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Informationsbroschuere_WingET_WS 12_13.pdf - Fachbereich ...

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Materialien zur Studienberatung1. Auflage – Oktober 20<strong>12</strong>Hrsg.: <strong>Fachbereich</strong> 7 – Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft<strong>Fachbereich</strong> 1 – Studienzentrum FB 11


INHALTSVERZEICHNISVorwort ...................................................................................................................... 31 Das Studium ...................................................................................................... 42 Aufbau des Studiums ....................................................................................... 52.1 Rechtliche Grundlagen ................................................................................................... 52.2 Studienstruktur ............................................................................................................... 52.3 General Studies ............................................................................................................. 82.4 Studienschwerpunkte ..................................................................................................... 82.5 Gesamtübersicht aller Module und Lehrveranstaltungen .............................................. 93 Prüfungen........................................................................................................ 113.1 Prüfungsformen ............................................................................................................ 113.2 Prüfungstermine ........................................................................................................... <strong>12</strong>3.3 Prüfungsteilnahme ....................................................................................................... <strong>12</strong>3.4 Prüfungsbewertung ...................................................................................................... 133.5 Bachelorarbeit .............................................................................................................. 144 European Credit Transfer System (ECTS) ................................................... 165 Anerkennung von Studienleistungen ........................................................... 176 Auslandsstudium ........................................................................................... 177 Praktika und Berufseinstieg .......................................................................... 197.1 Praktika ........................................................................................................................ 197.2 Berufseinstieg .............................................................................................................. 198 Studienberatung ............................................................................................. 209 Masterstudiengänge ....................................................................................... 2110 Kontakte .......................................................................................................... 2211 Einrichtungen an der Universität Bremen .................................................... 26<strong>12</strong> Anlagen ........................................................................................................... 282


VorwortDer <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft integriert die Bereiche Betriebswirtschaftslehreund Volkswirtschaftslehre und bietet mit seinen Bachelor- undMasterstudiengängen ein umfassendes Angebot für eine wirtschaftswissenschaftlichausgerichtete Hochschulausbildung. Im <strong>Fachbereich</strong> Physik/Elektrotechnik werdenmoderne Teilgebiete der Elektrotechnik und Informationstechnik in Lehre undForschung vertreten. Im Bachelor- und mehreren Masterstudiengängen werden dieStudierenden auf ihre zukünftigen Aufgaben in Forschung und Entwicklungvorbereitet.Zum Wintersemester 20<strong>12</strong>/13 führen die <strong>Fachbereich</strong>e 1 und 7 gemeinsam deninterdisziplinären Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnikein. Für den <strong>Fachbereich</strong> 7 ist dies neben den BachelorstudiengängenBetriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsinformatik undWirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik der dritte interdisziplinäre Bachelorstudiengang.Dabei hat der <strong>Fachbereich</strong> 7 bereits langjährige Erfahrungen mit demBachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik gesammelt.Der Studiengang Wirtschaftsinformatik wird zum Wintersemester 20<strong>12</strong>/13 ebenfallserstmalig angeboten.Alle angebotenen Bachelorstudiengänge werden als sechssemestrige Studiengängemit dem Abschlussgrad „Bachelor of Science“ angeboten. Mit Abschluss desBachelorstudiums haben Sie die Möglichkeit, direkt in den Beruf einzusteigen odersich in einem Masterprogramm weiter zu qualifizieren.Die vorliegende Informationsbroschüre gibt ausschließlich inhaltliche Erläuterungenzu der Prüfungsordnung des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik& Informationstechnik. Auch enthält sie eine Liste von wichtigen Ansprechpartnerinnenund Ansprechpartnern an der Universität Bremen. Die Broschüre sollSie durch Ihr Studium begleiten. Allerdings kann sie nicht das Lesen der einzelnenOrdnungsmittel ersetzen. In Zweifelsfällen sind immer die Ordnungen maßgeblich.Rechtsverbindliche Auskünfte zu den Prüfungsordnungen erteilt Ihnen ausschließlichihr dezentrales Prüfungsamt bzw. der Bachelorprüfungsausschuss.Durch die verschiedenen Gremien der <strong>Fachbereich</strong>e (Dekanat, <strong>Fachbereich</strong>srat,Bachelorprüfungsausschuss) können Änderungen zur Studienorganisation beschlossenwerden. Wir möchten Sie daher bitten, regelmäßig die aktuellen Informationenauf den Internetseiten der <strong>Fachbereich</strong>e Wirtschaftswissenschaft(www.wiwi.uni-bremen.de), Elektrotechnik (www.fb1.uni-bremen.de) und desPrüfungsamtes (www.uni-bremen.de/pabo) einzusehen. Darüber hinaus werdenwichtige Informationen zum Studiengang über den eMail-Verteiler der UniversitätBremen versendet. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass Sie Ihren „Uni-Account“ regelmäßig abrufen.Wir hoffen, dass diese Informationsbroschüre bei Ihrer Studienplanung hilfreich seinwird und wünschen Ihnen viel Erfolg im Studium.Die Studienzentren Physik/Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaft derUniversität BremenAnnette Ladstätter-Weißenmayer und Katy Roseland-Müller3


Aufbau des Studiums1 Das StudiumZiel des Bachelorstudiums ist es, den Studierenden die erforderlichen fachlichenKenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so zu vermitteln, dass sie sich den Anforderungenund Veränderungen in der Berufswelt stellen können. Hierzu zählt nebenden Fachkenntnissen auch, dass sie zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit,zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse und zu verantwortlichempraktischen Handeln befähigt werden.Die Studienstruktur ist an folgendem Gestaltungsprinzip ausgerichtet: von denGrundlagen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Elektrotechnik &Informationstechnik (ET & IT), hin zu einer fachlichen Ausrichtung im Bereich Wirtschaftsingenieurwesenmit der Fachrichtung Elektrotechnik & Informationstechnik.Dementsprechend stehen in der ersten Hälfte des Studiums die Grundlagen derBWL und der ET & IT Informatik im Mittelpunkt. Diese werden um methodischeFächer und den Bereich der General Studies ergänzt. In der zweiten Studienhälftebelegen die Studierenden zwei Studienschwerpunkte: einen in der Elektrotechnikund einen in der BWL. In beiden Schwerpunktbereichen stehen unterschiedlicheModule zur Wahl.Im Bereich der BWL werden folgende Fachausrichtungen angeboten:• Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²),• Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) und• Logistik.Im Bereich Elektrotechnik wird Wert auf eine breite Grundausbildung gelegt. In folgendenThemengebieten können sich die Studierenden spezialisieren:• Informationstechnik, Nachrichtentechnik,• Energietechnik, Regelungstechnik und• Schaltungstechnik.Die General Studies stellen einen gesonderten Studienbereich dar. Im Fokus stehtder Erwerb allgemeiner Kompetenzen, die der Berufsorientierung und Berufsqualifizierungdienen. In diesem Bereich steht den Studierenden neben den methodischenFächern „Analyse von Wirtschaftsdaten“ und „Statistik“ ein Wahlbereich zur Verfügung,in dem z.B. Sprachkurse integriert werden können.Um den internationalen Ansprüchen gerecht zu werden, werden bereits zu Studienbeginnausreichende Kompetenzen im Fach Englisch als Wirtschafts- und Wissenschaftsspracheempfohlen. Bis zur Anmeldung der Bachelorarbeit müssen Englischkenntnisseauf dem Niveau B2 des European Framework 1 nachgewiesenwerden.Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik wirdmit dem Erwerb des Titels „Bachelor of Science“ (B.Sc.) abgeschlossen.1Vgl. hierzu http://www.fzhb.uni-bremen.de.4


