Meister Collection Traditions-Clic, 1292 x 195 x - H+S SACHSEN ...
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Laminat<br />
<strong>Meister</strong> <strong>Collection</strong> <strong>Traditions</strong>-<strong>Clic</strong>, <strong>1292</strong> x <strong>195</strong> x 7 mm, BK 31/23<br />
für alle Wohnbereiche sowie für gewerbliche Bereiche mit mäßiger Beanspruchung, quellverminderte Trägerplatte,<br />
Aqua Safe 20 (HDF), hochstrapazierfähige Melaminharz-Oberfläche<br />
Ahorn 3-Stab 202 11 Stück/Paket €/m²<br />
Buche 3-Stab 201 11 Stück/Paket €/m²<br />
Kirsche 3-Stab 457 11 Stück/Paket €/m²<br />
Merbau 3-Stab 207 11 Stück/Paket €/m²<br />
Nußbaum 3-Stab 211 11 Stück/Paket €/m²<br />
Parkettboden<br />
<strong>Meister</strong> Parkettboden<br />
Detailinformationen entnehmen Sie dem<br />
beigelegten "Gesamtprogramm Boden"<br />
Die Lieferzeit beträgt 1- 1,5 Wochen. Preise auf Anfrage.<br />
Register 11<br />
1. Januar 2010 Seite 01.00<br />
Hagendorf + Sielmann<br />
<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
Bergener Ring 53-57<br />
01458 Ottendorf-Okrilla<br />
Tel.: 035 205/40 90<br />
Fax: 035 205/409 90<br />
www.sachsen-holz.de<br />
info@sachsen-holz.de
Zubehör für Laminat und Parkett<br />
<strong>Meister</strong> Steckfußleiste, polyesterlaminatummantelt<br />
Dekor: Buche, Ahorn, Kirschbaum, Merbau und Nußbaum<br />
22 x 50 mm 2500 mm €/lfm<br />
<strong>Meister</strong> Fix-Klips für Steckfußleiste 22 x 50 mm,<br />
Material: Kunststoff, für 6 mm Bohrdurchmesser, inkl. Kabelführung<br />
50 Stück/Tragebox = für 20 lfm €/Kart.<br />
<strong>Meister</strong> Befestigungsklipse für Steckfußleiste 22 x 50 mm,<br />
Material: ABS, incl. Schrauben<br />
50 Stück/Päckchen = für 20 lfm €/Kart.<br />
HOCO Sockelleiste, furnierummantelt<br />
Holzart: Eiche, Buche, Esche, Kirsche und Ahorn<br />
22 x 40 mm Typ 550 2700 mm €/lfm<br />
23 x 60 mm Typ 552 2700 mm €/lfm<br />
HOCO Funktionsleiste passend zu Typ 552 und 550<br />
19 x 33 mm Typ 117/99 2700 mm €/lfm<br />
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1. Januar 2010 Seite 02.00<br />
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<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
Bergener Ring 53-57<br />
01458 Ottendorf-Okrilla<br />
Tel.: 035 205/40 90<br />
Fax: 035 205/409 90<br />
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info@sachsen-holz.de
Zubehör für Laminat und Parkett<br />
PE-Trittschalldämmung<br />
2 mm 25000 x 1000 mm €/m²<br />
5 mm 12500 x 1000 mm €/m²<br />
BONA Schienen, Aluminium<br />
Basisprofil 8 mm 900/2700 mm €/lfm<br />
Basisprofil 15 mm 900/2700 mm €/lfm<br />
Übergangsprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />
Abschlußprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />
Ausgleichsprofil gold/silber eloxiert 900/2700 mm €/lfm<br />
Register 11<br />
1. Januar 2010 Seite 02.01<br />
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<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
Bergener Ring 53-57<br />
01458 Ottendorf-Okrilla<br />
Tel.: 035 205/40 90<br />
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Hobel- und Massivholzdielen<br />
Hobeldiele Nadelholz<br />
St/Pak.<br />
28,5 x 144 mm nord. Fichte A-Sortierung, ca. 12% Holzfeuchte 3 €/m²<br />
Massivholzdiele Laubholz, umlaufend Nut + Feder, Kanten gefast, Holzfeuchte ca. 10 %<br />
m²/Pak.<br />
21 x 121 mm Ahorn rustikal 1-Stab unbehandelt 1,49 €/m²<br />
21 x 121 mm Buche markant 1-Stab unbehandelt 1,71 €/m²<br />
