentes
gelten. Es hat etwas wahrlich
Völkerverbindendes an sich.
Augustinus meinte, man solle
das Amen nicht übersetzen – um
es vereint mit den himmlischen
Wesen singen zu können. („Und
alle Geschöpfe im Himmel und
auf der Erde, unter der Erde und
auf dem Meer, alles, was in der
Welt ist, hörte ich sprechen:
IHM, der auf dem Thron sitzt,
und dem Lamm / gebühren
Lob und Ehre und Herrlichkeit
und Kraft in alle Ewigkeit. Und
die vier Lebewesen sprachen:
Amen. Und die vierundzwanzig
Ältesten fielen nieder und beteten
an“ Offb 5,14.) So verbinden
sich himmlische und irdische
Liturgie.
Amen hat also etwas mit
Beständigkeit, Festigkeit, Gewissheit,
Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit
und Treue zu tun. Es besagt,
dass die Wirklichkeit das
hält, was sie verspricht, dass sie
sich bewährt, bewahrheitet.
Dinge oder Personen sind
„amen“, wenn sie die in sie gesetzten
Erwartungen erfüllen. In
diesem Sinne können wir Amen
mit „so ist es“ übersetzen (weniger
mit dem Wunsch „so sei
es“). Es ist ein Ausdruck der Anerkennung
und der Zustimmung.
Was der andere gesagt
hat, das entspricht der Wahrheit,
das gilt auch für mich, das übernehme
ich für mein Leben. In
den christlichen Liturgien ist
Amen so zu einer der wichtigsten
Akklamationen geworden,
mit der schon nach 1 Kor 14,16
das Dankgebet des Vorbetenden
von den Zuhörern angeeignet
wird. In diesem Sinne wird
das Amen auch in unseren
Gottesdiensten gebraucht. Die
Gemeinde stimmt dem Gebet
des Priesters zu und übernimmt
sein Gebet für sich.
Leider ist der akklamatorische
Charakter dieses Wortes etwas
in Vergessenheit geraten.
Wo es die Gemeinde spricht,
„donnert“ es kaum mehr, wie das
Hieronymus berichtet. Damals
ließ die Zustimmung der Gemeinde
zum Hochgebet die römischen
Basiliken erbeben.
Beim Empfang des Leibes
Christi ist dieses Amen also ein
kleines Glaubensbekenntnis.
Das Stück Brot, das ich hier empfange,
ist der Leib Christi, von
dem ich mich wieder neu in den
Leib Christi, die Kirche, eingestalten
lasse. Daher soll dieses
Amen auch laut und vernehmlich
gesagt und nicht genuschelt
werden. Auch ein „Danke“ oder
ein „Grüß Gott“, wie man dies
bei der Kommunionausteilung
gelegentlich zu hören bekommt,
mag vielleicht höflich sein, geht
am Sinn jedoch vorbei.
Bei vielen Reden Jesu fällt auf,
dass er das Amen nicht als eine
Zustimmung zu etwas vorher
Gesagtem gebraucht, sondern
seine Rede mit Amen beginnt
(z. B. Mt 5,18). Er spricht mit einer
Autorität, die vor ihm noch
keiner gehabt hat. Er legt nicht
nur Zeugnis von der Wahrheit
Gottes ab. „Er ist das Ja zu allem,
was Gott verheißen hat. Darum
rufen wir durch ihn zu Gottes
Lobpreis auch das Amen“ (2 Kor
1,20). Christus nimmt für sich
in Anspruch, selbst die Wahrheit
Gottes zu sein (vgl. Joh 14,6;
18,37). In ihm ist die Wahrheit
Gottes in seiner ganzen Fülle
erschienen, Fleisch geworden

(vgl. Joh 1,14). Diese Wahrheit
bezeugt er mit Worten und mit
Taten. Wort und Tat gehören bei
ihm zusammen. Seine Worte
deuten die Taten und seine Taten
erweisen die Wahrheit der
Worte. Er ist selbst das Wort
Gottes, seine Wahrheit (vgl.
Joh 1). Er ist so zuverlässig und
treu, dass sein Name sogar
„Amen“ ist (Offb 3,14).
Wie übersetzt man nun
„amen“? Am besten gar nicht.
Denken wir nur daran, wenn wir
dieses kleine hebräische Wort
sprechen: Es ist ein Bekenntnis
unseres Glaubens an den Gott,
der die Wahrheit und die Treue
ist. Wenn wir uns mit diesem
Wort zu ihm bekennen, verbinden
wir uns mit ihm und machen
uns bereit, ihn selbst, seine
Wahrheit zu empfangen.
Dem abgestumpften Geist
erscheint die gesamte Natur
bleiern.
Für den erleuchteten Geist
brennt und funkelt die ganze
Welt dank ihres Lichts.
Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882)
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Unseren Jubilaren
Glückwunsch
Unseren Jubilaren Gottes Segen und unseren herzlichen Glückwunsch
– Geburtstage vom 16. Mai bis 25. Juni
Dr. Ludwig Schmitt 80 Jahre Ernst Illichmann 83 Jahre
Anna-Maria Hutzel 76 Jahre Emma Keis
83 Jahre
Bernardina Seno
78 Jahre Maria Busarello
88 Jahre
Elisabeth Blöß
93 Jahre Franz Kösler
79 Jahre
Adelheid Rothenbusch 75 Jahre Adolf Lautenbacher 79 Jahre
Karl Richter
93 Jahre Franziska Breyer 82 Jahre
Hedwig Glaser
88 Jahre Annerose Schreiner 83 Jahre
Ilse Bause
81 Jahre Kurt Braun
78 Jahre
Armin Pech
78 Jahre Elisabeth Mayer
78 Jahre
Toni Stocker
91 Jahre Katharina Stierle 78 Jahre
Kreszentia Felix
92 Jahre Maria Wegerle
82 Jahre
Olga Rußwurm
84 Jahre Helene Ill
97 Jahre
Slava Weldin
82 Jahre Agnes Bordt
81 Jahre
Hildegard Metzner
77 Jahre Hildegard Gernhäuser 75 Jahre
Anna Patsch
83 Jahre Herbert Barth
75 Jahre
Anna Kastl
75 Jahre Leokadia Manz
90 Jahre
Theresia Vogel
75 Jahre Maria Maas
89 Jahre
Marie Kreis
91 Jahre Katharina Maier
82 Jahre
Josef Schmidt
80 Jahre Elisabeth Wirth
90 Jahre
Irma Wagner
78 Jahre Ruth Augustin
79 Jahre
Klothilde Gerstner 85 Jahre
Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unseren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich,
wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen!
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Einladung
Gottesdienste
Pfingsten (Hochfest)
Lesungen: Apg 2,1-11; 1 Kor 12,3b-7.12-13; Joh 20,19-23
Kollekte: Renovabis
Sonntag, 15. Mai 10:00 Uhr
11:45 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Pfingstmontag
Lesungen: Apg 10,34-35.42-48a; Eph 4,1b-6;
Joh 15,26-16,3.12-15
Kollekte: Renovierung Hedwigssaal
Montag, 16. Mai
Johannes Nepomuk,
Priester, Märtyrer
10:00 Uhr
11:45 Uhr
Keine
Dienstag, 17. Mai 18:30 Uhr
19:00 Uhr
Freitag, 20.Mai
Bernhardin von Siena, Ordenspriester,
Volksprediger
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Hochamt
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Pfingst- und Marienvesper
mit sakramentalem
Segen
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Abendmesse
Rosenkranz
Abendmesse
Rosenkranz
Abendmesse
Dreifaltigkeitssonntag
Lesungen: Ex 34,4b.5-6.8-9; 2 Kor 13,11-13; Joh 3,16-18
Kollekte: Hedwigsbote
Sonntag, 22. Mai 10:00 Uhr
11:45 Uhr
Donnerstag, 26. Mai
Philipp Neri, Priester, Gründer
des Oratoriums
Freitag, 27. Mai
Augustinus,
Bischof von Canterbury
Glaubensbote in England
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Dienstag, 24. Mai 18:30 Uhr
19:00 Uhr
9:30 Uhr Hochamt im
„Alten Friedhof“
mit anschließender
Prozession. „Wir sind
gekommen, um IHN
anzubeten.“
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Maiandacht
Eucharistiefeier –
Gebetsgedenken:
Gertrud Ruffner
Rosenkranz
Abendmesse
Hochfest des Leibes und Blutes Christi
– Fronleichnam
Lesungen: Dtn 8,2-3.14b-16a; 1 Kor 10,16-17; Joh 6,51-58
Kollekte: Ausgaben des Tages
Rosenkranz
Abendmesse

