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Dezember 2009 - Gemeinde Ferndorf

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AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

tages-Besichtigungstouren gestartet, wovon jede einzelne<br />

ein Erlebnis war. Besonders die Fahrt zur Mönchsrepublik<br />

Athos und die Besichtigung der Meteora-<br />

Klöster werden unvergesslich in Erinnerung bleiben.<br />

Kulturreise nach St. Margarethen<br />

und Mörbisch<br />

Die schon traditionelle Kulturreise in das Burgenland<br />

fand heuer vom 16. bis 18. Juli statt. Das bewährte Hotel<br />

Pasler-Bäck in Jois war wiederum Quartier unserer<br />

Reisegruppe. Am Abend des Anreisetages war die<br />

Opernaufführung „Rigoletto“ im Steinbruch von St. Margarethen<br />

der erste Kulturgenuss der Reise.<br />

Am Vormittag darauf gab es eine Fahrt in das südliche<br />

Burgenland mit Besichtigung der Burg Forchtenstein. Für<br />

den zweiten kulturellen Höhepunkt der Reise sorgte die<br />

Aufführung des Musicals „My Fair Lady“ in Mörbisch.<br />

Am dritten Reisetag gab es bei der Heimfahrt noch das<br />

Mittagessen im Schilcherlandhof in Stainz sowie die<br />

obligate Einkehr bei der Griffner-Rast. Die Teilnehmer<br />

unserer Kulturreise freuen sich schon auf 2010, wenn<br />

die Aufführungen „Der Zarewitsch“ und die „Zauberflöte“<br />

geboten werden.<br />

Jahres-Abschlussausflug zu den EDLSEERN<br />

Heuer führte der herbstliche Jahresausflug der Ortsgruppe<br />

<strong>Ferndorf</strong> am 25. September in die Steiermark.<br />

Ziel war Birkfeld bei Weiz, Heimatort der Musikgruppe<br />

„Die Edlseer“. Mit zwei Bussen startete die Fahrt bereits<br />

um 7 Uhr am Morgen von <strong>Ferndorf</strong> Richtung Steiermark.<br />

Gegen 10 Uhr erreichte man die Stadt Weiz. Wegen<br />

Fahrtverzögerungen durch Baustellen auf der Autobahn<br />

musste leider auf eine kurze Stadtrundfahrt verzichtet<br />

werden. So bestieg man gleich den nostalgischen Bummelzug,<br />

der auf einer Schmalspurstrecke von Weiz nach<br />

54 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Birkfeld fährt. Dort<br />

kam man gerade<br />

recht zum Mittagessen<br />

an. Dieses gab<br />

es im Birkfelderhof,<br />

dem Heimathaus<br />

des Gruppenchefs<br />

der „Edlseer“.<br />

Anschließend an<br />

das Mittagessen<br />

gaben die „Edlseer“ einen dreistündigen musikalischen<br />

Nachmittag, bei dem auch fleißig das Tanzbein<br />

geschwungen wurde. Fröhlich gelaunt trat man wieder<br />

die Heimreise an.<br />

Nach dem schon gewohnten Halt bei der Griffner-Rast<br />

kam man bei bereits anbrechender Dunkelheit wieder<br />

zu Hause in <strong>Ferndorf</strong> an. Damit fanden die Reise- und<br />

Ausflugsaktivitäten des PV-<strong>Ferndorf</strong> wieder einen gelungenen<br />

Abschluss.<br />

Obmann Hermann Gradnitzer ein 70er!<br />

Alles Liebe und Gute, vor allem viel Gesundheit für<br />

noch viele Jahre!<br />

Aus St. Paul stammend absolvierte Herr Gradnitzer nach<br />

der hiesigen Pflichtschule erfolgreich eine Schlosserlehre<br />

im Heraklithwerk. Mit 21 Jahren trat er seine Arbeit<br />

als Zugsbegleiter bei der ÖBB an, wurde aber bereits<br />

ab 1962 zum Lokführer ausgebildet und konnte<br />

nach erfolgreicher Ablegung der Prüfung bis 1993 als<br />

Triebfahrzeugführer Dienst tun.<br />

Hermann Gradnitzer mit Frau Hanni, Tochter Christine<br />

und Sohn Heimo<br />

Aber wer so viele Hobbies hat, kennt keine Ruhe. Als<br />

Imker betreut er 14 Bienenstöcke!! und ist sogar seit<br />

1994 Obmann des Bienenzuchtvereines. Als Mitglied<br />

des ÖAV-Ortsgruppe <strong>Ferndorf</strong> lässt er Sommers wie<br />

Winters kaum eine Bergtour aus. Holzarbeit, Pflege von<br />

Haus und Garten, Kulturreisen und die Musik sind weitere<br />

Steckenpferde des Jubilars. Zudem ist er auch seit<br />

1999 Obmann des 270 Mitglieder zählenden Pensionistenverbandes<br />

OG <strong>Ferndorf</strong> und hier ein unermüdlicher<br />

Organisator der Wanderungen, Reisen, Ausflüge,<br />

Zusammenkünfte. Zum Glück helfen Frau Hanni und<br />

Tochter Christine oft mit. Sohn Heimo und die vier<br />

Enkerln werden ihn wohl nicht so oft sehen.<br />

Der 28. September war wohl sehr anstrengend, denn<br />

nach dem ersten Böllerschuss um 5 Uhr früh durch die<br />

Pensionisten und Imker gab es keine Ruhe mehr bis spät<br />

in die Nacht bei der Geburtstagsfeier beim Laufenberger<br />

mit vielen, vielen Gästen.

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