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Meister Collection Traditions-Clic, 1292 x 195 x - H+S SACHSEN ...

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Laminat<br />

<strong>Meister</strong> <strong>Collection</strong> <strong>Traditions</strong>-<strong>Clic</strong>, <strong>1292</strong> x <strong>195</strong> x 7 mm, BK 31/23<br />

für alle Wohnbereiche sowie für gewerbliche Bereiche mit mäßiger Beanspruchung, quellverminderte Trägerplatte,<br />

Aqua Safe 20 (HDF), hochstrapazierfähige Melaminharz-Oberfläche<br />

Ahorn 3-Stab 202 11 Stück/Paket €/m²<br />

Buche 3-Stab 201 11 Stück/Paket €/m²<br />

Kirsche 3-Stab 457 11 Stück/Paket €/m²<br />

Merbau 3-Stab 207 11 Stück/Paket €/m²<br />

Nußbaum 3-Stab 211 11 Stück/Paket €/m²<br />

Parkettboden<br />

<strong>Meister</strong> Parkettboden<br />

Detailinformationen entnehmen Sie dem<br />

beigelegten "Gesamtprogramm Boden"<br />

Die Lieferzeit beträgt 1- 1,5 Wochen. Preise auf Anfrage.<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 01.00<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Zubehör für Laminat und Parkett<br />

<strong>Meister</strong> Steckfußleiste, polyesterlaminatummantelt<br />

Dekor: Buche, Ahorn, Kirschbaum, Merbau und Nußbaum<br />

22 x 50 mm 2500 mm €/lfm<br />

<strong>Meister</strong> Fix-Klips für Steckfußleiste 22 x 50 mm,<br />

Material: Kunststoff, für 6 mm Bohrdurchmesser, inkl. Kabelführung<br />

50 Stück/Tragebox = für 20 lfm €/Kart.<br />

<strong>Meister</strong> Befestigungsklipse für Steckfußleiste 22 x 50 mm,<br />

Material: ABS, incl. Schrauben<br />

50 Stück/Päckchen = für 20 lfm €/Kart.<br />

HOCO Sockelleiste, furnierummantelt<br />

Holzart: Eiche, Buche, Esche, Kirsche und Ahorn<br />

22 x 40 mm Typ 550 2700 mm €/lfm<br />

23 x 60 mm Typ 552 2700 mm €/lfm<br />

HOCO Funktionsleiste passend zu Typ 552 und 550<br />

19 x 33 mm Typ 117/99 2700 mm €/lfm<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 02.00<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Zubehör für Laminat und Parkett<br />

PE-Trittschalldämmung<br />

2 mm 25000 x 1000 mm €/m²<br />

5 mm 12500 x 1000 mm €/m²<br />

BONA Schienen, Aluminium<br />

Basisprofil 8 mm 900/2700 mm €/lfm<br />

Basisprofil 15 mm 900/2700 mm €/lfm<br />

Übergangsprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />

Abschlußprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />

Ausgleichsprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 02.01<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Hobel- und Massivholzdielen<br />

Hobeldiele Nadelholz<br />

St/Pak.<br />

28,5 x 144 mm nord. Fichte A-Sortierung, ca. 12% Holzfeuchte 3 €/m²<br />

Massivholzdiele Laubholz, umlaufend Nut + Feder, Kanten gefast, Holzfeuchte ca. 10 %<br />

m²/Pak.<br />

21 x 121 mm Ahorn rustikal 1-Stab unbehandelt 1,49 €/m²<br />

21 x 121 mm Buche markant 1-Stab unbehandelt 1,71 €/m²<br />

21 x 205 mm Eiche astig Mehr-Stab unbehandelt 1,64 €/m²<br />

20 x 145 mm Eiche "Life" (rustikal) 1-Stab geölt endbehandelt 1,60 €/m²<br />

21 x 144 mm Esche Bosten 1-Stab unbehandelt 1,26 €/m²<br />

Ahorn rustikal: zeichnet sich durch seinen unbegrenzten Braunkernanteil aus<br />

