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02/2005<br />

energieprofi<br />

Aktuelle Informationen<br />

für Marktpartner<br />

Ein voller Erfolg: Die <strong>Energa</strong> Fiat Doblò-Aktion<br />

Seite 8<br />

<strong>Energa</strong> Fachkongress<br />

2005<br />

Seite 10<br />

NaturWatt – für<br />

Umweltbewusste<br />

Seite 17


EDITORIAL<br />

2<br />

INHALT<br />

Aktuell | Seite 3:<br />

Neue Hausfarbe für die Avacon<br />

Aktuell | Seite 4:<br />

Installateur-Befragung 2005<br />

Avacon News | Seite 5:<br />

Neuer Service „Zählermanagement“<br />

Avacon News | Seite 6:<br />

Vorsprung bei Miles & More<br />

Avacon News | Seite 7:<br />

Verdichtungsaktion 2004<br />

<strong>Energa</strong> | Seite 8:<br />

20 Erdgas-Fiats im Einsatz<br />

<strong>Energa</strong> | Seite 10:<br />

<strong>Energa</strong>-Kongress 2005<br />

<strong>Energa</strong> | Seite 12:<br />

800stes <strong>Energa</strong> Mitglied<br />

Avacon News | Seite 13:<br />

Installateurverzeichnis Elektro<br />

Empfehlungen | Seite 14:<br />

Avacon News | Seite 16:<br />

Gemeinsamer Auftritt in Nienburg<br />

Avacon News | Seite 17:<br />

Strom für Umweltbewusste<br />

Service | Seite 18:<br />

Avacon-Standorte<br />

Impressum | Seite 18<br />

Avacon Produkte | Seite 20<br />

Das Produktprogramm Erdgas<br />

Wir bleiben, was wir sind<br />

Spätestens dann, wenn die bei Avacon eingetragenen Fachbetriebe von<br />

Juli an neue Installateursausweise von Avacon in die Hände bekommen,<br />

werden sie merken: Hier hat sich etwas verändert. Denn Avacon heißt<br />

„plötzlich“ E.ON Avacon. Und aus der grünen Hausfarbe ist leuchtendes<br />

Rot geworden. Im Moment ist diese Namensänderung noch ein Vor schlag<br />

(Redaktionsschluss 1. Juni). Aber wenn Sie dieses Heft in der Hand halten,<br />

werden unsere Aktionäre bei der diesjährigen Hauptversammlung<br />

entschieden haben – aller Voraussicht nach für den Wechsel von Avacon<br />

zu E.ON Avacon. Was sich dadurch für Sie ändert? Genau genommen<br />

nichts. Und was ändert sich für uns? Im Grunde auch nichts. Wir sind<br />

seit Gründung Teil des E.ON Konzerns und wollen ab dem 1. Juli auch<br />

Teil der E.ON Markenwelt werden. Aber dabei bleiben wir, was wir sind.<br />

Mehr zu diesem Thema finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite.<br />

In dieser Ausgabe von „Energieprofi“ berichten wir darüber hinaus an<br />

mehreren Stellen über die Installationsbetriebe im Versorgungsgebiet<br />

von Avacon: Die HEIWA Zentralheizungs- und Lüftungsbau GmbH aus<br />

Wetzleben bei Hedeper und der Elektroinstallationsbetrieb Ahrenhold<br />

aus Rhüden gehören zu den Käufern von erdgasbetriebenen Fiat Doblòs,<br />

die unsere Energiegemeinschaft <strong>Energa</strong> zu einem sehr günstigen Preis<br />

angeboten hatte (Seite 8). Die Firma Franetzki aus Söllingen war<br />

bei unserer Prämienmeilenaktion sehr erfolgreich (Seite 6) und der<br />

Installateurbetrieb Krokowski aus Elze ist 800stes <strong>Energa</strong>-Mitglied<br />

