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Night Star Express - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Nr.71Mai 2013Das Kunden- und Mitarbeitermagazinder ZUFALL logistics groupReport<strong>Night</strong><strong>Star</strong> <strong>Express</strong>20 Jahre erfolgreiche Nachtschwärmer05Forschungsprojekt ÖkoLogi16<strong>Star</strong> Services17TransportverpackungUmweltbewusst Handeln Angebot ausgebautTipps für Stückgut


2EditorialLiebe Leserin, lieber Leser,Heinz-Günter Bäsell, Geschäftsführer der ZUFALL logistics groupals Zahlenmensch, der ich bin und immer war, möchte ichan dieser Stelle gerne sehr persönlich Bilanz ziehen – aberganz ohne die üblichen Zahlenkolonnen. Denn wenn mansich nach 13 Jahren als Geschäftsführer der ZUFALL logisticsgroup aus dem aktiven Berufsleben zurückzieht, stellt sichschlicht die Frage: Was ist heute anders als damals?Um es gleich zu sagen: Vieles hat sich verändert.ZUFALL ist ein gut aufgestelltes Familienunternehmen mitexzellenten Wachstumsperspektiven. Wir haben den damiteinhergehenden Wandel gestaltet und das Heft stets inder Hand behalten. Ob der Aufbau neuer Standorte, dieMehrheitsbeteiligung an TRANSLAND oder die höchsterfreuliche Entwicklung von <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong>. In denvergangenen knapp eineinhalb Jahrzehnten ging es richtigbergauf mit einem Unternehmen, das mir zusammen mitden Menschen, die ZUFALL damals und heute ausmachen,sehr ans Herz gewachsen ist.INHALTÖkoLogi06 09Röntgenscanner<strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong>10Kurzmeldungen............................................... 4Unternehmen und StandorteGeschäftsführung: Michael Tillner .................. 5Forschungsprojekt „ÖkoLogi“........................... 5PEP-Pilotprojekt abgeschlossen ...................... 6Logistik Center Nohra:Neukunde BRIO AB ............................................... 6Geschäftsführung:Peter Müller-Kronberg im Gespräch .............. 7ZUFALL Fulda: Team Customer Service.......... 8Fachtagung Teil- und Komplettladungen .... 8Logistik Center Nohra: Neukunde Ospelt ..... 9TRANSLAND Haiger:Röntgenscanner im Einsatz ............................... 9Titelthema<strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong> ....................................... 10 -13Ausbildung und WeiterbildungZUFALL Göttingen:Praktikanten aus Spanien ............................... 14AXHELM + ZUFALL Nohra erhältAuszeichnung ..................................................... 14


Unternehmen und Standorte 5Michael Tillner„Ich motiviere gerne“Michael Tillner ist seit dem 2. April neues Mitglied derGeschäftsführung der ZUFALL logistics group.Der 49-Jährige verantwortet die Bereiche Nationale Spedition,Luft- und Seefracht, IT und <strong>Co</strong>ntrolling.Michael Tillner, Mitglied der Geschäftsführung der ZUFALL logistics groupMichael Tillner verfügt über viel Erfahrung in Führungspositionen.Schon am Beginn seines Berufslebens wurde er in Personalführungausgebildet: Acht Jahre verfolgte der gebürtige Frankfurter die Offizierslaufbahn,bevor er 1989 in die zivile Logistikbranche wechselte.Zuletzt war er unter anderem für den Verlag der Frankfurter AllgemeinenZeitung und als Regionalleiter der transmed Transport <strong>GmbH</strong>,einem Spezialisten für Pharmalogistik, tätig. „Mir macht es Freude,Menschen zu motivieren“, sagt Michael Tillner. „Und Leistung ist mirpersönlich sehr wichtig. Deshalb gehe ich gerne mit gutem Beispielvoran.“Ende der 90er-Jahre studierte der Familienvater neben dem BerufWirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Logistik. Fachliteraturzählt auch heute noch zu seiner Lieblingslektüre. Michael Tillner:„Ich bin froh, in einem gesunden Familienunternehmen arbeiten zudürfen, bei dem die Menschen im Mittelpunkt stehen. Das passt gutzu meinen Grundwerten.“ÖkoLogiAnreize für umweltbewusstes HandelnAus Imagegründen verwenden Logistikunternehmen gerne Schlagworte wie „Green Logistics“. Die ZUFALL logistics groupwill mehr: Als Teilnehmer an dem Forschungsprojekt „ÖkoLogi“ strebt sie an, umweltbewusstes Handeln konsequent imUnternehmensalltag zu verankern.„Ökologieorientierte Unternehmensstrategie – ÖkoLogi“ – so heißtdas zweijährige Forschungsvorhaben, an dem die ZUFALL logisticsgroup und sechs weitere Logistikdienstleister seit Anfang 2012 teilnehmen.Zusammen mit dem Stuttgarter International PerformanceResearch Institute (IPRI), das das Projekt auf wissenschaftlicher Ebenedurchführt, entwickeln die Unternehmen umweltschonende Strategienund planen deren praktische Umsetzung. Das ÖkoLogi-Konzept,das die Projektbeteiligten gemeinsam entwickeln, sieht systematischeReportingsysteme und Anreizmechanismen vor. Erst sie tragendazu bei, dass eine ökologische Ausrichtung von allen Mitarbeiterngelebt wird – ohne dabei ökonomische Aspekte zu vernachlässigen.„Für uns ist wichtig, dass ökologische Maßnahmen mit klaren Zielvorgabenumgesetzt werden“, berichtet Thomas Drochelmann,Bereichsleiter Innovationen/Marketing bei ZUFALL Göttingen. „ImRahmen des Projekts identifizieren wir so charakteristische Entwicklungsstufen,die einen sogenannten Greening-Prozess durchlaufen.“Mehr Infos unter: www.green-logistics.org/oekologi.Ökologische Konzepte benötigen ganzheitliche Denkweisen