9. Sonntag im Jahreskreis
Lesungen: Dtn 11,18.26-28:32; Röm 3,21-25a.28; Mt 7,21-27
Kollekte: Blumenschmuck und Kerzen
Sonntag, 29. Mai 10:00 Uhr
11:45 Uhr
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Maiandacht
Eucharistiefeier
Montag, 30. Mai 19:00 Uhr abschließende
Maiandacht
des Frauenbundes
Dienstag, 31. Mai 18:30 Uhr
19:00 Uhr
Donnerstag, 2. Juni
Marcellinus und Petrus,
Märtyrer in Rom
Freitag, 3. Juni
Karl Lwanga und Gefährten,
Märtyrer in Uganda;
Herz-Jesu-Freitag
Samstag, 4. Juni
Unbeflecktes Herz Mariä
Rosenkranz
Abendmesse
15:30 Uhr Messe im Altenheim
Sonnenberg
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Anbetung
Abendmesse –
Gebetsanliegen:
geistliche Berufe
14:00 Uhr Trauung der Eheleute
Stefania Salvucci und
Frank Josef Pullara-
Salvucci
10. Sonntag im Jahreskreis
Lesungen: Hos 6,3-6; Röm 4,18-25; Mt 9,9-13
Kollekte: Monatsopfer der Gemeinde
Sonntag, 5. Juni
Bonifatius, Bischof, Glaubensbote
in Deutschland, Märtyrer
10:00 Uhr
11:45 Uhr
19:00 Uhr
Dienstag, 7. Juni 18:30 Uhr
19:00 Uhr
Donnerstag, 9. Juni
Ephräm der Syrer, Diakon.
Kirchenlehrer
Freitag, 10. Juni 18:00 Uhr
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Eucharistiefeier
Rosenkranz
Abendmesse
15:30 Uhr Messe im Altenheim
Salzäcker
11. Sonntag im Jahreskreis
Lesungen: Ex 19,2-6a; Röm 5,6-11; Mt 9,36-10,8.
Kollekte: Außenrenovierung der Kirche
Sonntag, 12. Juni 10:00 Uhr
11:45 Uhr
14:00 Uhr
9
Beichtgelegenheit
Rosenkranz
Abendmesse –
zugleich Frauenbundgottesdienst
Eucharistiefeier
Kleinkindergottesdienst
Kindergottesdienst
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Taufe

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Sonntag, 12. Juni 19:00 Uhr
20:00 Uhr
Dienstag, 14. Juni 18:30 Uhr
19:00 Uhr
Freitag, 17. Juni 18:30 Uhr
19:00 Uhr
Samstag, 18. Juni
Mariensamstag
Sonntag, 19. Juni
Romuald,
Abt, Ordensgründer
10:00 Uhr
11:45 Uhr
19:00 Uhr
Rosenkranz
Abendmesse
Rosenkranz
Abendmesse
12. Sonntag im Jahreskreis
Lesungen: Jer 20,10-13; Röm 5,12-15; Mt 10,26-33
Kollekte: Kultausgaben
Dienstag, 21. Juni
Aloisius von Gonzaga,
Ordensmann
Eucharistiefeier
Taizé-Gebet in der
Kapelle
13:00 Uhr Trauung der Eheleute
Anja Mezger und
Bernd Engel
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Freitag, 24. Juni
18:30 Uhr
Geburt Johannes des Täufers, 19:00 Uhr
Hochfest
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache
Eucharistiefeier
Rosenkranz
Abendmesse
Rosenkranz
Hochamt
... und montags bis freitags um 18:15 Uhr
zur Vesper in der Kapelle
Lieder des Monats
Mai: EH 254 Einfach zu hören
Juni: EH 265 Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen
Weitere Gottesdienste in der Nachbarschaft
Mass in English: Every 1st Saturday of the month at 6:30 pm
at the St. Antonius Church in Stuttgart-Hohenheim, Paracelsusstr.
87 (only 5 minutes by foot from tram station Plieningen U3).
In St. Ulrich, Fasanenhof: Dienstag, 8:00 Uhr; Donnerstag,
9:20 Uhr (Hausfrauen- und Seniorenmesse); Samstag, 18:00 Uhr.
In Christkönig, Vaihingen: Samstag, 18:30 Uhr; Mittwoch,
9:00 Uhr.
In Mariä Himmelfahrt, Degerloch: Samstag, 18:30 Uhr;
Mittwoch, 19:00 Uhr; Donnerstag, 9:00 Uhr.
Einmal im Monat: Ökumenisches Friedensgebet
Alle evang., evang.-methodistischen und katholischen
Kirchengemeinden im Stadtbezirk Stuttgart-Möhringen,
die jährlich die FriedensDekade veranstalten, laden dazu
jeweils am letzten Montag des Monats in die Ev. Sonnenbergkirche,
(Fortsetzung auf Seite 12)
Bild auf Seite 11
Ein neues Pfingsten in St. Peter. Die Prozession der Kardinäle mit unserem
neuen Papst Benedikt XVI. vor seiner Amtseinführung am 24. April 2005.
Das Heilig-Geist-Fenster über dem Kathedra-Altar erinnert an des Wort Jesu:
„Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit
führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was
er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er
wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden“ (Joh 16,12ff.)
Das Lehramt des Papstes hat hier seinen Ausgang.

