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Welldorfer Str. 104 - 106 52428 Jülich - TSG Rot-Weiße Funken ...

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Ausgabe 2002<br />

Funkie Shoes<br />

Wenn der Funke<br />

überspringt<br />

Magazin der<br />

<strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong><br />

Güsten<br />

Magazin<br />

Ausgabe 2001<br />

der <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong> Güsten


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2<br />

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Omnibusbetrieb, Klaus Reiners, Maternusstr. 9, 52538 Gangelt<br />

Tel.: 02454 / 6239, Fax: 02454 / 6638


Ob Funkie Shoes<br />

oder funky Schuhs<br />

oder einfach nur <strong>Funken</strong>schuhe...<br />

Ein Jahr ist vergangen, das nächste Magazin ist fertig.<br />

Die <strong>Funken</strong> (Red white funks) haben viel erlebt, entsprechend<br />

viel zu erzählen.<br />

Deshalb „lebt“ das diesjährige Magazin auch wieder<br />

durch die individuellen und persönlichen Sichtweisen derjenigen,<br />

die mit Ideen und Engagement geholfen haben,<br />

ein interessantes Druckwerk auf die Beine zu stellen.<br />

(Schuhwerk siehe Titelseite).<br />

Auch in diesem Jahr gibt es das Magazin kostenlos, weil<br />

die <strong>Funken</strong> möglichst viele an ihrem funkigen Sport und<br />

seinem Drumherum teilhaben lassen wollen.<br />

Ermöglicht haben das eine erhebliche Anzahl von Sponsoren,<br />

die mit ihrer Anzeige die Nähe zum Verein kundtun,<br />

und viele nicht Kölner, sondern „funkige Heinzelmännchen“.<br />

Allen sei gedankt und allen viel Spaß beim Lesen.<br />

Die <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong> Güsten<br />

3


Inhalt<br />

4<br />

Und wieder ist eine Saison vorbei<br />

Von vergessenen Socken, weggeworfenen<br />

Uhren und tieffliegenden Müttern<br />

Tanzgruppe Polka<br />

Und immer wieder rutscht einem das Herz<br />

in die Hose<br />

Rheinische Garde<br />

Kategorienchaos<br />

Mein erstes Jahr als Fünkchen<br />

Ein Auf und Ab<br />

Hi, ihr Lieben<br />

Ich Chef du nix<br />

Die Polka und ihre wechselnde Besetzung<br />

Hey, liebe <strong>Funken</strong><br />

Hey Kids und Teens<br />

Schaugruppe bis 11 Jahre<br />

Die Inserenten des Magazins<br />

Seite 6<br />

Seite 10<br />

Seite 18<br />

Seite 20<br />

Seite 24<br />

Seite 26<br />

Seite 28<br />

Seite 30<br />

Seite 36<br />

Seite 38<br />

Seite 44<br />

Seite 46<br />

Seite 50<br />

Seite 52<br />

Seite 54<br />

Oftmals zweimal im Jahr: Die <strong>Funken</strong> auf großer<br />

„Weltreise“ - diesmal nach Frankfurt und Merseburg


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5


Und wieder ist eine Saison vorbei...<br />

...resümiert Patrick Heuser<br />

...die man, mit etwas Abstand betrachtet,<br />

auch diesmal als erfolgreich bezeichnen<br />

kann. Mit unseren drei Deutschen<br />

Meistern und zwei Europameistern 2002<br />

können wir natürlich sehr zufrieden sein,<br />

nicht zu vergessen die vielen 2. und 3. Plätze<br />

und die überraschend guten Ergebnisse<br />

bei der NRW-Meisterschaft.<br />

Unser “<strong>Funken</strong>magazin” möchten wir<br />

auch in diesem Jahr nutzen, um unsere<br />

interessierten Leser ein wenig teilhaben zu<br />

lassen an den Erlebnissen der letzten Monate,<br />

die für alle <strong>Funken</strong>, Eltern und Betreuer<br />

vom Tanz geprägt waren. Wie seit<br />

einigen Jahren nicht mehr, mussten wir<br />

diesmal feststellen, wie nah Höhen und<br />

Tiefen doch zusammenliegen und wie unerwartet<br />

sie sich abwechseln können.<br />

Bestes Beispiel hierfür war unsere “Rheinische<br />

Garde 12-15 Jahre”, die eine aufregende<br />

Turniersaison hinter sich hat. Judith,<br />

Maren und Nora erzählen im Heft,<br />

was alles passiert ist. Einen Bericht über<br />

die Ups and Downs der Polka-Gruppe gibt<br />

es von Jenny und Sabrina.<br />

Aber auch manche unserer Solos mussten<br />

in diesem Jahr das Wechselspiel von Erfolg<br />

und Misserfolg über sich ergehen lassen.<br />

Saskia legte zum Beispiel einen tollen<br />

Saisonstart hin. Beim ersten Turnier in Duisburg<br />

wurde sie zweite. Auf den meisten<br />

Turnieren danach konnte sie sich im vorderen<br />

Mittelfeld platzieren und<br />

auf der NRW-Meisterschaft in<br />

6<br />

sorgte sie für eine kleine Sensation: sie startete<br />

als letzte in ihrer Kategorie und verließ<br />

die Bühne als Meisterin. Alle <strong>Funken</strong><br />

waren angenehm überrascht, die Konkurrenz<br />

war gleichermaßen irritiert. Saskia war<br />

beim Training der folgenden Wochen hochmotiviert,<br />

da sie jetzt echte Chancen auf<br />

einen der vorderen Plätze bei der DM hatte.<br />

Dort musste sie sich dann, wie später<br />

auch auf der Euro, mit Platz 4 begnügen.<br />

Für viele von uns völlig unverständlich, da<br />

sie eine sehr gute Leistung gezeigt hatte.<br />

Lea und Angela gingen in diesem Jahr<br />

zum ersten Mal als Solos bei den Senioren<br />

(ab 16 Jahre) an den Start. Besonders<br />

für Lea war es eine ganz neue Erfahrung,<br />

denn bei den Junioren hatte sie drei Jahre<br />

in Folge ungeschlagen getanzt. Seit 1999<br />

hatte sie jedes Turnier gewonnen und<br />

auch immer alle Meistertitel abgeräumt.<br />

Dieses Jahr musste sie nach einer mäßigen<br />

Saison bei den Endturnieren mit Platz<br />

2 zufrieden sein. Auf der Euro zeigte sie<br />

sich endlich wieder in alter Form und<br />

verpasste den Meistertitel nur um zwei<br />

Zehntel. Bei Angela war es ähnlich. Nachdem<br />

sie aufgrund einer Verletzung an den<br />

ersten Turnieren nicht teilnehmen konnte,<br />

erreichte sie auf der DM “nur”


