19.11.2012 Aufrufe

Dezember 2009 - Gemeinde Ferndorf

Dezember 2009 - Gemeinde Ferndorf

Dezember 2009 - Gemeinde Ferndorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nummer 73 | <strong>Ferndorf</strong>, im <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> | Jahrgang 37


BÜRGERMEISTERBRIEF www.ferndorf.at<br />

Aus dem<br />

INHALT<br />

Seite<br />

2 - 4 Bürgermeisterberichte<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

5 - 7 Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

7 - 14 Aus den Referaten<br />

14 - 18 Aus dem Standesamt<br />

18 - 22 Wir gratulieren<br />

23 - 29 <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

30 - 45 Allerlei Wissenswertes<br />

34 - 35 Müllabholung<br />

Termine 2010<br />

36 - 38 Schulnachrichten<br />

40 - 42 Wirtschaft Aktuell<br />

44 - 45 Kindergartenpost<br />

45 - 49 Feuerwehrnachrichten<br />

49 - 61 Aus den Vereinen<br />

62 - 64 Sportnachrichten<br />

64 - 66 Verschiedenes<br />

Titelfoto:<br />

Winterstimmung beim Springbrunnen<br />

auf dem unteren Dorfplatz.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister<br />

Andreas Staber. Redaktion und Gestaltung: Christine<br />

Arztmann. Anzeigenverwaltung: Top-Team (verantwortlich<br />

Henriette Güldner), Villach, Trattengasse 1, Telefon<br />

(04242) 24454. Erscheint halbjährlich.<br />

Druck: PetzDruck GesmbH, Spittal/Drau 2552.09<br />

2 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Ein wunderschöner<br />

Herbst war uns heuer<br />

beschieden. Die Natur mit<br />

ihrer schönen herbstlichen<br />

Farbenpracht kündigt<br />

aber schon die nahende<br />

Adventzeit mit ihren<br />

langen Nächten an. Es<br />

ist die Zeit der Ruhe und<br />

Besinnlichkeit aber auch<br />

des Rückblicks auf das abgelaufene<br />

Jahr.<br />

Für <strong>Ferndorf</strong> war es ein<br />

sehr schweres Jahr mit<br />

weitreichenden Folgen.<br />

Das Heraklithwerk mit seinem neuen<br />

Besitzer, Knauf Insulation, stellte die<br />

Steinwolleproduktion mit 31. März ein.<br />

130 Arbeitsplätze gingen verloren. Obwohl<br />

die Produktionsvorgaben erfüllt<br />

wurden und das Werk schwarze Zahlen<br />

schrieb, wurde dieser schwerwiegende<br />

Schritt gesetzt. Neben der gravierenden<br />

Einbuße bei der Kommunalsteuer für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> sind durch den Verlust der<br />

Arbeitsplätze natürlich viele menschliche<br />

Schicksale negativ beeinflusst.<br />

Aber auch die allgemeine Wirtschaftslage<br />

stimmt uns sehr nachdenklich. Der Konsum<br />

und damit die wirtschaftliche Produktivität<br />

sinken und damit auch die<br />

Steuereinnahmen des Staates. In der Folge<br />

davon sanken aber auch drastisch die<br />

Pro-Kopf-Einnahmen der <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Die Prognosen für das nächste Jahr versprechen<br />

nichts Gutes.<br />

Die Wirtschaftskrise hat damit auch die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n voll getroffen.<br />

