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Hattersheimer Bürgerbrief - SPD Main-Taunus

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<strong>Hattersheimer</strong>BürgerbriefSonderausgabe KommunalwahlTermineMontag, 6. MärzDreiBürgermeister – eine StadtPosthofkeller 18.30 UhrFreitag, 10. MärzInfo-GanztagsgrundschuleSeite 5Jahr der SpielplätzeSeite 6Vereine unterstützenSeite 7stand auf dem Marktplatz14.30 UhrFreitag, 17. MärzInfostandauf dem Marktplatz14.30 UhrSilvia MaederEin starkes HattersheimMit fünfzig Kandidatinnen undKandidaten aus allen dreiStadtteilen tritt die <strong>Hattersheimer</strong><strong>SPD</strong> am 26. März zurKommunalwahl an. „Für unsgeht es darum, wieder stärkstePartei in unserer Stadt zu werden“,so <strong>SPD</strong>-Parteichef PhilippNeuhaus. Entscheidend sei,dass Bürgermeister HansFranssen (<strong>SPD</strong>) eine starke undverlässliche Mehrheit im Stadtparlamenterhalte.Die <strong>SPD</strong> werde im Wahlkampfihre Erfolge für Hattersheimin den vergangenen Jahrenherausstellen. „In keinerStadt im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis hatsich in den letzten Monatenund Jahren so viel getan, wiedas in Hattersheim der Fallwar“, sagen Philipp Neuhausund der FraktionsvorsitzendeMichael Antenbrink. Die neuenAnsiedlungen von Gewerbe,die Sanierung des NassauerHofes und die Investitionen indie <strong>Hattersheimer</strong> Siedlung:„Hattersheim hat an Lebensqualitäthinzugewonnen“, betonendie <strong>SPD</strong>-Politiker.Auch für die Zukunft siehtsich die <strong>Hattersheimer</strong> <strong>SPD</strong> gutgerüstet. In ihrem Wahlprogramm„Schön – Stark – Hattersheim“zeigen die Sozialdemokratenauf, was sie in dennächsten Jahren für <strong>Hattersheimer</strong>reichen wollen. „DieKonsolidierung des städtischenHaushalts hat dabei für unsPriorität.“Seit vielen Jahren leitet SilviaMaeder als Vorsitzende das<strong>Hattersheimer</strong> Parlament. Ganzbesonders engagiert sie sichfür die Kinder- und Jugendparlamentein Hattersheim. Als gelernteBetriebswirtin kümmertsie sich auch um die städtischenFinanzen.Zur PersonBeruf: Diplom-BetriebswirtinAlter: 52 JahreKontakt:Spindelstraße 4265795 HattersheimTel.: 06190/2346silvia.maeder@spd-online.deSEITE 1


<strong>Hattersheimer</strong> BürgerbriefSonderausgabe KommunalwahlImpressum/KontaktHeraugegeben vom<strong>SPD</strong>-OrtsvereinHattersheimWir für HattersheimPhilipp NeuhausOrtsvereinsvorsitzenderSüdring 1665795 HattersheimTel.: 06190/937664philipp.neuhaus@spdhattersheim.deMichael AntenbrinkFraktionsvorsitzenderHopfengarten 1965795 HattersheimTel.: 06145/549900michael.antenbrink@spd-hattersheim.de<strong>SPD</strong> <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>Judith HerzogIm Lorsbachtal 265719 HofheimTel.: 06192/9777711judith.herzog@spd.deKommentarDeshalb <strong>SPD</strong> wählen!Sehr geehrteBürgerinnen und Bürger,am 26. März 2006 wählenSie ein neues Stadtparlament.Sie können bestimmen,wer in den nächstenfünf Jahren die Geschickeunserer Stadt lenken soll.Gemeinsam mit Ihnen habenwir Sozialdemokraten in denvergangenen Jahren viel aufden Weg gebracht. Der Nassauer Hof ist saniert, die Wirtschaftsförderungbringt neue Steuereinnahmen und die Betreuungvon Kindern und Jugendlichen ist beispielgebend.Am 26. März geht es aber nicht nur um die richtige Politik. Esgeht