Platz 4. Mit einer guten Leistung sicherte<br />

sie sich dann auf der Euro in Merseburg<br />

(Sachsen-Anhalt) trotzdem den dritten<br />

Platz.<br />

Unser einziger Solist Sebastian<br />

startete erstmals<br />

in der Leistungsklasse<br />

und hatte mit richtig starken<br />

Gegnern zu kämpfen.<br />

In seiner Disziplin<br />

“Solotanz bis 11 Jahre”<br />

sahen die Ergebnisse bei<br />

nahezu jedem Turnier<br />

anders aus, so dass es bei<br />

den Meisterschaften keine<br />

wirklichen Favoriten<br />

gab. Mit guten Leistungen<br />

holte er bei der NRW<br />

und der Deutschen jeweils<br />

einen 3.Platz. Als<br />

einziger Junge zwischen<br />

all den Tänzerinnen eine tolle Leistung. Nach<br />

den Höhen hatte aber auch er mit Tiefen zu<br />

kämpfen. Bei der EM kam er über Platz 5<br />

nicht hinaus.<br />

Unerwartete Konkurrenz<br />

für Sebastian kam<br />

aus den eigenen Reihen.<br />

Zur Freude aller <strong>Funken</strong><br />

schaffte Anne in ihrem<br />

ersten Jahr als Solo<br />

gleich den Aufstieg in<br />

die Leistungsklasse. Das<br />

freudige Ereignis barg allerdings<br />

einige Schwierigkeiten,<br />

denn Anne<br />

fehlte zu ihrer Qualifikation<br />

für die Meisterschaften<br />

nun ein Pflichtturnier.<br />

Um dies zu erfüllen,<br />

reisten wir zur<br />

Bayerischen Meister-<br />

schaft in die Nähe von Bamberg. Der Aufwand<br />

hat sich gelohnt, denn Anne konnte<br />

sich auch in der Leistungsklasse behaupten<br />

und ertanzte<br />

sich bei der DM Rang 5<br />

und bei der EM Rang 6.<br />

Die einzige Solotänzerin<br />

ohne wirkliche Tiefen<br />

war in diesem Jahr<br />

Nora. Sie überzeugte<br />

mit ihrem Thema “Das<br />

Tagebuch der Anne<br />

Frank” und wurde zum<br />

vierten Mal in Folge Europameisterin<br />

bei den<br />

Showsolos. Zwar war sie<br />

selbst nicht immer mit<br />

ihrer Leistung zufrieden<br />

(ich als Trainer natürlich<br />

auch nicht), aber sie<br />

konnte trotzdem auf mehreren Turnieren<br />

die höchste Wertung aller Teilnehmer ertanzen.<br />

Hilfreich dabei war ihr sicherlich<br />

ihre enorme und<br />

immer wieder überraschendeAusdruckskraft.<br />

Auch Nadine, die bei den<br />

Senioren in der Kategorie<br />

Solo-Showtanz künstlerisch<br />

startet, hatte eine<br />

erfolgreiche Saison. Die<br />

Schwierigkeit bei ihr bestand<br />

darin, dass sie bis<br />

zur DM ganz ohne oder<br />

ohne nennenswerte Konkurrenz<br />

tanzen musste<br />

und somit natürlich jedes<br />

Turnier gewann.<br />

weiter nächste Seite 7


Entsprechend spannend war es dann als sie<br />

bei der Deutschen punktgleich mit einer<br />

anderen Tänzerin war und beide ihre<br />

Choreographien ein weiteres Mal präsentieren<br />

mussten. Auch im zweiten Durchgang<br />

erreichten beide Solos wieder das gleiche<br />

Ergebnis. Das Schicksal war dann doch<br />

auf unserer Seite, denn in der Hochrechnung<br />

hatte Nadine zwei Zehntel mehr und<br />

konnte somit ihren Titel vom Vorjahr verteidigen.<br />

Bei der Euro verließ auch sie dann<br />

das Glück. Eine slowenische und eine österreichische<br />

Tänzerin wurden besser bewertet;<br />

für Nadine reichte es zum 3.Platz.<br />

Zuletzt einige Eindrücke zu unserer Kinder-<br />

Showgruppe, die sich mit dem schwierigen<br />

Thema “Adam und Eva” auseinander gesetzt<br />

haben. Neben tänzerischer Qualität<br />

war hier natürlich auch Ausdruck, Mimik<br />

und Gestik gefordert. In diesem Bereich sind<br />

einige Tänzer/innen über sich hinaus gewachsen.<br />

Beachtlich waren entsprechend<br />

auch die Erfolge: Titelverteidigung bei der<br />

NRW und ebenfalls wie im Vorjahr Vize-<br />

Deutscher-Meister. Bei der Euro konnten<br />

sich die Kids sogar von Platz 3 in 2001 auf<br />

Platz 2 verbessern. Ein tolles Ergebnis, doch<br />

trotzdem bleibt hier die Frage: War die Konkurrenz<br />

wirklich besser...?!<br />

Nach einigen Wochen Pause vom Turnierzirkus<br />

und Meisterschaftsstress empfinde<br />

ich die abgelaufene Saison als “spannend”.<br />

Von Januar bis Mai reichten meine<br />

Empfindungen allerdings von “sehr<br />

zufrieden” bis “absolut entsetzt”. Teilweise<br />

war es so, dass ich mit den Leistungen<br />

meiner Schüler/innen zwar zufrieden,<br />

aber von der anschließenden<br />

Bewertung entsetzt war. Noch schlimmer<br />

finde ich allerdings die umgekehrte<br />

Form: ein Tanz<br />

9<br />

wird nicht annähernd so gezeigt wie<br />

beim Training und bekommt trotzdem<br />

eine sehr gute Bewertung.<br />

Quälende Fragen wie “warum wurde dieser<br />

Fehler gemacht, obwohl ich vor zwei<br />

Tagen beim Training noch darauf hingewiesen<br />

habe?” oder “wie kann es sein,<br />

dass eine Tänzerin, die deutlich schlechter<br />

war als unser Solo, trotzdem eine bessere<br />

Punktierung erhält?” begleiteten<br />

mich auch diesmal wieder durch die Saison.<br />

Und auch diesmal wird es keine Antworten<br />

darauf geben. Vielleicht ist gerade<br />

das der Grund, dass wir uns im<br />

nächsten Jahr wieder dem Tanz- und<br />

Turniervirus hingeben werden! Denn ich<br />

bin ja Gott sei Dank nicht alleine von dieser<br />

“Krankheit” befallen. Unsere Betreuerinnen<br />

Rosi, Gaby und Marlene sowie<br />

alle Eltern fiebern mit. Einige von ihnen<br />

entwickeln sich zu richtigen Tanzexperten,<br />

wie in diesem Heft in einigen<br />

Beiträgen sehr amüsant nachzulesen ist.<br />

Vielen Dank liebe Freunde! Erst mit Euch<br />

Tänzer/innen, Betreuerinnen, Eltern und<br />

Fans macht alles so richtig Spaß. In der<br />

Hoffnung, dass wir den Spaß daran in<br />

den nächsten Jahren nicht verlieren, grüße<br />

ich Euch ganz herzlich...<br />

Patrick


Von vergessenen Socken, weggeworfenen<br />

Uhren und tieffliegenden Müttern<br />

Pleiten, Pech und <strong>Funken</strong>-Pannen - ein Erlebnisbericht über die nicht ganz so sportlichen<br />

Aspekte der Saison 2001 / 2002 von Roswitha und Petra<br />

Endlich war es wieder soweit. Nach einer<br />

durchweg erfolgreichen Saison machten<br />

sich die <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong>, nebst Betreuerinnen,<br />