geworden (Seite 12).<br />

Wir wünschen Ihnen bei diesen und allen anderen Themen eine interessante<br />

Lektüre und viel Erfolg.<br />

Dr. Klaus-Dieter Maubach,<br />

Avacon Vorstandsvorsitzender<br />

Jochen Schnoor,<br />

Avacon Vertriebsvorstand


AKTUELL<br />

Wird aus Avacon E.ON Avacon?<br />

Aktionäre haben am 8. Juni über Umbenennung entschieden<br />

Avacon, einer der größten regionalen Energiedienst -<br />

leister in Deutschland, will sich umbenennen. Wenn<br />

die Aktionäre des Unternehmens bei der diesjährigen<br />

Haupt versammlung am 8. Juni dem Vorschlag des<br />

Aufsichtsrats gefolgt sind (Redaktionsschluss 1. Juni)<br />

dann heißt Avacon ab 1. Juli 2005 E.ON Avacon. Aber<br />

für die mehr als 3,3 Millionen Menschen, denen Avacon<br />

Strom, Gas, Wärme, Wasser und ein breites Angebot<br />

begleitender Dienstleistungen bietet, ändert sich – nichts.<br />

Außer dem Namen und der Hausfarbe „ihres“ regionalen<br />

Energiedienstleisters.<br />

Warum will Avacon nicht mehr grün sein? Warum soll<br />

bald „E.ON“ vor dem „Avacon“ stehen? Was ist passiert?<br />

Eigentlich nichts Dramatisches. Avacon hat „nur“ eine<br />

neue Phase in ihrer Entwicklung erreicht. Oder vielleicht<br />

sollte man besser sagen: Der E.ON Konzern, zu<br />

dem Avacon seit Gründung gehört, hat sich in den letzten<br />

Jahren stark verändert und fast vollständig auf das<br />

Energiegeschäft konzentriert. Eine starke Marke ist entstanden.<br />

Und auch Avacon soll jetzt Teil dieser Markenwelt<br />

werden.<br />

Der Name und die Farbe – das wird aber schon alles<br />

sein, was sich ändert. Die grüne Hausfarbe gibt es voraussichtlich<br />

ab 1. Juli nicht mehr. Stattdessen entspricht<br />

der Markenauftritt von Avacon dann dem bekannten<br />

roten Auftritt des E.ON Konzerns. E.ON Avacon – der<br />

Wem gehört Avacon?<br />

(Anteilsbesitz in Prozent)<br />

66,5 %<br />

E.ON<br />

Energie<br />

4,7 %<br />

Avaconeigene<br />

Aktien<br />

28,8 %<br />

Kommunale<br />

Aktionäre<br />

Fahnen in der Nähe des Avacon-Firmensitzes in Helmstedt.<br />

neue Name des Unternehmens soll zeigen: „Wir sind<br />

und wir bleiben der regionale Energieversorger, den Sie<br />

kennen und an dem viele Kommunen in Niedersachsen<br />

und Sachsen-Anhalt beteiligt sind“.<br />

Zugleich aber soll „E.ON Avacon“ noch deutlicher<br />

machen, dass Avacon Teil des E.ON Konzerns ist.<br />

Durch „Avacon“ bleibt die gewachsene Verankerung in<br />

der Region erhalten. Durch „E.ON“ wird die Einbin dung<br />

in einen der führenden Energiekonzerne der Welt zur<br />

Geltung gebracht<br />

Für die Kunden ändert sich an der gewohnten regionalen,<br />

serviceorientierten Ausrichtung nichts: E.ON Avacon<br />

bleibt genau dasselbe Unternehmen, das Kunden, Aktionäre<br />

und Mitarbeiter seit mehr als fünf Jahren kennen.<br />

Die vertrauten Ansprechpartner stehen selbstverständlich<br />

wie gewohnt in dem jeweiligen Netzgebiet zur Verfügung.<br />

Und auch ein weiterer, ganz wichtiger Aspekt<br />

bleibt unverändert: Die enge partnerschaftliche Bin dung<br />

zu den Kommunen in Nieder sachsen und Sachsen-<br />

Anhalt. Viele von ihnen sind Avacon-Aktionäre und<br />

bringen es zusammen auf einen Anteil von 28,8 Pro zent,<br />

Tendenz steigend. Denn die AG aus Helmstedt hält zwar<br />

zurzeit rund 4,7 Prozent der eigenen Aktien selbst, aber<br />

im Grunde nur, um sie an Kommunen weiterzugeben.<br />

Dieser Prozess läuft zurzeit.<br />

3


4<br />

AKTUELL<br />

Installateur-Befragung 2005:<br />

Auch Energieprofi wurde bewertet<br />

Für die Befragung schrieb das Meinungsforschungs<br />

institut Meinecke<br />

& Rosengarten im Auftrag von<br />

Avacon 2.300 ortsansässige Installateure<br />

an und schickte ihnen einen<br />

anonymisierten Fragenbogen zu.<br />

Die meisten Fragen waren mühelos<br />

durch Ankreuzen zu beantworten,<br />

einige Fragen wurden auch offen<br />

ge stellt. Die Rück laufquote der<br />

Frage bögen betrug 17 Prozent. Zwar<br />

wird der Energieprofi an alle bei<br />

Avacon eingetragenen In stal lateure<br />

verschickt, aber nur zwei Drittel der<br />

Befragten gaben an, ihn zu erhalten<br />

und zu lesen. Nur ein Prozent be -<br />

schäftigt sich nach eigenen Anga ben<br />

gar nicht mit den Inhalten. Dagegen<br />

liest mehr als jeder dritte Empfänger<br />

den Energieprofi sogar intensiv.<br />

Und wie bewerten die Installateure<br />

den Inhalt? Auch da gab es erfreuliche<br />

Ergebnisse: 42 Prozent sind mit<br />

dem Informationsgehalt sehr zufrieden,<br />

nur 10 Prozent sind damit un -<br />

zufrieden. Eine ähnliche Bewer tung<br />

ergab sich bei der Frage zur Bewer tung<br />

des Praxisbezuges der Zeitschrift.<br />

Besonders interessant finden die<br />

befragten Installateure Themen wie<br />

„Technische Vorschriften und Regelwerke“<br />

und „Förder pro gramme der<br />

Avacon“. Preise, Tarife und Interna<br />

der Avacon scheinen im Vergleich<br />

dazu etwas weniger interessant.<br />

Nur vereinzelt nannten Installateure<br />

weitere Themen, über die sie<br />

gerne im Energieprofi lesen möchten.<br />

Dazu gehören <strong>zum</strong> Beispiel<br />

Probleme aus der Praxis (bauphysikalische<br />

Mängel) und Infor mationen<br />

zu Wärmedämmung.<br />

In der nächsten Ausgabe berichten<br />

wir über weitere Ergebnisse der<br />

Befragung.<br />

Frühere Ausgaben des Energie profis können Sie unter www.energa.de als <strong>PDF</strong>-Dokument downloaden.<br />

Ihre Meinung ist uns ein Geschenk wert!<br />

Schreiben Sie uns Ihre Anregungen<br />

und Kommen tare <strong>zum</strong> Energie profi.<br />

Wir bedanken uns mit einer Aufmerksamkeit.<br />

Senden Sie eine E-Mail mit Ihrer<br />

Meinung an torsten.drux @avacon.de<br />

Im Falle eines Gewinns werden<br />

Sie per E-Mail benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Zählermanagement<br />

Avacon-Informationsplattform für<br />

Installateure bietet neuen Service<br />

Erweitern Sie Ihr Dienstleistungsangebot, indem Ihr Unternehmen Zählermontagen<br />

und Inbetriebsetzungen selbst ausführt. Avacon unterstützt<br />

Sie dabei: Das bisherige Verfahren Zählersetzen durch Installateure, die<br />

Erfassung und Übermittlung von Zählerdaten und die Zählerausgabe<br />

sol len Schritt für Schritt verbessert werden. Im ersten Schritt hat Avacon<br />

für die Beauftragung <strong>zum</strong> Zählersetzen eine elektronische Anwendung<br />

auf der Informationsplattform für Installateure (AIP) eingerichtet. Dieser<br />

neue Service mit der Bezeichnung „Zählermanagement“ steht ab sofort<br />

zur Verfügung. (Das bekannte Verfahren mit Papierunterlagen ist bis auf<br />

weiteres ebenfalls möglich.)<br />

Welche Vorteile bietet das Zählermanagement?<br />

Im Zählermanagement können Sie nach von Ihnen ausgeführten Zählermontagen<br />

in Erfassungsmasken online Zählerdaten eingeben und diese<br />

mit Kunden- und Auftragsdaten verknüpfen. Damit entfällt das Ausfüllen<br />

von Zählereinbau-Belegen, den so genannten Gerätescheinen. Weitere<br />

Vorteile: Weniger Übermittlungsfehler; Zählerdaten und Auftragsinformationen<br />

liegen Avacon zeitgleich durch eine Online-Verbindung vor,<br />

Ansichten von aktuellen Bearbeitungsständen und die Übersicht von Altvorgängen<br />

(Archivfunktion) sind jederzeit möglich.<br />

Was sind die Voraussetzungen für die Nutzung?<br />

Sie benötigen von Avacon eine „Berechtigung <strong>zum</strong> Zählersetzen“ – mehr<br />

nicht. Die Beschreibung des Verfahrens „Bedingungen für das Setzen von<br />

Strom-/Gas-/Wasserzählern und zur Inbetriebsetzung von Installationsanlagen<br />

durch Gas-/Wasservertrags- und Elektro-Installationsunternehmen“<br />

finden Sie im AIP unter der Rubrik „Installateurrundschreiben“.<br />

Die Berechtigung <strong>zum</strong> Zählersetzen können Sie bei den zuständigen<br />

„Ansprechpartnern für Installateurwesen“ in den Avacon-Betriebs standorten<br />

erhalten. Eine aktuelle Übersicht der Ansprechpartner finden Sie<br />

unter „Service“ in diesem Heft.<br />

Voraussetzung für die Nutzung des Zählermanagements ist die Installation<br />

einer „Java-Anwendung“. Diese wird beim ersten Start automatisch<br />

heruntergeladen (Download ca. 9 MB). Der Vorgang nimmt bei einer<br />

ISDN-Verbindung etwa 20 Minuten in Anspruch. Die Installationsdatei<br />

kann auch direkt unter http://webapp.regiocom.net/test/ heruntergeladen<br />

werden. Bei Download-Problemen stellen wir Ihnen eine CD mit<br />

einer Java-Anwendung zur Verfügung. Bei Bedarf informieren Sie bitte<br />

unsere technischen Ansprechpartner Torsten Lotze oder Jürgen Beilig<br />

schriftlich oder per E-Mail.<br />

AVACON NEWS<br />

Die Seiten <strong>zum</strong> „Zählermanagement“<br />

im Internet: Hier können die Daten online<br />

eingegeben werden.<br />

Ihre technischen Ansprechpartner:<br />

Jürgen Beilig<br />

Telefon: (05 31) 39 09-3 27 24<br />

Fax: (05 31) 39 09-83 27 24<br />

E-Mail: juergen.beilig@avacon.de<br />

Torsten Lotze<br />

Telefon: (05 31) 39 09-3 61 12<br />

Fax: (05 31) 39 09- 83 61 12<br />

E-Mail: torsten.lotze@avacon.de<br />

5


6<br />

AVACON NEWS<br />

Vorsprung bei Miles & More<br />

Betrieb aus Söllingen hat fast eine<br />

halbe Million Meilen gesammelt<br />

Firmeninhaber Lothar Franetzki konnte mit seinem Installa tions unternehmen in<br />

