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Titel Mölln aktuell - Geesthachter Anzeiger

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2 AKTUELL | 1 | 11


Hochzeit 2011<br />

Das war 2010<br />

Ein schönes neues Jahr ...<br />

ab Seite 26<br />

... wünscht Ihnen Ihr Team vom Kurt Viebranz<br />

Verlag. Lassen Sie es ruhig angehen und freuen<br />

Sie sich darauf, dass die Sonne täglich länger<br />

scheint.<br />

Das gefällt auch der Pflanzenwelt. Christrosen,<br />

Winterjasmin und Duftschneeball erfreuen uns<br />

schon jetzt mit ihren Blüten, obwohl der Frühling<br />

ja noch etwas auf sich warten lässt. Wenn Ihr<br />

Garten jetzt eher trist aussieht, planen Sie doch<br />

schon mal, was Ihnen in der neuen Saison blühen<br />

soll. Welche Rosen, Stauden oder Sträucher Ihnen<br />

gefallen, ist natürlich Geschmackssache. Die »Blume<br />

des Jahres 2011« ist auf alle Fälle nicht so gut<br />

geeignet: Die gelb blühende Moorlilie (Narthecium<br />

ossifragum) ist bundesweit bedroht. Mit ihrer<br />

Wahl zur Blume des Jahres 2011 will die Loki-<br />

Schmidt-Stiftung auch ihren Lebensraum, das<br />

Moor, ins öffentliche Bewusstsein rücken. Denn auch dieser<br />

ist in Gefahr und die Moorlilie nur ein Beispiel für die<br />

vielen besonderen Lebewesen, die mit den Mooren zu verschwinden<br />

drohen.<br />

Wenn's draußen heute eher ungemütlich stürmt und<br />

schneit, ist das auch nicht so tragisch. Dann suchen Sie sich<br />

ein ruhiges Eckchen und blättern Sie in aller Ruhe durchs<br />

neue »<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>«. Auf vielen Seiten finden Sie Interessantes<br />

und Wissenswertes aus Ihrer Region.<br />

Keine Frage: Der Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

ist der schönste des Landes und hat viel<br />

zu bieten.<br />

Sie haben Anregungen oder Ideen zu<br />

interessanten Themen für uns? Dann<br />

melden Sie sich gern bei der Redaktion.<br />

ab Seite 38<br />

Ihre Christa Möller<br />

... Ihre neuen Ansprechpartner<br />

Seite 6<br />

Vital & schön<br />

Hauptstraße am ZOB<br />

ab Seite 21<br />

Seite 19<br />

1 | 11 | AKTUELL 3


<strong>Mölln</strong><br />

Veranstaltungen<br />

für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />

Januar 2011<br />

Sonntag 2. Januar Busfahrt in die Hansestadt Wismar<br />

Fahrpreis: � 15,00 Mit ortskundiger Führung und Zeit zur<br />

Für Kurkarteninhaber: � 14,00 freien Verfügung<br />

Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />

12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 13.00 Uhr<br />

Sonntag 2. Januar Neujahrskonzert im Augustinum<br />

Theater, 19.30 Uhr »Beschwingt und heiter geht es weiter!«<br />

Eintritt: � 26,00 (Parkett)/ Neujahrskonzert mit den Lüneburger Sinfonikern<br />

� 29,00 (Empore) Leitung und Moderation: Urs Michael Theus<br />

Vorverkauf: Kurmittelhaus und Das neue Jahr beginnt mit schwungvollen Walzer-<br />

Augustinum melodien, feurigen lateinamerikanischen Rhythmen<br />

sowie Bravourstücken für Koloratursopran. Das<br />

Orchester ist gut aufgelegt und bringt Gesangssolisten<br />

vom Theater Lüneburg mit. Mit seinen einfallsreichen<br />

Programmen hat sich Musikdirektor Urs-Michael<br />

Theus weit über die Grenzen der Salzstadt einen<br />

Namen gemacht. Er führt den Taktstock und mit<br />

unterhaltsamer Moderation auch durch den Abend.<br />

Mittwoch 5. Januar Naturkundliche Führung im Bereich<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Samstag 8. Januar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />

Fahrpreis: � 14,00 mit ortskundiger Führung<br />

Für Kurkarteninhaber: � 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 13.00 Uhr<br />

Mittwoch 12. Januar Naturkundliche Führung<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Mittwoch 12. Januar Klönabend des NABU <strong>Mölln</strong><br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr<br />

Lohgerberei (Mühlenstraße)<br />

...Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Tel. Frau Borck, (04542) 76 88<br />

Mittwoch 12. Januar Englisch mit dem Kneipp-Verein<br />

Gemeinschaftshaus Kommunikative Fähigkeiten wie Konzentration,<br />

Seestraße 47, um 14 Uhr Zuhören, Gedächnis, Mitdenken und sprachlicher<br />

Anmeldung erforderlich Ausdruck sollen geübt werden – und zwar in einem<br />

unter Tel. (04542) 68 97 Englischkurs. Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins<br />

<strong>Mölln</strong> e.V.<br />

Mittwoch 12. Januar Spieleabend mit dem Kneipp-Verein<br />

Gemeinschaftshaus Nach einem Abendessen, das gemeinsam zubereitet<br />

Seestraße 47, um 18 Uhr worden ist, werden wir in geselliger Runde spannende<br />

Anmeldung erwünscht Karten- und Brettspiele kennenlernen. Eine Veranstalunter<br />

Tel. (04542) 68 97 tung des Kneipp-Vereins <strong>Mölln</strong> e.V.<br />

Freitag 14. Januar Theaterfahrt nach Lübeck<br />

Anmeldung: Kurverwaltung Musical »Anatevka«. Abfahrt von<br />

Hindenburgstraße, Tel.(04542) 70 90 verschiedenen Haltestellen<br />

Samstag 15. Januar Busfahrt nach Schwerin mit ortskundiger Führung<br />

Fahrpreis: � 14,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Für Kurkarteninhaber: � 13,00 Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Anmeldung bitte bei kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohn-<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 sitz RZ 13.00 Uhr<br />

Sonntag 16. Januar Internationale Wasservogelzählung<br />

Treffpunkt: 9.30 Uhr auf den <strong>Mölln</strong>er und umliegenden Seen. Eine Veran-<br />

Besprechung auf dem Klönabend<br />

am 12. Januar.<br />

Tel. Frau Borck (04542)76 88<br />

staltung des NABU <strong>Mölln</strong><br />

Sonntag 16. Januar Öffentlicher Stadtrundgang<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr Erfahrene Gästeführer/innen begleiten Sie durch die<br />

Eulenspiegelbrunnen auf dem historische Altstadt und die Innenstadt von <strong>Mölln</strong> mit<br />

historischen Marktplatz. Kosten: � 2,50 der Nicolai-Kirche, dem historischen Marktplatz,<br />

Stadthauptmannshof, Hauptstraße und Kurpark.<br />

Sonntag 16. Januar Tanztee im Hotel Waldhalle Am Schmalsee<br />

Von 15 - 17 Uhr Am Piano Jens Ketelsen<br />

Hotel Waldhalle, Tel. (04542) 8 58 80<br />

Sonntag 16. Januar Busfahrt in das Ostseebad Travemünde<br />

Fahrpreis: � 13,00 mit Zeit zur freien Verfügung<br />

Für Kurkarteninhaber: � 12,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 13.00 Uhr<br />

Montag 17. Januar Yoga im Kneipp-Verein<br />

Gemeinschaftshaus Die Yogalehrerin Almut Grünefeld bietet einen<br />

Seestraße 47, um 16 Uhr Bewegungskurs an: Yoga, ein Übungsweg, der dem<br />

Anmeldung erwünscht Menschen hilft, sein tägliches Leben besser zu<br />

unter Tel. (04542) 68 97 meistern. Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins<br />

<strong>Mölln</strong> e.V.<br />

Dienstag 18. Januar Kurs »Progressive Muskelentspannung«<br />

Gemeinschaftshaus, Seestraße 47 Die Ergotherapeutin und Heilpraktikerin Claudia Below<br />

Anmeldung erforderlich wird Sie in einem über sechs Wochen gehenden Kurs<br />

unter Tel. (04542) 68 97 in die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />

einführen. Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins<br />

<strong>Mölln</strong> e.V.<br />

Mittwoch 19. Januar Naturkundliche Führung im Bereich<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks. Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Die Teilnahme ist kostenlos<br />

Benefizkonzert<br />

im Helmers<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Am Freitag,<br />

7. Januar, startet um 19 Uhr ein<br />

besonderes Konzert im Helmers.<br />

Monate sind vergangen seit<br />

dem Untergang der Bohrinsel<br />

Deepwater Horizon im Golf<br />

von Mexiko. Doch während<br />

die TV- und anderen Medien-<br />

Macher die Sensationslust der<br />

Bevölkerung offenbar für befriedigt<br />

erklärt haben, kämpfen<br />

Umwelt-Organisationen und<br />

freiwillige Helfer immer noch<br />

gegen die Folgen der Katastrophe.<br />

Grund genug für Joshua Carson,<br />

Singer, Songwriter und<br />

Liedermacher aus Norddeutschland,<br />

nach einem musikalischen<br />

Sabbatjahr wieder<br />

auf Tour zu gehen und den Erlös<br />

der Bekämpfung der Folgen<br />

Kids und Breakfast<br />

Die »Räume für Familien« gibt es seit einem Jahr in der Hauptstraße 52 in<br />

<strong>Mölln</strong>.<br />

<strong>Mölln</strong> (zrcw) - Vor gut einem<br />

Jahr öffneten die »Räume für Familien«<br />

ihre Tür für Mütter, Väter,<br />

Schwangere und Großeltern<br />

mit Kindern bis zu drei Jahren.<br />

Zuerst nur donnerstags von 9<br />

bis 12 Uhr unter der Betreuung<br />

von Kristin Hartmann, seit einiger<br />

Zeit auch montags von 9 bis<br />

12 Uhr, unter der Betreuung<br />

von Barbara Stellingwerf. Neben<br />

einem kostenlosen Frühstück<br />

gibt es die Möglichkeit<br />

zum Austausch untereinander.<br />

www.taxi-vokuhl.de<br />

(0 45 42)<br />

☎ 26 70<br />

oder 70 05<br />

Dialyse-, Kranken-, Fern-<br />

und Kurierfahrten<br />

Flughafentransfer – Kleinbusse<br />

Rollstuhlbeförderung +<br />

Großraumtaxi<br />

einer der größten Umweltkatastrophen<br />

überhaupt zugutekommen<br />

zu lassen.<br />

Der Eintritt ist frei, aber Spenden<br />

sind willkommen und<br />

können auch auf das folgende<br />

Konto vorgenommen werden:<br />

Deutsche Bank Lübeck<br />

Sascha Ohde<br />

c/o Joshua Carson Management,<br />

Konto: 033 20 80, BLZ:<br />

230 707 00.<br />

Weitere Infos gibt's unter<br />

www.JoshuaCarson.com<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Foto: Privat<br />

Claudia Riemer, als Ansprechpartnerin<br />

der Anlaufstelle Alpha,<br />

ist für Themen und Fragen<br />

jeglicher Art jeden zweiten<br />

Donnerstag im Monat anwesend.<br />

Des Weiteren stehen eine<br />

Familienhebamme oder eine<br />

Kinderärztin jeden dritten Donnerstag<br />

des Monats für Fragen<br />

zur Verfügung. Selbstverständlich<br />

sind alle Interessentinnen<br />

und Interessenten willkommen,<br />

regelmäßig oder auch nur<br />

zum Schnuppern.


Theaterfahrten<br />

ins Theater Lübeck<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Für die Spielzeit<br />

2011 werden Ihnen fünf<br />

Fahrten von <strong>Mölln</strong> ins Theater<br />

Lübeck angeboten. Dieses<br />

Programm ist eine bunte<br />

Mischung aus Oper, Komödie<br />

und Schauspiel, die Ihnen<br />

die Höhepunkte der<br />

kommenden Saison bietet<br />

und Ihnen viele interessante,<br />

unterhaltsame und anregende<br />

Theaterabende verspricht.<br />

Los geht's am 14. Januar mit<br />

dem Musical »Anatevka«<br />

von Jerry Bock. Die Theaterfahrten<br />

richten sie an alle<br />

Theaterinteressierten, die<br />

nicht mehr selber im Dunkeln<br />

mit dem Auto fahren,<br />

auf eine stressige Parkplatzsuche<br />

verzichten und den<br />

Theaterbesuch lieber in der<br />

Gruppe als alleine erleben<br />

möchten. Die Rückfahrt<br />

wird dann meistens für interessante<br />

Gespräche über die<br />

gemeinsam erlebten Vorstellungen<br />

genutzt. Das Theater<br />

verfügt über eine Schwerhörigen-Anlage,<br />

einen Fahrstuhl<br />

und eine Rollstuhlrampe.<br />

Vorgesehen sind zurzeit<br />

folgende Haltestellen:<br />

Augustinum und ZOB (Zentraler<br />

Omnibusbahnhof).<br />

Anmeldungen nimmt die<br />

Kurverwaltung unter der Telefonnummer<br />

04542– 70 90<br />

gerne entgegen.<br />

MSV-Maskerade:<br />

Die fünfte Jahreszeit naht<br />

<strong>Mölln</strong> (zrre) – Die MSV lädt am Sonnabend, 5. Februar, zur großen<br />

Maskerade ins Logic ein. Ab 21 Uhr geht es für die großen <strong>Mölln</strong>er<br />

Narren los. Für alle kleinen Maskierten gibt es am 20. Februar um<br />

14.30 Uhr eine große Faschingsparty.<br />

Foto: Privat<br />

Veranstaltungen<br />

für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />

Januar 2011<br />

<strong>Mölln</strong><br />

Samstag 22. Januar Busfahrt in Hansestadt Hamburg<br />

Fahrpreis: � 20,50 Mit ortskundiger Führung und Gelegenheit<br />

Für Kurkarteninhaber: � 19,50 zur Hafenrundfahrt<br />

Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 9.55 Uhr,<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 9.40 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />

9.30 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 9.10 Uhr<br />

Sonntag 23. Januar Konzert im Augustinum Podium Junge Musiker<br />

Theater, 17.00 Uhr Konzert mit dem »Trio Euphorie«<br />

Eintritt: � 8,00 Natalie Shibukawa, Klavier, Ryota Yomura, Horn,<br />

(Schüler und Studenten frei) Yukiko Suzuki, Violine. Zu hören sind Werke von<br />

Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und<br />

Sergej Rachmaninow/Kreisler. In Kooperation mit<br />

der Musikhochschule Lübeck<br />

Montag 24. Januar Von Plattbäuchen und Flussjungfern<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr Eine Vorstellung der Libellen und ihrer Lebensräume<br />

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150 in Schleswig-Holstein. Dia-Vortrag von Thomas<br />

Infos: Tel. Frau Borck, (04542) 76 88 Behrends, NABU Landesverband - Wasser<br />

Mittwoch 26. Januar Naturkundliche Führung im Bereich des<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr <strong>Mölln</strong>er Wildparks. Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Mittwoch 26. Januar Ecuador: Im Land der Vulkane, Teil I<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr Dia-Vortrag in Überblendtechnik von Heinz-Achim<br />

Schule Büchen, Schulweg 1 Eingang D Borck. Eine Veranstaltung des NABU <strong>Mölln</strong><br />

Infos: Tel. Frau Borck, (04542) 76 88<br />

Samstag 29. Januar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />

Fahrpreis: � 14,00 mit ortskundiger Führung<br />

Für Kurkarteninhaber: � 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 13.00 Uhr<br />

Sonntag 30. Januar Busfahrt nach Rostock mit Führung, anschließend<br />

Fahrpreis: � 21,50 Rückfahrt über Warnemünde mit Aufenthalt zur freien<br />

Für Kurkarteninhaber: � 20,50 Verfügung.<br />

Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 8.15 Uhr,<br />

Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 8.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />

8.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 8.55 Uhr<br />

Sonntag 30. Januar Tanztee im Hotel Waldhalle Am Schmalsee<br />

Von 15- 17 Uhr Am Piano Jens Ketelsen<br />

Hotel Waldhalle, Tel. (04542) 8 58 80<br />

Vorankündigung<br />

für Februar 2011<br />

Donnerstag 10. Februar Late-Night-Shopping<br />

Die Einzelhändler <strong>Mölln</strong>s haben ihre Geschäfte<br />

bis 22 Uhr für Sie geöffnet<br />

100 Jahre<br />

Frauenleben im Herzogtum<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg (zrml) - Am 8. März 2011 jährt<br />

sich zum einhundertsten Mal der Internationale Frauentag. Für<br />

diesen Tag planen das Evangelische Frauenwerk und die Gleichstellungsbeauftragten<br />

des Kreises Herzogtum Lauenburg und<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong> eine Abendveranstaltung in der Petrikirche in<br />

Ratzeburg. Dort sollen verschiedene Lebensentwürfe von Frauen,<br />

die in den letzten 100 Jahren im Kreis gelebt haben – oder<br />

noch leben – vorgestellt und gewürdigt werden. Dies kann auf<br />

verschiedene Art geschehen, sei es auf künstlerische, literarische<br />

oder andere Weise.<br />

Nähere Infos erteilen Helga Westermann, Evangelisches Frauenwerk,<br />

Tel. 04541 - 86 23 12, Elke Hagenah, Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg, Tel. 04541-88 82 84, Edelgard Jenner, Stadt <strong>Mölln</strong><br />

und Amt Breitenfelde, Telefon 04542 - 80 31 49.<br />

1 | 11 | AKTUELL 5


Kreissparkasse unterstützt Berufsschule<br />

Schüler bauen Sporträume in Eigenleistung aus<br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Sport in der Berufsschule?<br />

Klar, warum denn nicht?<br />

Im Rahmen eines Schulprojektes<br />

»Gesundheitsstudio im Schulbetrieb«<br />

ist im Berufsbildungszentrum<br />

des Kreises Herzogtum Lauenburg<br />

in <strong>Mölln</strong> für die Schüler<br />

im Dachgeschoss des A-Traktes<br />

Eine kleine Vorführung im Sportraum<br />

gab es natürlich auch.<br />

ein Gesundheitsstudio eingerichtet<br />

worden, welches für unterrichtliche<br />

Zwecke und auch für die freizeitliche<br />

Nutzung den Schülern<br />

zur Verfügung steht. So ganz ist<br />

diese Einrichtung noch nicht fertig,<br />

wenn die Schüler den Ausbau<br />

auch komplett selber ausgeführt<br />

6 AKTUELL | 1 | 11<br />

haben, so reichen für die Anschaffung<br />

der Geräte die eigenen finanziellen<br />

Mittel nicht aus. Aus diesem<br />

Grunde wurde ein Antrag auf<br />

Förderung des Vorhabens an die<br />

Kreissparkasse des Kreises gestellt,<br />

die in diesem Jahr besonders<br />

Schulen mit Bewegungsaktivitäten<br />

unterstützt. Dieser<br />

Antrag ist von Erfolg gekrönt,<br />

denn Harald Sopper<br />

(Geschäftsführer<br />

der KSK-Stiftung) besuchte<br />

die Schüler in<br />

den neuen Räumen in<br />

<strong>Mölln</strong> und übergab im<br />

Namen der Stiftung<br />

4.000 Euro an den Förderverein<br />

der Beruflichen<br />

Schulen, um davon<br />

fehlende Gerätschaften<br />

anschaffen zu<br />

können. Matthias Links<br />

(stellvertretender Schulleiter)<br />

ist nicht nur von<br />

dem Projekt überzeugt<br />

und begeistert, sondern<br />

auch vom Engagement der Schüler<br />

und Fachkräfte, Susanne Thun<br />

und Jürgen Passut: »Für uns ist es<br />

eine ganz tolle Sache. Ein Projekt,<br />

das vor drei, vier Jahren angeschoben<br />

wurde und am Geld gescheitert<br />

ist.« Dank der Kreissparkasse<br />

konnten nun drei Rudergeräte an-<br />

Foto: Christa Möller<br />

Dank der KSK-Spende kann der Sport weitergehen. Jürgen Passut, Harald<br />

Sopper und Susanne Thun.<br />

geschafft werden. Auch Jürgen<br />

Passut (Unterrichtsfach Gesundheitsförderung)<br />

ist voller Begeisterung<br />

bei der Sache. »Gesundheitssport<br />

– warum in der Berufsschule?«<br />

Die Erklärung ist simpel:<br />

»... die Schüler zu motivieren,<br />

Sport zu treiben, um Herz-Kreislauf<br />

– und Rückenerkrankungen<br />

vorzubeugen.« Gerade im Beruf ist<br />

das wichtig. Aber – auf die Dosierung<br />

kommt es an. Es soll kein<br />

Leistungssport sein, sondern wirklich<br />

Gesundheitssport. »Wir wollen,<br />

dass die Schüler den Sport<br />

In eigener Sache<br />

<strong>Mölln</strong> (re) - Wir freuen uns sehr, dass wir den Anzeigenbereich<br />

von »<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>« in Vertretung von Sabine Riege<br />

betreuen dürfen. Sie hat mit diesem Magazin sowie mit der<br />

Hilfe und der Unterstützung der <strong>Mölln</strong>er und den Einwohnern<br />

der umliegenden Gemeinden etwas auf die Beine gestellt,<br />

das einfach gut ist. Um dieses Projekt weiter wachsen<br />

zu lassen, sind wir in <strong>Mölln</strong> und Umgebung für Sie unterwegs<br />

und für Sie da.<br />

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung, Ihre guten Ideen und<br />

Wünsche und viele neue, spannende Ausgaben von <strong>Mölln</strong><br />

<strong>aktuell</strong>.<br />

Bettina Stüker – E-Mail: b.stueker@viebranz.de<br />

Ruthchen Eberhardt – E-Mail: r.eberhardt- @viebranz.de<br />

Wir sind das neue Team von <strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>:<br />

Ruthchen Eberhardt (li.) und Bettina Stüker.<br />

auch weiter (privat) betreiben.«<br />

Ein besonderer Bonbon ist, dass<br />

den Schülern nach dem Unterricht<br />

selbstständig und freiwillig,<br />

aber mit Aufsicht und/oder Anleitung,<br />

die Möglichkeit gegeben<br />

wird, in der Schule Sport zu treiben.<br />

Wartezeiten auf Bus und<br />

Bahn können so sinnvoll genutzt<br />

werden. Da das RBZ-<strong>Mölln</strong> von<br />

Jugendlichen aus dem Kreisgebiet<br />

und darüber hinaus besucht wird,<br />

kommt das Gesamtprojekt einem<br />

großen Nutzerkreis (zirka 4.000<br />

Schüler) zugute.