Trainer und Fans auf zur Deutschen<br />

Meisterschaft nach Frankfurt.<br />

Die bisherigen Turniere waren alle ohne größere<br />

Zwischenfälle verlaufen…..bis auf das<br />

übliche Chaos auf dem Nachhauseweg von<br />

Duisburg nach dem Motto:<br />

Rezepte, die man öfters kocht, kann man<br />

auch versalzen und Wege, die man öfters<br />

fährt, kann man auch verfehlen.<br />

Und so saßen wir nun alle morgens um 4:00<br />

Uhr Richtung FFM im Bus und freuten uns<br />

auf zwei schöne Tage.<br />

Mit an Board unser “James”, der uns alle<br />

mit einem hervorragenden Frühstück verwöhnte.<br />

Gut gestärkt kamen wir in Frankfurt<br />

an, eigentlich konnte nichts mehr schief<br />

gehen, aber es sollte anders kommen…<br />

10<br />

Als Trainer hat man viele Aufgaben auf so<br />

einem Turnier zu erfüllen. Er muss sich nicht<br />

nur um die Tänze kümmern, nein, auch<br />

beim ordnungsgemäßen Sitz der einzelnen<br />

Kostüme hat er ein gewisses Mitspracherecht.<br />

Und passt die Unterwäsche nicht<br />

zum Kostüm hilft nur hartes Durchgreifen:<br />

– DER SLIP MUSS AUS! –<br />

So geschah es unserer “Eva”, die sich jedoch<br />

strikt weigerte, was ihr allerdings<br />

nichts nutzte. Nach endlosen Diskussionen<br />

musste sie sich wohl oder übel der Entscheidung<br />

fügen. Das Resultat waren ein<br />

etwas genervter Trainer, Betreuerinnen, die<br />

sich den Mund fransig geredet hatten, und<br />

eine “stinksaure” Eva.<br />

Die Showtanzgruppe der Kleinen wurde<br />

aufgerufen. Und einigen blieb das Herz<br />

stehen!<br />

weiter Seite 12


<strong>Jülich</strong> • Kleine Kölnstraße 1a<br />

Passage<br />

Telefon 0 24 61 / 49 68<br />

11


Da tanzte “Eva” in dunkelblauen Socken,<br />

die in keinster Weise Bestandteil ihres<br />

Kostüms waren. Sie hatte sich wohl gedacht,<br />

wenn ich schon ohne Höschen<br />

tanzen muss, dann wenigstens in Sokken.<br />

Wie schnell hat man sich sonst eine<br />

Erkältung eingehandelt….<br />

Trotz supergestresster Atmosphäre verließen<br />

die Kleinen als Vize Deutscher Meister<br />

die Bühne. Alle waren erleichtert,<br />

dass nichts Schlimmeres passiert war.<br />

Die Reaktionen der einzelnen mitgereisten<br />

Fans waren sehr unterschiedlich. Es<br />

gab Mütter, die konnten sich in Anbetracht<br />

der ganzen Aufregung nicht mehr<br />

auf den Beinen halten und legten sich<br />

mit Schwung der Länge nach in der Halle<br />

auf die Nase.<br />

Andere wiederum fanden die ganze Angelegenheit<br />

äußerst ermüdend.<br />

12<br />

Sie waren von der schlechten Luft und<br />

dem hauseigenen Gerstengebräu so geschwächt,<br />

dass sie erst einmal ein Nikkerchen<br />

machen mussten.<br />

Den ersten Turniertag beendeten wir mit<br />

einem Essen beim Italiener, ehe wir gegen<br />

24:00 Uhr endlich unser Hotel erreichten.


Die einen packten ihre Koffer aus, andere<br />

ihre Sagrotanflaschen, um erst einmal<br />

eine ordnungsgemäße Desinfektion der<br />

Räumlichkeiten durchzuführen.<br />

Am nächsten Tag tanzten unsere “Senioren”.<br />

Nachdem schon die Solotänzerinnen<br />

erfolgreich abgeschnitten hatten, war<br />

nun das Glanzstück des Vereins, die Polka,<br />

an der Reihe.<br />

Nach einer kreativen Pause von einem<br />

Jahr, tanzt hier der Chef und Trainer der<br />

<strong>Funken</strong>, Patrick, wieder mit, was sicherlich<br />

zum großen Erfolg der Gruppe beigetragen<br />

hat, weil….<br />

“Wer sonst kann schon soooooo hoch<br />

springen!”<br />

Souverän marschierten die Tänzerinnen<br />

und Tänzer auf. Die Musik fing an, und<br />

alles klappte wie gewohnt wunderbar, bis<br />

sich plötzlich bei Patrick eine gewisse<br />

Unruhe einstellte und er anfing, nervös<br />

an seinem Handgelenk zu fuchteln. Acht<br />

Takte später warf er etwas durch die Luft.<br />

Manche dachten sicher an eine gelungene<br />

neue Showeinlage, von anderen wurde<br />

das etwas aber sofort als Armbanduhr<br />

identifiziert. Nach Beenden des Tanzes<br />

sprach des Trainers Gesicht Bände…...<br />

FASSUNGSLOSIGKEIT!!!!!!!!<br />

Man sollte hier erwähnen, dass Patrick seit<br />

20 (in Worten: zwanzig!!!) Jahren erfolgreich<br />

Tanzsport betreibt und er noch nie<br />

erst während des Tanzes seine Uhr ablegen<br />

musste. Aber Trainer sind schließlich<br />

auch nur Menschen, und jeder kann mal<br />

etwas vergessen, was von einigen kleinen<br />

Tänzerinnen mehr oder weniger schadenfroh<br />

zur Kenntnis genommen wurde.<br />

Bemerkung von “Eva” hierzu:<br />

„1:1, Patrick!“<br />

Doch selbst fliegende Uhren konnten der<br />

Polka ihren Titel “Deutscher Meister<br />

2002” nicht streitig machen.<br />

Insgesamt recht erfolgreich verließen wir<br />

Frankfurt, doch für die Aktiven war der<br />

<strong>Str</strong>ess noch nicht vorbei. Zwei Wochen<br />

später ging es zur Europameisterschaft<br />

nach Merseburg / Sachsen Anhalt. Dank<br />

der einmaligen Turnierorganisation, die<br />

uns vom Vorjahr bekannt war, versprach<br />

es schon im Vorfeld ein gelungenes Wochenende<br />

zu werden.<br />

Eine fast achtstündige Busfahrt lag vor<br />

uns. Für die einzige Abwechslung sorgte<br />

eine aufgeregte Mutter, die regelmäßig<br />

nach jeder Pause eine halbe Stunde nach<br />

Weiterfahrt hektisch ihre Tochter suchte<br />

und ein panisches<br />

“Lisa, wo bist Du?”<br />

durch den Bus erklingen ließ. Dank aufmerksamer<br />

Betreuerinnen, die natürlich<br />

nach jedem Stopp durchzählten, war<br />

auch “Klein-Lisa” an Board. Vergessen<br />

wird schließlich (fast) nie jemand.<br />

weiter Seite 14<br />

Abschied<br />

13


Auf Anordnung des Chefs waren am ersten<br />

Abend fast alle Kinder, jedoch nur<br />

die wenigsten Eltern pünktlich um 22:30<br />

Uhr in ihren Zimmern verschwunden, um<br />

für den nächsten Tag fit zu sein.<br />

Aufgrund schlechter Erfahrungen im Vorjahr,<br />

wurde diesmal von einheimischen alkoholischen<br />

Getränken Abstand genommen,<br />

so dass am Samstag alle ausgeruht<br />

und frisch in der Rischmühlenhalle ankamen.<br />

Während am Vormittag die Aufsteiger um<br />

gute Platzierungen tanzten, kämpften sich<br />

einige Mütter durch die Edelboutiquen<br />

von Merseburg. Beim Kaufverhalten gab<br />

es erhebliche Unterschiede. Von “spontan”<br />

bis “es könnte etwas länger dauern”<br />

war alles vorhanden. Bekanntlich vergeht<br />

die Zeit beim Shoppen sehr schnell.<br />

14<br />

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Als wir dann mittags die Halle wieder erreichten,<br />

hörten wir die sympathische<br />

Stimme des Präsidenten in gewohnt<br />

spontaner Manier sagen:<br />

“In the big Pause it is allowed to stay on<br />

the Bühne! ”<br />

frei nach dem Motto:<br />

”I speak English very well, but isch kann<br />

et nisch so schnell.”<br />

Das nutzten alle, um sich vor ihrem Start<br />

noch einmal einzutanzen.Der Tag verlief<br />

dank mehrfacher Socken- und Uhrenkontrollen<br />

ohne besondere Vorkommnisse.<br />

Bis auf unsere Rheinische Garde, die<br />

zeitweise etwas orientierungslos über die<br />

die Bühne irrte, konnten eigentlich alle<br />

mit ihren ertanzten Ergebnissen zufrieden<br />

sein.<br />

Fontanestraße 8 . 52445 Titz . Tel. 02463 / 907134 . Termine nach Vereinbarung


Zwei Damen unserer “Senioren” wurde<br />

die Zeit bis zur Siegerehrung zu lang und<br />

sie begaben sich schon mal zu Fuß zum<br />

Hotel zurück. Da ihnen der innere Kompass<br />

höchstwahrscheinlich am Vorabend<br />

in der Diskothek “Schildkröte” abhanden<br />

gekommen war, endete das Ganze in einer<br />

mehrstündigen Wanderung. Die beiden<br />

Damen sind sicherlich nicht orientierungslos,<br />

hatten aber zu diesem Zeitpunkt<br />

keinerlei Orientierungssinn mehr.<br />

Gegen 23:00 Uhr im Hotel zurück traf<br />

man sich noch, um die Erfolge zu feiern<br />

und die Misserfolge zu ertränken. Dank<br />

Marion, die Tage vorher unzählige Stunden<br />

am Thermomix verbracht hatte und<br />

ein köstliches Getränk zauberte, wurde<br />

es ein gelungener Abend. In solch feucht<br />

fröhlicher Atmosphäre tut sich immer wieder<br />

ein merkwürdiges Verhalten auf, dass<br />

Fashion for her<br />

manchen Hobbypsychologen rätseln lässt:<br />

Ei dei wei, selbst eingefleischte Nichtraucher<br />

kramten aus ihren Handtäschchen<br />

die Zigarillos hervor…<br />

Trotz gegenteiliger Erfahrungen unterzog<br />

sich Cornelia in diesem Jahr dem selbstgewählten<br />

Härtetest…... sie langte gleich<br />

mehrfach zu und kötzelte diesmal nicht.<br />

Christiane Lammertz<br />

Kölnstraße 33<br />

5 2 4 2 8 J ü l i c h<br />

15


16<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. Do. Fr. 9.°° - 12°°<br />