Angesichts dieser Entwicklung ist ein Gestaltungsspielraum<br />

für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

kaum noch vorhanden, denn die Pflichtausgaben<br />

stehen als unveränderliche<br />

Größe fest. Eine Budgeterstellung für<br />

2010 wird äußerst schwierig werden. Daher<br />

wird wohl das Ausmaß der freiwilligen<br />

Leistungen auf ihre Notwendigkeit zu<br />

überprüfen sein. Die Frage ist nur, wann<br />

das Tief der Krise überwunden ist und die<br />

Wirtschaft sich wieder erholt hat. Hoffen<br />

wir das Beste!<br />

Die Arbeiten in allen Bereichen der <strong>Gemeinde</strong><br />

liefen natürlich auch im letzten<br />

Halbjahr mit Vehemenz weiter.<br />

Im Kindergarten trat – wie bekannt – Leiterin<br />

Franziska Lackner in den wohlver-<br />

Zum Jahreswechsel<br />

dienten Ruhestand. Die<br />

Neuaufnahme der Kindergartenpädagogin<br />

Silvia Dürnegger<br />

aus Politzen komplettiert<br />

nun das Team um<br />

Leiterin Barbara Gypser.<br />

Erst Anfang Juni wurde an<br />

der Glanzer Straße weiter<br />

gearbeitet und das zweite<br />

Teilstück bis kurz vor<br />

Glanz fertig gestellt. Der<br />

Lückenschluss Glanz –<br />

Buchwaldkurve ist derzeit<br />

in Planung.<br />

Sehr erfreulich! Die Werkskapelle<br />

war im Sommer zu einem internationalenJugendblasorchester-Wettbewerb<br />

nach Sardinien eingeladen und<br />

schloss dort unter Kapellmeister Gernot<br />

Steinthaler mit sehr gutem Erfolg ab.<br />

Sehr gut besucht war auch wieder das<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Dorffest. Leider musste gegen<br />

Abend wegen eines starken Gewitters abgebrochen<br />

werden. Der neu errichtete<br />

untere Dorfplatz hat sich aber als Veranstaltungsort<br />

wieder bestens bewährt.<br />

Im gemeindeeigenen Strandbad errichtete<br />

die Wasserrettung einen Zubau an den<br />

Kabinentrakt als Abstellraum. Der diesjährige<br />

Sommer war bis auf den verregneten<br />

Juni sehr schön, und wir konnten eine<br />

sehr gute Badesaison verzeichnen.<br />

So möchte ich allen, die das <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

mittragen und mitgestalten,<br />

für ihren Einsatz und ihr Engagement<br />

danken. Dazu zählen die Referatsträger<br />

und <strong>Gemeinde</strong>mandatare sowie meine<br />

Mitarbeiter im <strong>Gemeinde</strong>amt, im Wirtschaftshof,<br />

im Kindergarten und in der<br />

Volksschule, die ständig bemüht sind, ihre<br />

Arbeit zur Zufriedenheit der <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

zu erledigen.<br />

Mein Dank gilt aber auch den Feuerwehren,<br />

der Polizei, dem Lehrkörper der<br />

Volksschule, den Freunden in der Partnerstadt<br />

Kreuztal und vor allem Ihnen/euch,<br />

liebe <strong>Ferndorf</strong>erinnen und <strong>Ferndorf</strong>er.<br />

Ich wünsche allen ein frohes, friedliches<br />

Weihnachtsfest im Kreise der Familie sowie<br />

Glück und Gesundheit für 2010.<br />

Ihr (Dein)<br />

Bürgermeister


www.ferndorf.at<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 22. Juli <strong>2009</strong><br />

Bedarfszuweisungen <strong>2009</strong> – 10 %ige Kreditsperre<br />

Angesichts der negativen Entwicklung der Ertragsanteile<br />

sah sich das Land Kärnten durch den politischen Referenten<br />

veranlasst, den <strong>Gemeinde</strong>n vorausschauend eine<br />

10%ige Kreditsperre für die bereits schriftlich zugesicherten<br />

Bedarfszuweisungen für den außerordentlichen<br />

Haushalt <strong>2009</strong> aufzuerlegen.<br />

Der Gemeindrat fasst daher den Beschluss, der <strong>Gemeinde</strong>abteilung<br />

das außerordentliche Vorhaben „Ortsgestaltung“<br />

als jenes Projekt zu nennen, dessen Realisierung<br />

bzw. Umsetzung vorläufig aufgeschoben bzw.<br />

wo finanzielle Mittel gekürzt werden könnten.<br />

Österreichische Wasser-Rettung,<br />

Einsatzstelle I/30 <strong>Ferndorf</strong> –<br />

Dienstbarkeitsvertrag Zugang Bootshaus<br />

Mit der Österreichischen Wasser-Rettung, Einsatzstelle<br />

I/30 <strong>Ferndorf</strong>, wird ein Dienstbarkeitsvertrag bezüglich<br />

des Zuganges zum Bootshaus im Strandbad der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> in Döbriach abgeschlossen.<br />

Beratung über Unterstützung von Privatpersonen beim<br />

Ankauf von Elektro-Rollern<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, den Ankauf der ersten 10<br />