Runder Tisch »Aktiv im Alter« will Potenzial koordinieren<br />

<strong>Mölln</strong>er Senioren<br />

haben viel zu bieten<br />

<strong>Mölln</strong> (br) - Zum vierten Mal trafen<br />

sich engagierte <strong>Mölln</strong>er Bürger<br />

zu einem »Runden Tisch« im Rahmen<br />

des Projektes »Aktiv im Alter«<br />

im Polleyn-Zentrum. Rund 30<br />

Personen, darunter eine Vielzahl<br />

von Vertretern aus Vereinen und<br />

Organisationen, zeigten sich interessiert<br />

an dem aus Bundesmitteln<br />

geförderten Programm, das die<br />

ehrenamtliche Mitwirkung älterer<br />

Menschen in der Gesellschaft unterstützt.<br />

»Viele dieser Menschen<br />

haben ein großes Potenzial an<br />

Wissen und Können, das der Allgemeinheit<br />

zugute kommen<br />

könnte«, erläuterte <strong>Mölln</strong>s Gleichstellungsbeauftragte<br />

Edelgard Jenner,<br />

unter deren Leitung die Treffen<br />

stattfanden. Diese Fähigkeiten<br />

aufzuspüren und in Projekte und<br />

Arbeitsgruppen fließen zu lassen,<br />

ist die Zielsetzung des Programms,<br />

das zum Jahresende ausläuft.<br />

Drei Initiativen sind daraus in<br />

<strong>Mölln</strong> mittlerweile entstanden.<br />

Lesepaten helfen an der Gemeinschaftsschule<br />

dabei, Schülern ein<br />

besseres Textverständnis zu vermitteln.<br />

Sie motivieren zum Lesen<br />

und helfen bei Schwierigkeiten im<br />

Umgang mit dem Lesestoff. Die<br />

Unterstützung erfolgt an drei Vormittagen<br />

jeweils vor dem regulären<br />

Unterricht in der Frühstunde<br />

von 7.30 bis 8.10 Uhr. Ausgewählt<br />

werden die förderbedürftigen und<br />

förderwilligen Kinder von den<br />

Lehrkräften, die dafür auch die<br />

Zustimmung der Eltern einholen<br />

müssen. Initiatorin Dagmar Rössner<br />

wünscht sich für diese Arbeit<br />

noch weitere Helfer. Wer sich hier<br />

noch engagieren möchte, kann<br />

sich bei ihr unter der Telefonnummer<br />

04542 – 61 71 melden.<br />

Eine weitere Aktionsgruppe hat<br />

sich der Biografiearbeit zugewandt.<br />

Hier werden Berichte von<br />

<strong>Mölln</strong>er Bürgern zusammengetragen,<br />

die zeitgeschichtliche Ereignisse<br />

markieren und diesen einen<br />

lebensnahen Hintergrund geben.<br />

Die Arbeit ist in zwei Bereiche aufgeteilt:<br />

Zum einen werden alteingesessene<br />

<strong>Mölln</strong>er Bürger befragt,<br />

deren Lebenslauf zur Bereicherung<br />

des Stadtarchivs beitragen<br />

kann. Zum anderen können sich<br />

Foto: Ursula Braun<br />

Edelgard Jenner.<br />

Bewohner des Augustinums einbringen,<br />

um damit das Kennenlernen<br />

im Wohnstift zu erleichtern.<br />

Aus dieser Senioreneinrichtung<br />

haben sich zudem einige Ehrenamtliche<br />

zu einem dritten Projekt<br />

zusammengefunden und lesen regelmäßig<br />

in der Kindertagesstätte<br />

»Großer Eschenhorst« vor.<br />

Um nach dem Auslaufen der Bundesförderung<br />

auch weiterhin Kontakt<br />

zu halten, wurde in der Runde<br />

die Einrichtung einer Ehrenamtsplattform<br />

diskutiert. Dort sollen<br />

einsatzwillige und –fähige Menschen<br />

mit potenziellen Nutzern<br />

zusammengebracht werden. Ein<br />

möglicher Treffpunkt könnte dafür<br />

im Stadthaus eingerichtet werden.<br />

Ein Arbeitskreis soll nun ein<br />

entsprechendes Konzept ausarbeiten<br />

und auf dem nächsten<br />

Treffen im März 2011 vorstellen.<br />

Noch zum Themenkomplex des<br />

<strong>aktuell</strong>en Treffens gehörte die<br />

Auswertung der 1.000-Wünsche-<br />

Box, die knapp drei Monate im<br />

Stadthaus stand und 79 Karten<br />

mit Verbesserungswünschen enthielt.<br />

Sie wurden von den Teilnehmern<br />

nach Themenfeldern strukturiert<br />

und aufgelistet. So wünschten<br />

sich viele <strong>Mölln</strong>er Bürger und<br />

Bürgerinnen mehr Sauberkeit im<br />

öffentlichen Raum, andere wieder<br />

mehr bezahlbares versorgtes<br />

Wohnen für Senioren. Aber auch<br />

an die Jugend wurde gedacht und<br />

mehr Freizeitangebote für sie gefordert.<br />

Verkehrsangelegenheiten<br />

lagen vielen ebenso am Herzen<br />

wie generelle soziale Themen, die<br />

sich um erschwingliche Kita-Plätze<br />

und mehr Lohngerechtigkeit<br />

rankten.<br />

– Anzeige –<br />

PROGAS-<br />

Autogas-Tankstelle<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Aufgrund des im<br />

August 2006 in Deutschland in<br />

Kraft getretenen Energiesteuergesetzes<br />

profitieren Autofahrer mindestens<br />

bis zum Jahr 2018 von einer<br />

steuerlichen Begünstigung<br />

von Autogas, auch Flüssiggas oder<br />

LPG genannt, das im Vergleich zu<br />

Superbenzin in etwa die Hälfte<br />

kostet. »Immer mehr Autofahrer<br />

sind in den letzten Jahren auf den<br />

alternativen Kraftstoff umgestiegen«,<br />

so Andreas Thalmann, Geschäftsführer<br />

der Thalmann und<br />

Gohl GmbH & Co. KG an der Industriestraße<br />

11 in <strong>Mölln</strong>. Sein<br />

Unternehmen hat in den vergangenen<br />

knapp sieben Jahren sehr<br />

gute Erfahrungen gemacht, seit es<br />

im Januar 2004 eine PROGAS-Autogas-Tankstelle<br />

eröffnet hat.<br />

Auf große Änderungen muss sich<br />

der Fahrer eines »bivalenten«, also<br />

Welcher Preis<br />

darf‘s denn sein?<br />

Tanken ist heutzutage ein teurer Spaß. Zeit für die günstige Alter native:<br />

PROGAS-Autogas. Damit reduzieren Sie Ihre Spritkosten ganz<br />

erheblich. Sie müssen nur Ihren Wagen mit einem zusätzlichen<br />

Autogas-Tank ausrüsten.<br />

Beim Fahren merken Sie keinen Unter schied – nur in Ihrem Portemonnaie.<br />

Und: Sie können jederzeit auf Benzinbetrieb umschalten. Auch<br />

während der Fahrt. Aber wer will das schon, bei den Spritpreisen …<br />

PROGAS-Autogas. Einfach günstig fahren!<br />

www.progas.de<br />

mit Benzin und Autogas betriebenen<br />

Fahrzeuges nicht einstellen.<br />

Während der Fahrt kann<br />

problemlos zwischen Autogas-<br />

und Benzinantrieb umgeschaltet<br />

werden. »Damit sind bis zu<br />

1.000 Kilometer ohne Tankstopp<br />

möglich«, so Kai Gospodarek,<br />

verantwortlich für den Bereich<br />

Autogas bei PROGAS, Deutschlands<br />

bedeutendstem Flüssiggas-<br />

Versorger. Darüber hinaus verursacht<br />

das Fahren mit Autogas<br />

geringere Wartungskosten. Autogas<br />

verbrennt rückstandsfrei und<br />

schont den Motor. Dadurch lassen<br />

sich die Kosten für Reparaturen<br />

senken. In Deutschland gibt<br />

es bereits über 6.000 Autogas-<br />

Tankstellen, in Europa mehr als<br />

20.000. Im Bundesgebiet werden<br />

mittlerweile über 400.000 Fahrzeuge<br />

bivalent betrieben.<br />

Industriestraße 11<br />

23879 <strong>Mölln</strong><br />

Tel. 04542 / 83 84 26<br />

1 | 11 | AKTUELL 7


Mitteilungen der<br />

STADT MÖLLN<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Grußwort zum neuen Jahr<br />

Wir stehen wieder am Anfang eines neuen Jahres – damit eng verbunden sind Rückblick und Ausblick. Was ist<br />

im vergangenen Jahr geschehen? – Was wird uns 2011 erwarten ? Fragen, die sich viele Menschen in diesen Tagen<br />

stellen.<br />

Bei unserem Rückblick auf das vergangene Jahr denken wir vor allem an Maßnahmen, die für die zukünftige Entwicklung<br />

unserer Stadt als »Weichenstellungen« angesehen werden können und uns in vielen Beratungen und<br />

Diskussionen bewegt haben. – Leider ist es an dieser Stelle nur möglich, schwerpunktmäßig einige Maßnahmen<br />

zu nennen:<br />

So möchten wir erinnern an die Einweihung unseres ersten ÖPP-Projektes, die Stadtwerke-Arena, an den ersten Bürgerentscheid,<br />

mit dem die Planung zur Südumgehung eingestellt wurde, an die Bürgermeister-Wahl und eng hiermit<br />

verbunden an die Verabschiedung des bisherigen Amtsinhabers, Wolfgang Engelmann. Lebhafte Diskussionen und<br />

kritische Stimmen zur Neugestaltung eines Naturpark-Zentrums im Wildpark begleiteten uns über Monate. Diese<br />

waren sowohl in den politischen Gremien, aber auch unter den Bürgerinnen u. Bürgern deutlich spürbar. »Grünes<br />

Licht« und einen abschließenden Beschluss, allerdings mit finanziellen Kürzungen, gab es dann zum Ende<br />

des Jahres.<br />

Mit vielen kritischen Stimmen begleitet wurde die Straßenbaumaßnahme Schmilauer Straße, die mit deutlichen<br />

Eingriffen in den Verkehrsablauf verbunden ist. Wir bitten auch an dieser Stelle um Verständnis, dass sich Engpässe<br />

und Konflikte bei derartigen Bauarbeiten leider nicht gänzlich vermeiden lassen.<br />

Gute Fortschritte gab es bei der Sanierung des Kurparks. Wir freuen uns darüber, dass unser denkmalgeschützter<br />

Kurpark nach einer »Frischzellenkur« im Frühjahr 2011 wieder für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sowie<br />

für unsere Gäste geöffnet werden kann.<br />

Sorgen bereitet uns nach wie vor die ungewisse Situation um das ehem. Hertie-Kaufhaus. Trotz eng begrenzter<br />

Einflussmöglichkeiten können wir aber feststellen, dass durch vielfältige Bemühungen auf verschiedenen Ebenen<br />

einiges in Bewegung gekommen ist.<br />

Was wird jetzt 2011 auf uns zukommen? –<br />

Eine zentrale Frage steht dabei in vielen Diskussionen und Beratungen immer wieder im Mittelpunkt:<br />

»Wohin entwickelt sich <strong>Mölln</strong>?« – Unsere historische Innenstadt spielt dabei in den Diskussionen eine zentrale<br />

Rolle, insbesondere die Lenkung des Verkehrs. Deutlich wurde uns dies auch in dem Prozess um das Integrierte<br />

Stadtentwicklungskonzept (ISEK). Viele Menschen haben hierbei zahlreiche Ideen und Anregungen eingebracht;<br />

das Ergebnis wurde in einer Einwohnerversammlung Ende November des zurückliegenden Jahres vorgestellt.<br />

Jetzt wird es darum gehen, im Rahmen des Machbaren für die Umsetzung zu sorgen. Ein wesentlicher<br />

Schwerpunkt unseres zukünftigen gemeinsamen Handelns wird aber das Bemühen um eine Haushaltskonsolidierung<br />

sein. Die Haushaltslage ist prekär und wird zu Einsparungen führen müssen. Eine fraktionsübergreifende<br />

Kommission wird sich mit diesem Thema Anfang 2011 befassen und über zukünftige strukturelle Veränderungen<br />

nachdenken.<br />

»Was wird aus dem Bahnhof?« – Auch diese Frage wird uns im neuen Jahr weiter beschäftigen, darüber hinaus<br />

die Planung eines Kindergartens in <strong>Mölln</strong>-Nord sowie weitere Maßnahmen im Bildungsbereich, z.B. die Erweiterung<br />

der Kindertagesstätte am Großen Eschenhorst. Schwerpunkt im Straßenbaubereich bildet die Ausbaumaßnahme<br />

Schmilauer und Ratzeburger Straße, eine Gemeinschaftsmaßnahme von Land und Stadt. Bisher hat auch der Neuausbau<br />

bestehender Straßen die Arbeit unseres Bauamtes dominiert; die derzeitige Haushaltslage wird aber leider<br />

das Tempo drosseln müssen.<br />

Eine weitere zentrale Aufgabe unseres gemeinsamen Handelns wird außerdem darin bestehen, für mehr Sauberkeit<br />

in der Stadt zu sorgen und eine Konzeption zu entwickeln, die in gemeinsamer Zuständigkeit von vielen Akteuren<br />

getragen wird.<br />

Wenn wir vorausschauen in das Jahr 2011 denken wir mit Freude an die Einweihung des Naturpark-Zentrums und<br />

die Kurparkeinweihung. Es handelt sich in beiden Fällen um Maßnahmen, die mit hohen Fördergeldern realisiert<br />

werden konnten und wesentlich zur Verbesserung unserer touristischen Infrastruktur beitragen.<br />

Wir möchten diese Gelegenheit gern auch wieder zum Anlass nehmen, um all’ denen zu danken, die sich mit großem<br />

Engagement zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben – in den politischen Gremien, im sozialen,<br />

kirchlichen, kulturellen und sportlichen Bereich, in Vereinen, Verbänden und in der Wirtschaft. Ein deutliches<br />

Zeichen für gelebten und aktiven Bürgersinn sehen wir auch in der großen Beteiligung – z.B. an der Aktion<br />

»Aktiv im Alter« und am ISEK-Verfahren; hier wurde eine Vielfalt von Ideen und Anregungen eingebracht und<br />

großes Engagement spürbar. Ein herzliches Dankeschön für das Interesse, unsere schöne Stadt weiter voranzubringen<br />

– auch wenn es sich manchmal um kritische Beiträge handelt! Hier wird gelebte Demokratie deutlich,<br />

und nur im lebhaften Austausch untereinander kann es Veränderungen und Bewegungen geben. Unsere Bitte<br />

deshalb: Bleiben Sie der Stadt auch zukünftig verbunden und werden Sie nicht müde in Ihrem Engagement!<br />

Bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen ein, z.B. in den Einwohnerfragestunden, in der Stadtvertretung oder in<br />

den Fachausschüssen der Stadt oder in den zweimal jährlichen stattfindenden Einwohnerversammlungen!<br />

8 AKTUELL | 1 | 11<br />

Polizei 110<br />

Inspektion / Kriminalpolizei<br />

04541 / 809–0<br />

Wasserschutzpolizei 04541 / 809–190<br />

Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwache <strong>Mölln</strong> 04542 / 61 14<br />

Krankentransport<br />

Notfall 112<br />

DRK-Krankenhaus Ratzeburg<br />

04541 / 884–0<br />

– ohne Gewähr –<br />

Notdienste<br />

APOTHEKEN-NOTDIENST<br />

Januar<br />

1. (M1), 2. (M2), 3. (R3), 4. (R4),<br />

5. (R5), 6. (R1), 7. (R2), 8. (M3),<br />

9. (M4), 10. (M5), 11. (M6), 12. (M1),<br />

13. (M2), 14. (R3), 15. (R4), 16.(M1),<br />

17. (R1), 18. (R2), 19. (M3), 20. (M4),<br />

21. (M5), 22. (M6), 23. (R5), 24. (M2),<br />

25. (R3), 26. (R4), 27. (R5), 28. (R1),<br />

29. (R2), 30. (M3), 31. (R5)<br />

Apotheken in <strong>Mölln</strong><br />

M1: Einhorn-Apotheke, Haupt-<br />

straße 98, Tel. 04542 - 24 90<br />

M2: Stadt-Apotheke, Am Bauhof 2,<br />

Tel. 04542 - 39 48<br />

M3: Hubertus-Apotheke, Hauptstraße<br />

54, Tel. 04542 - 28 59<br />

M4: Löwen-Apotheke, Haupt-<br />

straße 47, Tel. 04542 - 25 91<br />

M5: Waldstadt-Apotheke,<br />

Kolberger Straße 3,<br />

Tel. 04542 - 8 93 33<br />

M6: Till-Apotheke, Wasserkrüger<br />

Weg 127 a, Tel. 04542 - 8 31 56<br />

Apotheken in Ratzeburg<br />

R1: Apotheke St. Georg, Bahnhofsallee<br />

37, Tel. 04541 - 89 16 71<br />

R2: Dom-Apotheke, Domstraße 5,<br />

Tel. 04541 - 33 15<br />

R3: Insel-Apotheke, Am Markt 8,<br />

Tel. 04541 - 67 78<br />

R4: Markt-Apotheke, Rathausstraße<br />

1, Tel. 04541 - 42 17<br />

R5: Vorstadt-Apotheke, Schweriner<br />

Straße 51, Tel. 04541 - 89 88 51<br />

ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Notfallpraxis am DRK-Krankenhaus<br />

Ratzeburg, Röpersberg 2<br />

Öffnungsz.: Mo., Di., Do. 19-21 Uhr,<br />

Mi. + Fr. 17-21 Uhr,<br />

Sa., So., feiertags 10-12 + 17-21 Uhr<br />

sowie<br />

Kinderärztlicher Notdienst<br />

Sa., So., feiertags<br />

10-12 Uhr + 16-18 Uhr<br />

Tel. 01805 - 11 92 92<br />

Chirurgische Notfallpraxis<br />

in der DRK-Praxisklinik <strong>Mölln</strong><br />

Wasserkrüger Weg 7<br />

Montag bis Freitag 8 -18 Uhr<br />

Tel. 04542 - 808-136<br />

AUGENÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

am Wochenende, Tel. 04152 - 179-0


Was in den Sitzungen der Stadtvertretung<br />

schon immer ständige<br />

Handhabung war, ist zum Ende<br />

des Jahres 2010 auch für die Ausschüsse<br />

eingerichtet worden: Zu<br />

Beginn einer öffentlichen Ausschusssitzung<br />

findet eine Einwohnerfragestunde<br />

statt.<br />

In der Einwohnerfragestunde<br />

können Einwohnerinnen und<br />

Einwohner, die das 14. Lebensjahr<br />

vollendet haben, Fragen zu Beratungsgegenständen<br />

oder zu anderenSelbstverwaltungsangelegenheiten<br />

stellen und Vorschläge<br />

oder Anregungen unterbreiten.<br />

a) Die Fragen, Vorschläge und Anregungen<br />

sind der/dem jeweiligen<br />

Ausschussvorsitzenden<br />

Beim Blick in das Jahr 2011 lässt sich schnell erkennen, dass viele neue Herausforderungen auf uns zukommen<br />

werden. Mit dem guten Willen zur Gemeinsamkeit und im Interesse unserer schönen Stadt<br />

wollen wir sie bewältigen und versuchen, Lösungen zu finden – trotz manchmal unterschiedlicher<br />

Meinungen in der Sache. Ein faires, menschliches Miteinander und der Respekt vor dem Andersdenkenden<br />

sollte dabei aber immer eine Leitlinie unseres Handelns sein.<br />

Mit dieser Hoffnung gehen wir zuversichtlich in das neue Jahr und übermitteln im Namen der Stadt<br />

<strong>Mölln</strong> allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt und des Umlandes zum Jahreswechsel herzliche<br />

