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Grundstudium Kommunikationsdesign

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1111<strong>Grundstudium</strong><strong>Kommunikationsdesign</strong>Stundenplan 1. SemesterLehrveranstaltungen 1. SemesterStundenplan 2. SemesterLehrveranstaltungen 2. SemesterStundenplan 3. SemesterLehrveranstaltungen 3. Semester


1312Sommersemester 2009März 2009 April 2009 Mai 2009 Juni 2009SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiJuli 2009MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrOstern12345678910111213141516171819202122232425262728293031123456789101112131415161718192021222324252627282930123456789101112131415161718192021222324252627282930311234567891011121314151617181920212223242526272829301.11.2PfingstenHimmelfahrtFronleichnamKarfreitag12345678910111213141516171819202122232425262728293031VorlesungsbeginnVorlesungsendeEinführungswocheDiplomprüfungswochePfingstenOsternWerkstattwoche1.31.41.52.32.42.51.62.12.22.6AufnahmetestAufnahmetestAufnahmetestAchtung: Termine für Klausuren,Abgaben und Projekt-Präsentationennoch bis Mitte September!


141. Semester KD / 1. Hälfte15Stundenplan 1. Semester / 1. Hälfte SS 09: 23. 03. – 08. 05. 2009Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>ZeitMontag Dienstag MittwochDonnerstag Freitag Samstag08.00 – 09.3010.00 – 11.3011.30 – 13.0009.15 – 13.001112Typografie 1WagnerRaum 23209.15 – 13.001112Typografie 1WagnerRaum 2321414Kunstgeschichte 1RöhrlRaum 23210.00 – 13.001116Zeichnen 1Ingmar DrewingRaum 217/2181214Farbe 1Freitag-SchubertWorkshops:27. 03. 2009, R 21803. 04. 2009, R 21824. 04. 2009, R 219(jeweils10.00 – 17.00)Pause14.00 – 15.301412Komm.-theorie 1Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 1261214Farbe 1Freitag-SchubertRaum 21915.30 – 17.0017.00 – 18.3016.00 – 17.301314KreativitätstrainingBoehlerRaum 232Werkstattwoche: 11. bis 15. 05. 2009Workshops in Gruppen:Erste Schritte in Adobe PhotoShop undInDesign18.30 – 20.00


161. Semester KD / 2. Hälfte17Stundenplan 1. Semester / 2. Hälfte SS 09: 18. 05. – 10. 07. 2009Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>Zeit08.00 – 09.30Montag Dienstag MittwochDonnerstag Freitag Samstag1414Kunstgeschichte 1RöhrlRaum 23210.00 – 11.301114Fotografie 1BertramsRaum 232 / Studio1114Fotografie 1BertramsRaum 232 / Studio1116Zeichnen 1LudesRaum U011312Text GrundlagenSchwarzRaum 20111.30 – 13.00Pause14.00 – 15.301212Fläche, Körper,RaumFreitag-SchubertRaum 2321412Komm.-theorie 1Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 1261212Fläche, Körper,RaumFreitag-SchubertRaum 23215.30 – 17.0017.00 – 18.3016.00 – 17.301314KreativitätstrainingBoehlerRaum 23218.30 – 20.00


1819KD / A1 1112 Typografie 1Modul: 1100 / Visuelle Grundlagen 1Dozent/in: Prof. Christine WagnerForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarStunden / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009):Montag, 09.15 bis 13.00 Uhr undMittwoch, 09.15 bis 13.00 UhrRaum: 232Schrift ist nicht nur funktionales Transportmittel für textliche Informationen,sondern hat auch eine eigene gestalterische und atmosphärische Qualität,die oft erst auf den zweiten Blick wahrgenommen wird. Im Zusammenspielder visuellen Komponenten kann die Schrift entscheidenden Einfluss auf diekommunikative Wirkung nehmen – beim Printmedium gleichermaßen wieam Bildschirm.Inhalte des Seminars:• Historische, formale und anwendungsorientierte Grundlagen zurGestaltung von und mit Schrift• Manuelle Darstellungsübungen zur Vertiefung des Formverständnisses• Schrift in der typografischen AnwendungLNW:Memo:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen,Ergebnisse der Gestaltungsaufgabenbegleitende Schulung in SatztechnikKD /A1 1114 Fotografie 1Modul: 1100 / Visuelle Grundlagen 1Dozent/in: Lothar BertramsForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS + Sondertermine Workshop Kameraeinführung/ 4 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Montag, 10.00 bis 13.00 Uhr, undMittwoch, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 232Der Grundkurs vermittelt die gestalterischen und technischen Grundlagender Fotografie in ihren Hauptgenres. Wir werden anhand vorgegebenerThemen die Tools der Fotografie nach und nach kennen lernen und diegestellten Aufgaben lösen: Bewegung und Zeit, Raum und Perspektive,Schärfe und Fokus, Licht und BelichtungLernziele:• Sehen und visualisieren• Tools 1: Gestaltung und Technik der FotografieLehrinhalte:• verschiedene fotografische Techniken in Theorie und Praxis• Erstellung einer eigenen Fotoserie und Erarbeitung eines Portfolios mitvorgegebener ThemenstellungLNW:Memo:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen,Abgabe eines Lerntagebuches mit den Wochenaufgaben,Abgabe einer FotomappeBringen Sie zunächst die Kamera mit, die Sie momentanbenutzen, denn für eine eventuelle Anschaffung einerSpiegelreflexkamera wird es eine eigens durchgeführteInformationsveranstaltung geben.Literaturempfehlung: John Hedgecoe »Große Fotoschule«(Christian-Verlag, München)Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


20 21KD / A1 1116 Zeichnen 1KD / A11214 FarbeModul: 1100 / Visuelle Grundlagen 1Dozenten: Ingmar Drewing / Prof. Guido LudesForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2+2 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009):Donnerstag, 10.00 bis 13.00 Uhr (Ingmar Drewing)Raum: 217 / 218Zeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Donnerstag, 10.00 bis 13.00 Uhr (Prof. Ludes)Raum: U01• Perspektivisches Zeichen (Drewing)Ziel dieses Kurses ist das Üben und Erlernen des perspektivischen Zeichnens.Es soll die Fähigkeit entwickelt werden, Objekte aller Art dreidimensionalauf der Fläche darstellen zu können. Eine praxisnahe Umsetzung der erworbenenFähigkeiten (im Layout etc.) wird angestrebt.• Experimentelles Zeichnen (Prof. Ludes)Ziel dieses Kursteils ist das Erfahren, Üben und Anwenden unterschiedlicherkünstlerischer Bildtechniken (Collage, Diamanipulation, Künstlerische Kalligrafie,Inszenierung...) und künstlerischer Bildmethoden (Schnell-, Blind-,Musik-, Onlinezeichnung...). KD-spezifische Anwendungen werden inkleinen Anwendungsbeispielen erprobt.Modul: 1200 / Visuelle Grundlagen 2Dozent/in: Prof. Dr. Freitag-SchubertForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarStunden / CP: 3 SWS / 3 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009):Donnerstag, 14.00 bis 17.00 UhrWorkshop:Freitag, 27. 03. 2009, (Raum 218)Freitag, 03. 04. 2009, (Raum 218)Freitag, 24. 04. 2009 (Raum 219)jeweils 10.00 bis 17.00 UhrRaum: 219• Farbtheorie: Farbreiz, ästhetische Unterscheidungsmerkmale,Farbordnungssysteme, Farbkombination, Farbe und Kommunikation• Bildwissen: Bildsammlung und Auseinandersetzung mit Vorbildern• Produktiv-exemplarische malerische Praxis: Farbe und Darstellungsgegenstand,Plastizität, Raum, Licht• Produktiv-exemplarische Erarbeitung wirkungsbezogener Aspekte von Farbe• Anmutungsqualitäten von Farben und farbliche Inszenierungsarbeit: dasProblem der adäquaten LösungLNW:Teilnahme an der Lehrveranstaltung,Vorlage der gesammelten ArbeitsergebnisseLNW:Drewing: Mappe und KlausurProf. Ludes: Präsentation der Arbeitsergebnisse nachAbspracheKD / A11212 Fläche, Körper, RaumModul: 1200 / Visuelle Grundlagen 2Dozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarStunden / CP: 3 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Montag, 14.00 bis 17.00 Uhr undDonnerstag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 232• Raumtiefe als Bildphänomen, Komposition und Bildwirkung• Die Veranschaulichung von Raum und Bewegung• Grundlagen der Projektionsmethoden• Einzelaspekte der perspektivischen DarstellungLNW:Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Dokumentationdurch Skizzen, Notizen und Studien (Skizzenbuch)und selbstständige visuelle Ausarbeitung (Booklet)Bitte auch die Terminezum Thema Praktikumauf Seite 48 f. beachten!


2223KD / A11312 Text GrundlagenKD / A1 1412 Kommunikationstheorie 1Modul: 1300 / Verbale Kommunikation und KreationDozent/in: Prof. Dr. Jürgen SchwarzForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Freitag, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 201Diese LV vermittelt Grundlagen und Theorie des kreativen Textens inMarketingkommunikation / Werbung. Inhalte dieser LV sind u. a.:• Vermittlung der konkreten Voraussetzungen für kreatives Texten(Konzeption und Copy Strategy)• Bedeutung, Funktion und unterschiedliche Erscheinungsformen des Textesin der modernen Kommunikation incl. der Interdependenzen zu den benachbartenDisziplinen vor allem der visuellen Kommunikation• Kreativitätstechniken für Kreative / Texter• Effiziente Slogans, Headlines, Body Copies etc.• Kreative Texte in verschiedenen Medien wie Anzeige, Plakat, TV,Direktwerbung, PR und Journalismus etc.Gastvorträge im Rahmen dieser Veranstaltung u.a.:• Dr. Stephan Vogel (Creative Chairman, Ogilvy & Mather, Frankfurt/M.)• Jochen Remmert (Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland)• Folker Wrage (CD Text, Publicis, Zürich)LNW:!KD / A1Klausur (200 Minuten) am Ende der LV,erfolgreiche Lösung von vier kreativen Hausaufgaben.Anwesenheitspflicht!1314 KreativitätstrainingModul: 1300 / Verbale Kommunikation und KreationDozent/in: Prof. Werner BoehlerForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 16.00 bis 17.30UhrRaum: 232Radikal neue Ideen durch methodisches Denken entwickelnLNW:Praktische Übungen und schriftliche Dokumentation vonEntwicklungsaufgabenModul: 1400 / Theorie 1 GrundlagenDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 14.00 bis 15.30UhrBeginn: Mittwoch, 25.03.2009Raum: 126 Gebäude b1Kommunikation und Organisation• Grundkenntnisse der Kommunikation• Kommunikation und soziale Muster• Soziale Felder, Netzwerke usw., Zeichen, Sprache und Kommunikation• Verbale und nonverbale Kommunikation• Syntax, Semantik und Pragmatik• Information, usw.• Farbe als KommunikationLNW:KlausurKD / A1 1414 Kunstgeschichte 1Modul: 1400 / Theorie 1 GrundlagenDozent/in: Prof. Boris RöhrlForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 08.00 bis 09.30UhrRaum: 232Dieses Seminar bietet einen kurze Einführung in die Kunstgeschichte ab dergriechisch-römischen Antike. Die wichtigsten kunstgeschichtlichen Begriffeund Epochen werden ebenso erörtert wie die wichtigsten Künstler. DerSchwerpunkt der Vorlesung liegt im Zeitalter der Renaissance und imBarock, aber es wird auch ein kurzer Überblick über die Entwicklung vom 19.bis zum 21. Jahrhundert geboten.LNW:Memo:KlausurLiteraturempfehlung:Kammerlohr: Epochen der Kunst,Bd. 3 (Von der Frührenaissance zum Rokoko). München,Wien: Oldenbourg 1999


242. Semester KD / 1. Hälfte25Stundenplan 2. Semester / 1. Hälfte SS 09: 23. 03. – 08. 05. 2009Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>Zeit08.00 – 09.30Montag Dienstag MittwochDonnerstag Freitag Samstag10.00 – 11.301526Zeichnen 2Freitag-SchubertRaum 2191524Fotografie 2BertramsRaum 2191526Zeichnen 2Freitag-SchubertRaum 2191622Layouttechnik 1Krisztian &GastdozentenRaum 2191622Layouttechnik 1Krisztian &GastdozentenRaum 21911.30 – 13.00Pause14.00 – 15.301624Realisation, Satz,PrintNestmannRaum 2191524Fotografie 2Studiotermine*ChomickiFotostudio1724DesigngeschichteLudesRaum U01Einführung:27. 03. 2009(10.00 – 17.00)Workshops:03. 04. 200917. 04. 200908. 05. 2009(jeweils10.00 – 17.00)Workshops:04. 04. 200918. 04. 200909. 05. 2009(jeweils10.00 – 17.00)15.30 – 17.00* in Gruppennach Absprache1722Komm.-theorie 2Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 12617.00 – 18.3018.30 – 20.00Werkstattwoche:11. bis 15. 05. 2009


262. Semester KD / 2. Hälfte27Stundenplan 2. Semester / 2. Hälfte SS 09: 18.05. – 10. 07. 09Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>Zeit08.00 – 09.30Montag Dienstag MittwochDonnerstag Freitag Samstag10.00 – 11.301522Typografie 2WagnerRaum 2191522Typografie 2WagnerRaum 2191528Zeichnen 3ScheinbergerRaum 217 / 21811.30 – 13.00Pause14.00 – 15.301624Realisation, Satz,PrintNestmannRaum 2191528Zeichnen 3ScheinbergerRaum 2181724DesigngeschichteLudesRaum U0115.30 – 17.001722Komm.-theorie 2Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 12617.00 – 18.3018.30 – 20.00


2829KD / A2 1522 Typografie 2Modul: 1500 / Visuelle Grundlagen 3Dozent/in: Prof. Christine WagnerForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarStunden / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Montag, 10.00 bis 13.00 Uhr undMittwoch, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 219Im kommunikativen Kontext kann Typografie informative, inszenierende undillustrative Funktionen übernehmen. Wichtig sind die bewusste Differenzierungund gezielte Steuerung im Gestaltungsprozess. Seminarinhalte:• Funktionale und formal-ästhetische Kriterien beim Einsatz typografischerMittel in verschiedenen Medien wie Buch, Zeitschrift und Plakat.• Entwicklung medienspezifischer Gestaltungskonzepte mit konstantenund variablen Elementen• Praktische Gestaltungsaufgaben zur Optimierung von Entwurfstechnikund mikrotypografischer Ausführungsqualit t• Kritische Auseinandersetzung mit typografischen Stilmitteln.LNW:Teilnahme an allen Veranstaltungen,Ergebnisse der GestaltungsaufgabenKD / A2 1524 Fotografie 2Modul: 1500 / Visuelle Grundlagen 3Dozent/in: Prof. Lothar BertramsForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 + 2 SWS im Studio nach Terminvergabe / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009):Bertrams (Raum 219): Mittwoch, 10.00 bis 13.00 UhrChomicki (Fotostudio): Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr inGruppen nach TerminabspracheRaum: 219 / FotostudioDieser Kurs ist ein Aufbaukurs Fotografie, der die Grundlagen der Fotografievoraussetzt und weiterführende Bildthemen zum Ausbau des Repertoiresbietet. Anhand einfacher Themen werden wir uns beschäftigen mitKomposition, Bildsprache, Genres. Sie werden eigene Themen visualisierenund ein Semesterportfolio anfertigen.Lernziele:• Bildthema einer Fotoserie inhaltlich und gestalterisch erarbeiten• Anwendung der fotografisch-technischen Tools• Gestaltung der Fotos auf ein konkretes Medium hinLehrinhalte:• Tools 2: Erlernen weiterer fotografischen Techniken in Theorie und Praxis• Erstellung einer eigenen Fotoserie und Erarbeitung eines Portfolios mitvorgegebener ThemenstellungLNW:Memo:• Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen• Abgabe einer FotomappeLiteraturempfehlungen: Das Werk großer Fotografenpersönlichkeitenwie z.B.: Edward Weston, Albert Renger-Patsch, Cartier Bresson, Robert Capa, Man Ray, HelmutNewton, Paolo Roversi, Nan Goldin, Nobuyoshi Araki,Richard Avedon, Peter Lidbergh, Albert Watson, AndreasGursky etc.Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