14.°° - 18³°<br />

Mi. 9.°° - 12.°°<br />

14.°° - 20.°°<br />

Sa. 7.³° - 14.°°<br />

Um 24:00 Uhr läuteten wir den “Muttertag”<br />

ein. Einige Kinder überraschten uns<br />

sogar mit Gedichten, und ein äußerst aufmerksamer<br />

Ehemann zauberte ein Rosengebinde<br />

aus dem Nichts. Allen wurde klar,<br />

dass gemeinsam zu feiern, auch bedeutet,<br />

gemeinsam zu teilen, und so reichten<br />

fünf Rosen samt Blätter für alle anwesenden<br />

Mütter. Allzu lange durften wir jedoch<br />

nicht mehr feiern, da am nächsten Tag<br />

unsere “Altenriege” ihren großen Auftritt<br />

hatte.<br />

Auch das Seniorenturnier verlief ohne<br />

Zwischenfälle, und dank korrekter Unterwäsche<br />

und ohne Uhr konnten sich am<br />

Abend alle über ihre sehr guten Platzierungen<br />

freuen.<br />

Wenn jetzt der Hobbypsychologe noch einmal<br />

mit analytischem Sachverstand Stellung<br />

beziehen würde, käme er nicht umhin<br />

zu sagen, das ein gegröhltes<br />

“LASS GEHEN”<br />

unterstützt von rot-weißen Pompons zum<br />

nötigen Erfolg beiträgt.


Nach der Siegerehrung machten wir uns<br />

endlich gegen 20:00 Uhr auf den Heimweg.<br />

Auf der Rückfahrt im Bus wurden die Videos<br />

der Tänze angeschaut. Es wollte jedoch<br />

keine richtige Stimmung aufkommen.<br />

Es mag an den Lachern gelegen haben,<br />

die einige Tänzerinnen wieder an<br />

ihre Missgeschicke erinnerten.<br />

Unsere Meinung hierzu: Erst mal besser<br />

machen und dann lachen!!!<br />

Wahrscheinlich lag es<br />

aber daran, dass alle<br />

nach zwei anstrengenden<br />

Turniertagen<br />

erschöpft und müde<br />

waren und der Vorrat<br />

an Pikkolos leider<br />

schon auf der Hinfahrt<br />

aufgebraucht<br />

war.<br />

Zur Erleichterung aller<br />

Anwesenden<br />

gründeten die Kleinen<br />

in diesem Jahr<br />

keine “Familie”.<br />

Dank unseres zuverlässigen<br />

Busfahrers<br />

Peter erreichten wir<br />

dann endlich gegen<br />

4:00 Uhr wieder die<br />

Heimat.<br />

Alles in allem waren<br />

es zwei sehr schöne<br />

Turnierwochenenden,<br />

auch wenn einiges,<br />

im wahrsten Sinne<br />

des Wortes, in die<br />

Hose ging.<br />

17<br />

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den<br />

Betreuerinnen, die auch in diesem Jahr<br />

unsere Kinder liebevoll motiviert haben und<br />

hoffen weiterhin auf ihr Engagement.<br />

Dem Trainer der Truppe wünschen wir, dass<br />

er weiterhin vor Kreativität und Ideen nur<br />

so sprüht.<br />

Und uns wünschen wir, dass unser “Peter”<br />

immer einen gut gefüllten Kühlschrank mit<br />

Pikkolos für Rosi, die voll nett ist (nüchtern<br />

natürlich auch), & Petra bereit hält….


18<br />

Polka, A-Leistungsklasse Senioren


Und immer wieder rutscht einem das Herz<br />

in die Hose...<br />

...nicht nur Marion und Bert Reinartz<br />

Wenn man glaubt, mit den Jahren läßt die<br />

Nervosität vor den Auftritten nach, im Gegenteil.<br />

Und damit meine ich nicht die Tänzer sondern<br />

auch die Eltern und die Betreuer. Ich<br />

weiß wovon ich rede. Wir, meine Frau und<br />

ich, sind nun schon 3 Jahre dabei. In der<br />

ersten Saison wußten wir noch nicht, was<br />

da alles auf uns zu kommt.<br />

Der erste <strong>Str</strong>eß beginnt mit dem Kostüm:<br />

„Haben wir nichts vergessen? Schuhe? Sokken?<br />

Mütze? Sind keine Nähte auf?“<br />

20<br />

(Nadel und Faden gehört zur Notausrüstung).<br />

Angekommen in der Halle, umziehen,<br />

aufwärmen, eintanzen, den Tänzern<br />

vor dem Auftritt Mut zusprechen (obwohl<br />

einem selbst das Herz so langsam in die<br />

Hose rutscht).<br />

Und dann der Auftritt. Da hält es einen nicht<br />

mehr auf dem Sitz. Mit höchster Anspannung<br />

wird der Tanz beobachtet. Da ein kleiner<br />

Patzer. Die Kerze war nicht sauber gefangen,<br />

den Fuß nicht gestreckt usw. Ein<br />

Tanz dauert etwa 2,5 Minuten, aber man<br />

meint, er dauert eine Ewigkeit.<br />

Nach dem Tanz die Punkte der Jury. Schon<br />

wieder eine ungerechte Wertung dabei, immer<br />

bei den Tänzern der <strong>Rot</strong> - <strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong><br />

(meint man). Diese Prozedur wiederholt<br />

sich von Turnier zu Turnier, mit dem<br />

kleinen Unterschied: man wird langsam<br />

zum Profi.<br />

Das heißt, man kennt die anderen Tänzer,<br />

ihre Stärken, Schwächen und Plazierungen<br />

der letzen Jahre (meine Frau wertet nach<br />

jedem Turnier die Progammhefte stundenlang<br />

aus).<br />

Nach der Auslosung (ein paar Tage vor dem<br />

Turnier) ist sofort klar, wie die Chancen stehen.<br />

Man kennt die Namen der Jury und<br />

die Art ihrer Punktevergabe, die Sprüche<br />

des Herrn Pfeifer (z.B. „Es ist verboten...“)<br />

sind allen bekannt.<br />

weiter Seite 22


22<br />

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Vor- und Nachteilen (die Bühne ist zu<br />

klein, zu glatt, da sitzt man beschi..., die<br />

Größe der Umkleideräume usw.) Alles wiederholt<br />

sich Jahr für Jahr mit der Gewißheit,<br />

am Ende steht zuerst die Deutsche<br />

und dann die Euro.<br />

Aus all diesen Gründen wird das mit der<br />

Nervosität nie besser, aber dafür auch die<br />

Freude (nicht selten mit Freudentränen) um<br />

so größer, wenn alles geklappt hat und ein<br />

Platz auf dem Treppchen dabei herausspringt.<br />

Meine Frau und ich sind uns einig: Es ist<br />

eine wunderbare Sache, diese <strong>Rot</strong> - <strong>Weiße</strong>n<br />