Grüße, verbunden mit guten Wünschen für ein gesundes, friedvolles und erfülltes Jahr 2011.<br />

Einladen möchten wir bei dieser Gelegenheit zu unserem<br />

öffentlichen Neujahrsempfang am Sonntag, 16. Januar 2011, 11.30 Uhr – 13.00 Uhr,<br />

in das Historische Rathaus, Am Markt 12.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste und interessante Gespräche.<br />

Herzliche Grüße<br />

Einwohnerfragestunde<br />

in den Sitzungen der Ausschüsse der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

Lieselotte Nagel<br />

Bürgervorsteherin<br />

Hauptausschuss<br />

Ratsherr Horst Kühl,<br />

Bauausschuss<br />

Ratsherr Uwe Schlegel,<br />

Finanzausschuss<br />

Ratsherr Roland Schuhr,<br />

Forst- und Grünflächenausschuss<br />

Ratsherr Gerd Kühme,<br />

Schul-, Sport-, Jugend- und<br />

Sozialausschuss<br />

Ratsherrin Kirsten Patzke,<br />

Tourismus- und Kulturausschuss<br />

Ratsherr Hans Schneider<br />

oder dem Bürgermeister Jan Wiegels,<br />

schriftlich vorher zuzuleiten;<br />

sie können auch beim Hauptamt<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong> im Stadthaus,<br />

Wasserkrüger Weg 16, oder in den<br />

Abstumpfende Mittel<br />

als Streugut beschaffen<br />

Nicht nur der letzte Winter hat gezeigt, dass<br />

bei Eis- und Schneeglätte oft reines Streusalz<br />

eingesetzt wird. Dieses mag zwar wirksam<br />

sein, es schadet aber der Umwelt und ist zudem<br />

nach der Straßenreinigungssatzung der<br />

Stadt <strong>Mölln</strong> verboten.<br />

Nach dieser Satzung ist die Verwendung von<br />

Salz oder sonstigen auftauenden Stoffen nur<br />

an besonders gefährlichen Stellen auf Gehwegen,<br />

z.B. Treppen, Rampen, Brückenauf- und<br />

abgängen, starken Gefälle- bzw. Steigungsstrecken<br />

oder ähnlichen Gehwegabschnitten<br />

oder bei besonderen klimatischen Verhältnis-<br />

Jan Wiegels<br />

Bürgermeister<br />

jeweiligen Fachämtern zu Protokoll<br />

gegeben werden.<br />

Der Eingang muss so erfolgen,<br />

dass mindestens drei Arbeitstage<br />

zwischen dem Eingangstag und<br />

dem Sitzungstag verbleiben.<br />

Im Interesse einer zügigen und<br />

unmissverständlichen Bearbeitung<br />

sind die Fragen, Vorschläge<br />

und Anregungen sachlich und<br />

kurz zu fassen und in der Sitzung<br />

mündlich vorzutragen.<br />

Sie werden dort durch die/den jeweilige/n<br />

Ausschussvorsitzende/n<br />

oder durch den Bürgermeister<br />

oder durch die jeweilige Dienststellenleitung<br />

beantwortet.<br />

Während der Fragestunde können<br />

zwei ergänzende Zusatzfragen, die<br />

sen (z.B. Eisregen), in denen durch Einsatz<br />

von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende<br />

Streuwirkung zu erzielen ist, zulässig.<br />

Ansonsten dürfen grundsätzlich nur abstumpfende<br />

Mittel bei Glätte eingesetzt werden.<br />

Diesen abstumpfenden Stoffen dürfen<br />

geringe Tausalzbeimengungen zur Verhinderung<br />

des Zufrierens beigefügt werden.<br />

Da durch Streusalz verursachte Schäden an<br />

Bäumen, Straßen usw. zu nicht unerheblichen<br />

Folgekosten führen, wird um Beachtung<br />

gebeten und zugleich empfohlen, sich abstumpfendes<br />

Streugut zu beschaffen.<br />

im unmittelbaren Zusammenhang<br />

mit der Antwort stehen müssen,<br />

durch die Fragestellerin oder<br />

den Fragesteller vorgetragen werden.<br />

Kann eine Frage nicht sofort<br />

beantwortet werden, erfolgt die<br />

Beantwortung schriftlich und in<br />

der nächsten Einwohnerfragestunde.<br />

b) Während einer Ausschusssitzung<br />

dürfen anwesende Einwohnerinnen<br />

und Einwohner eine<br />

Frage stellen, die Dienststellenleiterin<br />

oder der Dienststellenleiter<br />

und/oder der Ausschuss entscheiden,<br />

ob sofort eine Antwort möglich<br />

ist; ansonsten erfolgt eine Beantwortung<br />

in der nächsten Sitzung.<br />

Wichtige Rufnummern<br />

(0 45 42)<br />

SCHULSEKRETARIATE<br />

Förderschule Astrid-Lindgren 83 55 99<br />

Grundschule Tanneck 61 01<br />

Grundschule Till-Eulenspiegel 83 62 25<br />

Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong> 906 94 50<br />

GymnasiumDönhoff 83 88 0<br />

Steinfeldschule 33 17<br />

Regionales Berufsbildungszentrum 85 79 0<br />

KINDERTAGESSTÄTTEN<br />

Till-Eulenspiegel, Lindenweg 1 A 90 63 91<br />

Großer Eschenhorst, Nr. 12 12 66<br />

Martin-Luther, Königsberger Str. 30 83 63 02<br />

Polleyn, Jochim-Polleyn-Platz 8 84 11<br />

Schneiderschere, Königsberger Str. 10 85 87 0<br />

Funkelstein, Massower Straße 37 54<br />

Spatzennest, Otto-Garber-Weg 4 84 35 17<br />

Wunderland, Hempschört 34 8 31 06<br />

Wichern Spielkreis, Gadebuscher Str. 13 82 28 99<br />

KinderReich, Herrenschlag 15 8 22 35 67<br />

Telefonliste<br />

Agentur für Arbeit 84 54 0<br />

Amtsgericht Ratzeburg 04541/86 33-0<br />

Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung<br />

und Grundsicherung (ARGE) 8 55 0<br />

Abwasserbereitschaft 47 31<br />

Bahn DB / HVV-Agentur 25 92<br />

Bücherei 83 64 36<br />

Feuerwehr 61 14<br />

Friedhofsverwaltung 8 56 88-12<br />

Jugendzentrum Takt-Los! 82 24 51<br />

KIBIS 9 05 9250<br />

Kurverwaltung/Kurmittelhaus 70 90 u. 70 99<br />

Kreisjugendring Hzgt. Lauenburg 84 37 84<br />

Museum 83 54 62<br />

Polizei 8 09 90<br />

Schuldnerberatung 82 47 58<br />

Sozialverband 8 27 74 77<br />

Stadtverwaltung 803 0<br />

Stadtwerke Kundenzentrum 8009 103<br />

Stiftung Herzogtum Lauenburg 8 70 00<br />

Technischer Überwachungsverein 10 04


Öffnungszeiten der Bürgerservicebüros<br />

<strong>Mölln</strong> und Breitenfelde<br />

Wochentag Büro Breitenfelde Büro <strong>Mölln</strong><br />

Montag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 8.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Sonnabend Keine Öffnungszeit Jeden 1. Sonnabend im<br />

Monat von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Nächster Termin:<br />

– 1.1.2011 entfällt –<br />

8. Januar 2011<br />

Bürgerservicebüro Breitenfelde, Borstorfer Straße 1, Breitenfelde<br />

Frau Rehse und Frau Tilicke 04542–850 282 Fax 04542–850 283<br />

Bürgerservicebüro <strong>Mölln</strong>, Wasserkrüger Weg 14, <strong>Mölln</strong><br />

Frau Lange 04542–803-337 Leiterin der Bürgerservicebüros<br />

Frau Mohr 04542–803-335<br />

Frau Schiffer 04542–803-336<br />

Fax 04542–803-339<br />

HINWEIS:<br />

Die beiden Dienststellen können unabhängig vom Wohnort von den Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern der Stadt <strong>Mölln</strong> und des Amtes Breitenfelde<br />

genutzt werden.<br />

Internationales Frauenfrühstück<br />

in <strong>Mölln</strong><br />

Wann?<br />

Freitag, 28. Januar 2011<br />

9.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Wo?<br />

in der Internationalen Begegnungsstätte<br />

Lohgerbergang, <strong>Mölln</strong><br />

Für wen?<br />

Ein Treffen für Frauen aus allen Nationen,<br />

Kulturen und Altersgruppen. Kinder können mitgebracht werden!<br />

Kosten?<br />

Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Beiträge zum Frühstücksbuffet und Spenden sind jedoch willkommen.<br />

Was?<br />

Wir wollen uns kennenlernen, miteinander ins Gespräch kommen,<br />

uns über die verschiedenen Kulturen und Herkunftsländer austauschen<br />

und einen Vormittag erleben, den alle gemeinsam gestalten.<br />

Bei Fragen:<br />

Ulrike Pein, Tel: 045 42 / 908 10 08<br />

Migrationssozialberatung der Diakonie in <strong>Mölln</strong><br />

Edelgard Jenner, Tel: 045 42 / 803 149<br />

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

10 AKTUELL | 1 | 11<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte informiert:<br />

Nächster Beratungstermin von<br />

»Frau und Beruf« am 17. Januar<br />

Frauen, die nach einer Familienphase<br />

wieder in den Beruf einsteigen<br />

wollen oder über Möglichkeiten<br />

einer Existenzgründung nachdenken,<br />

können sich persönlich<br />

beraten lassen. Ebenso ist die Beratung<br />

gedacht für Frauen, die sich<br />

beruflich neu orientieren wollen,<br />

die Konflikte am Arbeitsplatz haben<br />

oder sich über Möglichkeiten<br />

der Weiterbildung informieren<br />

wollen.<br />

Die nächste Möglichkeit für ein<br />

Beratungsgespräch in <strong>Mölln</strong> ist<br />

Das Ordnungsamt macht darauf<br />

aufmerksam, dass alle vor 2001<br />

ausgestellten blauen Parkausweise<br />

für schwerbehinderte Menschen<br />

mit einer außergewöhnlichen<br />

Gehbehinderung bzw. Blinde<br />

bis zum Jahresende umgetauscht<br />

werden müssen.<br />

Ab 1. 1. 2011 gelten für diese Personengruppe<br />

nur noch die neuen<br />

blauen europäischen Parkausweise.<br />

Hinweis für <strong>Mölln</strong>er und Personen<br />

aus dem Amtsbereich Breitenfelde:<br />

Der Umtausch des Parkausweises<br />

ist im Ordnungsamt in <strong>Mölln</strong>,<br />

am Montag, den 17. Januar zwischen<br />

9 und 16 Uhr im Stadthaus,<br />

Raum 112.<br />

Die Beratungen sind vertraulich<br />

und kostenlos.<br />

Bitte vorher unbedingt telefonisch<br />

einen Termin vereinbaren (Tel:<br />

04 51 – 70 79 79 3).<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

und anderen Beratungsangeboten<br />

erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Edelgard Jenner,<br />

Tel. 045 42 / 803 – 149.<br />

Umtausch<br />

blauer Parkausweise für<br />

Schwerbehinderte notwendig<br />

Der Informationsabend für die<br />

Aufnahme in die 5. Klasse an der<br />

Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong> findet<br />

am<br />

Donnerstag, den 10. Februar<br />

2011 um 19.00 Uhr<br />

im Forum der Gemeinschaftsschule<br />

statt.<br />

Die Anmeldungen für die Umschulung<br />

werden in der Zeit vom<br />

14. bis 18. 03. 2011, täglich von<br />

8.00 bis 15.00 Uhr und am Freitag,<br />

den 18. 03. 2011 von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr im Sekretariat entgegengenommen.<br />

Wasserkrüger Weg 16, Zimmer 24<br />

zu den Öffnungszeiten (Mo, Di,<br />

Mi, Fr. 08:30–12:00 Uhr, Do.<br />

15:00–18:00 Uhr) unter Vorlage<br />

folgender Unterlagen möglich:<br />

– alter blaue Parkausweis für<br />

Schwerbehinderte<br />

– alte Ausnahmegenehmigung<br />

– Personalausweis oder Reisepass<br />

– Schwerbehindertenausweis<br />

– <strong>aktuell</strong>es Passfoto<br />

Erfolgt der Umtausch durch einen<br />

Bevollmächtigten, ist zusätzlich<br />

der Personalausweis oder Reisepass<br />

des Bevollmächtigten sowie<br />

eine Vollmacht vorzulegen.<br />

Infoabend<br />

Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong><br />

Die Beratungsgespräche für die Eltern<br />

bei einer von der Schulübergangsempfehlung<br />

abweichenden<br />

Schulartwahl finden am Mittwoch,<br />

23. 02. 2011 von 14.00 bis<br />

18.00 Uhr und am Donnerstag,<br />

den 03. 03. 2011 von 15.00 bis<br />

18.00 Uhr statt. Mitzubringen<br />

sind die Schulübergangsempfehlung,<br />

das Halbjahreszeugnis sowie,<br />

wenn vorhanden, der Lernplan.<br />

Für diese Gespräche können die<br />

Eltern sich vorab telefonisch einen<br />

Termin reservieren lassen.


Kinderliedermacher Volker Rosin<br />

kommt nach <strong>Mölln</strong><br />

Nach seiner ausverkauften Weihnachtstournee<br />

kommt der Düsseldorfer<br />

Kinderliedermacher Volker<br />

Rosin am Montag, 17. 01. 2011, 17<br />

Uhr, nun zu einem Konzert in den<br />

Theatersaal des Augustinum in<br />

<strong>Mölln</strong>. Unter dem Motto »Tierisch<br />

in Bewegung – das große Mitmachkonzert<br />

für die ganze Familie«<br />

präsentiert das Kulturamt<br />

<strong>Mölln</strong> das Konzert zur gleichnamigen<br />

neuen CD von Volker Ro-<br />

Die Geschichte von der Planung<br />

eines neuen Till-Eulenspiegel-<br />

Kindergartens fing klein an, sorgte<br />

dann für reichlich Diskussionen<br />

und kommt jetzt wohl doch noch<br />

zu einem guten Ende.<br />

Am Anfang stand die unbefriedigende<br />

Situation der Krippengruppe<br />

des Kindergartens am jetzigen<br />

Standort Lindenweg. Die Ende<br />

2007 neu geschaffene Gruppe ist<br />

in ein zuvor vom <strong>Mölln</strong>er Sportverein<br />

genutztes Holzhaus eingezogen<br />

und kämpft dort mit den<br />

Unzulänglichkeiten eines Provisoriums.<br />

Trotz Fußbodenheizdecken<br />

und zusätzlicher Fensterdichtungen<br />

ist die Situation gerade<br />

für die ganz kleinen Kinder im<br />

Winter misslich.<br />

So wurde 2009 ein neues Gebäude<br />

für die Krippenkinder am Lin-<br />

sin mit nagelneuen Hits sowie allen<br />

Klassikern wie Theo, Theo, das<br />

singende Känguru, der Gorilla mit<br />

der Sonnenbrille, Flitze Flattermann,<br />

u.v.m. auf der Theaterbühne<br />

im Augustinum.<br />

Das <strong>Mölln</strong>er Publikum wird Startpunkt<br />

der Wintertournee von Volker<br />

Rosin sein.<br />

Lieder aus seiner TV-Sendung<br />

Tanzalarm im Kinderkanal(KiKa)<br />

werden bei diesem Konzert ebenso<br />

wenig fehlen wie die Hits aus<br />

dem Musical Cinderella.<br />

Da Konzerte mit Volker Rosin<br />

meist ausverkauft sind, ist es ratsam,<br />

den Vorverkauf beim Kulturamt<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

(04542–803143) im Stadthaus zu<br />

nutzen. Karten gibt es dort ab sofort<br />

zum Einheitspreis von<br />

9,50.-€.<br />

Das Vorprogramm mit dem<br />

Clown und Jongleur Blanko startet<br />

bereits 16.45 Uhr.<br />

Im Anschluss an das Konzert gibt<br />

Volker Rosin für seine Fans noch<br />

eine Autogramm- und Fotostunde.<br />

Trauungen<br />

in 2011<br />

Das Standesamt der Stadtverwaltung<br />

informiert, dass von<br />

April bis einschließlich Oktober<br />

2011 zwei Samstage pro Monat<br />

für Eheschließungen angeboten<br />

werden.<br />

Es handelt sich um folgende<br />

Termine: 16. und 30. 4., 14. und<br />

28. 5., 18. und 25. 6., 20. 8., 3.<br />

und 17. 9. sowie den 8. und<br />

22. 10.<br />

Ausgenommen sind der Pfingstsamstag<br />

und die Samstage in<br />

den Sommerferien.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Thema »Heiraten in <strong>Mölln</strong>« können<br />

der neu aufgelegten Hochzeitsbroschüre<br />

entnommen werden,<br />

die auf Wunsch kostenlos<br />

an Interessierte verschickt wird.<br />

Daneben ist die Broschüre auch<br />

im Internet bei www.moelln.de<br />

in der Rubrik »Bürgerservice« zu<br />

finden.<br />

Neubau des Till-Eulenspiegel-Kindergartens –<br />

jetzt wird der Bauantrag gestellt<br />

denweg geplant. Angesichts der<br />

berechneten Gesamtkosten von<br />

fast 400.000,- € hat sich der Bauausschuss<br />

die Frage gestellt, ob der<br />

Standort Lindenweg grundsätzlich<br />

geeignet für die langfristigen<br />

Perspektiven des Till-Eulenspiegel-Kindergartens<br />

ist. Der Kindergarten<br />

liegt altstadtnah und naturräumlich<br />

attraktiv, aber auch die<br />

Gebäude der Elementargruppen<br />

sind alt und energetisch natürlich<br />

nicht auf dem <strong>aktuell</strong>en Stand.<br />

Ende 2009 fiel dann im Schul-,<br />

Sport-, Jugend- und Sozialausschuss<br />

– nach Abwägung verschiedener<br />

Alternativstandorte – die<br />

Entscheidung für einen Neubau<br />

an der Ratzeburger Straße. Die<br />

Haushaltssituation erlaubte aber<br />

in 2010 noch nicht die Bereitstellung<br />

von Mitteln zur Realisierung<br />

des Beschlusses. Und selbst für<br />

2011 stand der Neubau auf des<br />

Messers Schneide, weil die Haushaltslage<br />

eher noch schlechter geworden<br />

ist und der erste Entwurf<br />

das vorgegebene Budget deutlich<br />

überschritten hatte.<br />

Aber im zweiten Anlauf konnte<br />

der vom Stadtbauamt beauftragte<br />

Architekt Jan Ihns (Büro Bauwerk,<br />

<strong>Mölln</strong>) den Bauausschuss mit einem<br />

sehr kompakten und flächenreduzierten<br />

Entwurf überzeugen.<br />

Die Planungs- und Baukosten<br />

halten sich nach der Kostenberechnung<br />

im Rahmen der<br />

veranschlagten Haushaltsmittel<br />

in Höhe von 1,5 Mio. €.<br />

Der Bauausschuss sieht zwar noch<br />

Klärungsbedarf hinsichtlich der<br />

Außenanlagen und der Ausstat-<br />

So soll die Eingangsseite des neuen Till-Eulenspiegel-Kindergartens aussehen (Zeichnung: Büro Bauwerk)<br />