12
Joh.-Krämer-Str. 2 (U-Bahn-
Haltstelle Sonnenberg) ein. Die
nächsten Friedensgebete sind am
Renovabis-Kollekte am 15. Mai
Montag, 30.Mai und Montag,
27. Juni von 19:30 bis 20:00
Uhr.
„Ich will Euch Zukunft und
Hoffnung geben – Solidarisch mit
Jugendlichen im Osten Europas“
heißt in diesem Jahr das Leitwort
unseres Osteuropa-Hilfswerks Renovabis.
Mit dem Motto, das sich
an Jeremia 29,11 anlehnt, will Renovabis
den Blick auf Lebensalltag,
Sorgen, Perspektiven und
Visionen junger Menschen lenken.
Es geht einerseits um verheißungsvolle
neue Aufbrüche in
den wiedererwachten Kirchen
Osteuropas, aber auch um die
häufig schwierige Situation der
jungen Frauen und Männer dort:
Arbeitslosigkeit, Drogenkonsum,
Gewaltbereitschaft und Selbsttötung
sind weit verbreitet. Renovabis
will mit seiner Projektarbeit
die Zukunftsaussichten für
junge Frauen und Männer in den
Staaten im Osten Europas verbessern.
Angesichts der Probleme,
die sich für die Jugend in
den Transformationsgesellschaften
geistig, wirtschaftlich und
sozial ergeben, ist dies eine riesige
Herausforderung.
Zeugen des Glaubens
Aloisius von Gonzaga
(1568 - 1591)
„Wer reine Hände hat und ein lauteres Herz, der darf hinaufziehen
zum Berg des Herrn und stehen an seiner heiligen
Stätte.“ (Ps 24,4.3) Dieser Eröffnungsvers aus der Messe für
den hl. Aloisius von Gonzaga ist eine treffende Beschreibung
seines kurzen Lebens.
Aloisius (Luigi) wurde als ältester
Sohn des Markgrafen Ferdinand
von Gonzaga, einem ehrgeizigen
Soldatenführer, am 9.
März 1568 auf Schloss Castiglione
delle Stiviere bei Mantua geboren.
Der Vater wollte aus ihm auch einen
Soldaten machen, während er
von seiner Mutter zur Frömmigkeit
und Gottesfurcht erzogen
wurde. Schon mit zehn Jahren
kam er als Page an den Hof der
Medici in Florenz. Er lernte zwar
die führenden Leute seiner Zeit
kennen, doch deren Sittenlosigkeit
und Brutalität stießen ihn ab.
Durch den Einfluss des Kardinals
von Mailand Carl Borromäus, von
dem er 1580 die erste hl. Kommunion
erhielt, legte er das Gelübde
der ewigen Keuschheit ab.
Mit zwei jüngeren Brüdern lebte
er dann am Hof des Königs von
Spanien, Philipp II., und an mehreren
italienischen Höfen, denn
der Vater hoffte, ihn dadurch von
seinem Entschluss abzubringen,
Theologe zu werden. 1585 ver-
zichtete er auf alle Erbansprüche
zugunsten seines jüngeren Bruders
und trat in den Jesuitenorden
ein. Der Widerstand des Vaters
war sehr groß, denn in diesem Orden
sah er keine Chance, dass der
Sohn zu Kardinalsehren kommen
könnte, wovon er zu profitieren
hoffte. Aloisius konnte ihn überzeugen,
dass er weder für eine militärische
noch für eine politische
Karriere geschaffen sei, sondern
allein Gott dienen und den Menschen
als Christ beistehen wolle.
Während seines Noviziats wurde
er von Robert Bellarmin unterrichtet
und nach zwei Jahren zum
Priester geweiht. Er widmete sich
fortan theologischen Studien und
der Pflege Schwerkranker. In den
familiären Machtkämpfen, die
nach dem Tod des Vaters ausgebrochen
waren, suchte er zu vermitteln.
Seine Autorität wurde
trotz seiner Jugend anerkannt. Er
war eine starke Persönlichkeit und
zählte zu den großen Hoffnungen

des Jesuitenordens. Als 1591 in
Rom die Pest ausbrach, musste er
bei seinen Ordensoberen darum
kämpfen, dass man ihn als Pfleger
zu den Pestkranken schickte. Unermüdlich
und aufopferungsvoll
kümmerte er sich um die Erkrankten
und bemühte sich um
eine würdevolle Beisetzung für die
Verstorbenen. Nach wochenlanger
Pflege infizierte er sich und
starb nach dreimonatigem Todeskampf
am 21. Juni 1591. Sein Leib
ruht in S. Ignazio in Rom, sein
Haupt kam in die Aloisius-Basilika
von Castiglione.
Nach der Seligsprechung 1605
wurde Aloisius von Gonzaga 1726
von Papst Benedikt XIII. heilig gesprochen
und 1729 der studierenden
Jugend als Patron gegeben.
Papst Pius XI. hat dies 1926
bestätigt. Aloisius von Gonzaga
hinterließ Briefe und Schriften,
die besonders für die Jugend beispielhaft
waren. Leider verfälschten
die Volksfrömmigkeit und
auch die Erbauungsliteratur des
19. Jh. sein Bild zu einem schwärmerischen,
weltfremden keuschen
Jüngling, der deswegen
heute nahezu keine Popularität
mehr hat.
Ute Kilian
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Die Gebetsmeinung
des Papstes
für Mai und Juni
Dass die um des Glaubens
und der Gerechtigkeit willen
Verfolgten den Trost und die
Kraft des heiligen Geistes
erfahren.
Dass die päpstlichen
Missionswerke nach dem
Willen des Heiligen Vaters
und der Bischöfe bei der
Evangelisierung der Welt dem
Volk Gottes helfen, sich als
lebendiger Teil der Mission
zu fühlen.
Dass unsere Gesellschaft den
Millionen Flüchtlingen in ihrer
extremen Armut und
Verlassenheit mit konkreten
Taten christlicher Liebe und
Brüderlichkeit begegne.
Dass die Sakramente der
Eucharistie immer mehr als
das Herz des Lebens der
Kirche erfahren wird.
Aloisius von Gonzaga
13

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Geschütteltes
Du sollst dein krankes Nierenbecken
Nicht mit zu kalten Bieren necken.
Auch müsstest du bei Magenleiden
Den Wein aus sauren Lagen meiden.
Glaub nicht, dass alle Zungen lügen,
Die warnen vor den Lungenzügen.
Auf Pille nicht noch Salbe hoff,
Wer täglich dreizehn Halbe soff.
Wer kann mit frohem Herzen schmausen,
Wenn tief im Stockzahn Schmerzen hausen.
Du spürst der ganzen Sippe Groll,
Die pflegen dich bei Grippe soll.
Statt jeden, der noch lacht, zu neiden,
Am Neid dann Tag und Nacht zu leiden,
Sich Kummer, weil man litt, zu machen.
Ists besser, selbst gleich mitzulachen.
Eugen Roth
Nachrichten
Aus der Gemeinde
Die Kollekten erbrachten.
Vergelt’s Gott!
6.3. Hedwigsbote h 316,20
13.3. Misereor h 1.049,34
20.3. Kollekte für das heilige
Land h 534,62
24.3. Kirchenheizung
h 165,71
26./ Bischof Moser Kollekte
27.3. h 817,65
28.3. Renovierung Hedwigssaal
h 237,51
3.4. Hedwigsbote h 469,41
10.4. Kollekte für den
Weltjugendtag h 392,83
17.4. Stiftung für kirchliche
Berufe h 613,68
17.4. Opfer der Firmanden
h 128,00
23.4. Außenrenovierung
der Kirche h 406,78
Die nächste Taufe ist
am 12. Juni
Wenn Sie Ihr Kind an diesem
Termin taufen lassen möchten,
bitten wir Sie um Ihre Anmeldung
bis Freitag, 13. Mai im
Pfarrbüro. Vorbereitungsabende
sind am Dienstag, 24. Mai und
31.Mai. Beachten Sie bitte, dass
die Teilnahme an der Vorberei-
tung Teil unserer Taufpastoral
und deshalb für beide Elternteile
verpflichtend ist.
Der darauf folgende Tauftermin
ist am 24. Juli, 14:00 Uhr,
Anmeldeschluss ist der 24. Juni.
Öffnungszeiten
des Pfarrbüros
Montag 9-12 Uhr
Dienstag 14-18 Uhr
Mittwoch 9-12 Uhr
Donnerstag 14-18 Uhr
Freitag 9-12 Uhr
Dr. Heiko Merkelbach, Pfarrer
Telefon 719 86-60
merkelbach@sankthedwig.de
Elisabeth Dörrer-Bernhardt
Pastoralreferentin
Telefon 719 86-68; doerrerbernhardt@sankthedwig.de
Ursula Hoffmann
Pfarramtssekretärin
Telefon 719 86-60, -61
hoffmann@sankthedwig.de
Doris Waibel
Pfarramtssekretärin
Telefon 719 86-60, -62
waibel@sankthedwig.de
Ewald Szenasi
Hausmeister und Mesner
Telefon 719 86-66