21 x 205 mm Eiche astig Mehr-Stab unbehandelt 1,64 €/m²<br />
20 x 145 mm Eiche "Life" (rustikal) 1-Stab geölt endbehandelt 1,60 €/m²<br />
21 x 144 mm Esche Bosten 1-Stab unbehandelt 1,26 €/m²<br />
Ahorn rustikal: zeichnet sich durch seinen unbegrenzten Braunkernanteil aus<br />
Buche markant: ist lebhaft in Farbe und Struktur und enthält alle natürlichen, holztypischen Merkmale<br />
wie Kernholz, Äste u.s.w.<br />
Eiche astig: bietet einen ausgeprägten Anteil an dekorativen Ästen in harmonischer Verteilung,<br />
geringer Splintanteil<br />
Eiche "Life" (rustikal):gesunde fest verwachsene Äste erlaubt, ohne Splint (auf Vorderseite), Fehlstellen<br />
farblich passend ausgekittet, geringfügige Risse, keine Holzdübel, Farb- und Strukturunterschiede<br />
erlaubt<br />
Esche Bosten: ist die naturgegebene Sortierung einiger unserer amerikanischen Laubhölzer und<br />
setzt sich aus etwa 2/3 select und 1/3 markant zusammen, bei Esche ist vereinzelt<br />
auftretender Braunkern zu tolerieren<br />
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1. Januar 2010 Seite 03.00<br />
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<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
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Tel.: 035 205/40 90<br />
Fax: 035 205/409 90<br />
www.sachsen-holz.de<br />
info@sachsen-holz.de
Hobelware aus nordischem Weiß- und Rotholz wird in die Qualitäten A-Sortierung, B-Sortierung und Rücklagen sortiert. Die Qualitäts-<br />
kriterien für Profilholz sind in der DIN 68 126 T3 festgeschrieben. Die Sortierkriterien gelten für die verlegte sichtbare Fläche, so daß<br />
ein Holzfehler im verdeckten Bereich keine Wertung findet.<br />
Um unvermeidbare Sortierungsfehler zu erfassen, gelten die Anforderungen für 95% der Partie, das heißt: bei vereinbarter A-Sortierung<br />
dürfen maximal 5% der Stückzahl B-Sortierung sein; bei vereinbarter B-Sortierung dürfen 5% der Stückzahl geringfügig von den<br />
Anforderungen abweichen, sie müssen jedoch voll die Funktion der B-Sortierung erfüllen. Profilholz, das die Anforderungen der<br />
B-Sortierung nicht erfüllt, wird als Ausschuß oder Rücklage bezeichnet.<br />
Merkmale A-Sortierung B-Sortierung<br />
Äste unzulässig: unzulässig:<br />
ausgefallene Äste über 5 mm Durchmesser ausgefallene oder stärker angeschlagene<br />
zulässig: Äste über 20 mm Durchmesser<br />
gesunde, festverwachsene Äste; kleine<br />
schwarze und schwarzumrandete Äste<br />
(bis 20 mm Durchmesser), mindestens<br />
einseitig zur Hälfte verwachsen, vereinzelt<br />
kleine ausgefallene Kantenäste und kleine<br />
Beschädigungen an Kantenausbrüchen,<br />
soweit die Deckung dadurch nicht<br />
beeinträchtigt wird<br />
Risse unzulässig: zulässig:<br />
durchgehende Risse größere durchgehende Risse bis 300 mm<br />
zulässig: Länge in Faserrichtung<br />
Endrisse mit einer Länge bis zum Maß der<br />
Brettbreite und Haarrisse<br />
Kernröhre unzulässig: zulässig<br />
größere Kernröhre (über 4 mm breit)<br />
zulässig:<br />
bei max. 20% der Stückzahl leichte<br />
Kernröhre von maximal halber Brettlänge<br />
Druckholz zulässig: zulässig:<br />
(Buchs, Rothärte) Druckholz in geringem Umfang soweit das Verlegen möglich ist<br />
Drehwuchs unzulässig: zulässig:<br />
visuell erkennbarer Drehwuchs soweit das Verlegen möglich ist<br />
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Merkmale A-Sortierung B-Sortierung<br />
Harzgallen zulässig: zulässig<br />
vereinzelte Harzgallen mit einer Fläche bis<br />