So weit zur Veröffentlichung<br />

freigegeb en:<br />

Eheschließungen<br />

im Dezember<br />

1. Dezember 2010<br />

Dechow, Michel<br />

Schwendrau, Stefanie<br />

3. Dezember 2010<br />

Pavlov, Sergej<br />

Beier, Anna<br />

10. Dezember 2010<br />

Freund, Ralf<br />

Ebbing, Frauke<br />

Menzel, Gunnar<br />

Schacht, Gabriela<br />

Sterbefälle im November<br />

Schlottmann, Heinrich<br />

* 8. Oktober 1932<br />

† 28. November 2010<br />

Frese, Christa<br />

* 29. Oktober 1933<br />

† 30. November 2010<br />

tung des Kindergartens, aber die<br />

Realisierung des Vorhabens wurde<br />

freigegeben. Auch die Stadtvertretung<br />

hat dem Projekt Mitte Dezember<br />

den notwendigen finanziellen<br />

Segen erteilt.<br />

Jetzt wird der Bauantrag auf den<br />

Weg gebracht, damit noch im<br />

Winter die Ausschreibung der<br />

Bauleistungen erfolgen kann und<br />

einem Baubeginn im Frühjahr<br />

nichts mehr im Wege steht.<br />

Bis dann – wie vom Bauausschuss<br />

gewünscht – der Weihnachtsbaum<br />

Ende 2011 im neuen Till-<br />

Eulenspiegel-Kindergarten aufgestellt<br />

werden kann, ist noch vieles<br />

zu tun. Aber zumindest ist für<br />

die kleinen Krippenkinder und ihre<br />

Eltern ein Ende des Wartens in<br />

Sicht.<br />

1 | 11 | AKTUELL 11


Schüleraktion für das UNICEF-<br />

Projekt »Schulen für Afrika«<br />

Als die Klasse 4c der Till-Eulenspiegel-Schule<br />

<strong>Mölln</strong> in den Fächern<br />

Heimat- und Sachunterricht und<br />

Religion mit ihrer Fachlehrerin<br />

Monika Wulf über die Kinderrechte<br />

und die Arbeit von UNICEF<br />

sprach, hatte eine Schülerin spontan<br />

die Idee, selbst mit der Klasse<br />

aktiv zu werden, um eine größere<br />

Summe spenden zu können.<br />

Im November fanden dann die<br />

Vorbereitungen statt. Die Schüler<br />

schrieben Plakate für die Schulflure,<br />

stellten im Fach Kunst Weihnachtskarten<br />

her, füllten selbst bemalte<br />

Wundertüten, bastelten Lesezeichen<br />

und Armbänder und<br />

sammelten zu Hause Spielsachen<br />

und Bücher für einen Flohmarkt.<br />

Auch die Eltern hatten ihre Unter-<br />

stützung zugesagt, sie backten Kuchen<br />

und Waffeln für den Verkauf.<br />

Am Mittwoch, 1. 12. 2010 war es<br />

dann endlich so weit: in allen Schulpausen<br />

verkaufte die 4c ihre Artikel<br />

– und der Andrang war groß! Die<br />

Grundschüler nahmen diese besondere<br />

Aktion mit Begeisterung an, bis<br />

12 Uhr war alles verkauft.<br />

Nach dem Zählen der Einnahmen<br />

staunten die Schüler gemeinsam<br />

mit ihrer Lehrerin. Der Betrag übertraf<br />

all ihre Erwartungen: 351 €<br />

konnten sie für die UNICEF-Aktion<br />

»Schulen für Afrika« überweisen.<br />

Diese große Spende war nur durch<br />

die bemerkenswerte soziale Einstellung<br />

und den motivierten Einsatz<br />

aller Kinder und Eltern der Klasse 4c<br />

möglich geworden.<br />

Neue Töpferkurse für Kinder<br />

Nachdem die vorweihnachtlichen<br />

Töpferkurse Ende 2010 in Rekordgeschwindigkeit<br />

ausgebucht waren,<br />

mussten sich viele Kinder und<br />

Eltern auf das neue Jahr vertrösten<br />

lassen. Nun endlich soll es wieder<br />

losgehen.<br />

Am Montag, den 31. Januar beginnen<br />

neue Gruppen, die dann bis<br />

zu den Osterferien kreativ mit Ton<br />

arbeiten werden. Begonnen wird<br />

der Kurs im Winter mit dem Bau eines<br />

kunstvollen Miniatur-Iglus, welches<br />

Stück für Stück aufgebaut wird.<br />

Mit der Jahreszeit bei den 11 Töpfertreffen<br />

verändert sich auch das Angebot<br />

von winterlichen zu Frühlingsthemen<br />

und endet dann vor den<br />

Osterferien natürlich mit allerlei tönernen<br />

Osterarbeiten.<br />

Die beiden Kurse für Kinder ab 8 Jahren<br />

finden wieder jeweils von 16 – 18<br />

Uhr im Kinder-<br />

und Jugendzentrum<br />

»Takt-los!«<br />

statt, Anmeldungen<br />

nimmt Stadtjugendpflegerin<br />

Frau Heitmann<br />

im Stadthaus unter<br />

der Telefonnummer<br />

04542–803141<br />

entgegen.<br />

Töpferarbeit eines Kindes<br />

aus dem Herbstkurs 2010<br />

Mosaik-Gartenkunst für Kinder<br />

Zwei Mosaikkugeln und ein Mosaiksalamander, die im Dezember 2010 entstanden<br />

sind.<br />

Im Dezember letzten Jahres fand<br />

bereits ein erster Mosaikkurs statt,<br />

dessen gelungene und farbenfrohe<br />

Ergebnisse viel Aufsehen erregten.<br />

Nun wird es einen zweiten Kurs<br />

für Kinder und Jugendliche geben.<br />

Ab Dienstag, den 18. 1. 2011 können<br />

Kinder und Jugendliche ab<br />

9 Jahren Mosaikkugeln, -lurche<br />

oder Mosaikschnecken und anderes<br />

zur Dekoration für den Garten,<br />

den Balkon oder die Fensterbank<br />

herstellen. Die Mosaikwerke sind<br />

winterhart und bieten in Form<br />

und Farben kreativem Gestaltungsgeist<br />

kaum Grenzen.<br />

Nicht nur die Stadtverwaltung<br />

freut sich, dass über eine private<br />

Initiative Leerstände von Ladenlokalen<br />

in der Innerstadt vermieden<br />

werden können.<br />

Am 7. Januar 2011 eröffnet die<br />

Malerin Bruni Jürss die Galerie<br />

Kunstrausch in der Hauptstr. 93<br />

inmitten von <strong>Mölln</strong>.<br />

Mit neuem Konzept und neuem<br />

Namen übernimmt sie die seit<br />

zwei Jahren bestehende Galerie.<br />

Mit monatlich wechselnden Ausstellungen<br />

und einer Vernissage<br />

an jedem 1. Freitag im Monat, gibt<br />

sie den Bürgern aus <strong>Mölln</strong> und<br />

dem Umland eine Möglichkeit,<br />

viel Kunst zu erleben!<br />

2011 werden Künstlerinnen aus<br />

Berlin, <strong>Mölln</strong> und dem gesamten<br />

Bundesgebiet ausstellen, ergänzt<br />

Bei vier Terminen jeweils dienstags<br />

von 16–18 Uhr werden unter<br />

fachkundiger Anleitung durch Erzieherin<br />

Ute Sattler im Kinder-<br />

und Jugendzentrum »Takt-los!« in<br />

<strong>Mölln</strong> dauerhafte kleine Gartenkunstwerke,<br />

aber auch Innendekorationen<br />

entstehen.<br />

Um ausreichend Ruhe und Zeit<br />

für die Anleitung der Kinder zu<br />

haben, sind die Plätze begrenzt.<br />

Anmeldungen nimmt Stadtjugendpflegerin<br />

Frau Heitmann<br />

unter der Telefonnummer<br />

04542–803141 im Stadthaus gern<br />

entgegen.<br />

wird das kulturelle Angebot durch<br />

Lesungen, Musik und Workshops.<br />

Bruni Jürss ist offen für jede Anregung<br />

und aktive Gestaltung des<br />

Programms.<br />

»Es ist mir ein großer Wunsch, einen<br />

Treffpunkt für alle interessierten<br />

Bürger zu schaffen. Ich möchte<br />

ermuntern die Tür aufzumachen,<br />

in die Welt der Kunst und<br />

den direkten Austausch zwischen<br />

Künstlern und Besuchern einzutreten.«<br />

Die Galerie ist Donnerstag und<br />

Freitag von 15.00–18.00 und am<br />

Samstag von 11 – 13 geöffnet.<br />

Eröffnungsvernissage:<br />

7. 1. 2011 ab 18.00 Uhr<br />

»Erwartete und unerwartete Landschaften«<br />

Ria Henning-Lohmann<br />

(Fotografie )


<strong>Mölln</strong> (re) - Und wieder ist ein Jahr vergangen. Die Feiertage und das Jahresende<br />

bringen oft eine Zeit des Nachdenkens, in der Altes überdacht<br />

und Neues geplant wird. Das Jahr 2011 ist mit vielen Hoffnungen,<br />

Träumen und Wünschen verbunden. Hier ein kurzer Ausblick:<br />

Andreas An Andr drea eas Le Lenk Lenk, nk, 51 51, Marktforscher, Ma Mark rktf tfor orsc sche her, r, aus aaus<br />

us Möl M<strong>Mölln</strong>:<br />

ölln ln: »I »Ich<br />

ch wün wwünsche<br />

ünsc sche he mir mmir,<br />

ir, Deborah De Debo bora rah Pr Proj Projahn, ojah ahn, n, 221,<br />

21, 1, AAus<br />

Auszubildende, uszu zubi bild lden ende de, au aus Mö Möll <strong>Mölln</strong>: lln: n: » »Ic »Ich Ich wü wüns wünsche nsch che mi mir,<br />

r,<br />

dass unsere dritte Tochter einen Studienplatz in Hamburg be- dass ich gesund bleibe und dass ich mich mit all den Menschen,<br />

kommt und unsere Kinder uns oft besuchen, körperliche und geisti- die mir nah und wichtig sind, auch weiterhin so gut verstehe. Und<br />

ge Fitness und dass meine Ehefrau weiter so lieb zu mir ist wie die<br />

vergangenen 26 Jahre.«<br />

das Geld und die Zeit für einen langen, sonnigen Urlaub.«<br />

Andreas An Andr drea eas un und Sina Si Sina na Rön Rönnau, önna nau, 34 un und 32 32, mi mit Paula, Pa Paul ula, vier vie ier Monate Mo Mona nate te alt, alt lt,<br />

Gastronomenehepaar aus <strong>Mölln</strong>: »Wir wünschen uns mehr Zeit<br />

für die Familie, viele zufriedene Gäste und TÜV für unseren alten<br />

Bus.«<br />

Fotos: Ruthchen Eberhardt<br />

Hans Ha Hans ns Teetzmann, Tee eetz tzma mann nn, 41, 41 41, Oberstudienrat, Ob Ober erst stud udie ienr nrat at, Br Brei Breitenfelde: eite tenf nfel elde de: »M »Mei »Meinen eine nen Mi Mittmenschen<br />

und mir erhoffe ich ein friedliches und gesundes Jahr<br />

2011 und immer das nötige Quäntchen Humor und Zuversicht,<br />

wenn etwas einmal nicht so läuft, wie es laufen sollte. Glücklich zu<br />

sein bedeutet auch, zufrieden sein zu können und insofern wünsche<br />

ich uns allen auch eine ordentliche Portion Zufriedenheit.«<br />

Michèl Mi Mich chèl èl Spethmann, Spe Spethmann, peth thma mann nn, 39, 39 39, Handelsvertreter Ha Hand Handelsvertreter ndel elsv sver ertr tret eter er aus<br />

us Breitenfelde: Bre Breitenfelde: reit iten enfe feld lde: e: »Ic »Ich Ich Ines In Ines es Maloch, Mal Maloch, aloc och, h, 31, 1, Frontoffi Fro ront ntof office cemanagerin cema mana nage geri rin im Stadthaus Sta tadt dtha haus us <strong>Mölln</strong>, Möl <strong>Mölln</strong>, ölln ln, aus au aus<br />

wünsche mir Gesundheit für meine Familie. Mehr Geschäfte in Anker: »Ich wünsche mir: Erfolg im Beruf und berufl iche Weiter-<br />

<strong>Mölln</strong> und nicht noch mehr Frisöre und Spielhallen. Einen guten entwicklung, Gesundheit, eine glückliche Beziehung und weiter-<br />

Start in meine Selbstständigkeit.«<br />

hin ganz viel Spaß am Leben.«


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Neu im Nähkästchen<br />

Patchwork-Stoff-Paradies<br />

Rund 1.000 verschiedene Stoffe namhafter Hersteller – das Nähkästchen von<br />

Heide Gloor ist ein wahres Patchwork-Paradies.<br />

TIPPS<br />

&<br />

TRENDS<br />

Sonntägliches<br />

Mittagsbuffet<br />

ab 11.30 Uhr<br />

Mit Suppe<br />

Mittagsbuffet<br />

und Dessert<br />

12,50 € p.P.<br />

Ab 14.30 Uhr<br />

Reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet<br />

mit Kaffee satt!!<br />

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vom 9. bis 30. Januar 2011<br />

jeden Sonntag<br />

ab 11.30 Uhr<br />

Sonntägliches Mittagsbuffet<br />

für die ganze Familie<br />

mit anschließendem<br />

Kuchenbuffet und Kaffee satt!!<br />

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Mit rund 1.000 Stoffen in allen Farben und Mustern bietet Heide<br />

Gloor vom »Nähkästchen« in ihrem Geschäft ein echtes Paradies<br />

für alle, die sich gerne mit Patchwork-Arbeiten beschäftigen. Ob<br />

für Decken, Kissen, Taschen, Wandbehänge, Tischsets oder -läufer,<br />

mit den Patchwork-Stoffen lassen sich tolle dekorative Accessoires<br />

herstellen, die mit Sicherheit ein absoluter Hingucker in<br />

jeder Wohnung sind.<br />

Bei der riesigen Auswahl an Stoffen namhafter Hersteller haben<br />

die Kunden die Qual der Wahl: So kann man die Handarbeit<br />

nicht nur nach Farben, sondern auch nach speziellen Themen<br />

zusammenstellen: Ob Jahreszeiten, Tiere, Blumen, Gemüse oder<br />

Länder – Heide Gloor bietet zu vielen unterschiedlichsten Themenbereichen<br />

eine große Auswahl an Stoffen.<br />

Und für alle, die sich nicht gerne mit Näharbeiten befassen, sondern<br />

lieber stricken, bietet das »Nähkästchen« tolle Filzwolle<br />

zum Herstellen von Taschen oder Hausschuhen. »Auch hier haben<br />

wir mit rund 100 verschiedenen Wollen mit Sicherheit die<br />

richtige Wolle für jeden dabei«, so Heide Gloor.<br />

22. Januar 2011<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Spanferkel-<br />

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Um Voranmeldung wird gebeten!!!<br />

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Telefon 04542-22 69 | www.gaststaette-brandt.de | druesensee@aol.com<br />

14 AKTUELL | 1 | 11<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden ein<br />

glückliches neues Jahr<br />

und starten 2011<br />

Foto: Cornelia Geisler<br />

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Schönes aus Skandinavien<br />

Hauptstraße 48, 23879 <strong>Mölln</strong>


Foto: Inga Kronfeld<br />

Wildpark: Richtfest im<br />

Jan u ar<br />

Timo Hildebrandt, Tim Güntner, Daniel Mohnwitz<br />

und Ricardo zeigten ihr Können.<br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Ende Oktober fand die Auftaktveranstaltung<br />

des Projekts »Streetculture« der Straßensozialarbeit<br />

des Kreises Herzogtum Lauenburg,<br />

im Jugendzentrum »Takt-los« in <strong>Mölln</strong><br />

auf dem Schulberg statt. Zu Beginn gab's eine<br />

BMX Show auf der Rampenfläche vor dem Jugendzentrum.<br />

Im grell-schwachen Schein der<br />

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Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

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Streetculture mit Akrobatik auf dem Rad<br />

Strahler vor dem Jugendzentrum stiegen Tim Güntner,<br />

Daniel Mohnwitz, Timo Hildebrand und Ricardo<br />

auf ihre (eigentlich im Verhältnis zu ihrer Körpergröße<br />

winzigen) Fahrräder, holten ein wenig<br />

Schwung und sausten über die Rampe, um gegenüber<br />

die Wand hochzufahren. Beeindruckend. Weder<br />

Zuschauer noch Blitzlichter oder Strahler störten<br />

die Jungs. Sie drehten ihre waghalsigen Runden mit<br />

rasender Geschwindigkeit in einer Leichtigkeit, als<br />

hätten sie nie etwas anderes gemacht.<br />

Trotzdem kommt es mal vor, dass das Gesetz der<br />

Schwerkraft ruft. Dabei können auch böse Verletzungen<br />

entstehen, doch wen stört's? Tim Güntner<br />

spricht aus Erfahrung, hat schon so einiges einstecken<br />

müssen: »Es gibt schon böse Verletzungen, aber<br />

da lebt man mit – das steckt man weg.« Wenn das<br />

Wetter gut ist, sitzen – oder besser stehen – die Jungs<br />

auf ihren Rädern. Es ist eine gute Gemeinschaft unter<br />

ihnen, wissen sie zu berichten. Schade ist nur,<br />

dass es hier im Kreis wirklich von dem Wetter abhän-<br />

<strong>Mölln</strong> (ik/ml) – Ein in jüngster Zeit immer wieder heiß diskutiertes Thema in<br />

<strong>Mölln</strong>: der Wildpark. Doch das Projekt wächst, wenn auch aus Kostengründen immer<br />

wieder kleine Änderungen in der Planung notwendig waren. Allmählich<br />

nimmt der neue Eingangsbereich am Waldhallenweg des Wildparkes allmählich<br />

Gestalt an. Anfang nächsten Jahres wird dort das Richtfest gefeiert und wir werden<br />

<strong>aktuell</strong>e Informationen und Bilder mitbringen.<br />

Petra Wienk<br />

Friseurstudio<br />

Kreativ Kreativ<br />

Hauptstraße ß 124<br />

23879 <strong>Mölln</strong><br />

Tel. 04542 - 83 58 92<br />

gig ist, da keine Halle für diesen Sport zur Verfügung<br />

steht. Die nächste Halle ist in Hamburg.<br />

Im Anschluss an die BMX-Show folgten Auftritte verschiedener<br />

Akteure auf der Bühne im Jugendzentrum.<br />

Unter dem Begriff »Streetculture« (englisch: Straßenkultur)<br />

werden herausragende Aktivitäten junger<br />

Menschen verstanden, die ihre Freizeit unter anderem<br />

im öffentlichen Raum »Straße« verbringen. Hier wird<br />

zum Ausdruck gebracht, was sie bewegt. Im Fokus stehen<br />

Musik, Texte, Aktivitäten, wie Rap, Hip-Hop,<br />

Breakdance, BMX und Skateboard fahren.<br />

Die Straßensozialarbeit des Kreises bietet Jugendlichen<br />

und Heranwachsenden eine Bühne, um ihre<br />

Kreativität, ihr künstlerisches oder akrobatisches<br />

Können präsentieren zu können, sich Gehör zu verschaffen<br />

und ihr kulturelles Schaffen auf ihre Weise<br />

vor Publikum darzustellen. Das Projekt »Streetculture«<br />

wird von den Städten Geesthacht, Lauenburg,<br />

<strong>Mölln</strong>, Schwarzenbek sowie der Gemeinde Wentorf<br />

bei Hamburg in getragen.<br />

Bei Vorlage dieses Gutscheins<br />

gibt es 10,- € Ermäßigung<br />

(ab 25,- €) für Schüler<br />

und Azubis.


TIPPS<br />

&<br />

V. li.: Ute Ostendorf vom Kreisjugendring,<br />

Emma Röhrs, begeisterte STADT-SPIELerin<br />

und Jens Pechel, Vorsitzender des Kreisjugendrings<br />

freuen sich über die großzügige<br />

Spende, die Martin Röhrs, Geschäftsführer<br />

der Lauenburgischen Treuhand, übergeben<br />

hat.<br />

TRENDS<br />

Starten Sie<br />

in die Zukunft<br />

2011<br />

SCHNELL. ENTSPANNT. KOMFORTABEL.<br />

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E-Mail: peters.moelln@freenet.de<br />

Internet: www.fahrrad-bruegmann.de<br />

16 AKTUELL | 1 | 11<br />

<strong>Mölln</strong> (re) – Schon seit<br />

dem Jahresende 2010<br />

laufen die Vorbereitungen<br />

des <strong>Mölln</strong>er STADT-<br />

SPIELs, das mittlerweile<br />

weit über die Grenzen<br />

<strong>Mölln</strong>s und des Kreises<br />

Herzogtum-Lauenburg<br />

bekannt und beliebt ist.<br />

Die Lauenburgische<br />

Treuhand hat durch Geschäftsführer<br />

Martin<br />

Röhrs – motiviert durch<br />

die Begeisterung seiner »stadtspielenden« neunjährigen<br />

Tochter Emma – 1.000 Euro für das<br />

STADT-SPIEL 2011 gespendet. Das Motto der<br />

Lauenburgischen Treuhand lautet: Wirtschaft gestalten,<br />

Menschen zu helfen und somit aktiv die<br />

Wirtschaftsförderung im Kreis zu leben. Martin<br />

Röhrs sieht viele Gemeinsamkeiten in den Zielen<br />

der Lauenburgischen Treuhand und des<br />

Inhaber: Uwe Peters<br />

Foto: Ruthchen Eberhardt<br />

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Nach dem STADT-SPIEL<br />

ist vor dem STADT-SPIEL<br />

Intelligent<br />

kombiniert!<br />

Die Allianz BU Invest ist eine Kombination, die sich lohnt:<br />

Berufsunfähigkeitsvorsorge mit Kapitalbildung.<br />

Das bedeutet, Sie erhalten auf jeden Fall eine attraktive<br />

Kapitalzahlung. Welche Kombination die Beste für Sie ist,<br />

erklären wir Ihnen gerne.<br />

Vermittlung durch:<br />

Hans Jürgen Pieper e.K., Generalvertretung der Allianz<br />

Hauptstr. 7 , D-23879 <strong>Mölln</strong><br />

hans-juergen.pieper@allianz.de, www.allianz-pieper.de<br />

Tel. 0 45 42.82 24 99<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

STADT-SPIELs. Ute Ostendorf vom Kreisjugendring,<br />

die das STADT-SPIEL-Projekt leitet, war<br />

dankbar und begeistert über dieses Engagement.<br />

Vom 5. bis zum 14. Juli 2011 wird »Tillhausen«<br />

zum 7. Mal sein Stadttor öffnen, damit 300 Jugendliche<br />

zwischen acht und 14 Jahren mit der<br />

Unterstützung von fast 150 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern des Kreisjugendrings in ihrer Stadt<br />

zehn Tage lang selbstständig leben und arbeiten<br />

können. Auf dem Gelände des <strong>Mölln</strong>er Freibades<br />

»Luisenbad« und den angrenzenden Wiesen<br />

werden circa 50 Zelte aufgebaut, Strom- und<br />

Wasserleitungen verlegt und sanitäre Einrichtungen<br />

bereitgestellt. Das DRK sorgt mit seiner<br />

Feldküche für die tägliche Verpflegung der rund<br />

450 Personen. Dieses Modell, das den Kindern<br />

nicht nur tagsüber Arbeitsmöglichkeiten bietet,<br />

sondern zusätzlich Übernachtungsmöglichkeiten<br />

mit Freizeitprogramm, ist bundesweit einmalig.<br />

2008 wurde das STADT-SPIEL mit dem<br />

Bürgerpreis des Landes Schleswig-Holstein und<br />

dem Nationalen Bürgerpreis ausgezeichnet. Anmeldungen<br />

werden nur noch schriftlich online<br />

vom 14. bis zum 28. Februar 2011 entgegengenommen.<br />

Auf einem Anmeldeformular<br />

werden dann Geschwisterkinder und/oder<br />

Freund/Freundin berücksichtigt. Unter den eingegangenen<br />

Anmeldungen werden Anfang März<br />

die Teilnehmerplätze verlost.