Aufbau des Studiums2 Aufbau des Studiums2.1 Rechtliche GrundlagenDer Studienaufbau ist in den gültigen Ordnungen festgelegt. Es handelt sich dabeium:• den „Allgemeinen Teil der Bachelorprüfungsordnung“ vom 27. Januar 2010(AT-BPO) und• die „Fachspezifische Prüfungsordnung“ (FPO) vom 8. Mai 20<strong>12</strong>.Der AT-BPO legt die Rahmenbedingungen der Fachspezifischen Prüfungsordnungenfür alle Bachelorstudiengänge der Universität Bremen fest. Er enthält damit allgemeineBestimmungen zu den fachspezifischen Ordnungen und Vorgaben zurBachelorprüfung.In den Fachspezifischen Prüfungsordnungen sind die Rahmenbedingungen der Prüfungsanforderungenund -abläufe des Bachelorstudiengangs WirtschaftsingenieurwesenElektrotechnik & Informationstechnik festgelegt. Hierzu zählen die Festlegungder Regelstudienzeit, der Studienumfang, die Studieninhalte sowie diePrüfungsanforderungen.Änderungen der beschlossenen Prüfungsordnungen müssen ergänzend den jeweiligenÄnderungsordnungen entnommen werden.Die genehmigten Prüfungsordnungen und ggf. Änderungsordnungen sind auf denInternetseiten des Prüfungsamtes einsehbar:http://www.fb1.uni-bremen.de/studium-promotion/bachelor/bachelor-inwirtschaftsingenieuerwesen-elektrotechnik-und-informationstechnik/2.2 StudienstrukturDer Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnikhat eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern. Das gesamte Studiumist dabei modularisiert und gliedert sich in Modulbereiche und Module.In einem Modul sind Veranstaltungen eines Stoffgebiets, die in einem fachlichenKontext stehen und eine in sich abgeschlossene beschreibbare Qualifikation vermitteln,zusammengefasst. Mehrere Module eines größeren fachlichen Gebiets sindeinem Modulbereich zugeordnet. 2Das Studium setzt sich aus den Modulbereichen „Methoden/Allgemeine Grundlagen“,„Elektrotechnik“, „Betriebswirtschaftslehre“, „Studienschwerpunkt Elektrotechnik“,„Studienschwerpunkt Betriebswirtschaftslehre“, „General Studies“ 3 und dem„Abschlussmodul“ 4 zusammen.Im gesamten Studium werden Pflicht- und Wahlpflichtmodule bzw. Pflicht- undWahlpflichtveranstaltungen unterschieden. Pflichtmodule bzw. Pflichtveranstaltungenmüssen dabei von allen Studierenden eines Studiengangs erfolgreich absolviertwerden. 5 Bei einem Wahlpflichtmodul bzw. einer Wahlpflichtveranstaltung können2 Vgl. § 5 (1) AT-BPO.3 Vgl. Abschnitt 2.3.4 Siehe Abschnitt 3.5.5 Vgl. § 5 (2) AT-BPO.5


Aufbau des Studiumsdie Studierenden in einem in der FPO festgelegten Umfang Module bzw. Lehrveranstaltungenauswählen.Im fortgeschrittenen Studium stehen den Studierenden zahlreiche Wahlmöglichkeitenin den Studienschwerpunkten Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre zurVerfügung. Detaillierte Informationen zu den Studienschwerpunkten sind demAbschnitt 2.4 zu entnehmen.Die in der FPO festgelegte Studienstruktur bildet die Grundlage für den in Tabelle 1abgebildeten Studienverlaufsplan. Über diesen Verlaufsplan kann ein Stundenplangeneriert werden. Die Module werden mindestens im jährlichen Turnus angeboten.Wird das Studium gemäß Verlaufsplan studiert, ist eine gleichmäßige Arbeitsbelastungin jedem Semester gewährleistet. Abweichungen vom Studienverlaufsplankönnen zu Überschneidungen im Stundenplan, bei der Klausurdurchführung unddamit leider auch zu Studienzeitverlängerungen führen. Es wird den Studierendendaher empfohlen, sich an diesem Studienverlaufsplan zu orientieren.Ein Auslandssemester lässt sich auf Grundlage des empfohlenen Studienverlaufplansam besten in die zweite Studienhälfte integrieren (vgl. Abschnitt 6).Die Tabelle 1 enthält neben den Modulen und Modulbereichen auch Angaben zuderen jeweiligen Fachsemester-Zuordnung, dem zeitlichen Umfang in Semesterwochenstunden(S<strong>WS</strong>), Credit Points (CP) 6 sowie Arbeitsstunden (h) einschließlichVor- und Nachbereitungszeit.Die Inhalte, Lehrveranstaltungen und Prüfungsanforderungen aller Module könnenden jeweiligen Modulbeschreibungen entnommen werden. In der Regel setzen sichdie Pflichtmodule der ersten drei Fachsemester aus Lehrveranstaltungen undÜbungen zusammen, die durch Tutorien ergänzt werden.Tutorien und Übungen dienen dazu, den in einer Vorlesung vermittelten Stoff einzuübenund anhand von Aufgaben zu vertiefen. Dadurch soll den Studienanfängernder Einstieg in das Studium und die Umstellung von der Schule auf das Studiumerleichtert werden. In der zweiten Hälfte des Studiums stehen Seminare und dasProjektmodul im Vordergrund. In den Seminaren und Projektmodulen werdenwissenschaftliches und selbstständiges Arbeiten gefördert. Die Absolventen werdendamit fachlich und wissenschaftlich auf die Abschlussarbeit vorbereitet.Alle Modulbeschreibungen sind im Modulhandbuch zusammengefasst:http://www.fb1.uni-bremen.de/studium-promotion/bachelor/bachelor-inwirtschaftsingenieuerwesen-elektrotechnik-und-informationstechnik/6Die Vergabe der Kreditpunkte wird im Kapitel 4 näher erläutert.6


Aufbau des StudiumsStudienverlaufsplan Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik(B.Sc.)Modul 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FSI. VOLLFACH WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (ET/IT)Methoden/allg. Grundlagen (24 CP)Höhere Mathematik IHöhere Mathematik IIInformatik GrundlagenInformatik ProjektElektrotechnik (39 CP)Grundlagen derElektrotechnik IGrundlagen derElektrotechnik IIGrundlagenlaborElektrotechnik IElektromagnetischeEnergieumwandlungBauelementeLineare SystemeGrundlagen derDigitaltechnikElektrische MesstechnikBetriebswirtschaftslehre (39 CP)8 S<strong>WS</strong>8 CP/240 h3 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h5 S<strong>WS</strong>6 CP/180 h8 S<strong>WS</strong>8 CP/240 h3 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h5 S<strong>WS</strong>6 CP/180 h2 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h5 S<strong>WS</strong>7 CP/210 h3 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h3 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h3 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h2 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 hRechnungswesen &Abschluss6 S<strong>WS</strong>9 CP/270 hMarketing6 S<strong>WS</strong>6 CP/180 hProduktion & Logistik6 S<strong>WS</strong>6 CP/180 hFinanzwirtschaft2 S<strong>WS</strong>6 CP/180 hInnovationsmanagement2 S<strong>WS</strong>6 CP/180 hIndustrial Economics2 S<strong>WS</strong>6 CP/180 hEnglischEnglischer Sprachnachweis auf dem Niveau B2 bis zur Anmeldung der Bachelorarbeit (nur:<strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft)Studienschwerpunkt Elektrotechnik (24 CP)Modul IModul IIModul IIIModul IVStudienschwerpunkt Betriebswirtschaftslehre (24 CP)Modul 1ProjektmodulAbschlussmodul (<strong>12</strong> CP)2 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h2 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h2 S<strong>WS</strong>4 CP/<strong>12</strong>0 h4 S<strong>WS</strong><strong>12</strong> CP/360 h2 S<strong>WS</strong><strong>12</strong> CP/360 h2 S<strong>WS</strong><strong>12</strong> CP/360 hBachelorarbeit<strong>12</strong> CP/360 hGesamt VollfachWirtschaftsinformatik22 S<strong>WS</strong>27 CP/810 h28 S<strong>WS</strong>30 CP/900 h15 S<strong>WS</strong>25 CP/810 h10 S<strong>WS</strong>24 CP/810 h7 S<strong>WS</strong>28 CP/840 h6 S<strong>WS</strong>28 CP/840 hII. GENERAL STUDIES (18 CP)Analyse vonWirtschaftsdatenStatistikWahlbereich der GeneralStudies z.B.:• Fremdsprachenkurse• Einführung VWL• Fächer aus GeneralStudies-Angebot derUniversitätGesamt General StudiesGesamt VollfachWirtschaftsingenieurwesen(ET) undGeneral Studies:2 S<strong>WS</strong>3 CP/90 h2 S<strong>WS</strong>3 CP/90 h24 S<strong>WS</strong>30 CP/900 h28 S<strong>WS</strong>30 CP/900 h2 S<strong>WS</strong>3 CP/90 h2 S<strong>WS</strong>3 CP/90 h4 S<strong>WS</strong>6 CP/180 h19 S<strong>WS</strong>31 CP/930 h6 S<strong>WS</strong>9 CP/270 h6 S<strong>WS</strong>9 CP/270 h16 S<strong>WS</strong>33 CP/990 h7 S<strong>WS</strong>28 CP/840 h6 S<strong>WS</strong>28 CP/840 hTabelle 1: Studienverlaufsplan Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik(Vollfach)7


