Die „kleine“ Polka - TSG Rot-Weiße Funken Güsten eV

Das Funkenmagazin
Die zehnte Ausgabe gibt Anlass, noch
einmal auf neun vorherige Ausgaben
zurückzuschauen, denn jede Ausgabe
hatte ihre Besonderheit, an die ich gern
erinnern möchte.
2001 stellte Ulrich Hintzen die Frage
„Wie verbringe ich ein schönes Wochenende?“
und antwortete selbst: „Doch
wenn es die Zeit zuläßt, fahre auch ich
mit zu den Turnieren. Leider muss man
oft am Sonntag früh um 6.00 Uhr aufstehen,
um pünktlich zum Turnierbeginn in
Duisburg, Frankfurt oder Merseburg am
Start zu sein, auch wenn die einzelnen
Starter erst am Nachmittag zum Einsatz
kommen. Doch das gemeinsame, rechtzeitige
Anreisen fördert den Teamgeist.
Insgesamt gesehen sind die vielen unterschiedlichen
Tänze an einem Turniertag
auch für den Zuschauer recht interessant.“
Ein Jahr später begeisterten Roswitha
und Petra mit ihrem Pleiten-, Pech- und
Pannenbericht „Von vergessenen Socken,
weggeworfenen Uhren und tieffliegenden
Müttern“. Nichts wurde vergessen
weder „das übliche Chaos auf dem
Nachhauseweg von Duisburg nach dem
Motto: Rezepte, die man öfters kocht,
kann man auch versalzen und Wege, die
man öfters fährt, kann man auch verfehlen“
noch die Unterwäsche, die nicht
zum Kostüm passt: „Der Slip muss aus!“
oder die dunkelblauen Socken, die nicht
zum Kostüm gehören: „...wenn ich schon
ohne Höschen tanzen muss, dann wenigstens
in Socken.“
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Der Gewinn des Vize Meisters hatte zur
Folge, dass sich Mütter vor Aufregung
nicht mehr auf den Beinen halten konnten
und sich mit Schwung der Länge
nach in der Halle auf die Nase legten.
Natürlich erfahren wir auch etwas über
einen fassungslosen TänzerTrainer: „Die
Musik fing an, und alles klappte wie gewohnt
wunderbar, bis sich plötzlich bei
Patrick eine gewisse Unruhe einstellte
und er anfing, nervös an seinem Handgelenk
zu fuchteln. Acht Takte später warf
er etwas durch die Luft. Manche dachten
sicher an eine gelungene neue Showeinlage,
von anderen wurde das Etwas aber
sofort als Armbanduhr identifiziert.“ Etwas
später verraten die zwei uns, wie
langweilige Busfahrten abwechslungsreicher
gestaltet werden: „Für die einzige
Abwechslung sorgte eine aufgeregte
Mutter, die regelmäßig nach jeder Pause
eine halbe Stunde nach Weiterfahrt hektisch
ihre Tochter suchte und ein panisches
‚Lisa, wo bist du?‘ durch den Bus
Petra & Roswitha 2002
Öffnungszeiten:
Dienstags bis Freitags:
09:00 bis 18:00 Uhr
Samstags:
08:00 bis 13:30 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Nicole Müller
Friseurmeisterin
Klosterstraße 6
52445 Titz-Rödingen
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