3031KD / A2 1526 Zeichnen 2Modul: 1500 / Visuelle Grundlagen 3Dozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarStunden / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009):Dienstag, 10.00 bis 13.00 Uhr undDonnerstag, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 219Die LV vermittelt Grundlagenkenntnisse über die verschiedenen Arten derzeichnerischen Visualisierung, erweitert die individuellen zeichnerischenFähigkeiten und hilft, begründete gestalterische Entscheidungen zu treffen.In exemplarischen zeichnerischen Übungen werden Methoden zur Lösungeiner Kommunikationsaufgabe erprobt – von der erklärenden, anschaulichdarstellenden Sachzeichnung bis zur Illustration zu einem literarischen Text.Themen u. a.: Visualisierung in der erklärenden Sach- und Prozesszeichnung,Abstraktion und Selektion, Darstellungs- und Ausdrucksfunktionen der Linie,Chancen des Zufalls in der freien künstlerischen Zeichnung.LNW:Teilnahme an der Lehrveranstaltung,Vorlage der gesammelten ArbeitsergebnisseKD / A2 1528 Zeichnen 3Modul: 1500 / Visuelle Grundlagen 3Dozent/in: Felix ScheinbergerForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr undDonnerstag, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 217/218Thema dieses Kurses ist das genaue Zeichnen von Objekten. Nachdem im1. Semester eine Einführung in die Perspektive stattgefunden hat, geht esnun darum, ein Objekt anatomisch genau zu erfassen. Die Übungen desKurses bestehen zunächst darin, dass die Proportionen eines Objekts richtigeingeschätzt werden. Auf die bewusste Beleuchtung und die richtigeZeichnung von Licht und Schatten wird großer Wert gelegt. Ziel des Kursesist die naturalistische Zeichnung.KD / A2 1622 Layouttechnik 1Modul: 1600 / Entwurf und ProduktionDozent/in: Prof. Gregor Krisztian & GastdozentenForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS / 4 CPBeginn: Freitag, 27. 03. 2009, 10.00 bis 17.00 Uhr EinführungZeit:Blockseminar:freitags/samstags jeweils 10.00 bis 17.00 UhrTermine:Freitag, 03. 04. und Samstag, 04. 04. 2009 (Workshop 1)Freitag, 17. 04. und Samstag, 18. 04. 2009 (Workshop 2)Freitag, 08. 05. und Samstag, 09. 05. 2009 (Workshop 3)Raum: 219Ziel des Kurses ist das Entwickeln einer schnellen Skizziertechnik und einereigenen Handschrift beim Entwerfen. Wer Ideen schnell, klar und aussagestarkfür andere visualisieren möchte, muss den professionellen Layoutstrichbeherrschen und visuelle Codes für seine Adressaten entwickeln. DerKurs strukturiert sich in:• Einführung in die Entwurfsarbeit anhand von Profibeispielen aus derPraxis• Grundlagen des Skizzierens und der praxisorientierten Arbeitsökonomiebeim Umsetzen alternativer Ideen• Themenbezogene Übungen zur schnellen Scribble- und Layouttechnik• Vergleich von Entwurfs- und Präsentationsqualitäten• Transfer von Entwurfsübungen auf die Realisationsebene: Entwicklungeiner konkreten Aufgabenstellung vom Scribble bis zum ReinlayoutLNW:MemoTermingerechte Abgabe aller Hausüsbungen und Erstellungeines Gesamtportfolios zum KursAbgabe der gesamten Kursdokumentation als PDF:Dienstag, 09. 06. 2009Da Prof. Krisztian im Sommersemester ein Praxissemesterwahrnimmt, werden stellvertretend die 3 Workshops vonunterschiedlichen Gastdozenten durchgeführt.LNW:Memo:SemesterarbeitenBenötigte Materialien: Zeichenblock (weißes Papier)DIN A2, Bleistifte in den Stärken 2 – 4 B, Knetgummi.Studierende im 3. Semester nur nach Absprache


32 33KD / A21624 Realisation, Satz, PrintKD / A21724 DesigngeschichteModul: 1600 / Entwurf und ProduktionDozent/in: Prof. Marian NestmannForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS / 5 CPZeit:Montag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 219Modul:Dozent/in:Form:Stunden / CP:Zeit:Raum:1700 / Theorie 2 GrundlagenProf. Guido LudesSeminaristischer Unterricht2 SWS / 3 CPDonnerstag, 14.00 bis 15.30 UhrU01• Überblick über Produktionsabläufe im Print-Bereich• Basiswissen Projekt-Management• Arbeiten im Netzwerk Auftraggeber – Designer – Hersteller• Befähigung zur Realisation erster Print-Medien• Projekt-Management: Konzeption, Entwurf, Nutzungsrecht, Auftragsabwicklung,Kalkulation, Reinzeichnung, Datenübergabe, Koordination• Produktionsablauf: Desktop Publishing, Dateiformate, Projekt-Übergabe,Druckvorstufe, Farbmodelle, Papier und andere Bedruckstoffe, Drucktechniken,Offsetdruck, buchbinderische Verarbeitung• Besichtigung von ProduktionsbetriebenLNW:Teilnahme an allen Veranstaltungen,Mini-Referate, Präsentationsunterlagen, ProtokollKD / A2 1722 Kommunikationstheorie 2Modul: 1700 / Theorie 2 GrundlagenDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 15.30 bis 17.00UhrBeginn: Donnerstag, 26.03.2009Raum: 126 Gebäude b1Design zwischen Kunst und Industrie / Begriffsdefinitionen, Designfunktionen/ Design-Berufe, Design in der Zeit der »IndustriellenRevolution«, Weltausstellungen im 19. Jahrhundert, Shaker-Design, Thonet-Design, Künstlerkolonie Darmstadt, Arts-and-Crafts-Bewegung – WilliamMorris, Design im Jugendstil – Art Nouveau, Glasgow School of Arts –Charles Rennie Mackintosh, »Form follows function« – Louis H. Sullivan –Frank Lloyd Wright, Der deutsche Werkbund, München 1907, Peter Behrens -»Design«, Sowjetunion-»Avantgarde« – Tatlin, Malewitsch, Rodtschenkound El Lissitzky, De Stijl 1917 –1931, Das Bauhaus 1919 –1933, Art DÈco –Luxeriöses Kunsthandwerk, Ornament + Dekoration, Gestaltung im DrittenReich, Charles + Ray Eames – Organic Design, American Way of Life 1930–1950 – Raymond Loewy, Italienisches Wirtschaftswunder-Design nach dem2. Weltkrieg, Hochschule für Gestaltung Ulm – Design + Demokratie – MaxBill + Otl Aicher, Wohnkultur aus Skandinavien in den 50er und 60er JahrenArne Jacobsen, Braun-Design ab 1921 – Dieter Rams u. a., Pop-Kultur,Alternativdesign, Experimente der 60er und 70er Jahre, »Postmoderne« undDesign, Philippe Starck – »Neues Design« aus Frankreich, Design + Marketing= Swatch, Vitra – Design + Kultur, Überraschungsthema, didaktischeBildtechnikenLNW:digitale Sammlung aller Themen, je Teilnehmer2 Themenkurzpräsentationen, KlausurLernziel: Anwendungsorientierte Vertiefung von kommunikations-, designundmedientheoretischen Kenntnissen, um die vielschichtigen Aufgaben inder modernen Gesellschafts-, Unternehmens- und Markenkommunikationerfolgreich bewältigen zu können.Inhalte: Kommunikations- und designtheoretische Merkmale von Markenkommunikation,CorporateDesignund vernetzter Kommunikation (CorporateIdentity, Werbung, Produktdesign, Kommunikation im öffentlichen Raum).Berufspraktisch und ethisch relevante Aspekte der Mediengestaltung,Markenkommunikation, des Corporate Designs und der Werbung u. a.werden erläutert und kontrovers diskutiert.LNW:KlausurBitte auch die Terminezum Thema Praktikumauf Seite 48 f. beachten!


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363. Semester KD / 1. Semesterhälfte37Stundenplan 3. 1. Semester / 1. Hälfte SS 09: 23. 03. – 08. 05. 2009Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>ZeitMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstag08.00 – 09.3010.00 – 11.302332Layouttechnik 2Schlempp-ÜlkerRaum 2112132Print-ProjektStaudacherRaum 2112432KonzeptionEckertRaum 2012132Print-ProjektStaudacherRaum 21111.30 – 13.00Pause14.00 – 15.302332Layouttechnik 2Schlempp-ÜlkerRaum 2112134Multimedia-ProjektSchubertRaum 2112136Text-ProjektSchwarzRaum 21115.30 – 17.0017.00 – 18.3018.30 – 20.00Werkstattwoche:11. bis 15. 05. 2009


383. Semester KD / 2. Semesterhälfte39Stundenplan 3. Semester / 2. Hälfte SS 08: 09: 18.05. 26. 05. – 10. 11. 07. 09 2008 Bachelor <strong>Kommunikationsdesign</strong>ZeitMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstag08.00 – 09.3010.00 – 11.3009.45 – 13.002436Marketing-GrundlagenBoehlerRaum 2112232Entwurfs-ProjektFreitag-Schubert,Wagner, BertramsRaum 2112438MedienkundeEckertRaum 2012232Entwurfs-ProjektFreitag-Schubert,Wagner, BertramsRaum 21111.30 – 13.00Pause14.00 – 15.302434PräsentationstechnikWeber / ZvetinaRaum 2012134Multimedia-ProjektSchubertRaum 21115.30 – 17.0017.00 – 18.3018.30 – 20.00


4041KD / B2132 Einführung Print-ProjektKD / B2136 Einführung Text-ProjektModul: 2100 / Projekt-EinführungDozent/in: Dipl.-Des. Kai StaudacherForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009)Dienstag, 10.00 bis 13.00 Uhr undDonnerstag, 10.00 bis 13.00 UhrBeginn: 24. 03. 2009Raum: 211Der Kurs fördert das Verständnis der Prozesse in der Projektarbeit und stelltderen Grundzüge mit Schwerpunkt Print vor: vom Briefing zur Konzeption,Entwurf, Realisation, Präsentation bis hin zur Dokumentation.Begleitend zu theoretischen Ausführungen werden Anschauungsbeispieleaus der Praxis vorgestellt und diskutiert. Einzelne Stegreifübungen vertiefendie Inhalte und trainieren das Arbeiten in wechselnden Teams. Ergänzenddazu wird in das Programm Adobe Illustrator eingeführt und durch kursbezogeneÜbungen vertieft.LNW:KD / BErarbeitung aller Einzelübungen sowie Zusammenführen ineiner Kursdokumentation (Portfolio).2134 Einführung Multimedia ProjektModul: 2100 / Projekt-EinführungDozenten: Prof. Rolf Schubert, Carlos Gonzalo-Montaño, Sven HellerForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 4 SWS / 4 CPZeit:Mittwoch, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 211• Einführung und Überblick• Bewegtbild, Animation, Präsentation• Film, Video• Internet, Interaktive MedienLNW:Arbeitsergebnisse / ÜbungenModul: 2100 / Projekt-EinführungDozent/in: Prof. Dr. Jürgen SchwarzForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 2 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 18. 05. 2009)Donnerstag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 211In dieser Lehrveranstaltung soll das im <strong>Grundstudium</strong> (»Konzeption/Text«)Erlernte vertieft werden. Auf der Basis eines ausführlichen Briefings werdenwir für eine bekannte Marke die kommunikative Lösung qua Text undGestaltung erarbeiten – denn Text und Bild sind mächtige Alliierte!Erwartet werden crossmediale Lösungen, einsetzbar in allen Medien.Das gesamte kreative Package wird in unterschiedlichen kreativen Teams(von bis zu drei Teilnehmern) im »Wettbewerb« gegeneinander erarbeitet,ohne dass die Teams die Lösungen der anderen kennen. Jedes Teampräsentiert am Ende der LV seine Lösung vor dem real existierendenKunden/Auftraggeber.Ziel dieses Seminars / Workshops »Kreatives Texten« ist die Vermittlung derstrategischen Fähigkeit zur Entwicklung effektiver Werbekonzeptionen unddie Erarbeitung eines entsprechend qualitativ hochwertigen kreativenOutputs (in Text und Gestaltung).LNW:KD / B• regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung,• Qualität des kreativen Outputs in Text & Art,• Qualität der Präsentation vor dem Kunden.2232 EntwurfsprojektModul: 2200 / EntwurfsprojektDozenten: Prof. Dr. Freitag-Schubert/Prof. Bertrams/Prof. WagnerForm: Seminaristischer UnterrichtStunden / CP: 3 SWS / 6 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009)Dienstag, 10.00 bis 13.00 Uhr undDonnerstag, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 211Fach übergreifendes Entwurfsprojekt über die drei Fächer Typografie, Fotografieund Zeichnen.Konzeption und visuell-modellhafte Ausarbeitung einer Kommunikationsaufgabemit drei Darstellungsschwerpunkten, wobei die EinzeldisziplinenZiel gerichtet inhaltlich und gestalterisch verknüpft werden sollen.LNW:Memo:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen, EntwurfsarbeitDie Betreuung erfolgt im Wechsel zwischen den Dozentenoder gemeinsam für EntwurfsbesprechungenBitte auch die Terminezum Thema Praktikumauf Seite 48 f. beachten!