Buche markant: ist lebhaft in Farbe und Struktur und enthält alle natürlichen, holztypischen Merkmale<br />

wie Kernholz, Äste u.s.w.<br />

Eiche astig: bietet einen ausgeprägten Anteil an dekorativen Ästen in harmonischer Verteilung,<br />

geringer Splintanteil<br />

Eiche "Life" (rustikal):gesunde fest verwachsene Äste erlaubt, ohne Splint (auf Vorderseite), Fehlstellen<br />

farblich passend ausgekittet, geringfügige Risse, keine Holzdübel, Farb- und Strukturunterschiede<br />

erlaubt<br />

Esche Bosten: ist die naturgegebene Sortierung einiger unserer amerikanischen Laubhölzer und<br />

setzt sich aus etwa 2/3 select und 1/3 markant zusammen, bei Esche ist vereinzelt<br />

auftretender Braunkern zu tolerieren<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 03.00<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Hobelware aus nordischem Weiß- und Rotholz wird in die Qualitäten A-Sortierung, B-Sortierung und Rücklagen sortiert. Die Qualitäts-<br />

kriterien für Profilholz sind in der DIN 68 126 T3 festgeschrieben. Die Sortierkriterien gelten für die verlegte sichtbare Fläche, so daß<br />

ein Holzfehler im verdeckten Bereich keine Wertung findet.<br />

Um unvermeidbare Sortierungsfehler zu erfassen, gelten die Anforderungen für 95% der Partie, das heißt: bei vereinbarter A-Sortierung<br />

dürfen maximal 5% der Stückzahl B-Sortierung sein; bei vereinbarter B-Sortierung dürfen 5% der Stückzahl geringfügig von den<br />

Anforderungen abweichen, sie müssen jedoch voll die Funktion der B-Sortierung erfüllen. Profilholz, das die Anforderungen der<br />

B-Sortierung nicht erfüllt, wird als Ausschuß oder Rücklage bezeichnet.<br />

Merkmale A-Sortierung B-Sortierung<br />

Äste unzulässig: unzulässig:<br />

ausgefallene Äste über 5 mm Durchmesser ausgefallene oder stärker angeschlagene<br />

zulässig: Äste über 20 mm Durchmesser<br />

gesunde, festverwachsene Äste; kleine<br />

schwarze und schwarzumrandete Äste<br />

(bis 20 mm Durchmesser), mindestens<br />

einseitig zur Hälfte verwachsen, vereinzelt<br />

kleine ausgefallene Kantenäste und kleine<br />

Beschädigungen an Kantenausbrüchen,<br />

soweit die Deckung dadurch nicht<br />

beeinträchtigt wird<br />

Risse unzulässig: zulässig:<br />

durchgehende Risse größere durchgehende Risse bis 300 mm<br />

zulässig: Länge in Faserrichtung<br />

Endrisse mit einer Länge bis zum Maß der<br />

Brettbreite und Haarrisse<br />

Kernröhre unzulässig: zulässig<br />

größere Kernröhre (über 4 mm breit)<br />

zulässig:<br />

bei max. 20% der Stückzahl leichte<br />

Kernröhre von maximal halber Brettlänge<br />

Druckholz zulässig: zulässig:<br />

(Buchs, Rothärte) Druckholz in geringem Umfang soweit das Verlegen möglich ist<br />

Drehwuchs unzulässig: zulässig:<br />

visuell erkennbarer Drehwuchs soweit das Verlegen möglich ist<br />

1. Januar 2010<br />

Register 11<br />

Seite 03.01<br />

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<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

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Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

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Merkmale A-Sortierung B-Sortierung<br />

Harzgallen zulässig: zulässig<br />

vereinzelte Harzgallen mit einer Fläche bis<br />

zu 2,5 cm² (max. 3 Harzgallen auf 1,5 m<br />

Brettlänge)<br />

verkiente Stellen zulässig: zulässig<br />

bei Kiefer leicht verkiente Stellen bei max. 10% der<br />

Stückzahl<br />

Rindeneinschluß unzulässig: zulässig<br />

größerer Rindeneinschluß, der länger als<br />

die halbe Brettbreite ist<br />

Insektenfraßstellen unzulässig zulässig:<br />

vereinzelt, bis 5% der Stückzahl<br />

Fäule unzulässig unzulässig<br />

Verarbeitung maßhaltig und gut gehobelt maßhaltig und passend gehobelt<br />

zulässig: zulässig:<br />

vereinzelt ausgedübelte Stellen und kleinere Hobelfehler, soweit das Verlegen möglich ist;<br />