6Unternehmen und StandortePEPKlare ProzessbeschreibungIm Frühjahr wurde bei ZUFALL Fulda das PEP-Pilotprojekt „Beschaffungslogistikaufträge abwickeln“ erfolgreich abgeschlossen.Erfreuliches Fazit: Die Projektziele wurden erreicht und für den Permanenten Entwicklungs- und Verbesserungsprozess (PEP)konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden.Die Bearbeitungsdauer von Beschaffungslogistikaufträgenzu halbieren – das war derAuftrag für das PEP-Pilotprojekt bei ZUFALLFulda. Und er wurde erfüllt. Dafür wurdeim August 2012 der Status quo erfasst undsämtliche Schritte des bearbeiteten Prozessesdokumentiert und analysiert. Im Oktober2012 wurden anschließend Umstellungenund Vereinfachungen vorgenommen.Größte Veränderung: Die historisch gewachseneTrennung bei der Bearbeitung vonBeschaffungsaufträgen zwischen West- undOsteuropa wurde aufgehoben und diezuständigen Abteilungen zusammengelegt.Darüber hinaus hat das Pilotprojekt übergreifendeErkenntnisse für PEP geliefert:Die Festlegung klar modellierter Prozess-Standards erleichtert allen Beteiligten dieArbeit – ein wichtiger Antrieb für kommendeVerbesserungen. Und für unsere Kundenbedeuten diese Standards eine stabilereLeistung und damit noch mehr Sicherheit undVerlässlichkeit.Nach erfolgreichem Abschluss:das PEP-ProjektteamLogistik Center NohraZentrallager für SpielzeugweltenFür den schwedischen Spielzeughersteller Brio AB führt AXTHELM + ZUFALL Nohra das europäische Zentrallager.Rund 2.000 Paletten mit Spielzeug, Kinderwagen und Zubehör des Neukunden lagern im Logistik Center Nohra.Brio AB hat die Führung seines europäischen Zentrallagers komplettan AXTHELM + ZUFALL Nohra übertragen und lässt von hier aus seinenVersand steuern. Dazu gehören sowohl die Vollständigkeitskontrolleder Wareneingänge von etwa 350 Artikeln aus weltweiter Produktionals auch ihre Vereinnahmung im IT-System, mit dem der Dienstleisterüber eine Schnittstelle verbunden ist. Auf elektronischem Weg gehendie Versandaufträge in Nohra ein, die anschließend für den Versandals Stückgut oder per Paket vorbereitet werden. Empfänger sindsowohl Spielzeuggroßhändler als auch örtliche Spielwarengeschäfte.„Ein durchschnittlicher Versandauftrag besteht aus 15 – 20 Pickpositionen“,berichtet Robert Münnich, Bereichsleiter Vertrieb beiAXTHELM + ZUFALL Nohra. Stückgut-Transporte nach u. a. Deutschland,Frankreich, Belgien, Österreich, Italien, Tschechien und in dieSchweiz gehen über das Netzwerk der Spedition. Beim Versand in dieSchweiz und andere Länder außerhalb der EU übernimmt AXTHELM +ZUFALL Nohra außerdem die Zoll-Abwicklung.Kinderspielzeug von BRIO AB