Aufbau des Studiums2.3 General StudiesIn den Bachelorstudiengängen der Universität Bremen sind die sogenanntenGeneral Studies integriert, die zusätzlich zum Studienfach absolviert werden (vgl.Tabelle 1). In diesem Studienbereich geht es um den Erwerb allgemeiner Kompetenzen,die der Berufsorientierung und Berufsqualifizierung dienen.Im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechniksind in diesem Studienbereich verpflichtend die methodischen Fächer„Analyse von Wirtschaftsdaten“ und „Statistik“ zu belegen. Diese werden um einenWahlbereich ergänzt, in dem z.B. Fremdsprachenkurse integriert werden können.Das allgemeine General Studies Angebot der Universität Bremen kann dem Vorlesungsverzeichnisder Universität Bremen entnommen werden:http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html2.4 StudienschwerpunkteIm Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechniksind zwei Studienschwerpunkte auszuwählen. Beide Schwerpunkte habeneine Gewichtung von 24 CP und werden gemäß Studienverlaufsplan im 4. und 5.Fachsemester belegt. Innerhalb der Schwerpunkte wird ein eindeutiger ForschungsundPraxisbezug zu aktuellen wirtschaftlichen und informatischen Fragestellungenhergestellt. In den Themen der Bachelorarbeiten verbinden sich beide Schwerpunkte.Es ist zu beachten, dass Module im Studienschwerpunkt auch in englischer Spracheangeboten werden können. Den Studierenden wird daher empfohlen bis zum 4. FSden für die Anmeldung der Bachelorarbeit erforderlichen englischen Sprachnachweiseauf dem Niveau B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen zu erwerben. 7Studienschwerpunkt ElektrotechnikInnerhalb des Studienschwerpunktes Elektrotechnik stehen zunächst die Grundlagendes Fachgebietes im Vordergrund. Daneben können die Studierenden Lehrveranstaltungenaus den Themengebieten• Informationstechnik, Nachrichtentechnik• Energietechnik, Regelungstechnik• Schaltungstechnikauswählen.Studienschwerpunkt BetriebswirtschaftslehreInnerhalb des Studienschwerpunktes Betriebswirtschaftslehre müssen sich dieStudierenden für eine der drei folgenden Schwerpunktbereiche entscheiden.• Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²),• Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) oder7 Kostenpflichtige Englischkurse und Prüfungen, die zum Erwerb der Qualifikation B2 führen, werden vomFremdsprachenzentrum angeboten und können in den Wahlbereich der General Studies im Umfang von bis zu 6CP eingebracht werden. Eine Vorbereitung ist darüber hinaus im Selbstlernzentrum der Universität Bremenmöglich. Weitere Informationen zum Sprachnachweis und der Anerkennung vorhandener anderer englischerSprachnachweise (TOEFL, IELTS u. a) können über das Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im LandeBremen http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de erfragt werden.8


Aufbau des Studiums• Logistik.Diese Schwerpunktbereiche können durch Beschluss des Prüfungsausschusses ergänztoder verändert werden. Es wird sichergestellt, dass ein gewählter Schwerpunktbereichinnerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann.Jeder betriebswirtschaftliche Schwerpunktbereich setzt sich aus dem „Modul 1“ unddem „Projektmodul“ zusammen.Im „Modul 1“ sind dabei zwei Lehrveranstaltungen aus dem gleichen Schwerpunktbereichregelhaft im 4. FS zu belegen. Im 5. FS wird dann ein Projektmodul ausdemselben Bereich studiert.Studierende können den gewählten Schwerpunktbereich nur auf Antrag beim Prüfungsausschusswechseln.Das aktuelle Lehrangebot in den Studienschwerpunkten kann dem VorlesungsverzeichnisWirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik entnommenwerden.2.5 Gesamtübersicht aller Module und LehrveranstaltungenDie nachstehende Tabelle enthält eine Übersicht aller Module und den jeweilszugeordneten Lehrveranstaltungen mit ihrer jeweiligen Gewichtung (CP). Über dieseGewichtung wird am Ende des Studiums auch die Bachelorabschlussnote ermittelt.Es ist zu beachten, dass die Tabelle das insgesamt mögliche Lehrangebot enthält.Das aktuelle Lehrangebot muss dem jeweils gültigen Vorlesungsverzeichnis WirtschaftsingenieurwesenElektrotechnik & Informationstechnik entnommen werden.Modul CP Zugehörige Lehrveranstaltungen CPMethoden/allg. Grundlagen (24 CP)Höhere Mathematik I 8 Höhere Mathematik I 8Höhere Mathematik II 8 Höhere Mathematik II 8Informatik Grundlagen 4 Informatik Grundlagen 4Informatik Projekt 4 Informatik Projekt 4Elektrotechnik (39 CP)Grundlagen derElektrotechnik I6 Grundlagen der Elektrotechnik I 6Grundlagen derElektrotechnik II6 Grundlagen der Elektrotechnik II 6GrundlagenlaborElektrotechnik I4 Grundlagenlabor Elektrotechnik I 4ElektromagnetischeElektromagnetische7EnergieumwandlungEnergieumwandlung7Bauelemente 4 Bauelemente 4Lineare Systeme 4 Lineare Systeme 4Grundlagen derDigitaltechnik4 Grundlagen der Digitaltechnik 4Elektrische Messtechnik 4 Elektrische Messtechnik 4Betriebswirtschaftslehre (39 CP)Rechnungswesen &Vorkurs Rechnungswesen & Abschluss9AbschlussRechnungswesen & Abschluss9Marketing 6 Marketing 6Produktion & Logistik 6 Produktion & Logistik 6Finanzwirtschaft 6 Finanzwirtschaft 6Innovationsmanagement 6 Innovationsmanagement 6Industrial Economics 6 Industrial Economics 69


Aufbau des StudiumsStudienschwerpunkt Elektrotechnik (24 CP)Modul I, II je 4Stochastische Systeme, Werkstoffe,HalbleiterbauelementeModul III 4Grundlagen der Informationstechnik,Regelungstechnik, Energietechnik,TechnologieModul IV <strong>12</strong>Praktikum Nachrichtentechnik,Digitaltechnik, RegelungstechnikStudienschwerpunkt Betriebswirtschaftslehre (24 CP)SchwerpunktbereichIEM² (WP)Modul 1 <strong>12</strong>Internationales Management (WP) 8Markenmanagement (WP)Gründungsmanagement (WP)666Projektmodul <strong>12</strong> Projektmodul (WP) <strong>12</strong>SchwerpunktbereichFiRSt (WP)Modul 1 <strong>12</strong>Critical AccountingFinancial Risk Management and6Projektmodul <strong>12</strong>SchwerpunktbereichLogistik (WP)Modul 1 <strong>12</strong>AccountingProjektmodul Finanzen (WP)Projektmodul Rechnungswesen (WP)Distributionslogistik (P)Beschaffungs- und Produktionslogistik(P)Projektmodul <strong>12</strong> Projektmodul (WP) <strong>12</strong>II. GENERAL STUDIES (18 CP)Analyse vonWirtschaftsdaten3 Analyse von Wirtschaftsdaten 3Statistik 9 Statistik 9Fremdsprachen (WP) 3 Fremdsprachen (WP) 3Einführung in die VWL 6 Einführung in die VWL 6Pool der General Studies(WP)3 Pool der General Studies (WP) 3Tabelle 2: Gesamtübersicht der Module und Lehrveranstaltungen6<strong>12</strong><strong>12</strong>668 WP: Wahlpflicht, d.h. es stehen mehrere Lehrveranstaltungen zur Wahl.10