Ostniedersachsen bisher die meisten Heizanlagen auf Erdgas umstellen und sich so bei<br />

Avacon besonders viele Prämienmeilen von Lufthansa sichern.<br />

Seit 2002 ist die Firma Franetzki aus<br />

Söllingen <strong>Energa</strong>-Mitglied im Fachkreis<br />

Erdgas/Wasser Niedersachsen-Ost. Über<br />

<strong>Energa</strong> hat der Betrieb von der Aktion<br />

Miles & More erfahren. Bei dem Bonusprogramm<br />

von Avacon können Installateure,<br />

die <strong>Energa</strong>-Mitglied oder Avacon-<br />

Koope rationspartner Gas sind, Prämienmeilen<br />

von Lufthansa für die Umstellung<br />

von Heizanlagen auf Erdgas sammeln<br />

(siehe auch Energieprofi 01/2005,<br />

Seite 4). Firmeninhaber Lothar Franetzki<br />

hat bisher den meisten Erfolg gehabt: 29<br />

Anlagen konnte der Betrieb im Rahmen<br />

der Ak tion bisher auf Erdgas umstellen.<br />

435.000 Prämienmeilen sind dem<br />

Söllinger Unternehmen damit sicher.<br />

Teilgenommen haben bisher 127 Installa<br />

teurbetriebe, davon sind 91 <strong>Energa</strong>-<br />

Mit glieder und 36 Avacon-Kooperationspartner<br />

Gas. Die Prä mienmeilen von<br />

Lufthansa kann man gegen viele wertvolle<br />

Preise eintauschen: Reiseangebote,<br />

modernste Unterhaltungselektronik,<br />

Tickets für sehenswerte Veranstaltungen<br />

und vieles mehr. „Bei uns läuft es wahr-<br />

Helfer Ricardo Dunker und Gas-Wasser-<br />

Installateur-Geselle Lars Cziupka von der<br />

Firma Franetzki.<br />

scheinlich auf eine Reise hinaus“, verrät<br />

Maren Franetzki, Ehefrau des Firmeninhabers.<br />

Wohin die Familie samt vierjähriger<br />

Tochter Leonie verreist, habe<br />

man aber noch nicht entschieden.<br />

Söllingen liegt im Landkreis Helmstedt.<br />

Vor sechs Jahren hat sich Lothar Franetzki<br />

hier als Gas- und Wasserin stallateur<br />

selbstständig gemacht. Die Firma Franetzki<br />

ist heute über Mundpro pa ganda<br />

weit über die Stadt- und Landkreisgrenzen<br />

hinaus bekannt. Die <strong>Energa</strong>-Mitgliedschaft<br />

bringe dem kleinen Unternehmen<br />

sehr viel, so das Ehepaar Franetzki, be-<br />

sonders wegen der aktuellen fachbezogenen<br />

Informationen. Zurzeit be schäftigt<br />

der Firmeninhaber vier Gas- und Wasserinstallateure<br />

sowie zwei Helfer. Einer<br />

von ihnen ist der Schwiegervater, Martin<br />

Schubert, der als gelernter Klempner in<br />

der Firma überall mit anpackt, wo Not<br />

am Mann ist. Ein ausgelernter Auszubildender<br />

hat den Betrieb vorübergehend<br />

verlassen. Er musste am 1. Januar 2005<br />

zur Bundeswehr.<br />

Firmeninhaber Lothar Franetzki wird die<br />

Prämienmeilen voraussichtlich für eine Reise<br />

mit Frau Maren und Tochter Leonie nutzen.


Verdichtungsaktion 2004<br />

Professionelle Kunden an -<br />

sprache in mehreren Schritten<br />

Um neue Kunden für den Energieträger Erdgas zu ge -<br />

winnen, hat Avacon zusammen mit E.ON Ruhrgas im ver-<br />

gangenen Jahr eine Direktmarketingaktion durchgeführt.<br />

Für die Auswahl der potenziellen Kunden, die noch<br />

nicht mit Erdgas heizen, war die Adressdatenbank von<br />

Ruhrgas sehr hilfreich. Sie zählt rund 21 Millionen<br />

Gebäudea dres sen und andere Merkmale. So konnte<br />

Avacon im Rahmen der „Verdichtungsaktion 2004“<br />

schnell einen Abgleich mit ihren vorhandenen Gas-<br />

und Stromheizkunden vornehmen.<br />

Die fast 90.000 ausgewählten Adressaten bekamen<br />

ein An schreiben und einen Flyer, der über das Erdgas-<br />

Fö rder programm von Avacon informiert. Anschließend<br />

folgte ein Anruf vom beauftragten Call Center. Auf<br />

diese Weise wurden Kundendaten und Daten der Heizungsanlage<br />

er hoben. „Aber auch die Einstellungen zu<br />

Erdgas, zu einer Umstellung der Heizungsanlage und<br />

einem möglichen Zeitpunkt dafür wurden abgefragt“,<br />

sagt Manfred Gröger, Teamleiter des Privat- und<br />

Gewerbekundenvertriebs Sarstedt/Salzgitter bei Avacon.<br />

Sofern der Angerufene näher <strong>zum</strong> Thema beraten werden<br />

wollte, wurde zwischen ihm und einem Energieberater<br />

von Avacon ein Termin vor Ort vereinbart und<br />

durchgeführt.<br />

Über 71.000 potenzielle Kunden erreichten die Call-<br />

Center-Mitarbeiter telefonisch und daraus ergaben sich<br />

2.825 feste Terminvereinbarungen mit einem Energieberater.<br />

„Für Erdgas haben sich von diesen Personen<br />

inzwischen rund 270 entschieden“, so Gröger. Darüber<br />

hinaus gebe es noch viele, bei denen im Laufe dieses<br />

Jahres die Umstel lung stattfinden soll – insbesondere<br />

jetzt nach der Heiz periode.<br />

AVACON NEWS<br />

Die Call-Center-Aktion von Avacon in Zusammenarbeit mit der<br />

E.ON Ruhrgas war ein voller Erfolg. Sie ermöglichte 2.825 Terminvereinbarungen<br />