Unternehmen und Standorte 7ZUFALL logistics groupPeter Müller-Kronberg im GesprächDie Inhaber der ZUFALL logistics group haben den Staffelstab an die nächste Generation weitergereicht: Seit 1. Januar gehörtPeter Müller-Kronberg der Geschäftsführung des Familienunternehmens an. Der 29-Jährige schildert im ZUFALL-Report,was ihn in den letzten Monaten besonders bewegt hat, welche Aufgaben er wahrnimmt und worauf es ihm beim ThemaNachhaltigkeit ankommt.Seit Jahresanfang ist Peter Müller-Kronberg als geschäftsführender Gesellschafter der ZUFALL logistics group tätigPeter Müller-Kronberg über ZUFALLMir geht es in dieser Phase um das Verstehender Organisation und das Zuhören, michinteressieren die Prozesse und die Erfahrungender Mitarbeiter. In den ersten Wochenund Monaten habe ich mir vor Ort ein Bildgemacht, bin viel gereist und habe einlebendiges Unternehmen kennengelernt. Esmacht mir Freude, mit unseren Mitarbeiternzu sprechen. Die Grundstimmung, die ich beiZUFALL wahrnehme, ist positiv, der Umgangmiteinander ist offen und herzlich.… über seine AufgabenAls Geschäftsführer bin ich unter anderemfür <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong> (NSE) verantwortlich.Von NSE bin ich sehr begeistert, denn es istein tolles Produkt mit guten Wachstumsperspektiven.In meinem Zuständigkeitsbereichliegen auch das Finanz- und Rechnungswesen,die Niederlassungen Kassel und Unnasowie die Bereiche Qualität, Umwelt undArbeitssicherheit.Sehr große Bedeutung hat für mich dasThema Nachhaltigkeit. Hier müssen wir zukünftignoch mehr bewegen – auch mit Blickauf die Bedürfnisse folgender Generationen.… über NachhaltigkeitDieser Begriff wird momentan gerne verwendet,vielleicht sogar inflationär. Unabhängigvon der Definition bin ich überzeugt, dass wirals Familienunternehmen wissen müssen,was die langfristigen Auswirkungen unseresHandelns sind und uns entsprechenddanach verhalten. Das gilt in Bezug auf denDreiklang zwischen Ökologie, Ökonomieund Sozialem. Dazu gehört allerdings aucheine Portion Idealismus, denn einige Investitionensind langfristig angelegt – und zahlensich nicht unmittelbar aus. Wir dürfen abernicht vergessen, dass jeder Euro, der investiertwerden soll, vorher verdient werdenmuss.… über FamilieZUFALL war schon immer präsent in meinemLeben, auch vor meinem Eintritt insUnternehmen. Beim Abendessen hörte ichhäufig Namen, erfuhr von Abläufen und Entscheidungen.Jetzt habe ich die Chance, dieZukunft von ZUFALL selbst mitzugestalten.Darüber freue ich mich sehr, weiß aber auchum die Verantwortung, die damit verbundenist. Wir sind ein gesundes und erfolgreichesUnternehmen – für mich ist es die wichtigsteAufgabe, dieses zu sichern und mit dem Blicknach vorne weiterzuentwickeln.


8Unternehmen und StandorteZUFALL FuldaPersönlich und flexibelÜber viele Jahre haben die acht Mitarbeiter des Customer Service von ZUFALL Fulda ein vertrauensvolles Verhältnis zu denKunden aufgebaut. Durch eine organisatorische Umstellung informieren sie diese jetzt noch umfänglicher.Die neue Teamleiterin Kerstin Müglichhat ihre Projektaufgabe aus dem ZUFALLinternenFörderprogramm für Führungs-Das Team vom Customer Service ist bestens informiertnachwuchskräfte in die Tat umgesetzt.Nicht geändert hat sich, dass die einzelnenMitarbeiter schwerpunktmäßig für zugeordneteKunden als vertraute Ansprechpartnerzuständig sind. Neu ist, dass jedes Teammitgliedüber eine Datenbankanbindunggrundsätzlich alle relevanten Informationenabrufen kann. Die anfragenden Kundenkönnen sich also darauf verlassen, dass sichjeder Mitarbeiter vom Customer Service bestensmit seinen individuellen Anforderungenauskennt und alle benötigten Informationenerhält – auch wenn sein gewohnterAnsprechpartner gerade mal nicht zur Verfügungsteht. „Die neue Organisation desTeams überzeugt nicht nur uns. Wir freuenuns vor allem über das positive Feedbackunserer Kunden“, betont Kerstin Müglich.„Für diese ist der Customer Service mehrals nur die freundliche Stimme am Telefon.“Daher fahren auch Teammitglieder regelmäßigzu ihren Auftraggebern, um die Situationvor Ort zu kennenzulernen. Dieser enge persönlicheKontakt erleichtert Gespräche auchin schwierigen Situationen.Teil- und KomplettladungenHöhere Auslastung, attraktivere AngeboteBeim Transport von Teil- und Komplettladungen nutzen die Spezialisten der ZUFALL logistics group im Tagesgeschäft künftignoch mehr Synergien. Das ist das Ergebnis einer Fachtagung, zu der im Februar die Verantwortlichen aus allen Standorten inKassel zusammengekommen waren.„Ergebnis der Tagung war es, unsere Standorte noch enger zu verzahnenund Teilladungen standortübergreifend zu konsolidieren“, berichtetFrank Ebert, Niederlassungsleiter von ZUFALL Kassel. Im Vergleichzu Stückgutsendungen werden Teil- und Komplettladungen in wenigerstandardisierten Prozessen und häufig sehr kurzfristig geplantund umgesetzt. Die ZUFALL-Ladungsspezialisten erstellen meistenteilsindividuelle Angebote. Und da Teil- und Komplettladungenflächendeckend angeboten werden, sind viele Lkw in wirtschaftlichschwächer entwickelten Regionen nicht immer komplett ausgelastet.„Wir arbeiten also daran, noch mehr Rückladungen zu kombinieren“,erklärt Frank Ebert. „Davon profitieren unsere Kunden, da wir ihnenkünftig so noch attraktivere Angebote unterbreiten können.“ZUFALL-Ladungsspezialisten nutzen Synergienund erhöhen Auslastung