Prüfungen3 Prüfungen3.1 PrüfungsformenIm Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnikwird jedes Modul mit einer studienbegleitenden Modulprüfung abgeschlossen.Eine Modulprüfung besteht aus einer Prüfungsleistung oder im Falle einerKombinationsprüfung aus mehreren Prüfungs- und Studienleistungen, die miteinanderkombiniert werden. 9Prüfungen können in unterschiedlichen Prüfungsformen erfolgen. Zu Beginn einesSemesters werden den Studierenden die Prüfungsformen der angebotenen Moduledurch den jeweiligen Dozenten mitgeteilt. In der Fachspezifischen Prüfungsordnungsind in der Anlage I die Module mit ihren jeweiligen Prüfungsanforderungen aufgeführt.10Für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechniksind nachstehende Prüfungsformen relevant:Schriftliche Prüfung (Klausur): Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie inbegrenzter Zeit mit den gängigen Methoden ihres Faches Aufgaben lösen undThemen bearbeiten können. Klausuren können auch in Form von Antwort-Wahl-Verfahren durchgeführt werden. Schriftliche Prüfungen können in elektronischerForm als „e-Klausur“ abgenommen werden. In der Anlage 4 der FPO sind dieRegelungen zur Durchführung im Antwort-Wahlverfahren und von „e-Klausuren“festgelegt.Mündliche Prüfung: Der Kandidat soll durch die mündliche Prüfung nachweisen,ob er die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Fragestellungenin diese Zusammenhänge einzuordnen vermag. In der mündlichen Prüfungwerden Fragen aus einem Themenbereich des Moduls bzw. einer Veranstaltungbehandelt.Referat: Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorgegebenes Thema. Eskann zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung des Vortragthemas vorgesehenwerden.Hausarbeit: Eine Hausarbeit ist eine eigenständige schriftliche Ausarbeitung einesvorgegebenen Themas, das im betreffenden Modul behandelt wurde.Projektarbeit: In Projektarbeiten wird die Fähigkeit zur Entwicklung, Durchführungund Präsentation von größeren Arbeiten im Team gelernt. Wird die Projektarbeit alsGruppenarbeit erstellt, so ist die Arbeit gemäß § 8 (3) AT-BPO so zu kennzeichnen,dass erkennbar ist, welcher Teil von welchem Gruppenmitglied erstellt wurde. Hinzukommt eine schriftliche Versicherung, dass der jeweils zu verantwortende Teilselbstständig verfasst wurde und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutztwurden.Portfolio: Ein Portfolio ist eine Sammlung von mehreren bearbeiteten Aufgaben imweitesten Sinne, die zusammenfassend bewertet wird. Die im Laufe des Semestersin der jeweiligen Veranstaltung von den Studierenden zu bearbeitenden Aufgabenwerden vom Dozenten am Anfang des Semesters bekannt gegeben.Bachelorarbeit: Im letzten Studiensemester wird die Bachelorarbeit angefertigt. Siebildet den wissenschaftlichen berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Es9Vgl. § 5 Abs. 8 AT-BPO.10Vgl. auch §§ 8-10 AT-BPO.11


Prüfungensoll gezeigt werden, dass der zukünftige Absolvent in der Lage ist, innerhalb einervorgegebenen Frist ein wirtschaftsinformatisches Problem selbstständig nachwissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.3.2 PrüfungstermineIm Bachelorstudium finden Prüfungen studienbegleitend statt. Der Allgemeine Teilder Bachelorprüfungsordnung sieht vor, dass in jedem Semester zu jedem Modulmindestens eine Prüfung angeboten wird.Klausuren des <strong>Fachbereich</strong>s 7 finden direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit ineiner dreiwöchigen Prüfungsphase statt. Für Klausuren des aktuellen Semesters(1. Prüfungstermin) gilt, dass die dazugehörigen Prüfungen regelhaft in der zweitenund dritten Woche der Prüfungsphase abgenommen werden. Die Prüfungstermineder Fächer des vorangegangen Semester (2. Prüfungstermin, Wiederholungstermin)finden in der Regel direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit des folgendenSemesters statt und liegen damit in der ersten Woche der Prüfungsphase.Sind die Studierenden in der Situation, dass sie an keinem 2. Prüfungsterminteilnehmen müssen, da alle Prüfungen des vorangegangenen Semesters erfolgreichabgelegt worden sind, so kann die erste Woche der Prüfungsphase als reineKlausurvorbereitungsphase genutzt werden.Abgabetermine zu Prüfungen, die in Form von Hausarbeiten, Referaten usw. abgelegtwerden, können zu abweichenden Zeitpunkten sein. Die jeweiligenPräsentations- und Abgabetermine werden durch die Veranstalter bzw. im Falle derBachelorarbeit durch das Zentrale Prüfungsamt festgelegt.Bearbeitungsfristen und Umfang von Prüfungen werden den Studierenden gemäߧ 3 (4) der Fachspezifischen Prüfungsordnung zu Beginn des jeweiligen Semestersmitgeteilt.Informationen zur Prüfungsorganisation und Durchführung im FB 7 sind auf derHomepage des <strong>Fachbereich</strong>s unter:zu finden.http://www.wiwi.uni-bremen.de/pruefungen3.3 PrüfungsteilnahmeDie Teilnahme an einer Prüfung setzt grundsätzlich voraus, dass der Teilnehmerimmatrikuliert ist. Während eines Urlaubssemester ist es in der Regel nicht möglich,an einer Prüfung teilzunehmen.In den Modulbereichen "Rahmenwissenschaften des WirtschaftsingenieurwesensET & IT“ sowie „Pflichtbereich ET & IT“ sehen gemäß Anlage III sogenanntePrüfungsvorleistungen vor. Diese dienen der Prüfungsvorbereitung und solltendaher vor der Prüfung abgelegt werden. Nähere Informationen zu denPrüfungsvorleistungen gibt der jeweilige Modulverantwortliche/Lehrende.Jede Teilnahme an einer Prüfung erfordert eine Anmeldung über das dezentralePrüfungsamt des <strong>Fachbereich</strong>s 1. Die Öffnungszeiten und Kontaktdaten finden sichunter http://www.fb1.uni-bremen.de/fachbereich-1/organisation/pruefungsamt/Für die An- und Abmeldung zu den Prüfungen sind feste Fristen durch den AT-BPOvorgegeben. Diese lauten wie folgt:<strong>12</strong>


PrüfungenAnmeldetermine:Studierende müssen sich für die Prüfungen des Wintersemesters bis zum10. Januar und für die Prüfungen des Sommersemesters bis zum 30. Juni desjeweiligen Semesters anmelden. Findet eine Prüfung vor dem jeweiligenAnmeldetermin statt, muss die Anmeldung spätestens 48 Stunden vor dem Tag derPrüfung erfolgt sein. Die Studierenden haben sich zu jeder Prüfunganzumelden. Es ist dabei unerheblich, ob es sich dabei um einen Erstversuch odereine Wiederholungsprüfung handelt.Der Rücktritt von einer Prüfung, die im Wintersemester stattfindet, ist bis zum31. Januar, der Rücktritt von einer Prüfung, die im Sommersemester stattfindet, istbis zum 30. Juni ohne Angabe von Gründen beim Prüfungsamt möglich. Findet diePrüfung vor diesem Termin statt, muss der Rücktritt bis spätestens 48 Stunden vordem Prüfungstermin erfolgen.Beim Nicht-Bestehen einer Prüfung kann die Prüfung innerhalb einer Frist vondrei Semestern wiederholt werden. Die Frist beginnt mit dem Semester, welchesdem erstmaligen Ablegen der Prüfung folgt. 11 Bei maximaler Ausnutzung aller zurVerfügung stehenden Versuche können somit bis zu vier Prüfungsversuchewahrgenommen werden. Auch hierzu ist eine erneute Anmeldung zu den Prüfungennotwendig (vgl. Anmeldetermine). Wird die Anmeldung zu einer Prüfung versäumt,so kann an dieser NICHT teilgenommen werden! In diesem Fall verzichtet man aufeinen möglichen Prüfungsversuch.Die Nichtwahrnehmung einer Prüfung, zu der sich ein Studierender angemeldet hat,gilt als Fehlversuch (Versäumnis). Bei Krankheit ist unverzüglich schriftlich einAntrag auf krankheitsbedingten Prüfungsrücktritt beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses(über das Dezentrale Prüfungsamt) unter Vorlage eines ärztlichenAttestes einzureichen. In Zweifelsfällen kann ein amtsärztliches Attest angefordertwerden. <strong>12</strong> Im Fall einer Krankmeldung kann sich die o.g. Wiederholungsfrist von dreiSemestern verlängern.Die Wiederholung von Prüfungen kann in einer anderen als der ursprünglichendurchgeführten Form erfolgen.Die Bachelorarbeit kann nur einmal wiederholt werden.3.4 PrüfungsbewertungWie bereits in Abschnitt 3.1 beschrieben, werden im Bachelorstudiengang WirtschaftsingenieurwesenElektrotechnik & Informationstechnik studienbegleitendenModulprüfungen bzw. Kombinationsprüfungen abgelegt. Eine Modulprüfung bestehtaus einer Prüfungsleistung dahingegen eine Kombinationsprüfung aus mehrerenPrüfungsleistungen, die miteinander kombiniert werden, bestehen kann. 13Näheres, insbesondere Anzahl, Art und Umfang dieser Nachweise sowie derenGewichtung bei der Ermittlung der Modulnote werden in der jeweiligenModulbeschreibung über die CP-Werte festgelegt. Welche Prüfungsform fürwelches Modul zur Auswahl steht, ist der Anlage III dieser Informationsbroschüre zuentnehmen. Den Studierenden ist zu Beginn der Vorlesungszeit die durch denDozenten festgelegte Prüfungsform bekannt zu geben. 14Für die Bewertung von Prüfungen 15 sind die Noten 1 (eine sehr hervorragendeLeistung), 2 (eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderun-11Vgl. § 21 AT-BPO.<strong>12</strong>Vgl. § 17 und § 20 AT-BPO und www.uni-bremen.de/pabo/faq.13Vgl. § 5 Abs. 8 AT-BPO.14Vgl. Anlage III der Informationsbroschüre.15Vgl. § 16 AT-BPO.13