zu 2,5 cm² (max. 3 Harzgallen auf 1,5 m<br />
Brettlänge)<br />
verkiente Stellen zulässig: zulässig<br />
bei Kiefer leicht verkiente Stellen bei max. 10% der<br />
Stückzahl<br />
Rindeneinschluß unzulässig: zulässig<br />
größerer Rindeneinschluß, der länger als<br />
die halbe Brettbreite ist<br />
Insektenfraßstellen unzulässig zulässig:<br />
vereinzelt, bis 5% der Stückzahl<br />
Fäule unzulässig unzulässig<br />
Verarbeitung maßhaltig und gut gehobelt maßhaltig und passend gehobelt<br />
zulässig: zulässig:<br />
vereinzelt ausgedübelte Stellen und kleinere Hobelfehler, soweit das Verlegen möglich ist;<br />
Hobelfehler (z.B. leichte Aufrauhungen ausgedübelte Stellen; Baumkante, soweit<br />
neben Ästen), Baumkante an der unteren die Verlegung und Stabilität nicht wesentlich<br />
Nutwange eines Profilbrettes auf einer beeinträchtigt werden<br />
Gesamtlänge von nicht mehr als 500 mm.<br />
Die Feder darf durch die Baumkante nicht<br />
geschwächt werden. Neben dem üblichen<br />
Dübel ist auch der Hirnholzdübel zu verwenden,<br />
dessen Fläche eher einem Ast gleicht<br />
als der Längsholzdübel.<br />
Verfärbungen zulässig: zulässig:<br />
geringe Verfärbungen (bis 10% der Verfärbungen und feste farbige Streifen<br />
Oberfläche) bei 10% der Stückzahl<br />
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Gültig für technisch nachgetrocknete nordische Kiefer roh und endbehandelt.<br />
Nordische Kiefer zeichnet sich durch überwiegend hellgelbe Farbe mit roten Ästen und Flügelästen aus. Wuchsbedingt sind gleichfalls<br />
schwarze, beziehungsweise schwarzumrandete Äste nicht zu vermeiden und prägen die Struktur des Holzes.<br />
Der lagerhaltend geführte Fussboden wird als „freie Sortierung“ angegeben und nicht in einzelne Sortierklassen getrennt. Die Kriterien der<br />
EN 13990 werden nur teilweise berücksichtigt. Der Kunde erhält eine unsortierte Qualität, die sowohl Kriterien der A-Sortierung, als auch<br />
der B-Sortierung berücksichtigt.<br />
Alternativ wird nach Verfügbarkeit eine Rustikalware angeboten. Hier sind die holztypischen und mögliche bearbeitungsbedingte<br />
mechanische Merkmale stärker ausgeprägt.<br />
Die Sortierung us-hobelfallend weist überwiegend Merkmale der us-nachsortierten Ware und in geringem Umfang der Rustikalware auf.<br />
Optimal bei Endbehandlung der Dielen nach erfolgtem Einbau sind Öle oder Wachse, es dürfen jedoch keine filmbildenden Oberflächen<br />
verwendet werden. Somit können die Dielen einzeln arbeiten, verkleben nicht miteinander und sogenannte Blockabrissfugen werden<br />
vermieden.<br />
Aufgrund holzspezifischer Eigenschaften wird es zur Fugenbildung kommen.<br />
Die werksseitige Spezialtrocknung auf eine Restfeuchte von ca. 12 % garantiert dem Kunden eine minimale Fugenbildung.<br />
Der Handwerker muss vor Einbau der Dielen eine Kontrollmessung der Holzrestfeuchte des Fussbodens durchführen, um eventuellen<br />
Gewährleistungsansprüchen wegen starker Fugenbildung zwischen den Dielen vorzubeugen.<br />
Merkmale us-nachsort. rustikal (nach Verfügbarkeit)<br />
gesunde Äste zulässig: zulässig:<br />
ohne weitere Einschränkung einschließlich ohne weitere Einschränkung einschließlich<br />
Flügeläste Flügeläste<br />
Schwarze Äste zulässig: zulässig:<br />
mindestens einseitig fest verwachsen, bis ohne Einschränkung<br />
max. 40 mm Durchmesser<br />
Rindenziehende zulässig zulässig<br />
Äste<br />
Astlöcher unzulässig zulässig<br />
Ausgefallene, ange- zulässig zulässig:<br />