Unternehmen und Standorte 9Logistik Center NohraLogistik für Hund und KatzeDer Tiernahrungshersteller Ospelt hat im Logistik Center Nohra Rohstoffe und Fertigprodukte eingelagert. Dabei vertraut derliechtensteinische Neukunde auch für den europaweiten Versand auf AXTHELM + ZUFALL Nohra.Für den auf hochwertige Nass- und Trockennahrungfür Katzen und Hunde spezialisiertenHersteller bringt AXTHELM + ZUFALLNohra aus dem Logistik Center Nohra Rohstoffezur Produktion ins nahe Apolda. Täglichgehen rund 300 bis 350 Paletten mit fertigenProdukten dann wieder zurück in dasLogistik Center, wo sie AXTHELM + ZUFALLNohra bis zur Auslieferung einlagert. Zusätzlichführt der Dienstleister Qualitätskontrollennach vordefinierten Kriterien durch. Dieversandfertige Tiernahrung transportiertAXTHELM + ZUFALL Nohra in Deutschlandund dem angrenzenden europäischen Auslandin die Läger der Ospelt-Kunden. „DenGroßteil machen dabei Teil- und Komplettladungenaus, einzelne Sendungen werdenals Stückgut zugestellt“, erklärt Robert Münnich,Bereichsleiter Vertrieb bei AXTHELM +ZUFALL Nohra. Dafür nutzt Ospelt bisweilenauch den Premium Service Fix der SystemAlliance, der die Zustellung an einem vorherbestimmten Tag zusichert.Nahrung für Vierbeiner wird von AXTHELM + ZUFALL Nohra transportiert und gelagertTRANSLAND HaigerAuf der Überholspur zum FlughafenAm 29. April haben viele Unternehmen ihren Status als „bekannter Versender“verloren. Da aktuell nur rund 15 Prozent aller Versender vom Luftfahrt-Bundesamtauditiert sind, kommt es bei Luftfrachtsendungen wegen nicht ausreichenderSicherungskapazitäten zu erheblichen Lieferverzögerungen. TRANSLAND Haigerbietet seinen Kunden eine beschleunigte Lösung an.Röntgenscanner erspart KontrollenSeit über zehn Jahren kooperiert der mittelhessischeDienstleister mit dem Luftfracht-Spezialisten MT Logistik. „Angesichts derneuen Sicherheitsvorschriften profitierenunsere Luftfracht-Kunden mehr denn je vonunserem besonders schnellen Zugang zuden Airlines“, erklärt TRANSLAND-VertriebsleiterMarkus Moos. Denn MT-Logistik verfügtam Standort Wetzlar über einen Fracht-Röntgenscannerund ein Spurendetektionsgerät,einen sogenannten Sniffer, mit denen dieSendungen als sicher deklariert werden. AmFrankfurter Flughafen werden sie so ohneZeitverlust direkt abgewickelt. WeitererVorteil: Sollte das Durchleuchten der Wareaufgrund der Beschaffenheit nicht möglichsein, wird diese vor dem „Sniffen“ von einemvor Ort ansässigen Verpackungsspezialistengeöffnet und wieder verschlossen. Dabeiwird jede Sendung mit der größtmöglichenSorgfalt behandelt, bevor sie beim Empfängerankommt.


10Titelthema20 Jahre erfolgreicheNachtsch


Titelthema 11wärmerMichelsrombach hat 1.200 Einwohner,wurde im Jahre 852 erstmals urkundlicherwähnt und liegt am Fuße der Rhön. Beidem Hünfelder Stadtteil handelt es sichum ein ganz normales Dorf. Am Randedieses Dorfes aber, im kleinen Industriegebietan der Autobahn A7, laufen alle Fädenzusammen. Dort befindet sich seit 2010der Hauptumschlagbetrieb von <strong>Night</strong> <strong>Star</strong><strong>Express</strong> (NSE), einem mittelständischenNachtexpress-Netzwerk. <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong>ist eine 20-jährige Erfolgsgeschichte,die im Jubiläumsjahr 2013 nicht nur beiden sieben Gesellschaftern – die ZUFALLlogistics group gehört zu den Gründungsmitgliedern– und den übrigen NSE-Partnern für Feierlaune sorgt. Auch dieKunden dürfen sich über eine einmaligeEntwicklung freuen, die sich durch beständigesWachstum und viele Innovationenauszeichnet.