<strong>Funken</strong>. Wir wollen so schnell nicht<br />

mehr darauf verzichten.<br />

Marion und Bert<br />

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23


24<br />

Rheinische Garde, A-Leistungsklasse 12 - 15 Jahre


Als Ausstatter von<br />

Schau- und Gardetänzen der<br />

<strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong> Güsten<br />

gratuliert der Tanz Basar zu den<br />

Erfolgen in der Saison<br />

2001 / 2002.<br />

25


Kategorienchaos<br />

Patrick Heuser versucht Licht ins Dunkel zu bringen<br />

Viele tanzinteressierte Leser sind oftmals<br />

irritiert, wie viele Meister es zu nennen<br />

gibt. Diese hohe Anzahl ergibt sich aus<br />

den vielen verschiedenen Kategorien, die<br />

auf jedem Turnier und natürlich jeder<br />

Meisterschaft ausgetanzt werden.<br />

Neben der groben Unterteilung<br />

- in Solo-, Paar- und Gruppentanz,<br />

- in Garde- und Showtanz,<br />

- in Aufsteiger- und Leistungsklasse<br />

- sowie in Junioren- und Seniorenturnier,<br />

sind viele Kategorien nochmals nach Anforderung,<br />

Wertungskriterien und<br />

Personenstärke unterteilt.<br />

Die <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong> starteten alleine<br />

in diesem Jahr in acht verschiedenen Disziplinen.<br />

Anhand je eines Beispiels aus<br />

dem Garde- wie dem Showbereich, möchte<br />

ich versuchen, etwas Licht ins Dunkel<br />

zu bringen.<br />

Unser Verein hat zwei Gardegruppen, eine<br />

Rheinische Garde und eine Polkagruppe.<br />

Neben dem Unterschied, dass eine Gruppe<br />

im Junioren- und die andere im<br />

Seniorenturnier startet, unterscheidet sich<br />

auch die Art des Tanzes grundlegend.<br />

Die Polka hat ihren Ursprung in den slawischen<br />

Folkloretänzen. Dazu kommen<br />

Einflüsse aus vielen verschiedenen Tanzformen<br />

sowie akrobatische und turnerische<br />

Elemente. Die Musik hat ein relativ<br />

schnelles Tempo, es wird größtenteils<br />

„gehüpft“.<br />

26<br />

Bei der Rheinischen Garde dagegen ist<br />

„marschieren” ein wichtiger Bestandteil.<br />

Es wird also nicht nur gehüpft, sondern<br />

auch gegangen (marcher = franz. gehen).<br />

In dieser Kategorie sind akrobatische Elemente<br />

wie Räder oder Überschläge nicht<br />

erlaubt. Die Rheinische Garde ist eigentlich<br />

der klassische Gardetanz, den man<br />

aus dem Karneval kennt. Allerdings darf<br />

auch dieser kreativ und modern gestaltet<br />

sein.<br />

Bei den <strong>Funken</strong> gibt es auch zwei Showsolos.<br />

Während Nora einen “modernen”<br />

Showtanz zeigt, startet Nadine in der Kategorie<br />

“Solo Showtanz künstlerisch”. Der<br />

wichtigste Unterschied liegt hier in den<br />

Wertungskriterien.<br />

Bei einem künstlerischen Tanz steht der<br />

technische Anspruch der Choreographie<br />

im Vordergrund, während bei einem modernen<br />

Tanz der Showeffekt die wichtigste<br />

Rolle spielt. Zu künstlerischen Tänzen,<br />

zählen daher alle Tänze, für die man eine


fundierte Grundlage braucht (z.B. klassisches<br />

Ballett, Step, Jazz- oder Modern<br />

Dance, aber teilweise auch Folkloretänze<br />

wie orientalischer Bauchtanz oder spanischer<br />

Flamenco). Nadine hat ihr Thema<br />

“no longer” mit Hilfe verschiedener<br />

Tanzstile dargestellt.<br />

Nora´s modernes Solo “Das Tagebuch der<br />

Anne Frank” lebt im Gegensatz dazu in<br />

erster Linie vom Ausdruck. Die Choreographie<br />

bedient sich natürlich auch der<br />

Elemente zuvor genannter künstlerischer<br />

Stile, aber auch Mimik und Gestik sind<br />

gefragt, damit das Thema den ganzen<br />

Tanz hindurch „gelebt“ wird.<br />

In beiden Kategorien gibt es auch Tänze,<br />

die ganz ohne Thema auskommen.<br />

Ich hoffe, meine Ausführungen, bei denen<br />

ich mich auf das Wesentliche beschränkt<br />

habe, waren einigermaßen verständlich.<br />

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27


Mein erstes Jahr als Fünkchen<br />

Lisa Cremer, Saskia Reinartz und Isabel Garitz<br />

sind im vergangenen Jahr als neue Tänzerinnen<br />

in unserer Kinder-Show-tanzgruppe<br />

aufgenommen worden. Es war sicher nicht<br />

immer einfach für die drei, da sie sich zunächst<br />

bei mehreren Probetrainings gegen<br />

andere tanzinteressierte Kids durchsetzen<br />

mussten und dann sofort ihre erste Saison<br />

in einer erfolgverwöhnten Gruppe von Kindern<br />

mit teilweise jahrelanger Tanzerfahrung<br />

absolviert haben. Hier einige Eindrücke zu<br />

ihrem ersten Jahr bei den <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong>:<br />

Wie kam es, dass Du bei den <strong>Funken</strong><br />

tanzen wolltest?<br />

Lisa: Ich wollte mal ´ne Saison<br />

mitmachen, weil meine<br />

Schwester Laura dabei ist.<br />

Saskia: Ich hatte Lust dazu, da mein<br />

Bruder Sebastian ja auch tanzt.<br />

Isabel: Ich hab vorher schon woanders<br />

getanzt, hab mich aber dann<br />

da abgemeldet, weil es hier<br />

schöner war.<br />

28<br />

Was gefällt Dir bei den <strong>Funken</strong> und<br />

was passt Dir nicht?<br />

Lisa: Mir gefällt unser Tanz.<br />

Mir passt nicht, dass ich<br />

manchmal Fehler mache.<br />

Saskia: Räder find ich gut,<br />

Kerzen find ich nicht gut.<br />

Isabel: Ich finde alles gut, besonders<br />

unseren Tanz “Adam und Eva”<br />

Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft<br />

bei den <strong>Funken</strong>?<br />

Lisa: Ich möchte später auch mal was<br />

anderes außer Show tanzen.<br />

Saskia: Ich möchte im Showtanz mal ´ne<br />

andere Rolle tanzen.<br />

Isabel: Es soll so bleiben, wie es jetzt<br />

ist.<br />

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Ein AUF und AB<br />

Drei Tänzerinnen schreiben über die Saison der Rheinischen Garde<br />

Es fing alles damit an, dass die großen<br />

unserer Rheinischen Garde zu den Senioren<br />

mußten. Dadurch bekamen wir Zuwachs<br />

aus der kleinen Gruppe, die noch<br />

nicht soviel Erfahrung im Gardetanz hatten.<br />

Am Anfang verlief das Training nicht<br />

30<br />

nach den Wünschen des Trainers. Das<br />

merkte die Gruppe daran, dass wir drei<br />

Wochen, vor unserem ersten Auftritt unseren<br />

Tanz immer noch nicht fertig hatten.<br />

Durch einen Brief von Judith Kniepen, die<br />

auch neu hinzu gekommen ist, wurden<br />

uns allen die Augen geöffnet. Nun stand<br />

unser erster Auftritt vor der Tür und durch<br />

den Brief waren wir alle hoch motiviert.<br />

Der erste Auftritt in Berrendorf war ein<br />

voller Erfolg. Die weiteren Auftritte waren<br />

vertretbar. Nun war es Zeit für die<br />

Tuniere.<br />

weiter Seite 32


Auf dem ersten Turnier hatten wir mit<br />

dem vierten Platz gerechnet, weil wir die<br />

Konkurrenz besser eingeschätzt hatten.<br />

Unerwartet und sehr erfreulich wurde<br />

aus dem vierten Platz ein gut verdienter<br />

dritter Platz.<br />

Nach diesem Ergebnis haben wir uns motiviert<br />

auf das nächste Turnier vorbereitet,<br />

dass in Lindlar statt gefunden hat.<br />

An diesem Tag haben wir unser bestes<br />

gegeben und wurden von der Jury mit<br />

dem ersten Platz belohnt.<br />

Nach einigen Tunieren, auf denen wir einigermaßen<br />

gut abgeschnitten haben,<br />

stand dann die Nordrhein-Westfalen Meisterschaft,<br />

die dieses Jahr in <strong>Jülich</strong> stattfand,<br />

auf dem Plan. Die Motivation hatte<br />

stark nach gelassen, und einige von<br />

uns meinten, dass es nicht schwer wäre,<br />

auf dem ersten Platz zu landen.<br />

Mit dieser Einstellung haben wir natürlich<br />

auch getanzt. Dadurch wurden wir<br />

mit einem Zehntel Unterschied “nur”<br />

Vize Meister.<br />

Nach diesem Ergebnis wurde das<br />

Training strickt geändert und im Laufe<br />

der Zeit hat es wieder richtig<br />

Spaß gemacht.<br />

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Und wir wollten alle auf der Deutschenmeisterschaft<br />

