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Jahresbericht 2004/05 - alv

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Medienpräsenz<br />

Schulblatt AG/SO: Zum Thema «Schule und Familie» sind neun Artikel veröffentlicht worden.<br />

Aargauer Zeitung: Der <strong>alv</strong> stand mit seiner Initiative mehrmals im Mittelpunkt der Berichterstattung.<br />

Würde der beanspruchte Platz der Berichterstattung in Inseratekosten umgerechnet,<br />

so wären diese auf rund 35 000 Franken zu stehen gekommen.<br />

Weitere Medien, in denen die <strong>alv</strong>-Initiative ein Thema war:<br />

||| Fernsehen DRS;<br />

||| Tele M1;<br />

||| Radio DRS, Regionaljournal AG/SO;<br />

||| Radio Argovia;<br />

||| Kanal K;<br />

||| Zofinger Tagblatt;<br />

||| Tages Anzeiger;<br />

||| Bildung Schweiz;<br />

||| Fritz und Fränzi (Magazin für Eltern schulpflichtiger Kinder).<br />

Unterstützung<br />

Der <strong>alv</strong>-Präsident und die Pädagogische Sekretärin haben rund vierzig Gespräche geführt, in<br />

denen es um fachliche, politische und/oder finanzielle Unterstützung der Initiative ging.<br />

Das Verständnis für die Initiative konnte vertieft werden. Erfreulich ist die Aufnahme des Anliegens<br />

der Initiative in die «Wirtschaftsstrategie» der Regierung und in die «bildungspolitischen<br />

Entwicklungsschwerpunkte» des BKS.<br />

Fachlich konnte die Zusammenarbeit mit den Departementen Pädagogik und Wirtschaft der<br />

Fachhochschule Aargau aufgenommen werden.<br />

Auch die Fundraising-Gespräche haben zu ersten Erfolgen geführt. Von LCH sind 50 000<br />

Franken für die Unterstützung der Initiative gesprochen worden, die katholische Landeskirche<br />

hat 4000 Franken einbezahlt. Mit den Beiträgen der unterstützenden Organisationen zusammen<br />

sind insgesamt 69 500 Franken einbezahlt oder in Aussicht gestellt worden.<br />

1.2 Die neue Anstellung für Lehrpersonen<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong>/<strong>05</strong><br />

Im Sommer <strong>2004</strong> wurde die Inkraftsetzung des neuen Anstellungsgesetzes für Lehrpersonen<br />

auf den 1. Januar 20<strong>05</strong> durch die Verschiebung der Ratsdebatte zum Lohndekret ernsthaft<br />

gefährdet. Am 24. August <strong>2004</strong> verabschiedete dann der Grosse Rat das Lohndekret (LDLP).<br />

Der <strong>alv</strong> war nicht mit allen Einstufungen einverstanden. Vor allem stört es den <strong>alv</strong>, dass die<br />

Erreichung des Maximallohnes auf Alter 59 heraufgesetzt wurde. Ausserdem wehrt sich der<br />

<strong>alv</strong> dagegen, dass die Lehrerschaft allfällige «Überhänge» (Mehraufwändungen bei der Überführung<br />

der Lehrerschaft ins neue Lohnrecht) gegenüber dem übrigen Staatspersonal in den<br />

Folgejahren abstottern müssen. Der <strong>alv</strong> reichte dagegen beim Verwaltungsgericht und vorsorglich<br />

beim Bundesgericht Klage (prinzipales Normenkontrollverfahren) ein.<br />

DV <strong>alv</strong> 20<strong>05</strong> 9

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