12Titelthema20 Jahre erfolgreicheNachtschwärmerJens Seidel im Video-Interview„Ein Jahr Unna“ – Jens Seidel,Leiter der Niederlassung Unna,zieht eine positive Bilanz der erstenzwölf Monate. Zum Ansehen desVideos einfach QR-<strong>Co</strong>de aktivierenoder online www.logistik-tv.net/zufall-logistics-group.htmlaufrufen.Vertrauen ist die Basis langfristiger Geschäftsbeziehungen.Das steht in jedem Management-Handbuch.Doch nirgends ist es sozutreffend wie bei <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong>. Hier istdieser Satz die Geschäftsgrundlage. Denn inder Regel werden die eiligen Sendungen sofrüh bei den Empfangskunden zugestellt,dass sie dort (noch) niemand persönlichentgegennehmen kann. Darum gibt es auchniemanden, der den Empfang quittierenkönnte. Die quittungslose Zustellung insogenannte Depots ist einer der „weichen“Erfolgsfaktoren für die rasante Entwicklungdes Nachtexpress-Dienstes. „Die Fahrererhalten Zugang zu Firmengrundstückenoder Schlüssel für Service-Fahrzeuge unsererKunden. Dazu gehört schon eine große PortionVertrauen“, erklärt Michael Hamperl vonder Niederlassungsleitung ZUFALL Fulda.Späteste Abholung – frühesteZustellungDer „harte“ Erfolgsfaktor von NSE ist dieGeschwindigkeit: Die Ware wird bis zumspäten Abend abgeholt, in der Nacht transportiertund kommt spätestens um acht Uhram nächsten Morgen beim Empfänger an.Michael Hamperl kennt und schätzt NSE seit17 Jahren und ist seit zwölf Jahren Beiratsmitgliedin der Kooperation. Er ist froh, dassdie ZUFALL logistics group auch in der Investitionsphaseder Kooperation treu gebliebenist. „Die Beharrlichkeit aller Partner hat dasNSE-Netzwerk regelrecht zusammengeschweißtund unsere Marktposition gestärkt“,sagt er. In seinen Verantwortungsbereich fälltauch der Hauptumschlagbetrieb (HUB) inMichelsrombach, dessen Bewirtschaftungdie ZUFALL logistics group seit der Eröffnungim Jahr 2010 übernommen hat. Gut ein Drittelaller Sendungen laufen über den modernenKnotenpunkt, etwa 12.000 Packstücke proAbend. Auf 3.500 Quadratmetern werden an82 Toren rund 120 Fahrzeuge abgefertigt. ImJahr 2012 hat <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong> knapp 4,3Millionen Sendungen bewegt.„Besonders stolz sind wir auf unsere hoheZustellquote und die sehr geringe Zahl derSchadenfälle innerhalb des Systems“, stelltMichael Hamperl heraus. Die internen Qualitätsstatistikensprechen eine deutliche Sprache:Mehr als 99,3 Prozent aller Sendungenwerden in der Nacht bis acht Uhr morgenszugestellt. Die sogenannte Scan-Quote, dieMenge der Sendungen, die vom Umschlagpersonalund den Fahrern elektronischKurze Pause im Hochbetrieb: Zum 20-jährigen Jubiläum von NSE genießt Liliane Horst ein Stück der Geburtstagstorte


14Ausbildung und WeiterbildungZUFALL GöttingenSpanier nutzen SchnuppermonateBis Ende Mai absolvieren zwei junge Spanier ein dreimonatiges Betriebspraktikum bei ZUFALL in Göttingen.Ziel des Praktikums: Die jungen Berufseinsteiger und die ZUFALL logistics group wollen so prüfen, ob eine anschließendeAusbildung in Frage kommt.Arantza Losada Jiménez und Xabier Romero Azpiazu nehmenzusammen mit 16 weiteren Spaniern aus der Region Bilbao am IHK-Pilotprojekt „Adelante“ teil. Das Projekt soll ihnen Auslandserfahrungeinbringen, aber auch Lust auf einen Berufseinstieg in Deutschlandmachen. Die beiden spanischen Praktikanten arbeiten vor allem inden Bereichen Nahverkehr und Stückgut-Ausgang. Hier machen siesich im engen Austausch mit Ausbildern und den übrigen ZUFALL-Auszubildenden mit den Prozessen vertraut. Die 25-Jährige und der19-Jährige können sich gut vorstellen, ab Sommer eine kaufmännischeAusbildung für Spedition und Logistikdienstleistung bei ZUFALL anzutreten.Die beiden Auslandspraktikanten sind intensiv dabei, Deutschzu lernen. Leicht abzuschrecken sind die beiden ohnehin nicht: Denschneereichen und frostigen Frühling erklärte Xabier Romero kurzerhandzu einer „interessanten Erfahrung“.Arantza Losada Jiménez und Xabier Romero AzpiazuAXTHELM + ZUFALL NohraAusgezeichneter AusbildungsbetriebFür seine hervorragende Ausbildungsqualität hat die IHK Erfurt AXTHELM + ZUFALL Nohra im Frühjahr ausgezeichnet.Die Fachjury lobte den Betrieb besonders dafür, wie er seine Nachwuchskräfte fit für den Berufsalltag macht.„Die Auszeichnung belohnt das Engagementdes Unternehmens für eine kontinuierlicheAusbildung mit hoher Übernahmequote“,erklärt Jury-Mitglied Dr. <strong>Co</strong>rnelia Haase-Lerch. Bei einer Feierstunde erhielt der Speditions-und Logistikdienstleister gemeinsammit anderen Unternehmen aus der Regioneine Urkunde. „Wir bilden ausschließlichfür unseren eigenen Bedarf aus“, berichtetRobert Münnich, Bereichsleiter InternationaleSpedition bei AXTHELM + ZUFALLNohra. „Deshalb legen wir großen Wertdarauf, unsere jungen Leute umfassend zuschulen – etwa mit zusätzlichen Lehrgängen,bei denen sie die Lerninhalte der Berufsschuleergänzen und vertiefen können.“ Aberauch für die persönliche Entwicklung wirdin Nohra gesorgt. „Bei unserer Azubifahrtlernen sich alle Teilnehmer untereinanderbesser kennen und im Team zusammenzuarbeiten.“Feierliche Übergabe der IHK-Auszeichnung