42 43KD / B 2332 Layouttechnik 2KD / B2434 PräsentationstechnikModul: 2300 DarstellungDozent/in: Nesrin Schlempp-ÜlkerForm: Seminaristischer UnterrichtStunden/ CP: 4 SWS / 6 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009)Montag, 10.00 bis 17.00 UhrBeginn: 23. 03. 2009Raum: 211Vertiefung der Entwurfstechnik speziell in Bezug auf filmische Handlungen.Behandelt und umgesetzt werden:• figürliche Darstellung (Abbildungsproportion, Aktion, Mimik, Gestik)• Treatment• Kamerabewegung• Aufbau von Storyboards (Dramaturgie)• Storyboard-Masken und Bild-Text-Bezug• Storyboardqualitäten (Rough, Präsentation, Animatic)• MoodboardsLNW:KD / BDokumentation aller Einzelübungen2432 KonzeptionModul: 2400 / Theorie 3 GrundlagenDozent/in Klaus EckertForm: Vorlesung / SeminarStunden / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 1. Semesterhälfte (23. 03. bis 08. 05. 2009)Mittwoch, 10.00 bis 13.00 Uhr (4 SWS-Blockveranstaltung)Raum: 201Modul: 2400 / Theorie 3 GrundlagenDozenten: Andreas Weber / Marina ZvetinaForm: Vorlesung / Seminar / ÜbungStunden / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009):Montag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 201Jeder kommt im Rahmen von Studium und Beruf in die Situation, einem nichtautomatisch geneigten Publikum seine interessanten Gedanken, kreativenIdeen und brillanten Vorschläge zu präsentieren. Wie also stellt man es an,dass die Zuhörer nicht wegdösen? Dass man ankommt – und im wahrstenSinne des Wortes auch das, was man kommunizieren möchte?In Rahmen der Lehrveranstaltung werden Grundlagen der Rhetorik,Dialektik und Kinesik (=Körpersprache) vermittelt und praktische Hilfestellungenfür Präsentationen gegeben bzw. zusammen erarbeitet. JederTeilnehmer wird erfahren, wie er selbst auf andere wirkt und wie er sich aufunterschiedliches Publikum einstellen kann. Jeder wird echte Stresssituationenerleben, analysieren und daraus lernen können.Die Veranstaltung gliedert sich in eine theoretische Einführung sowie in 2 –3Praxis- und Analyseblöcke. Ergänzend gibt es 2 Lehreinheiten zum Thema»Präsentation in englischer Sprache«.Alle Teilnehmer werden in Teams eine eigene 15minütige Präsentation(in deutscher und englischer Sprache) erarbeiten – und natürlich den Restdes Kurses damit zu begeistern versuchen.LNW:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen, Hausaufgabe,Präsentation in deutsch und englischWie entwickelt man kreative Konzepte? Konzepte zur Bildung von Meinungen,Beeinflussung von Einstellungen, Ver nderung von Verhalten, unterBerücksichtigung von historischen, sozialen, psychologischen, ethischenund situativen Bezügen. Wie setzt man diese Konzepte in unterschiedlichenMedienbereichen (Print, Film, Funk, Fernsehen, Internet, Events, Interaktionsdesign,Presse-, Öffentlichkeitsarbeit bis Sponsoring) um?In dieser Lehrveranstaltung werden theoretische Konzepte und repräsentativeBeispiele aus der modernen Wirtschafts- und Gesellschaftskommunikationuntersucht, um praktische Kenntnisse für eigene konzeptionelle undentwurfstechnische Arbeit zu gewinnen.LNW:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen,Hausarbeit, Referat (oder Klausur) zur Mitte des Semesters


44KD / B2436 Marketing GrundlagenModul: 2400 / Theorie 3 GrundlagenDozent/in: Prof. Werner BoehlerForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. 2009 bis 10. 07. 2009):Montag, 09.45 bis 13.00 UhrRaum: 211Systemtheorie des Marketing – PropädeutikumLehrziel: Abfragbares Wissen vermitteln zu den unten aufgeführten Lernprogrammpunkten.Die Lehrveranstaltungen werden ergänzt durch regelmäßigeAussendung von pdf-Mailings an registrierte Adressen0. Über wissenschaftliches Arbeiten1. Über Ökonomie insgesamt als System2. Über die historische Stufenfolge der großen Ökonomie-Denker(als Literaturdeputat)3. Über die Volkwirtschaft und ihre Lehren4. Über die Betriebswirtschaft und ihre Lehren5. Über Marketing als System überhaupt6. Über Marketing im Einzelnen (u.a. Business-to-Business-Marketing)7. Über Marketing-Research (u.a. Anleitung zur Fragebogengestaltung zumautodidaktischen Wissenserwerb)8. Über Marketing im gesellschaftlichen Kontext9. Über Formen des »New Marketing«10. Über die Theorie der Marketingkommunikation11. Über ein Marketing orientiertes Universal-Konzeptionsschema12. Kritik der aktuellen ökonomischen Situation in Bezug auf die Gesamtheitdes LehrstoffsLNW:Literatur:1. Teilnahme an 5 Lerntests im Verlauf der Lehrveranstaltung2. Vorlage eines »IPSUS-Marketing«-Konzepts(Existenzgründung) unter strikter Anwendung desUniversal-Konzeptionsschemas (siehe 11.). Dessen Abgabezum allgemeinen Vorlesungsende am 11. 07. – spätestensam 31. 07. 2008Michael Martin: Mediengerechte Kommunikationspolitik(Kapitel 3: Operatives Kommunikationsmanagement undKapitel 4: Dialogkommunikation mit Online-MedienFH-Bibliothek: HKM 210 216Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


46KD / B2438 MedienkundeModul: 2400 / Theorie 3 GrundlagenDozent/in: Klaus EckertForm: SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 1 CPZeit: 2. Semesterhälfte (18. 05. bis 10. 07. 2009)Mittwoch, 10.00 bis 13.00 UhrRaum: 201Medien sind Kommunikationsinstrumente. Sie dienen der Orientierung, derKommunikation, der Bildung, der Informationsvermittlung, der Willens- undMeinungsbildung, der Unterhaltung, bis hin zur kritischen und/oderkontrollierenden Manipulation. Welche Medientrends gibt es? WelcheMedien gewinnen aktuell an Bedeutung? Welche verlieren und warum?Beispiel: Weblogs – War es früher finanzstarken Großverlagen vorbehalten,regelmäßig publizierende Nachrichtenblätter oder Fernsehsender zubetreiben, so stehen diese nun immer häufiger in direkter Konkurrenz zuWeblogbetreibern, die sich – mit Digicam, Mikrophon und Bearbeitungssoftwareeinerseits, Wordpress, Youtube, myspace, etc. pp. andererseitsvia Internet effektiv Gehör verschaffen.Von der Geschichte der Printmedien über Fotografie, Hörfunk, Film, Fernsehen,Telefon, Internet, Videospiele u.v.a. soll das multiple Medienspektrumbeleuchtet, typologisiert und auf spezifische KommunikationsundDesignqualitäten untersucht werden. Digitale und Onlinekommunikationwerden dabei besondere Beachtung finden.BerufspraktikaLNW:Memo:Teilnahme an den Lehrveranstaltungen,Referat und Hausarbeitwöchentliche Blockveranstaltungen in der 2. SemesterhälfteGastvorlesungen u.a.:Andreas Bayer (Experte für Weblog, Podcast und Hörfunk);Klaus Reichert (hr-Moderator, angefragt);ZDF, SWR Redaktionsbesuche


48 49KD / CFach:Dozent:Form:Stunden:Zeit:6010/5835 Berufspraktische Studienleistungen (BPS)Begleitende Lehrveranstaltung (Bachelor & Diplom)Prof. Rüdiger PichlerSeminar2 (Betreuung 1 SWS)individuelle BPS-Beratung nach TerminabspracheBPS-Dauer (Bachelor):Berufspraktische Studienleistungen werden in der Regel innerhalb desStudiums erbracht. Die BPS-Dauer betr gt mindestens 4 Monate. Diesewerden in Unternehmen entweder zusammenh ngend oder z.B. 2 x 2Monate während den vorlesungsfreien Zeiten geleistet. Werden die berufspraktischenStudienleistungen im Ausland erworben, dann beträgt die BPS-Dauer insgesamt ebenfalls 4 Monate betragen.Termine:1. BPS-Begleitseminar:Termin wird zu Beginn des Semesters per Plakat-Aushangbekannt gegeben.»The experience of living and studying in another country transformed theway I looked at the world and influenced my whole life.« (J. W. Fulbright)Die Fachhochschule Wiesbaden empfiehlt den Studierenden im Studiengang<strong>Kommunikationsdesign</strong> ausdrücklich, berufspraktische Studienleistungen(BPS) im Ausland zu erwerben. Auslandsaufenthalte im Rahmendes Studiums werden von verschiedenen Stipendien organisationen gefördert.Weiterführende Informationen erhalten Sie beim akademischen Auslandsamtder Fachhochschule Wiesbaden, Kurt-Schuhmacher-Ring 18, Fon: 0611 -94 95 1574, Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag, 09.30 – 11.30 Uhr,Kontakt: auslandsamt@fh-wiesbaden.deBPS-Ziele:1. Anwendung und Vertiefung der Lerninhalte im Studiengang <strong>Kommunikationsdesign</strong>und Erweiterung durch berufspraktische Erfahrungen2.Berufspraktische Orientierung im angestrebten Berufsfeld und in Bezugauf die weitere Studienplanung, besonders im Studienabschnitt C.3.Studienbegleitende Auseinandersetzung mit spezialisierten Arbeitsweltenund Arbeitsweisen4.Aufbau von persönlichen Kontakten zu angestrebten Branchen undUnternehmen5.Verbesserung von Arbeitsmarktchancen durch ein um den Praxisbezugerweitertes Studium6.Erfahrung von internationalen Arbeitswelten7.Berufsbezogene Anwendung fremder Sprachen.BPS-Zulassungsvoraussetzungen (Diplom):1. Nachweis des erfolgreich bestandenen Vordiploms.2.fristgerechte Abgabe des ausgefüllten, im Sekretariat Design erhältlichen»BPS-Datenblatts« (Abgabe: vor BPS-Beginn!)3.Nachweis eines BPS-/PraktikumsvertragesDas BPS ist eine einschreibungspflichtige Lehrveranstaltung: LV 5835Bitte Belegung nicht vergessen!Tipps für die Bewerbung um einen BPS-Platz:Von der ersten Bewerbung bis zum unterschriebenen BPS-Vertrag könnenoft mehrere Monate liegen. Bei Bewerbungen im Ausland kann dieVorbereitungszeit nicht selten bis zu einem Jahr betragen! Deshalb wirdempfohlen, dass Sie bereits zu Beginn des 2. Semesters mit der Suche nacheiner geeigneten BPS-Stelle beginnen. Die Suche nach einer geeignetenBPS-Stelle erfolgt in der Regel eigenverantwortlich durch die Studierenden.Die Wahl einer geeigneten BPS-Stelle hängt vom individuellen GradIhrer fachbezogenen Vorbildung und Planung Ihrer Studien- und Berufsinteressenab.Aktuelle BPS-Angebote befinden sich im Vorlesungsverzeichnis unter derRubrik »Job-File«. Bitte beachten Sie auch die zahlreichPraktikums angebote am schwarzen Brett im Eingangsbereich unseresHochschulgebäudes.Welche Unternehmen sind empfehlenswert?Seien Sie wählerisch! Unternehmen mit geeigneten BPS-Angeboten findenSie in allen Bereichen der Medien- und Kommunikationsbranche, z.B.:• Kommunikationsagenturen• Multimedia-Agenturen• Designbüros• Grafik-, Design- und Animationsstudios• Verlage, Zeitschriften- und Online-Redaktionen, Musikverlage• Fernseh- und Rundfunkanstalten• Film- und Fernsehproduktionen• Fotostudios• Kunst- und kulturschaffende Unternehmen (Theater, bildende Kunst etc.)Firmen, bei denen Sie Ihr BPS absolvieren, sollten Ihnen eine herausragendeFach- und Ausbildungskompetenz nachweisen können. Verschaffen Sie sichden Branchenüberblick. Informieren Sie sich rechtzeitig und umfassend.Klären Sie folgende Fragen: Welche anerkannten Referenzen hat dasUnternehmen? Gibt es in der Firma ein Qualitätsmanagement fürPraktikanten? (z.B. GWA- oder ADC-Zertifizierung; siehe auch unter:www.gwa.de/2174.html sowie www.adc.de, Suchwort: Praktikanten-Garantie). Für welche interessanten Kunden arbeitet das Unternehmen?Welche kreative Person wird Ihnen als Vorgesetzter etwas beibringen? Inwelchen Wettbewerben wurden die Leistungen des Unternehmens aktuellausgezeichnet? Wie international ist das Unternehmen? – Es gilt folgenderGrundsatz: Je renommierter das Unternehmen und je qualifizierter IhrVorgesetzter, desto besser für Ihre Qualifikation.BPS-Bescheinigungen:Berufspraktische Studienleistungen sind integrierter Pflichtbestandteil desStudiums. Manche Unternehmen wollen eine entsprechende Bescheinigungvon der Hochschule. Diese erhalten Sie im Sekretariat Design.


50BPS-Begleitseminar, Teil ITermin wird zu Beginn des Semesters per Plakat-Aushang bekanntgegeben.Hierzu eingeladen sind alle Studierende ab dem 4. Semester. Hier werdenalle Ihre Fragen zur BPS-Anerkennung beantwortet.BPS-Begleitseminar, Teil IITermin wird zu Beginn des Semesters per Plakat-Aushang bekanntgegeben.Dieser Termin ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 2. und 3.Semester. Hier erfahren Sie alles, was für das Bachelor-BPS wichtig ist. Es istvorgesehen, dass Studierende mit aktuellen BPS-Erfahrungen ihrenKommilitonen aus dem 2. & 3. Semester in einem Kurzvortrag über ihreberufspraktischen Erfahrungen berichten. Durch die Erfahrungsberichte unddas pers nliche Gespräch können aktuelle Informationen über geeigneteUnternehmen und deren Ansprechpartner und sonstige BPS-Erfahrungenvon Student zu Student aus erster Hand weitergereicht werden.BPS-AnerkennungTermin wird zu Beginn des Semesters per Plakat-Aushang bekanntgegeben.An diesem Tag erfolgt die Anerkennung der BPS-Leistungsnachweise alsstudien- und prüfungswirksame Leistung. Dazu bringen Sie alle Unterlagenmit, die fÜr die Anerkennung erforderlich sind (s. BPS-Leistungsnachweise).Zum BPS-Begleitseminar (siehe oben) wird eine Teilnehmerliste ausliegen,in die Sie sich mit einem Termin verbindlich eintragen.BPS-Leistungsnachweise:Für die Anerkennung von BPS-Leistungen als studien- bzw. prüfungswirksameLeistungen benötigen sie folgende Unterlagen:1 BPS-Datenblatt2.Kopie Ihres BPS-Vertrages3.Kopie Ihres BPS-Zeugnisses4.BPS-Dokumentation auf CD5.gestaltete Plakat-Vorlage für die BPS-Ausstellung4. BPS-DokumentationDieser Teil des Leistungsnachweises wird benotet und sollte folgendeGliederungspunkte enthalten:• Summary (d. h. alle wichtigen Zahlen, Daten, Fakten auf max. zwei Seiten)• kurze Beschreibung des Unternehmens• kurze Beschreibung Ihrer Lernziele/Erwartungen vor dem BPS• kurze Beschreibung Ihrer tatsächlichen Betätigungsfelder• kurze Beschreibung Ihrer erworbenen Fachkenntnisse, bearbeitetenAufgaben, inkl. Arbeitsbeispiele• Bewertung des BPS-Unternehmens aus Ihrer persönlichen Sicht• Bewertung Ihres individuellen BPS-Studien- und LernerfolgesDie von Ihnen eigenhändig erstellte BPS-Dokumentation soll inhaltlich undoptisch ansprechend gestaltet sein. Die äußere Form ist eine MAC-tauglicheCD-Rom (PowerPoint, PDF, Flash). Die CD und das CD-Cover sind gestaltetund beschriftet (Name, Matrikelnummer und Angaben zum Zeitraum desBPS sowie dem Unternehmen).Hinweis: Die beste BPS-Dokumentation eines Semesters wird im Rahmender BPS-Ausstellung ausgezeichnet.BPS-Ausstellung im Studiengang <strong>Kommunikationsdesign</strong>Auch in diesem Semester findet wieder eine BPS-Ausstellung statt. DasThema: »Schonungslose Einblicke in die Praxis«. Termine und Detailswerden zum BPS-Begleitseminar (Teil I) bekannt gegeben (auf Aushängeachten).Achtung – wichtiger Hinweis:Ab sofort können berufspraktische Studienleistungen (BPS) auch direkt ander Hochschule und ggf. innerhalb der Vorlesungszeiten erbracht werden.Nähere Informationen werden beim BPS-Begleitseminar (Teil II) bekanntgegeben (auf Aushänge achten).51Zu den Details:1. BPS-DatenblattSie erhalten das BPS-Datenblatt im Sekretariat Design. Dies geben Sievollständig ausgefüllt – vor Antritt ihrer BPS-Stelle – dort wieder ab.2. BPS-VertragNach erfolgreicher Bewerbung benötigen Sie von Ihrem BPS-Unternehmeneinen Praktikumsvertrag. Darin werden Ort, Zeitraum, Arbeitszeiten, BPS-Inhalte, Urlaub, Verschwiegenheitsklausel etc. verbindlich geregelt.3. BPS-ZeugnisZum Ende des BPS brauchen Sie unbedingt ein Zeugnis von ihrer BPS-Stelle.Darin enthalten sind: detaillierte Informationen zum tatsächlichen BPS-Ablauf, den vermittelten praktischen Erfahrungen sowie die BeurteilungIhrer erbrachten Leistungen durch das BPS-Unternehmen.