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Handgemachte Pralinen<br />

a us <strong>Mölln</strong><br />

<strong>Mölln</strong> (br) – Räume voller duftender Verlockungen sind das Arbeitsfeld<br />

von Birgit Parbs. Seit gut zwei Jahren hat sich die Konditormeisterin<br />

der Pralinenherstellung verschrieben und stellt<br />

von September bis April kleine Kunstwerke aus Schokolade her.<br />

In diesem Jahr konnte sie ihre Produktionsstätte in das neu entstandene<br />

Küchenzentrum am Eichholzberg 3 verlegen und hat<br />

damit noch bessere Voraussetzungen für Workshops geschaffen,<br />

die auch eines ihrer Betätigungsfelder darstellen. »Pralinen kann<br />

jeder selbst herstellen«, sagt Birgit Parbs. Termine sind ihrer Website<br />

unter www.pralinenmanufaktur.com zu entnehmen.<br />

Stets umhüllt von einem verführerischen Duft verbringt Birgit<br />

Parbs ansonsten ihre Arbeitstage damit, speziell ausgesuchte<br />

Schokoladevarianten einzuschmelzen und diese mit Mandeln,<br />

Nüssen, Kokos und vielen anderen Zutaten zu verfeinern. »Ingwer<br />

ist in diesem Winter sehr gefragt«, so Parbs. Ihre Highlights<br />

sind jedoch momentan Schokoladenkreationen mit getrockneten<br />

Früchten und Rosenblättern. Diese Zutaten sind jetzt besonders<br />

gefragt. Von zartcremig bis fruchtig-herb erstreckt sich<br />

das Geschmacksspektrum, wobei Schokoladen mit hohem Kakaoanteil<br />

beim Verbraucher am besten ankommen. In den Arbeitsräumen<br />

der Konditormeisterin befinden sich keine Maschinen.<br />

Ihr Handwerkszeug besteht lediglich aus Spritzbeuteln und<br />

Löffeln. Damit formt die 41-Jährige ihre kleinen Kunstwerke völlig<br />

freihändig. Bis zu fünf Kilogramm stellt sie auf diese Weise pro<br />

Tag her und beliefert damit Feinkosthändler in Hamburg, Lübeck<br />

sowie <strong>Mölln</strong> und Umgebung. In der Eulenspiegelstadt sind ihre<br />

Produkte bei »Tee & Cafe« in der Hauptstraße und »Decorations«<br />

in der Markstraße erhältlich. Auch spezielle zahnfreundliche<br />

Süßwaren stellt Birgit Parbs auf Wunsch her.<br />

Tel. und Fax 04542/ 85 45 60<br />

Mobil 0170 / 2 72 23 31<br />

Foto: Ursula Braun<br />

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Die duftenden, individuell gestalteten<br />

Schokoladenspezialitäten von Konditormeisterin<br />

Birgit Parbs sind in der Winterzeit<br />

sehr gefragt.<br />

In der Adventszeit vertrieb sie ihre Produkte zudem noch eigenhändig<br />

auf bekannten regionalen Weihnachtsmärkten. Nach Ostern ist<br />

die Produktionsphase dann beendet, weil die empfindlichen Schokoladenkreationen<br />

in den Sommermonaten nicht gut abzusetzen<br />

sind. In dieser Zeit entwickelt Birgit Parbs dann neue Rezepte und<br />

kreative Ideen für die nächste Saison. So möchte sie demnächst etwas<br />

speziell auf <strong>Mölln</strong> Zugeschnittenes entwerfen.<br />

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1 | 11 | AKTUELL 17


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ohne Abzug vom Pflegegeld!<br />

Die Pflege eines Angehörigen ist eine aufreibende<br />

und anstrengende Arbeit. Vor allem bei stark pflegebedürftigen<br />

Menschen hat die pflegende Person<br />

kaum noch eine Möglichkeit, sich zu entspannen.<br />

Um pflegenden Angehörigen eine Gelegenheit zur<br />

Erholung zu bieten, gibt es die Verhinderungspflege<br />

stundenweise in Ihrer Häuslichkeit, für dringende<br />

Besorgungen oder auch für Freizeitaktivitäten. Durch<br />

die stundenweise Verhinderungspflege ist ihr pflegebedürftiger<br />

Angehöriger bestens versorgt und Sie<br />

könnten sich entlasten.<br />

»Die Häusliche Krankenpflege Marianne Nitsch«<br />

bietet Ihnen diese Möglichkeit der Entlastung, ohne<br />

dass ihr Pflegegeld gekürzt oder in Anspruch genommen<br />

wird. Für weitere Informationen stehen Ihnen<br />

Frau Nitsch oder Frau Schallhorn unter Telefon<br />

04542- 82 93 402 zur Verfügung.<br />

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MSV-Kurse<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Auch im neuen Jahr bietet die <strong>Mölln</strong>er<br />

Sportvereinigung wieder Kurse an, die das Dauerangebot<br />

ergänzen. Der Pilates-Kurs Basic I für Anfänger beginnt<br />

am Montag, 17. Januar, um 18 Uhr im Heilig-<br />

Geist-Zentrum, ein weiterer am Freitag, 28. Januar, um<br />

11.30 Uhr im MSV-Raum am Waldsportplatz. Ebenfalls<br />

im Heilig-Geist-Zentrum am 17. Januar fangen die Kurse<br />

Pilates Basic II und Qigong jeweils um 19 beziehungsweise<br />

20 Uhr an. Die Vorteile des Hatha-Yoga<br />

können Sie ab Sonnabend, 22. Januar, um 9.30 Uhr im<br />

Sportraum auf dem Waldsportplatz erfahren. Eine<br />

Sportmöglichkeit für alle, die einen langen Arbeitstag<br />

hinter sich haben, bietet die Stunde After-Work-Sports,<br />

die abends von 20.30 bis 21.30 Uhr in der Steinfeldhalle<br />

stattfindet. Start ist Mittwoch, 26. Januar. Heiße<br />

Rhythmen animieren zum Mittanzen beim Latino-Mix,<br />

der ab dem 2. Februar auf dem Waldsportplatz von 10<br />

bis 11 Uhr angeboten wird, und wer sich dabei ein wenig<br />

übernehmen sollte, kann dies in der Rückenschule<br />

ab Dienstag, 8. Februar, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr<br />

wieder geradebiegen. Alle Kurse gehen insgesamt über<br />

zehn Stunden und haben nur eine begrenzte Anzahl an<br />

Plätzen. Anmeldung erforderlich in der MSV-Geschäftsstelle<br />

unter 04542 - 83 66 16.<br />

Sönke Brüdersdorf e. K.<br />

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Am Markt 7, 23909 Ratzeburg<br />

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Aktiv 50plus – die Versicherung,<br />

die auch bei Krankheit hilft.


Dunkle Tage schlagen auf die Stimmung, nasskaltes Wetter strapaziert die<br />

Gesundheit. Wenn dazu vielleicht noch Stress, physische und psychische<br />

Belastungen an unserem Immunsystem rütteln, kann der Mineralstoffhaushalt<br />

im Körper schnell ins Ungleichgewicht geraten. Schüßler-Salze<br />

können dann helfen, bestimmte Körperfunktionen anzuregen, zu regulieren<br />

und die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Sie helfen also dem<br />

Körper, sich selbst zu helfen. Nebenwirkungen sind dabei ebenso wenig<br />

bekannt wie Kontraindikationen für Schwangere.<br />

Welche Einsatzmöglichkeiten der 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßler gibt<br />

es in der täglichen Praxis? Was geschieht bei einem Mineralsalzmangel?<br />

Wie kann man ihn feststellen? Welches Salz ist das richtige für mich? Diese<br />

Fragen beantworten wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.<br />

Hans Jürgen Pieper e.K.<br />

Generalvertretung der Allianz<br />

Das gute Schuhgeschäft<br />

1 | 11 | AKTUELL 19


Verdiente <strong>Mölln</strong>er Bürger beim Adventskaffee im Stadthaus<br />

<strong>Mölln</strong> (re) - Auch im <strong>Mölln</strong>er Stadthaus hat der Advent Einzug gehalten.<br />

Seit 1999 kommen verdiente Bürger zum Adventskaffee in<br />

den Sitzungssaal des Stadthauses, um einen besinnlichen Nachmittag<br />

miteinander zu verbringen und sich auszutauschen. Unter<br />

den geladenen Gästen waren ehemalige Bürgervorsteher wie Dieter<br />

Jeß oder Dagmar Rossow und viele ehrenamtlich Tätige der<br />

Stadt <strong>Mölln</strong> wie die ehemalige Gemeindeschwester Margarethe<br />

Göbel und nun zum ersten Mal Alt-Bürgermeister Wolfgang Engelmann.<br />

Lieselotte Nagel, <strong>Mölln</strong>s Bürgervorsteherin, hat in ihrer<br />

Begrüßungsrede besonders das Erscheinen von Heinrich Bollow<br />

und Max Waschulewski hervorgehoben, da beide mittlerweile<br />

schon 90 Jahre alt sind. Sie zog ein Resümee zum Jahr 2010, in<br />

dem in <strong>Mölln</strong> vieles passiert ist wie die Wahl von Jan Wiegels zum<br />

neuen Bürgermeister und zeitgleich der ablehnende Bürgerentscheid<br />

zur Südtangente. Sie berichtet von der Einweihung des<br />

Martin-Luther-Kindergartens und der Vorstellung des ISEK, des<br />

integrierten Stadtentwicklungskonzepts. Darüber hinaus gab sie<br />

einen kurzen Ausblick auf das, was die <strong>Mölln</strong>er in 2011 erwartet:<br />

Die Verschönerung des Bahnhofs steht an und es wird auch in<br />

2011 zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Schmilauer und<br />

Ratzeburger Straße kommen. Abschließend lobte Lieselotte Nagel<br />

die gute Zusammenarbeit im Stadthaus und hofft für die Zukunft<br />

auf ein »gutes, konstruktives und faires Miteinander«.<br />

Golfturnier für die Heidepünktchen<br />

Grambek (zrml) - Am Tag der offenen Türen<br />

in der Kindertagesstätte Heidepünktchen<br />

und der Waldgruppe »Waldfüchse«<br />

der SCHNEIDERSCHERE gGmbH in<br />

Grambek, gab's eine besondere Überraschung.<br />

Karl-Heinz Esling, Vorstand des<br />

Lions Clubs Herzogtum-Lauenburg, übergab<br />

der Kita den Erlös aus einem Wohltätigkeits-Golfturnier<br />

im Sommer. Schon<br />

Karl-Heinz Esling, Vorstand des Lions Clubs, 2. v. li., übergab die Spende an die<br />

Kita und die Waldgruppe.<br />

20 AKTUELL | 1 | 11<br />

Foto: Ruthchen Eberhardt<br />

damals war ein erster Betrag »ausgeschüttet«<br />

worden, wovon therapeutisch-pädagogische<br />

Materialien angeschafft<br />

werden konnten. Nun kommen<br />

die Gruppen noch in den Genuss einer<br />

Therapieliege für die Physiotherapie, die<br />

im Heidepünktchen durchgeführt wird,<br />

und eines Sonnensegels für die Waldgruppe.<br />

Die beiden ältesten der munteren Adventskaffeerunde rahmen Lieselotte Nagel ein:<br />

Links Heinrich Bollow und rechts Max Waschulewski, die es sich nicht nehmen ließen,<br />

der Einladung zum 11. Adventskaffee zu folgen.<br />

Foto: privat<br />

Das neue<br />

KIBIS-Info-Heft<br />

ist da<br />

Das neue 32 Seiten starke Heft<br />

der Selbsthilfekontaktstelle KIBIS<br />

ist soeben in einer Auflage von<br />

4.000 Stück erschienen und an<br />

viele Beratungsstellen, Büchereien<br />

und Gemeinden im Kreis verteilt<br />

worden.<br />

Interessierte, die eine der über<br />

140 Selbsthilfegruppen im Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg suchen,<br />

können die kostenlose Broschüre<br />

auch direkt bei KIBIS erhalten:<br />

In Geesthacht am Neuen Krug 4<br />

und in <strong>Mölln</strong> am Adoph-Hoeltich-Stift,<br />

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oder telefonisch unter 04542 –<br />

909 52 50<br />

oder per E-Mail anfordern:<br />

kibis-kr-rz@paritaet-sh.org<br />

Das KIBIS-Info-Heft umfasst die<br />

Termine der einzelnen Selbsthilfegruppen<br />

und die Telefonnummern<br />

zur Kontaktaufnahme. Darüber<br />

hinaus werden die neu gegründeten<br />

Selbsthilfegruppen,<br />

wie Defi-Patienten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,Alleinstehende<br />

ab 60 und andere,<br />

kurz vorgestellt. Aktuelle Mitteilungen<br />

bestehender Gruppen<br />

und eine Terminvorschau runden<br />

den Inhalt ab. (zrml)


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... wird Ihnen präsentiert<br />

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Der Riesenerfolg!<br />

Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen –<br />

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Die Saftkur schlägt alle Rekorde.<br />

Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie<br />

hilft auch, Adernverkalkung Adernverka zu bremsen und<br />

abzubauen. Die Durchb Durchblutung wird verbessert.<br />

Auch das Herz wird entlastet, e gefährlicher<br />

Bluthochdruck (»der heimliche Killer«) wird<br />

auf natürliche Weise gesenkt. g Auch das beugt<br />

späteren Erkrankung Erkrankungen vor. Auch die Nieren<br />

erholen sich, ebenso ebe der Magen.<br />

Die Leber regeneriert regen sich, die »Fett-<br />

leber«, Vorstu Vorstufe schwerer Leberschäden,<br />

den bildet sich zurück. Die<br />

Haut Ha wird besser durchblutet,<br />

bl wirkt dadurch frischer,<br />

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Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr so<br />

viel aus.<br />

Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger,<br />

belastbarer. Trinken Sie diesen Cocktail möglichst<br />

jeden Morgen vor dem Frühstück und abends.<br />

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Tag!<br />

Die Zutaten erhalten Sie natürlich<br />

bei uns im Reformhaus.<br />

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2 EL Artischockensaft<br />

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0 45 42/ 985 30 94<br />

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Wir wünschen all unseren Patienten ein glückliches<br />

und gesundes neues Jahr!


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Der Gesundheitstipp aus der Stadt-Apotheke<br />

Die beste Pflege für strapazierte Winterfüße<br />

<strong>Mölln</strong> (re) - Gerade im Winter<br />

werden die Körperteile, die wir am<br />

meisten in Anspruch nehmen –<br />

unsere Füße – besonders beansprucht:<br />

Trockene Heizungsluft,<br />

dicke Socken und gefütterte, warme<br />

Winterschuhe können trockene<br />

Haut, Druckstellen und Blasen<br />

verursachen. Auch das Fußpilzrisiko<br />

erhöht sich durch den erhöhten<br />

Druck auf die Zehen und eine<br />

vermehrte Schweißproduktion.<br />

Gerade zu dieser kalten Jahreszeit<br />

brauchen Füße besonders viel<br />

Pflege. Schließlich sollen sie uns<br />

ein ganzes Leben lang tragen.<br />

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der Beautypharm in der Stadt-Apotheke, empfiehlt<br />

für die optimale Fußpflege im Winter:<br />

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Urea, eine echte Wohltat für die trockene<br />

Fußhaut im Winter.<br />

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Telefon (0 45 42) 39 48*<br />

Foto: Ruthchen Eberhardt<br />

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Das häufigste Problem – die Entstehung<br />

von trockener Haut – lässt sich am besten<br />

vermeiden durch eine reichhaltige Creme.<br />

Als Faustformel gilt hier: Je trockener die<br />

Füße, desto höher der Fettanteil der<br />

Creme. Gerade zu Beginn sollte eine<br />

reichhaltige Fußcreme täglich zweimal<br />

einmassiert werden, damit die empfindliche<br />

Fußhaut Fett und Feuchtigkeit speichern<br />

kann.<br />

Ein ausgedehntes Fußbad mit einem<br />

reichhaltigen Öl tut den Füßen in dieser<br />

Jahreszeit immer gut. Auch ein Peeling<br />

hilft der strapazierten Haut und lose<br />

Hautschüppchen werden entfernt. Nach<br />

dem Bad die Füße sanft trockentupfen<br />

und eincremen. Die Wirkung der Creme<br />

verstärkt sich, wenn nach dem Auftragen<br />

die Füße einzeln in Frischhaltefolie eingewickelt<br />

werden. Durch das warme Bad<br />

wird im Vorwege schon die Durchblutung<br />

der Füße angeregt, sodass die Creme optimal<br />

ihre Wirksamkeit entfalten kann. Die<br />

Packung 20 Minuten einwirken lassen<br />

und Reste anschließend sanft einmassieren.<br />

Bitte nicht mit seifenhaltigem Wasser<br />

abwaschen.<br />

1 | 11 | AKTUELL 23


UNSERE ANTWORT AUF<br />

Aktiv schlank mit dem m<br />

Stehen Sie auch mit Ihrer Waage auf Kriegsfuß?<br />

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Selbstverständlich auch für<br />

Nichtmitglieder. Vereinbaren<br />

Sie gern einen Termin für ein<br />

Beratungsgespräch.<br />

Einfach anrufen 04542 85220<br />

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Regina Voß Katharina Ratzmann<br />

Myline ist einfach super! ��<br />

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Stephanie Büchner<br />

Myline ist kinderleicht<br />

umzusetzen!<br />

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Ich hätte niemals mit solch<br />

einem Erfolg gerechnet! !��<br />

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Svenja Stolle<br />

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dauerhaftem Erfolg!��<br />

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Und das sagen unsere Mitglieder...