Kundenportrait 15Karl Grumbach <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Bäder aus dem BaukastenAus Wetzlar stammen innovative Systeme zur Entwässerung von Flachdächern. Dort entwickelt und produziertdie Firma Karl Grumbach ihre Dachgullys, die in ganz Europa gefragt sind. In dem Unternehmen entstehen aber auchganze Badezimmer im Baukastensystem.Wenn ein Bad mit Dusche, Waschbecken undToilette nur eine Grundfläche von 2,25 Quadratmeternhat, ist das keine Besonderheit.Speziell wird so eine Nasszelle aber, wenn sieals kompletter Raum samt Wänden, Böden,Innenausstattung, Installationen und Türins Haus geliefert wird, um dort in kürzesterZeit gebrauchsfertig aufgebaut zu werden.„Unsere Fertigbäder sind hervorragend fürdie Sanierung von Altbauten und die Modernisierungvon Industriegebäuden geeignet“,erklärt Grumbach-Geschäftsführer LazarosKonstantinidis. Lediglich Wasser- undElektroanschlüsse sowie ein Abfluss für dasAbwasser müssen an der vorgesehenenStelle vorhanden sein. Das gilt auch fürdie Fertigduschen, die ebenfalls zum Produktportfoliodes Unternehmens gehören.„Unser Alleinstellungsmerkmal bestehtdarin, dass wir, im wahrsten Sinne des Worts,Nischenprodukte produzieren“, betont derGeschäftsführer des 1938 gegründetenFamilienunternehmens.Grumbach-Badezimmersysteme passen in die kleinsten NischenInnovation und ErfindergeistSo entwickelte der ehemalige Handwerksbetriebbereits in den 1950er und 1960erJahren technische Lösungen, die heute nochverbreitet im Einsatz sind. In der eigenen Entwicklungsabteilungwurden vor 38 Jahrenauch die ersten Fertigduschen und -bädersowie Dachgullys zur Entwässerung vonFlachdächern konstruiert. Letztere fertigtGrumbach in 23 verschiedenen Serien mit311 unterschiedlichen Grundmodellen. „ImJahr 2012 haben wir fast 240.000 Dachgullysausgeliefert“, berichtet Lazaros Konstantinidis.Seine Sanitärprodukte und Flachdachsystemevertreibt das Unternehmen überwiegendin Deutschland. „Wir beliefernausschließlich den Fachgroßhandel“, erzähltder Geschäftsführer. Sein Betrieb beschäftigtam Firmensitz in Wetzlar derzeit über 100Mitarbeiter. Nur rund acht Prozent der Produktionist für den Export nach Österreich,Tschechien, Russland sowie in die Schweizund die Benelux-Staaten bestimmt. In einemeigenen Distributionslager bereiten dieGrumbach-Mitarbeiter die Lieferungen fürden Versand vor. Abgeholt und ausgeliefertwerden sie dann von der ZUFALL logisticsgroup. „Seit über zehn Jahren ist ZUFALLFulda unser Hausspediteur“, verrät LazarosKonstantinidis. In dieser Partnerschaft bewegtder Dienstleister durchschnittlich 3.000Paletten pro Jahr.Karl Grumbach <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>im Überblick• 1938 in Wetzlar gegründet• in dritter Generation geführtesFamilienunternehmen• mehr als 100 Mitarbeiter• jedes Produkt ist aus eigenerEntwicklung entstandenWeitere Informationen unterwww.grumbach.net