Hauptstudium<strong>Kommunikationsdesign</strong>ProjektDarstellungTheorie


54 55Wochenplaner HauptstudiumMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstag09.00 – 13.0035216 VideofilmKlein10.00 – 11.305222 Theorie der GestaltungSchulisch-Höhle10.00 – 13.00+ Sondertermine3418 Kunst und Kunden2Ludes11.30 – 13.005232 ästhetische TheorieSchulisch-Höhle08.30 – 10.305672 English for DesignersZvetina09.00 – 13.00+ Fr / Sa nach Absprache3522 Projekt Computeranimation 1Schubert09.00 – 13.003314 Projekt Editorialdesign 2Esveld10.00 – 13.00+ Sondertermine3416 Kunst und Kunden 1Ludes08.00 – 9.304472 GrafikRöhrl09.00 – 13.003524 Projekt Computeranimation 2Schubert10.00 – 11.305262 PropädeutikumSchulisch-Höhle10.00 – 13.00+ Sondertermine3122 Projekt Austellungsdesign 1Weiher10.00 – 17.004732 Interaktive Medien SoftwareHeller10.30 – 12.004452 TypedesignRöhrl09.30 – 11.004332 IllustrationRöhrl09.30 – 11.005272 SoziologieGrzegorczyk10.00 – 13.003526 Projekt Interaktive Medien 1Schubert10.00 – 17.004742 Multimedia SoftwareBascom11.30 – 13.005242 WahrnehmungspsychologieSchulisch-Höhle09.30 – 13.003512 Projekt Multimedia, Internet,CD-Rom 1Zahn09.00 – 17.004722 Animation SoftwareKutscheraBlockveranstaltungen:09.00 – 17.004722Animation SoftwareKutschera4782 Videobearbeitung10.00 – 17.00SoftwareKöth4432 Layout10.00 – 17.00Koop4422 Informationsdesign10.00 – 18.0023. 05. 200913. 06. 200927. 06. 2009Weber (Krisztian)14.00 – 16.00+ Sondertermine3326 Projekt Dokumentation 1Bertrams14.00 – 17.004232 GrafikLudes14.00 – 17.003422 Angewandte Kunst 1Hagmeier16.30 – 18.30+ Sondertermine3328 Projekt Dokumentation 2Betrams17.00 – 18.305412 Kunstgeschichte 2Kaminski17.15 – 18.454482 EntwurfFreitag-Schubert18.30 – 20.005422 DesigngeschichteKlemp17.00 – 20.00 (14-tägig)4462 TextHenkel11.30 – 13.005452 Kunst- und DesignphilosophieSchulisch-Höhle11.45 – 13.155662 Finanz- und RechnungswesenTennigkeit14.00 – 17.00+ Sondertermine3228 Projekt Klassische Werbung 2Eckert14.00 – 17.453412 Projekt Illustration 1Röhrl14.00 – 17.00 Uhr (14-tägig)4712 FilmtechnikGonzalo-MontaÒo14.00 – 17.453318 Projekt BuchgestaltungWagner16.00 – 17.305622 Wirtschafts-/UrheberrechtRuss14.00 – 15.305432 KulturkompetenzSchulisch-Höhle14.00 – 17.004222 Künstlerischer Tief-/HochdruckBurhenne17.00 – 18.305282 PsychologieGros17.15 – 18.454312 künstlerisches Experiment 1Freitag-Schubert14.00 – 17.00+ Sondertermine3342 Projekt Redaktion u. Illustr. 1Bayer (Pichler)14.00 – 17.00+ Sondertermine3112 Projekt Corporate Design 1Goetz14.00 – 17.00+ Sondertermine3212 Projekt Markenwerbung 1Schwarz14.00 – 17.003114 Projekt Corporate Design 2Gastdozenten (Krisztian)14.00 – 17.003226 Projekt Klassische Werbung 1Gastdozenten (Schwarz)4342 Fotografie3-Tage-Workshop12. 05. bis 14. 05. 2009Einführung: 11. 05. 2009,10.00 – 14.00Präsentation: 15. 05. 09Becker-Lacour / Becker5442 FilmgeschichteWorkshop-Woche11. 05 bis 15. 05. 2009nach AbspracheBeginn: 11. 05. 2009, 10.00 UhrOrhon (Anadolu University)5992 Studium Generale3-Tage-Workshop13. 05. – 14. 05. 2009+ 28. 05. 2009 (oder freieTerminvereinbarung)jeweils 9.00 – 17.00R 227


56KD/ C 3112 Projekt Corporate Design 1Modul: 3100 / Profil 1: Corporate CommunicationDozent/in: Prof. Rüdiger GoetzForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.00 bis 17.00 UhrBeginn: 27. 03. 2009Raum: 211Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5867 Projekt B Corporate Design, Anrechnung: 4 SWSDie Markenführung besitzt heute in vielen großen Unternehmen einezentrale strategische Bedeutung. Dabei zeichnet sich wirklich erfolgreicheMarkenführung durch eine hohe Konsequenz, Konstanz und Integrationüber alle Ebenen eines Unternehmens aus. Ein Designer muss sich der Rolledes Corporate Design als wesentliches Instrument einer ganzheitlichenMarkenführung bewusst sein und dies bei seiner Entwicklung konzeptionellund formal berücksichtigen.Ziel der Lehrveranstaltung ist die praxisnahe Entwicklung von 2 realenMarken- und Corporate Design-Projekten. Begleitend werden theoretischeGrundlagen und entsprechende Fallbeispiele für angewandte Markenführungvorgestellt.Die Teilnahme an den Kursen »Corporate Design I/II« ist keine zwingendeVoraussetzung.• Konzeption- und Strategieaufgabenstellungen• Entwicklung ganzheitliche Corporate Design Systeme• Projektmanagement• Teamorientiertes Arbeiten•Präsentationstechniken• ProjektKD / C 3114 Projekt Corporate Design 2Modul: 3100 / Profil 1 Corporate CommunicationDozenten: DDC Gastdozenten (Supervision Prof. Gregor Krisztian)Form: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 232Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5847 Projekt A Corporate Design, Anrechnung: 8 SWSBereits zum vierten Mal bietet der Deutsche Designer Club DDC die »DDCAkademie« an unserer Hochschule an – diesmal im Projektprofil CorporateDesign. Im Rahmen dieses Stegreif-Projektes sind im 4-Wochen-Rhythmusunterschiedliche Corporate Design-Konzepte zu entwickeln und zupräsentieren. Alle Briefings und Korrekturen erfolgen durch externeProfessionals als Dozenten, die sich im DDC für gute Gestaltung undKommunikation engagieren.LNW:Alle, die dieses Projekt als A-Projekt belegen, müssen sichmit allen 3 Aufgabenstellungen auseinandersetzen;BA-Studierende dagegen nur mit 2 von 3 Themen.Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


58 59KD / C 3122 Projekt Ausstellungsdesign 1Modul: 3100 / Profil 1: Corporate CommunicationDozent/in: Alex WeiherForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 10.00 bis 13.00 Uhr + SondertermineRaum: 228Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5933 Projekt B Konzeption und Entwurf,Anrechnung: 8 SWSAusstellung des Wettbewerbs »Tokyo Art Directors Club 2009« im Museumfür Angewandte Kunst, Frankfurt am MainDie Wettbewerbsausstellung der Tokyo ADC zum Japanischen Grafikdesign,die bislang nur selten im Ausland und noch nie in Deutschland gezeigtworden ist, soll in adaptierter Form nach den Stationen Tokio und Osaka inFrankfurt gezeigt werden. Bei erfolgreichem Verlauf ist eine jährliche oderzweijährliche Wiederholung denkbar.Als erstmalige Kooperation zwischen der FH Wiesbaden und dem MAK wirddieses Projekt interessierten Studenten angeboten. Zu Gestalten sind einerseitsdie erforderlichen Printmedien Plakat, Folder und Einladungskarte,sowie die Ausstellungsarchitektur im Sonderausstellungsbereich (ca.250 qm). Die besonders hohe Qualität des Japanischen Grafikdesign sollentsprechend reflektiert werden. Mit einer hohen Besucherresonanz ist zurechnen!In den Teams werden jeweils sowohl Printmedien wie auch Ausstellungsarchitekturentwickelt, so dass alle Studenten beide Aspekte kennen lernen.Die umfassende Erfahrung wird von der engen Zusammenarbeit mit demAusstellungsleiter bis zum konkrete Wissen um übliche Produktionsmethodenin der Ausstellungsgrafik reichen.LNW:Memo:individuelles Engagement; Professionalität bei derAufgabenbearbeitung; Qualität der kreativen Leistung;Präsentation der Ergebnisse; Realisierung der Ergebnisse;DokumentationKooperationspartner ist das MAK Frankfurt; dieAusstellungsübernahme nach Frankfurt wird mit allenjapanischen Partnern in enger Zusammenarbeit entwickelt.KD / C 3212 Projekt Markenwerbung 1Modul: 3200 / Profil 2: Werbliche KommunikationDozent/in: Prof. Dr. Jürgen SchwarzForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.00 bis 17.00 Uhr + SondertermineRaum: 201Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5918 Projekt A Kreatives Texten, Anrechnung: 8 SWSUnsere studentischen Kreativ-Talente haben in den vergangenen Semesternanhand von wunderbaren Marken/Unternehmen wie Ferrero, Eckes, HenkellSektkellereien, Philip Morris, Procter & Gamble, Bionade, MüllerMilch,MediaMarkt, Radeberger u. a. bewiesen, dass ihr kreativer werblicherOutput von hoher Agentur-Qualität sein kann.Auf Basis des professionellen Kundenbriefings werden wir im SS 09 wiedereine Werbekampagne für eine große bekannte Marke entwickeln – in allenWerbemitteln von «klassisch« bis «below-the-line« (inkl. Online-Activities).Die konkrete(n) Marke(n) wird/werden am Tag der zentralen Projektvergabebekannt gegeben.Dabei entwickeln unsere Young Guns in unterschiedlichen kreativen Teamsihre Kampagnen im »Wettbewerb« gegeneinander – wie im richtigenAgenturleben also. Jedes Team wird am Ende des Semesters die Ergebnisseseiner konkreten Arbeit beim Kunden präsentieren.Neben reichlich Ruhm und Ehre (wer hat als Diplomand schon eine von sichkreierte Kampagne für eine der großen Marken Deutschlands in derMappe?) gibt es ein pauschales Teilnahme-Honorar pro Kreativ-Team von750 Euro als Ersatz für dieOut-of-pocket Expenses, die notwendig sind, um die zu präsentierendenWerbemittel auch formal brillant zu machen.Unabdingbar für einen exzellenten kreativen Output sind Begeisterung,Leidenschaft für Werbung und bedingungsloser Einsatz auch außerhalb dereigentlichen Lehr-veranstaltung. Denn Werbung, die im Markt funktionierensoll, ist kein Zucker-schlecken oder Kreativakrobatik - ganz nach dem Motto:»It’s only creative if it works«. Are YOU big enough for this challenge?LNW:Memo:1. Strategisch/konzeptionelle Leistung als Basis der2. Qualität von kreativem Output3. Qualität der KundenpräsentationUm eine intensive Betreuung gewährleisten zu können,ist das Projekt begrenzt auf maximal fünf kreative Teamsá 2 – 3 Teilnehmer (Einzelkämpfer sind nicht zugelassen).Alle Teilnehmer, die dieses Projekt als BA belegen, müssendie Below-the-line Activities (inkl. Online) nicht erarbeiten.