zwischen potenziellen Neukunden und einem<br />

Energieberater. Darüber hinaus konnten die Call-Center-Mitar beiter<br />

innen und -Mitarbeiter wichtige Informationen über die Einstellungen<br />

der Konsumenten rund um das Thema Heizen sammeln.<br />

7


8<br />

ENERGA<br />

„Das ist wirklich günstig“<br />

Vierzig erdgasbetriebene Fiat Doblò Cargo aus einer<br />

<strong>Energa</strong>-Aktion sind jetzt als Firmenwagen im Einsatz.<br />

Wir haben zwei der neuen Besitzer besucht.<br />

Der Elektroinstallationsbetrieb Ahrenhold in Rhüden<br />

hat seinen neuen Fiat Doblò gerade mit Firmenaufklebern<br />

in Signal-Rot bestückt. Schon in den ersten<br />

14 Tagen ist Inhaber Manfred Ahrenhold rund 1.000<br />

Kilometer mit dem Auto gefahren. „Voll tanken für<br />

12 Euro – das ist wirklich günstig“, freut sich der 57jährige<br />

Elektroinstallateur. „Früher habe ich für Sprit<br />

das Dreifache ausgegeben!“ Und von Berlin, wo Familie<br />

Ahrenhold das Auto abholte, bis nach Hause in den<br />

Harz reichte eine Tankfüllung. „Nun müssen wir nur<br />

noch sehen, wie der Wagen voll bepackt die Harzer<br />

Berge hochkommt“, sagt Ahrenhold verschmitzt und<br />

wirkt dabei höchst zuversichtlich.<br />

Von der Idee ein Erdgasauto als Firmenwagen anzuschaffen,<br />

habe ihn ein Bekannter überzeugt, der als<br />

Bäcker selbst ein Erdgasauto nutzt, erzählt Ahrenhold.<br />

„Und weil wir hier in Rhüden eine Erdgastankstelle<br />

haben, gibt es mit der Versorgung auch kein Problem.“<br />

Für den Firmeninhaber waren vor allem die geringeren<br />

Betriebskosten eines Erdgasautos entscheidend. Einer<br />

seiner beiden Transporter zeigte Anzeichen von Altersschwäche,<br />

er sollte ersetzt werden. Ahrenhold hatte sich<br />

bereits gründlich über Erdgasmodelle informiert und<br />

stand kurz vor einer Kaufentscheidung, als das Mailing<br />

der <strong>Energa</strong> ihn erreichte. „Bei dem Angebot habe ich<br />

natürlich schnell zugeschlagen“, freut sich Ahrenhold.<br />

<strong>Energa</strong>-Mitglied ist Manfred Ahrenhold direkt nach der<br />

Gründung der Gemeinschaft geworden. Er hat schon<br />

viele Veranstaltungen besucht, war bei Fachvorträgen<br />

und einer Fahrt ins Airbus-Werk dabei und schwört auf<br />

den Messkoffer von <strong>Energa</strong>. Nach dreißig Jahren als<br />

angestellter Elektroinstallateur hatte sich Ahrenhold<br />

1995 selbstständig gemacht. Sein Sohn Maik ar beitet im<br />

Familienbetrieb mit; er wird ihn übernehmen. Der<br />

Dreißigjährige ist ebenfalls Elektroin stallateur und hat<br />

dazu Rundfunk- und Fern sehtechniker gelernt.<br />

„Früher haben wir für<br />

Sprit das Dreifache ausgegeben“.<br />

Für Vielfahrer<br />

Maik Ahrenhold in Rhü den<br />

rechnet sich das Um steigen<br />

auf Erdgas besonders.<br />

Auto mit „Guck-Mal-Effekt“<br />

Auch ganz im Osten von Niedersachsen, im 150-Einwohner-Dorf<br />

Wetzleben bei Hedeper, freuen sich zwei<br />

Männer über einen neuen, erdgasbetriebenen Firmenwagen:<br />

Andreas Schmegner, Geschäftsführer der HEIWA<br />

Zentralheizungs- und Lüftungsbau GmbH, hat Hans-<br />

Georg Maushake, seinem Kundendienstmonteur, gerade<br />

den Schlüssel für den Fiat Doblò übergeben.<br />

Zusammen mit seinem Bruder und seiner Schwester führt<br />

Schmegner den Betrieb, zu dem zehn Mitarbeiter gehören.<br />

Er hatte den Wagen persönlich beim Autohaus in<br />

Berlin abgeholt: „Dort gab es einen Superservice“, lobt<br />

er. „Obwohl wir ja ein Schnäppchen gemacht haben,<br />

wurden wir fürst lich empfangen, bekamen erstmal eine<br />

Flasche Sekt geschenkt – die durfte man natürlich auch<br />

zuhause trinken.“


Einer seiner fünf Firmenwagen hatte nach 300.000<br />

Kilometern gerade „einen kleinen Crash“ gehabt, und<br />

Schmegner braucht einen Kundendienstwagen, auf den<br />

er sich verlassen kann. Denn neben „Beratung, Planung,<br />

Montage, Verkauf“ bietet die Firma für Sanitär, Heizung,<br />

Klima auch Notdienste rund um die Uhr an. „Es kommt<br />

schon mal vor, dass nachts um zwei Uhr ein Bäcker<br />

anruft, weil sein Ofen ausgefallen ist. Dann müssen wir<br />

los.“ Bis zu 50 Kilometer über Land kann der Weg <strong>zum</strong><br />

Kunden hier weit sein, da kommt Einiges zusammen.<br />

Auch für Schmegner zählte bei der Entscheidung für ein<br />

Erdgas-Fahrzeug in erster Linie das Kosten-Argument.<br />

„Aber ich erhoffe mir auch einen Guck-Mal-Effekt beim<br />

Kunden, wenn wir mit dem Auto vorfahren“, sagt der<br />

Vierzigjährige. „Denn eins steht fest: Umweltfreundlicher<br />

als mit Erdgas kann man nicht Auto fahren.“<br />

Feierlicher Akt in Wetzleben:<br />

Andreas Schmegner (links)<br />

übergibt seinem Monteur<br />

Hans-Georg Maushake den<br />

Schlüssel für das neue Auto.<br />

40 Erdgas-Fiats<br />

unterwegs<br />

„Ein unverschämt gutes Angebot“<br />

machte <strong>Energa</strong> ihren Mitgliedern<br />

gleich zu Beginn des Jahres: Ein<br />

Mailing im Februar versprach den<br />

schnellsten Bestellern insgesamt<br />

zwanzig Fiat Doblò Cargo mit Erdgasantrieb<br />

<strong>zum</strong> Sonderpreis von nur<br />

8.700 Euro. Satte 4.500 Euro ließen<br />

sich so im Vergleich zu der unverbindlichen<br />

Preisempfehlung des<br />

Herstellers sparen. Und nicht nur<br />

das: Autos fahren mit Erdgas um<br />

mehr als die Hälfte günstiger als<br />

mit Benzin und um rund 30 Prozent<br />

günstiger als mit Diesel. Handwerks-<br />

und Gewerbebetriebe, deren Fahrzeuge<br />

mehrere Tausend Kilometer im<br />

Jahr zurücklegen, können mit Erdgasautos<br />

also besonders viel Geld sparen.<br />

„Steigen Sie um – es rechnet sich“,<br />

das ließen sich viele der Angeschriebe<br />

nen nicht zweimal sagen und<br />

sandten die dem Mailing beiliegende<br />

Anwortkarte umgehend zurück.<br />

Die Abgabe der Fahrzeuge erfolgte<br />

entsprechend dem Posteingang und<br />

die Erdgas-Fiats waren in kurzer<br />

Zeit vergriffen. Wegen der großen<br />

Nachfrage wurde das Angebot von<br />

ursprünglich zwanzig Autos auf<br />

vierzig verdoppelt. Und Anfang Mai<br />

startete <strong>Energa</strong> eine weitere, ähnliche<br />

Aktion. Mehr Informationen dazu<br />

im Internet unter www.energa.de<br />

9


Rund 250 Teilnehmer aus Fachhandwerk und -handel sowie Geräte in du s -<br />

trie waren der Einladung der Avacon-Energiegemeinschaft <strong>Energa</strong> e.V.<br />

gefolgt und <strong>zum</strong> Fachkongress <strong>Energa</strong> gekommen. So war die Con gress<br />

Union in Celle am 9. März Treffpunkt für viele Energie-Experten aus<br />

Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.<br />

Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hatte der Ver anstaltung<br />

folgendes Grußwort gewidmet. „<strong>Energa</strong> ist in meinen Augen ein<br />

Vorzeigeprojekt mit Signalwirkung nach außen. Sie zeigen einen Weg<br />

auf, wie auch in wirtschaftlich schwieriger Zeit durch marktgerechte<br />

Modelle Aufbruchstimmung und Zuversicht erzeugt werden können.<br />

Weil mir die Stärkung unseres Handwerks in besonderer Weise am<br />

Her zen liegt, wünsche ich mir, dass Ihr Modell dort, wo es machbar ist,<br />

Nachahmer findet.“<br />

Gast von <strong>Energa</strong> war der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich<br />