26 AKTUELL | 1 | 11<br />

Polterabend<br />

Hochzeit<br />

Überlassen Sie die Planung uns ...<br />

Hochzeit<br />

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etwas Besonderes sein?<br />

Wir sind für Sie da!<br />

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Den schönsten Tag im Leben<br />

strahlend genießen<br />

(djd/zrcw) - Sie soll der schönste<br />

Tag im Leben werden – die<br />

Hochzeit. Wenn zwei Menschen<br />

diese Entscheidung getroffen<br />

haben und in Gedanken<br />

die Traumhochzeit entwerfen,<br />

kommt ihnen sicher nicht<br />

als erstes in den Sinn, wie viel<br />

Vorbereitung dieser Tag bedarf.<br />

Nicht nur die Termine beim<br />

Standesamt und in der Kirche<br />

müssen rechtzeitig abgestimmt<br />

werden, auch die gewünschte<br />

Location für die Hochzeitsfeier<br />

inklusive DJ oder Band gilt es,<br />

beizeiten zu buchen. Eine Gästeliste<br />

muss erstellt und die<br />

Einladungen frühzeitig verschickt<br />

werden. Ob neu oder<br />

gebraucht, von der Stange oder<br />

maßgeschneidert – auch der<br />

Kauf des Brautkleids braucht<br />

Zeit. Nicht nur die Entscheidung<br />

kann dauern, auch Anfertigung<br />

oder Änderungen benötigen<br />

manchmal bis zu drei<br />

Monate. Gleiches gilt für die<br />

Das Seehotel Schwanenhof bietet<br />

Ihnen für Ihre Hochzeit<br />

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in den richtigen Größen und<br />

mit Gravur versehen beim<br />

Bräutigam in der Tasche stecken<br />

sollten.<br />

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Braut perfekt aussehen und vor<br />

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beginnen deshalb bereits<br />

Monate vor der Trauung mit einem<br />

umfangreichen Beautyprogramm.<br />

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wirken. Auch das Haar<br />

braucht jetzt eine Extraportion<br />

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mehr Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit<br />

sollte spätestens<br />

zwölf bis acht Wochen vor dem<br />

Hochzeitstermin mit einer<br />

Haarkur von innen begonnen<br />

werden. Gerade kraftlosem,<br />

sprödem und strapaziertem<br />

Haar kann so von innen heraus<br />

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1 | 11 | AKTUELL 27


Per Online-Tool individuelle Hochzeitszeitungen erstellen<br />

So wird der große Tag unvergesslich<br />

(djd/zrcw) - Die Hochzeit ist ein ganz besonderes Ereignis<br />

im Leben zweier Menschen, dem beide mit viel Vorfreude<br />

entgegenblicken. Trotzdem ist »der schönste Tag im Leben«<br />

für das Brautpaar mit vielen Vorbereitungen verbunden.<br />

Auch Verwandte und Freunde machen sich schon lange Zeit<br />

vorher Gedanken, wie sie das Fest mit Beiträgen und Geschenken<br />

individuell gestalten können. Eine schöne Idee<br />

für ein persönliches Geschenk ist beispielsweise eine selbst<br />

erstellte Hochzeitszeitung, mit der Erinnerungen auf kreative<br />

Weise festgehalten werden können. Mit dem Online-<br />

Tool <strong>Titel</strong>helden der Deutschen Post ist dies nun ganz einfach<br />

möglich. Dazu wählt man auf www.titelhelden.de<br />

zwischen zahlreichen verschiedenen Layouts oder gestaltet<br />

seine individuelle Vorlage. Eigene Inhalte lassen sich mit<br />

Hilfe des Editors per »Drag & Drop« platzieren: Ob Fotos,<br />

eingescannte Briefe, Zeitungsausschnitte, selbst verfasste<br />

Texte – der Fantasie sind beim Gestalten keine Grenzen gesetzt.<br />

Und sollten doch einmal die Ideen ausgehen, so kann<br />

man auf das Material aus dem umfangreichen Text- und<br />

Bilderpool zurückgreifen.<br />

Das Besondere an <strong>Titel</strong>helden: Dank der Redakteursfunktion<br />

können auch mehrere Personen gleichzeitig an dem gemeinsamen<br />

Projekt arbeiten. Am Ende genügen ein paar<br />

Mausklicks, um das Werk in den Druck zu geben.<br />

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Auch für die Hochzeit gibt es spezielle Design-Vorschläge.<br />

Die Deutsche Post liefert die Ausgaben innerhalb von fünf Tagen zur<br />

gewünschten Adresse – auf Wunsch auch als Einzellieferung direkt an<br />

die Beschenkten. Die Kosten des Projekts bleiben bei allen Arbeitsschritten<br />

transparent: Der <strong>aktuell</strong>e Preis lässt sich jederzeit einsehen.<br />

Je nach Umfang und Auflage kostet eine Ausgabe zwischen 2,50 und<br />

8,50 Euro.<br />

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– Anzeige –<br />

Umfrage: 87 Prozent der Frauen wünschen sich<br />

einen Gentleman als Partner<br />

(djd/zrcw) - Sage und schreibe 87 Prozent<br />

der deutschen Frauen wünschen<br />

sich einen Gentleman als Lebenspartner.<br />

Das ergab eine <strong>aktuell</strong>e Umfrage<br />

von TNS Infratest im Auftrag des Premiumbrandys<br />

Carlos I. Unter allen befragten<br />

Bundesbürgern waren es immerhin<br />

zwei Drittel, welche die Werte<br />

und Rituale eines Kavaliers unverändert<br />

schätzen. Soweit die Theorie.<br />

Aber wie viel Gentleman steckt nun<br />

tatsächlich in deutschen Männern?<br />

Laut Eigenaussage leben drei von vier<br />

Männern nach der Devise »Ladys first«.<br />

Aus Sicht der Frauen besteht jedoch<br />

Nachholbedarf – nur 58 Prozent der<br />

weiblichen Befragten bestätigen dieses<br />

Verhalten. Kein Wunder: Die klassischen<br />

Gentleman-Rituale werden vom<br />

Großteil der Befragten bei Hochzeiten,<br />

an Silvester oder bei Geburtstagen gepflegt.<br />

Ganze 90 Prozent der Befragten<br />

warten auf einen bestimmten Anlass,<br />

um das Verhalten und Auftreten eines<br />

Gentlemans zu zeigen. Dabei kann es<br />

so leicht sein, die Wünsche der Frauen<br />

dauerhaft zu erfüllen.<br />

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Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung<br />

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Foto: djd/Roy McMahon/Corbis<br />

Der Gentleman entspannt nach dem Essen bei einem Glas<br />

Premiumbrandy wie beispielsweise Carlos I.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

Volker Buchmann – Küchenchef<br />

Ali Yazgan – Restaurantleiter<br />

Schon in der Außenwahrnehmung<br />

können Männer punkten. Über 90<br />

Prozent der Befragten verknüpfen ein<br />

gepflegtes Äußeres mit der Lebensart<br />

des Gentlemans. Stilvolle Kleidung<br />

zu jeder Gelegenheit rundet für vier<br />

von fünf Befragten das Bild ab. Neben<br />

Äußerlichkeiten ist das Verhalten entscheidend.<br />

Höflich und zuvorkommend,<br />

hat der Mann von Welt stets<br />

das Wohl der Frauen im Auge und<br />

verfügt über tadellose Umgangsformen,<br />

wie die große Mehrheit der Befragten<br />

verdeutlicht.<br />

Der klassische Gentleman nimmt<br />

sich darüber hinaus Zeit, das Leben<br />

in allen Facetten zu genießen. Für<br />

zwei Drittel der Befragten gehört dazu<br />

vor allem, nach einem Essen mit<br />

Freunden gemeinsam bei einem Glas<br />

Premiumbrandy wie beispielsweise<br />

Carlos I zu entspannen. Seit über 100<br />

Jahren wird der Solera Gran Reserva<br />

in handwerklicher Perfektion hergestellt.<br />

Seine geschmackliche Authentizität<br />

und die spanische Leidenschaft<br />

verkörpern die essenziellen Eigenschaften,<br />

die der Mann von Welt<br />

täglich lebt. Rauchen ist dagegen out:<br />

Edle Zigarren gehören nur für ein<br />

Drittel der Befragten zum Bild des<br />

Gentlemans.<br />

Gehobene<br />

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Buchmann – selbst passionierter<br />

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1 | 11 | AKTUELL 31


... im Gespräch<br />

Jan Wiegels –<br />

Bürgermeister von <strong>Mölln</strong><br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Seit sechs Monaten ist Jan Wiegels nun schon Bürgermeister von <strong>Mölln</strong>. Für <strong>Mölln</strong><br />

<strong>aktuell</strong> an der Zeit nachzufragen, was ist geschehen bisher und wie geht es denn dem Bürgermeister<br />

in seinem interessanten Amt eigentlich?<br />

Wie geht es Ihnen nach sechs Monaten<br />

Bürgermeister von <strong>Mölln</strong>?<br />

»Gut, ich habe mich wieder eingelebt in meine<br />

alte Heimat und bin dankbar für die<br />

freundliche Aufnahme in der Verwaltung und<br />

in der Stadt. Aktuell findet – wie überall – die<br />

Jahresendrallye statt, verbunden mit einer<br />

Vielzahl von Feierlichkeiten und Besuchen,<br />

die man zu tätigen hat in der vorweihnachtlichen<br />

Zeit. Ende des Jahres erfolgt noch der<br />

Umzug meiner Familie nach <strong>Mölln</strong> und die<br />

entsprechenden Vorbereitungen. Ansonsten<br />

versuche ich noch meinen sportlichen Aktivitäten<br />

zu frönen (Joggen, Fitness und so weiter).<br />

Für mein Fahrrad habe ich mir angesichts<br />

der klimatischen Verhältnisse gerade<br />

Winterreifen mit Spikes gekauft.«<br />

Zum Thema Radfahren: Denkt die Stadt<br />

daran, auch die Radwege vom Schnee zu<br />

räumen?<br />

»Das ist für mich persönlich auch immer ein<br />

Ärgernis, da die Fahrradwege leider häufig gar<br />

nicht oder nur rudimentär gereinigt werden.<br />

Die Stadt räumt die Wege in ihrem Zuständigkeitsbereich.<br />

Die Anwohner sind gehalten,<br />

nicht nur die Gehwege, sondern auch die<br />

Fahrradwege zu räumen beziehungsweise zu<br />

streuen, sofern sich diese an verkehrswichtigen<br />

und gefährlichen Stellen befinden (beispielsweise<br />

starken Steigungen) oder bei extremen<br />

Wetterlagen.«<br />

Die Anwohner haben eine erweiterte<br />

Räumpflicht (nachzulesen <strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Dezember-Ausgabe). Warum?<br />

»Die Stadt kann nicht hundert Prozent der<br />

Straßen räumen – dafür sind wir gar nicht<br />

ausgestattet. Wenn das gewünscht wird,<br />

müssten wir zusätzliche Fahrzeuge und Personal<br />

anschaffen und auf die Gebühren umschlagen.<br />

Insofern sind die Anwohner beziehungsweise<br />

die Eigentümer gefordert, in den<br />

entsprechenden Straßen und Wegen, ihrer erweiterten<br />

Räumpflicht nachzukommen.«<br />

Was haben Sie bisher bearbeitet?<br />

Brennende Projekte?<br />

»Hertie ist natürlich das Thema, was alle bewegt.<br />

Aktuell haben wir gerade die Hoffnung,<br />

dass sich dort etwas bewegt. Aber es steht und<br />

fällt alles mit dem Eigentümer. Vieles passiert<br />

im Hintergrund, was öffentlich nicht berichtet<br />

werden kann. Aber wir bleiben dran, bis<br />

wir Erfolg haben, auch wenn unsere Einwirkungsmöglichkeiten<br />

sehr beschränkt sind.«<br />

32 AKTUELL | 1 | 11<br />

Zum Thema Innenstadt:<br />

»Das steht jetzt wieder auf der Agenda, insbesondere<br />

die Frage: Was machen wir mit<br />

dem Verkehr? Hierzu gibt es unverändert eine<br />

große Bandbreite verschiedener Meinungen.<br />

Eine totale Sperrung wird wohl nicht mehrheitsfähig<br />

sein und ist wahrscheinlich auch<br />

nicht sinnvoll, weil man sonst zusätzliche<br />

Verkehrsbelastungen in anderen Teilen der<br />

Stadt schafft. Durch die Baumaßnahmen an<br />

der Schmilauer Straße haben wir schon einen<br />

kleinen Vorgeschmack bekommen, was uns<br />

möglicherweise erwartet, wenn wir den Verkehrsdurchfluss<br />

in der Innenstadt reduzieren.<br />

Das müsste auf jeden Fall gut vorbereitet sein,<br />

zumal wir mit Erstaunen feststellen mussten,<br />

dass sich sehr viele Autofahrer nicht an die<br />

Verbotsschilder gehalten haben.<br />

Für den Bahnhof erstellt die Verwaltung gegenwärtig<br />

ein Nutzungskonzept. Danach<br />

muss die Politik entscheiden, ob das Gebäude<br />

im städtischen Besitz bleiben oder veräußert<br />

werden soll. Die Stadt hat vor Kurzem im<br />

Bahnhofsgebäude die Toilette wieder hergerichtet.<br />

Kurz- und mittelfristig ist auch zu entscheiden,<br />

wie es mit dem Kurmittelhaus weitergehen<br />

soll.<br />

Im Raum steht die Errichtung eines Gesundheits-<br />

und Wellnesszentrums mithilfe eines<br />

privaten Investors.<br />

Grundlage hierfür ist jedoch ein möglichst<br />

wasserdichtes Finanzierungskonzept und ein<br />

geeigneter Standort. Entwicklungspotenzial<br />

für die Stadt bietet das Gebiet zwischen Bahnhof<br />

und dem <strong>Mölln</strong>er Hafen. Voraussetzung<br />

für weitere Aktionen in diesem Bereich ist jedoch<br />

die Verlegung des Städtischen Bauhofes.<br />

Diese erfolgt nun erst voraussichtlich im Jahr<br />

2012, da die finanziellen Mittel immer knapper<br />

werden und die <strong>Mölln</strong>er Politiker sich dafür<br />

entschieden haben, dass zunächst die Errichtung<br />

des Till-Eulenspiegel-Kindergartens<br />

in <strong>Mölln</strong> Nord höchste Priorität hat. Das sind<br />

einige der großen Baustellen, neben den vielen,<br />

vielen kleinen ...«<br />

Was können Sie zum Haushalt<br />

berichten?<br />

»Die Haushaltslage ist wie in fast allen Städten<br />

sehr angespannt. Wenn wir nicht in eine<br />

Schuldenspirale geraten wollen, in der andere<br />

Städte schon längst sind, müssen wir uns weitere<br />

Investitionen sehr genau überlegen. Deshalb<br />

haben wir für den Haushalt 2011 einige<br />

Bauvorhaben und Straßenbaumaßnahmen<br />

verschieben müssen. Ich bin dankbar, dass<br />

sich die Fraktionen in der <strong>Mölln</strong>er Stadtvertretung<br />

darauf verständigt haben, eine Haushalts-Strukturkommission<br />

einzurichten, in<br />

der weitere Sparmaßnahmen entwickelt werden<br />

sollen.«<br />

Wie erlebt Ihre Familie Ihren Job?<br />

»Bisher leider überwiegend aus der Ferne.<br />

Aber das ändert sich ja im neuen Jahr.«<br />

Haben Sie Zeit für Weihnachten?<br />

»Dieses Jahr leider kaum, da am 29. Dezember<br />

der Umzugswagen in Mönchengladbach<br />

vor der Tür steht.«<br />

Haben Sie Ihre Entscheidung bereut?<br />

»Keinesfalls, zumal ich ja in meine Heimatstadt<br />

zurückgekehrt bin und noch viele Familienmitglieder,<br />

Freunde und Bekannte vor Ort<br />

sind. Der Reiz der Aufgabe ist sicherlich die<br />

Möglichkeit, in Abstimmung mit der Politik<br />

etwas konkret bewegen zu können – auch<br />

wenn man für manches offenbar einen längeren<br />

Atem braucht, als es eigentlich meinem<br />

Naturell entspricht.«<br />

Ihr Fazit nach sechs Monaten?<br />

»Die Herausforderungen für die Weiterentwicklung<br />

der Stadt sind angesichts der finanziellen<br />

Rahmenbedingungen sicherlich groß.<br />

Wenn es uns aber weiterhin gelingt, die wirklich<br />

wichtigen Entscheidungen parteienübergreifend<br />

zu treffen, braucht es uns um die Zukunft<br />

der Stadt nicht bange zu sein.«<br />

Foto: Inga Kronfeld


Fotos: Ruthchen Eberhardt<br />

Im Finale kämpften der BFC Dynamo Berlin gegen die Stuttgarter Kickers, die das Turnier mit viel Kampfgeist für sich entscheiden konnten.<br />

Internationaler F-Jugend-Fußball in Schwarzenbek<br />

Je kleiner die Spieler – desto größer der Pokal<br />

Schwarzenbek (re) – 32<br />

Fußballmannschaften der<br />

U-9–Jugendlichen (früher<br />

F-Jugend) kämpften in<br />

Schwarzenbek um den<br />

Pokal im größten FußballhallenturnierDeutschlands.<br />

Es sind ganz große<br />

international bekannte<br />

Vereine aufgelaufen wie<br />

der HSV, Hannover 96, FC<br />

St. Pauli, Cambridge United,<br />

BFC Dynamo Berlin<br />

oder die Stuttgarter Kickers.<br />

Mittendrin und natürlich<br />

auch dabei die<br />

Krokodile des SC Schwarzenbek,<br />

vertreten mit zwei<br />

Mannschaften. Nach den<br />

Platzierungsspielen am Sonntag stieg die Spannung: Im Finale waren<br />

BFC Dynamo Berlin und die Stuttgarter Kickers. Die Stuttgarter<br />

Kickers setzten sich mit großem Kampfgeist und einem super Spiel<br />

gegen die Berliner durch und konnten bei der feierlichen Übergabe<br />

den Wanderpokal entgegennehmen, der fast größer war als die teilnehmenden<br />

Spieler. An zwei Tagen haben die 32 Mannschaften<br />

mit circa 320 Fußballern 148 Spiele gespielt und 423 Tore geschossen.<br />

Besonders engagiert haben sich die Eltern der Schwarzenbeker<br />

Krokodile, die schichtweise im Dauereinsatz waren, um alle Spieler<br />

und Gäste zu günstigen Preisen mit belegten Brötchen und Getränken,<br />

die zum Beispiel von der S&H Verwertungsgesellschaft gesponsert<br />

wurden, zu versorgen. Besonders gelobt wurde Torsten<br />

Maaß vom Breitenfelder SV, der leider nicht teilgenommen hat, für<br />

die hervorragende Organisation und den perfekten Ablauf dieses<br />

außergewöhnlichen Turniers. Die Mannschaften übernachteten in<br />

Jugendherbergen und Hotels in Schwarzenbek und Umland. Das<br />

Turnier brachte ganz Schwarzenbek ausgebuchte Häuser. Darüber<br />

hinaus konnten zwölf Mannschaften in der Realschule Schwarzenbek<br />

übernachten. Dort hatte das DRK Feldbetten zur Verfügung gestellt.<br />

Torsten Maaß und Björn Hagemann von der Firma S&H planen, dieses<br />

Turnier noch größer ab 2011 für die U-10-Jugendlichen in <strong>Mölln</strong><br />

durchzuführen. Torsten Maaß will für die jungen Fußballer noch<br />

mehr Möglichkeiten schaffen: »So hätten alle Spieler der jetzigen<br />

U-9-Mannschaften die Chance, auch im nächsten Jahr noch einmal<br />

gegeneinander anzutreten. So wächst das Turnier mit den Spielern.<br />

Anmeldungen für 2011 sind schon jetzt unter www.hallenturnier-<br />

jugend.de möglich.« Er hofft auf die Unterstützung vieler <strong>Mölln</strong>er<br />

Unternehmer, um aus dem geplanten Turnier ein neues Event für<br />

ganz <strong>Mölln</strong> werden zu lassen.<br />

Handwerker engagieren sich für das Handwerk<br />

Akademie des<br />

Ehrenamtes Handwerk Nord<br />

Lübeck (zrml) - Nahezu jeder Dritte in Deutschland ist ehrenamtlich<br />

tätig. Insgesamt sind es rund 23 Millionen Menschen,<br />

ohne die viele Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens<br />

kaum mehr existieren könnten – auch für das Handwerk bedeuten<br />

mehrere Tausend Ehrenamtsträger eine elementare Basis.<br />

Die Handwerkskammern im Norden wissen um die Bedeutung<br />

dieses Engagements und fördern die ohnehin beeindruckende<br />

tägliche Leistung mit der Akademie des Ehrenamtes, die es sich<br />

zum Ziel gemacht hat, das Engagement für das Handwerk durch<br />

vielfältige Angebote effektiv zu gestalten.<br />

Egal ob Ehrenamtsträger im Vorstand, in einer Vollversammlung<br />

oder im Prüfungswesen – die Akademie bildet in ihren Seminaren<br />

individuell, professionell und kostenfrei aus.<br />

Rhetorik, Konflikttraining, Zeitmanagement – mit den gewonnenen<br />

Kenntnissen aus dem Angebot der Akademie des Ehrenamtes<br />

helfen die Ehrenamtsträger nicht nur anderen, sondern verbessern<br />

auch Ihre eigenen Fähigkeiten und gelangen durch neue<br />

Kontakte leichter an wichtige Informationen.<br />

Weitere Infos erteilt Petra Fischer, Telefon 0451 - 388 87 – 7 57,<br />

Fax 0451 – 722, E-Mail: pfischer@hwk-luebeck.de,<br />

www.akademie-des-ehrenamtes.de


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Schnee auf dem Autodach<br />

kann 80 Euro kosten<br />

(zrml) - Autos, die nach<br />

Schneefällen offensichtlich<br />

nicht in der Garage übernachtet<br />

haben, sind gefährlich.<br />

Wer mit seinem von Schnee<br />

bedecktem Wagen von der Polizei<br />

erwischt wird, zahlt 25<br />

Euro Verwarnungsgeld, betont<br />

der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />

(KS). Ergibt sich<br />

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Wenn es nachts geschneit hat, rät der KS, morgens etwas früher<br />

aufzustehen und das Auto von Schnee und Eis zu befreien.<br />

Foto: Christa Möller<br />

eine »erhebliche Beeinträchtigung<br />

der Verkehrssicherheit«, können<br />

sogar 80 Euro und drei Punkte fällig<br />

werden. Denn es ist Pflicht des<br />

Fahrers, für die Verkehrssicherheit<br />

seines Wagens zu sorgen. Dazu gehört<br />

auch, Schnee und Eis vom<br />

Autodach zu entfernen. Beim<br />

Bremsen könnte die kalte Masse<br />

auf die Frontscheibe rutschen und<br />

dem Fahrer die Sicht nehmen. Bei<br />

Beschleunigung könnte sich der<br />

Schnee auf die Heckscheibe legen<br />

oder den nachfolgenden Verkehr<br />

behindern.<br />

Früh morgens ist außerdem oft zu<br />

beobachten, dass Autos nur freigekratzte<br />

Gucklöcher in der Frontscheibe<br />

haben. Auch das ist ein<br />

Verstoß gegen § 23 der Straßenverkehrsordnung<br />

und kann zu einem<br />

Verwarnungsgeld führen. Übrigens<br />

kann die Polizei solche Autofahrer<br />

anhalten und ihnen die<br />

Weiterfahrt erst dann erlauben,<br />

wenn der Schnee vom Dach gefegt<br />

und alle Scheiben eisfrei sind.