60 61KD / C 3226 Projekt Klassische Werbung 1Modul: 3200 / Profil 2: Werbliche KommunikationDozenten: Gastdozenten (Supervision: Prof. Dr. Jürgen Schwarz)Form: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 218Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 23. 03. 2009, 10.00 UhrKD / C 3314 Projekt Editorialdesign 2Modul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent/in: Petra EsveldForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Dienstag, 09.00 bis 13.00 UhrRaum: 232Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5855 Projekt A Klassische Werbung, Anrechnung: 8 SWSDiplom-Bel.:5863 Projekt B Typografie, Anrechnung: 4 SWSProfis von drei renommierten Werbeagenturen (DDB Düsseldorf, Ogilvy &Mather Frankfurt und Vier für Texas, Frankfurt) stellen drei unterschiedlichewerbliche Aufgabenstellungen. Pro Aufgabe 4 Wochen Bearbeitungszeit –vom Briefing, Ideenentwicklung, Entwurf bis zur Präsentation. Die Korrekturerfolgt offen vor dem Projektteam.LNW:Memo:Alle, die dieses Projekt als A-Projekt belegen, müssen sichmit allen 3 Aufgabenstellungen auseinandersetzen;BA-Studierende dagegen nur mit 2 von 3 Themen.Kurssprache Englisch bei Teilnahme von ausländischenGaststudierendenDie holländische Art Direktorin war lange Jahre für die niederländische ELLEverantwortlich.Semesterthema: Wir entwickeln und entwerfen ein Magazin, vomredaktionelles Konzept bis zur gestalterischen Umsetzung. Die Studentenwählen aus drei Zielgruppen und entwickeln dafür ein grenzverlegendesFormat. Es gibt viel Raum für zeitgemäße Typografie und zeitgemäßeBildsprache. Der Spaß an der Arbeit zeigt sich im Ergebnis!Weiterhin behandeln wir die Aufgaben eines Art Direktors. Die Studentenerfahren alle Ins und Outs der Magazinarbeit. Wir analysieren, wieavantgardistischen Magazine aussehen und wie die ADs dort arbeiten.KD / C 3228 Projekt Klassische Werbung 2Modul: 3200 / Profil 2: Werbliche KommunikationDozenten: Klaus E. EckertForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr + SondertermineRaum: 219Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 23. 03. 2009, 10.00 UhrLNW:Memo:Die Studenten wählen selbst einen Teil des Magazins densie vollständig umsetzen.Es gibt die Möglichkeit ein »Fashion Shoot« in das Projektzu integrieren. Dazu bitte die LV 3326 ProjektDokumentation 1 bei Herrn Bertrams belegen.Der Kurs erfolgt ausschließlich in englischer Sprache. InZusammenarbeit mit Scholz & Volkmer wird in einerVeranstaltung das Thema digitale Magazines, Blogs undSocial Media diskutiert.Diplom-Bel.:5855 Projekt A Klassische Werbung, Anrechnung: 8 SWSSemesterthema: ModewerbungAlles verändert sich. Alles wird schneller. Alles wird leichter. Menschenhaben immer weniger Zeit.Wie hat diese Entwicklung die Betrachtung von Werbung verändert?Immer häufiger verlässt Werbung die klassischen Vorgaben. Was ist wirklichanders? Warum verkauft moderne Werbung ohne eindeutiges Versprechen?Das Projekt arbeitet real für Modewerbung von deutschen Jungdesignern.Hier werden Marketingideen emotionalisiert und Werbeaussagen bis an dieGrenzen komprimiert.Es sollen ganz bewusst bekannte Werbewege und Konzepte verlassenwerden, um Neues zu sehen und zu entdecken. Was kann Werbung leistenund wo sind die Grenzen des Machbaren?Neue Ideen, neue Gestaltung. Neue Erfahrungen.LNW:Schriftliches Konzept, Kundenpräsentation


62KD / C 3318 Projekt Buchgestaltung 2Modul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent/in: Prof. Christine WagnerForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 14.00 bis 17.45 UhrRaum: 221Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:Projekt B Buchtypografie, Anrechnung: 4 SWSSemesterthema: »Yearbook German Jordanian University«Im vergangenen Wintersemester haben die Wiesbadener Gestalter für dieDeutsch-Jordanische Hochschule in Amman ein spannendes neuesErscheinungsbild entwickelt. Unter der Leitidee »Intersection« (= Schnittstelle)werden im Moment Schritt für Schritt die einzelnen Medien realisiert.Dieses Projekt widmet sich allein dem zukünftigen Jahrbuch der Hochschule– dem komplexesten Printmedium im Gesamtpaket. Das Jahrbuch wird einwichtiger Imageträger sein, denn diese noch junge Hochschule an derSchnittstelle zwischen deutscher und arabischer Kultur hat in Politik undÖffentlichkeit in beiden Ländern einen besonderen Stellenwert und musssich entsprechend präsentieren. Das Jahrbuch soll dazu beitragen,gleichzeitig die hohe Qualität der Ausbildung und den für die Region absolutinnovativen Anspruch zu vermitteln. Im Rahmen des Projektes sindinhaltliche und gestalterische Konzepte für das Jahrbuch zu entwickeln, dieAufmerksamkeit erregen und das Image fördern.Anhand dieses Praxisbeispiels werden die Grundlagen und Arbeitsschrittefür die Entwicklung eines komplexen Info- und Imagemediums vermitteltund in Teamarbeit trainiert. Eine interessante Erfahrung wird dabei dieBerührung mit der arabischen Kultur sein. Ein experimenteller Schwerpunktwird auf der Visualisierung von Datenmaterial liegen. Wir werden innovativeBeispiele analysieren und daran arbeiten, aus Tabellen, Diagrammen undInfografiken grafische und typografische Leckerbissen zu machen ...LNW:Memo:Präsentationsreife Inhalts- und Gestaltungskonzepte fürdas Jahrbuch mit Templates zu den exemplarischgestalteten Seiten, Dokumentation der Experimente zumThema Infografik, Teilnahme an Projektveranstaltungen undPräsentationen. Für die Studierenden im Diplom-Programmwird der Arbeitsaufwand reduziert, indem entsprechendweniger Beispielseiten auszuarbeiten sind.Info: www.gju.edu.jo und http://gju.hs-magdeburg.deAktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


6465KD / C 3326 Projekt Dokumentation 1Modul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationProf. Lothar BertramsProjekt5 SWS (3 SWS Präsenz)/ 6 CPMontag, 14.00 bis 16.00 Uhr + Sondertermine:Modeshooting am 15. 06. / 22. 06. / 29. 06.jeweils 17.00 bis 21.00 Uhr und nach AbspracheRaum: 227Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5938 Projekt B Sonderprojekt Fotografie, Anr.: 4 SWSDie bildliche Darstellung des Menschen ist ein rituelles und somit zutiefstmenschliches Bedürfnis. Kleidung, Umgebung, Lokation, Setting definierenden gesellschaftlichen Stand und die Zugehörigkeit zu einer scene. DieDarstellung des idealisierten Körper und des Eros scheinen Fragen zubeantworten: Wer sind wir, wie leben wir, was denken wir? GuteModefotografie reflektiert immer auch die Themen der jeweiligen Zeit undrepräsentiert den Geschmack und die Ansichten der ganzen Ära.Modefotografie als redaktioneller Beitrag ist dabei grundsätzlich vonModewerbung oder der Verwendung in Modekatalogen zu unterscheiden:Redaktionelle Modefotografie in Zeitschriften ist freier und vermittetLifestyle, macht Appetit und beschreibt Trends. Modefotografie als Werbungfür Modeprodukte will die Kleidung eines konkreten Herstellers verkaufen.Beides stellt einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor für die Modebrancheund für die Magazinverlage dar.Wir machen Fotos: Wir gehen der Frage nach: Für welche Zielgruppe, inwelchen Medien und wie wird Mode dargestellt, wir konzipieren undmachen eine Bildstrecke für ein Modemagazin. Grundlegende Fragen derfotografischen Praxis werden diskutiert und die Kenntnisse der vorhergehendenGrundkurse erweitert und vertieft. Im parallel stattfindendenSeminar Editorial Design bei Petra Esveld, LV 3314 (Diplom 5863 B-Projekt),Dienstag 09.00 bis 13.00 Uhr, werden die Fotos in ein redaktionelles Umfeldgestellt. Bitte belegen Sie beide Kurse.KD / C 3328 Projekt Dokumentation 2Modul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent: Prof. Lothar BertramsForm: ProjektStunden /CP: 5 SWS (3 SWS Präsenz) / 6 CPZeit:Montag, 16.30 bis 18.30 Uhr + SondertermineRaum: 218Zulassung: Zentrale Projektvergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5861 Projekt B Sonderprojekt Fotografie, Anr.: 4 SWSAb dem 1. September wird die FH Wiesbaden umbenannt zur HochschuleRheinMain, University of Applied Sciences. Zu diesem Zeitpunkt soll auchder neue Internetauftritt der Hochschule ans Netz gehen. Die ProjektgruppeFotografie wird diesen fotografischen Auftritt gestalten. Für den fotografischenAuftritt wird es einen hochschulinternen Wettbewerb mit Preisgelderngeben. Der mehrstufige Wettbewerb setzt sich zusammen aus:Bildsprache/Fotokonzept, Shootingplanung, Durchführung, Auswertung,Enhancement und muss innerhalb des sehr anspruchsvollen Zeithorizonteserfüllt werden.Ergebnis der Projektarbeit wird ein Booklet mit den Ergebnissen sein sowiedie Einbindung favorisierter Motive in die neue Website der Hochschule. DieBildautoren werden im Impressum genannt und mit der Website verlinkt.Lernziele:• Erwerb gestalterischer und technischer Kompetenz• Entwickeln und Erstellen einer Fotoserie• Kennenlernen des Business FotografieLehrinhalte:• Erstellung einer eigenen Fotoserie und Erarbeitung eines Portfolios• Organisation und Durchführung einer Veröffentlichung oder AusstellungLNW:Teilnahme an allen Veranstaltungen,Ausführung der Fotoarbeit,Realisation einer Ausstellung und Erstellen einerDokumentation


6667KD / C 3342 Projekt Redaktion und Illustration 1Modul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent: Andreas BayerForm: Projekt/Seminar (Supervision Prof. Pichler)Stunden /CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.00 bis 17.00 Uhr (und nach Vereinbarung)Raum: 228Zulassung: Zentrale Projektvergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrKD / C 3412 Projekt Illustration 1Modul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch 14.00 bis 17.45 UhrRaum: 217/218Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5873 Projekt B Text und Konzeption 2 , Anrechnung: 4 SWSDiplom-Bel.:5860 Projekt B Illustration, Anrechnung: 4 SWSRadio ist Kino im Kopf und hier ist Ihre Chance, eine eigene Radiosendung zuverwirklichen. 60 Minuten Sendezeit. Live. Alles ist möglich.Zu den Projektinhalten gehören u.a. der Besuch eines Radiosenders,professionelle Einführung in Sendetechnik, Einarbeitung in Produktionssoftware(Garageband, Cubase, ProTools), Entwicklung des Sendeformats,inkl. Namensfindung für die eigene Radiosendung, inkl. Musikredaktion,inkl. Gestaltung von redaktionellen Sendebeiträgen sowie Sendeelementewie Opener, Jingles und Live-Moderation. Die kreative Gestaltung einesvisuellen Erscheinungsbildes für die Radiosendung (Wort/Bildmarke,Poster, Promotiontags) sowie Promoaktivitäten im Vorfeld desSende termins runden das Projektprogramm ab.Läuft alles nach Plan, dann sitzen Sie – live im Studio – vor dem Mikrofon.5.000 bis 20.000 Menschen aus Mainz, Wiesbaden und Umgebung, werdenihre Ohren auf Sie richten, um zu erleben, was Sie durch den Äther jagen.Termine:LNW:Memo:werden zur Projektvergabe bekannt gegebenQualität der kreativen Gestaltungsvorschläge;Radio-Live-Sendung im Studio, Erscheinungsbild,Dokumentation auf CD-RomExterne Kooperationspartner sind: Radio RheinWelle,92,5 Mhz und Wiesbadener Kurier;Gastvorträge aus der PraxisTeilnehmerzahl: mind. 5, max. 10 PersonenSemesterthema: Illustrationen und Typographie zu einem ReiseführerIn Reiseführern kommen unterschiedliche Arten von Illustrationen undInfografiken zur Anwendung: Zeichnungen von historischen Gebäuden,Architekturgrundrisse, Illustrationen zur Tier- und Pflanzenwelt, Stadtpläne,Landkarten und Klimatabellen usw.In dem Projekt geht es darum, ein Konzept für einen neuartigen Reiseführerfür eine jüngere Zielgruppe zu entwickeln. Die Teilnehmer des Seminarskönnen die Thematik ihres fiktiven Buchprojekts frei wählen (z.B. einebestimmte Stadt oder Region). Zur Gliederung des Buches müssenallerdings bestimmte Vorgaben eingehalten werden: Übersichtskarten undeine »Explosionszeichnung«eines prägnanten historischen Gebäudesmüssen gezeichnet werden; eine Doppelseite soll die Geschichte der Stadtillustrieren; Infografiken müssen entwickelt werden; usw.Ziel des Projekts ist es, professionelle Illustrationsformen für die Sachbuchliteraturfür Erwachsene zu entwickeln.Literatur: Beispiele für schön illustrierte Reiseführer finden sich in der visá-visReihe des Dorling Kindersley Verlags. Allerdings sind nicht alleReiseführer dieser neuen Reihe durchgängig gut illustriert. Empfehlen kannman folgende Bände: Paris; London; Italien; Tschechien und Slowakei.Memo:Begrenzung des Projekts auf max. 12 Teilnehmer.Es können nur Studierende teilnehmen, die denEinführungskurs »Grafik « (4472) erfolgreich besuchthaben. Nur in vorheriger Absprache mit dem Dozenten kanneine Ausnahme gemacht werden.


68KD / C3416 Projekt Kunst und Kunden 1 – Gruppe WißbergModul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Dienstag, 10.00 bis 13.00 Uhr (+ Sondertermine)Beginn: 24. 03. 2009Raum: U01Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5868 Projekt B Kunst, Künstlerische Grafik, Anr.: 4 SWSKünstlerisches Entwurfs- und Kommunikationsmanagement für und mitKunden - Kulturmanagement für <strong>Kommunikationsdesign</strong>erFür die sieben rheinhessischen Weinbaugemeinden rund um den Wissbergsoll erstmalig ein gestalterisches Konzept »Kulturinitiative Wißberg« entwickeltwerden. Partner hierbei sind die Interessengemeinschaft Wißberg,Künstler der Region sowie die beiden Landkreise Mainz-Bingen und Alzey-Worms.Memo:LNW:Exkursionen in die Gemeinden, Präsentationen,max. 15 StudierendeEinzel- und Gesamtportfolio, aktive redaktionelle MitarbeitKD / C3418 Projekt Kunst und Kunden 2 – Gruppe MedienModul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Montag, 10.00 bis 13.00 Uhr (+ Sondertermine)Beginn: 23. 03. 2009Raum: U01Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5923 Projekt B Kunst, Kultur und Kommunikations-Design,Anrechnung: 4 SWSKünstlerisches Entwurfs- und Kommunikationsmanagement für und mitKundenIm Sinne klassischer Medieninstallationen der 70er Jahre entwickeln undrealisieren wir neben eigenen Konzepten auch jene für verschiedene fiktiveAufgaben auf der Grundlage aktueller Standards. Die möglichen Partnerhierbei sind: Messen, Künstler und Galerien.Memo:LNW:Projektassistent Diplomdesigner Hendrik Doss,max. 15. StudierendeEinzelportfolioAktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