Spendenbarometer
Zweckgebundene Geldspenden haben bei Kirchenbauten und Restaurierungen
eine seit Jahrhunderten gepflegte Ehrentradition. – Auch wir
sind auf Ihre Hilfe angewiesen und bitten Sie für anstehende Restaurierungen
und Anschaffungen um Geldspenden. Vielen Dank.
Projekt
Orgelrestaurierung*
Renovierung
des Hedwigssaals
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Eingegangene Spenden
h 1.500,00; h 150,00;
2 x h 100,00; h 30,00
Messgewänder keine
Außenrenovierung h 406,78;
unserer Kirche
Hedwigsbote h 469,41; h 50,00;
h 40,00; h 10,00
Freiwilliges Kirchgeld h 50,00; h 20,00; h 10,00
h 237,51; h 150,00;
h 100,00
Pfarramtskonto: Nr.1164 639 LBBW (BLZ 600 50101)
Solaranlage h 100,00
Verbl. Bedarf
h 2.076,90
h 892,92
h 21.159,23
h 16.364,27
h 9.984,51
Spendenkonto Solaranlage: Nr. 10125 30 LBBW (BLZ 600 50101)
Stiftung Pro St. Hedwig: Nr.649 2460 Liga-Bank (BLZ 750 903 00)
* Stichwort: Orgelrestaurierung
Wir haben uns schon so gefreut: Die Orgelrestaurierung schien
endlich abbezahlt zu sein. Da erreichte uns die Nachricht, dass bei
der DM/h-Umstellung ein DM-Betrag versehentlich nicht in Euro
umgerechnet wurde. Also haben wir leider noch einen kleinen
Schuldenberg abzutragen und sind weiterhin – auch noch in dieser
Sache – auf Ihre Spendenbereitschaft angewiesen.
Zu Artikel auf Seite 16:
Frei nach Mt 25,15: „Der Herr vertraute seinen Dienern sein Vermögen an.
Jedem gab er nach seinen Fähigkeiten.“
15

16
Verschenkt die Stiftung
Pro St. Hedwig 1.000
Euro?
Das tut sie bestimmt nicht.
Vielmehr ist es ihre Aufgabe,
Kapital zu sammeln, um dann
daraus die Gemeindearbeit zu
finanzieren, wenn die Einnahmen
aus der Kirchensteuer die
Ausgaben dafür nicht mehr
decken.
Was heißt das? Anlässlich der
Messe zum 52. Jahrestag des Weihfestes
unserer St. Hedwig-Kirche
hörten wir, aufbauend auf dem
Gleichnis von den Talenten (Mt
25,14-30), von unseren eigenen
Talenten und auch von unseren
Ängsten, diese öffentlich einzusetzen.
Pfarrer Dr. Merkelbach
spannte einen weiten Bogen
über dieses Thema, das nach
dem Schlusssegen in einer Überraschung
endete.
Am Ausgang erhielt (fast)
jede und jeder Anwesende ein
Säckchen mit fünf „Talenten“ anvertraut,
heute also fünf Euro.
Die Aufgabe ist es nun, diese Talente
entsprechend dem Gleichnis
bis zum Pfingstfest zu ver-
mehren und vor dem HERRN das
eigene Bemühen darzulegen.
Diese mutige Idee kam bei
der Gemeinde an. Die 200 vorbereiteten
Säckchen fanden
schnell Absatz. Am Pfingstsonntag
wird sich zeigen, welche
Talente in unserer Gemeinde
stecken; frei nach dem Motto:
„Für meine Gemeinde habe ich
etwas übrig!“ – und das in jeder
Beziehung.
Ulrich Deinhardt,
stellv. Vorsitzender
des Stiftungskuratoriums
Einladung zum
Fronleichnamsfest –
Wir sind gekommen,
um IHN anzubeten
Die freudige Nachfeier des
Gründonnerstages ist das Fronleichnamsfest.
War der Abend
vor dem Leiden Jesu schon vom
nahen Tod geprägt, so kann die
Kirche an diesem Donnerstag,
dem zweiten nach Pfingsten, ihrer
Freude sichtbaren Ausdruck
verleihen. Christus will die
ganze Welt erlösen. Kein Bereich
des Lebens ist von seiner Liebe
und seinem Neuen Leben ausgeschlossen.
Daher tragen wir den
Herrn wieder über die Plätze und
durch die Straßen unseres
Stadtteils. Als erhöhter Herr
begleitet er uns auf unseren
Wegen, ist „Brot auf unserer
Pilgerreise“ und ist zugleich das
Ziel unseres Lebensweges und
„der Engel Speise“ (Fronleichnamssequenz).
Deshalb haben
wir in diesem Jahr das Motto des
Weltjugendtages gewählt. Anbetend
und singend begleiten wir
IHN in festlicher Prozession.
Der Ablauf der Prozession ist
dieses Jahr etwas straffer gestaltet
als in den beiden letzen Jahren.
Wir beginnen mit dem
Hochamt im Alten Friedhof,
an der Vaihinger Straße um
9:30 Uhr. Von dort ziehen wir in
Prozession über den Ober-
dorfplatz – Maierstraße – Filderbahnstraße–Richterstraße–Holdermannstraße–Statio
Schulhof
Karlsschule–Filderbahnplatz
(Fußgängerunterführung)–Alfred-Dehlinger-Straße–Lieschingstraße.
Es gäbe unserer Prozession
einen zusätzlichen festlichen
Rahmen, wenn die Anwohner
ihre Häuser schmückten.
Für die beiden Altäre im
Alten Friedhof und bei der
Karlsschule werden noch Helfer
gesucht. Wenn Sie mit Freunden
und Bekannten einen der
beiden Altäre herrichten wollen,
melden Sie sich bitte baldmöglichst
im Pfarrbüro (Telefon
7198660).
Wir sind gekommen, um IHN anzubeten (Mt 2,2)
9:30 Uhr Hochamt im Alten Friedhof
10:30 Uhr Prozession
Altar Karlsschule: „Bleibe bei uns, Herr” (Lk 24,29)
12:15 Uhr Gemeindefest
Caffè St. Hedwig
Mittagessen
Kaffee und Kuchen
Spielstraße und Angebote für Kinder und Jugendliche