auch darum, dass Hattersheim handlungsfähig bleibt. Nurmit einer starken <strong>SPD</strong> kann Bürgermeister Hans Franssen seineerfolgreiche Politik fortsetzen.Deshalb: Gehen Sie am 26. März zur Wahl, und stimmen Sie fürdie <strong>SPD</strong> Hattersheim.Ihr Philipp NeuhausSEITE 2Die Kandidatinnen und Kandidaten der <strong>SPD</strong> wollen sich für die erfolgreicheEntwicklung ihrer Stadt einsetzen. Die Liste der <strong>SPD</strong> wird angeführt vonBürgermeister Hans Franssen, Stadtverordnetenvorsteherin Silvia Maeder,Fraktionschef Michael Antenbrink und Parteivorsitzendem Philipp Neuhaus.Einstimmig haben die Mitgliederder <strong>Hattersheimer</strong> <strong>SPD</strong> ihrWahlprogramm „Schön – Stark– Hattersheim“ verabschiedet.„Mit unserem Wahlprogrammzeigen wir auf, was wir in dennächsten fünf Jahren für Hattersheim,Okriftel und Eddersheimerreichen wollen“, sagt<strong>SPD</strong>-Parteivorsitzender PhilippNeuhaus bei der Vorstellung desProgramms.Im Mittelpunkt stehe der Einsatzfür soziale Gerechtigkeit.Dazu muss der städtische Haushaltkonsolidiert werden. „Wirdürfen die Haushaltssanierungnicht den nachfolgenden Generationenüberlassen“, betontPhilipp Neuhaus. Mit Einsparungenund weiteren Unternehmens-Ansiedlungensolle schonim kommenden Jahr ein Überschusserzielt werden.Die Wirtschaftsförderungwerde zentrales Thema der <strong>SPD</strong>bleiben. „In den letzten Jahrensind eine Reihe neuer Unternehmenzu uns gekommen“, soNeuhaus, „Das kann so weitergehen.“Die Gewerbesteuer seidadurch immer mehr gestiegen.„Das ist nur ein Teil der Bilanzunserer Politik.“Die <strong>SPD</strong> wolle weiter mutigeWege bei der Stadtentwicklunggehen. Neuhaus nennt alsBeispiel die Sanierung des NassauerHofes, ein Prunkstück inder <strong>Hattersheimer</strong> Innenstadt.Einsetzen wollen sich die Sozialdemokratenauch für dieVereinbarkeit von Familie undBeruf. Dazu gehöre, dass dieKindergartengebühren in dennächsten Jahren nicht steigensollen. Ebenfalls im Wahlprogrammverankert ist der Ausbauder Seniorenarbeit. „Erfolgsprojektewie das SeniorenzentrumAltmünstermühle werdenvon uns weiter voll unterstützt“,schließt Neuhaus.


www.spd-hattersheim.deSonderausgabe KommunalwahlNorbert BuchIHK lobt HattersheimIn einer Umfrage bemängeltdie IHK, dass Wirtschaftsförderungin vielen Gemeindenvon Hochtaunus und <strong>Main</strong>taunusnicht als Kernaufgabe gesehenwürde. Anders in Hattersheim:Hier wird Wirtschaftsförderunggroß geschrieben.Jeder der befragten21 Gemeinden steht ein durchschnittlichesBudget von63.307 Euro zur Verfügung.An der Spitze liegen Oberursel,Bad Homburg und Hattersheim,die mehr als 200.000Euro p. a. investieren. Zwarnimmt die mit Abstand größteGemeinde Bad Homburg eineSpitzenposition ein – das Engagementim wesentlich kleinerenHattersheim befindet sichaber auf gleichem Niveau.Hattersheim hat sich in derRegion einen Namen als Büro-standort gemacht. Obwohl diewirtschaftliche Lage in Deutschlanddoch sehr verhalten war,konnte die Wirtschaftsföderungin Hattersheim eine Steigerungder Nachfrage nach geeignetenFlächen verzeichnen. Es lohntsich, dass unser BürgermeisterHans Franssen Stammkunde beider Expo Real (der größten ImmobilienmesseEuropas) inMünchen ist.Der Diplom-Verwaltungswirt istmit seinen 59 Jahren ein Profiim Team der <strong>Hattersheimer</strong> <strong>SPD</strong>.Seit