Info Hoechst Okt 07.qxt

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11.08.2012 Aufrufe

6 Gemeinde Info HÖCHST Neues Bussystem für Höchst und Gaißau Pünktlich zur Fahrplanumstellung am 10. Dezember 2007 wird für die Rheindeltagemeinden Höchst und Gaißau eine Umstellung des Bussystems vorgenommen, die für beide Gemeinden eine Ve r b e s s e ru n g im öffentlichen Personennahverkehr bringen wird . In Höchst wird im Bereich der sogenannten „Birkele-Kurve“ eine völlig neue und moderne Wende-, Halte- und Umsteigestelle für den Busverkehr errichtet. Die bisherige Wende- und Umsteigestelle beim Gasthaus Hecht wird damit aus dem Dorf hinaus an die Peripherie verlegt. Künftig fahren die „Standardlinien“ – außer zu den Schüler-Spitzenzeiten am frühen Vormittag – nicht mehr von und bis Gaißau, sondern nur noch bis zu der neuen Halte- und Umsteigestelle in der „Birkelekurve“, wo die Busse auch wenden. Für Höchst ergibt sich durch den Umstand, dass die Busse nicht mehr bis Gaißau fahren müssen, ein Zeitgewinn („Zeitpuffer“), der zu einer Verbesserung der Pünktlichkeit beitragen wird. An der neuen Haltestelle in der „Birkelekurve“ werden auf die Fahrgäste nach Gaißau künftig Kleinbusse warten, die in Gaißau dann auf zwei Linien weitaus mehr Zu seinem 20-jährigen Dienstjubiläum hat B ü rg e rmeister We rner Schneider einen B ü rg e rfonds installiert . Im Rahmen einer Feier zum Dienstjubiläum am 29.9.2007 in der Rheinauhalle wurde der Bürgerfonds erstmals vorgestellt, der Reinerlös dieser Veranstaltung ist in den Fonds geflossen. Ziel dieses Fonds mit dem Motto „HöchsterInnen für HöchsterInnen“ ist es, Höchsterinnen und Höchstern bei existentieller Gefährdung durch unvorhersehbare Ereignisse, seien dies Brand- oder Hochwasserschäden oder schwere Unfälle, rasch und unbürokratisch zu helfen. Spendenkonto eingerichtet Bei der Raiffeisenbank am Bodensee, BLZ 37431, ist ein Spendenkonto eingerichtet, Kontonummer 3856200. An der „Birkelekurve” vor der Tennishalle entsteht der neue Umkehrplatz für die Linienbusse des Landbussystems. Haltestellen anfahren werden als bisher. So werden dort künftig Ortsteile vom öffentlichen Nahverkehr erschlossen, die mit großen Bussen nicht erreichbar gewesen wären. Von Gaißau zur Umsteigestelle in der Höchster Birkelekurve werden ab dem Fahrplanwechsel dann alle 15 Minuten Busse fahren. Die Bürgermeister der Gemeinden Höchst und Gaißau, Werner Schneider und Rein- Im Rahmen des Bürgermeister-Jubiläums übergaben die Frauenbewegung und die ÖVP Höchst eine großzügige Spende. In den Bürgerfonds sind inzwischen auch m e h re re Firmenspenden geflossen. So leistete die Dornbirner Sparkasse, Filiale Höchst, einen Beitrag zum Bürgerfonds. Bei der Kontoeröffnung hat die Raiffeisenbank am Bodensee ebenfalls einen Betrag gespendet. Gerne werden auch Spenden von der Bevölkerung angenommen. hold Eberle, freuen sich, dass mit der gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung dieses neuen Buskonzeptes, das auch umfangreiche Bauarbeiten in der „Birkelekurve“ mit sich bringt, das Angebot des ö ffentlichen Nahverkehrs erheblich verbessert wird. Das neue Konzept und die neue Bushaltestelle seien, so die Gemeindeoberhäupter, außerdem ein Beleg für die sehr gute interkommunale Zusammenarbeit im Rheindelta. Bürgerfonds – rasche Hilfe in Notfällen Herausgeber und Verleger: Gemeinde Höchst, 6973 Höchst. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Werner Schneider. Druck: Hechtdruck, Hard Grundsätzliche Ausrichtung: Informationen über das Geschehen in der Gemeinde Höchst Gratulanten mit Bürg e rmeister We rn e r S c h n e i d e r : L a n d e shauptmann Dr. Herb e rt Sausgru b e r und die zwei Amtskollegen aus Gaißau und Fußach, Reinhold Eberle und Ernst Blum. Bürgermeister Werner Schneider mit Raimar Grabherr und Mag. Christoph Greussing, Dornbirner Sparkasse.