Blickpunkt 17Transportverpackung„Das Packstück wirbt für den Absender“Der Volksmund weiß: Aus Schaden wird man klug. Das gilt auch für Transportverpackungen. In dieser Hinsicht ist derErfahrungsschatz von André Och besonders groß. Im Interview gibt er als vereidigter Sachverständiger für Transport-,Waren- und Lagerschäden des Havarie-Spezialisten Battermann & Tillery Tipps für warengerechte Verpackungen.Welchen Belastungen und Risiken ist Stückgutim Laufe der Transportkette ausgesetzt?Im Laufe des Transports sind Packstückevielen dynamischen Kräften ausgesetzt: ZumBeispiel den starken Brems- und Fliehkräftenin den Lkw oder den physischen Einwirkungenbeim Handling im Umschlaglager.Was sind typische Schadensfälle, die ihreUrsache in einer ungenügenden Verpackunghaben?Häufig werden ungeeignete Verpackungsmaterialienverwendet, vielfach auch inunzureichender Menge. Zudem sind vieleGüter nicht auf Paletten befestigt. So bestehtdie Gefahr, dass die Sendungen kippen undumstürzen. Auch können überstehendeSendungsteile andere Sendungen beschädigenoder selbst beschädigt werden.Häufig fehlt es auch an Kennzeichnungen.Bei sensiblen Sendungen sollte erkennbarsein, ob sie zerbrechlich, nässeempfindlichoder nicht belastbar sind. Zudem muss vorungewöhnlichen Schwerpunkten oder vorder Gefahr des Kippens gewarnt werden. DerAbsender sollte wissen: Eine Kennzeichnungist die einzige Möglichkeit, in der gesamtenTransportkette auf die Besonderheiten einerSendung hinzuweisen.Was sind typische Fehler bei der Verpackungvon Stückgut?Bei dem Verpackungsmaterial sollten die zuerwartenden Gewichtskräfte des enthaltenenGutes berücksichtigt werden. Und siemuss vor den „normalen“ Krafteinwirkungenwährend eines Transportes schützen. Dabeiwird die Schutzfunktion von Stretchfolienhäufig überschätzt. Sie sind eigentlich keinVerpackungsmittel und schützen nur gegenleichte Verschmutzungen und Feuchtigkeitseinwirkungen.Was sind Gründe für eine ungenügendeVerpackung?Häufig wird an den Verpackungsmaterialiengespart. Selbst bei hochwertigen oder sensiblenGütern werden immer wieder unge-Sicher verpacktes Stückgut schützt vor Schäden und kennzeichnet empfindliche Wareneignete Kartons oder Polstermaterialienverwendet. In vielen Fällen besteht zudemgroße Unkenntnis über die Abläufe im Stückgutverkehr.Wo kann ein Versender sich überVerpackungen informieren?Da es keine allgemeingültigen Normen undRichtlinien gibt, sollte ein Versender sichdaher bei seinem Spediteur informieren unddie Verpackung mit ihm abstimmen. Auchkann er sich durch Transportversicherer,Sachverständige oder spezialisierte Verpackungsunternehmenberaten lassen.Was sagt die Verpackung über denVersender aus?Die Verpackung wirbt für den Absender imdoppelten Sinne. Zum einem helfen beanspruchungsgerechteVerpackungen bei derVermeidung von Schäden, zum anderensorgt sie beim Empfänger für ein positivesErscheinungsbild. Davon profitiert dieKunden-Lieferantenbeziehung.Weitere Informationen:Hilfreiche Verpackungstipps und eineausführliche Checkliste steht Ihnenunter www.zufall.de/download/stueckgut-sicher-verpackt.pdf zumHerunterladen bereit.