Hobelfehler (z.B. leichte Aufrauhungen ausgedübelte Stellen; Baumkante, soweit<br />

neben Ästen), Baumkante an der unteren die Verlegung und Stabilität nicht wesentlich<br />

Nutwange eines Profilbrettes auf einer beeinträchtigt werden<br />

Gesamtlänge von nicht mehr als 500 mm.<br />

Die Feder darf durch die Baumkante nicht<br />

geschwächt werden. Neben dem üblichen<br />

Dübel ist auch der Hirnholzdübel zu verwenden,<br />

dessen Fläche eher einem Ast gleicht<br />

als der Längsholzdübel.<br />

Verfärbungen zulässig: zulässig:<br />

geringe Verfärbungen (bis 10% der Verfärbungen und feste farbige Streifen<br />

Oberfläche) bei 10% der Stückzahl<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 03.02<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

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Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

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Gültig für technisch nachgetrocknete nordische Kiefer roh und endbehandelt.<br />

Nordische Kiefer zeichnet sich durch überwiegend hellgelbe Farbe mit roten Ästen und Flügelästen aus. Wuchsbedingt sind gleichfalls<br />

schwarze, beziehungsweise schwarzumrandete Äste nicht zu vermeiden und prägen die Struktur des Holzes.<br />

Der lagerhaltend geführte Fussboden wird als „freie Sortierung“ angegeben und nicht in einzelne Sortierklassen getrennt. Die Kriterien der<br />

EN 13990 werden nur teilweise berücksichtigt. Der Kunde erhält eine unsortierte Qualität, die sowohl Kriterien der A-Sortierung, als auch<br />

der B-Sortierung berücksichtigt.<br />

Alternativ wird nach Verfügbarkeit eine Rustikalware angeboten. Hier sind die holztypischen und mögliche bearbeitungsbedingte<br />

mechanische Merkmale stärker ausgeprägt.<br />

Die Sortierung us-hobelfallend weist überwiegend Merkmale der us-nachsortierten Ware und in geringem Umfang der Rustikalware auf.<br />

Optimal bei Endbehandlung der Dielen nach erfolgtem Einbau sind Öle oder Wachse, es dürfen jedoch keine filmbildenden Oberflächen<br />

verwendet werden. Somit können die Dielen einzeln arbeiten, verkleben nicht miteinander und sogenannte Blockabrissfugen werden<br />

vermieden.<br />

Aufgrund holzspezifischer Eigenschaften wird es zur Fugenbildung kommen.<br />

Die werksseitige Spezialtrocknung auf eine Restfeuchte von ca. 12 % garantiert dem Kunden eine minimale Fugenbildung.<br />

Der Handwerker muss vor Einbau der Dielen eine Kontrollmessung der Holzrestfeuchte des Fussbodens durchführen, um eventuellen<br />

Gewährleistungsansprüchen wegen starker Fugenbildung zwischen den Dielen vorzubeugen.<br />

Merkmale us-nachsort. rustikal (nach Verfügbarkeit)<br />

gesunde Äste zulässig: zulässig:<br />

ohne weitere Einschränkung einschließlich ohne weitere Einschränkung einschließlich<br />

Flügeläste Flügeläste<br />

Schwarze Äste zulässig: zulässig:<br />

mindestens einseitig fest verwachsen, bis ohne Einschränkung<br />

max. 40 mm Durchmesser<br />

Rindenziehende zulässig zulässig<br />

Äste<br />

Astlöcher unzulässig zulässig<br />

Ausgefallene, ange- zulässig zulässig:<br />

schlagene Kantenäste max. 4 Stück pro Brettlänge ohne Einschränkung<br />

Ausbrüche / Risse zulässig zulässig<br />

i.d. Ästen<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 03.03<br />

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<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