schlagene Kantenäste max. 4 Stück pro Brettlänge ohne Einschränkung<br />
Ausbrüche / Risse zulässig zulässig<br />
i.d. Ästen<br />
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1. Januar 2010 Seite 03.03<br />
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Merkmale us-nachsort. rustikal (nach Verfügbarkeit)<br />
Risse zulässig zulässig<br />
trocknungsbedingte Haarrisse, max. 1 m soweit der Zusammenhalt der Diele<br />
lang, durchgehend bis 30 cm gewährleistet ist<br />
unzulässig<br />
durchgehende Risse über 30 cm, Risse in<br />
Folge über 30cm<br />
Harzgallen zulässig zulässig<br />
selten kleine, senkrecht verlaufend bis ohne Einschränkung<br />
2.5 cm², max. 2 Stück auf 2 lfm<br />
Insektenbefall unzulässig unzulässig<br />
Verfärbungen / Bläue unzulässig zulässig<br />
geringfügig<br />
Hobelfehler unzulässig zulässig<br />
auf der Sichtseite kleine Hobelfehler auf der Sichtseite und den<br />
zulässig Schmalseiten möglich<br />
auf der Rückseite zu ca. 80% ausgehobelt, Rückseite ohne Einschränkung<br />
Rest hobelgestreift möglich<br />
Querverzug zulässig zulässig<br />
max. 1 % bezogen auf die Deckbreite soweit die Verlegefähigkeit der Diele<br />
gewährleistet ist<br />
Markröhre zulässig zulässig<br />
bis 1/3 der Brettlänge und 5mm Breite ohne Einschränkung<br />
zulässig<br />
Dimensionsfehler unzulässig unzulässig<br />
Toleranzen gem. DIN 4072 zulässig Toleranzen gem. DIN 4072 zulässig<br />
Rindeneinwuchs zulässig zulässig<br />
vereinzelt bis 2,5m² max. 2 Stück pro<br />
Brettlänge<br />
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1. Januar 2010 Seite 03.04<br />
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Verlegeanleitung Massivholzdielen<br />
mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl endbehandelt<br />
Dielenstärke: ab 20 mm<br />
Mit dem Osmo Holzfußboden haben Sie sich für ein hochwertiges Naturprodukt entschieden, das mit der Zeit noch an Wert und Behaglichkeit<br />
gewinnt. Der lebende Werkstoff Holz schenkt bei richtiger Verlegung und Behandlung eine Fülle von Vorteilen. Damit Sie dauerhaft<br />
Freude an Ihrem osmo Holzfußboden haben, geben wir die nachstehenden Hinweise zur Verlegung und Pflege. Sollten sichtbare Mängel<br />
oder Beschädigungen vorhanden sein, so verarbeiten Sie die Ware bitte nicht, sondern informieren sofort Ihren Osmo-Fachhändler. Die<br />
Verarbeitung fehlerhafter Dielen schließt eine spätere Reklamation aus.<br />
Ein Fußboden aus Holz sollte immer erst nach Abschluss sämtlicher Maurer-, Putz- und Fliesenlegerarbeiten eingebracht werden. Bei der<br />
Verlegung sollte die rel. Luftfeuchte max. 60% betragen. Die Bunde dürfen erst zur Verlegung geöffnet werden.<br />
Vor dem Verlegen müssen die geschlossenen Pakete 5 Tage (im Sommer 2 Tage) in dem zur Verlegung vorgesehenen Raum bei ca. 18° C<br />
und ca. 55% relativer Luftfeuchte gelagert werden.<br />
Räuchereiche wird in einem Spezialverfahren dunkel kerngeräuchert. Da diese Räucherung durch eine natürliche Reaktion unter Einsatz von<br />
Ammoniak hervor gerufen wird, kann es zu einer Geruchsentwicklung kommen. Diese verflüchtigt sich jedoch je nach Lüftungsmöglichkeiten.<br />
Durch die Verflüchtigung kann es zu Anräucherungen von miteingebauten oder mitangelagerten Hölzern kommen, wenn diese wie die Eiche<br />
darauf reagieren. Holz als natürlicher Rohstoff prägt die Räucherung und somit ergeben sich naturbedingte Farbabweichungen und Unregelmäßigkeiten.<br />
Dem Bauherren (und dem Wohnungsnutzer) muss immer eine ausführliche Pflegeanleitung ausgehändigt werden, zumindest jedoch auf<br />