Einladung zum
Gemeindefest
an Fronleichnam
Wie es in unserer Gemeinde
Tradition ist, richten wir auch in
diesem Jahr ein Gemeindefest
am Fronleichnamstag aus.
Nach der Prozession bieten
wir allen Gemeindemitgliedern,
Anwohnern und Gästen die Möglichkeit
zu einem gemütlichen
Zusammensein. Wer vor dem Essen
noch einen Cappuccino, Latte
Macchiato oder Prosecco zu
sich nehmen will, kann dies in
unserem Caffè im Hedwigssaal
tun. Die anderen können sich
gleich auf dem Kirchvorplatz dem
Mittagessen vom Grill widmen.
Für Vegetarier bieten wir einen
Salatteller an. Neben alkoholfreien
Getränken und Weinen schenken
wir Bier vom Fass aus.
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Für die anschließende Kaffee-
und Kuchenrunde bitten wir
noch dringend um Kuchenspenden.
Im letzten Jahr haben wir
gute Erfahrung mit einer Kuchenliste
gemacht. Aus diesem
Grund werden wir am 15. und
22. Mai nach dem 10:00-Uhr-
Gottesdienst mit einer solchen
Kuchenliste werben. Bitte nutzten
Sie die Möglichkeit.
Auch in diesem Jahr suchen
wir zur Ausrichtung des Gemeindefestes
noch Helfer. Wenn
sie helfen wollen oder eine Idee
zur Ausrichtung haben, melden
Sie sich bitte beim Organisationsausschuss,
Viktor Weihing
(Telefon 72 39 34) oder im
Pfarrbüro.
Für die Kinder und Jugendlichen
wird eine Spielstraße angeboten.
Die Band „Hedwigsprazzen“ benötigt ein Keyboard.
Unser Keyboard hat leider den Geist aufgegeben. Gibt
es jemanden in der Gemeinde, der zufällig ein solches
Instrument zu Hause herumliegen hat und es uns zur
Verfügung stellen möchte? Oder möchte uns jemand gar ein neues
Instrument sponsern? – Bitte melden Sie sich bei Barbara Schorr
(Telefon 71 78 31) oder im Pfarrbüro.
Wir bedanken uns schon jetzt für jede Form der Unterstützung.
Familiennachrichten
Vater, in deine Hände
legen wir:
Erna Klenk, 92 Jahre
Hugo Horner, 88 Jahre
Maria Hirth, 92 Jahre
Gertrud Herbig, 92 Jahre
Marianne Schäfer, 83 Jahre
Egon Vogel, 81 Jahre
Das Sakrament der Taufe hat
empfangen:
Silas Imre Kilburger
Je glühender der Eifer, je
stürmischer der Geist, je
überbordender die Liebe
wird, desto notwendiger wird
ein wachsamer Verstand, der
den Eifer zügelt, den Geist
mäßigt und die Liebe in geordnete
Bahnen lenkt.
Bernhard von Clairvaux (1091 – 1153)
Herr, erwecke deine Kirche
und fange bei mir an.
Herr, baue deine Gemeinde
auf und fange bei mir an.
Herr, bringe deine Liebe und
Wahrheit zu allen Menschen
und fange bei mir an.
Aus China
Termine
Senioren
17
Donnerstag, 5. Mai: Christi
Himmelfahrt – keine Wanderung
Donnerstag, 12. Mai, 15:00
Uhr: Treffen im Hedwigssaal.
Nach dem Kaffeetrinken hören
wir von Frau Wagner über „Katharina
von Bora – Luthers Frau“.
Zu diesem Nachmittag sind alle
diejenigen besonders eingeladen,
die im Mai Geburtstag haben.
Donnerstag, 26. Mai: Fronleichnam
– keine Seniorenveranstaltung
Donnerstag, 2. Juni, 13:30
Uhr: Wanderung! Treffpunkt
Möhringer Bahnhof: Besichtigung
des Ludwigsburger Schlosses.
Eintritt: h 5,00. Lösen der
Gruppentageskarte für das gesamte
Netz ist ratsam. Einkehr
im Schlosscafé.
Donnerstag, 9. Juni, 15:00
Uhr: Treffen im Hedwigssaal.
Nach dem Kaffeetrinken zeigt
uns Herr Kreimer den Film über
die Gemeindereise zu Pfr. Benz
nach Taung. Zu diesem Nachmittag
sind alle diejenigen besonders
eingeladen, die im Juni
Geburtstag haben.

18
Donnerstag, 23. Juni, 7:30
Uhr: Ganztagesausflug gemeinsam
mit dem Kath. Frauenbund
unserer Gemeinde nach Vierzehnheiligen
und zum Schloss
Weißenstein in Pommersfelden.
Seit 1448 wird zur Wallfahrtskirche
Vierzehnheiligen gepilgert.
Diese Heiligen ruft man für
alle Lebensnotlagen um Fürbitte
bei Gott an. Die Basilika ist das
Heiligtum der Franken; sie ist
eine Symphonie aus Licht und
Farbe, wie sie durch Balthasar
Neumann und die Wessobrunner
Stuckateure Mitte des 18. Jh. gestaltet
wurde. Und sie bleibt eine
Gnadenkirche. Am Nachmittag
werden wir im barocken Schloss
Weißenstein erwartet. Erbauer:
Kurfürst von Mainz und Fürstbischof
von Bamberg Lothar Franz
von Schönborn, ein Name, der
uns von Schloss Bruchsal bekannt
ist. Abfahrt bereits um
7:30 Uhr an der Rembrandtstraße;
Fahrt, Eintritte und
Führungen: h 28 bei 30 Personen.
Anmeldung bitte bis zum
17. Juni beim Pfarrbüro (Telefon
719 86 60) mit Angabe, welches
Mittagessen bestellt wird.
Eine Liste der Essen hängt im
Schaukasten. Auch jüngere Gäste
sind herzlich willkommen.
Wir hoffen auf günstiges
Wetter! Wir wünschen Ihnen
einen guten Sommeranfang.
Ihre Anne-Monika Lung
und Dorothea Prahl
Priester und Liturgie, hg. von George Augustin,
Alfons Knoll u. a., Bonifatius-Verlag 2005,
ISBN 3-89710-295-1, 7 34,50
Die Frage nach der Bedeutung von Liturgie im Leben des
Priesters und der Gemeinde ist bleibend aktuell. Zum
Eucharistischen Jahr ist ein Sammelband erschienen, das
die zentrale Feier unseres Glaubens von verschiedenen
Seiten beleuchtet. Dabei erschließen die Autoren die
Bedeutung der Feier der Eucharistie als „Höhepunkt, dem
das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich der Quelle, aus
der all ihre Kraft strömt“ (Vaticanum II) im Leben der
Getauften.
Autoren sind u. a.: George Augustin, Peter Dyckhoff,
Bischof Kurt Koch, Klaus Koziol, Michael Kunzler, Heiko
Merkelbach, Bischof Gerhard Ludwig Müller, Klemens
Richter. Erhältlich mit Autorenrabatt im Pfarrbüro,
Termine und Veranstaltungen
Jugendliche
und junge Erwachsene
Gruppenstunden
in der Jugendwohnung
4. Klasse und
neue Kommunionkinder:
mittwochs, 14:30 bis
16.00 Uhr bei Hanna und Eva.
5.+6. Klasse: freitags,
14:30 bis 16:00 Uhr bei
Miriam, Steffen und Chrissy.
6.+7. Klasse: freitags,
16:00 bis 17:30 Uhr bei Stephanie,
Simone und Stefan.
8.+9. Klasse: freitags,
17:30 bis 19:00 Uhr bei Jenny
und Betty.
Ministranten
Am 26. Mai, 9:00 Uhr
– Fronleichnam – treffen
sich die Ministranten
in der Sakristei. Der Gottesdienst
beginnt um 9:30 Uhr im
„Alten Friedhof“.
Da sich über die Pfingstferien
viele von euch abgemeldet haben,
besteht ein Mini-Engpass.
Ihr seid jederzeit herzlichst
eingeladen, auch ohne Miniplan
zu ministrieren!
Einführungskurs für neue
Ministranten.
41 Kinder sind im Mai zum ersten
Mal zur Kommunion gegangen.
Damit könnt ihr endlich Ministrant
werden. Viele von euch
freuen sich schon auf diesen
Dienst am Altar. Wir treffen uns
zum Einführungskurs jeweils
donnerstags von 17:00 bis 18:00
Uhr im Pfarrhaus. Am 2. Juni
geht es los! Wer Ministrant
werden will, melde sich bitte
im Pfarrbüro bis 31. Mai.
Die ganze Gemeinde freut sich
schon auf euch!
Wir gründen eine
Rovergruppe
Wagt es! Wir
gründen eine Pfadfindergruppe
in St. Hedwig.
Zunächst beginnen wir mit einer
Rovergruppe. Rover heißen bei
den Pfadfindern die Jungs zwischen
16 und 19 Jahren. Wer
Interesse hat, mitzumachen,
kann sich gerne an Michi Bayer
(Telefon 71 19 62) oder Pfarrer
Merkelbach (Telefon 719 86 60)
wenden.