7071KD / C 3422 Angewandte Kunst 1KD / C 3516 Projekt Videofilm 1Modul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Klaus HagmeierForm: ProjektStunden/ CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Montag, 14.00 bis 17.00 UhrRaum: 227Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationGünther KleinProjekt5 SWS / 6 CPMontag, 09.00 bis 13.00 UhrStudio/AV-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5862 Projekt B Sonderprojekt Fotografie,Anrechnung: 4 SWSEs wird um die fotografische Interpretation (Inszenierung) meiner Lieblingsfarbein der seriellen Fotografie gehen. Zusätzlich werden individuelle»Fingerübungen« vergeben. Der Unterricht wird in Technik- undGestaltungsblocks zusammengefasst. Wenn alles gut läuft, würde ich gernezum Schluss eine Exkursion nach Venedig machen.LNW:Memo:Für die Fotos werden im Laufe des Kurses verschiedeneLayout- und Präsentationsformen entwickelt.Max. 15 TeilnehmerKD / C 3512 Projekt Multimedia, Internet, CD-Rom 1Modul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationAndrea ZahnProjekt5 SWS / 6 CPFreitag, 09.30 bis 13.00 UhrRaum 45 / AV-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag 19. 03. 2009, 10.00 Uhr5840 Projekt A Multimedia, Anrechnung: 8 SWSLernziele:• Beherrschen der Entwicklungsphasen des Designprozesses voninteraktiven Multimedia-Applikationen.• Erreichen der notwendigen Qualifikation für methodisches undangewandtes Arbeiten.• Verstehen der medienspezifischen Gestaltungsprinzipien.• Kennenlernen der unterschiedlichen Darstellungstechniken.Inhalte:Recherche, Konzept / Treatment, Ideenfindung / Flowchart, Visualisierung /Storyboard, Bildbearbeitung / Navigation, Programmierung, Präsentationstechnik.LNW:Memo:Präsentationsreif realisierte ProduktionPassende Begleitveranstaltungen:BA-LV 4742 Darst. Technik / Multimedia Software(Dipl.-LV 5949 Theorie / Technik Multimedia)Diplom-Bel.:5841 Projekt A Video, Anrechnung: 8 SWSZiel des Projekts ist es, in Kleingruppen von 2 oder 3 Personen mehrere etwadrei- bis fünfminütige Kurzfilme selbständig zu realisieren und im Zugedieser Arbeit alle filmischen Gestaltungsmittel kennen zu lernen. Dabeisetzt der Gestaltungswille der jeweiligen Arbeitsgruppe den jeweils entscheidendenAkzent: Ob Dokumentar- oder Kurzspielfilm, ob Reportageoder filmischer Essay – alles ist diesmal im Bereich »Realfilm« möglich undbleibt der Entscheidung der jeweiligen Filmemacher überlassen.In diesem Semester beabsichtigen wir darüber hinaus, die unterschiedlichenFilme abschließend unter einem Obertitel zu einem Gesamtwerk zuvereinen. Unter der Überschrift »Die sieben Todsünden« wollen wir unsereganz unterschiedlichen Ergebnisse zu einem Episodenfilm zusammenbinden,der dann öffentlich zur Vorführung gelangen wird.Die Einzelfilme können frei und unabhängig gestaltet werden, müssen aberinhaltlich den sieben thematischen Vorgaben folgen, die aber so allgemeingehalten sind, dass sie der Gestaltungsphantasie allen Raum lassen:1. Hochmut (Eitelkeit), 2. Geiz (Habsucht), 3. Zorn (Wut, Rachsucht),4. Wollust (Genusssucht), 5. Völlerei (Maßlosigkeit), 6. Neid (Eifersucht),7. Faulheit (Trägheit)Den Filmemachern ist es überlassen, sich aus diesem Katalog einen Begriffzu wählen und ihn dann möglichst reizvoll filmisch umzusetzen.Verlauf: Über den Weg von Idee, Exposé und Treatment gelangen wir in derGruppenarbeit zu den Drehbüchern. In der zweiten Phase unseres Projektsbeginnt die praktische Umsetzung: Die Mittel von Kameraführung, Schnittund Vertonung werden ausführlich kennen gelernt und in eigener Arbeiterprobt. Die Gruppen präsentieren zuletzt ihre jeweiligen Kurzfilme, diedann gestalterisch zu einem attraktiven Episodenfilm verknüpft werden.Lernziele: Kennen lernen und Erproben der filmischen Ausdrucksmittelmittels Kamera, Schnitt und Vertonung. Erlernen dramaturgischer und filmsprachlicherGrundbegriffe. Der Episodenfilm und seine gestalterischenMöglichkeiten: Kennen lernen der unterschiedlichen Filmgattungen von derReportage bis zum Spielfilm. Grundzüge des vorbereitenden Filmarbeit: Wasist eine »solide Recherche«, ein Exposé, ein Treatment? Erreichen dernotwendigen Qualifikation für methodisch-theoretisches und praktischesArbeiten. Verstehen der Gestaltungsprinzipien des Bewegtbildes. Möglichkeitendes Sounddesigns.Inhalte: Recherche, Konzept / Treatment, Ideenfindung / Drehbuch,Visualisierung / Storyboard / Filmische Grundlagen / Kamerabewegung /Kameratechnik / Schnitt / Bildbearbeitung / Vertonung.LNW:Präsentationsreif realisierte Film- und Videoproduktion


7273KD / C 3522 Projekt Computeranimation 1KD / C 3526 Projekt Interaktive Medien 1Modul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationProf. Rolf SchubertProjekt5 SWS / 6 CPDienstag, 09.00 bis 13.00 Uhr undFreitag bzw. Samstag nach AbspracheRaum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationProf. Rolf SchubertProjekt5 SWS / 6 CPDonnerstag, 10.00 bis 13.00 UhrSondertermine Freitag bzw. Samstag nach AbspracheRaum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5845 Projekt A Computeranimation, Anrechnung: 8 SWSDiplom-Bel.:5843 Projekt A Interaktive Medien, Anrechnung: 8 SWSEinführung »dreidimensionale Computeranimation und -grafik«.Es werden unterhaltende Inhalte visualisiert, abstrakte Ideen werden didaktischaufbereitet (Erklärstück, Lerneinheit, usw.). Konzeption, Kreation undEntwicklung von Objekten/Figuren, Visualisierung und Storyboard, Beeinflussungder inhaltlichen Aussage durch Komposition und Dramaturgie.LNW:Memo:Semesterarbeit / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit folgender Begleitveranstaltung:BA-LV 4722 Darstellung Technik / Animation Software(Dipl.-LV 5912 Theorie / Technik Computeranimation)KD / C 3524 Projekt Computeranimation 2Modul:Dozent/in:Form:Stunden:Zeit:Raum:Zulassung:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationProf. Rolf SchubertProjekt5 SWS / 6 CPMittwoch, 09.00 bis 13.00 UhrRaum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDer Designprozess unter Berücksichtigung konzept- und medienspezifischerProblemstellung des Kommunikationsvorhabens in den BereichenAnimation, Motiondesign, Game und interaktive Medien. Die Schwerpunktthemenwerden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. Einführung indie Problemsituation. Gestaltungskonzept und praxis orientierte Realisationam Computer.Lernziele:• Beherrschen der Entwicklungsphasen des Designprozesses voninteraktiven Applikationen.• Erreichen der notwendigen Qualifikation für methodisches undangewandtes Arbeiten.• Verstehen der medienspezifischen Gestaltungsprinzipien.• Kennenlernen der unterschiedlichen Darstellungstechniken.Inhalte:Recherche, Konzept / Treatment, Ideenfindung / Flowchart, Visualisierung /Storyboard, Bildbearbeitung / Animation, Navigation, Präsentationstechnik.LNW:Memo:Semesterarbeiten / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit folgender Begleitveranstaltung:BA-LV 4732 Darst. Technik / Interactive Medien Software(Dipl.-LV 5911 Theorie / Technik Interaktive Medien)Diplom-Bel.:5845 Projekt A Computeranimation, Anrechnung: 8 SWSEinführung »zweidimensionale Computeranimation und -motiondesign«.Es werden unterhaltende Inhalte visualisiert; abstrakte Ideen werden didaktischaufbereitet (Erklärstück, Lerneinheit, usw.). Bekanntgabe der Schwerpunktthemenin der ersten Veranstaltung. Konzeption, Kreation undEntwicklung von Objekten/Figuren, Visualisierung und Storyboard, Beeinflussungder inhaltlichen Aussage durch Komposition und Dramaturgie.LNW:Memo:Semesterarbeit / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit folgender Begleitveranstaltung:BA-LV 4722 Darstellung Technik / Animation Software(Dipl.-LV 5912 Theorie / Technik Computeranimation)


74KD / C4222 Künstlerischer Tief-/HochdruckModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Frank BurhenneForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit: Donnerstag, 14.00 bis 17.00 UhrBeginn: 26. 03. 2009Raum: U 01 / U05Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenKünstlerischer Tiefdruck/Hochdruck für Anfänger und FortgeschritteneSemesterthema: Experimentelle Originalgrafik nach musikalischer VorlageKünstlerisch-grafische Auseinandersetzung des Themas in Form von bildlichenDarstellungen/Bilderfolgen eigens entwickelter Ideenvorlagen nachder Musik des klassischen Beispiels: »Bilder einer Ausstellung« – ModestMussorksky, oder eines frei gewählten Alternativ-Themas zu eigener Musik-Wahl. Umsetzung und Anwendung dieser Themen durch Vermittlung tiefundhochdruckgrafischer Kenntnisse für Einsteiger und Fortgeschrittene inindividuellen Fragestellungen von der Kaltnadel bis zur Ätzradierung, sowiedes Linol- und Holzschnittes in klassischen und experimentellenGestaltungstechniken.LNW:KD / CMappe mit Arbeitsergebnissen/Booklet4232 GrafikModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. LudesForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 4 SWS / 6 CPZeit: Montag, 14.00 bis 17.00 UhrBeginn 23. 03. 2009Raum: U01Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 23. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenArt für Artdirektorinnen und -direktorenTheoretische und praktische Auseinandersetzung mit den künstlerischenBildtechniken Frottage, Monotypie, Naturselbstdruck, Materialdruck,Kartondruck, Polaroidtransform, Fotokopier- und Folienexperiment, Collage,Assemblage ...LNW:Memo:Leistungsnachweis nach AbspracheMaximal 12 StudierendeDO NOTMISS ITWie immer werden alle Projekte und Darstellungskurseder <strong>Kommunikationsdesign</strong>er für das Hauptstudiumgemeinsam an einem Tag vorgestellt. > Nach derVorstellung des gesamten Lehrangebotes durch dieDozenten kann sich jeder auf vorbereitete Listen eintragenund dabei seine Prioritäten wählen. > Bereitsam Abend des gleichen Tages werden die definitivenTeilnehmerlisten ausgehängt, so dass in der Folgewochealle Veranstaltungen zügig beginnen. > Wirwünschen allen schon jetzt einen flotten Start insSommersemester ...PROJEKTVERGABEDONNERSTAG19. MÄRZ, 10:00Nachbargebäude der Medienwirtschaft, Raum 002


7677KD / C 4312 Künstlerisches Experiment 1KD / C4332 IllustrationModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 17.15 bis 18.45 UhrBeginn: 23. 03. 2009Raum: 221Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenOrte, Objekte, Inhalte und künstlerische Methoden als Anstoß für systematischesExperimentieren.Wie im vergangenen Semester, so wird auch in diesem Semester keinRahmenthema vorgeben, sondern individuell ausgehend von Orten,Objekten, Inhalten und künstlerischen/gestalterischen Themenstellungenexperimentelle Arbeiten geplant, in serieller Variation Ergebnisse optimiertund schließlich dokumentiert. So wie es in jedem Semester bei derFormulierung der Themen für das Darstellungsfach im Diplom geschieht, sowerden auch in dieser Veranstaltung zunächst individuelle Vorhabenpräzisiert, dann bearbeitet und schließlich Ergebnisse präsentiert.Was gehört also zu den Voraussetzungen für diesen Kurs? Vor allem Ideenfür bildsprachliche Experimente und das heißt: Ideen für ihr eigenesindividuelles Semesterthema – und wie immer natürlich Neugier und derWunsch etwas Neues zu lernen.LNW:Dokumentation der ArbeitsergebnisseModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: Seminar/ ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 09.30 bis 11.00 UhrRaum: 232Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenSemesterthema: Die farbige Darstellung des Portraits in AcrylmalereiDie Kenntnis farbiger Darstellungstechniken gehört zu den notwendigenKenntnissen des Illustrators. Dieses Seminar beschäftigt sich mit denverschiedenen Techniken der Acrylmalerei, einer Technik, die wegen ihrerVielseitigkeit und ihrer guten Reproduktionsmöglichkeit in derzeitgenössischen Illustration oftmals Anwendung findet.Es findet zunächst eine Einführung in die Techniken der Acrylmalerei statt.Da die professionellen Tubenfarben, die Pinsel und die Maluntergründe imRegelfall erst neu angeschafft werden müssen ist mit einem Betrag von ca.60,- Euro zu rechnen.Als »Motiv« für die Darstellungen in Acryl dient das Portrait auf Leinwand. Esmüssen keine Vorkenntnisse in Acrylmalerei vorhanden sein, aber es istwünschenswert, dass die Teilnehmer mit dem Zeichnen der menschlichenGestalt vertraut sind.LNW:Memo:Vorlage der Arbeitsergebnisse in einer MappeTeilnehmerbegrenzung auf max. 12 StudierendeKosten für Materialbeschaffung ca. 60 Euro.Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


7879KD / C4342 FotografieKD / C4422 InformationsdesignModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Beginn:Raum:Zulassung:4200 / Darstellung BildspracheMeike Becker-Lacour/ Olaf Becker(Supervision: Prof. Lothar Bertrams)Seminar / Übung2 SWS / 3 CP3-Tage-Workshop:Dienstag, 12. 05. 2009Mittwoch, 13. 05. 2009Donnerstag, 14. 05. 2009Präsentation/Abschluss:Freitag, 15. 05. 2009Montag, 11. 05. 2009, 10.00 bis 14.00 Uhrwird zu Beginn der Workshop-Woche bekannt gegebenZentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Steffi Weber, Dipl.-Designerin (Supervision Prof. Krisztian)Form: Seminar/ ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:3 Blockveranstaltungen:jeweils Samstag, 10.00 bis 18.00 Uhr23. 05. 200913. 06. 200927. 06. 2009Beginn: Samstag, 28. 03. 2009Raum: 232Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenWorkshopthema: »Gravity«Ohne Schwerkraft kein fester Halt. Ohne kurze Verschlusszeit kein scharfesBild.Menschen springen, Tiere fliegen, Türme fallen, Objekte schweben. Wirwerden etwas Mut brauchen, um den Bodenkontakt verlieren zu wollen,loslassen zu können. Schwerkraft erdet alles, kann aber auch zu statischwerden. Der photographisch festgehaltene Moment ist das Ergebnis, derWeg dahin wie immer das eigentliche Ziel.Der Kurs beginnt mit Projektteasern zum Themenschwerpunkt »Gravity«.In Teams werden danach Projektideen entwickelt, die sich innerhalb derWorkshopwoche photographisch realisieren lassen. Ziel ist die gemeinsamePräsentation der enstandenen Arbeiten in Form eines Magazins, einerWebseite bzw. einer Ausstellung. Für die Veröffentlichung sind Kosten vonca. 20 Euro einzuplanen.LNW:Dokumentation des gesamten Arbeitsprozesses inkonzeptioneller sowie photographisch-bildnerischer Form,erfolgreiche Präsentation und Veröffentlichung desProjekts.Informationen zur Verfügung zu stellen ist eine Sache. Sie so aufzubereiten,dass sie im Internet gefunden und möglichst effektiv und effizient benutztwerden können, ist die Kunst, der wir uns annähern wollen.Dieser Kurs vermittelt Grundlagen für die erfolgreiche Konzeption undGestaltung von Webseiten. Anhand von praxisorientierten Beispielen undÜbungen beschäftigen wir uns mit Themen wie Informationsarchitektur undNavigationsentwicklung.LNW:Memo:KD / CKursdokumentationAn diesem Kurs können max. 20 Studenten teilnehmen.Für die Teilnahme sind keine spezifischen Vorkenntnissenotwendig.4432 LayoutModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Björn KoopForm: Seminar/ ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:4 Blockveranstaltungen:jeweils Samstag, 10.00 bis 17.00 UhrBeginn: Samstag, 28. 03. 2009Raum: 211Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenBjörn Koop, Produkt- und Autodesigner bei KIA-Hyundai, bietet sein professionellesKnow-how zur Entwurfstechnik an und zeigt, wie technischeObjekte professionell entworfen werden: mit schnellen Strich und Farb-Markern. Die digitale Weiterbearbeitung ist dabei freigestellt. Die Kursteilnehmervertiefen in diesem 4-teiligen Ganztags-Workshop ihre Entwurfskenntnisseund wenden das Erlernte auf eigene Themenstellungen an.LNW:Memo:Am Ende müssen alle Übungen in einem aussagestarkenPortfolio dokumentiert werden.Der Kurs erfolgt ausschließlich in englischer Sprache.