in Frankfurt gut abschneiden<br />

. Dieser Wille erfüllte sich mit einem<br />

gut verdienten dritten Platz, der uns aber<br />

nicht allein gehörte, da wir Punktegleichstand<br />

mit Schaufenberg hatten.<br />

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Damit waren wir zufrieden, hätten aber<br />

eigentlich eine bessere Platzierung erwartet.<br />

Dann kam die Euro. Und eigentlich dachten<br />

wir, dass wir, wenn wir uns richtig<br />

anstrengen, so wie auf der Deutschen,<br />

auch einen guten Platz erzielen würden.<br />

Jedoch erfüllte sich dieser Traum nicht,<br />

denn in unserem Tanz haben wir uns einige<br />

Patzer geleistet, durch die wir<br />

Punkteabzug bekommen haben.<br />

34<br />

So war die Saison erfreulich und enttäuschend<br />

zugleich. So gut wie wir teilweise<br />

in dieser Saison abgeschnitten haben,<br />

trotz neuer Besetzung, hätten wir nicht<br />

gedacht.<br />

Maren Lipgens (13 Jahre),<br />

Judith Kniepen (15 Jahre)<br />

Nora Dreßen (14 Jahre)<br />

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Judiths Brief an die<br />

Rheinische<br />

Hi ihr Lieben!<br />

Um sofort auf den Punkt zu kommen:<br />

unser nächstes Turnier ist am 3.2.2001!<br />

Und meint ihr unsere Rheinische ist so<br />

gut, dass wir auf’s Treppchen kommen?<br />

Klar, das ist nicht immer das Wichtigste,<br />

aber wollen wir nicht zru Deutschen<br />

und zur Euro? Dann müssen wir uns echt<br />

zusammenreissen. Sonst wird’s eng. Ich<br />

weiß, ihr habt nicht immer Bock dazu,<br />

aber es macht doch im Grunde Spass.<br />

Und Patrick motzt manchmal viel, aber<br />

er will auch nur unser Bestes, ehrlich!<br />

Ich bin nicht grad diejenige, die am längsten<br />

dabei ist, aber ich hab Augen im<br />

Kopf, und was ich von Lindlar, Frankfurt<br />

gesehen hab...<br />

Ich will auch allen nichts Böses, aber<br />

wir müssen echt was tun, sonst wird das<br />

dieses Jahr nichts. Nach Aldenhoven<br />

kommen nicht mehr viel Turniere!! Ich<br />

mag auch keinem etwas vorschreiben, aber<br />

Arbeit zahlt sich aus!!<br />

Wir müssen uns alle gegenseitig motivieren,<br />

und alle Leistung zeigen.<br />

Das ist nicht unmöglich, wir können das<br />

schaffen, wenn wir nur wollen!<br />

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37


Ich Chef du nix<br />

Ein Bericht zur Deutschen von<br />

Helmut Weber<br />

Es war an einem Frühjahrstag,<br />

schon eine zeitlang weg vom Karneval.<br />

An einem Samstag Morgen sollt es sein,<br />

um 4 Uhr mußten wir in Güsten sein.<br />

Zur Deutschen wird die Fahrt nun gehen,<br />

wo wir die IIG in Frankfurt sehn.<br />

Der Bus, da kam schnell alles rein,<br />

wir wollten schließlich pünktlich sein.<br />

Am Steuer saß der Peter dann,<br />

der mit dem neuen Bus gut fahren kann.<br />

Nach einiger Zeit war es soweit,<br />

die ersten Brötchen waren bereit.<br />

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Mit Schinken ,Wurst und Käse drauf,<br />

gespendet wurde ja zu hauf,<br />

somit kam auch Marmelade<br />

und Nutella drauf.<br />

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Eier essen - nicht vergessen.<br />