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Merkmale us-nachsort. rustikal (nach Verfügbarkeit)<br />

Risse zulässig zulässig<br />

trocknungsbedingte Haarrisse, max. 1 m soweit der Zusammenhalt der Diele<br />

lang, durchgehend bis 30 cm gewährleistet ist<br />

unzulässig<br />

durchgehende Risse über 30 cm, Risse in<br />

Folge über 30cm<br />

Harzgallen zulässig zulässig<br />

selten kleine, senkrecht verlaufend bis ohne Einschränkung<br />

2.5 cm², max. 2 Stück auf 2 lfm<br />

Insektenbefall unzulässig unzulässig<br />

Verfärbungen / Bläue unzulässig zulässig<br />

geringfügig<br />

Hobelfehler unzulässig zulässig<br />

auf der Sichtseite kleine Hobelfehler auf der Sichtseite und den<br />

zulässig Schmalseiten möglich<br />

auf der Rückseite zu ca. 80% ausgehobelt, Rückseite ohne Einschränkung<br />

Rest hobelgestreift möglich<br />

Querverzug zulässig zulässig<br />

max. 1 % bezogen auf die Deckbreite soweit die Verlegefähigkeit der Diele<br />

gewährleistet ist<br />

Markröhre zulässig zulässig<br />

bis 1/3 der Brettlänge und 5mm Breite ohne Einschränkung<br />

zulässig<br />

Dimensionsfehler unzulässig unzulässig<br />

Toleranzen gem. DIN 4072 zulässig Toleranzen gem. DIN 4072 zulässig<br />

Rindeneinwuchs zulässig zulässig<br />

vereinzelt bis 2,5m² max. 2 Stück pro<br />

Brettlänge<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 03.04<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

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Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

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Verlegeanleitung Massivholzdielen<br />

mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl endbehandelt<br />

Dielenstärke: ab 20 mm<br />

Mit dem Osmo Holzfußboden haben Sie sich für ein hochwertiges Naturprodukt entschieden, das mit der Zeit noch an Wert und Behaglichkeit<br />

gewinnt. Der lebende Werkstoff Holz schenkt bei richtiger Verlegung und Behandlung eine Fülle von Vorteilen. Damit Sie dauerhaft<br />

Freude an Ihrem osmo Holzfußboden haben, geben wir die nachstehenden Hinweise zur Verlegung und Pflege. Sollten sichtbare Mängel<br />

oder Beschädigungen vorhanden sein, so verarbeiten Sie die Ware bitte nicht, sondern informieren sofort Ihren Osmo-Fachhändler. Die<br />

Verarbeitung fehlerhafter Dielen schließt eine spätere Reklamation aus.<br />

Ein Fußboden aus Holz sollte immer erst nach Abschluss sämtlicher Maurer-, Putz- und Fliesenlegerarbeiten eingebracht werden. Bei der<br />

Verlegung sollte die rel. Luftfeuchte max. 60% betragen. Die Bunde dürfen erst zur Verlegung geöffnet werden.<br />

Vor dem Verlegen müssen die geschlossenen Pakete 5 Tage (im Sommer 2 Tage) in dem zur Verlegung vorgesehenen Raum bei ca. 18° C<br />

und ca. 55% relativer Luftfeuchte gelagert werden.<br />

Räuchereiche wird in einem Spezialverfahren dunkel kerngeräuchert. Da diese Räucherung durch eine natürliche Reaktion unter Einsatz von<br />

Ammoniak hervor gerufen wird, kann es zu einer Geruchsentwicklung kommen. Diese verflüchtigt sich jedoch je nach Lüftungsmöglichkeiten.<br />

Durch die Verflüchtigung kann es zu Anräucherungen von miteingebauten oder mitangelagerten Hölzern kommen, wenn diese wie die Eiche<br />

darauf reagieren. Holz als natürlicher Rohstoff prägt die Räucherung und somit ergeben sich naturbedingte Farbabweichungen und Unregelmäßigkeiten.<br />

Dem Bauherren (und dem Wohnungsnutzer) muss immer eine ausführliche Pflegeanleitung ausgehändigt werden, zumindest jedoch auf<br />