Punkt D dieser Verlegeanleitung hingewiesen werden.<br />
A. Unterkonstruktion<br />
Geeignete Unterböden sind: Lagerhölzer, alte Dielenböden, Spanplatten (mind. 22 mm stark)<br />
auf Estrichuntergrund. Massivholzdielen dürfen nicht auf einer Fußbodenheizung verlegt<br />
werden. Als Trittschalldämmung für Massivholzdielen eignet sich 3 mm Kombi-Vlies oder<br />
2 mm Rollenkork. Der maximale Abstand der Lagerhölzer richtet sich nach der Dielendicke:<br />
ab 20 mm max. 50 cm, ab 26 mm max. 60 cm. Die Lagerhölzer (je nach Abstand und<br />
Belastung 40 bis 60 mm dick) werden sorgfältig waagerecht ausgerichtet (Lagerholzfeuchte<br />
8% bis 12%). Auf allen mineralischen Untergründen muss eine 0,2 mm starke PE-Folie als<br />
Dampfbremse ausgelegt werden. Die Folie soll an den Stößen mind. 20 cm überlappen und<br />
einige cm hinter der Fußleiste hochführen. In die Balkenzwischenräume sollten Isoliermatten<br />
gelegt werden. Zwischen den Dielen und den Isoliermatten ist auf einen Luftzwischenraum<br />
von mindestens 5 mm zu achten. Räume, die nicht unterkellert sind, müssen neben einer<br />
ausreichenden Wärmedämmung mit einer Feuchtigkeitssperre nach DIN ausgestattet sein.<br />
Auf alten Dielenfußböden sollten Sie die neuen Dielen quer zur alten Verlegrichtung aufbringen.<br />
Der alte Boden muss in der Waage liegen und größere Unebenheiten sind durch<br />
Schleifen oder Spachteln auszugleichen. Eventuelles „Knarren“ durch Festschrauben der alten Dielen beseitigen.<br />
B. Dehnungsfuge<br />
Um eine Fugenbildung weitgehend einzuschränken, sind die Osmo Massivholzdielen sehr sorgfältig auf ca. 10 % rel. Feuchte nachgetrocknet<br />
worden. Damit sich der Holzfußboden bei höherer Raumfeuchte frei bewegen kann, muss zwischen den Wänden und dem Dielenboden an<br />
allen Seiten eine Dehnungsfuge von min. 15 mm bleiben. Diese Dehnungsfuge ist auch zu allen Bauteilen, die aus dem Boden herausragen<br />
(Heizungsrohre, Türzargen, Säulen etc.) einzuhalten. Die Dehnungsfugen im Bereich von Türübergängen oder vor Erhöhungen (Treppenstufen,<br />
Podesten) werden mit Übergangs- und Abschlussprofilen aus dem osmo Zubehörprogramm abgedeckt. Bei sehr großen Räumen sind<br />
Dehnungsfugen einzubringen und zwar: Dielenlängsrichtung ab 8 m, Querrichtung ab 6 m. Eventuelle Baubewegungsfugen müssen auch im<br />
Dielenboden übernommen werden.<br />
C. Verlegung<br />
Werkzeuge und Zubehör<br />
Zur Verlegung von osmo Massivholzdielen benötigen Sie:<br />
- Wasserwaage - Stichsäge, Fuchsschwanz, evtl. Kreissäge - osmo floor „Die dritte Hand“<br />
- osmo floor CatStep - Hammer (mind. 500 g) - Maßstab oder Bandmaß<br />
- Schlagklotz - Zugeisen - Bohrmaschine bzw. Akkuschrauber<br />
- Winkel - Bleistift - Richtschnur<br />
- Holzdielenschrauben - osmo D3-Weißleim (kein Expressleim) - Keile<br />
evtl. weiteres Zubehör: PE-Folie, 2 mm Rollenkork, Übergangsschienen, Rosetten, Sockelleisten, osmo Dehnfugendichtmasse.<br />
Osmo Massivholzdielen werden geschraubt.<br />
1. Januar 2010<br />
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Verlegungsablauf<br />
Die Nutseite wird zur Wand gelegt. Zwischen den Brettern der ersten Reihe und der Wand werden an allen<br />
drei Seiten Keile gesetzt, um eine Dehnungsfuge von min. 15 mm zu gewährleisten (Abb. 1). Die erste<br />
Reihe zunächst lose verlegen und mit einer Schnur ausrichten. Einen eventuell deutlich ungeraden<br />