Prüfungengen liegt), 3 (eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht), 4(eine Leistung, die trotz ihren Mängeln noch den Anforderungen entspricht) und 5(eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel nicht mehr den Anforderungen genügt)zu verwenden. 16 Zur Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwertedurch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; dieNoten 0,7 / 4,3 / 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Bei Kombinationsprüfungenwird aus den Prüfungsnoten der einzelnen Teilleistungen ein gewichteter arithmetischerMittelwert (W) errechnet. Die Modulnote N ergibt sich aus dem berechnetenWert W gemäß § 6 Absatz 3 AT-BPO:W ≤ 1,15 N = 1,01,15 < W ≤ 1,50 N = 1,31,50 < W ≤ 1,85 N = 1,71,85 < W ≤ 2,15 N = 2,02,15 < W ≤ 2,50 N = 2,32,50 < W ≤ 2,85 N = 2,72,85 < W ≤ 3,15 N = 3,03,15 < W ≤ 3,50 N = 3,33,50 < W ≤ 3,85 N = 3,73,85 < W ≤ 4,00 N = 4,04,00 < W N = 5,0Mit der Anmeldung zu einer Prüfung hat sich der Studierende verbindlich zur Teilnahmeangemeldet. Kommt es zu einem Versäumnis der Klausur, d. h. wird diePrüfung ohne triftigen Grund nicht angetreten oder abgebrochen, wird sie mit „nichtausreichend (5,0)“ und damit als „nicht bestanden“ bewertet. 17 Selbiges gilt, wenneine schriftliche Prüfung (z.B. Referat, Hausarbeit, Bachelorarbeit) nicht innerhalbder vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht oder beim Nicht-Bestehen einerPrüfung diese nicht innerhalb einer Frist von drei Semestern wiederholt wird.In allen schriftlichen Prüfungsarbeiten muss dem Kandidaten nach der Bewertungumgehend Einsicht ermöglicht werden. 18 Die Organisation der Prüfungseinsichterfolgt dabei über den jeweiligen Prüfer.Die Prüfungsleistungen im Wahlbereich der General Studies im Umfang von 6 CPwerden nur mit „bestanden“ oder „nicht bestandet“ bewertet und gehen damit nichtin die Gesamtnote ein.3.5 BachelorarbeitDie Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik &Informationstechnik hat ein Gewicht von <strong>12</strong> CP und wird gemäß Studienverlaufsplanim Verlauf des 6. Fachsemesters erarbeitet.Um zur Bachelorarbeit zugelassen zu werden, müssen nachstehende Voraussetzungenerfüllt sein:• Erwerb von mindestens <strong>12</strong>0 Credit Points (CP) und• Nachweis von Englischkenntnissen auf dem Niveau B2 des europäischenReferenzrahmens. 1916Vgl. § 16 (1) AT-BPO.17Vgl. § 17 (1) AT-BPO.18Vgl. § 24 (6) AT-BPO.19Vgl. § 5f FPO.14


PrüfungenDie Anmeldung zur Bachelorarbeit erfolgt beim dezentralen Prüfungsamt. Hierzu istein Antrag auf Genehmigung des vorgesehenen Themas beim Prüfungsausschusseinzureichen. Der Antrag muss enthalten:• das Thema und• die schriftliche Zustimmung des Prüfers, der das Thema gestellt hat.Genehmigt wird das Thema durch den Prüfungsausschuss. Das Thema einerBachelorarbeit kann nur einmal und innerhalb von vier Wochen nach Ausgabezurückgegeben werden. 20Die Bachelorarbeit hat im Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre einen Bearbeitungszeitraumvon neun Wochen und im Schwerpunkt Elektrotechnik & Informationstechnikvon zwölf Wochen. Der Prüfungsausschuss kann auf begründetenAntrag eine einmalige Verlängerung um maximal zwei Wochen (Schwerpunkt BWL)bzw. vier Wochen (Schwerpunkt Elektrotechnik & Informationstechnik) genehmigen.Die Bachelorarbeit wird regelhaft im Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre als Einzelarbeiterstellt. Ausnahmen regelt hier der Prüfungsausschuss. Gruppenarbeitenmit bis zu vier Personen sind im Schwerpunkt Elektrotechnik & Informationstechnikzulässig.Im Schwerpunkt Elektrotechnik & Informationstechnik findet ein Kolloquium statt.Für die Bachelorarbeit und Kolloquium wird eine gemeinsame Note gebildet. DieBachelorarbeit fließt dabei mit 75% und das Kolloquium mit 25% in die gemeinsameNote ein.Die Bachelorarbeit ist beim Prüfungsamt vor Ablauf der Bearbeitungsfrist in dreigebundenen Exemplaren und in digitaler Form einzureichen.Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird aus den mit Leistungspunktengewichteten Noten der Module gebildet, in denen benotete Prüfungen abgelegtwerden. 2<strong>12</strong>0Vgl. § 10 (7) AT-BPO.21Vgl. § 8 FPO.15


European Credit Transfer System (ECTS)4 European Credit Transfer System (ECTS)Das European Credit Transfer System (ECTS) dient der Vereinfachung der Anerkennungbereits erbrachter Studienleistungen. Für jedes Modul sind numerischeWerte – sogenannte CP-Anrechnungspunkte (Credit Points/Kreditpunkte) – in derFachspezifischen Prüfungsordnung festgelegt. Diese Credit Points berücksichtigendas für das jeweilige Modul erforderliche Arbeitspensum, den Workload, im Verhältniszum Gesamtarbeitspensum des Studiums. Für ein volles akademisches Jahrwerden 60, für ein Semester 30 Credit Points vergeben. Dabei gilt derUmrechnungsschlüssel, dass ein Kreditpunkt einem rechnerischen Arbeitsaufwandaus Präsenzlehre sowie Vor- und Nachbereitungszeit von 30 Stunden entspricht.Für ein akademisches Jahr werden damit rechnerisch 1.800 Arbeitsstunden –entsprechend 60 CP – zugrunde gelegt. Dies entspricht einer 40-Stunden Woche.Die den jeweiligen Modulen zugewiesenen Kreditpunkte erhalten nur jeneStudierende, die das gesamte Modul erfolgreich abgeschlossen haben. Es müssenstets die geltenden Prüfungsbestimmungen erfüllt werden und die Prüfung erfolgreichbestanden sein. Für die Vergabe der Credit Points ist daher die alleinigeTeilnahme an einer Lehrveranstaltung bzw. einem Modul nicht ausreichend.Mit Hilfe der Angaben in Tabelle 3 können die international gültigen ECTS-Definitionenin das örtliche Notensystem der Hochschule umgerechnet werden.DeutscheNoteDeutsche DefinitionECTS-Definition1,0 ausgezeichnet excellent1,3 sehr gut very good1,7; 2,0; 2,3 gut good2,7; 3,0; 3,3 befriedigend satisfactory3,7; 4,0 ausreichend sufficient5,0 nicht ausreichend failTabelle 3: ECTS-Definitionen16