Sander. Im Namen der Landesregierung lobte er in seiner Ansprache die<br />

Partnerschaft zwischen Energiedienstleister Avacon und dem Energie-<br />

Handwerk.<br />

Auch die praxisnahen Fachvorträge des Tages kamen bei den Kongressteilnehmern<br />

gut an. Professor Armin D. Rogall aus Bochum referierte<br />

über die „Integration moderner Systemtechniken in künftige Architekturkonzepte“,<br />

Rolf Steffen aus Alsdorf machte sich Gedanken über<br />

„Zukunftssicherung im Handwerk“ und gab Tipps vom Fachmann für<br />

den Fachmann. Und Professor Dr. Markus Voeth aus Hohenheim stellte<br />

die Ergebnisse einer von <strong>Energa</strong> in Auftrag gegebenen Studie zur Zu sammenarbeit<br />

zwischen Architekten und Handwerkern vor. Mit einer spannenden<br />

Podiumsdiskussion endete der Fachkongress.<br />

Die Teilnehmer bewerteten den Kongresses mit der Note 1,5 – ein Er geb nis,<br />

das den <strong>Energa</strong>-Geschäftsführer Torsten Drux besonders freut.<br />

10<br />

ENERGA<br />

Energie-Experten beim<br />

<strong>Energa</strong>-Kongress 2005<br />

Fachkongress in Celle gut besucht<br />

<strong>Energa</strong>-Geschäftsführer Torsten Drux,<br />

<strong>Energa</strong>-Vorstandsvorsitzender Wilfried<br />

Seidel, Professor Armin D. Rogall, Rolf<br />

Steffen und Professor Dr. Markus Voeth.<br />

Der Niedersächsische Umweltminister<br />

Heinrich Sander freut sich über einen<br />

<strong>Energa</strong>-Messgerätekoffer.


Erfahrungsaustausch hebt die Laune: Kongressteilnehmer in Celle.<br />

Beim <strong>Energa</strong>-Kongress vorgestellt:<br />

Studie zur Zusammenarbeit von Architekten<br />

und Handwerkern<br />

„Architekten und Handwerker bilden im Wettbewerb zukünftig eine<br />

Schicksalsgemeinschaft“, weiß Professor Dr. Markus Voeth. „Beide werden<br />

an der Gesamtleistung gemessen.“ Im Auftrag von <strong>Energa</strong> hat Voeth<br />

die Studie „Zusammenarbeit zwischen Architekten und Handwerkern“<br />

erstellt. Sie zeigt, dass Handwerksbetriebe der Bereiche Sanitär/Klima/<br />

Heizung und Elektroinstallation ein gutes Ansehen bei Architekten ge -<br />

nießen. Trotzdem fühlen sich die meisten befragten Handwerker von<br />

Architekten oft zu spät in technische Planungen einbezogen.<br />

Bei der Auftragsvergabe sind für Architekten laut Studie Fachkompetenz,<br />

Kosten, Angebotstreue und die Kenntnis aktueller technischer Entwicklung<br />

besonders wichtig. Zurzeit sehen sie Energieeinsparung und energetische<br />

Aspekte als größte Herausforderung. Handwerksbetriebe sollten<br />

diesen Bereich als Profilierungschance erkennen und sich hier als Partner<br />

mit Fachwissen positionieren, empfiehlt Voeth.<br />

Konfliktquellen aus Architektensicht schätzen Handwerker nicht richtig<br />

ein, ergab die Studie auch. Sie sollten <strong>zum</strong> Beispiel die Einhaltung von<br />

Terminen wichtiger nehmen. Umgekehrt sollten Architekten aus Sicht<br />

der Handwerker auf bessere Kommunikation und partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit achten.<br />

Mehr Informationen, pdf-Dokumente zu den Vorträgen von Rolf<br />

Steffen, Prof. Armin D. Rogall und Prof. Dr. Markus Voeth sowie<br />

eine Fotogalerie <strong>zum</strong> <strong>Energa</strong>-Kongress finden Sie im Internet unter<br />

www.energa.de<br />

Was Architekten und Handwerker vonein ander<br />

erwarten, hat Professor Dr. Markus Voeth aus<br />

Hohenheim wissenschaftlich untersucht.<br />

11


12<br />

ENERGA<br />

Wieder eine runde Zahl<br />

Firma aus Elze 800stes<br />

<strong>Energa</strong>-Mitglied<br />

Beständig wächst die Mitgliederzahl von <strong>Energa</strong> und<br />

im März dieses Jahres rundete sie sich wieder: Der<br />

Installateurbetrieb Krokowski aus Elze, der etwa 10.000<br />

Einwohner zählenden Stadt westlich von Hildesheim,<br />

ist 800stes Mitglied von <strong>Energa</strong> geworden. „Wir sind<br />

der Avacon-Energiegemeinschaft <strong>Energa</strong> in der Hoffnung<br />

beigetreten, dass eine gute Gemeinschaft gute<br />

Leistung bringt“, sagt Firmeninhaber Heinz Krokowski.<br />

Ob Solartechnik für Einfamilienhäuser, Heizung, Sanitär,<br />

Öfen oder Blockheizkraftwerke – das Unternehmen bietet<br />

seinen Kunden viele individuelle Lösungen.<br />

Mit der Gas- und Wasserversorgung im Einsatzgebiet<br />

der Firma Krokowski ist Avacon über sein Regional -<br />

zentrum in Sarstedt vertreten. Bei den Kunden aus Elze<br />

und den umliegenden Ortschaften ist der Betrieb von<br />

Inhaber Heinz Krokowski <strong>zum</strong> Beispiel dann zur Stelle,<br />

wenn etwas mit der Heizungsanlage nicht stimmt. Bei<br />

einem Ausfall kann aber auch erst einmal jeder selbst<br />

prüfen, woran das liegen könnte; auf ihrer Homepage<br />

unter www.krokowski-elze.de gibt die Firma hierzu wichtige<br />

Tipps: Sind die Elektrosicherung und der Heizungsnotschalter<br />

in Ordnung? Ist die Gasversorgung gesichert<br />

und sind alle Ventile geöffnet? Anhand dieser und weiterer<br />

Punkte kann sich der Kunde in vielen Fällen schnell<br />

erste Gewissheit über die Störung verschaffen.<br />

Sie haben Interesse an einer<br />

Mitlgliedschaft in der <strong>Energa</strong>?<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter<br />

www.energa.de oder wenden Sie<br />

sich an Herrn Torsten Drux,<br />

torsten.drux@avacon.de,<br />

Telefon (0 53 51) 1 23-3 13 82<br />

Marco Störich, Kundendiensttechniker<br />

bei Krokowski, auf dem Weg, zur<br />

Inbetriebnahme einer neuen Gasheizung.<br />

Auch im Internet ist der Installateurbetrieb<br />

Krokowski vertreten.