Elektro-Roller (mindestens 2,2 kW/h Nennleistung im<br />

Dauerbetrieb) mit je EUR 200,00 zu unterstützen, wobei<br />

diese Aktion bis längstens 31. 07. 2010 befristet ist.<br />

Dr. Dietmar Dremel, 9702 <strong>Ferndorf</strong>, Sonnwiesen 4/6 –<br />

Bestellung zum Totenbeschauer-Stellvertreter<br />

Herr Dr. Dietmar Dremel, wohnhaft in 9702 <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Sonnwiesen 4/6, wird mit sofortiger Wirkung zum Totenbeschauer-Stellvertreter<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

bestellt.<br />

Anträge des Land- und<br />

Forstwirtschaftsausschusses<br />

Künstliche Besamung – Neuregelung:<br />

Durch eine Verordnung der Kärntner Landesregierung<br />

kommt es zu einer Änderung bei der Abwicklung der<br />

künstlichen Besamungen und wird die Abrechnung in<br />

Zukunft entsprechend dieser Verordnung erfolgen.<br />

Der Selbstbehalt der Tierbesitzer bei der künstlichen Besamung<br />

wird für das Jahr 2008 mit EUR 15,00 je Tier<br />

gleich belassen.<br />

„Frohe Weihnachten und ein<br />

gutes Jahr 2010, allen Kunden und<br />

Freunden des Hauses, wünscht<br />

das drive Schicho Team”<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Bienenzuchtverein <strong>Ferndorf</strong> - Ansuchen um Subvention<br />

für Varroabekämpfung:<br />

Dem Bienenzuchtverein <strong>Ferndorf</strong> wird eine einmalige<br />

Subvention für die Varroabekämpfung von EUR 365,00<br />

für das Jahr <strong>2009</strong> gewährt.<br />

Beihilfe zum Ankauf von männlichem und weiblichem<br />

Zuchtvieh (Rinder)<br />

Es wird eine Ankaufsbeihilfe für Zuchtkalbinnen sowie<br />

Jungkühe ab einem Ankaufspreis von EUR 1.100,-- netto<br />

in Höhe von EUR 100,-- und für gekörte Zuchtstiere, ab<br />

einem Ankaufspreis von EUR 1.100,-- netto in Höhe von<br />

EUR 150,-- für jeweils ein Zuchtvieh pro Jahr und<br />

Landwirt gewährt. Diese Förderungsaktion ist bis 01. 05.<br />

2010 befristet.<br />

I. Nachtragsvoranschlag <strong>2009</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, den Voranschlag für das<br />

Jahr <strong>2009</strong> durch den I. Nachtragsvoranschlag um nachstehende<br />

Summen zu erweitern:<br />

GESAMTAUSGABEN EUR 1.267.800,00<br />

GESAMTEINNAHMEN EUR 1.267.800,00<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 15. Oktober <strong>2009</strong><br />

Stellenplan 2010<br />

Der Stellenplan für das Jahr 2010 enthält Planstellen für<br />

17 Bedienstete, wobei eine Planstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Villach, Sitz BH Villach, zuzuordnen ist.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong> - Fahrzeugankauf<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong> wird die <strong>Gemeinde</strong><br />

im Jahre 2010 einen Mercedes Unimog/U20<br />

LFA-B im Betrag von EUR 200.000,00 ankaufen.<br />

Die Bedeckung erfolgt im außerordentlichen Haushalt<br />

und setzt sich aus einem Beitrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

von EUR 145.000,00, einer Landesbeihilfe des Kärntner<br />

Landesfeuerwehrverbandes von EUR 45.000,00 und<br />

einem Beitrag der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong> von<br />

EUR 10.000,00 zusammen.<br />

WVA <strong>Ferndorf</strong> - Arbeitsvergaben<br />

Die Baumeisterarbeiten für die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage<br />

<strong>Ferndorf</strong>, BA 02, wurden im nicht<br />

offenen Verfahren ausgeschrieben.<br />

Die Angebotsüberprüfung erbrachte die Fa. Kostmann<br />

GmbH in St. Andrä im Lavanttal mit einer Nettoanbotssumme<br />

von EUR 137.915.02 als Bestbieter, worauf die<br />

Vergabe der Arbeiten vom <strong>Gemeinde</strong>rat an die Fa. Kostmann<br />

erfolgte.<br />

Weiters wurden die Arbeiten zur Errichtung eines Stromanschlusses<br />

für den Hochbehälter Rudersdorf in Höhe<br />

von ca. EUR 8.000,00 beschlossen.<br />

Auto Schicho GmbH<br />

Villach · Paternion<br />

Service<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

3


GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. Klagenfurt –<br />

Erhöhung der Entsorgungspreise<br />

Über Antrag der Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. Klagenfurt<br />