Kälteschutz<br />

im Winter-Stau<br />

(zrml) - In der dunklen Jahreszeit<br />

ist es wieder so weit: Der<br />

erste Schnee ist gefallen, die<br />

Nächte sind frostig und auf<br />

den Autobahnen wird es voll.<br />

»Lange Staus sind da vorprogrammiert,<br />

insbesondere,<br />

wenn dann noch Eis und<br />

Schnee hinzukommen«, sagt<br />

Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte<br />

des TÜV Rheinland.<br />

»Standzeiten von mehreren<br />

Stunden sind da keine<br />

Seltenheit – und das bei klirrender<br />

Kälte.« Daher gilt: Bei<br />

Fahrten im Winter den Tank<br />

niemals ganz leer fahren, um<br />

das Auto auch während langer<br />

Staus weiter heizen zu können.<br />

Zusätzliche Sicherheit geben<br />

Reservekanister mit maximal<br />

20 Litern Benzin oder<br />

Diesel. »Diese müssen die<br />

DIN-Norm 7274 oder 16904<br />

erfüllen sowie dicht, fest verschließbar<br />

und bruchsicher<br />

sein«, sagt Hans-Ulrich Sander.<br />

Achtung bei Auslandsfahrten:<br />

In einigen Ländern,<br />

darunter beispielsweise Tschechien,<br />

Dänemark, Österreich<br />

und Italien darf höchstens ein<br />

Reservekanister mit maximal<br />

zehn Liter Kraftstoff mitgeführt<br />

werden. In der<br />

Schweiz dürfen Autofahrer da-<br />

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gegen sogar 25 Liter mitnehmen.<br />

Genaue Informationen<br />

über die Einfuhrmengen kann<br />

man in dem jeweiligen Konsulat<br />

oder der Botschaft erhalten.<br />

Neben einer funktionierenden<br />

Heizung dienen in langen<br />

Winter-Staus auch warme, extra<br />

dicke Jacken oder Mäntel<br />

sowie Decken oder Schlafsäcke<br />

als Wärmespender. Handschuhe<br />

sorgen für warme<br />

Hände. »Außerdem ist es bei<br />

Langstreckenfahrten sinnvoll,<br />

ausreichend Lebensmittel und<br />

eine große Thermoskanne mit<br />

heißem Tee einzupacken – damit<br />

können Autofahrer und<br />

Passagiere auch mal eine ganze<br />

Nacht im Auto überstehen«,<br />

sagt Hans-Ulrich Sander.<br />

»Häufig lässt sich längerer<br />

Stillstand bei widrigen Witterungsbedingungen<br />

aber auch<br />

vermeiden«, sagt der TÜV<br />

Rheinland Experte. »Denn mit<br />

der richtigen Winterausrüstung<br />

können sich Autofahrer<br />

auch bei heftigen Schneefällen<br />

oder Glatteis weiter fortbewegen.«<br />

Streumaterialien,<br />

wie Sand oder Splitt helfen<br />

beim Anfahren. Schneeketten<br />

sorgen für Mobilität, wenn<br />

Winterreifen gegen Schnee<br />

und Eis kapitulieren. Allerdings<br />

empfiehlt es sich, die<br />

Montage der Schneeketten vor<br />

dem ersten Einsatz zu üben –<br />

damit im Ernstfall alles reibungslos<br />

klappt. Eine Taschenlampe<br />

an Bord hilft zudem<br />

bei der Montage der Ketten<br />

im Dunkeln. Übrigens:<br />

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<strong>Mölln</strong> (ik) – Die Stecknitz ist ein in der Geschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg nicht unbedeutender Wasserlauf.<br />

Bevor der Elbe-Lübeck-Kanal gebaut wurde – der den Stecknitz-Kanal ablöste – war der Stecknitz-Kanal mit seinen Stecknitz-Fahrern<br />

für fünfhundert Jahre ein wichtiger Wasserweg von der Elbe bis nach Lübeck. Auf der Stecknitz wurde Salz<br />

von Lüneburg nach Lübeck, dem Salzhafen des Ostseeraumes, transportiert. Nun war dieser Wasserweg mit seinen<br />

vielen Windungen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen. Die Stecknitzschiffer hatten große Mühe, die mit<br />

Salz beladenen Schiffe (Prähme) voranzubringen. Solch ein Salzprahm, Budenschiff oder auch Kahn genannt, je<br />

nach Bauweise, wurde vom Ufer aus getreidelt. Das heißt mit Seilen und gezogen. Welch eine Arbeit. Dazu kamen<br />

die vielen Schleusen dieses Wasserweges. Ganze siebzehn galt es zu überwinden. Zwei von ihnen waren auch in<br />

<strong>Mölln</strong>: Die beiden Hahnenburger Kammerschleusen (eine auf dem Gelände der Stadtwerke). Es gibt so vieles, das<br />

an diese Stecknitzfahrt erinnert. In der Nicolai-Kirche beispielsweise der Stecknitzfahrer-Stuhl, aber auch in anderen<br />

Kirchen sind diverse Relikte zu sehen. Doch an dieser Stelle sei lediglich die Bedeutung des Straßennamens<br />

erklärt. Die große Zeit der Stecknitzfahrer ist ein weiteres Thema, das wir zu gegebener Zeit aufgreifen werden.<br />

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Winterreifen für Biker & Anhänger?<br />

(zrml) - Kaum hat der Gesetzgeber<br />

unklare Formulierungen zur Winterreifenpflicht<br />

präzisiert, werden<br />

die Rechtsexperten des ADAC bereits<br />

wieder mit neuen Fragen rund<br />

um die Winterreifen konfrontiert.<br />

So hat jetzt der Bundesverband der<br />

Motorradfahrer (BVDM) in einer<br />

Presseerklärung den Anschein erweckt,<br />

die situative Winterreifenpflicht<br />

gelte nicht für Motorräder.<br />

Der ADAC widerspricht dieser Einschätzung,<br />

denn hier hat sich seit<br />

2006, dem Termin der Einführung<br />

der Winterreifenpflicht, nichts geändert.<br />

Nach der Neuregelung des §<br />

2 Abs. 3a StVO darf ein Kraftfahrzeug<br />

auf verschneiten oder vereisten<br />

Straßen nur mit Reifen gefahren<br />

werden, die die Eigenschaften gemäß<br />

Anhang II Nummer 2.2 der<br />

Richtlinie 92/23/EWG erfüllen. Danach<br />

müssen das Laufflächenprofil<br />

und die Struktur von M+S-Reifen so<br />

konzipiert sein, dass diese Reifen<br />

auf Matsch und Schnee bessere<br />

Fahreigenschaften gewährleisten<br />

als Sommerreifen.<br />

Zwar ist richtig, dass diese Richtlinie<br />

unmittelbar nur für Kraftfahrzeuge<br />

mit mindestens vier Rädern<br />

anwendbar ist. Da die StVO aber<br />

nur hinsichtlich der Reifeneigenschaften<br />

auf die Richtlinie verweist,<br />

gilt die Pflicht auch für zwei- und<br />

dreirädrige Krafträder. Während für<br />

Roller und leichtere Krafträder oftmals<br />

Winterreifen angeboten werden,<br />

sind solche für schwere Motorräder<br />

praktisch nicht erhältlich, was<br />

für diese Zweiräder einem Fahrverbot<br />

bei Schnee und Eis gleichkommt.<br />

Wer dennoch fährt, riskiert<br />

ein Bußgeld von mindestens 40 Euro<br />

und einen Punkt in Flensburg.<br />

Auch Besitzer von Quads und geländegängigen<br />

Pkw müssen Winterreifen<br />

aufziehen, wenn sie auf<br />

verschneiten oder vereisten Straßen<br />

fahren wollen, grobstollige Reifen<br />

allein reichen nicht.<br />

Dagegen müssen Anhänger und<br />

Wohnwagen nicht mit wintertauglichen<br />

Reifen ausgerüstet werden –<br />

das Gesetz verlangt das nur von<br />

Kraftfahrzeugen. Aus Sicherheitsgründen<br />

empfiehlt der ADAC jedoch<br />

dringend, auch Anhänger mit<br />

Winterreifen auszurüsten. Wer<br />

nach einer Panne den Autoreifen<br />

wechselt und nur einen Sommerreifen<br />

dabei hat, muss keine Strafe<br />

befürchten. Mit diesem Notbehelf<br />

darf die Fahrt zunächst vorsichtig<br />

fortgesetzt werden, aber bei<br />

nächster Gelegenheit muss ein<br />

Winterreifen montiert werden.<br />

Falsch ist auch die Behauptung,<br />

Politessen würden jetzt gezielt die<br />

Reifen parkender Autos kontrollieren<br />

und Strafen bei Sommerreifen<br />

aussprechen. Das Gesetz verbietet<br />

das Fahren mit ungeeig-<br />

neter Bereifung, nicht aber das<br />

Parken. Wer Sommerreifen auf<br />

seinem Kraftfahrzeug montiert<br />

hat, muss den Wagen stehen lassen.<br />

Wer trotzdem beim Fahren erwischt<br />

wird, dem droht neben<br />

dem Bußgeld und dem Eintrag in<br />

Flensburg auch, dass er seine Fahrt<br />

nicht fortsetzen darf und abgeschleppt<br />

wird.<br />

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Fastenbrechen der islamischen Gemeinde.<br />

Jan Wiegels, hier mit Ehefrau Maria und den Kindern<br />

Maike und Johann, bei der Bürgermeisterwahl.<br />

75-Jahre Sportfischerverein.<br />

38 AKTUELL | 1 | 11<br />

Das war<br />

2010<br />

Stefan Grüneberg und Sohn Christian an der<br />

Spitze der Schützengilde.<br />

Die Gründungsstifter der Gemeinschaftsstiftung <strong>Mölln</strong>.<br />

Erfolgreiche Pilzwanderung.<br />

Hans Reis bei der Museumshöge.<br />

Entenrennen beim Altstadtfest.


Seenschwimmen: Auch Daniela<br />

Riemer, 12, wurde bei der Siegerehrung<br />

(1.000 Meter) mit einer Medaille<br />

bedacht.<br />

Das neue Findbuch des <strong>Mölln</strong>er<br />

Stadtarchivs wird von Stadtarchivar<br />

Christian Lopau der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Wilhelm Koch und Hans-Jürgen Pieper (<strong>Mölln</strong> Marketing)<br />

übergeben die Markenschutzurkunde fürs Eulenspiegel-<br />

Bier an Bürgermeister Wolfgang Engelmann.<br />

Der Arbeitskreis zur Umgestaltung des Schulberges.<br />

Lieselotte Nagel mit Stadtplakettenträger<br />

Max Waschulewski, 89.<br />

Jan Seehase, genannt shase, kreiert ein Graffity für<br />

den »Kultursommer am Kanal 2010«<br />

Herbstmarkt voller Sterne.<br />

1 | 11 | AKTUELL 39


<strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung präsentiert: <strong>Mölln</strong> in Bewegung<br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Ende November<br />

hieß es in der Stadtwerke-Arena:<br />

<strong>Mölln</strong> in Bewegung. Die<br />

<strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung mit<br />

ihren vielen verschiedenen Abteilungen<br />

präsentierte einem<br />

zahlreichen Publikum ein buntes<br />

Potpourri ihres Könnens<br />

und ihrer sportlichen Aktivitäten<br />

in einer interessanten und<br />

kurzweiligen Show. Viele Stunden<br />

vor der Show richteten viele<br />

fleißige Helfer die Stadtwerke-<br />

Arena her, um alles für die große<br />

Show perfekt präsentieren zu<br />

können. Es sollte schließlich<br />

viel geboten werden: Einblicke<br />

in verschiedene Ballspielarten,<br />

Fitnesstraining, Turnen, Tanzen,<br />

Kampfsport von Judo über<br />

Ju-Jutsu bis Kick-Boxen,<br />

Schwimmen, Gymnastik und<br />

vieles mehr. Kurzum, es war für<br />

Laido – kein Kampfsport, sondern eher eine Konzentrationsübung.<br />

DLRG: Wer zu früh aufs Eis geht,<br />

lebt gefährlich<br />

(zrml) - Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rät allen<br />

Eltern, ihre Kinder über die Gefahren, die auf zugefrorenen Seen<br />

lauern, aufzuklären.<br />

Ludger Schulte-Hülsmann, Generalsekretär der DLRG, rät zur Geduld:<br />

»Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern<br />

sollte es als Richtwert mindestens 15 cm, bei fließenden Gewässern,<br />

wie Bächen und Flüssen sogar 20 cm dick sein.« Auf keinen<br />

Fall gleich an den ersten frostigen Tagen das Eis betreten, lautet die<br />

Devise der Lebensretter.<br />

Die Rettungsschwimmer der DLRG leisten jährlich 150.000 Stunden<br />

Rettungsdienst im Winter und kennen die Tücken der eisigen Idylle.<br />

Grundsätzlich sollten sich Wintersportler nur an bewachten Gewässern<br />

und nie alleine auf das Eis wagen sowie auf Warnungen in lokalen<br />

und regionalen Medien achten.<br />

Das Eis sendet Signale aus, die jeder erkennen sollte. Dunkle Stellen<br />

verraten: Das Eis ist noch viel zu dünn. Hier droht Gefahr einzubrechen,<br />

also betreten verboten. Wenn das Eis knistert und knackt, am<br />

besten flach hinlegen, um das Gewicht zu verteilen und in Bauchlage<br />

zurück in Richtung Ufer bewegen. Besondere Vorsicht ist auf verschneiten<br />

Eisflächen und an bewachsenen Uferzonen geboten. Besonders<br />

tückisch können auch Seen sein, die von Bächen oder Flüssen<br />

durchzogen sind. An den Ein- oder Ausflüssen kann innerhalb<br />

weniger Meter das Eis deutlich dünner und die Eisqualität völlig anders<br />

sein, als auf dem Rest des Sees.<br />

Wer sich aufs Eis wagt, sollte sich zur eigenen Sicherheit vorher nach<br />

geeigneten Rettungsmitteln umsehen. »Ein umgedrehter Schlitten,<br />

ein langer Ast, eine Leiter oder ein Seil sind bei einem Eiseinbruch<br />

geeignete Hilfsmittel«, so Ludger Schulte-Hülsmanns praktischer<br />

Rat. Im Notfall ist schnelle Hilfe geboten. Der Verunglückte kann<br />

binnen Minuten unterkühlen, dann besteht Lebensgefahr.<br />

Helfer sollten bei der Rettung einen Sicherheitsabstand zur Einbruchstelle<br />

einhalten und sich gegenseitig auf dem Bauch liegend<br />

durch eine Rettungskette sichern. Nach der Rettung aus dem Eis sollte<br />

der Patient in einem beheizten Raum langsam aufgewärmt werden<br />

und sich grundsätzlich in ärztliche Behandlung begeben.<br />

40 AKTUELL | 1| 11<br />

jedes Alter und jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Die Besucher<br />

konnten sich an diesem<br />

Nachmittag ein gutes Bild machen<br />

von dem, was die Sportvereinigung<br />

alles anbietet und<br />

wie vielfältig sie ist. Erst zuschauen<br />

und dann vielleicht<br />

mal reinschnuppern in die vielen<br />

verschiedenen Sparten der<br />

<strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung? Gerade<br />

nach den Feiertagen, die<br />

dem Körpergewicht meist arg<br />

zugesetzt haben und das<br />

schlechte Gewissen wieder einmal<br />

auf den Plan rufen (ab morgen,<br />

da mache ich Sport ...), wäre<br />

es doch ein guter Zeitpunkt.<br />

Soll keiner sagen, Sport geht<br />

nicht, weil das Angebot nicht<br />

stimmt – der kennt die MSV<br />

nicht.<br />

Die jüngsten Judokas hatten sichtlich viel Spaß ...<br />

Zw i c ke n d e s<br />

Zwerchfell<br />

(zrml) - Vor allem untrainierte Freizeitsportler haben<br />

immer wieder damit zu kämpfen: Seitenstechen,<br />

das Ziehen und Stechen im Oberbauch, das<br />

einem die Lust am Sport verleiden kann. Wie es dazu<br />

kommt, ist immer noch nicht endgültig geklärt.<br />

Heute halten Mediziner aber nicht mehr Leber und<br />

Milz für ursächlich, sondern eher das Zwerchfell,<br />

den flachen Muskel zwischen Lunge und Bauch.<br />

»Schuld sind vermutlich Verkrampfungen des<br />

Zwerchfells«, sagt Professor Klaus-Michael Braumann,<br />

Ärztlicher Leiter des Instituts für Sport- und<br />

Bewegungsmedizin der Universität Hamburg, in<br />

der »Apotheken Umschau«. Dafür spreche, dass bewusste<br />

Bauchatmung die Beschwerden lindere und<br />

dass Seitenstechen häufiger auftrete, wenn man<br />

während des Laufens redet. Vor dem Sport sollte<br />

man sich den Bauch nicht zu voll schlagen, denn<br />

der Magen als direkter Nachbar des Zwerchfells<br />

kann diesen irritieren. Auch blähende Speisen,<br />

Müsli und kohlensäurehaltige Getränke sollte man<br />

meiden. Beim Sport heißt es dann: Langsam anfangen,<br />

allmählich steigern und während des Laufens<br />

ruhig und gleichmäßig atmen.<br />

Fotos: Inga Kronfeld


Rohbauten im Winter gut schützen<br />

(zrml) - Rund die Hälfte aller Neubauten ist<br />

heute von Schimmel betroffen. Dies geht aus<br />

einer internen Umfrage des Verbands Privater<br />

Bauherren (VPB) hervor. Als Hauptursache<br />

dafür sieht VPB-Vorstandsmitglied Rüdiger<br />

Mattis die zunehmenden Winterbaustellen,<br />

die außerdem nicht ordentlich betreut werden.<br />

»Früher wurde im Winter überhaupt nicht gebaut.<br />

1886 etwa war das Bauen im Winter in<br />

Leipzig sogar baupolizeilich verboten.<br />

»Zwar sind die modernen Baumaterialien bis<br />

plus fünf Grad einsatzfähig, aber dieses Limit<br />

markiert die Mindesttemperatur«, erläutert<br />

Rüdiger Mattis. »Wenn es tagsüber fünf Grad<br />

warm ist, dann kann es trotzdem nachts frieren.<br />

Und dafür sind die meisten Baustoffe<br />

nicht geeignet.«<br />

Wenn Estrich aufgebracht oder die Innenwände<br />

verputzt werden, dann entsteht im Haus<br />

viel Feuchtigkeit. Weil aber die meisten Häuser<br />

in dieser Bauphase noch gar keine funktionierende<br />

Heizung haben, wird elektrisch geheizt.<br />

»Und weil das relativ teuer ist, wird oft<br />

aufs Heizen verzichtet«, beobachtet der Bau-<br />

sachverständige. »Ein Problem beobachten<br />

wir häufig im Winter: Im Erdgeschoss und im<br />

ersten Stock wird verputzt und geheizt, während<br />

die Luke zum unausgebauten und ungedämmten<br />

Dachgeschoss sperrangelweit offen<br />

steht.<br />

Das ist bauphysikalisch fatal«, weiß Bauingenieur<br />

Mattis, »denn die Feuchtigkeit aus dem<br />

unteren Bereich zieht wie in einem Kamin<br />

nach oben und schlägt sich dort an den kühlen<br />

Dachsparren nieder.« Diese Feuchtigkeit<br />

führt fast immer zu Schimmelbefall, der später<br />

teuer saniert werden muss. Im schlimmsten<br />

Fall müssen Balken sogar ausgetauscht<br />

werden. Das Problem ließe sich vermeiden,<br />

wenn das Treppenloch zum unausgebauten<br />

Dach vor dem Ausbau geschlossen würde.<br />

Damit wären kühler und beheizter Bereich<br />

baulich getrennt. Die Feuchte aus Putz und<br />

Estrich könnte nicht ins Dach ziehen, sondern<br />

über die Fenster entlüftet werden.<br />

Der Alptraum jedes Planers ist der offene<br />

Rohbau. Gelingt es nicht, vor Einbruch des<br />

Winters das Dach aufs Haus zu setzen und die<br />

Fenster einzubauen, so müssen Mauerwerk<br />

Nusse: 340-1098 Einfamilienhaus,<br />

Wfl. ca. 110 m², Terrasse,<br />

Vollkeller, Garage, Grdst. ca.<br />

1.865 m², geeignet für Tierhaltung<br />

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Hollenbek: 340-1133 kleine<br />