5 Anerkennung von StudienleistungenAnerkennung von Studienleistungen/AuslandsstudiumAuf Antrag können bereits an anderen Hochschulen oder in anderen Studiengängenerbrachte Prüfungsleistungen vom Bachelorprüfungsausschuss (BPA) anerkanntwerden. Der formlose Antrag kann erst nach erfolgreicher Immatrikulation in denStudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik beimzuständigen dezentralen Prüfungsamt eingereicht werden.Es sind folgende Unterlagen zur Bearbeitung des Antrages vorzulegen:• formloser schriftlicher Antrag,• Immatrikulationsbescheinigung,• Nachweis über die erbrachten Leistungen (inkl. Fehlversuche) in Form vonNotenauszügen oder ECTS-Zeugnissen, die durch die bisherige Hochschulebestätigt wurden,• detaillierte Kursbeschreibungen,• Gegenüberstellung der Kurse mit ECTS-Punkten und ECTS-Noten,• Prüfungsordnung des bisherigen Studiengangs.6 AuslandsstudiumEin Auslandsstudium im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik& Informationstechnik ist nicht verpflichtend, wird jedoch empfohlen unddurch die <strong>Fachbereich</strong>e 1 und 7 unterstützt. Die Integration eines einsemestrigenSemesters an einer ausländischen Hochschule ist am besten ins vierte bzw. fünfteFachsemester zu integrieren.Planen Studierende einen Auslandsaufenthalt, sollten sie einen Lernvertrag (LearningAgreement) mit der entsendenden (Universität Bremen) und der aufnehmendenUniversität (Auslandsuniversität nach Wahl; mit oder ohne Kooperationsabkommen)über die im Ausland zu absolvierenden Leistungen abschließen. Dieser Vertrag legtfest, durch welche Leistungen 30 Credit Points in dem Auslandssemester erbrachtwerden sollen. Zugleich verpflichtet sich die aufnehmende Hochschule, das LehrundPrüfungsangebot zu gewährleisten; die entsendende Hochschule ermöglichteine reibungslose Anerkennung der erbrachten Prüfungsleistungen. Studienzeitverzögerungensollen damit vermieden werden, so dass das Studium in Bremennahtlos fortgesetzt werden kann.Die Beratung zum Auslandsstudium, die Abstimmung des Learning Agreementssowie die Begleitung bei speziellen Auswahlverfahren (Erasmus, sonstige Kooperationenbzw. Stipendienprogramme der <strong>Fachbereich</strong>e 1 und 7) erfolgt zum einemüber das Büro für Praxis und Internationales des <strong>Fachbereich</strong>s 7 oder zum anderenüber den Ausländerbeauftragten Herrn Prof. Garcia-Ortiz im <strong>Fachbereich</strong> 1.Informationen zu den aktuellen internationalen Kooperationen und Partnerschaftensowie ausführliche Informationen zum Auslandsstudium können sie dem Internetentnehmen:http://www.wiwi.uni-bremen.de/internationales_detailhttp://www.fb1.uni-bremen.de/international/17


Anerkennung von Studienleistungen/AuslandsstudiumKontakt:Büro für Praxis und InternationalesMaren HartstockTel.+49 (0)421 218-66505E-Mail: praxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.09Ausländerbeauftragter FB 1Prof. Dr.-Ing. Alberto Garcia-OrtizTel.+49 (0)421 218- 62533E-Mail: agarcia@item.uni-bremen.de18


Praktika und Berufseinstieg7 Praktika und Berufseinstieg7.1 PraktikaGenerell sind Praktika während des Studiums wünschenswert und zur Ergänzungder wissenschaftlichen Ausbildung sinnvoll. Es ist jedoch im StudiengangWirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & Informationstechnik nicht möglich, sichdas Praktikum im Bereich der General Studies anerkennen zu lassen.Eine gute Gelegenheit, direkten Kontakt zu Unternehmen aufzunehmen, bietet dieeinmal jährlich stattfindende Praxisbörse an der Universität Bremen. Darüber hinausfinden deutschlandweit eine Vielzahl von Praxisbörsen, Messen und Informationsveranstaltungenstatt.Aktuelle Praktikumsangebote des <strong>Fachbereich</strong>s 7 werden u.a. über die Lernplattformder Universität Bremen Stud.IP 22 eingerichteten Veranstaltung „Büro für Praxisund Internationales“ veröffentlicht.Kontakt:Praktikumsbeauftragte FB 1Prof. Dr.-Ing. Bernd OrlikTel. +49 (0)421 218- 62680E-Mail: orlik@uni-bremen.deNW1-Gebäude, Otto-Hahn-Allee 1, Raum S1425Praktikumsbeauftragte FB 7Maren HartstockTel. +49 (0)421 218-66505E-Mail: praxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.09Kontakt:Career Center Universität BremenPetra DrosteTel.: 0421/218-61030E-Mail: career1@uni-bremen.deZB (Zentralbereich), 1040Boulevard gegenüber dem Haupteingang der Mensa7.2 BerufseinstiegDie möglichen Tätigkeitsfelder der Bachelorabsolventen orientieren sich sowohl aninternational agierenden Unternehmen als auch an Unternehmen aus der regionalenWirtschaft, die zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Wettbewerbssituation einenBedarf an gut ausgebildeten Absolventen aufweisen.Die Absolventen sind befähigt, in Unternehmen und Verwaltungen Geschäftsprozesseoder fachliche Abläufe IT-unterstützt zu planen. Studierende können eineVermittlerrolle im Bereich der betrieblichen Informationsverarbeitung einnehmen undsind befähigt, die Perspektive von Anwender/innen als auch Entwickler/innen einzunehmen.Direkt an der Universität Bremen hält das Career Center Informationen zum Berufseinstiegbereit. Neben zahlreichen Angeboten für Praktika und Absolventenstellenbieten die Mitarbeiter des Career Centers auch Berufsberatungen an.22Vgl. www.elearning.uni-bremen.de.19


Studienberatung8 StudienberatungDie fachspezifische Studienberatung 23 wird durch das Studienzentrum Wirtschaftswissenschaftund das Studienzentrum im FB1 durchgeführt.Das Beratungsangebot der Studienzentren erstreckt sich dabei nicht nur auf persönlicheBeratungsgespräche. Darüber hinaus werden Informationsmaterialien fürunterschiedliche Zielgruppen erstellt und Informationsveranstaltungen zu Themengebietenangeboten. Auf der Lernplattform Stud.IP steht den Studierenden die Veranstaltung„Infopool Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik und Informationstechnik“zur Verfügung. Hier werden wichtige Dokumente und Informationen zumStudium durch die Studienzentren veröffentlicht.Individuelle Beratungstermine können sie beispielsweise vereinbaren, wenn• eine Anpassung Ihres Studienverlaufs notwendig wird,• Probleme bei der Prüfungsabwicklung auftauchen oder• sie als Studienort- oder Studienfachwechsel Ihr Studium an der Universitätaufgenommen haben.Zu den Informationsveranstaltungen werden die Studierenden über das InfoMail-Tool der Universität eingeladen. Es ist daher wichtig, dass die zu Studienbeginnversendeten Uni-Mail-Adressen abgerufen und auch eingesetzt werden.Das Bremische Hochschulgesetz legt in § 62 einen Termin zur besonderen Studienberatungfest. Ziel dieser besonderen Studienberatung ist es, Studierende, diedie Regelstudienzeit um vier Semester überschreiten, ohne dass eine Anmeldungzur Abschlussprüfung vorliegt, schriftlich aufgefordert werden, an einer besonderenFachstudienberatung teilzunehmen. Bei Nichterscheinen kann die Studierende bzw.der Studierende exmatrikuliert werden. Zu diesen Beratungsterminen laden dieStudienzentren die Studierenden persönlich ein.Kontakte:Studienzentrum WirtschaftswissenschaftKaty Roseland-MüllerTel.: +49 (0)421 218-66533E-Mail: stzwiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.06Studienzentrum FB 1Annette Ladstätter-WeißenmayerTel.: +49 (0)421 218-62105E-Mail: studium@fb1.uni-bremen.deNW1, Otto-Hahn-Allee 1, Raum S244023Vgl. § 51 Bremisches Hochschulgesetz (BremHG)20