18InternesWir gratulieren!Geburtstage, Hochzeiten, GeburtenZUFALL Göttingen60. GeburtstagJürgen Meinshausen, Einkauf/Technik...................................................................... 18.03.13Sigrun Springer, Archivierung....................................................................................... 24.03.1350. GeburtstagAnita Raddeck, Internationale Spedition.................................................................. 23.03.13HochzeitMaik Juraschek, Nationale Spedition, und Antje Juraschek geb. Dwenger... 19.04.13Carina Schuck geb. Bürsing, Internationale Spedition, und<strong>Co</strong>nstantin Schuck............................................................................................................ 10.05.13GeburtAlexander Fritzler, Nationale Spedition, und Ina Fritzler – Sohn Nikita........... 13.03.13Ulf Schoen, Nahverkehr, und Tanja Mahlmann-Schoen – Tochter Karlotta... 08.04.13ZUFALL Kassel60. GeburtstagMonika Lucke, Customer Service................................................................................. 23.04.13ZUFALL Fulda65. GeburtstagJosef Gilbert, Logistik Center......................................................................................... 07.01.1360. GeburtstagEva-Maria Bonda, Nahverkehr....................................................................................... 13.01.13Annemarie Hohmeier, Abfertigung/Erfassung....................................................... 02.05.13Volkmar Jaap, Logistik Center....................................................................................... 04.05.13Georg Bergemann, Logistik Center............................................................................. 11.05.13Martin Pribbernow, Umschlaglager............................................................................ 13.05.1350. GeburtstagGaby Leinweber, <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong> ........................................................................... 25.01.13Rüdiger Bär, Nationale Spedition................................................................................. 02.03.13Stefan Spicker, Fernverkehr............................................................................................ 28.04.13GeburtDennis Strittmatter, Assistenz Niederlassungsleitung,und Nadine Strittmatter – Sohn Merlin ..................................................................... 05.02.13Olga Schaubert, Internationale Spedition, und Alexander Schaubert,Umschlaglager, – Tochter Ella........................................................................................ 27.02.13LOGISTEC Göttingen50. GeburtstagKerstin Niemeier, Assistenz Logistik Center.............................................................. 01.03.13LOGISTEC KandelHochzeitTobias Meirowsky, Warenausgang, und Simone Meirowskygeb. Messemer................................................................................................................... 01.03.13Anja Stüber-Hartmann geb. Stüber, Warenausgang, undRainer Hartmann............................................................................................................... 14.02.13AXTHELM + ZUFALL Nohra50. GeburtstagJonny Vetter, Umschlaglager......................................................................................... 12.02.13Iris Meisel, Systemfaktura............................................................................................... 02.03.13TRANSLAND Haiger60. GeburtstagBrunhilde Stegemann, Rechnungswesen ................................................................ 27.04.13GeburtMaja Heimerl, Prokuristin, und Markus Heimerl – Sohn Leopold...................... 03.02.13Natascha Nickel, Kundenservice, und Jens Goos –Tochter Lilith Alea Goos................................................................................................... 09.02.13DISTRIBO GöttingenHochzeitStefanie Leimeroth, geb. Gerken, Projektmanagement, undUdo Leimeroth................................................................................................................... 10.05.13Abschluss zum Kaufmann für Speditionund LogistikdienstleistungZUFALL FuldaPeter ObermayerLeserbefragungDer ZUFALL Report im LesercheckSeit Mai 2012 erscheint der ZUFALL Report in einem neuen Look. Ein Jahr und vier Ausgaben spätersind nun Sie als Leser gefragt: Das Redaktionsteam möchte gerne wissen, ob Sie die Umgestaltung vonInhalten und Layout für gelungen halten und bittet um Ihre Meinung.Es war die 68. Ausgabe des ZUFALL Reports, bei der Layout,Themenrepertoire und die textliche Gestaltung „aufgefrischt“wurden. Größere Bilder, ein luftigeres Schriftbildund mehr Verweise auf weitere Informationsquellen – alldiese Veränderungen sollen für mehr Abwechslung undnoch größere Lesefreundlichkeit sorgen. Mittlerweile haltenSie den ZUFALL-Report 71 in den Händen. Und damitwird es Zeit für ein kritisches Feedback. Wir freuen uns aufIhre ehrliche Meinung und sind offen für Ihre Verbesserungsvorschläge.Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und faxen ihn biszum 7. Juni 2013 an folgende Faxnummer: 05 51 607-244.Alternativ können Sie sich auch online an der Leserbefragungbeteiligen, unter: www.zufall.de/leserbefragung.phpVielen Dank!


Internes 19.ImpressionenVertriebsleitertagung System AllianceZUFALL-Team beim Göttinger Frühjahrslauf: Oliver Milke,Michael Jahn, Jörg Rotthowe und Xabier Romero Azpiazu (v.l.n.r)Jörg Rotthowe (re.) bedankt sich bei TransportunternehmerKlaus Kördel (li.) für 40 Jahre Zusammenarbeitbei ZUFALL GöttingenIn Aktion für die ZUFALL Report-Titelseite:Fotograf Walter RammlerSki-Wochenende in Montafonmit ZUFALL Fulda, Transfreight,Gebrüder Weiss und AKT50 Jahre für ZUFALL Göttingen im Einsatz: Christina Heuser feiert mit Lorenz Bielefeld,Klaus Ohl, Dr. Gerhard Müller und Jörg Rotthowe (v.l.n.r.)Abschlussveranstaltung des NachwuchsförderprogrammsFLU (Führung in Logistik und Umschlag) bei ZUFALL Kandel


Bei ihrer Deutschlandtour informieren sich die Redakteurevon IMPULSE über die Ausbildung bei ZUFALL FuldaBerufsinfoMarkt, NortheimTerminankündigungenAusbildungsmessen mitZUFALL-Beteiligungen• 6. Juli 2013, ErfurtJOBfinder, Messe Erfurt• 6. – 7. September 2013, KasselAzubi- und Studientage,Messe Kassel• 20. September 2013, Einbeck3. Einbecker Ausbildungsmesse,BBS Einbeck• 17. Oktober 2013, WeimarAbend der Berufe, WeimarhalleTag der Berufe beiAXTHELM + ZUFALL Nohra• 20. – 21. November 2013, ErfurtForum Berufsstart, Messe ErfurtAzubis von ZUFALL Göttingen stellen beim „Elterntag“ ihrenAusbildungsbetrieb vorAktionswochen Ausbildung bei ZUFALL FuldaGöttinger Berufsinformationstag 2013 in Göttingen

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