Wandverlauf auf den Dielen anzeichnen und diese in Längsrichtung entsprechend zuschneiden. Prüfen, ob die Dielen im rechten Winkel<br />
liegen. Die Kopfenden sollen miteinander verleimt werden (Abb. 2). Ausreichend Leim auf die obere Nutwange geben, jedoch nicht an die<br />
Längsnuten der Dielen. Nach oben austretender Leim ist sofort mit einem feuchten Tuch zu entfernen. Dann 12-15 mm vom Dielenrand<br />
(Nutseite) durchschrauben (Abb.3-früher durchnageln). Die Köpfe der Schrauben mit Hartwachs (Farbe etwas dunkler als das Holz wählen)<br />
auskitten. Das letzte Element einer Reihe wird mit dem Zugeisen eingefügt (Abb. 4). Die nächste Reihe wird mit dem Dielenende, das von<br />
der vorhergehenden Reihe übriggeblieben ist, angefangen (Abb.5).<br />
Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb.5<br />
Hierbei sollten die Stöße in den nebeneinanderliegenden Dielenreihen mind. 50 cm auseinanderliegen (Abb. 6). Die Stöße müssen nicht<br />
immer direkt über den Lagerhölzern, sondern können auch dazwischen liegen. Nach einem Stoß im Lagerholzfach sollten jedoch mindestens<br />
drei durchgehende Diele liegen. Die Dielen werden mit Schlagklotz und Hammer zusammengefügt (Abb.7) und schräg im 45°-Winkel<br />
oberhalb der Feder verschraubt (Abb.8). Die Schrauben sind so zu versenken, dass die Feder nicht verquetscht wird.<br />
Die letzte Dielenreihe auf die erforderliche Breite schneiden (Abb. 9). Auch hier auf einen Wandabstand von 10 mm achten. Zum Einfügen<br />
nimmt man wiederum das Zugeisen zur Hilfe (Abb. 10).<br />
Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10<br />
Bei vollflächiger Verklebung<br />
Der Klebstoffauftrag (Empfehlung Sika - Sikabond T54) erfolgt mit einem Zahnspachtel B3 (ca. 1 kg pro m²) quer zur Verlegrichtung. Die<br />
Verarbeitungshinweise des Klebstoffherstellers, sowie die derzeit gültigen Normen und Regeln des Fachs sind zu beachten. Die Dielen<br />
müssen sofort in das Klebebett eingelegt werden. In jedem Fall sind die Verarbeitungshinweise der Klebstoffhersteller zu beachten. Eine<br />
Verklebung auf alten Dielenböden ist nicht zu empfehlen. Evtl. Klebereste auf der Oberfläche der Dielen müssen sofort entfernt werden<br />
(z. B. mit Osmo Pinselreiniger).<br />
Heizungsrohre<br />
Bei Rohren (Wasser, Heizung etc.), die vor der Wand liegen, ist bei der Verlegung ein Loch in die entsprechende Diele zu bohren. Der<br />
Lochdurchmesser muss mindestens 20 mm größer als der Rohrdurchmesser sein.<br />
Zunächst auf der Diele das Rohr (Rohrmitte) markieren (Abb. 11). Dann mit einer Lochsäge die markierte Stelle ausbohren (Abb. 12).<br />
Anschließend ein Stück (Abb. 13) aussägen. Nachdem die Diele verlegt ist, das ausgesägte Stück einpassen. Zur Abdeckung des<br />
Bohrlochs um das Rohr eine Rosette montieren. Bei Rohren an der Stirnseite von Dielen wie oben verfahren, jedoch nicht trapezförmig<br />
aussägen, sondern im rechten Winkel zur Längsseite der Dielen durch die Mitte der Löcher sägen.<br />
Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14<br />
1. Januar 2010<br />
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Türfutter/Türzargen<br />
Türfutter aus Holz können mit einem Fuchsschwanz auf Dielenstärke gekürzt werden. Anschließend<br />
kann die Diele untergeschoben werden (Abb. 14). Dehnungsfuge auch hier einhalten.<br />
Bei Türzargen aus Metall wird mit einer Stichsäge ein zuvor markiertes Stück aus dem Dielenbrett<br />
herausgetrennt. Anschließend wird die notwendige Dehnungsfuge mit silikonfreier Parkett-Dichtmasse (z. B. Pafudima) verfugt.<br />