Installateurverzeichnis Elektro:<br />

Verfahren zur Eintragung neu geordnet<br />

Der Bundesinstallateurausschuss (BIA) hat nach Abstimmung<br />

des Verbandes der Netzbetreiber (VDN) mit dem<br />

Zentralverband Elektrohandwerk (ZVEH) das Eintragungs<br />

verfahren in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers<br />

bundeseinheitlich neu geordnet.<br />

Durch die Novellierung der Handwerksordnung können<br />

sich Personen in die Handwerksrolle eintragen lassen,<br />

deren Ausbildung nicht immer der des früheren Meisters<br />

entspricht. Damit ist formal auch die Voraussetzung für<br />

eine Eintragung in das Installateurverzeichnis erfüllt.<br />

Die Handwerkskammer hat bei der Eintragung in die<br />

Hand werksrolle lediglich die handwerksrechtlichen Voraus<br />

setzungen zu prüfen. Anforderungen, die sich aus<br />

dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) ergeben, bleiben<br />

dabei unberücksichtigt.<br />

Zur Einhaltung der erforderlichen Qualifikation sind<br />

folgende Punkte bei einer Eintragung ins Installa teur -<br />

verzeichnis zu beachten:<br />

1. Der Verteilungsnetzbetreiber prüft die Voraus set zungen<br />

für die Eintragung in das Installateur ver zeichnis<br />

anhand einer Matrix (siehe www.vdn-berlin.de/bia.asp).<br />

Elektroinstallateure mit einer bis September 2002 be standenen<br />

Meisterprüfung erfüllen die Anfor derungen.<br />

AVACON NEWS<br />

2. Für alle anderen ist ein Sachkundenachweis für den<br />

Anschluss elektrischer Anlagen und Geräte an das Niederspannungsnetz<br />

(Technische Regeln Elektro-Installation,<br />

TREI) bei einer Prüfung zu erbringen. Für diejenigen,<br />

die ab Oktober 2002 Meister geworden sind, ist die<br />

Vorlage des so genannten „Sicherheitsscheins“ der Meisterprüfung<br />

erforderlich, wobei dieser mit mindestens<br />

50 Punkten bestanden sein muss. Ansonsten ist der Sachkun<br />

denachweis abzulegen.<br />

3. Zusätzlich bieten mehrere Ausbildungsstätten zur Vorbereitung<br />

auf die Prüfung fakultativ TREI-Lehrgänge an.<br />

Die Landesinstallateurausschüsse „Strom“ von Niedersachsen/Bremen<br />

und Sachsen-Anhalt werden kurzfristig<br />

die Beschlüsse des Bundesinstallateurausschusses umsetzen.<br />

Die Qualifikation muss stimmen, wenn ein Installateur<br />

ans Werk geht.<br />

13


EMPFEHLUNGEN<br />

Nähere Informationen<br />

und die aktuell geltenden Zinsen sind im<br />

Internet abrufbar: www.kfw-foerderbank.de<br />

Bei der Installation von Gasanlagen<br />

gibt es viel zu beachten. <strong>Energa</strong> bietet<br />

Schulungen an.<br />

14<br />

Günstige Darlehen für Wärmepumpen<br />

Ein Tipp für Ihre Kunden: Der Bund fördert den Einbau von Wärme pumpen<br />

über besonders günstige Darlehen der Kreditanstalt für Wie der aufbau<br />

(KfW). Antrags be rechtigt sind <strong>zum</strong> Beispiel Privatpersonen, Woh nungsunternehmen<br />

und Gemeinden. Über das Programm „Wohn raum-Modernisierung“<br />

fördert die KfW an bestehenden Wohneinheiten unter anderem<br />

die Erneuerung von Heizungstechnik auf Basis erneuerbarer Energien; dazu<br />

gehört auch der Einbau von Wärmepumpen. Der Finanzie rungs anteil kann,<br />

bei maximal 100.000 Euro, bis zu 100 Pro zent betragen. Das Programm<br />

„Ökologisch Bauen“ fördert neben Neu bau oder Ersterwerb von Energie spar-<br />

und Pas sivhäusern ebenfalls den Einbau von Heizungstechnik auf Basis<br />

er neuerbarer Energien mit 100 Prozent der Investitionskosten bei maximal<br />

10.000 Euro je Wohneinheit. Auch das „CO 2 -Gebäudesanierungs pro gramm“<br />

unterstützt in Wohn ge bäuden, die 1978 oder vorher fertig gestellt worden<br />

sind, unter be stimm ten Voraussetzungen den Einbau von Wärme pumpen.<br />

Schulungen geplant<br />

<strong>Energa</strong>, die Energiegemeinschaft von Avacon, bereitet derzeit zusammen<br />

mit den SHK-Fachverbänden und dem DVGW-Bildungswerk Schulungen<br />

für SHK-Vertragsinstallationsunternehmen vor. In acht Gebieten werden,<br />

ent sprechend TRGI, die verschiedensten Themen zur Installation von<br />

Gasan lagen behandelt – von allgemeinen Grundlagen über Werkstoffe,<br />

Dimen sionierung, Prüfung und Strömungswächter bei Leitungsanlagen,<br />

Anschluss und Inbetriebnahme von Gasgeräten und Abgasanlagen bis hin<br />

zu Betrieb und Instandhaltung. Einbezogen in die jeweils vierstündigen<br />

Schulungen sind die Geräte industrie und das Schornsteinfegerhandwerk.<br />

Im Mai wurden alle bei Avacon eingetragenen SHK-Handwerksbetriebe<br />

über die Schu lungen informiert und um die Auswahl der Themen gebeten.<br />

Die Koordi nation der Wünsche läuft über das DVGW-Bildungswerk<br />

Kesseldorf, die Veranstaltungen werden nach Bedarf in den regionalen<br />

Avacon-Standorten durchgeführt.<br />

Mehr Informationen im Internet unter www.energa.de


EU will Effizienz elektrischer Geräte steigern<br />

Das EU-Parlament hat im April die „Öko-Design-Richtlinie“ verabschiedet. Sie soll die Effizienz von „energiebetriebenen<br />

Geräten“ verbessern. Geräte vom Haartrockner bis zur Heizung verursachen zurzeit rund 40 Prozent der CO 2 -<br />

Emissionen. Die Richtlinie soll die Standards in den EU-Staaten vereinheitlichen und im Sinne des Klima schutzes strenger<br />

fassen. Die Normen für einzelne Gerätegruppen sollen innerhalb von zwei Jahren vorliegen und dann für Hersteller<br />

und Importeure verpflichtend sein. Neue Standards werden zuerst für Geräte festgelegt, die besonders viel Strom oder<br />

Wasser verbrauchen, etwa Waschmaschinen, Elektroheizgeräte, Beleuchtungsanlagen, Computer und Un terhaltungselektronik.<br />

Einer der ersten Bereiche, in denen Vorgaben zu erwarten sind, ist der Stand-by-Betrieb. Her steller und<br />

Händler sollen außerdem verpflichtet werden, die Verbraucher über den Energiekonsum der Geräte zu infor mieren.<br />

Der Europäische Verband der Elektrogerätehersteller warnte, solche Regelungen würden zu höheren Preisen führen.<br />