Punkt D dieser Verlegeanleitung hingewiesen werden.<br />

A. Unterkonstruktion<br />

Geeignete Unterböden sind: Lagerhölzer, alte Dielenböden, Spanplatten (mind. 22 mm stark)<br />

auf Estrichuntergrund. Massivholzdielen dürfen nicht auf einer Fußbodenheizung verlegt<br />

werden. Als Trittschalldämmung für Massivholzdielen eignet sich 3 mm Kombi-Vlies oder<br />

2 mm Rollenkork. Der maximale Abstand der Lagerhölzer richtet sich nach der Dielendicke:<br />

ab 20 mm max. 50 cm, ab 26 mm max. 60 cm. Die Lagerhölzer (je nach Abstand und<br />

Belastung 40 bis 60 mm dick) werden sorgfältig waagerecht ausgerichtet (Lagerholzfeuchte<br />

8% bis 12%). Auf allen mineralischen Untergründen muss eine 0,2 mm starke PE-Folie als<br />

Dampfbremse ausgelegt werden. Die Folie soll an den Stößen mind. 20 cm überlappen und<br />

einige cm hinter der Fußleiste hochführen. In die Balkenzwischenräume sollten Isoliermatten<br />

gelegt werden. Zwischen den Dielen und den Isoliermatten ist auf einen Luftzwischenraum<br />

von mindestens 5 mm zu achten. Räume, die nicht unterkellert sind, müssen neben einer<br />

ausreichenden Wärmedämmung mit einer Feuchtigkeitssperre nach DIN ausgestattet sein.<br />

Auf alten Dielenfußböden sollten Sie die neuen Dielen quer zur alten Verlegrichtung aufbringen.<br />

Der alte Boden muss in der Waage liegen und größere Unebenheiten sind durch<br />

Schleifen oder Spachteln auszugleichen. Eventuelles „Knarren“ durch Festschrauben der alten Dielen beseitigen.<br />

B. Dehnungsfuge<br />

Um eine Fugenbildung weitgehend einzuschränken, sind die Osmo Massivholzdielen sehr sorgfältig auf ca. 10 % rel. Feuchte nachgetrocknet<br />

worden. Damit sich der Holzfußboden bei höherer Raumfeuchte frei bewegen kann, muss zwischen den Wänden und dem Dielenboden an<br />

allen Seiten eine Dehnungsfuge von min. 15 mm bleiben. Diese Dehnungsfuge ist auch zu allen Bauteilen, die aus dem Boden herausragen<br />

(Heizungsrohre, Türzargen, Säulen etc.) einzuhalten. Die Dehnungsfugen im Bereich von Türübergängen oder vor Erhöhungen (Treppenstufen,<br />

Podesten) werden mit Übergangs- und Abschlussprofilen aus dem osmo Zubehörprogramm abgedeckt. Bei sehr großen Räumen sind<br />

Dehnungsfugen einzubringen und zwar: Dielenlängsrichtung ab 8 m, Querrichtung ab 6 m. Eventuelle Baubewegungsfugen müssen auch im<br />

Dielenboden übernommen werden.<br />

C. Verlegung<br />

Werkzeuge und Zubehör<br />

Zur Verlegung von osmo Massivholzdielen benötigen Sie:<br />

- Wasserwaage - Stichsäge, Fuchsschwanz, evtl. Kreissäge - osmo floor „Die dritte Hand“<br />

- osmo floor CatStep - Hammer (mind. 500 g) - Maßstab oder Bandmaß<br />

- Schlagklotz - Zugeisen - Bohrmaschine bzw. Akkuschrauber<br />

- Winkel - Bleistift - Richtschnur<br />

- Holzdielenschrauben - osmo D3-Weißleim (kein Expressleim) - Keile<br />

evtl. weiteres Zubehör: PE-Folie, 2 mm Rollenkork, Übergangsschienen, Rosetten, Sockelleisten, osmo Dehnfugendichtmasse.<br />

Osmo Massivholzdielen werden geschraubt.<br />

1. Januar 2010<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

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01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

Register 11<br />

Seite 03.05<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Verlegungsablauf<br />