8081KD / C4452 TypedesignKD/ C4462 TextModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent: Prof. Dr. RöhrlForm: Seminar/ÜbungStunden: 2 SWS / 3 CPZeit: Mittwoch 10.30 bis 12.00Raum: 218Zulassung: wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDie Kenntnis der historischen Schriftformen ist heute eine Seltenheitgeworden. In der Praxis kann es aber von großem Nutzen sein, wenn einDesigner den Umgang mit der Schrift von den Grundlagen auf erlernt hat.Denn nur die Kenntnis der geschriebenen Form ermöglicht es, auchästhetisch ansprechende Lösungen in der Variation der gedrucktenSchrifttypen zu finden (z.B. bei der Gestaltung eines Schriftsignets).Im Seminar werden zunächst bestimmte Grundschriften mit der Breitfedereingeübt (Karolingische Minuskel, Capitalis Quadrata etc.). Ferner werdendie Variationsmöglichkeiten der gebrochenen Schriften erörtert (Textur undFraktur). In einem weiteren Teil des Kurses werden schließlich dieVariationsmöglichkeiten der Schreibschriften aufgezeigt (humanistischeKursive und englische Schreibschrift). Am Schluss des Seminars wird einPortfolio mit Schriftmustern und Reinzeichnungen von Schriftzügen erstellt.Die Schriften müssen als Hausarbeit eingeübt werden.LNW;Memo:Vorlage der ArbeitsergebnisseTeilnehmerbegrenzung auf max. 18 Studierende.Literaturempfehlungen: Lisa Beck und Eugen Nerdinger:Schriftschreiben und Schriftzeichnen. München: Callwey(nur noch antiquarisch erhältlich oder in der FH Bibliothek);David Harris: Die Kunst des Schreibens. München: DorlingKindersley 2008Modul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Mathias HenkelForm: Seminar / ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Dienstag, 17.00 bis 20.00 Uhr (14-tägig)Raum: 211Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenSemesterthema: Die kreative Macht des geschriebenen Wortes – Wie manunter erschwerten Bedingungen gute (wenn nicht sogar bessere) Ergebnisseerzielt.Kurzbeschreibung: Im realen Berufsleben eines Kreativen – besonders in derWerbung – erscheinen die Gestaltungsmöglichkeiten durch straffe Briefingvorgaben,knappe Budgets und enge Timings auf den ersten Blick sehreingeschränkt. Dieser Insider-Workshop (Schwerpunkt: VerbaleKommunikation) vermittelt anhand zahlreicher praktischer Beispiele undÜbungen, wie man effizienter an komplizierte Aufgabestellungen herangeht,wie man die kreativen Chancen, die sich hinter Restriktionen verbergen,erkennt und nutzt und wie man durch gezielten Einsatz von Textauch unter widrigsten Bedingungen herausragende kreative Lösungenentwickeln kann.Themenauswahl:• Restriktionen als Chance – Wie man Einschränkungen in Ideen verwandelt.• Headlines und Bodycopies, die mitten ins Herz treffen.• Text als Idee – Konzepte, die ohne jedes Bild auskommen.• Das perfekte Treatment / die perfekte Konzeptbeschreibung• Kreatives Arbeiten unter Zeitdruck u.v.a.LNW:Qualität der kreativen Gestaltungsvorschläge;Klausur am Ende des Semesters; Dokumentation alsBooklet und auf CD-Rom


82KD / C4472 GrafikModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: Seminar/ ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit: Mittwoch 08.00 bis 09.30 UhrRaum: 218Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Freitag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDieses Seminar wird als Grundkurs für Illustration angeboten. Es findetzunächst eine Einführung in die Technik der Federzeichnung statt. DieseTechnik wird anhand von verschiedenen Skizzen und Übungen vertieft. DerSinn und Zweck dieser Übungen besteht darin, sich gestalterische Grundlagenfür die Umsetzung einer Erzählung zu erarbeiten.Im zweiten Teil des Kurses geht es um die Entwicklung einer »graphicnovel«. Dieser Begriff entstand in den späten 1980er Jahren und es werdendamit Comics bezeichnet, die einen ernsten, realen Hintergrund haben. Esgibt nur wenige Beispiele für diese Gattung: »Maus« (1987) von ArtSpiegelman, »Persepolis« (2003) von Marjane Satrapi und »Palestine«(2001) von Joe Sacco. Mit der »graphic novel« ist in der fast 100jährigenGeschichte des trivialen Mediums der Comics nun eine »ernsthafte«,literarische Form der Bildergeschichte entstanden, in der auchsozialkritische und politische Inhalte ausgedrückt werden können. Dies istumso bedeutsamer, als es zum Beginn des 21. Jahrhunderts kaum mehr»kritische Kunst« (vielleicht mit Ausnahme der Fotografie) gibt.Im Seminar kann das Thema nur ansatzweise behandelt werden. Es gehtdarum, eine »Sequenz« von einer oder mehreren Doppelseiten aus einemvorhandenen literarischen Text zu zeichnen. Als Vorlage wird der Anfang desRomans »Die Mittagsfrau«von Julia Franck vorgeschlagen.Literatur:Julia Franck: Die Mittagsfrau (Taschenbuchausgabe)Weiterführende Literatur (an der FH Bibliothek):Jeff Adams: Documentary Graphic Novels and SocialRealism. Oxford 2008;Marjane Satrapi: Persepolis. 2003;A. L. Guptill: Rendering in Pen and Ink. New York 1997DO NOTMISS ITWie immer werden alle Projekte und Darstellungskurseder <strong>Kommunikationsdesign</strong>er für das Hauptstudiumgemeinsam an einem Tag vorgestellt. > Nach derVorstellung des gesamten Lehrangebotes durch dieDozenten kann sich jeder auf vorbereitete Listen eintragenund dabei seine Prioritäten wählen. > Bereitsam Abend des gleichen Tages werden die definitivenTeilnehmerlisten ausgehängt, so dass in der Folgewochealle Veranstaltungen zügig beginnen. > Wirwünschen allen schon jetzt einen flotten Start insSommersemester ...PROJEKTVERGABEDONNERSTAG19. MÄRZ, 10:00Nachbargebäude der Medienwirtschaft, Raum 002


8485KD / C4482 EntwurfKD / C4722 Animation SoftwareModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 17.15 bis 18.45 UhrBegin: 26. 03. 2009Raum: 221Zulassung: Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:4600 / Darstellung TechnikThomas KutscheraSeminar/ Übung2 SWS / 3 CPFreitag und Samstag, 09.00 bis 17.00 Uhr,4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum 35 / CAD-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:5912 Theorie Technik Comp.-Animation, Anrechnung: 2 SWSSemesterthema: Plakatentwurf im Rahmen des Plakatwettbewerbs für dieBuchmesse.In dieser Veranstaltung wird Bildsprache eingesetzt für ein konkretes Ziel: InZusammenarbeit mit der Frankfurter Buchmesse und dem Kulturamt derStadt Frankfurt wird jährlich ein Plakatwettbewerb ausgelobt. In diesem Jahrist das Gastland China. Die Entwurfsprozesse für die Teilnahme am Wettbewerbschließen die Plakat- und Postkartengestaltung zur Begrüßung desEhrengasts China ein.LNW:KD / CModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, Plakatentwürfe,Präsentation4712 Filmtechnik4600 / Darstellung TechnikCarlos Gonzalo-MontañoSeminar / Übung2 SWS / 3 CPMittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr (14-tägig)Studio / AV-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 Uhr5948 Theorie Filmtechnik, Anrechnung: 2 SWSLernziele:• Vermittlung der grundlegenden Begriffe und Darstellungsformen imMedium Video/Film.• Kennenlernen der Arbeitsschritte bei einer Produktion.• Kenntnisse über die Entwicklung des Mediums, seine Einzelbereiche wieBild, Ton, Schnitt etc.•Fähigkeit zur Analyse von Filmausschnitten ausgewählter Beispiele.Inhalte:• Grundlagen: Begriffe und Darstellungsformen im Medium Video/Film.• Arbeitsschritte einer Produktion: Einführung Bild, Ton, Schnitt etc.• Analyse von Filmausschnitten.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse der ÜbungenEmpfehlung für Teilnehmer BA-LV 3516 Projekt / Videofilm(Dipl.-LV 5841 Projekt A / Video)Lernziele:• Kennenlernen und Beherrschen der 3D-Bedieneroberfläche undGrundlagen: Tools, Menüs, Workflow etc. Verstehen der 3D-Welt undderen Manipulationsmöglichkeiten.• Beherrschen der grundlegenden Gestaltungstechniken:Modeling, Animation, Rendering und Render Setup, Ausgabe etc.Inhalte:• Einführung in die 3D-Bedieneroberfläche und 3D-Welt. Grundlagen derwichtigsten Tools und deren Gestaltungstechniken.• Einführung und Übung Modeling, Animation, Rendering undGrundlagenvermittlung Ausgabe.LNW:Memo:KD / CModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:Arbeitsergebnisse / ÜbungenNur in Verbindung mit folgenden Projektveranstaltungen:BA-LV 3522/3524 Projekte / Computeranimation 1 + 2(Dipl.-LV 5845 Projekt A / Computeranimation)4732 Interaktive Medien Software4600 / Darstellung TechnikSven HellerSeminar/ Übung2 SWS / 3 CPMittwoch, 10.00 bis 17.00 Uhr,4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum 35 / CAD-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 Uhr5911 Theorie Technik Interakt. Medien, Anrechnung: 2 SWSLernziele:• Kenntnisse der theoretischen und praktischen Grundlagen von Software.• Sicherer Umgang mit Basiswissen Animationssoftware und InteraktionInhalte:• Allgemeine Übersicht über Software für Animation und Interaktion.• Entwicklungsumgebung aktueller Software (z.B. Flash, After Effects).• Begleitende Übungen mit Anleitung zur Durchführung.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse / ÜbungenNur in Verbindung mit folgender Projektveranstaltung:BA-LV C3524 Projekt / Computeranimation 2(Dipl.-LV 5845 Projekt A / Computeranimation)


8687KD / C4742 Multimedia SoftwareKD / C5222 Theorie der GestaltungModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:4600 / Darstellung TechnikDavid BascomSeminar / Übung2 SWS / 3 CPDonnerstag, 10.00 bis 17.00 Uhr4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum 45 / AV-Studio Gebäude b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 Uhr5949 Theorie Technik Multimedia, Anrechnung: 2 SWSLernziele:• Verstehen der Grundlagen von Software für Multimedia und Internet.• Sicherer Umgang mit BasiswissenInhalte:• Allgemeine Übersicht über Software für Multimedia, Internet.• Entwicklungsumgebung aktueller Software.• Begleitende Aufgaben mit Anleitung zur Durchführung der Übungen.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse der ÜbungenNur in Verbindung mit folgender Projektveranstaltung:BA-LV 3512 Projekt / Multimedia, Internet(Dipl.-LV 5840 Projekt A / Multimedia)Modul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 10.00 bis 11.30 UhrBeginn: Montag, 23.03.2009Raum: 109Diplom-Bel.:5943 Theorie der Gestaltung / Semiotik, Anr: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5983 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)SemiotikLernziel: Zeichentheoretische Begriffsbildungen vermitteln, die heute zuden Grundlagen vieler Wissenschaften geh ren, z. B. zur Informationswissenschaft,Logik, Grammatik, Texttheorie, Linguistik, Publizistik,Architekturtheorie, Ästhetik, Designtheorie.Lehrinhalte: Einführung in die wissenschaftliche Semiotik und ihre Anwendungauf Designobjekte, Architektur und Kunstobjekte.• Kategoriale Grundlegung• Das Zeichen als tradische Relation• Der Mittelbezug, Objektbezug und Interpetantenbezug• Das Zeichen und seine Feinstruktur• ZeichenklassenKD / C4782 Videobearbeitung SoftwareLNW:Schriftliche HausarbeitModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:4600 / Darstellung TechnikSascha KöthSeminar / Übung2 SWS / 3 CPSamstag, 10.00 bis 17.00 Uhr(4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegeben)Raum 45 / AV-Studio Geb. b1Zentrale LV-Vergabe Donnerstag, 19. 03. 2009, 10.00 Uhr5910 Theorie Technik AV, Anrechnung: 2 SWSKD / C5232 Ästhetische TheorieModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 11.30 bis 13.00 UhrBeginn: Montag, 23. 03. 2009Raum: 109Lernziele:• Kenntnisse der theoretischen und praktischen Grundlagen von Software.• Kenntnisse der Planung und Organisation der einzelnen Arbeitsphasen.• Überblick über medienspezifische Gestaltungsmöglichkeiten.Inhalte:• Überblick über die wichtigsten Schnitt- und Nachbearbeitungsprogramme.• Einführung bzw. Überblick und erste Schritte.• Begleitende Workshops mit Anleitung zur Durchführung der Übungen.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse der ÜbungenNur in Verbindung mit folgender Projektveranstaltung:BA-LV 3516 Projekt / Videofilm(Dipl.-LV 5841 Projekt A / Video)Diplom-Bel.:5891 Ästhetik der Stuttgarter Schule, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5960 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Lernziele:Analyse und Beurteilung von technischen Design- und Kunstobjekten sowieArchitektur mit Hilfe des modernen ästhetischen Instrumentariums.Lehrinhalte: Es werden Texte interpretiert aus dem Buch von Max Bense:Ästhetica, Einführung in die Ästhetik, Agis-Verlag Baden-Baden, 2. erw.Ausgabe 1982.• Begriff der Ästhetik• Der ästhetische Gegenstand• Das ästhetische Urteil• Ästhetik der WahrnehmungLNW:Schriftliche Hausarbeit


Werbliche KommunikationCorporate DesignRedaktionsorientierte KommunikationAngewandte KunstAudiovisuelle KommunikationMarketing & SalesPublishing/Content/ProductionCorporate CommunicationsDigital Media ProductionRich Media Application DesignMobile Media & TelecommunicationsBrand CommunicationCreative ConceptCorporate Design* Master of Arts»Media & Design Management«Start: Wintersemester 2009www.mdm.fh-wiesbaden.dekontakt@mdm.fh-wiesbaden.de... in ein 4-semestrigesMasterstudium* mitindividuell wählbarenVertiefungsmöglichkeiten.Vom 6-semestrigenBachelorstudiummit breitemAusbildungsansatz ...