Das Magdeburger Innovationshaus<br />

Minimale Stromkosten und keine zusätzlichen<br />

Aus gaben für Warmwasser, Heizung und Lüftung:<br />

Dieser Traum ist mit dem Magdeburger Inno vationshaus<br />

wahr ge worden. Dank innovativer Technologien<br />

und einer sorgfältigen Ma terialauswahl benötigt das<br />

250 Qua drat meter-Haus nur einen Bruchteil der<br />

Energie, die ein konventionelles Haus gleicher Größe<br />

braucht. Da ein Großteil aus regenerativen Quellen<br />

stammt, gehen die Energiekosten gegen Null. Rund<br />

vierzig Un ternehmen ha ben sich an dem Bau beteiligt.<br />

Im Sommer soll es feierlich eröffnet werden. Künf tig<br />

sollen in dem Haus Schulun gen und Besich ti gun gen<br />

für interessierte Handwerker und Bau herren ange -<br />

bo ten werden. Wer sich schon jetzt ein Bild von dem<br />

Ge bäu de machen will, findet es im Internet unter<br />

www.mih-sa.de<br />

Internet-Tipps<br />

WWW.HAUSTECHNIKDIALOG.DE bietet aktuelle<br />

Nachrichten aus der Branche in den Rubriken Hersteller,<br />

Forum, Bibliothek und Termine. User können<br />

sich einen News letter bestellen und sich im „Forum“<br />

austauschen. In der Bibliothek können SHK-Handwerker<br />

Verord nun gen und Datensätze herunterladen.<br />

Außerdem gibt es eine lange Linkliste zu Fachthemen.<br />

WWW.ASUE.DE die Website der ASUE Arbeitsgemein<br />

schaft für sparsamen und umweltfreundlichen<br />

Energie verbrauch e.V., bietet viel Service: So können<br />

sich User hier kostenlos Grafiken und Broschüren<br />

zu Fach the men herunterladen, einen Newsletter<br />

bestellen und über Vertreiber von Erdgasgeräten,<br />

Fördermittel und neue Produkte informieren.<br />

15


16<br />

AVACON NEWS<br />

Gemeinsamer Auftritt<br />

<strong>Energa</strong>, Innungen und<br />

Avacon auf den Nienburger<br />

Bautagen<br />

Vom 11. bis 13. März 2005 fanden in der Kreisstadt<br />

Nienburg <strong>zum</strong> vierten Mal die Nienburger Bautage<br />

statt. Auf 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

konnten sich Verbraucher und Fachbesucher<br />

über die Themen Bauen, Renovieren, Sanieren,<br />

Energiewirtschaft und Umweltschutz informieren.<br />

Im Vorfeld hatte Avacon der Elektro- und der SHK-<br />

Innung in Nienburg ein Konzept für einen gemeinschaftlichen<br />

Messeauftritt angeboten. Ziel war es, den<br />

Endkunden eine kompetente und umfassende Beratung<br />

anzubieten und für die teilnehmenden Betriebe den<br />

Kosten- und Zeitfaktor zu minimieren. Zehn interessierte<br />

<strong>Energa</strong>-Mitglieder beteiligten sich am gemeinsamen<br />

Stand von Avacon, <strong>Energa</strong> und Innung. Zuvor wurden<br />

die aktuellen Themen festgelegt wie Wärmepunpe,<br />

E-Check und Sicherheitstechnik, mit den entsprechenden<br />

Exponaten wie <strong>zum</strong> Beispiel einem Schnittmodel<br />

eines Gasbrennwertgerätes.<br />

Neben der Planung hat Avacon auch den Auf- und Abbau<br />

des Messestandes organisiert und durchgeführt. Nach der<br />

Messe bewerteten alle Teilnehmer den gemeinsamen Auftritt<br />

als sehr positiv. Der Stand lockte durch seine großzügige,<br />

einheitliche und interessante Gestaltung viele<br />

Be sucher an. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden:<br />

Das Konzept des gemeinsamen Messeauftrittes<br />

hat die gute Zusammenarbeit zwischen den Innungen,<br />

<strong>Energa</strong> und Avacon weiter gestärkt.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Das Publikum in Nienburg war sehr interessiert:<br />

Sowohl Innungen (1) als auch <strong>Energa</strong> (2) und Avacon (3)<br />

kamen mit vielen Besuchern ins Gespräch.


NaturWatt<br />

Strom für Umweltbewusste<br />

Für umweltbewusste Kunden bietet Avacon NaturWatt<br />

Strom und NaturWatt Strom plus an. Den Anteil regenerativer<br />

Energien haben unabhängige Gutachter mit dem<br />

TÜV-Zertifikat bestätigt:<br />

NaturWatt Strom stammt vollständig aus erneuerbaren<br />

Energien<br />

NaturWatt Strom plus stammt zu 49 Prozent aus<br />

Windenergie, zu einem Prozent aus Sonnenenergie<br />

und zu 50 Prozent aus Wasserkraft. Mindestens die<br />

Hälfte der genutzten Anlagen sind Neuanlagen.<br />

Avacon bietet eine Versorgung rund um die Uhr:<br />

„24 Stun den am Tag und 365 Tage im Jahr speisen wir<br />

so viel Grün strom ins Netz ein, wie NaturWatt-Kunden<br />

tatsächlich verbrauchen“, sagt Cora Landshuter, aus<br />

dem Team Produkt- und Preismanagement bei Avacon.<br />

AVACON NEWS<br />

„Hier unterscheiden wir uns von anderen Anbietern<br />

regenerativer Energien, die eine Mengenbilanz über<br />

ein Jahr machen.“ Avacon-Kunden können 25, 50, 75<br />

oder 100 Prozent ihres Bedarfs mit NaturWatt decken.<br />

Der Rest wird <strong>zum</strong> all ge meinen Tarif Alpha abgerechnet.<br />

Es gibt bei NaturWatt keine Mindestvertragslaufzeit,<br />

die Kündigungsfrist be trägt vier Wochen. Betriebe, die<br />

das Angebot nutzen, kön nen sich damit auch bei ihren<br />

Kunden als umweltbewusst profilieren.<br />

Vertragsformulare für NaturWatt Strom oder NaturWatt<br />

Strom plus sind im Internet unter www.avacon.de als<br />

<strong>PDF</strong>-Datei herunterzuladen. Mehr Infos über NaturWatt<br />

erhalten Sie auch telefonisch unter 01 80/1 39 38 37.<br />

(NaturWatt-Preise siehe hintere Umschlagseite)<br />

Ab Juli 2005: Neue Installateurausweise<br />

Die Umbenennung von Avacon in E.ON Avacon (siehe<br />

Artikel auf Seite 3) wird sich auch auf die Avacon-Unterlagen<br />

für das Handwerk auswirken. So wird es ab Juli<br />

2005 Instal lateurausweise mit dem neuem Logo geben.<br />

Falls die im bisherigen Ausweis eingetragenen Daten<br />

nicht mehr aktuell sind, weil sich <strong>zum</strong> Beispiel die Firmen<br />

anschrift geändert oder die eingetragene Fachkraft<br />

gewechselt hat, sollten sie möglichst bis Ende Juni<br />

aktualisiert werden. Am einfachsten geht das online<br />

im AIP unter „Ihre Firmendaten“ – zu erreichen über<br />

www. avacon.de<br />

Möglich ist auch eine schriftliche Mitteilung an den zu -<br />

ständigen „Ansprechpartner für Installateurwesen“ in<br />

den Avacon-Betriebsstandorten (eine aktuelle Liste der<br />

An sprechpartner siehe unter „Service“ in diesem Heft).<br />

Im Internet können Sie unter www.avacon.de auf der<br />

Seite „Privatkunden/Online-Service/Installa teur suche“<br />

Ihre Eintragungsdaten ansehen.<br />

Übrigens: Ab Juli 2005 stellt Avacon auch neue Fahrzeug<br />

aufkleber „Eingetragener Installationsbetrieb“ zu<br />

Verfügung.<br />

17


18<br />

SERVICE<br />

Ihr nächstgelegener Avacon-Standort<br />

ist gern für Sie da:<br />

Versorgungsgebiet Avacon<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Avacon AG<br />