mussten die Gebühren für die Anlieferung von<br />

Tiermaterialen zur Tierkörperentsorgungsstelle <strong>Ferndorf</strong><br />

ab 01. 12. <strong>2009</strong> wie folgt neu festgesetzt werden:<br />

Kategorie 1 je 1000 Kilogramm Euro 297,88<br />

Kategorie 2 je 1000 Kilogramm Euro 194,61<br />

Kategorie 3 je 1000 Kilogramm Euro 111,50<br />

Auflassung der öffentlichen Wegparzelle Nr. 1396/1,<br />

KG <strong>Ferndorf</strong><br />

Die öffentliche Wegparzelle 1396/1, KG <strong>Ferndorf</strong>, im<br />

Ausmaß von 486 m 2 , wurde aufgelassen und dem angrenzenden<br />

Besitzer Johann Steinwender in Politzen 6<br />

aufgrund seines Ansuchens käuflich übertragen.<br />

Ansuchen um Grundverkäufe in Sonnwiesen<br />

Der Frau Mag. Petra Brandner, wohnhaft in Sonnwiesen<br />

8/28, und der Familie Dipl.-Ing. Hermann Mitterer und<br />

der Judith Mitterer, wohnhaft in Sonnwiesen 6/13, werden<br />

aufgrund ihrer Ansuchen Grundparzellen in Sonnwiesen<br />

unter Auflagen zum Preis von EUR 30,00 pro m 2<br />

verkauft.<br />

Bürgermeisterberichte<br />

Schäden Kläranlage<br />

Vorausschicken möchte ich, dass die Standfestigkeit des<br />

Mauerwerkes zu keiner Zeit beeinträchtigt war und ist.<br />

Die zur Zeit notwendigen Instandsetzungsarbeiten wurden<br />

ordnungsgemäß laut Vereinbarung behoben.<br />

Nach sieben Jahren an intensiven und hartnäckigen Verhandlungen<br />

konnten die Schäden an der Kläranlage<br />

(Absandungen im Beckenbereich) mit einem außergerichtlichen<br />

Vergleich abgeschlossen werden.<br />

Der ausverhandelte Entschädigungsbetrag von<br />

217.000,-- Euro wird für Gerichts- und Sachverständigengebühren<br />

sowie etwaige zukünftige Sanierungsmaßnahmen<br />

verwendet werden.<br />

Kanalarbeiten<br />

In der Sportplatzsiedlung wurde ein neuer Fäkalienkanal<br />

eingebaut, da der alte Kanal stark beschädigt war. Sinnvollerweise<br />

wurde auch gleich ein Rohr für die Oberflächenentwässerung<br />

mitverlegt.<br />

Um die problematischen Abflussverhältnisse der Oberflächenwässer<br />

im Ortsbereich von <strong>Ferndorf</strong> zu verbessern,<br />

wurde die Verbreiterung und Eintiefung des Bahnbaches<br />

im Bereich des Sportplatzes durchgeführt. Dieses<br />

4 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

www.ferndorf.at<br />

Bebauungsverpflichtungen - Verlängerung<br />

Die bestehenden Vereinbarungen bezüglich der Bebauungsverpflichtungen<br />

mit den Besitzern Markus Winkler<br />

in St. Jakob 13 und Annalies Kofler in Insberg 8 werden<br />

einmalig um 2 1/2 Jahre bis zum 30. Juni 2012 verlängert.<br />

Änderung Flächenwidmungsplan<br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>rat werden zwei Anträge auf Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes positiv erledigt.<br />

Antrag des Familien- und Kulturausschusses<br />

Das Benützungsentgelt in der Bücherei wurde von derzeit<br />

Euro 0,36 auf Euro 0,40 pro Buch angehoben.<br />

II. Nachtragsvoranschlag <strong>2009</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig, den<br />

Voranschlag für das Jahr <strong>2009</strong> durch den II.<br />

Nachtragsvoranschlag um nachstehende Summen zu<br />

erweitern:<br />

GESAMTAUSGABEN EUR 63.000,00<br />

GESAMTEINNAHMEN EUR 63.000,00<br />

Vorflutgerinne ist derzeit die einzige Möglichkeit, unsere<br />

Oberflächenwässer mit dem Schmiedbach in die<br />

Drau abzuleiten.<br />

Schneeräumung<br />

Wir bitten schon jetzt, vor dem herannahenden Winter,<br />

die <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung um Verständnis, dass es bei<br />