9 MasterstudiengängeMasterstudiengängeKonsekutive Masterstudiengänge sind Studiengänge, die nach Maßgabe der Studien-und Prüfungsordnung inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang aufbauen undsich in den zeitlichen Rahmen von zumeist drei Jahren Bachelorstudium plus zweiJahre Masterstudium einfügen. Es wird damit eine gesamte Regelstudienzeit vonfünf Jahren mit insgesamt 300 Credit Points erreicht. Man kann sie an verschiedenenHochschulen oder Hochschularten im In- und Ausland sowie auch mit Phasender Berufstätigkeit zwischen dem ersten und zweiten Abschluss studieren.Strebt der Absolvent ein konsekutives Masterprogramm unmittelbar im Anschlussan das Bachelorstudium an, so sollte er sich frühzeitig über die Masterprogrammeund deren Aufnahmevoraussetzungen informieren.Grundsätzlich gilt für die meisten Masterprogramme, dass• die Studienplätze begrenzt sind und• neben dem Bachelorabschluss zusätzliche Zulassungsvoraussetzungen erfülltwerden müssen. Diese sind der jeweiligen Aufnahme- bzw. Zulassungsordnungzu entnehmen.Zu den zusätzlichen Zulassungsvoraussetzungen können zählen:• Erreichen einer festgelegten Bachelor-Abschlussnote,• Sprachnachweise,• Praktika,• spezielle Fachkenntnisse,• Absolvieren bestimmter „Eignungstests“ (z.B. „GMAT“ GraduateManagement Admission Test).Je nach Studienort und Studiengang können neben den allgemeinen Studiengebührenauch zusätzliche Studiengebühren eingefordert werden.Der Masterabschluss ermöglicht den Absolventen auch die spätere Qualifikation ineinem Promotionsprogramm und bildet die Grundlage für eine weitere wissenschaftlicheLaufbahn sowie für Berufstätigkeiten im gehobenen Management.21


Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>10 KontakteDekanat <strong>Fachbereich</strong> 1Kontakt Gebäude Raum Telefon: 218-DekanProf. Dr. Jens Faltadekan@fb1.uni-bremen.deNW1S246162244Sekretariat:sscheil@fb1.uni-bremen.deNW1S246062700ProdekanProf. Dr.- Ing. Bernd Orlikborlik@ialb.uni-bremen.deNW1S142562680Sekretariat: Elke KrügerStudiendekanNW1S142062681Prof. Dr.-Ing. Steffensteffen.paul@me.uni-bremen.deNW1W214062540Sekretariat: Valerie GerdesNW1W211062525Tabelle 4: Dekanat <strong>Fachbereich</strong> 1Dekanat <strong>Fachbereich</strong> 7Kontakt Gebäude Raum Telefon: 218-DekanProf. Dr. Jochen ZimmermannDekanfb7@uni-bremen.deWiWi3.0666680Sekretariat:rewesek@uni-bremen.deProdekanWiWi3.0766681Prof. Dr. Jörg Freilinglemex@uni-bremen.deWHS 50.1866870Sekretariat: Petra HerbertStudiendekanWHS 50.1966871Prof. Dr. Wolfram Elsneriino@uni-bremen.deWiWi2.1866610Sekretariat: NNWiWi2.2166611Tabelle 5: Dekanat <strong>Fachbereich</strong> 722


Kontakte im <strong>Fachbereich</strong><strong>Fachbereich</strong>sverwaltungen <strong>Fachbereich</strong>e 1 und 7Kontakt Gebäude Raum Telefon: 218-Leiter der <strong>Fachbereich</strong>sverwaltung 1:Klaus Isbrechtisbrecht@fb1.uni-bremen.deVertragsangelegenheiten für Hilfskräfte undWerkverträge; Haushaltsangelegenheiten;allgemeine Verwaltungsangelegenheiten imFB 1:Riwana Tidowtidow@physik.uni-bremen.deLeiterin der <strong>Fachbereich</strong>sverwaltung 7:NW1 S2390 62702NW1 S2450 62706Petra Thölepthoele@uni-bremen.deVertragsangelegenheiten für Hilfskräfte undWerkverträge; Haushaltsangelegenheiten;allgemeine Verwaltungsangelegenheiten imFB 7:WiWi1.05 66500Nicola Ihdenihde@uni-bremen.deLehr- und Prüfungsangelegenheiten;allgemeine Verwaltungsangelegenheiten imFB 7:Eva Demirdemir@uni-bremen.deWiWi 1.04 66502WiWi 1.07 66503Tabelle 6: <strong>Fachbereich</strong>sverwaltung <strong>Fachbereich</strong>e 1 und 7Gemeinsam beschließender Bachelorprüfungsausschuss (BPA) 24Kontakt Gebäude Raum SekretariatTelefon: 218-Mitglieder:Prof. Dr.-Ing. Steffen Paulsteffen.paul@me.uni-bremen.deNW 1W214062540FB 7: Prof. Dr. Martin G. Möhrlemoehrle@uni-bremen.deLehr- und Prüfungsangelegenheiten;allgemeine Verwaltungsangelegenheiten imFB 1:Mariana Depke & Angela Jöstingmeiermdepke@physik.uni-bremen.dejoestingmeier@fb1.uni-bremen.deTabelle 7: BPA und PAWING 1.06 66801NW1 S2360 62708/0924Die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses wird in § 26 AT-BPO geregelt.23


Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>Beauftragte im <strong>Fachbereich</strong>Kontakt: Gebäude Raum SekretariatTelefon: 218-Ausländerbeauftragte:FB1: Prof. Dr.-Ing. Alberto Garcia-Ortizagarcia@item.uni-bremen.deNW1W3<strong>12</strong>062525FB 7: Maren Hartstockpraxint.wiwi@uni-bremen.deBAföG – Beauftragter:WiWi1.0966505FB1: Prof. Dr.-Ing. Steffen Paulsteffen.paul@me.uni-bremen.deNW1W214062540FB1: Prof. Dr.-Ing. Karl-Ludwig Kriegerkrieger@uni-bremen.deNW1W306062550Tabelle 8: Beauftragte im <strong>Fachbereich</strong>StudienberatungKontakt Gebäude Raum Telefon: 218-Studienzentrum <strong>Fachbereich</strong> 1:Beratung von Studierenden in Fragen derStudienorganisation und -planung(Fachstudienberatung)PD Dr. Annette Ladstätter-Weißenmayerstudium@fb1.uni-bremen.deNW1 S2440 62105Sprechzeit: Montag bis Freitag nachvorheriger VereinbarungStudienzentrum Wirtschaftswissenschaft:Beratung von Studierenden in Fragen derStudienorganisation und -planung(Fachstudienberatung)Katy Roseland-Müllerstzwiwi@uni-bremen.deWiWi 1.06 66533Sprechzeit: Montag bis Donnerstag nachvorheriger VereinbarungBüro für Praxis und Internationales FB 7:Beratung zu Auslandsaufenthalten undPraktikumsangelegenheitenMaren Hartstockpraxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi 1.09 66505Sprechzeit: nach vorheriger VereinbarungZentrale Studienberatung:www.zsb.uni-bremen.destudber@uni-bremen.deVWG im EG 61160Tabelle 9: Studienberatung24


Studentische SelbstverwaltungKontakte im <strong>Fachbereich</strong>Kontakt Gebäude Raum Telefon 218-Stugen:Studentische Selbstverwaltungstugawiwi@uni-bremen.deWing0.0266524stugaet@uni-bremen.deNW1W3150Sprechzeiten und Informationen im Internetunter http://www.stugawiwi.de undhttp://www.stugaet.uni-bremen.deTabelle 10: Studentische SelbstverwaltungInformationen zu den Professuren, Lehrstühlen und Instituten der <strong>Fachbereich</strong>ekönnen dem Internet unter http://www.wiwi.uni-bremen.de/lehrstuehle und unterhttp://www.informatik.uni-bremen.de/cms/detail.php?id=296 entnommen werden.25