Gäste sind ein Segen –
Weltjugendtag in Köln
vom 16. bis 21. August
Tage der Begegnung
in unserer Gemeinde
vom 11. – 15. August.
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Der WJT rückt immer näher und
der neue Papst Benedikt XVI.
sagte zu, dass er in Köln dabei
sein wird!
In unserer Gemeinde werden
wir 76 Gäste begrüßen dürfen.
Gemeinsam mit den Gästen verbringen
wir die Zeit
vom 11. bis 15. August.
Sind Sie auch dabei?
Bestimmt brauchen wir
noch einige helfende
Hände, um ein Mittagessen
vorzubereiten
oder ein Gebet mitzugestalten.
Halten Sie
sich die Zeit frei!
Nutzen Sie die einmalige
Chance, junge Menschen
aus aller Welt kennen
zu lernen, mit ihnen
über Gott und die Welt
zu reden, mit ihnen zu
feiern und zu lachen.
Weitere Infos erhalten
Sie über das Pfarrbüro.
Das nächste Treffen
zur Vorbereitung der
Tage der Begegnung in
unserer Gemeinde ist
am Montag, 6. Juni,
20:00 Uhr in der Ju-
gendwohnung. Hier sind
noch viele Mitarbeiter gesucht
– Jugendliche und Erwachsene.
Auskunft erteilt
gerne Beate Dey (Telefon
722 28 53).
Einladung an alle
Jugendlichen
Alle Jugendlichen unserer
Gemeinde sind herzlich
eingeladen, vom 15. bis 21.
August mit nach Köln zu
fahren und den Weltjugendtag
mitzuerleben!
Unter dem Motto „Wir sind
gekommen um ihn anzubeten“
findet ein tolles Programm
statt, mit einem
Abend der Begegnung, vielen
Gottesdiensten und
Gebeten, Podiumsdiskussionen,
Rockkonzerten,
Theater und vielem mehr.
Anmeldungen sind noch möglich.
Anmeldeformulare hierfür
liegen in der Kirche aus und sind
Einladungen der
Diözesanstelle Berufe
der Kirche
19
im Pfarrbüro erhältlich. „Kirche – mittendrin
statt außen vor!“ Vom
3. bis 5. Juni.
Die Diözesanstelle Berufe der Kirche
und das Ministrantenreferat laden
Jugendliche ab 16 Jahren vom
3. bis 5. Juni zu Begegnungswo-

20
chenenden mit Seelsorgern in der
Region Stuttgart ein: Vom Jugendhaus
Wernau aus besuchen die
Teilnehmer Seelsorger/innen aus
der Passanten-, Kranken, Aids-,
Obdachlosen-, Telefon-, Flughafen-
und Betriebsseelsorge. Anmeldeschluss:
20. Mai.
Beratungsnachmittage
am 4. und 18. Juni.
Informationen über pastorale Berufe
gibt es am 4. Juni im Konvikt
in Ehingen, sowie am 18. Juni in
Stuttgart-Sommerrain, im Pfarrhaus
Hl. Kreuz. Jeweils von 15:00
Uhr - 19:00 Uhr können Jugendliche
und junge Erwachsene ihre Fragen
rund um pastorale Berufe mit
Mitarbeitern der Diözesanstelle
besprechen. Anmeldung erbeten!
Wander-Exerzitien mit
Weihbischof Renz
vom 4. bis 10. September
Für junge Erwachsene (ab 18 Jahren)
mit Interesse an pastoralen
und sozialen Berufen bietet die
Diözesanstelle Berufe der Kirche in
den Sommerferien Wanderexerzitien
mit Weihbischof Renz an.
Vom 4. bis 10. September ist die
Exerzitien-Gruppe in der Umgebung
von Melchtal / Schweiz „ihrer
Berufung auf der Spur“. Anmeldeschluss:
15. Juli.
Information und Anmeldung zu allen
Veranstaltungen: Diözesanstelle
Berufe der Kirche, Postfach
9, D- 72101 Rottenburg, 07472 /
169-379, team@drs.berufung.org
www.drs.berufung.org
Großes internationales Unternehmen, global prayer, bietet in der
Diözese Rottenburg-Stuttgart
Stellen für ein Vorpraktikum in einer Kirchengemeinde.
Beginn ist im September 2005, Dauer etwa ein Jahr. Sie lernen kennen:
● das Leben und den Glauben in einer Seelsorgeeinheit,
● den Berufsalltag pastoraler Berufe,
● ihre eigenen Talente in Jugendarbeit, Schule, Gemeindearbeit.
Wir bieten Ihnen Begleitung vor Ort und Reflexionstage.
Nähere Einzelheiten (z.B. Bezahlung, Unterkunft . . .) erfahren Sie
bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche, Postfach 9, 72101 Rottenburg
Telefon 07472/169-445, Sr. Damiana Thönnes.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bis 30. Juni 2005!
Termine und Veranstaltungen
Kind und Familie
Kindergarten
St. Hedwig
Unser Kindergarten ist geöffnet
montags bis freitags von
8:00 bis 14:00 Uhr.
Leiterin Frau Caroline Höltzel,
Telefon 7143 26.
Familiengruppe
In der Familiengruppe treffen
sich Eltern, bewusst beide
Elternteile, um sich über verschiedenste
Themen auszutauschen.
Wir treffen uns einmal
im Monat an einem Abend und
zwar immer bei einer Familie zu
Hause. Unsere Themen sind
vielfältig. Familienthemen, religiöse
und biblische Themen,
aber auch gesellschaftliche Fragen
werden diskutiert. Wichtig
ist uns der Austausch und ein
gemeinsames Gebet zum Abschluss.
Wir treffen uns am
23. Juni, 20:30 Uhr zur
Themenplanung. Wir sind offen
für Eltern, die auch eine solche
Austauschrunde suchen.
Bei Interesse melden Sie
sich bitte bei Familie Gösling,
Telefon 72 89 461
Eltern-Kind-Gruppen
Alle Gruppen sind offen für
Mütter, Väter und deren Kinder!
Dienstags, 10:00 bis 11:30
Uhr. Jahrgang 02/03. Kontakt:
Silke Haid, Telefon 327 37 45
Dienstags, 15:00 bis 16:30
Uhr. Frühlingskinder 04. Kontakt:
Martina Dziobek, Telefon
71 76 51. Wir nehmen gerne noch
Interessierte bei uns auf.
Mittwochs, 15:00 bis 17:00
Uhr (alle drei Wochen). Jahrgang
04. Kontakt Barbara
Darscheid, Telefon 300 44 64.
Nächste Treffen: 18. 5.; 8. 6.;
29. 6.; 20.7.
Donnerstags, 10:00 bis
11:30 Uhr. Jahrgang Sommerkinder
04. Kontakt: Liane
Schönstett, Telefon 674 70 15.
Donnerstags, 15:00 bis
16:30 Uhr. Jahrgang 03/04,
Kontakt: Nicola Ulrich, Telefon
231 28 68.
Freitags, 15:30 bis 17:00
Uhr. Spielgruppe in franz.
Sprache. Kleinkindalter.
Kontakt: Martina Kullmann,
Telefon 327 51 57.