Die Nutseite wird zur Wand gelegt. Zwischen den Brettern der ersten Reihe und der Wand werden an allen<br />

drei Seiten Keile gesetzt, um eine Dehnungsfuge von min. 15 mm zu gewährleisten (Abb. 1). Die erste<br />

Reihe zunächst lose verlegen und mit einer Schnur ausrichten. Einen eventuell deutlich ungeraden<br />

Wandverlauf auf den Dielen anzeichnen und diese in Längsrichtung entsprechend zuschneiden. Prüfen, ob die Dielen im rechten Winkel<br />

liegen. Die Kopfenden sollen miteinander verleimt werden (Abb. 2). Ausreichend Leim auf die obere Nutwange geben, jedoch nicht an die<br />

Längsnuten der Dielen. Nach oben austretender Leim ist sofort mit einem feuchten Tuch zu entfernen. Dann 12-15 mm vom Dielenrand<br />

(Nutseite) durchschrauben (Abb.3-früher durchnageln). Die Köpfe der Schrauben mit Hartwachs (Farbe etwas dunkler als das Holz wählen)<br />

auskitten. Das letzte Element einer Reihe wird mit dem Zugeisen eingefügt (Abb. 4). Die nächste Reihe wird mit dem Dielenende, das von<br />

der vorhergehenden Reihe übriggeblieben ist, angefangen (Abb.5).<br />

Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb.5<br />

Hierbei sollten die Stöße in den nebeneinanderliegenden Dielenreihen mind. 50 cm auseinanderliegen (Abb. 6). Die Stöße müssen nicht<br />

immer direkt über den Lagerhölzern, sondern können auch dazwischen liegen. Nach einem Stoß im Lagerholzfach sollten jedoch mindestens<br />

drei durchgehende Diele liegen. Die Dielen werden mit Schlagklotz und Hammer zusammengefügt (Abb.7) und schräg im 45°-Winkel<br />

oberhalb der Feder verschraubt (Abb.8). Die Schrauben sind so zu versenken, dass die Feder nicht verquetscht wird.<br />

Die letzte Dielenreihe auf die erforderliche Breite schneiden (Abb. 9). Auch hier auf einen Wandabstand von 10 mm achten. Zum Einfügen<br />

nimmt man wiederum das Zugeisen zur Hilfe (Abb. 10).<br />

Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10<br />

Bei vollflächiger Verklebung<br />

Der Klebstoffauftrag (Empfehlung Sika - Sikabond T54) erfolgt mit einem Zahnspachtel B3 (ca. 1 kg pro m²) quer zur Verlegrichtung. Die<br />

Verarbeitungshinweise des Klebstoffherstellers, sowie die derzeit gültigen Normen und Regeln des Fachs sind zu beachten. Die Dielen<br />

müssen sofort in das Klebebett eingelegt werden. In jedem Fall sind die Verarbeitungshinweise der Klebstoffhersteller zu beachten. Eine<br />

Verklebung auf alten Dielenböden ist nicht zu empfehlen. Evtl. Klebereste auf der Oberfläche der Dielen müssen sofort entfernt werden<br />

(z. B. mit Osmo Pinselreiniger).<br />

Heizungsrohre<br />

Bei Rohren (Wasser, Heizung etc.), die vor der Wand liegen, ist bei der Verlegung ein Loch in die entsprechende Diele zu bohren. Der<br />

Lochdurchmesser muss mindestens 20 mm größer als der Rohrdurchmesser sein.<br />

Zunächst auf der Diele das Rohr (Rohrmitte) markieren (Abb. 11). Dann mit einer Lochsäge die markierte Stelle ausbohren (Abb. 12).<br />

Anschließend ein Stück (Abb. 13) aussägen. Nachdem die Diele verlegt ist, das ausgesägte Stück einpassen. Zur Abdeckung des<br />

Bohrlochs um das Rohr eine Rosette montieren. Bei Rohren an der Stirnseite von Dielen wie oben verfahren, jedoch nicht trapezförmig<br />

aussägen, sondern im rechten Winkel zur Längsseite der Dielen durch die Mitte der Löcher sägen.<br />

Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14<br />

1. Januar 2010<br />

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Seite 03.06<br />

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Türfutter/Türzargen<br />

Türfutter aus Holz können mit einem Fuchsschwanz auf Dielenstärke gekürzt werden. Anschließend<br />

kann die Diele untergeschoben werden (Abb. 14). Dehnungsfuge auch hier einhalten.<br />

Bei Türzargen aus Metall wird mit einer Stichsäge ein zuvor markiertes Stück aus dem Dielenbrett<br />

herausgetrennt. Anschließend wird die notwendige Dehnungsfuge mit silikonfreier Parkett-Dichtmasse (z. B. Pafudima) verfugt.<br />

Sockelleisten / Fußleisten<br />

Nachdem die Holzkeile entfernt worden sind, werden zur Abdeckung der Dehnungsfugen Sockelleisten (z. B. mit dem Osmo Clip-System)<br />

montiert. Die Leisten dürfen nur an der Wand und nicht auf dem Boden befestigt werden.<br />

D. Reinigung, Pflege, Raumklima<br />

Reinigung nach der Verlegung<br />

Mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl behandelte Fußböden werden wohnfertig geliefert. Bitte nach der Verlegung allen losen Staub oder<br />

Schmutz entfernen (Besen oder Staubsauger). Vor dem ersten Benutzen des Bodens muss eine Erstpflege mit dem Osmo Wachspflege-<br />

und Reinigungsmittel durchgeführt werden. Diese Erstpflege dient dem Schutz vor Feuchtigkeit und erhält die Schönheit Ihres Bodens (eine<br />

Dose Pflegemittel reicht bei sachgemäßer Anwendung für mindestens 100 qm = zwei Teelöffel für ca. einen qm).<br />

Laufende Reinigung und Pflege im Privathaushalt<br />

Zur normalen Pflege genügt ein Mopp, Besen, Staubsauger oder Elektro-Bohnerbesen. Der Boden kann bei Verschmutzungen auch<br />

nebelfeucht (nicht nass!) gewischt werden (Wasser mit Osmo Wisch-Fix). Sofort trocken nachwischen, damit keine Nässe in die Fugen<br />

eindringen kann. – Besonders hartnäckige Flecken mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel und feinem Schleifpapier (z. B. P150) oder<br />

einem Scotch Pad abreiben. Hin und wieder den Boden – in erster Linie die stark begangenen und oft gereinigten Stellen – mit Osmo<br />

Wachspflege- und Reinigungsmittel pflegen. Einfach dünn auftragen, trocknen lassen und überpolieren.<br />

Anwendungszeiträume: Je nach Beanspruchung etwa alle - 3 - 6 Monate in Wohnräumen<br />

- 1 - 3 Monate in Fluren, Büros<br />

- 1 - 4 Wochen in Verkaufsräumen, etc.<br />

Laufende Reinigung und Pflege im öffentlichen Bereich (Büros, Geschäfte, Schulen etc.)<br />

Den Boden täglich – oder je nach Bedarf - nebelfeucht (nicht nass!) wischen. Dabei dem Wasser Osmo Wisch-Fix zur Vermeidung von<br />

Kalkrückständen zusetzen. Den Boden sofort trocken nachwischen, damit keine Nässe in die Fugen einziehen kann. Ca. 1 x pro Woche –<br />

oder je nach Bedarf - den trockenen Boden mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel pflegen. (Dünn aus der Dose auftragen und<br />

vertreiben – Elektrobohner: grobe Bürstenscheibe, Einscheibenmaschine: beiges Pad). Nach Trocknung nachpolieren (Elektrobohner:<br />

feine Bürsten- oder Filzscheiben, Einscheibenmaschine: weißes Pad). Ca. 1 bis 2 x im Jahr – oder je nach Bedarf - den gereinigten und<br />

trockenen Boden mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl nachbehandeln. Auch praktisch ansatzlose Teilrenovierung möglich!<br />

Bei farbigen Oberflächen (Weiß, Nußbaum und Mahagoni)<br />

Sollte man eine Auffrischung mit dem Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl und die Pflege mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel<br />

häufiger durchführen, um eine Abnutzung der Pigmente und somit eine Veränderung der Farbgebung von vorne herein zu vermeiden.<br />