größeren Schneemengen zu Wartezeiten bei der<br />

Räumung kommen kann.<br />

Die Schneepflugfahrer sind jedoch im gesamten<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet sehr bemüht, die Räumung bzw. eine<br />

notwendige Streuung nach dem Ende des Schneefalls,<br />

so rasch als möglich durchzuführen.<br />

In diesem Zusammenhang ersuchen wir, die gesetzten<br />

Schneestangen unbedingt stehen zu lassen und nicht zu<br />

entfernen.<br />

Geschäftslokal<br />

33 m 2 zu vermieten<br />

(ehemal. Dremel, neben <strong>Gemeinde</strong>)<br />

Anfragen im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

Spenglerei – Dachdeckerei und Flachdachisolierungen<br />

J U N G W I R T<br />

A-9711 NIKELSDORF • Telefon 0 42 45 / 55 04 - 0<br />

Stockenboierstr. 162 • Fax 0 42 45 / 55 04 - 4


www.ferndorf.at<br />

„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>”<br />

„GEIST, KÖRPER, SEELE –<br />

WURZELN DER GESUNDHEIT”<br />

lautet das Motto für die Aktivitäten der „GESUNDEN<br />

GEMEINDE FERNDORF“ im Jahr <strong>2009</strong>/10. Unser vielfältiges<br />

Angebot, das im Arbeitskreis für alle <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

erarbeitet wurde, wird erfreulicherweise wieder<br />

sehr stark angenommen. So gibt es auch heuer wieder<br />

jeden Werktag mindestens eine Veranstaltung.<br />

„GEIST, KÖRPER, SEELE –<br />

WURZELN DER GESUNDHEIT“<br />

Übersicht – Herbst Wochenprogramm:<br />

Montag: Mitten im Leben – „ auch im Alter lebendig<br />

und selbstbestimmt“ – Mit Frau Anni Lassnig-Walder<br />

Beginn: Montag 28. September <strong>2009</strong>, 16.00 Uhr<br />

Qigong; 10 Einheiten m. Mag. B. Putzi. im Hortraum der<br />

Volksschule<br />

Beginn: Montag 05. Oktober <strong>2009</strong>, 18.30 Uhr<br />

Tanzkurs für Anfänger/Fortgeschrittene mit Tanzlehrer<br />

Harald Possegger vom Tanzclub Weissenstein im großen<br />

Saal des Mehrzweckhauses.<br />

Beginn: Montag 10. Oktober <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr<br />

Dienstag: Wirbelsäulenturnen; mit PT Claudia Staber im<br />

Turnsaal der Volksschule<br />

Kursbeginn Dienstag 22.09.<strong>2009</strong>; 17.00-18.00 Uhr<br />

Damenturnen; ab Dienstag dem 22. Sepember <strong>2009</strong>;<br />

19.00-20.00 Uhr, im Turnsaal der Volksschule, mit Fr.<br />

Anni Thaler; September – Mai<br />

Mittwoch: KID-FIT-FUN. Kindertanzen/ turnen, mit Frau<br />

Romana Schneider für Kinder im Alter von 4 – 7 Jahren<br />

im Turnsaal der Volksschule. Beginn mit einer Schnupperstunde<br />

am Mittwoch, dem 23. 09. <strong>2009</strong>; 17.30 –<br />

18.20 Uhr.<br />

Kid-Fit-Fun<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Gymnastik und Spiele; ab Mittwoch dem 23. Sepember<br />

<strong>2009</strong> um 18.30 Uhr, mit HOL Peter Wedenig im Turnsaal<br />

der Volksschule.<br />

Donnerstag: Dance for Kids mit Frau Romana Schneider<br />

im Turnsaal der Volksschule, Beginn mit einer Schnupperstunde<br />

am Donnerstag, den 24. 09.<strong>2009</strong> von 16.00 –<br />

16.50 Uhr.<br />

Tanzkurs für Senioren im Grossen Saal des Mehrzweckhauses<br />

mit Frau Dalmatiner<br />

Beginn Donnerstag 08.09.<strong>2009</strong>, 14.00<br />

Line-Dance für Jugend und Junggebliebene (Rhytm.<br />

Tanz, Stepptanz, Westerntanz) mit Tanzlehrerin Heidi<br />

Fritsch im großen Saal des Mehrzweckhauses.<br />

Hier gibt es aufeinander folgend jeweils einen Kurs für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Damenturnen des ATUS im Turnsaal der Volksschule<br />