Jahren ist er stellvertretenderFraktionsvorsitzender. Auchwenn er seinen Wohnsitz nachHattersheim verlegt hat, liegtihm die Entwicklung von Eddersheimbesonders am Herzen. DerVereinsförderung und der Jugendarbeitgilt sein spezielles Interesse.Andrea ScholzSo kann's weitergehen!Es hat sich bewährt, dass unser BürgermeisterHans Franssen die Wirtschaftsförderungzur Chefsache gemacht hat. Hattersheim hatsich zum Bürostandort entwickelt. Mit SanofiReal Estate, Trevira, ZLB Behring, InvistaResins & Fibers und Cargo Counts habensich bekannte Unternehmen hier niedergelassen.Die Erfolgsmeldung für 2005 lautete:Master Lease kommt zu uns. Im RüsselsheimerEcho machte der Geschäftsführer deutlich,dass er die Behandlung durch die StadtHattersheim als besser erachtete: Der Bürgermeisterpersönlich habe mit der umsiedlungswilligenFirma gesprochen. Und der nächstegroße Fisch ist an Land gezogen: Am01.01.2007 verlegt Mitsubishi Deutschlandebenfalls mit mehr als 200 Arbeitskräften dieZentrale nach Hattersheim.In Hattersheim wird Wirtschaftsförderunggroß geschrieben. So kann's weitergehen!Damit es so weiter gehen kann, brauchtHans Franssen für seine erfolgreiche Politikdie Unterstützung der <strong>Hattersheimer</strong> <strong>SPD</strong> inder nächsten Stadtverordnetenversammlung.Mit ihrem Engagement für dasTierheim hat sich Andrea Scholz(38) in Hattersheim einen Namengemacht. Als Juristin ist sieeine wertvolle Ratgeberin in der<strong>SPD</strong>-Fraktion. Inzwischen ist siedurch ihre Mitarbeit beim „RundenTisch“ auch in der Siedlungfür die Bürgerinnen und Bürgereine wichtige und verlässlicheAnsprechpartnerin geworden.SEITE 3


Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-KreisSonderausgabe KommunalwahlJohanna KieselDie 45-jährige Eschbornerinmöchte vor allem Familien unterstützenund daran mitwirken,gleiche Bildungschancen für alleKinder zu ermöglichen.Zuverlässige Schulpolitik„Wir brauchen eine wohnortnaheSchulversorgung, die dem individuellenBedarf gerechtwird“, begründet die LandtagsabgeordneteNancy Faeser dieForderung der <strong>SPD</strong> nach einemneuen Schulentwicklungsplan.Der im vergangenen Herbst gegendie Stimmen der <strong>SPD</strong> beschlossenePlan beinhaltet zumBeispiel die Aufteilung der Eichendorffschulein Kelkheimauf zwei Standorte. „Damitwird die erfolgreiche Arbeit dieserGesamtschule gefährdet,und das widerspricht dem ausdrücklichenWillen der Eltern“,so Faeser. Hintergrund dieserunsinnigen Maßnahme ist ihrerEinschätzung nach die angekündigteUnterrichtsgarantie beigleichzeitigem Abbau von Lehrerstellen.„Das lässt sich nurbewerkstelligen, wenn ohneRücksicht auf Verluste Schülerumverteilt und Schulen ge-schlossen werden“, beurteiltFaeser die Situation. So sei beschlossenworden, vor der Aufteilungder Eichendorffschuledie Kelkheimer Staufenschulezu schließen, weil angeblich dieSchülerzahlen nicht ausreichten.„Wir müssen Schluss machenmit diesem Hin und Her. Elternund Schüler haben das Rechtauf eine zuverlässige Schulpolitik.Dafür will ich mich einsetzen“,so Faeser.Manuel SchieweMit 24 Jahren ist der <strong>Hattersheimer</strong>einer der jüngsten Kandidaten– mit starken Zielen: Familiendürfen nicht dem Beruf zumOpfer fallen. Vereinbarkeit mussgefördert werden!Andreas WalterDas Beispiel der Eichendorffschule zeigt, wie wichtig zuverlässige Schulentwicklung ist.