6 Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST<br />

Neues Bussystem für Höchst und Gaißau<br />

Pünktlich zur Fahrplanumstellung am 10.<br />

Dezember 2007 wird für die Rheindeltagemeinden<br />

Höchst und Gaißau eine Umstellung<br />

des Bussystems vorgenommen, die<br />

für beide Gemeinden eine Ve r b e s s e ru n g<br />

im öffentlichen Personennahverkehr bringen<br />

wird .<br />

In Höchst wird im Bereich der sogenannten<br />

„Birkele-Kurve“ eine völlig neue und<br />

moderne Wende-, Halte- und Umsteigestelle<br />

für den Busverkehr errichtet. Die bisherige<br />

Wende- und Umsteigestelle beim<br />

Gasthaus Hecht wird damit aus dem Dorf<br />

hinaus an die Peripherie verlegt.<br />

Künftig fahren die „Standardlinien“ –<br />

außer zu den Schüler-Spitzenzeiten am<br />

frühen Vormittag – nicht mehr von und bis<br />

Gaißau, sondern nur noch bis zu der<br />

neuen Halte- und Umsteigestelle in der<br />

„Birkelekurve“, wo die Busse auch wenden.<br />

Für Höchst ergibt sich durch den Umstand,<br />

dass die Busse nicht mehr bis Gaißau<br />

fahren müssen, ein Zeitgewinn<br />

(„Zeitpuffer“), der zu einer Verbesserung<br />

der Pünktlichkeit beitragen wird.<br />

An der neuen Haltestelle in der „Birkelekurve“<br />

werden auf die Fahrgäste nach<br />

Gaißau künftig Kleinbusse warten, die in<br />

Gaißau dann auf zwei Linien weitaus mehr<br />

Zu seinem 20-jährigen Dienstjubiläum hat<br />

B ü rg e rmeister We rner Schneider einen<br />

B ü rg e rfonds installiert .<br />

Im Rahmen einer Feier zum Dienstjubiläum<br />

am 29.9.2007 in der Rheinauhalle<br />

wurde der Bürgerfonds erstmals vorgestellt,<br />

der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

ist in den Fonds geflossen.<br />

Ziel dieses Fonds mit dem Motto „HöchsterInnen<br />

für HöchsterInnen“ ist es, Höchsterinnen<br />

und Höchstern bei existentieller<br />

Gefährdung durch unvorhersehbare Ereignisse,<br />

seien dies Brand- oder Hochwasserschäden<br />

oder schwere Unfälle, rasch<br />

und unbürokratisch zu helfen.<br />

Spendenkonto eingerichtet<br />

Bei der Raiffeisenbank am Bodensee, BLZ<br />

37431, ist ein Spendenkonto eingerichtet,<br />

Kontonummer 3856200.<br />

An der „Birkelekurve” vor der Tennishalle entsteht der neue Umkehrplatz für die Linienbusse<br />

des Landbussystems.<br />

Haltestellen anfahren werden als bisher.<br />

So werden dort künftig Ortsteile vom öffentlichen<br />

Nahverkehr erschlossen, die mit<br />

großen Bussen nicht erreichbar gewesen<br />

wären. Von Gaißau zur Umsteigestelle in<br />

der Höchster Birkelekurve werden ab dem<br />

Fahrplanwechsel dann alle 15 Minuten<br />

Busse fahren.<br />

Die Bürgermeister der Gemeinden Höchst<br />

und Gaißau, Werner Schneider und Rein-<br />

Im Rahmen des Bürgermeister-Jubiläums<br />

übergaben die Frauenbewegung und die<br />

ÖVP Höchst eine großzügige Spende.<br />

In den Bürgerfonds sind inzwischen auch<br />

m e h re re Firmenspenden geflossen. So<br />

leistete die Dornbirner Sparkasse, Filiale<br />

Höchst, einen Beitrag zum Bürgerfonds.<br />

Bei der Kontoeröffnung hat die Raiffeisenbank<br />

am Bodensee ebenfalls einen Betrag<br />

gespendet. Gerne werden auch Spenden<br />

von der Bevölkerung angenommen.<br />

hold Eberle, freuen sich, dass mit der gemeinsamen<br />

Erarbeitung und Umsetzung<br />

dieses neuen Buskonzeptes, das auch<br />

umfangreiche Bauarbeiten in der „Birkelekurve“<br />

mit sich bringt, das Angebot des<br />

ö ffentlichen Nahverkehrs erheblich verbessert<br />

wird. Das neue Konzept und die<br />

neue Bushaltestelle seien, so die Gemeindeoberhäupter,<br />

außerdem ein Beleg für die<br />

sehr gute interkommunale Zusammenarbeit<br />

im Rheindelta.<br />

Bürgerfonds – rasche Hilfe in Notfällen<br />

Herausgeber und Verleger: Gemeinde Höchst, 6973 Höchst. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Werner Schneider. Druck: Hechtdruck, Hard<br />

Grundsätzliche Ausrichtung: <strong>Info</strong>rmationen über das Geschehen in der Gemeinde Höchst<br />

Gratulanten mit Bürg<br />

e rmeister We rn e r<br />

S c h n e i d e r : L a n d e shauptmann<br />

Dr. Herb<br />

e rt Sausgru b e r<br />

und die zwei Amtskollegen<br />

aus Gaißau<br />

und Fußach, Reinhold<br />

Eberle und<br />

Ernst Blum.<br />

Bürgermeister Werner Schneider mit Raimar<br />

Grabherr und Mag. Christoph Greussing,<br />

Dornbirner Sparkasse.

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