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Das Universale Recht bei Johannes Calvin - Doria

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169<strong>Calvin</strong> schließt sich der Tradition des Humanismus an, die die Billigkeitals das zentrale Prinzip des Naturrechts betrachtet. 110110 Baur 1965, 212 “Demgegenüber hat die Auffassung <strong>Calvin</strong>s von der "aequitas" einenotwendige Bindung der <strong>Recht</strong>sordnung an die religiös-moralische Welt zur Folge. <strong>Das</strong> inder ursprünglichen Auffassung <strong>Calvin</strong>s von der "aequitas" zutage tretende humanistischeGedankengut ist aber nicht ohne Einfluß auch auf das spätere naturrechtliche Denken<strong>Calvin</strong>s geblieben.”

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