St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
21

22
Familienkreise
in St. Hedwig
Die Treffen der beiden Kreise
im Mai/Juni:
Erster Kreis: Sonntag, 26.
Juni. Besuch des Freilichtmuseums
in Beuren. Anmeldung bei
Familie Michel. Telefon 71 71 51.
Zweiter Kreis: Sonntag, 5.
Juni, Neckarschifffahrt. Anmeldung
bei Familie Beck. Telefon
71 73 69.
Die Familienkreise sind offene
Gruppen. Sind Sie neu in der Gemeinde?
Wollen Sie gerne andere
Familien kennen lernen? Sie
sind herzlich willkommen in
unseren Kreisen!
Erstkommunion 2005
Vorschau: Familienwochenende
vom 1. bis 3. Juli auf
dem St. Georgenhof. Flyer liegt
in der Kirche auf. Sie haben
Interesse? Nähere Infos bei Frau
Dörrer-Bernhardt. Vorbereitungsabend
für das Familienwochenende
ist am Montag, 13. Juni,
20:00 Uhr im Hedwigssaal.
Der Familienausschuss trifft
sich am Mittwoch 15. Juni,
20:00 Uhr im Konferenzzimmer
des Pfarrhauses zur näheren Planung
des Familienseminars 2005.
26. Mai, Fronleichnam:
Gottesdienst im Freien, Prozession
und Fest rund um den Kirchturm.
Ein Fest für die ganze
Familie! Herzliche Einladung.
Vom 9. bis 13. Mai letzte Gruppenstunden
Donnerstag, 26. Mai, Prozession in den Gewändern,
Fronleichnam Beteiligung der Kommunionkinder,
anschließend Fest rund um den
Kirchturm. Mit Spielestraße.
Vergiss nicht, du bist unterwegs,
und wenn du unterwegs
bist, bist du nicht am Ziel.
Gefunden an einem Bauernhof in Tirol
Ein parteiischer Geist wird
hauptsächlich von einer Seite
angegriffen, der unabhängige
freie Geist von allen Seiten.
Wolfgang J. Reus (*1959)
Man hört Leute, die sich
zufällig treffen, immer
wieder sagen, die Welt sei
klein. Sie irren! Die Welt ist
unglaublich groß und
vielfältig, es sind immer nur
dieselben Menschen
unterwegs.
Oliver Leich
Wer Geist hat, hat sicher das
rechte Wort, aber wer Worte
hat, hat darum noch nicht
notwendigerweise Geist.
Konfuzius (551 – 470 v. Chr.)
Der Geist der Dummen ist
die Bosheit. Deutsches Sprichwort
Einbildung
Wir sehn mit Grausen
ringsherum:
Die Leute werden alt und
dumm.
Nur wir allein im weiten
Kreise,
Wir bleiben jung und werden
weise.
Eugen Roth
Termine und Veranstaltungen
Frauen und
Männer
Frauenbund
Am Montag, 30. Mai,
wollen wir wieder eine
Maiandacht feiern, von
Frauen für Frauen. Sie beginnt
um 19:00 Uhr in der Kapelle.
Am Freitag, 10. Juni findet
unser Frauenbundgottesdienst
um 19:00 Uhr statt.
Am Donnerstag, 23. Juni
fahren wir zusammen mit den
Senioren nach Vierzehnheiligen
und Schloss Weißenstein (siehe
auch unter: Senioren). Bitte
melden Sie sich bis zum 17. Juni
im Pfarrbüro an!
Vorschau: Am Dienstag, 5.
Juli feiern wir unser Bundesfest.
Wir treffen uns um 14:15 Uhr an
der Haltestelle Riedsee und
fahren gemeinsam zu einer
Führung durch die Stiftskirche.
Anschließend treffen wir uns
zum Kaffee im „Riedsee“. Das
Bundesfest beenden wir um
19:00 Uhr mit einem Gottesdienst
in der Kapelle.
Ihr Frauenbundteam

Zeitweise Weibszeit
Frauengruppe
für Frauen
in der
Familienphase. Wir treffen
uns vierzehntägig. Jeden
geraden Monat einmal vormittags
und jeden ungeraden
Monat zweimal abends. Jeweils
an einem Dienstag, 9:30
bis 11:30 Uhr, beziehungsweise
20:00 bis 22:00 Uhr, im
„Stüble“ im Gemeindehaus.
Kontaktperson Annette Gehweiler-Bleicher,
Telefon 728 98 89.
Im Mai/ Juni treffen wir uns:
Am Dienstag, 10. Mai,
20:00 Uhr. Wir planen unser
Frauenwochenende in Ellwangen.
Mit einer Einführung in
das Wirken des Malerpfarrers
Sieger Köder. Treffpunkt: Hedwigssaal.
Am Dienstag, 7. Juni, 9:30
Uhr treffen wir uns am Vormittag
zu einer Einführung ins
Power-Walking durch Annette
Gehweiler-Bleicher.
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Unser Frauenwochenende
findet vom 17. bis 19. Juni in
Ellwangen statt. Wir werden
einen Jakobusweg entdecken
und uns von den Bildern
Sieger Köders anregen lassen.
Spirituelle Impulse begleiten
uns dabei. Nähere Informationen
bei Elisabeth Dörrer-
Bernhardt.
Am Dienstag, 21. Juni,
20:00 Uhr treffen wir
uns zum Thema: „Wie
hat sich die Kirche nach
der Reformation verändert?“ Referentin:
Constanze Abele.
Die Treffen sind offen für alle
Interessentinnen. Herzlich willkommen!
MannSchaft
Am 3. Juni, 20:00 Uhr ist
Franz Groll bei der MannSchaft
zu Gast. Er wird einen Vortrag
Frauen und Männer – getrennt
unterwegs, aber vereint im Ziel auf
dem Jakobusweg! Unser Bild zeigt
eine Statue des Apostels in der
Kathedrale in Le Puy, dessen Grab
im Mittelalter zeitweise den größten
Wallfahrtsort Europas darstellte.
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zum Thema „Ethik und Ökonomie“
halten, sowie sein im
September letzten Jahres erschienenes
Buch „Wie das
Kapital unsere Wirtschaft ruiniert“
vorstellen. Natürlich sind
auch Männer, die nicht zum
Kreis der MannSchaft gehören,
zu diesem hochinteressanten
Abend im Hedwigssaal herzlich
eingeladen.
Vom 24. bis 26. Juni wird
die MannSchaft ihre Pilgerwanderung
auf dem Oberschwäbischen
Jakobsweg fortsetzen.
Vom Zielpunkt der letztjährigen
Etappen, Weingarten, wird es
dann bis Meersburg/Konstanz
weitergehen. Alle Teilnehmer
freuen sich schon auf den Weg,
der vor ihnen liegt mit seinen
Anstrengungen, Freuden, Besinnungsphasen
und seinem gemeinsamen
Gebet.
Klatschsucht
Wer dir vom Nachbarn
hässlich spricht,
Erfreut durch Witz –
doch trau ihm nicht:
Meinst du,
er würde über jeden –
Nur über dich nicht! –
Böses reden?
Eugen Roth