Schillerstraße 3<br />

38350 Helmstedt<br />

Internet: www.avacon.de<br />

Verantwortlich:<br />

Oliver Kirsch,<br />

Leiter Marketing<br />

Vertriebs-/Martpartner<br />

der Avacon AG<br />

E-Mail:<br />

oliver.kirsch@avacon.de<br />

Konzept & Gestaltung:<br />

Neugebauer & Partner<br />

Werbeagentur GmbH<br />

Erscheinungsweise:<br />

vierteljährlich<br />

Erscheinungsort:<br />

Helmstedt<br />

Bildernachweis:<br />

Neugebauer & Parter<br />

Werbeagentur GmbH<br />

Kontakt:<br />

Bei Rückfragen, Lob<br />

oder Kritik sprechen<br />

Sie uns einfach an:<br />

Torsten Drux<br />

Telefon:<br />

(0 53 51) 1 23-3 13 82<br />

E-Mail:<br />

torsten.drux@avacon.de<br />

Vertrieb*<br />

Standort Gardelegen/Stendal<br />

Andreas Ahrend<br />

Telefon: (0 39 31) 2 53-3 02 81<br />

Fax: (0 39 31) 2 53-4 02 93<br />

Standort Lüneburg/Lüchow<br />

Markus Buchelt<br />

Telefon: (0 41 31) 7 04-3 06 22<br />

Fax: (0 41 31) 7 04-4 00 81<br />

Standort Nienburg/Syke<br />

Markus-Fritz Knüppel<br />

Telefon: (0 50 21) 9 89-3 63 29<br />

Fax: (0 50 21) 9 89-4 03 64<br />

Standort Oschersleben/Schöningen<br />

Bernd Göring<br />

Telefon: (0 39 49) 9 37- 3 11 72<br />

Fax: (0 39 49) 9 37-4 03 78<br />

Standort Salzgitter/Burgwedel<br />

Jürgen Gräbel<br />

Telefon: (0 50 66) 83-3 25 95<br />

Fax: (0 50 66) 83-4 02 81<br />

Standort Sarstedt/Gehrden<br />

Werner Koch<br />

Telefon: (0 50 66) 83-3 10 69<br />

Fax: (0 50 66) 83-4 02 81<br />

Betrieb<br />

Bei grundsätzlichen Fragen zu Haus an -<br />

schlüs sen, technischen Anschlussbedingungen<br />

und <strong>zum</strong> Installateurwesen:<br />

Jürgen Beilig<br />

Telefon: (05 31) 39 09-3 27 24<br />

Fax: (05 31) 39 09-83 27 24<br />

E-Mail: juergen.beilig@avacon.de<br />

Torsten Lotze<br />

Telefon: (05 31) 39 09-3 61 12<br />

Fax: (05 31) 39 09- 83 61 12<br />

E-Mail: torsten.lotze@avacon.de


Betrieb<br />

Avacon Syke<br />

Am Winklerfelde 1<br />

28857 Syke<br />

1, 2<br />

Karin Wigger<br />

Telefon: (0 42 42) 6 95-3 11 89<br />

Fax: (0 42 42) 6 95-4 01 39<br />

E-Mail: betrieb.syke@avacon.de<br />

Avacon Schöningen<br />

Ohrsleber Weg 5<br />

38364 Schöningen<br />

1, 2<br />

Petra Ratayczak<br />

Telefon: (0 53 52) 9 39-3 56 65<br />

Fax: (0 53 52) 9 39-4 03 97<br />

E-Mail: betrieb.schöningen@avacon.de<br />

Avacon Sarstedt<br />

Jacobistraße 3<br />

31157 Sarstedt<br />

1, 2<br />

Dagmar Paulig<br />

Telefon: (0 50 66) 83-3 74 24<br />

Fax: (0 50 66) 83-4 05 08<br />

E-Mail: betrieb.sarstedt@avacon.de<br />

Avacon Salzgitter<br />

Watenstedter Weg 75<br />

38229 Salzgitter<br />

Marita Rühmann 1<br />

Telefon: (0 53 41) 2 21-3 45 94<br />

Eike Lissner 2<br />

Telefon: (0 53 41) 2 21-3 24 48<br />

Fax: (0 53 41) 2 21-4 02 89<br />

E-Mail: betrieb.salzgitter@avacon.de<br />

Avacon Lüneburg<br />

Lindenstraße 45<br />

21335 Lüneburg<br />

Heribert Weiss 1<br />

Telefon: (0 41 31) 7 04-3 21 02<br />

Frank Thieme 2<br />

Telefon: (0 41 31) 7 04-3 13 58<br />

Fax: (0 41 31) 7 04-4 02 51<br />

E-Mail: betrieb.lueneburg@avacon.de<br />

Betrieb<br />

Avacon Lüchow<br />

Senator-Sandhagen-Straße 1<br />

29439 Lüchow<br />

1, 2<br />

Sabine Schulz<br />

Telefon: (0 58 41) 1 38-3 11 35<br />

Fax: (0 58 41) 1 38-4 01 33<br />

E-Mail: betrieb.luechow@avacon.de<br />

Avacon Salzwedel<br />

Karl-Marx-Straße 2–6<br />

29410 Salzwedel<br />

1, 2<br />

Rosemarie Heuer<br />

Telefon: (0 39 01) 8 41-3 10 83<br />

Fax: (0 39 01) 8 41-4 02 14<br />

E-Mail: betrieb.salzwedel@avacon.de<br />

Avacon Gehrden<br />

Bahnhofstraße 11<br />

30989 Gehrden<br />

Lutz Nacke 1<br />

Telefon: (0 51 08) 6 41-3 15 75<br />

Barbara Krone 2<br />

Telefon: (0 51 08) 6 41-3 10 37<br />

Fax: (0 51 08) 6 41-4 00 86<br />

E-Mail: betrieb.gehrden@avacon.de<br />

Avacon Gardelegen<br />

Philipp-Müller-Straße 20–22<br />

39638 Gardelegen<br />

1, 2<br />

Rainer Näfe<br />

Telefon: (0 39 07) 77 79-3 12 92<br />

Fax: (0 39 07) 77 79-4 03 69<br />

E-Mail: betrieb.gardelegen@avacon.de<br />

1 Hausanschlussfragen<br />

2 Installateurwesen<br />

* Privat - und Gewerbekunden<br />

Betrieb<br />

Avacon Burgwedel<br />

Hastrastraße 1<br />

30938 Burgwedel<br />

Frank Fippl 1<br />

Telefon: (0 51 39) 8 02-3 11 95<br />

Fax: (0 51 39) 8 02-4 02 36<br />

Marco Beyken 2<br />

Telefon: (0 51 39) 8 02-3 02 96<br />

Fax: (0 51 39) 8 02-4 02 36<br />

E-Mail: betrieb.burgwedel@avacon.de<br />

Avacon Nienburg<br />

Bürgermeister-Stahn-Wall 1<br />

31582 Nienburg<br />

Thorsten Lange 1<br />

Telefon: (0 50 21) 9 89-3 06 77<br />

Fax: (0 50 21) 9 89-8-3 06 77<br />

Cord Runge 2<br />

Telefon: (0 50 21) 9 89-3 10 76<br />

Fax: (0 50 21) 9 89-8-3 10 76<br />

E-Mail: betrieb.nienburg@avacon.de<br />

Avacon Oschersleben<br />

Anderslebener Straße 62<br />

39387 Oschersleben<br />

1, 2<br />

Ulli Groß<br />

Telefon: (0 39 49) 9 37-3 04 83<br />

Fax: (0 39 49) 9 37-4 00 72<br />

E-Mail:<br />

betrieb.oschersleben@avacon.de<br />

Avacon Stendal<br />

Arminer Straße 1-4<br />

39576 Stendal<br />

1, 2<br />

Dirk Heidmann<br />

Telefon: (0 39 31) 2 53-3 14 61<br />

Fax: (0 39 31) 2 53-4 04 51<br />

E-Mail: betrieb.stendal@avacon.de<br />

19


Avacon AG<br />

38350 Helmstedt<br />

Ansprechpartner: Oliver Kirsch<br />

Telefon: (053 51) 1 23 - 3 57 37<br />

Fax: (053 51) 1 23 - 83 57 37<br />

E-Mail: oliver.kirsch@avacon.de<br />

Web: www.avacon.de

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