<strong>SPD</strong> will mehr SporthallenZu einer leistungsfähigen, sozialenInfrastruktur gehört für den43-jährigen Bad Sodener auchein kostenloses Sporthallenangebotfür Vereine und Schulen.„Der Schulsport ist ein Stiefkind.Auch in unserem reichen Kreisfehlen die notwendigen Sporthallen.Der im Stundenplan vorgegebeneSportunterricht kannaus Mangel an Hallenkapazitätennicht erteilt werden“, berichtetKarl Thumser, Spitzenkandidatder <strong>SPD</strong>, von der prekärenSituation in Punkto Sporthallen.„Jahrelang galt für dieCDU/FDP-Koalition, aber auchfür die Freien Wähler, das Prinzip,DüK’: Unter dem Motto,Dach über dem Kopf’ wurdedafür gesorgt, dass gerade dernötigste Schulraum zur Verfügungstand“, so Thumser. Sporthallenseien als Luxus empfundenworden. So fehle an dervor Jahren gebauten KriftelerKonrad-Adenauer-Schule immernoch die Sporthalle. In Bad Sodensoll endlich in diesem JahrBaubeginn sein, andere Schulen,wie beispielsweise in Schwal-bach oder Kelkheim, wartenebenfalls schon zu lange.„Wir wollen bei dem Themaunbedingt aufs Tempo drücken:Im ersten Schritt zwingen wirden Kreisausschuss, darzulegenan welcher Schule wievielSportunterricht wegen fehlenderHallenkapazität ausfällt“, soThumser. Nach diesem Prioritätenplanwird sich die <strong>SPD</strong> dannfür den zügigen Ausbau der Hallenkapazitäteneinsetzen.SEITE 4


www.spd-main-taunus.deSonderausgabe KommunalwahlGanztagsangeboteauch an GrundschulenSpätestens seitdem die Bundesregierung– damals noch unterKanzler Schröder – den Bau vonGanztagsschulen mit 90 Prozentbezuschusst hat, sind Ganztagsschulen„in“. Gerade im<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis sind bereitszahlreiche weiter führendeSchulen umgebaut und mit einemechten Ganztagsangebotausgestattet worden.„Unverständlich ist aber, dasssich CDU und FDP bislang dagegenwehren, dieses Angebotauch an Grundschulen umzusetzen“,sagt der <strong>SPD</strong>-VorsitzendeGerrit Richter. Der Hinweis, esgebe doch überall Betreuungsangebote,greife dabei zu kurz.Ganztagsschule ist mehr als Betreuungbeim Mittagessen. Siestellt ein schulreformerischesAngebot dar, das vor allem derChancengleichheit der Kinderdient. Damit kann man nichtfrüh genug anfangen. „In anderenhessischen Kreisen hat mandas erkannt und entsprechendgehandelt. Auch der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreissollte für seine Grundschulenendlich aktiv werden“,fordert Kreistagskandidat GerritRichter.Elke StadlerEine umfassende Bildung vonAnfang an und bessere Integrationund Förderung ausländischerKinder sind die Herzensanliegender 62-jährigen Sulzbacherin.Dr. Gisela ReuschlingDie 65-jährige Hofheimerin willsich für ein besseres Kulturangebotsowie die Chancengleichheitaller Kinder, unabhängig von ihrerHerkunft, stark machen.Ganztagsschulen sind mehr als nur Betreuung! Sie gewährleisten gleiche Chancen für alle Kinder.Betreuung von Anfang anAlbert Stegmüller„Wir wollen, dass im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreisbedarfsgerechte, ortsnaheund bezahlbare Betreuungsangebotefür Kinder zwischen0 und 13 Jahren geschaffenwerden“, bringt Gerrit Richterdie Position der <strong>SPD</strong> auf denPunkt. Dabei müsse neben einerumfassenden Bildung auchdie Entwicklung der Kinder imMittelpunkt stehen. Krippenplätze,ausreichende Ganztagsplätzein den Kindertagesstättenund die offene Ganztagsschuleschon in der Grundschule bildenhierfür die Grundlage. „Das Angebotan Betreuungsmöglichkeitenmuss vielfältig und flexibelsein. Tagesmütter und freie Trägergehören genauso dazu wieElterninitiativen und kommunaleAngebote“, so Richter. Fürdiese Kombination aus Angebotenhabe er sich schon bei derLandratswahl im vergangenenJahr stark gemacht, denn nursie garantiere wirklich die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf.„Die <strong>SPD</strong> meint es ernstmit ihrer Familienpolitik. UnsereGesellschaft braucht Kinder,und wir werden dafür sorgen,dass es für alle Familien, die eswünschen, entsprechende Betreuungsmöglichkeitengibt.Keine Familie soll aufgrundmangelnder Kinderbetreuungauf ihren Kinderwunsch verzichten“,so Richter.Als ehrenamtlicher Kommunalpolitikermöchte sich der 72-jährigeSchwalbacher besonders füreine starke Finanzpolitik im Sinneder Bürger einsetzen.SEITE 5


<strong>Hattersheimer</strong> BürgerbriefSonderausgabe KommunalwahlAylin CetinkayaJahr der SpielplätzeDie neunzehnjährige Schülerinhat ihre ersten politischen Gehversuchebei den Jusos gemacht.Jetzt kandidiert unsere Newcomerinmit den Erfahrungen, diesie als Vorsitzende des Jugendparlamentesgesammelt hat, füreinen Sitz im Stadtparlament.Nach dem Abitur will sie sichnoch mehr für die Anliegen derjungen Menschen in unsererStadt einsetzen.Trotz knapper Kassen wurden im letzten Jahr zahlreiche <strong>Hattersheimer</strong>Spielplätze saniert.Dass die Stadt Hattersheim imletzten Jahr rund 230.000 Eurofür die Erneuerung von Spielplätzenin allen drei Stadtteilenausgegeben hat, verdientnach Ansicht der <strong>SPD</strong>-Fraktionbei der derzeitig schwierigenfinanziellen Großwetterlageeine besondere Erwähnung.„Unser Bürgermeister HansFranssen spricht mit Recht voneinem Jahr der Spielplätze inHattersheim, wenn man sieht,was in allen Stadtteilen geleistetwurde!“, so der <strong>SPD</strong>-FraktionsvorsitzendeMichael Antenbrink.„Ganz besonders freut michals Eddersheimer, dass ein großerTeil des Geldes für die Verbesserungdes Spielplatzangebotesin Eddersheim ausgegebenwurde“, ergänzt Antenbrink.Die Spielplätze in der EddersheimerAnkerstraße und inder Siedlung Neue Heimat profitierenganz wesentlich vondem Sanierungsprogramm.Was mit der in unserer Stadtüblichen Beteiligung von Kindernund Jugendlichen alles er-reicht werden kann, sieht manauf dem neu erbauten Spielplatzder Robinson-Schule. „DieSanierung unserer Spielplätzemuss auch bei knappen Finanzenin den nächsten Jahrenweitergehen!“, fasst Antenbrinkfür die <strong>SPD</strong> zusammen.HelenaNeumann-DreylingHelena Neumann-Dreyling (54)hat sich als Vorsitzende im Parlamentsausschussfür Kinder, Jugendund Soziales auch bei denpolitischen Vertretern der anderenParteien Anerkennung erworben.Auch in Zukunft will sichdie Ärztin für ein gutes Miteinandervon Deutschen und Migranteneinsetzen. Integration istbei ihr kein bloßes Lippenbekenntnis.<strong>SPD</strong> will SeniorenplanDie Altmünstermühle bietet Senioren die Möglichkeit selbstbestimmterLebensführung.Mit den Stimmen der <strong>SPD</strong> wurdein der letzten Sitzung der<strong>Hattersheimer</strong> Stadtverordnetenversammlungdie Finanzierungeines Seniorenplans sichergestellt.Voraussetzung istaber, dass der zuständige <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zunächst den Seniorenplandes Kreises fortschreibt.Nur mit den darin enthaltenenGrundlagen kann derBedarf an betreutem Wohnenfür die nächsten zehn Jahre gesichertwerden. Die Ermittlungder erforderlichen Zahl an Altenpflegeplätzenund die Weiterentwicklungder ambulantenDienste wären zentraler Bestandteildes <strong>Hattersheimer</strong> Seniorenplans.