Doppelhaushälfte, Wfl. ca. 80 m²,<br />

Einbauküche, Kaminofen, Grdst.<br />

ca. 650 m²<br />

59.000,- €<br />

AUSGEWÄHLTE ANGEBOTE<br />

Hollenbek: 340-1112 Kapitalanlage<br />

EFH und MFH, sehr guter Zustand,<br />

Wfl. ca. 550 m², Terrassen,<br />

Garagen, Stellplätze, Grdst. ca.<br />

1.800 m² 379.000,- €<br />

Gudow: 340-1190 Doppelhaushälfte<br />

in Seenähe, Wfl. ca. 110<br />

m², Dachstudio, Terrasse, Pkw-<br />

Stellplatz, Grdst. ca. 180 m²<br />

150.000,- €<br />

und Haus vor Regen und Frost geschützt werden.<br />

»Dazu müssen alle Mauerwerkskronen<br />

sorgfältig mit Folie abgeklebt werden«, erläutert<br />

VPB-Berater Mattis, »sonst dringt Wasser<br />

in die Steine ein und sie platzen bei Frost. Das<br />

Sichern der eigenen Leistung gehört eigentlich<br />

zum ganz normalen Handwerk, wird<br />

aber heute oft unterlassen.« Das Resultat: Die<br />

Steine laufen voll Wasser und müssen im<br />

Frühjahr erst wieder mühsam getrocknet werden,<br />

denn auf feuchten Mauern hält kein<br />

Putz.<br />

Kaum Schaden nehmen Betondecken auf offenen<br />

Baustellen im Winter. »Aber alle Öffnungen<br />

sollten geschlossen werden«, mahnt<br />

der Bauingenieur. »Durchbrüche und Treppenausschnitte<br />

müssen abgedichtet sein,<br />

sonst läuft Wasser ins Haus und bis in den<br />

Keller und bildet dort wieder den idealen<br />

Nährboden für Schimmel.«<br />

Weitere Infos beim Verband Privater Bauherren<br />

(VPB), Bundesbüro, Chausseestraße 8,<br />

10115 Berlin, Tel. 030 - 278 90 10<br />

Email: info@vpb.de<br />

Internet: www.vpb.de<br />

<strong>Mölln</strong>: 340-1227 Bungalow, ruhig<br />

und zentral, Wfl. ca. 115 m²,<br />

Gäste-WC, Teilkeller, Terrasse,<br />

Garage, Grdst. ca. 389 m²<br />

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Klein-Zecher/Hakendorf: 340-<br />

1215 Einfamilienhaus, ruhig am<br />

Feldrand gelegen, Wfl. ca. 140 m²,<br />

Kaminofen, Terrasse, Doppelcarport,<br />

Gartenhaus, Grdst. ca. 923 m²<br />

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1 | 11 | AKTUELL 41


Immissionsschutz: Neue Öfen erfüllen alle Vorgaben<br />

(zrml) - Nicht jeder, der einen<br />

Kaminofen, Kachelofen oder<br />

Heizkamin sein Eigen nennt,<br />

weiß genau, was auf ihn zukommt.<br />

Sie gilt jedoch für alle:<br />

Die neue »Verordnung für kleine<br />

und mittlere Feuerungsanlagen«,<br />

auch bekannt als Erste Verordnung<br />

zur Durchführung des<br />

Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />

(1. BImSchV).<br />

Antworten auf die am häufigsten<br />

gestellten Fragen hat der HKI Industrieverband<br />

Haus-, Heiz- und<br />

Küchentechnik zusammengestellt:<br />

Welche Feuerungsanlagen sind<br />

betroffen? Grundsätzlich jede<br />

42 AKTUELL | 1| 11<br />

Feuerstätte, die in Betrieb ist und<br />

jede Feuerstätte, die in Betrieb<br />

genommen wird. Ohne Einschränkungen<br />

dürfen bestehende<br />

Kachelgrundöfen, Badeöfen<br />

und historische Feuerstätten, die<br />

vor 1950 errichtet wurden, sowie<br />

Feuerstätten, die als einzige<br />

Heizquelle dienen, weiter betrieben<br />

werden, sowie offene Kamine,<br />

die ohnehin nur gelegentlich<br />

betrieben werden dürfen.<br />

Inwieweit gilt die Verordnung<br />

auch für neue Feuerstätten?<br />

Sämtliche Geräte, die heute im<br />

Handel angeboten werden, erfüllen<br />

die erste Stufe der 1.<br />

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Sämtliche Feuerstätten, die heute im Handel angeboten werden, erfüllen die<br />

gesetzlichen Vorgaben, so der HKI. Foto: privat<br />

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hen, sollte man beim Kauf einer neuen Feuerstätte auf<br />

die Herstellerbescheinigung achten, aus der dies klar<br />

hervorgeht. Welche Emissionsgrenzwerte müssen eingehalten<br />

werden? Einzelraum-Feuerstätten für feste Brennstoffe,<br />

die vor dem 22. März 2010 errichtet und in Betrieb<br />

genommen wurden, dürfen ab 2015 nur dann weiter be-<br />

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trieben werden, wenn sie die Grenzwerte<br />

für Staub (150 mg/m³) und Kohlenmonoxid<br />

(4 g/m³) einhalten. Für neue<br />

Geräte gelten deutlich schärfere Grenzwerte.<br />

Welche Fristen sind zu beachten?<br />

Für jedes Gerät gilt: Bis Ende 2013 muss<br />

gegenüber dem Schornsteinfeger der<br />

Nachweis erbracht werden, in welchem<br />

Jahr die Typprüfung erfolgte und ob die<br />

Grenzwerte für Kohlenmonoxid (CO)<br />

und Feinstaub eingehalten werden. Welche<br />

Maßnahmen sind zu ergreifen? Sollten<br />

die Anforderungen nicht erfüllt werden,<br />

muss – gestaffelt nach Baujahr, zwischen<br />

2014 und 2024 – ein Staubfilter<br />

eingebaut, das Gerät stillgelegt oder ausgetauscht<br />

werden.<br />

Zahlreiche weitere Informationen rund<br />

ums Heizen mit Holz finden sich auch<br />

im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.<br />

Dort gibt es zudem einen Zugang zu der –<br />

vom HKI und den Herstellern gemeinsam<br />

aufgebauten – Online-Datenbank,<br />

in der sich für jedes einzelne Modell<br />

komfortabel recherchieren lässt, ob die<br />

Anforderungen der 1. BImSchV erfüllt<br />

sind und das Gerät nach 2015 weiter betrieben<br />

werden darf.<br />

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Auf der Suche nach der Wärmebrücke<br />

(zrml) - Ist der Energieverbrauch einer Immobilie<br />

überdurchschnittlich hoch, können<br />

so genannte Wärmebrücken schuld sein.<br />

DEKRA rät Immobilienbesitzern zur Infrarot-Thermografie,<br />

um den Ursachen auf die<br />

Spur zu kommen. Wichtig: Die Untersuchung<br />

klappt aber nur bei der richtigen<br />

Witterung im Winter.<br />

Mit wärmeempfindlichen Infrarotkameras<br />

spüren die Experten von DEKRA Wärmeverluste<br />

an der Gebäudehülle und im Innenbereich<br />

eines Gebäudes auf. Die farbliche Darstellung<br />

im Display der Messkamera zeigt<br />

dabei die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen<br />

an. Auffälligkeiten geben Hinweise<br />

auf eventuelle<br />

Schäden und unerwünschteWärmebrücken<br />

– selbst wenn diese<br />

sich unter der Fassadenoberfläche<br />

befinden.<br />

Um aussagefähige Ergebnisse<br />

zu erzielen, muss<br />

die Außenthermografie<br />

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unter Bedingungen ausgeführt werden, die optimale<br />

Ergebnisse gewährleisten. Denn die<br />

Messergebnisse können durch Dauerregen, Nebel,<br />

hohe Windstärken und auch Sonneneinstrahlung<br />

extrem verfälscht werden. Untersucht<br />

wird daher während der Heizperiode früh morgens<br />

oder abends bei günstigen Witterungsverhältnissen.<br />

Dabei muss für mindestens acht<br />

Stunden ein Temperaturgefälle von innen nach<br />

außen von mindestens 15 Grad Celsius bestehen.<br />

Die Experten von DEKRA erstellen Infrarot-<br />

Thermografien für Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften,<br />

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Zehn gute Vorsätze für den naturgerechten Garten<br />

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(zrml) - Der Naturschutzbund<br />

NABU ruft alle Gartenbesitzer<br />

auf, das neue Jahr zu nutzen,<br />

um ihren Garten – »ganz gleich,<br />

ob er ein halber Park oder nur<br />

ein Hof von hundert Quadratmetern<br />

ist« – in eine »Zuflucht<br />

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mes zu verwandeln«. Rüdiger<br />

Wohlers, NABU-Geschäftsführer<br />

in Oldenburg, sagte: »Jeder<br />

noch so kleine Garten kann viel<br />

mehr Tier- und Pflanzenarten<br />

Lebensraum bieten, als Gartenbesitzer<br />

gemeinhin annehmen.«<br />

Deshalb hat der NABU<br />

zehn gute Vorsätze für einen naturgerechten<br />

Garten vorgestellt,<br />

die er allen Hobbygärtnern ans<br />

Herz legt.<br />

1) Bau und Anbringung von<br />

Nistkästen für Höhlenbrüter<br />

wie Kohl- und Blaumeise,<br />

Sumpf-, Weiden- und Haubenmeise,<br />

Trauerschnäpper, Star,<br />

Zaunkönig, Kleiber; für Halbhöhlenbrüter<br />

wie Grauschnäpper,<br />

Bachstelze, Rotschwänzchen.<br />

2) Bau und Anbringung von<br />

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Nistbrettchen für Mehl- und<br />

Rauchschwalben an Gebäuden,<br />

von besonderen Nistkästen für<br />

Mauersegler an höheren Wänden.<br />

3) Schaffung von einfachen<br />

Nisthilfen für Hummeln und<br />

solitär lebende Wildbienen.<br />

4) Bau und Anbringung von<br />

Fledermauskästen als Tagesquartiere<br />

und Wochenstuben<br />

für Fledermäuse an Bäumen<br />

oder Gebäuden.<br />

5) Anlage einer naturnahen, artenreichen<br />

Wiese für Schmetterlinge<br />

und andere Insekten, die<br />

auch Nahrungsquelle für Fledermäuse<br />

sind.<br />

6) Bau und Aufstellung einer<br />

»Igelburg« aus Holz, die, mit<br />

Laub und Reisig abgedeckt,<br />

ideales Quartier für Igelmütter<br />

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ist, in der diese die Jungigel zur<br />

Welt bringen, und Winterquartier<br />

in der dunklen Jahreszeit.<br />

7) Anlage eines kleinen Teiches<br />

– Vogeltränke, Lebensraum für<br />

Frösche, Kröten, Molche und<br />

Libellen.<br />

8) Pflanzung einer Bruthecke<br />

aus standortgerechten, heimischen<br />

Gehölzen für strauchbrütende<br />

Vogelarten.<br />

9) Schaffung von »Brutampeln«<br />

aus Zweigen, die Bruttaschen<br />

bilden, für Zaunkönig, Rotkehlchen<br />

und andere Brüter.<br />

10) Bau und Anbringung von<br />

speziellen Nistkästen für Wald-<br />

und Gartenbaumläufer, die direkt<br />

mit offener Vorderseite an<br />

grobrindigen Stämmen angebracht<br />

werden müssen. Die<br />

Baumläufer, zu den »Specht-


meisen« gehörig, laufen am<br />

Stamm empor, um mit ihrem<br />

pinzettförmigen Schnabel kleine<br />

Spinnen und Insekten aus<br />

der Rinde zu ziehen, und brüten<br />

in diesen speziellen Nistkästen,<br />

die mit seitlichen Eingangsschlitzen<br />

versehen sind.<br />

»Alle Maßnahmen lassen sich<br />

leicht mit etwas Geschick umsetzen<br />

und werden jedem naturbegeisterten<br />

Gartenbesitzer<br />

und Kleingärtner schnell Freude<br />

bereiten, wenn sich die ersten<br />

tierischen Besucher einstellen«,<br />

so NABU-Geschäftsführer<br />

Rüdiger Wohlers.<br />

Eine 30-seitige Bauplansammlung<br />

für Nisthilfen und die Broschüre<br />

»Gartenlust« können angefordert<br />

werden gegen Einsendung<br />

von fünf Euro beim<br />

NABU, Stichwort »Gute Vorsätze«,<br />

Schlosswall 15, 26122<br />

Oldenburg.<br />

Eine »Igelburg« sorgt dafür, dass sich<br />

die stacheligen Gesellen im Garten<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG)<br />

Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon (04151) 88 90–0, Fax (04151) 88 90–33<br />

Verlagsgründung 1961<br />

E-Mail: anzeigen@viebranz.de<br />

redaktion@viebranz.de<br />

www.viebranz.de | www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>Mölln</strong> Marketing e.V.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Gesellschafter: Kurt Viebranz,<br />

Bergedorfer Buchdruckerei v. Ed. Wagner<br />

(GmbH & Co.)<br />

Redaktion: Christa Möller, Christian<br />

Weidner, Ursula Braun, Inga Kronfeld<br />

Anzeigen: Sabine Riege, Bettina Stüker,<br />

Ruthchen Eberhardt<br />

Mitteilungen der Stadt <strong>Mölln</strong>:<br />

Bürgermeister Jan Wiegels<br />

Auflage: 13.250. Verteilung an alle Haushalte<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong>, die Gemeinden des<br />

Amtes Breitenfelde und Auslagestellen.<br />

Herstellung: Viebranz Mediengestaltung<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

<strong>Titel</strong>foto: © Hermann Hild – Fotolia.com<br />

Im Trauerfall für Sie da ...<br />

46 AKTUELL | 1| 11<br />

Abschied von Kantor Volker Jänig<br />

<strong>Mölln</strong> (br) – Mit einem weihnachtlichen Festgottesdienst<br />

verabschiedete die <strong>Mölln</strong>er Kirchengemeinde<br />

ihren Kirchenmusiker Volker<br />

Jänig. Die adventlich geschmückte Sankt-<br />

Nicolai-Kirche war bis auf den letzten Platz<br />

gefüllt, als das gesamte evangelisch-lutherische<br />

Pastorenteam sowie Pröbstin Frauke Eiben<br />

ihm Dank zollten für die geleistete Arbeit.<br />

Über zwölf Jahre lang hatte Jänig dem musikalischen<br />

Bereich innerhalb der Kirche eine<br />

Prägung gegeben. Er leitete die Kantorei, die<br />

Choralschola, den Gospelchor und eine Reihe<br />

von Kinderchören. Daneben organisierte er<br />

viele Kirchenkonzerte, an denen er als passionierter<br />

Orgelspieler selbst großen Anteil hatte.<br />

Diesen Einsatz würdigte Pröbstin Frauke Eiben<br />

in ihrer Rede ganz besonders, bevor sie<br />

den Kantor offiziell entpflichtete. Die Orgelmusik<br />

sei ihm immer eine ganz besondere<br />

Herzensangelegenheit gewesen, betonte sie.<br />

Darüber hinaus war an ihm auch stets die Liebe<br />

zu den Menschen spürbar, führte sie weiter<br />

aus. Das hat letztendlich zu dem Stellenwert<br />

geführt, den Jänig der Kirchenmusik in <strong>Mölln</strong><br />

geben konnte.<br />

Eine kleine Auswahl der Ergebnisse seiner Arbeit<br />

wurde den Gemeindemitgliedern während<br />

des Abschiedsgottesdienstes dargeboten.<br />

Die Kantorei und der Gospelchor präsentierten<br />

ein speziell für den scheidenden Kantor<br />

zusammengestelltes Repertoire an Kirchenliedern<br />

und gaben damit dem Gottesdienst eine<br />

ganz besondere Note. Ehefrau Uta Singer rundete<br />

das Programm mit Sologesangseinlagen<br />

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Mit lang anhaltendem Applaus am Ende eines Festgottesdienstes<br />

verabschiedete die <strong>Mölln</strong>er Kirchengemeinde Kantor Volker Jänig,<br />

seine Frau Uta Singer sowie dieSöhne Gabriel und Jakob.<br />

ab, und Jänig trug mit einigen Orgelstücken auch<br />

noch dazu bei, dass der Gottesdienst einen charakteristischen<br />

Zug erhielt.<br />

An seinem neuen Wirkungsort in Lemgo wird er sich<br />

dieser Passion noch mehr zuwenden können. Dort<br />

gibt es eine frisch renovierte Scherer-Orgel aus dem<br />

Jahr 1613, an der Jänig künftig musizieren kann.<br />

Glosse<br />

Die im Dunkeln<br />

sieht man nicht ...<br />

von Christa Möller<br />

Radfahren ist ein äußerst gesunder Sport –<br />

meistens, jedenfalls. Allerdings bevorzugen einige<br />

Radler offenbar eine Art des Trainings, die<br />

für ihre Mitmenschen gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig<br />

ist. Sie verzichten im Dunkeln<br />

und in der Dämmerung generell darauf, das<br />

Licht einzuschalten. Gewonnen hat dann offenbar,<br />

wer heil angekommen ist. Autofahrer<br />

haben kaum eine Chance, die unbeleuchteten<br />

Hindernisse zu erkennen – dabei ist der Griff<br />

zum Lichtschalter doch gar nicht so schwer.<br />

Das gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen.<br />

Unverständlicherweise gibt es offenbar<br />

auch genügend Eltern, die darauf verzichten,<br />

ihren Kindern das beleuchtete Fahren nahezubringen.<br />

Werden die lieben Kleinen auf<br />

dem Schulweg mit dem Rad verletzt, müssen<br />

sie eben die Konsequenzen tragen. Dass die<br />

tödlich sein können, ist offenbar so manchem<br />

Mitmenschen unklar. Selbst wenn es draußen<br />

langsam hell wird, sieht der Autofahrer den –<br />

gern ganz in dunklen Farben gekleideten –<br />

Radler nur schlecht – trotz Abblendlicht und<br />

Straßenbeleuchtung. Leuchten die Laternen,<br />

sollten auch die Radfahrer helle sein – sicher<br />

ist sicher.<br />

Foto: Ursula Braun


Der Kiwanis-Club Ratzeburg feiert sein 25-jähriges Jubiläum<br />

Ein außergewöhnlicher Ohrenschmaus<br />

Ratzeburg (re) – Mit einem<br />

ganz besonderen Konzert feierte<br />

der Kiwanis-Club Ratzeburg<br />

kürzlich sein 25-jähriges Jubiläum:<br />

Die Kreismusikschule hat<br />

mit Werken von Joseph Haydn<br />

und Wolfgang Amadeus Mozart<br />

den Auftakt gemacht. Im Anschluss<br />

daran spielte die Pianistin<br />

Sheila Arnold Werke von<br />

Frederic Chopin, Johannes<br />

Brahms und Franz Schubert.<br />

Die tolle Atmosphäre und<br />

Akustik der Sankt-Petri-Kirche<br />

in Ratzeburg haben außerdem<br />

dazu beigetragen, den Abend zu<br />

einem echten Hörerlebnis zu<br />

machen.<br />

Der Kiwanis-Club Ratzeburg,<br />

der im ganzen Kreisgebiet aktiv<br />

ist, unterstützt mit dem Erlös<br />

aus diesem Konzert unter anderem<br />

die Kreismusikschule. Der<br />

Kiwanis-Club verleiht alle zwei<br />

Jahre den »Zille«-Preis an Personen,<br />

die sich langjährig selbstlos<br />

für andere eingesetzt haben,<br />

und den Preis »Jugend hilft<br />

*nur Bankeinzug<br />

Lieber Schatz,<br />

danke, dass Du immer für<br />

mich da bist. Es ist schön,<br />

dass es Dich gibt. Deine Moni<br />

Jugend« an Jugendliche und Schüler,<br />

die sich besonders für andere<br />

Schüler und Jugendliche engagiert<br />

haben. Bis Ende 2009 sind durch<br />

die Aktivitäten und das Engagement<br />

der Club-Mitglieder circa<br />

150.000 Euro zusammengekommen,<br />

die für regionale und lokale<br />

Projekte für Kinder eingesetzt<br />

worden sind, wie zum Beispiel:<br />

Neue Winterschuhe für die Kinder<br />

von Asylbewerbern, die Wohnungseinrichtung<br />

der Brandopfer<br />

des <strong>Mölln</strong>er Anschlags, Stipendien<br />

für Schüler der Kreismusikschule,<br />

die Kostenübernahme für<br />

den Besuch der Karl-May-Festspiele<br />

von <strong>Mölln</strong>er Kindern und vielem<br />

mehr. Das Geld für sämtliche<br />

Charity-Projekte wird von den<br />

Club-Mitgliedern in deren Freizeit<br />

unterstützt durch unterschiedliche<br />

Aktivitäten wie Flohmarktstände,<br />

Konzerte, Punsch- und<br />

Wurstverkauf oder dem jetzt wieder<br />

nahenden Weihnachtsbaumverkauf<br />

bei der Forstverwaltung<br />

Bliestorf, der ab dem zweiten<br />

Hallo Mama,<br />

mit Dir ist alles schön.<br />

Andy<br />

& Petra<br />

Foto: privat<br />

V. li. Manfred Ehmer (Kiwanis-Club), Sheila Arnold, Doktor Jörn-Werner<br />

Herold (Kiwanis-Club) und Peter Köpcke (Präsident des Kiwanis-Clubs<br />

Ratzeburg).<br />

Adventswochenende bis inklusive<br />

des dritten Adventswochenendes<br />

stattfindet. Und auch hier wird<br />

mit Foto für fü 6,- € (1sp ( 50 mm hoch) )<br />

im Herz für 4,- € (1sp 40 mm hoch)<br />

Liebe Leser, lassen Sie es alle wissen,<br />

denn die Liebe braucht sich nicht zu verstecken!<br />

Liefern Sie uns Ihr Foto als JPG<br />

sowie den Text mit Ihren Adressdaten und Ihrer<br />

Bankverbindung per Mail* an<br />

anzeigen@viebranz.de<br />

Annahmeschluss ist am 24. Januar 2011<br />

Ihre Anzeige erscheint im <strong>aktuell</strong> <strong>Mölln</strong><br />

am 4. Februar 2011<br />

wieder fleißig gesammelt für die<br />

Kinder, die es am meisten brauchen<br />

…<br />

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