Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe (KHHG)Gestartet, umgesetzt, etabliert …© www.hallertauer-holzbau.deMit einer ausbalanciertenBeteiligungsfinanzierungbaut Hallertauer Holzbauzukünftig noch mehr energieautarkeHolzhäuser.… so die Entwicklung des neuen BayBG-Angebots`Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe´ imZeitraffer. Seit Mitte 2012 können damit auch kleinerebayerische Unternehmen stille Beteiligungen ab 10.000Euro für sich nutzen und so Zukunftsinvestitionen mitzusätzlichem wirtschaftlichem Eigenkapital ausgewogenfinanziert realisieren. Anfang 2012 sind bereits 25solcher Engagements genehmigt.25? Ist das viel? Ja, bei Beteiligungskapital ist das durchauseine Hausnummer. Es ist ja auch kein Kredit. Sohaben die meisten der rund 200 in Deutschland aktiven<strong>Beteiligungsgesellschaft</strong>en kaum mehr als 10 Unternehmenin ihrem Gesamtportfolio.Die breiten und branchenübergreifenden Einsatzmöglichkeitendes Angebotes zeigen folgende Beispielunternehmen,die sich bereits <strong>zum</strong> Einsatz von Beteiligungskapitalentschlossen haben: vom Handwerksbetrieb, der energieautarkeHolzhäuser baut (Hallertauer Holzbau) – überAuftragsentwicklungen für neue technische Lösungen(provenion GmbH) – bis hin <strong>zum</strong> kreativen Dienstleistungsunternehmen,das Marketing im `Baukastensystem´sowie Individualprogrammierungen anbietet (flowconceptAgentur für Kommunikation GmbH). „Die BayBGhat sich bei diesen Unternehmen engagiert, um derenweiteres Wachstum zu finanzieren und die Marktstellungzu festigen und auszubauen“, fasst Sonnfried Weber,Sprecher der BayBG-Geschäftsführung, zusammen. 10Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe (KHHG)ZielgruppeUmsatzBeteiligungsartFinanzierungs-MöglichkeitenBeteiligungsvolumenLaufzeitRückzahlungAntrag/AusreichungAntragsunterlagenEtablierte Handwerks-, Handels und Gewerbebetriebe, die seit mindestens 5 Jahrenauf dem Markt sindBis zu 5 Mio. EStille BeteiligungInvestitionen und Wachstum,Betriebsmittelfinanzierung mit Vorhabensbezug10.000 E bis 100.000 E10 JahreBeginn der Tilgung nach 5 JahrenBayBG <strong>Bayerische</strong> <strong>Beteiligungsgesellschaft</strong>www.baybg.deAnsprechpartner Joachim.Schroeder@baybg.de, 089 122280-132Barbara.Karch@baybg.de, 089 122280-2421 – 2013
Bemerkenswertes Veranstaltungshighlight:Merkmale des schnellen und sicheren Entscheidens(München, 16.04. / Nürnberg, 05.06.)er lange Zeit nicht gerne gesehen. Unabhängig davon, obdie Entscheidung richtig oder falsch war, Merk musste inSekundenbruchteilen unter höchstem Druck eine adäquateund vertretbare Entscheidung fällen.Es läuft die 93. Minute. Schiedsrichter Markus Merkpfeift. Indirekter Freistoß für Bayern München. Wegeneines unerlaubten Rückpasses. Der Rest ist Fußballgeschichte.Der Bayernspieler Patrik Andersson trifft imAnschluss an den Freistoß in der letzten Minute desletzten Spiels der Saison 2000/2001. Dieses Tor <strong>zum</strong> 1:1gegen den Hamburger SV macht Bayern <strong>zum</strong> DeutschenMeister … und Schalke <strong>zum</strong> `Meister der Herzen´ – mankönnte auch sagen: <strong>zum</strong> Vizemeister.Merks Freistoß-Entscheidung war nicht unumstritten.In Bayern lag er weitgehend richtig, in Gelsenkirchen warOb im Sport oder in der Wirtschaft, die beste Entscheidungist eine sichere Entscheidung. Sie muss problem relevant,vertretbar und nachvollziehbar sein, auch wenn ihr nichtjeder und immer zu 100 Prozent zustimmen wird. Allgemeingültige Merkregeln für gute Entscheidungen gibt esnicht, aber dennoch Faktoren und Tools, die den Wert vonEntscheidungen und den Erfolg bestimmen.In zwei Vorträgen in München (16.04.) und Nürnberg(05.06.) stellt Markus Merk, 7-maliger Schiedsrichter desJahres in Deutschland und 3-maliger `Weltschiedsrichter´,seine Entscheidungstools und deren Einsetzbarkeit fürWirtschaft und Unternehmen vor. Rückfragen und Anmeldung:barbara.rudolf@baybg.de, 089 122280-176+++ News aus BayBG und Partnerunternehmen +++Technology Pioneer 2013Das World Economic Forum ernennt va-Q-tec <strong>zum</strong> `Technology Pioneer 2013´. DasWürzburger High-Tech-Unternehmen va-Q-tec, dessen Geschäftsführer Dr. JoachimKuhn (auf dem Foto rechts) den Preis in New York in Empfang nahm, wurde für dieEntwicklung visionärer thermischer Dämmstoffe ausgezeichnet. va-Q-tec-Dämmstoffeisolieren zehnmal besser als konventionelle Materialien. Die BayBG arbeitetseit mehr als 10 Jahren mit va-Q-tec zusammen.<strong>Bayerische</strong>r Innovationspreis für IZTDas Innovationszentrum für Telekommunikationstechnik IZT, Erlangen, wurde am19.11.2012 mit dem 2. Platz beim Innovationspreis Bayern 2012 ausgezeichnet.Aus der Würdigung: „Das revolutionäre Test system IZT S1000 vereint die Funktionenvon bis zu 31 herkömmlichen HF Signalgeneratoren und trägt so zu einer Kostenreduzierungund Verringerung des Testaufwandes bei." (IZT-Chef Rainer Perthold inder Mitte)Ministerpräsident zu Gast bei Heinz GlasCarl-August Heinz (auf dem Foto rechts) empfing am 26.11.2012 Horst Seehoferim oberfränkischen Kleintett au. Der bayerische Ministerpräsident betonte, sich derThemen regionale Energie(preis)politik und Verkehrspolitik besonders anzunehmen.Zudem sah sich Seehofer eine neue oberfränkische Attraktion an: Das außergewöhnlicheRiesengewächshaus `Klein-Eden´, das mit Abwärme der Glas-Produktion vonHeinz beheizt wird.Perspektivenwechsel: Neues Herz – neuer Inhaber. Gibt es Parallelen?Auf einer gemeinsamen Veranstaltung am 29.04.2013 führt die BayBG gemeinsammit der IHK in München eine Veranstaltung <strong>zum</strong> Thema `Unternehmensnachfolge´durch. Der weltbekannte Herzspezialist, Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. Heinrich Netz,zeigt mögliche Parallelen einer erfolgreichen Herztrans plantation und der Installierungeines neuen Geschäftsführers/Gesellschafters bei der Unternehmensnachfolgeauf. Gabriela Epp, die Leiterin des Geschäftsbereichs Unternehmensnachfolge, wirddie Möglichkeiten der BayBG bei der Umsetzung einer erfolgreichen Nachfolgelösungdarstellen. Rückfragen und Anmeldung: barbara.rudolf@baybg.de, 089 122280-176Foto: Bay. Wirtschaftsministerium111 – 2013