„Ohne die Fortschreibungder Altenhilfeplanung des<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises fehlt unsdie wesentliche Grundlage, umdie Empfehlungen des Seniorenkreises,Älterwerden in Hattersheim‘umzusetzen!“, sagtedie <strong>SPD</strong>-Stadtverordnete GiselaLitzinger und verband damitdie Hoffnung, dass die ehrenamtlicheArbeit des Seniorenkreisesnicht vergeblich ist. DerArbeitskreis hatte sich vor allemfür die Aufrechterhaltungeiner individuellen, selbstbestimmtenLebensführung, möglichstin der eigenen Wohnung,stark gemacht.SEITE 6


www.spd-hattersheim.deMehr für die SiedlungSonderausgabe KommunalwahlRalf MeikBehindertengerecht und gut für das Zusammenleben – in der „Siedlung“ hatsich viel getan.Mehr als vier Millionen Euroan Fördergeldern sind in denvergangenen Jahren in die <strong>Hattersheimer</strong>„Siedlung“ – also jenesGebiet zwischen Eisenbahnlinieund Südring – geflossen.„Es hat sich dort viel getan“,sagt <strong>SPD</strong>-Vorsitzender PhilippNeuhaus. Beispielhaft nennt erdie Sanierung des Eisernen Steges,den behindertengerechtenUmbau der Bahnunterführung„Im Nex“, den Aufbau des Kinder-und Jugendtreffpunktes unterdem Hessendamm sowieden Bau der Gemeinbedarfsein-<strong>SPD</strong> für die Vereinerichtung im Südring. „Genausowichtig wie die Investitionenist, dass sich immer mehrMenschen in der Siedlung fürihren Stadtteil engagieren“, betontPhilipp Neuhaus. Einmalim Monat treffen sich engagierteBürger am „RundenTisch“, um über Aktuelles zudiskutieren und neue Ideen zuentwickeln. Besonders wichtigist dabei das große Engagementder drei hauptamtlichenMitarbeiter des Caritas-Stadtteilbüros.„Mit der <strong>SPD</strong> wird das Programm‚Soziale Stadt’ konsequentfortgesetzt werden“,kündigt der <strong>SPD</strong>-Vorsitzendean. Wichtig sei auch, dass inder „Siedlung“ der Wohnraumbezahlbar bleibe und die Lebensqualitätweiter steige.Der 47-jährige Kaufmann ist im<strong>Hattersheimer</strong> Vereinslebeneine feste Größe. In Hattersheimgibt es kaum eine Veranstaltung,wo man dem Vorsitzendender Freiwilligen Feuerwehrund Sitzungspräsidentendes <strong>Hattersheimer</strong> CarnevalClubs (HCC) nicht begegnenkann. Ganz klar, dass er sich mitseinem politischen Engagementfür die Unterstützung der <strong>Hattersheimer</strong>Vereine stark macht.Karl-Heinz KempfDie <strong>SPD</strong> wird sich auch in Zukunft für die Vereine stark machen.In ihrem Wahlprogramm„Schön – Stark – Hattersheim“hat die <strong>SPD</strong> beschlossen, die<strong>Hattersheimer</strong> Vereine weiterzu fördern und zu unterstützen.