Einrichtungen an der Universität Bremen11 Einrichtungen an der Universität BremenEinrichtung Gebäude Raum Telefon 218AIESECStudentische OrganisationVermittlung von Praktika im Ausland undBetreuung von ausländischen PraktikantenGW2 A4830 47<strong>12</strong>bremen@aiesec.de; www.aiesec.de/hbAG Familienfreundliches StudiumAusbau der Kinderbetreuung, Unterstützung vonFamilien auf dem Campus, Semestertreffenfaunst@uni-bremen.deGW2 A4169 60182AStAAllgemeiner StudentenausschussUniversitätsweite studentische SelbstverwaltungÖffnungszeiten:Mo.-Do. 10.00 -16.00 Uhr,Fr. 10.00-15.00 Uhrasta@uni-bremen.dewww.asta.uni-bremen.de/BAPBremer Ausbildungspartnerschaftbap@uni-bremen.deBereichsbibliothek WirtschaftswissenschaftMo.-Fr. von 9.00-18.00 UhrCareer Center – Petra DrosteJob- und Bewerberportalcareer1@uni-bremen.dewww.careercenter.uni-bremen.deFremdsprachenzentrum (FZHB)www.fremdsprachenzentrum.unibremen.defzhb@uni-bremen.deSelbstlernzentrumInternational OfficeBietet Informationen zum Auslandsstudiumhttp://www.uni-bremen.de/international.htmlKIS - Kontakt- und Informationsstelle für Studierendemit Behinderung oder chronischer Erkrankungkis@uni-bremen.dewww.kis.uni-bremen.dePTB – Psychologisch TherapeutischeBeratungsstelleptb@stw-bremen.dewww.studentenwerk.bremen.deSekretariat für StudierendeImmatrikulationsbürosfs@uni-bremen.dewww.sfs.uni-bremen.deStaats- und Universitätsbibliothek (SuUB)www.suub.uni-bremen.deStudentenwerk BremenBAföG-Amtbafoeg@studentenwerk.bremen.dewww.studentenwerk.bremen.deStudierwerkstattWorkshops zum wissenschaftlichen Arbeitenstwk@uni-bremen.dewww.studierwerkstatt.uni-bremen.deStudenten-HausGlashalleBHA2060 69733210021105615WiWi EG 59640ZB C 1040GW2VWGA3160A3190A307005400570610306103161978619706197160360VWG EG 61050ZentralbereichMensaseeVWG009001301131061110SuUB 59500Studenten-Haus Ebene 0ZB-B0570 bis05902201-06100326


UniTransferVermittlung von Unternehmenskontaktenarici@uni.bremen.dewww.unitransfer.uni-bremen.deZentrum für Netzeanfrage@zfn.uni-bremen.dewww.zfn.uni-bremen.deEinrichtungen an der Universität BremenSFG 3260 60334MZHTabelle 11 : Einrichtungen an der Universität Bremen4193, 4300,43606130027


Anlagen<strong>12</strong> AnlagenI. Allgemeiner Teil der BachelorprüfungsordnungII. Fachspezifische Bachelorprüfungsordnung Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik &InformationstechnikIII. Übersicht: Prüfungsanforderungen und Musterstudienplan des BachelorstudiengangsWirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik & InformationstechnikIV. AbkürzungsverzeichnisV. Gebäudeverzeichnis28


AnlagenAnlage IDer Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnung kann unterhttp://www.informatik.uni-bremen.de/cms/detail.php?id=8844eingesehen werden.Anlage II:Die fachspezifische Bachelorprüfungsordnung kann unterhttp://www.fb1.uni-bremen.de/studium-promotion/pruefungsordnungen-inwirtschaftsingenieur-elektrotechnik-und-informationstechnik/http://www.fb1.uni-bremen.de/studium-promotion/pruefungsordnungen-inwirtschaftsingenieur-elektrotechnik-und-informationstechnik/http://www.informatik.uni-bremen.de/cms/detail.php?id=8844eingesehen werden.29


AnlagenAnlage III:Übersicht: Prüfungsanforderungen und Musterstudienplan des BachelorstudiengangsWirtschafsingenieurwesen Elektrotechnik & InformationstechnikFachwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik und InformationstechnikKZ Titel CP MP/TP/KPPrüfungs- undStudienleistungenRahmenwissenschaften des Wirtschaftsingenieurwesens (24 CP)Mathematik I 8 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Mathematik II 8 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Informatik Grundlagen 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Informatik Projekt 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Pflichtbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (39 CP)Grundlagen der ET I 6 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Grundlagen der ET II 6 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Elektromagnetische 11 MP Prüfungsleistungen: 1Energiewandlung undStudienleistungen: --HalbleiterbauelementePrüfungsvorleistung: 2Elektrische Meßtechnik 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Grundlagenlabor ET I 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Lineare Systeme 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Prüfungsvorleistung: 1Grundlagen der4 MP Prüfungsleistungen: 1DigitaltechnikStudienleistungen: --Wahlpflichtbereich Studienschwerpunkt Elektrotechnik undInformationstechnik (24 CP)Modul I 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Modul II 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Modul III 4 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Modul IV <strong>12</strong> MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Fachsemester<strong>12</strong><strong>12</strong><strong>12</strong>36335444530


AnlagenPflichtbereich Betriebswirtschaftslehre (39 CP)ABWL I: Rechnungswesen& Abschluss9 KP GemäßModulbeschreibungABWL II: Marketing 6 KP GemäßModulbeschreibungABWL IV: Produktion & 6 KP GemäßLogistikModulbeschreibungFinanzwirtschaft 6 KP GemäßModulbeschreibungInnovationsmanagement 6 KP GemäßModulbeschreibungIndustrial Economics 6 KP GemäßModulbeschreibungStudienschwerpunkt Betriebswirtschaftslehre (24 CP) 25Modul 1 26 <strong>12</strong> KP GemäßModulbeschreibungProjektmodul 27 <strong>12</strong> KP GemäßModulbeschreibungBachelorarbeit (<strong>12</strong> CP)Bachelorarbeit <strong>12</strong> MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --<strong>12</strong>2366456General StudiesKZ Titel CP MP/TP/KPPrüfungs- undStudienleistungenPflichtbereich (<strong>12</strong> CP)Analyse von3 MP Prüfungsleistungen: 1WirtschaftsdatenStudienleistungen: --Statistik 9 MP Prüfungsleistungen: 1Studienleistungen: --Wahlpflichtbereich (6 CP)Wahlpflichtbereich6 gemäß VeranstalterGeneral Studiesund AngebotFachsemester34K.-Ziffer = Kennziffer, MP = Modulprüfung, KP = Kombinationsprüfung,Prüfungsleistung = benotet; Studienleistung = unbenotet25 Der Studierende muss beide Module aus dem gleichen BWL-Schwerpunktbereich belegen.26 Die Kombinationsprüfung wird im Rahmen von zwei Lehrveranstaltungen nach Wahl des Studierendenabsolviert.27 Der Studierende wählt eins der angebotenen Projektmodule aus seinem Schwerpunktbereich.31


AnlagenAnlage IV:AbkürzungsverzeichnisAT-BPOBAPBPAB.Sc.CPECTSe-KET & ITFBFPOFSGSIELTSISESKKuk.V.MMBMPM.A.M.Sc.N.N.PPaPMPPSSJSSS<strong>WS</strong>TTOEFLTPVVFWPÜZPAAllgemeiner Teil der BachelorprüfungsordnungBremer AusbildungspartnerschaftBachelor PrüfungsausschussBachelor of ScienceCredit Points/KreditpunkteEuropean Credit Transfer SystemElektronische KlausurElektrotechnik & Informationstechnik<strong>Fachbereich</strong>Fachspezifischer Teil der BachelorprüfungsordnungFachsemesterGeneral StudiesInternational English Language Testing SystemIntegriertes Sozialwissenschaftliches EingangsstudiumKlausurKurskeine VorgabeMündliche PrüfungModulbereichModulprüfungMaster of ArtsMaster of Sciencenomen nominandum (Namen noch festzulegen)PflichtProjektarbeitProjektmodulProjektplenumSeminarStudienjahrSommersemesterSemesterwochenstundenTutoriumTest of English as a Foreign LanguageTeilmodulprüfungVorlesungVollfachWahlpflichtÜbungZentrales PrüfungsamtAnlage V:GebäudeverzeichnisBHBetriebshof (Klagenfurter Str.)GW 2 Geisteswissenschaft (Campus neben Hörsaalgebäude)NW 1 Naturwissenschaften, Otto-Hahn-Allee 1MZHMehrzweckhochhaus – Bibliotheksstr. (Campus)SFGSeminar- und Forschungsverfügungsgebäude (Enrique-Schmidt-Str.)SuUB Staats- und Universitätsbibliothek (Campus)WHS 5 Wilhelm-Herbst-Str. 5Wing Wing-Gebäude – Wilhelm-Herbst-Str. <strong>12</strong>WiWi WiWi-Gebäude – Hochschulring 4VWG Verwaltungsgebäude – Bibliotheksstr. (Campus)ZBZentralbereich (Campus neben Mensa)32

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