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Das besondere Angebot
Haben Sie Interesse?
Der Kulturkreis
Rottweil – älteste Stadt in
Baden-Württemberg, Dienstag,
14. Juni.
Im Jahr 74 n. Chr. ließen sich
Soldaten des römischen Imperiums
hier nieder, bauten Kastelle,
dann die zivile Siedlung
Arae Flaviae. Diese besaß als
einzige im heutigen Baden-
Württemberg schon damals römisches
Stadtrecht. Später siedelten
Alemannen am Neckar,
im Jahr 887 hielt Kaiser Karl III.
in „Rotuvilla“ Hof. Die Staufer
gründeten gegen Ende des 12.
Jahrhunderts das spätmittelalterliche
Rottweil, das als denkmalgeschütztes
Ensemble noch
heute den Kern der malerischen
Stadt bildet. Die Schwerpunkte
unserer Führung sind die Rottweiler
Kirchen, wobei das
Heilig-Kreuz-Münster (Anfang
13. Jh.) die beeindruckendste ist.
Aber auch weitere sehenswerte
Kirchen, wie die barocke Dominikaner-
oder Predigerkirche,
die Kapellenkirche mit einem
Der Apostelaltar (ca. 1460)
im Heilig-Kreuz-Münster zu Rottweil

der schönsten gotischen Kirchtürme
der Region werden wir
besichtigen. Die Führung dauert
etwa zwei Stunden.
Terminänderung! Treffpunkt:
11:30 Uhr, Haltestelle Riedsee.
Führung: h 5. Fahrtkosten:
Bad.-Württ. Ticket. Telefon. Anmeldung
im Pfarrbüro 719 86 60.
Das Keltengrab von Hochdorf,
Dienstag, 17. Mai.
In einem Fürstengrabhügel
der späten Hallstattzeit um 550
v. Chr. bei Eberdingen-Hochdorf
entdeckte das Landesdenkmalamt
in den Jahren 1978 und 1979
eine Sensation – ein unberaubtes,
außerordentlich reich ausgestattetes
Grab in einem 2,4 m
tiefen Schacht. Eine Nachbildung
der Grabanlage mit all
ihren Beigaben bietet das Keltenmuseum.Landeskonservator
Dr. Jörg Biel, der die Ausgrabung
von Anfang an geleitet
und wissenschaftlich aufgearbeitet
hat, wird uns den Jahrhundertfund
und seine Zeit vorstellen.
Treffpunkt: 13:30 Uhr,
Kirchplatz, Führung: Landeskonservator
Dr. Jörg Biel,
St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
Eintritt und Führung: h 7 /
h 6, Fahrtkostenanteil: h 5. Telefonische
Anmeldung im Pfarrbüro
719 86 60.
Der Literaturkreis
Der Literaturkreis trifft sich
am Montag, 30. Mai, 19:30 Uhr
im Pfarrhaus. Wir besprechen
mit Herrn Bertsch „Der Tag der
Eule“ von L. Sciascia.
Disco Ü 35
Wollten Sie nicht schon lange
mal wieder an einem Abend
zu zweit ausgehen?
Tanzen bis zum Umfallen
können Sie bei der Disco von
Eltern für Eltern.
Am Samstag, 4. Juni ab
20:30 Uhr im Hedwigssaal. Eintritt:
ein kulinarischer Beitrag
zum Salatbuffet.
Herr, ich will heute
aller Werbung standhalten
und allem „Heil“,
das sie mir einreden will.
Ich will dir treu bleiben,
Herr. Amen
Vortragsreihe zum
Eucharistischen Jahr
2005 ist das Eucharistische
Jahr. Der verstorbene Papst wollte
mit diesem Jahr eine verstärkte
Beschäftigung und eine spirituelle
Vertiefung dieses wichtigen
Sakramentes in den Gemeinden
und bei jedem einzelnen Gläubigen
erreichen. Aus diesem Anlass
hält der bekannte Dogmatikprofessor
Pater Dr. George Augustin
eine dreiteilige Vortragsreihe zur
Eucharistiefeier.
Donnerstag, 12. Mai,
20:00 Uhr: „Die bleibende
Gegenwart des Herrn in der
Eucharistie.“
Donnerstag, 2. Juni, 20:00
Uhr: „Die Messe – ein Opfer?“
Freitag, 10. Juni, 20:00
Uhr: „Die Eucharistiefeier –
Quelle und Höhepunkt des
kirchlichen Lebens.“
Es ist der Geist der Ewigkeit
der jeden Geist der Zeit richtet
und überschaut.
Jean Paul (1763 – 1825)
Raffael, Disputa del Sacramento
(Ausschnitt), Rom, Palazzi Vaticani,
Stanza della Segnatura

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Der Vatikan – ReaktionäreWiderstandszentrale
der Kirche?
Erfahrungen und Erlebnisse
als Botschafter beim
Heiligen Stuhl.
Obgleich in den letzten Wochen
und Monaten viel überen
kleinsten Staat der Erde berichtet
wurde, umgibt den Vatikan
doch etwas Mystisches. Je
weniger man weiß, was sich hinter
den schweren Toren und
dicken Mauern abspielt, desto
mehr Mutmaßungen sind im
Umlauf. Der ehemalige Bundestagspräsident
und Botschafter
der Bundesrepublik Deutschland
beim Heiligen Stuhl Dr. Philipp
Jenninger konnte oft hinter
die Kulissen schauen und weiß
daher viel über die Abläufe beim
Heiligen Stuhl. Am Dienstag,
14. Juni, 20:00 Uhr hält Dr.
Jenninger einen Benefizvortrag
zu Gunsten der Stiftung Pro
St. Hedwig im Hedwigssaal. Wer
Philipp Jenninger kennt, weiß:
Wir dürfen auf einen kurzweiligen
und hochinteressanten
Abend gespannt sein.
Spenden für die Stiftung Pro
St. Hedwig sind willkommen.
Dr. Philipp Jenninger in Privataudienz bei Johannes Paul II.
Katholische
Fernsehgottesdienste
Ältere und kranke Gemeindemitglieder
feiern gerne die
Sonntagsmesse im Fernsehen
mit, wenn sie nicht mehr aus
dem Haus können. Das ZDF überträgt
alle zwei Wochen von 9:30
bis 10:15 Uhr aus verschiedenen
Pfarreien die Gemeindemesse.
So müssen Sie nicht ganz auf ihre
geistliche Nahrung verzichten.
Die nächsten Termine der Messfeiern
im Fernsehen sind:
● 29. Mai St. Ludgerus, Norden
● 12. Juni Maria Enzersdorf
● 26. Juni Kloster Andechs
Unter der Adresse www.fernsehgottesdienst.de
finden Sie
weitere Informationen. Einmal
im Monat bringt der Pfarrer,
wenn Sie dies wünschen, die
Kommunion ins Haus. Melden
Sie sich einfach im Pfarrbüro.
T-Shirts und Bücher im
Pfarramtsshop
Im Pfarrbüro sind weiterhin
St. Hedwig-T-Shirts erhältlich.
Ebenso Ministranten T-Shirts.
Der Preis beträgt h 15,00 pro
Stück.
Ebenso können die bestellten
kleinen Stundenbücher
(Osterzeit und Zeit im Jahreskreis)
abgeholt werden.
Von der Dissertation unseres
Pfarrers „Propter nostram salutem.
Die Sehnsucht nach Heil
im Werk Hans Urs von Balthasars“
sind noch einige wenige
Exemplare mit Autorenrabatt zu
haben.
Mit St. Hedwig T-Shirts
ist man auch in Rom auf dem
Petersplatz passend gekleidet

St. Hedwig Bote Pfingsten&Juni 2005
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Deine Gedanken und Worte
sind nicht die meinen.
Meine Gefühle sind nicht die deinen.
Deine Welten und deine Träume
sind nicht die meinen.
Und doch verbinden uns
unsere Gedanken, Worte und Gefühle,
unsere Welten und Träume so stark miteinander,
dass sie es schaffen,
die tiefen Abgründe zwischen uns zu überbrücken.
Ernst Ferstl
Die Engelsbrücke (Ponte Sant’Angelo) in Rom, deren Einweihung im Jahr 134 n. Chr.
belegt ist und deren Name auf das 17. Jahrhundert zurückgeht.