90 91KD / C5242 WahrnehmungspsychologieKD / C5272 SoziologieModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 11.30 bis 13.00 UhrBeginn: Donnerstag, 26. 03. 2009Raum: 228Modul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Matias GrzegorczykForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 09.30 bis 11.00 UhrBeginn: Donnerstag, 26. 03. 2009Raum: 201Diplom-Bel.:5946 Wahrnehmungspsychologie, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5986 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Diplom-Bel.:5905 Kulturwissenschaft 2, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5974 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema: »Emotionale Intelligenz«Lernziel: Die Erfahrung, dass die Neurowissenschaften bei der Erforschungdes Gehirns erkennen, dass beide Systeme, das Rationale und dasEmotionale, in beständiger, hoch komplexer Wechselwirkung agieren.Lehrinhalte:• Das emotionale Gehirn• Die Natur der emotionalen Intelligenz• Emotionale Intelligenz in der Praxis• Emotionale BildungLNW:KD / CSchriftliche Hausarbeit5262 PropädeutikumModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 10.00 bis 11.30 UhrBeginn: Mittwoch, 25. 03. 2009Raum: 211Semesterthema: »Text erfassen – Gesellschaft begreifen«Nur wer erfasst, »warum« andere anders denken, kann anders denken unddaraus Konzepte extrahieren, die anders denkende berühren. Verschiedengeprägte Menschen leben in verschieden perspektivischen Welten undDesigner sollten überzeugend kommunizieren können, wie es sich anfühlt,wenn plötzlich am Horizont die Erde aufgeht. Und das kann man trainieren:Gezielte Fragen zu ausgewählten Texten mit soziologischem Konfliktpotenzial(FAZ, Zeit, Spiegel, Literatur Klassiker) machen die Eroberung dernicht eigenen Weltanschauung zwingend. Begleitend wird sich dieliterarische Sozialisation des Studierenden ausprägen.Nutzen für die Studierenden:• Text erfassen mit Zeitlimit: Beschleunigte Auffassungsgabe komplexerAufgabenstellungen• Gesellschaft begreifen: Gereifte Einschätzung der wahren Hintergründe.Artfremde Ansichten überzeugend vertreten• Bücherliste: Literarische SozialisationLNW:Anwesenheit bei allen Vorlesungen, wöchentlicheHausarbeit und Erstellen einer EigendokumentationDiplom-Bel.:5945 Wissenschaftliche Textinterpretation,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5985 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema »Wissenschaftliche Textinterpretation«Lernziel: Sinnvolle Analyse von Texten mit Hilfe der Mittel der klassischenund modernen rationalistischen Denkweise.Lehrinhalte:• Elemente der Literaturmetaphysik• Wissenschaftliche und literarische Seinsthematik• Exkurs über Sprache• Modi und Modelle• Substanz und FunktionLNW:Schriftliche Hausarbeit


92KD / C5282 PsychologieModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Eckhard Gros (FB Wirtschaft)Form: Vorlesung / SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit: Donnerstag, 17.00 bis 18.30 UhrBeginn: Donnerstag, 26. 03. 2009Raum: 211Diplom-Bel.:5907 Psychologie, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5976 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Wirtschaftspsychologie setzt sich zusammen aus den beiden Teildisziplinen»ABO-Psychologie« und »MuK-Psychologie«.In der ABO-Psychologie (Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie)steht der Mensch als Produzent im Mittelpunkt des Interesses. DieStudierenden lernen die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung dereigenen Persönlichkeit und ihrem Verhalten und Erleben in Arbeitssituationenkennen. Sie können sich selbst einschätzen, welcheBelastungen und Beanspruchungen sie bewältigen wollen.In der MuK-Psychologie (Markt- und Kommunikationspsychologie) wird derMensch vornehmlich als Konsument betrachtet. Die Studierenden lernen dieHintergründe der Beeinflussbarkeit menschlichen Verhaltens und Erlebenskennen. Sie werden qualifiziert, die Methoden der Werbung zu Kaufentscheidungenzu analysieren und selbst anwenden zu können.AAAACCESS ALL AREASLNW:Memo:KlausurLehrbücher zur Klausurvorbereitung: Gros, E. (Hrsg.).Anwendungsbezogene Arbeits-, Betriebs- undOrganisationspsychologie. Göttingen: Hogrefe, 1994Felser, G. Werbe- und Konsumentenpsychologie.Heidelberg: Spektrum, 2007DESIGNTAGE WIESBADEN15. BIS 19. APRIL 2009Infos > Seite 117 > www.aaa-wiesbaden.de


9495KD / C 5412 Kunstgeschichte 2Modul: 5400 / Theorie 2: Kunst- und KulturwissenschaftDozent/in: Dr. Gabriele KaminskiForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 17.00 bis 18.30 UhrBeginn: Montag, 23. 03. 2009Raum: 117Diplom-Bel.:5900 Spezialthemen der Kunstgeschichte,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5969 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)1. »Künstlerräume. Blicke der Künstler auf den Wohnraum und das Künstleratelier.«2. »Bilder vom Tod. Der Tod als Thema in der Kunst. Aspekte kunst- undkulturgeschichtlicher Betrachtungen.«LNW:KD / Cmündlicher Vortrag, Handout5432 KulturkompetenzModul: 5400 / Theorie 2: Kunst- und KulturwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 14.00 bis 15.30 UhrBeginn: Donnerstag, 26. 03. 2009Raum: 228Diplom-Bel.:5947 Interkulturelle Kommunikation, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5987 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Lernziele:Anhand von Beispielen aus den unterschiedlichsten Kulturen und Arbeitsfeldernsoll gezeigt werden, wie sich die Methoden und Modelle derKommunikationspsychologie für die interkulturelle Kommunikation nutzbarmachen lassen.Lehrinhalte:• Grundlagen• Strukturmerkmale von Kulturen• Vorstellungen und Einstellungen• In einer fremden Kultur• Vorbereitung auf die FremdeKD / C 5422 Designgeschichte 2Modul: 5400 / Theorie 2: Kunst- und KulturwissenschaftDozent/in: Dr. Klaus KlempForm: VorlesungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 18.30 bis 20.00 UhrBeginn: Montag, 23. 03. 2009Raum: 201Diplom-Bel.:5902 Kunst- und Designgeschichte, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5971 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema:Die »ggg« Bibliothek – Japanisches Kommunikations-DesignJapan verfügt über eine große Tradition und über eine höchst aktuelle Szenezur visuellen Gestaltung. Das Seminar beschäftigt sich mit japanischenGrafik-Designern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die durch eineganz besondere Bibliothek erschlossen sind. Der größte Druckereikonzerndes Landes, Dai Nippon Printing, betreibt seit zwei Jahrzehnten im Herzenvon Tokio eine weltweit renommierte Galerie. Die »ginza graphic gallery«stellt seit 1986 sowohl herausragende japanische als auch internationaleDesigner in Einzelausstellungen vor.Die bislang erschienenen insgesamt 80 Kompaktkataloge dieser Ausstellungstätigkeitstehen als Apparat für diese Veranstaltung zur Verfügungund dienen als Grundlage für drei bis vier studentische Kurzreferate in jederVeranstaltung. So soll ein profunder Überblick zum japanischen Grafikdesignerarbeitet werden, der schon auf das kommende Semester hinweisenwird, in dem eine Ausstellung des MAK Frankfurt zum aktuellenADC-Wettbewerb Tokio 2009 im Mittelpunkt stehen wird.LNW:Memo:Die Übernahme eines Kurzreferats als Leistungsnachweisund die Teilnahme an einer Exkursion zur Ausstellung»Helden der Bühne und Schönheiten der Nacht –Meisterwerke des japanischen Holzschnitts« im Museumfür Angewandte Kunst Frankfurt werden vorausgesetzt.Max. 30 TeilnehmerLNW:Schriftliche Hausarbeit


96KD / CModul:Dozent/in:Form:Stunden/ CP:Zeit:Beginn:Raum:Diplom-Bel.:5442 Filmgeschichte5400 / Theorie 2: Kunst- und KulturwissenschaftProf. Dr. Erol Nezih Orhon (Anadolu University)Vorlesung / Seminar2 SWS / 3 CPWorkshop-Woche, 11. bis 15. 05. 2009 nach AbspracheMontag, 11. 05. 2009, 10.00 Uhrwird zu Beginn der Workshop-Woche bekannt gegeben5935 Theorie: Kunst und Kultur, Anrechnung 2 SWSThis course is held fully in English.It offers a multi dimensional perspective on history of film through technology,philosophy, aesthetics, and politics and other related issues. Principlesand theories of film making during history in relation to those mentionedareas are the core elements of the course. Accordingly, some of the maindirectors, such as Lumiere Brothers, George Melies, Edwin Porter, David W.Griffith, V.I. Pudovkin, Sergei Eisenstein, Orson Welles, Allain Resnais, JeanLuc Godard and Alfred Hitchcock are analyzed in relation to those contentmaterial.Methodology:This course is not only a theoretical course, but also it creates practicalaspects through coourse's progress.As it can be seen, the course, History of Film, is both theoretical andpractical. It gives students opportunity to realize how they can work onsimilar techniques used in the course of history of film. So, it can beconsidered as a fun course besides its serious content :)Memo:Course books: Film History: An Introduction (Paperback)by Kristin Thompson (Author), David Bordwell (Author);A History of Film (Paperback), by Jack C. Ellis (Author),Virginia Wright Wexman (Author)Aktuelle Termine für Studierende im Bachelor-Studiengang:http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/kd-bsc-aktuell[Regelmäßig reinschauen!]


9899KD / C5452 Kunst- und DesignphilosophieKD / C5662 Finanz- und RechnungswesenModul: 5400 / Theorie 2: Kunst- und KulturwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.30 bis 13.00 UhrBeginn: Mittwoch, 25. 03. 2009Raum: 211Diplom-Bel.:5944 Objektive Erkenntnis, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5984 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema »Objektive Erkenntnis«Lernziele:Die Lehrveranstaltung vermittelt, dass unser Wissen immer Vermutungswissenist. »Doch wir können unsere Vermutungen (unsere Theorien)kritisch überprüfen, unsere Fehlurteile entdecken und aus unseren Irrtümernlernen.« (Popper)Lehrinhalte:• Vermutungswissen• Zwei Seiten des Alltagsverstandes• Erkenntnistheorie• Zur Theorie des objektiven Geistes• Die Zielsetzung der Erfahrungswissenschaft• Wissenschaftliches ArbeitenLNW:KD / CSchriftliche Hausarbeit5622 Wirtschafts- / UrheberrechtModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft und PraxisDozent/in: Prof. Dr. Christian Russ (MM)Form: Vorlesung / ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch 16.00 bis 17.30 UhrBeginn: Mittwoch, 25. 03. 2009Raum: 212 Gebäude b1 (Media Management)Diplom-Bel.:5909 Wirtschafts- / Urheberrecht, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5978 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Inhalt der Vorlesung ist eine Einführung in die wichtigsten Gebiete desMedienrechts. Im Mittelpunkt steht das Urheberrecht als das wichtigsteRechtsgebiet im Bereich der kreativen Berufe. Weitere Schwerpunkte sinddas Presse-, Internet- und Rundfunkrecht.LNW:KlausurModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft und PraxisDozent/in: Katja TennigkeitForm: Vorlesung / ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.45 bis 13.15 Uhr, wöchentlichBeginn: Mittwoch, 25. 03. 2009Raum: 212 oder 002 Gebäude b1 (Media Management)Diplom-Bel.:nicht vorgesehenLernziel: Verständnis von Sinn und Funktionsweise der kaufmännischenRechnungslegung, Technik der Buchhaltung, das Erstellen und das Lesenvon Jahresabschlüssen, Analyse eines Unternehmens anhand von Kennzahlen.Lerninhalte:• Bereiche des Rechnungswesens• Inventar und Bilanz• Buchführung• Gliederung und Aufstellung des Jahresabschlusses• Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung• andere Bestandteile des Jahresabschlusses• Bilanzkennzahlen und -analyseDie Vorlesung basiert auf dem noch gültigen HGB-Bilanzrecht, das sichvoraussichtlich demnächst durch das Bilanzrecht-Modernisierungsgesetzändern wird. Diese Änderungen werden ebenfalls mit berücksichtigt underläutert.LNW:KD / CKlausur5672 MedienenglischModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft und PraxisDozent/in: Marina Zvetina (Language Centre)Form: ÜbungStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Dienstag 08.30 bis 10.30 UhrBeginn: Dienstag, 24. 03. 2009Raum: 218Diplom-Bel.:5915 Englisch für Gestalter, Anrechnung: 2 SWSThis English course is open to all upper division (4th semester and above)Design students. Its goal is to provide students with the opportunity toimprove their speaking skills and vocabulary through discussions andpresentations on professionally relevant topics. While the focus of thisseminar will not be grammar, the chance will be given to refresh previouslylearned language elements.LNW :Memo:Präsentation und Klausur (schriftlich und mündlich)Class size limited to 20 students


100KD / C5992 Studium GeneraleModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft und PraxisDozent/in: Nina GerhardForm: WorkshopStunden/ CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Blockseminar in der WerkstattwocheBeginn: Mittwoch, 13. 05. 2009 und Donnerstag, 14. 05. 2009sowie Donnerstag 28. 05. 2009 (oder freieTerminvereinbarung), jeweils 09.00 bis 17.00 UhrRaum: wird zu Beginn der Workshop-Woche bekannt gegebenDiplom-Bel.:5892 Theorie / 2 SWSAllen Workshop-Teilnehmern wird die Möglichkeiten gegeben, die eigenenStimme zu entdecken und zu verbessern. Gelernt wird, wie durch dasrichtige Sprechtraining die Stimme gezielt eingesetzt werden und daspersönliche Auftreten verbessert werden kann. Vorteile des Sprechtrainings:Deutlicher sprechen, die eigene Stimme beherrschen und überzeugenderpräsentieren, sich wohlfühlen beim Sprechen und Redeangstverlieren, Lampenfieber in den Griff bekommen, Ausdruck und Präsenzsteigern.LNW:Memo:Präsentationmax. 12 Teilnehmer (sollte die Teilnehmerzahl größer sein,entscheidet das Los).

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