Das sollt ein jeder wissen, wer’s auch sei.<br />

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39


Cola ,Limo ,Wasser , Bier<br />

und auch Kaffee wurde serviert.<br />

Auf halber <strong>Str</strong>ecke wars geschafft,<br />

wir machten eine kurze Rast.<br />

Schnell sollte es auch weiter gehen,<br />

drum gingen wir auch nur aufs WC.<br />

In Frankfurt angekommen,<br />

hatte das Turnier noch nicht begonnen.<br />

Die ersten waren wir am Ort,<br />

doch der Bus der mußte fort.<br />

Der Peter fuhr die Koffer weg,<br />

da waren Bus und Brötchen weg .Oh Schreck !<br />

In der Halle angekommen,<br />

haben wir auch die Karten bekommen.<br />

Die erste Reihe sollte es sein ,<br />

das kann doch nicht die Wahrheit sein.<br />

Die Meisterschaft, sie fing dann an,<br />

und alle Tänzerinnen und Tänzer kamen dran,<br />

die einen froh und heiter,<br />

für Andere ging es nicht zur Euro<br />

weiter.<br />

40<br />

Zu Mittag war es dann soweit ,<br />

der Peter kam doch mit dem Bus vorbei.<br />

Alle hatten es mitbekommen<br />

und waren hin zum Bus gekommen.<br />

Nun wurde mit dem Schmieren begonnen,<br />

um alle satt zu bekommen,<br />

Weiter gings dann in der Halle,<br />

denn die Leistungsklasse wurde begonnen.<br />

Für einige war das Tanzen nicht genug,<br />

im Radio wurd die Bundesliga nun gesucht.<br />

Denn alle wollten es doch wissen,<br />

wurden die Anderen von den Bayern<br />

beschissen.<br />

Je später der Abend dann,<br />

hurra jetzt kamen die müden Kleinen dran.<br />

Nicht nur waren die Kleinen müde,<br />

auch Helene lag quer auf den Stühlen.<br />

Die Siegerehrung, die war lang,<br />

danach wir zum Essen kamen.<br />

Eine Pizzeria sollte es sein:<br />

„Lassen die uns wirklich noch rein ?“<br />

Gegessen wurde schnell in einer Stund,<br />

und das von 60 hungrig , müden Kunden.<br />

Im Hotel dann angekommen,<br />

wurde mit der Koffersuche begonnen.<br />

Schnell ins Zimmer wir dann gingen,<br />

an den Wänden doch noch Fliesen hingen.<br />

Das eine gut ,das andere besser ,<br />

geschlafen haben wir schon schlechter.<br />

Zum Frühstück trafen wir uns wieder , war<br />

zum Feiern keine Zeit geblieben.<br />

Die Senioren dann als erstes raus,<br />

denn heute gibt’s den Augenschmaus.<br />

weiter auf Seite 42


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41


Der Peter fuhr dann zweimal rüber ,<br />

denn die Kleinen waren ja doch noch müde.<br />

Angekommen in der Halle ,<br />

fing dann an das große bangen.<br />

Wie konnte es auch anders sein,<br />

die erste Reihe sollte es schon wieder sein.<br />

Zum sitzen,<br />

ach du Scheiß!<br />

Die Tänze gingen gut vorbei ,<br />

jedoch was sollte das nun sein .<br />

Die Nadine die mußte dann ins Stechen ,<br />

wir wollten doch unser Eis noch essen.<br />

Schnell zum Eis und schnell zurück<br />

und wünschten ihr dann auch viel Glück.<br />

Die Polka tanzt ,mansch einer staunt,<br />

was hat der Patrick denn da eingebaut.<br />

Die Uhr hat er noch angehabt,<br />

wo hat er die nur hingebracht.<br />

Am Ende haben wir alle gelacht ,<br />

das hat er doch prima gemacht.<br />

42<br />

Pokale wurden nun vergeben ,<br />

auch die Kleinen durften einen heben.<br />

Voller Staunen und auch Glück ,<br />

den kriegen die jetzt nicht zurück.<br />

Im Bus bei Peter wir dann waren,<br />

er hat uns wieder gut gefahren.<br />

Getrunken wurde Sekt und Bier,<br />

der James hat dann auch abkassiert.<br />

Die Tänze noch mal angesehen ,<br />

so hat man Patricks Trick gesehen.<br />

In Güsten wieder angekommen ,<br />

die Sachen wieder rausgenommen.<br />

Am Samstag hat es hier begonnen und<br />

viele haben ihre Pokale bekommen.<br />

Und wollt ihr James noch mal bestechen<br />

, so wird er sich dann schrecklich rächen.<br />

Beim nächsten Mal , wenn es soll sein,<br />

ist euer James bestimmt dabei.<br />

Gruß James


Die Polka und ihre wechselnde Besetzung<br />

Sabrina Nießen und Jenny Heckers<br />

Endlich bei den Senioren, freuten wir uns<br />

auf eine neue Saison mit neuen Herausforderungen.<br />

Doch schon im Sommer<br />

gab es die ersten Probleme. Jessica<br />

konnte aufgrund einer Verletzung leider<br />

nicht mehr mittanzen. Ohne Jessica fehlte<br />

Roxy die Motivation um weiter zu tanzen.<br />

Was nun? Die Polka bestand jetzt<br />

nur noch aus 4 Personen. Damit wollten<br />

wir nicht auf Turnieren tanzen. Es<br />

gab nur noch eine Lösung: Es mußten<br />

neue Tänzer her! Als erstes sprang Sabrina<br />

(erst im November!) ins kalte Wasser<br />

und erklärte sich bereit, nach drei<br />

Jahren Pause Ihre Tanzkariere fortzuführen.<br />

Unser Trainer war aber immer noch<br />

nicht zufrieden, denn die schon einstudierte<br />

Choreographie verlangte eine 6köpfige<br />

Truppe. Doch wer konnte den<br />

Ansprüchen des Trainers gerecht werden?<br />

Die Tänzerinnen waren sich einig!<br />

Nur Patrick selbst konnte diese Lücke<br />

füllen. Doch er selbst traute sich die Herausforderung<br />

nicht ganz zu, bis er von<br />

Sabrina ein Ultimatum gestellt bekam.<br />

Also blieb ihm keine andere Wahl. Anfangs<br />

noch misstrauisch überkam ihn<br />

plötzlich der Eifer. Parick war<br />

44<br />

wie ausgewechselt. Einmal an den Gedanken<br />

gewöhnt, ließ er seiner angestauten<br />

Tanzenergie freien Lauf (voller Freude<br />

sprang er durch die Trainingshalle). Sein<br />

Ehrgeiz übertrug sich auf die gesamte<br />

Gruppe und eine neue positive Atmosphäre<br />

entstand. Endlich in gewünschter Besetzung<br />

konnten wir unsere Ziele in Angriff<br />

nehmen. Auf dem Turnier in Aldenhoven<br />

standen wir erstmals, viel schneller<br />

als erwartet, zusammen auf der Bühne.<br />

Trotz großer Nervosität schafften wir es,<br />

den <strong>Funken</strong> auf das Publikum überspringen<br />

zu lassen, indem wir unsere Freude<br />

am Tanzen zum Ausdruck brachten. Dies<br />

wurde durch hohe Punkte und Siege belohnt,<br />

so dass die Meistertitel zu unserem<br />

größten Ziel wurden. Doch noch einmal<br />

mußten wir in dieser Saison zittern, als sich<br />

Jenny und Angela verletzten. Aber „ein<br />

Indianer kennt keinen Schmerz“. Beide<br />

meisterten auch diese Hürde. Zum Abschluß<br />

der Saison wurden Ehrgeiz und<br />

Fleiß durch die erwünschten Meistertitel<br />

gekrönt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten<br />

ist es eine wunderschöne Saison geworden,<br />

für die wir uns im Namen der<br />

Gruppe bei unserem Trainer bedanken.<br />

Sabrina und Jenny


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45


Hey, liebe <strong>Funken</strong>!<br />

ruft Jürgen Pirk in diesem Magazin<br />

Die Saison 2002 ist zu Ende. Der Saisonabschluss,<br />

das <strong>Funken</strong>fest steht vor der Tür,<br />

und ihr haltet jetzt die 2. Ausgabe des <strong>Funken</strong>magazins<br />

in Händen. Ich wurde gebeten<br />

auch einen Beitrag dazu zu leisten, dem<br />

bin ich natürlich gerne nachgekommen bin.<br />

Ich habe mich hingesetzt, um einige Zeilen<br />

zu Papier zu bringen. Doch was schreibt<br />

man, das nicht schon im Laufe der Saison<br />

gesagt wurde und jeder von Euch weiss.<br />

Deshalb jetzt meine persönlichen Eindrükke<br />

von der Saison 2002.<br />

Vor Beginn der Saison hatten unsere Tanzgruppen<br />

leider einige Austritte zu verkraften<br />

und mußten durch neue “<strong>Funken</strong>”<br />

und “Fünkchen” aufgefüllt werden.<br />

Niemand wußte, wie diese Neuen einschlagen<br />

und wo wir am Anfang der<br />

Saison stehen. Alle Tanzgruppen wurden<br />

neu formiert. Doch ich meine, es<br />

waren allesamt Glücksgriffe für den<br />

Verein. Denn diese neuen <strong>Funken</strong><br />

glänzten durch Ideen, Ehrgeiz, Motivation<br />

und Trainingsfleiß. Kurzum sie<br />

brachten frischen Wind und sind eine<br />

super Ergänzung für unsere Tanzgruppen.<br />

Ich hoffe, Euch hat das 1. Jahr<br />

bei den <strong>Funken</strong> gefallen. Auch wenn<br />

nicht alle Eure Erwartungen und Träume<br />

in Erfüllung gegangen sind, und<br />

einige von Euch ein klein wenig enttäuscht<br />

sind und waren ...”sportlich<br />

meine ich”. Denkt nur immer daran,<br />

jetzt möchte ich die Worte von IIG Präsident<br />

Hans Pfeiffer benutzen: “Jeder<br />

der es schaft an der Deutschen und<br />

Europameisterschaft teilzunehmen,<br />

ist ein Gewinner und ge-<br />

46<br />

hört zur Elite im Europäischen Tanzsport.”<br />

Und darauf könnt ihr wirklich stolz sein. Der<br />

ganze Verein, alle Tänzer, ob groß oder klein,<br />