„Die <strong>SPD</strong> wird sich weiter fürdie Belange der rund 100 Vereinein unserer Stadt einsetzen“,sagt <strong>SPD</strong>-FraktionschefMichael Antenbrink.So hatte die <strong>Hattersheimer</strong><strong>SPD</strong> in der letzten Zeit gleichmehrere Projekte für die Vereinevorangetrieben. MichaelAntenbrink nennt beispielhaftdie Schaffung der Räume in derGemeinbedarfseinrichtung undim Nassauer Hof, die allesamtden Vereinen zur Verfügungstünden. Die <strong>SPD</strong> werde sichauch künftig für die Vereinestark machen. Besonders fördernswertseien die Vereineund Verbände, die sich in derJugendarbeit engagieren.Michael Antenbrink betont,dass die <strong>SPD</strong> mit Vertreternvon Vereinen aus allen Stadtteilenzur Kommunalwahl antrete:Hattersheims Vereinsring-VorsitzenderKarl-HeinzKempf kandidiert auf Platz 16,Dirk Jürgens, Trainer der 2.Mannschaft des FC Eddersheim,steht auf Platz 27 undKarl-Heinz Brand, der engagierteVorsitzende des <strong>Hattersheimer</strong>Kleingartenvereins, nimmtPlatz 33 ein.Mit seiner Erfahrung ist Karl-Heinz Kempf (60) als Vorsitzenderfür den <strong>Hattersheimer</strong> Vereinsringeine allseits respektierteGallionsfigur. Natürlich willauch der gelernte kaufmännischeAngestellte bei seiner politischenArbeit das Hauptaugenmerk aufdie Unterstützung der Kultur undSport treibenden Vereine in unsererStadt richten.SEITE 7


<strong>Hattersheimer</strong> BürgerbriefSonderausgabe KommunalwahlKurt KleemannEntlastungsstraße WestKurt Kleemann (58) ist unserParteikassierer und kandidiertzum zweiten Mal für die Stadtverordnetenversammlung.„DieVerkehrssituation im StadtteilOkriftel muss verbessert werden.Die Westtangente mussendlich gebaut werden!“, ist dasCredo des Großhandelskaufmannsaus Okriftel.Während Ministerpräsident Roland Koch (CDU) die Bürgerbeteiligung beider Genehmigung von Großprojekten einschränken will, geht unser BürgermeisterHans Franssen bei der Planung für die „Entlastungsstraße West“den entgegengesetzten Weg. Mit Erfolg, wie die mehr als 70 Teilnehmerbeim zweiten Treffen der Bürgerbeteiligung am 14. Januar bewiesen.InterviewFragen an die Kandidatin Gudula WintersteinGudula Winterstein (42) ist gelernte Bankkauffrauund in Hattersheim geboren undaufgewachsen. Für die <strong>SPD</strong> ist sie seit fünfzehnJahren im Parlament aktiv.Der Name Winterstein hat in Hattersheimeine lange politische Tradition. Hatman mit dem Namen die Politik im Blut?G. Winterstein: Das nicht gerade, aberdurch unseren Vater war die Kommunalpolitikfür uns Kinder regelmäßiger Bestandteildes Familienlebens. Am Mittagstischhaben wir manch spannendeDiuskussion über die Entwicklung vonHattersheim miterlebt. Daher rührtauch mein besonderes Interesse für dieStadtentwicklung. Für mich soll Hattersheimeine eigene Identität bewahren.Wie bewerten Sie in diesem Zusammenhangdie Entwicklung unsererStadt?G. Winterstein: Es hat sich unheimlichviel verändert. Die Stadt hat einneues Gesicht bekommen. Die Voltabrückeüber die Bahn hat die Innenstadtspürbar entlastet, und wer hättevor fünf Jahren gedacht, dass man sichheute im Nassauer Hof zum Essen trifftund die Vereine dort eine neue Heimatfinden.Was sind Ihre Ziele, wenn Sie wiederfür die nächsten fünf Jahre gewähltwerden?G. Winterstein: Hattersheim hatden schweren Wandel vom Industriestandortzum attraktiven Dienstleistungszentrumfast geschafft. Mit demNahversorgungszentrum auf dem ehemaligenSarotti-Gelände wird der nächstegroße Schritt begonnen. Auch fürdie <strong>Hattersheimer</strong> Innenstadt wäre diedamit einhergehende Kaufkraftbindungein Gewinn. Unser Bürgermeisterhat für das Sarotti-Gelände eineneue Perspektive eröffnet. Es wäreschön, wenn ich mit meiner Arbeitzur Realisierung beitragen kann.SEITE 8

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