Ist die Pigmentierung noch nicht angegriffen, kann eine einfach Renovierung nach ordentlicher Säuberung mit dem Original Osmo Diamant<br />

Hartwachs-Öl 3032 erfolgen. Ist die Pigmentierung angegriffen, empfehlen wir die Oberfläche partiell abzuschleifen (Endschliff P150)<br />

Anschließend ist das Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl Weißgrund 3040 dünn auftragen und durch Abwischen mit einem Lappen den<br />

Farbton zur übrigen Oberfläche angleichen. Anschließend 1xOriginal Osmo Diamant Hartwachs-Öl 3032 mit einem Pinsel auftragen.<br />

Trockenzeit nach jedem Auftrag ca.12 Stunden. Besonders bei pigmentierten Beschichtungen ist darauf zu achten, dass man die Ränder<br />

bei der Renovierung „auslaufen“ lässt, um keine Absätze zu sehen. Um Kratzer und Eindruckstellen zu vermeiden, sollten Filzgleiter unter<br />

den Möbeln angebracht werden, dies gilt besonders für Stühle und Sessel. Beim Einsatz von Bürorollenstühlen müssen weiche Rollen<br />

(geeignet für den Einsatz auf Hartbelägen) montiert sein. Eine spätere evtl. notwendig werdende (Teil-)Renovierung ist ideal mit Original<br />

Osmo Diamant Hartwachs-Öl durchzuführen. Bitte ggf. Informationen anfordern. In Eingangsbereichen verwenden Sie bitte genügend große<br />

Schmutzfangmatten (mindestens 1,00 m Länge und 80 cm Breite).<br />

Raumklima - Bitte unbedingt beachten!!<br />

Das richtige Wohnklima für den Werkstoff Holz und das eigene Wohlbefinden liegt zwischen 50% und 65% relativer Luftfeuchte, bei einer<br />

Raumtemperatur von etwas 20° Celsius. Dies ist besonders während der Heizperiode zu beachten, evtl. Luftbefeuchter aufstellen.<br />

Typische Merkmale wie Fugenbildung und Bewegung unterstreichen den Charakter von Massivholzdielen. Diese natürlichen Wuchseigenschaften<br />

des Holzes sind besonders bei Buche, Pitch Pine und Lärche stärker ausgeprägt (bei Lärche können verstärkt kleine Risse, Harzgallen<br />

und Rindeneinwüchse vorkommen). Die Holzart Buche reagiert stärker als andere Hölzer auf zu geringe oder zu hohe relative<br />

Luftfeuchtigkeit<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010<br />

Seite 03.07<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de


Leisten<br />

HOCO - Haustürleisten<br />

51 x 45 GHT1 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

51 x 45 GHT1 Fichte roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

33 x 29 GHT2 Mahagoni roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

50 x 21 HT1 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

50 x 21 HT1 Fichte roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

HOCO - Bekleidungsleisten<br />

25 x 10 F17 Buche lackiert, geschliffen 2150 mm €/lfm<br />

25 x 10 F17 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

25 x 10 F17 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

HOCO - Aufsatzleisten<br />

23 x 11 TS2 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

23 x 11 TS2 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

HOCO - Glas- und Füllungsleisten<br />

37 x 31 GTS7 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

37 x 31 GTS7 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

25 x 27 GT17 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

25 x 27 GT17 Buche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />

Handläufe<br />

HOCO - Handlauf, rund<br />

40 mm Durchmesser HL40 Eiche roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />

40 mm Durchmesser HL40 Buche roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />

40 mm Durchmesser HL40 Ahorn roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />

Register 11<br />

1. Januar 2010 Seite 04.00<br />

Hagendorf + Sielmann<br />

<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />

Bergener Ring 53-57<br />

01458 Ottendorf-Okrilla<br />

Tel.: 035 205/40 90<br />

Fax: 035 205/409 90<br />

www.sachsen-holz.de<br />

info@sachsen-holz.de

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