haben es in der abgelaufenen Saison geschafft,<br />

sich für das große Finale, die Europameisterschaft<br />

in Merseburg zu qualifizieren.<br />

Das war schon ein Riesenerfolg. Man<br />

muß dafür sehr hart arbeiten und trainieren,<br />

denn bedenkt, wie viele andere Vereine<br />

im Verlauf einer Saison auf der <strong>Str</strong>ecke<br />

bleiben und die Quali für die Deutsche und<br />

Europameisterschaft erst gar nicht schaffen.<br />

Darum seit nicht traurig, auch wenn es bei<br />

einigen nicht für einen Platz auf dem Trepp


chen gereicht hat. Ihr könnt wirklich stolz<br />

sein “Ihr gehört zur Tanzelite Europas”.<br />

Seit 3 Jahren bin ich nun schon vom<br />

“Tanzsportvirus” infiziert und weiß, wovon<br />

ich spreche als Vater einer Tanzmaus. Ich<br />

weiß jetzt, was es heißt, 2 mal die Woche<br />

zu trainieren, am Samstag oder Sonntag<br />

Turnier, immer auf den Punkt fit zu sein.<br />

Der Trainer verlangt Höchstleistung von<br />

Euch. Das, was ihr als Hobby betreibt, ist<br />

Hochleistungssport und vor dieser Leistung<br />

ziehe ich als Bewunderer Eurer Tanzkünste<br />

den Hut.<br />

Viele Turniere haben wir in diesem Jahr besucht,<br />

sehr viele Pokale und Auszeichnungen<br />

nach Hause geschleppt, für mich war<br />

es die beste Saison seit 3 Jahren. Nicht nur<br />

weil ich in diesem Jahr keine Palisaden zu<br />

tragen und zu transportieren hatte, sondern<br />

weil ich diese Saison einmal “bewußt<br />

erlebt habe”. Einfach nur hinsetzen und genießen.<br />

Und weil das Know how im Verein<br />

und drumherrum in dieser Saison absolut<br />

stimmte.<br />

Der Tanzsport verbindet viele unterschiedliche<br />

Menschen und hält unseren kleinen<br />

Verein zusammen. Hoffentlich bleibt es noch<br />

viele Jahre so. Es war für mich wirklich die<br />

schönste Saison, weil ich selten so viel Freude<br />

und Freudentränen in den Gesichtern<br />

unserer Kinder, ich rede jetzt von”unserer<br />

kleinen Schautanzgruppe” gesehen habe<br />

wie in diesem Jahr, und ich<br />

habe unter den Fans auch<br />

einige heimlich mit den<br />

Tränen der Freude kämpfen<br />

sehen, mich mit eingeschlossen.<br />

Es war schon ein<br />

Erlebnis ”unsere Zwerge”<br />

tanzen und sich freuen zu<br />

sehen.<br />

Enttäuscht war ich in diesem<br />

Jahr nur über die<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

in Frankfurt. 47


Nicht wegen Euch, sondern wegen des<br />

Ambientes und des ganzen Drumherums<br />

auf diesem Turnier. Absolut horrende Preise<br />

für Essen und Trinken, wenig Auswahl<br />

der angebotenen Speisen, Hallenaufmachung<br />

usw. Und das für eine Großstadt<br />

wie Frankfurt. Meine Anregung an<br />

den Veranstalter, nehmt euch ein Beispiel<br />

an Merseburg. Dort war ein würdiger Rahmen<br />

für solch eine Veranstaltung. Im vergangenen<br />

Jahr wie auch in diesem. Da fahre<br />

ich lieber nach Tüddern, Duisburg, <strong>Jülich</strong>,<br />

um nur einige Turnierorte zu nennen, als<br />

noch einmal nach Frankfurt.<br />

Mein Fazit, für eine Deutsche Meisterschaft:<br />

wirklich schwach! Zur Europameisterschaft<br />

wäre ich gerne mitgefahren, aber leider<br />

ging es in diesem Jahr aus betrieblichen<br />

Gründen nicht. In Gedanken war ich aber<br />

immer bei Euch und habe die Daumen ge-<br />

48<br />

drückt. Im nächsten Jahr hoffe ich, Euch<br />

nach Bregenz begleiten zu können. Ihr<br />

schafft doch die Quali oder?<br />

Bedanken möchte ich mich noch bei Patrick<br />

für ein großartiges Programm. Hoffentlich<br />

gehen Dir nie die Ideen aus. Bei unseren<br />

Betreuerinnen, für die wirklich super Betreuung<br />

beim Training, vor, während und<br />

nach einem Turnier. Was wären unsere<br />

“Pänz” nur ohne Euch! Wer unsere Adresse<br />

noch nicht kennt: www.rot-weissefunken-guesten.de.<br />

Bei allen Fans während<br />

der Turniere und Veranstaltungen für<br />

die Unterstützung unserer <strong>Funken</strong>. Bei unseren<br />

Sponsoren für das leibliche Wohl. Ich<br />

sage Danke Euch allen im Namen aller Eltern<br />

der <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong>n <strong>Funken</strong>!<br />

Mit sportlichem Gruß, Euer Jürgen<br />

PS. Hoffentlich fängt die neue Saison bald an.<br />

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Für ihre Unterstützung bedanken wir uns ganz besonders!<br />

Die Inserenten unseres Magazins 2002<br />

54<br />

Aachener Bank, Seite 29<br />

Änderungen & Karnevalskostüme F. Pannitz, <strong>Jülich</strong>-Daubenrath, Seite 36<br />

Andreas Holz, Landwirtschaftliche Legehennenhaltung, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 38<br />

Anwaltskanzlei Dr. Beck, <strong>Jülich</strong>, Seite 41<br />

Autohaus Weingartz, Titz-Rödingen, Seite 30<br />

Backhausen Bürotechnik, <strong>Jülich</strong>, Seite 17<br />

Brückenkopf-Park <strong>Jülich</strong>, <strong>Jülich</strong>, Seite 56<br />

Fischer, <strong>Jülich</strong>, Seite 46<br />

Fitness-Studio Power Point, <strong>Jülich</strong>, Seite 50<br />

Floristik Moll, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 28<br />

Fotostudio Petersen, <strong>Jülich</strong>, Seite 47<br />

Fürst Hörgeräte, <strong>Jülich</strong>, Seite 11<br />

Gerdelies Heitmann, Medizinische Fußpflege, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 39<br />

Haarmoden Opus, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 16<br />

Haarstudio Marianne Heyartz, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 35<br />

KFZ-Elektrik-Reifenhandel Michael Schumacher, <strong>Jülich</strong>, Seite 49<br />

KFZ-Technik Lehmann, Titz-Höllen, Seite 33<br />

Kinscherff’s - Partyservice, Titz-Rödingen, Seite 34<br />

Kiratec IT- und KT-Systeme, <strong>Jülich</strong>, Seite 32<br />

Kosmetikstudio Heide Körber, Titz, Seite 14<br />

Kurtz Bauen + Leben, <strong>Jülich</strong>, Düren, Inden, Aldenhoven, Seite 12<br />

Landtechnik - Gartentechnik Peter Baum, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 51<br />

Naturstein Francisco, Linnich, Seite 51<br />

Novum Fashion for her, <strong>Jülich</strong>, Seite 15<br />

Pahl Armaturentechnik, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 5<br />

Pawlak Raumausstattung, Titz-Rödingen, Seite 39<br />

Pizzeria Pinocchio, Titz-Rödingen, Seite 45<br />

Planungsbüro Kanehl, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 48<br />

Präha Bildungszentrum Horrem, Kerpen, Seite 55<br />

Provinzial Caspers-Froitzheim, Titz-Rödingen, Seite 21<br />

Reiners Reisen, Köln und Gangelt, Seite 2<br />

REWE Franz Josef Bergermann, Titz-Ameln, Seite 38<br />

REWE Nahkauf Kohnen, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 37<br />

RWE Rheinbraun, Seite 31<br />

Sachverständigenbüro Schmitz, Seite 33<br />

Schnellimbiss Rosemarie u. Heinz Neuen, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 37<br />

Schuhservice Schunk, <strong>Jülich</strong>, Seite 39<br />

Shell-Station M. Chorus, Aldenhoven, Seite 48<br />

Sissi-Moden, <strong>Jülich</strong>, Seite 23<br />

Sparkasse Düren, Seite 19<br />

Stefan Kieven GmbH, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 50<br />

Stoff-Zentrale Aachen, Aachen, Seite 37<br />

Stadtwerke <strong>Jülich</strong>, <strong>Jülich</strong>, Seite 43<br />

Tanz Basar, Helga Vilich, Bergheim, Seite 25<br />

Theißen Kunsthandwerkliche Holzarbeiten, <strong>Jülich</strong>-Güsten, Seite 45<br />

Toni Wolff, Maschinen- und Mühlenbau, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 27<br />

Victoria Versicherungsbüro Elvira Scheidt, <strong>Jülich</strong>-Welldorf, Seite 22<br />

Wilhelm Ramm Sanitär- und Heizungstechnik, Kerpen-Buir, Seite 33<br />

Werden Innenausstattung, <strong>Jülich</strong>, Seite 22<br />

<strong>TSG</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiße</strong> <strong>Funken</strong> Güsten . Sandweg 45 . <strong>52428</strong> <strong>Jülich</strong> . Tel. 0 24 63 / 90 58 00 . Fax 0 24 63 / 900 92<br />

eMail info@rot-weisse-funken-guesten.de . www.rot-weisse-funken-guesten.de


Weiterbildung:<br />

Motopäde/in<br />

Tanzpädagoge/in<br />

Fitnessfachwirt/in (IHK)<br />

Gesundheitspädagoge/in<br />

Präha Bildungszentrum Horrem<br />

für Heilhilfsberufe gem. GmbH<br />

Rathausstraße 20 - 22<br />

50169 Kerpen<br />

Telefon: 02273 / 93250<br />

Fax: 02273 / 93259<br />

eMail: info@praeha.de<br />

www.praeha.de<br />

Berufsbilder:<br />

Gymnastiklehrer/in<br />

Masseur/in und med. Bademeister/in<br />

Physiotherapeut/in<br />

Kosmetiker/in<br />

55

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