Sockelleisten / Fußleisten<br />
Nachdem die Holzkeile entfernt worden sind, werden zur Abdeckung der Dehnungsfugen Sockelleisten (z. B. mit dem Osmo Clip-System)<br />
montiert. Die Leisten dürfen nur an der Wand und nicht auf dem Boden befestigt werden.<br />
D. Reinigung, Pflege, Raumklima<br />
Reinigung nach der Verlegung<br />
Mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl behandelte Fußböden werden wohnfertig geliefert. Bitte nach der Verlegung allen losen Staub oder<br />
Schmutz entfernen (Besen oder Staubsauger). Vor dem ersten Benutzen des Bodens muss eine Erstpflege mit dem Osmo Wachspflege-<br />
und Reinigungsmittel durchgeführt werden. Diese Erstpflege dient dem Schutz vor Feuchtigkeit und erhält die Schönheit Ihres Bodens (eine<br />
Dose Pflegemittel reicht bei sachgemäßer Anwendung für mindestens 100 qm = zwei Teelöffel für ca. einen qm).<br />
Laufende Reinigung und Pflege im Privathaushalt<br />
Zur normalen Pflege genügt ein Mopp, Besen, Staubsauger oder Elektro-Bohnerbesen. Der Boden kann bei Verschmutzungen auch<br />
nebelfeucht (nicht nass!) gewischt werden (Wasser mit Osmo Wisch-Fix). Sofort trocken nachwischen, damit keine Nässe in die Fugen<br />
eindringen kann. – Besonders hartnäckige Flecken mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel und feinem Schleifpapier (z. B. P150) oder<br />
einem Scotch Pad abreiben. Hin und wieder den Boden – in erster Linie die stark begangenen und oft gereinigten Stellen – mit Osmo<br />
Wachspflege- und Reinigungsmittel pflegen. Einfach dünn auftragen, trocknen lassen und überpolieren.<br />
Anwendungszeiträume: Je nach Beanspruchung etwa alle - 3 - 6 Monate in Wohnräumen<br />
- 1 - 3 Monate in Fluren, Büros<br />
- 1 - 4 Wochen in Verkaufsräumen, etc.<br />
Laufende Reinigung und Pflege im öffentlichen Bereich (Büros, Geschäfte, Schulen etc.)<br />
Den Boden täglich – oder je nach Bedarf - nebelfeucht (nicht nass!) wischen. Dabei dem Wasser Osmo Wisch-Fix zur Vermeidung von<br />
Kalkrückständen zusetzen. Den Boden sofort trocken nachwischen, damit keine Nässe in die Fugen einziehen kann. Ca. 1 x pro Woche –<br />
oder je nach Bedarf - den trockenen Boden mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel pflegen. (Dünn aus der Dose auftragen und<br />
vertreiben – Elektrobohner: grobe Bürstenscheibe, Einscheibenmaschine: beiges Pad). Nach Trocknung nachpolieren (Elektrobohner:<br />
feine Bürsten- oder Filzscheiben, Einscheibenmaschine: weißes Pad). Ca. 1 bis 2 x im Jahr – oder je nach Bedarf - den gereinigten und<br />
trockenen Boden mit Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl nachbehandeln. Auch praktisch ansatzlose Teilrenovierung möglich!<br />
Bei farbigen Oberflächen (Weiß, Nußbaum und Mahagoni)<br />
Sollte man eine Auffrischung mit dem Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl und die Pflege mit Osmo Wachspflege- und Reinigungsmittel<br />
häufiger durchführen, um eine Abnutzung der Pigmente und somit eine Veränderung der Farbgebung von vorne herein zu vermeiden.<br />
Ist die Pigmentierung noch nicht angegriffen, kann eine einfach Renovierung nach ordentlicher Säuberung mit dem Original Osmo Diamant<br />
Hartwachs-Öl 3032 erfolgen. Ist die Pigmentierung angegriffen, empfehlen wir die Oberfläche partiell abzuschleifen (Endschliff P150)<br />
Anschließend ist das Original Osmo Diamant Hartwachs-Öl Weißgrund 3040 dünn auftragen und durch Abwischen mit einem Lappen den<br />
Farbton zur übrigen Oberfläche angleichen. Anschließend 1xOriginal Osmo Diamant Hartwachs-Öl 3032 mit einem Pinsel auftragen.<br />
