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gemeinsam mit jungen Ökonomen von Harvard die Ideen von Keynes mit einer kleinenSchrift zu popularisieren half. Seine Aussage zu Samuelson:Paul Samuelson was not in the Keynesian group. He was busy working on his ownthing. That he became a Keynesian was laughable.David Colander and Harry Landreth: The Coming of Keynesianism to America,Brookfield, Vt.: Edward Elgar, 1996 S. 64(1) http://en.wikipedia.org/wiki/John_Hicks(2) http://de.wikipedia.org/wiki/IS-LM-Modell(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Neoklassische_Synthese(4) http://en.wikipedia.org/wiki/Alvin_Hansen(5) http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Samuelson(6) http://en.wikipedia.org/wiki/Lorie_Tarshis(7) http://archive.org/details/elementsofeconom030865mbp(8) http://cat.middlebury.edu/%7Ecolander/articles/Political%20Influence%20on%20the%20Textbook%20Keynesian%20Revolution.pdf78
Die Zinspolitik der FED und die FinanzkriseLeitzins der FED 2000-2009; Federal Reserve Board, Washington, D.C. (PDF)(1)Dieser Einschub soll Ihnen helfen, den VWL-Unsinn mit dem IS/LM-Modell besser zudurchschauen. Die Grafik rechts zeigt die Zinspolitik der FED in einem Zeitraum von etwazehn Jahren ab Februar 2000. Im Sommer 2000 hatte die Fed ihren Leitzins noch bis auf6,5 Prozent hochgetrieben und damit den Börsencrash vor allem des sogenannten NeuenMarktes ausgelöst und die Weltwirtschaft in eine schwere Rezession getrieben, die bis insJahr 2003 ging.Die Kurve zeigt einfach das Ergebnis der geldpolitischen Entscheidungen der Notenbank,wie hoch der für Zentralbankgeld geforderte Zins sein soll. Der Zins wird nicht vom Marktbestimmt, sondern von den Leuten, die über die Geldpolitik die Konjunktur steuern. In denfrühen 80er Jahren gebrauchte die Bundesbank zur Verwirrung des Publikums neben einemDiskontsatz und dem Lombardsatz noch Zinstender und Mengentender, um dem Publikumvorzugaukeln, dass der Markt den Zins bestimme. Das ist jedoch nicht der Fall, aber dasPublikum war schon mit den wichtigen Debatten über den Unterschied zwischen Diskontund Lombard geistig ausreichend beschäftigt, um gar nicht zu bemerken, dass dieBundesbank einfach mit Hochzinspolitik Krise und Massenarbeitslosigkeit verursacht hatte.79
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Die Zinspolitik der FED und die FinanzkriseLeitzins der FED 2000-2009; Federal Reserve Board, Washington, D.C. (PDF)(1)Dieser Einschub soll Ihnen helfen, den VWL-Unsinn mit dem IS/LM-Modell besser zudurchschauen. Die Grafik rechts zeigt die Zinspolitik der FED in einem Zeitraum von etwazehn Jahren ab Februar 2000. Im Sommer 2000 hatte die Fed ihren Leitzins noch bis auf6,5 Prozent hochgetrieben und damit den Börsencrash vor allem des sogenannten NeuenMarktes ausgelöst und die Weltwirtschaft in eine schwere Rezession getrieben, die bis insJahr 2003 ging.Die Kurve zeigt einfach das Ergebnis der geldpolitischen Entscheidungen der Notenbank,wie hoch der für Zentralbankgeld geforderte Zins sein soll. Der Zins wird nicht vom Marktbestimmt, sondern von den Leuten, die über die Geldpolitik die Konjunktur steuern. In denfrühen 80er Jahren gebrauchte die Bundesbank zur Verwirrung des Publikums neben einemDiskontsatz und dem Lombardsatz noch Zinstender und Mengentender, um dem Publikumvorzugaukeln, dass der Markt den Zins bestimme. Das ist jedoch nicht der Fall, aber dasPublikum war schon mit den wichtigen Debatten über den Unterschied zwischen Diskontund Lombard geistig ausreichend beschäftigt, um gar nicht zu bemerken, dass dieBundesbank einfach mit Hochzinspolitik Krise und Massenarbeitslosigkeit verursacht hatte.79