Trockenzeit nach jedem Auftrag ca.12 Stunden. Besonders bei pigmentierten Beschichtungen ist darauf zu achten, dass man die Ränder<br />
bei der Renovierung „auslaufen“ lässt, um keine Absätze zu sehen. Um Kratzer und Eindruckstellen zu vermeiden, sollten Filzgleiter unter<br />
den Möbeln angebracht werden, dies gilt besonders für Stühle und Sessel. Beim Einsatz von Bürorollenstühlen müssen weiche Rollen<br />
(geeignet für den Einsatz auf Hartbelägen) montiert sein. Eine spätere evtl. notwendig werdende (Teil-)Renovierung ist ideal mit Original<br />
Osmo Diamant Hartwachs-Öl durchzuführen. Bitte ggf. Informationen anfordern. In Eingangsbereichen verwenden Sie bitte genügend große<br />
Schmutzfangmatten (mindestens 1,00 m Länge und 80 cm Breite).<br />
Raumklima - Bitte unbedingt beachten!!<br />
Das richtige Wohnklima für den Werkstoff Holz und das eigene Wohlbefinden liegt zwischen 50% und 65% relativer Luftfeuchte, bei einer<br />
Raumtemperatur von etwas 20° Celsius. Dies ist besonders während der Heizperiode zu beachten, evtl. Luftbefeuchter aufstellen.<br />
Typische Merkmale wie Fugenbildung und Bewegung unterstreichen den Charakter von Massivholzdielen. Diese natürlichen Wuchseigenschaften<br />
des Holzes sind besonders bei Buche, Pitch Pine und Lärche stärker ausgeprägt (bei Lärche können verstärkt kleine Risse, Harzgallen<br />
und Rindeneinwüchse vorkommen). Die Holzart Buche reagiert stärker als andere Hölzer auf zu geringe oder zu hohe relative<br />
Luftfeuchtigkeit<br />
Register 11<br />
1. Januar 2010<br />
Seite 03.07<br />
Hagendorf + Sielmann<br />
<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
Bergener Ring 53-57<br />
01458 Ottendorf-Okrilla<br />
Tel.: 035 205/40 90<br />
Fax: 035 205/409 90<br />
www.sachsen-holz.de<br />
info@sachsen-holz.de
Leisten<br />
HOCO - Haustürleisten<br />
51 x 45 GHT1 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
51 x 45 GHT1 Fichte roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
33 x 29 GHT2 Mahagoni roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
50 x 21 HT1 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
50 x 21 HT1 Fichte roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
HOCO - Bekleidungsleisten<br />
25 x 10 F17 Buche lackiert, geschliffen 2150 mm €/lfm<br />
25 x 10 F17 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
25 x 10 F17 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
HOCO - Aufsatzleisten<br />
23 x 11 TS2 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
23 x 11 TS2 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
HOCO - Glas- und Füllungsleisten<br />
37 x 31 GTS7 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
37 x 31 GTS7 Ramin roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
25 x 27 GT17 Eiche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
25 x 27 GT17 Buche roh, ungeschliffen 2150 mm €/lfm<br />
Handläufe<br />
HOCO - Handlauf, rund<br />
40 mm Durchmesser HL40 Eiche roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />
40 mm Durchmesser HL40 Buche roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />
40 mm Durchmesser HL40 Ahorn roh, geschliffen fallende Längen €/lfm<br />
Register 11<br />
1. Januar 2010 Seite 04.00<br />
Hagendorf + Sielmann<br />
<strong>SACHSEN</strong>-HOLZ GmbH<br />
Bergener Ring 53-57<br />
01458 Ottendorf-Okrilla<br />
Tel.: 035 205/40 90<br />
Fax: 035 205/409 90<br />
www.sachsen-holz.de<br />
info@sachsen-holz.de