jeden Donnerstag um 19.00 Uhr.<br />

Vorturnerin Romy Klammer<br />

Freitag: Bewegungsprogramm für Jugendliche und Erwachsene<br />

im Turnsaal der Volksschule mit Christian<br />

Schöndorfer und<br />

Herbert Leitner.<br />

Beginn mit Schnupperstunde<br />

am Frei-<br />

tag, 25. 09. <strong>2009</strong><br />

um 18.00 – 20.00<br />

Uhr<br />

Samstag: Nordik<br />

Walking mit Übungsleiter<br />

Herbert<br />

Leitner.<br />

Beginn: Samstag,<br />

19. 09. <strong>2009</strong> mit<br />

Treffpunkt um 9.00<br />

Uhr am Sportplatz.<br />

Neben dem oben<br />

angeführten Wochenprogramm<br />

wurden noch nachstehend<br />

angeführte<br />

Aktivitäten durchgeführt<br />

bzw. angeboten:<br />

Damenturnen<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und gute Fahrt<br />

für 2010!<br />

Autohaus Wiegele Ges.m.b.H. & Co KG.<br />

9500 Villach, Heidenfeldstraße 7<br />

Service<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

5


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Wirbelsäulenturnen<br />

„Arbeitsgruppe Kindergarten“<br />

Fortführung unseres „Gesunden Jausenplanes“<br />

PGA – Zahngesundheitsförderungsprogramm.<br />

„Fit und locker mit Hopsi Hopper“<br />

„Arbeitsgruppe Schule“<br />

„Die Sicherheitsolympiade“ für die vierten Volksschulklassen<br />

des Bezirkes findet im Mai 2010 auf<br />

den Sportanlagen in <strong>Ferndorf</strong> statt.<br />

ÖSTA-Abnahme im Herbst <strong>2009</strong><br />

Für Interessierte, im Besonderen GG – Aktivisten<br />

bestand die Möglichkeit der Abnahme des Österr.<br />

Sport- und Turnabzeichens.<br />

Ort Jahn-Stadion Spittal/Drau;<br />

Abnehmer: Ing. Hermann Strieder<br />

FIT-Marsch am 26. Oktober<br />

Start: 10.00 Uhr am Sportplatz <strong>Ferndorf</strong><br />

Hilfestellung bei Pflege<br />

Frau Elisabeth Monsberger steht uns weiterhin mit<br />

Rat und Tat zur Seite.<br />

Auf Wunsch ist Fr. Monsberger auch jederzeit zu<br />

Einzelgesprächen bereit und dabei auch zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet. Anmeldungen sind<br />

unter der Mobil-Tel. Nr. 0664/48586314 erbeten.<br />

WEGBEGLEITUNG (Besuchernetzwerk)<br />

Ist eine Initiative der Gesunden <strong>Gemeinde</strong>, mit der<br />

alten, kranken und vor allem allein stehenden<br />

Personen in unserer <strong>Gemeinde</strong> Beistand geleistet<br />

werden soll. Die entsprechenden Personen wurden<br />

dafür in einem speziellen 8-teiligen Seminar für diese<br />

ehrenamtliche Tätigkeit ausgebildet.<br />

Line-Dance<br />

6 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Vorträge Herbst <strong>2009</strong><br />

„Mitten im Leben”<br />

Donnerstag, 01.10.<strong>2009</strong> „Wer denkt an mich, wenn<br />

nicht ich. Wo sind meine Grenzen ???“ mit Dipl. Päd.<br />

Elisabeth Krista<br />

Donnerstag, 08.10.<strong>2009</strong> „Mehr Licht für die Seele“ mit<br />

Dr.MMag E. Wieser. Info-Veranstaltung zu Workshop<br />

gegen Depressionen<br />

Donnerstag, 05.11.<strong>2009</strong> „Wie schütze ich mein<br />

Eigentum“ mit CI. B. Hatzenbichler Landeskriminalamt<br />

Kärnten<br />

Alle Vorträge wurden mittels Postwurfs allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern<br />

zur Kenntnis gebracht und fanden an den<br />

betreffenden Tagen um 19.00 Uhr im kleinen Saal des<br />

MZH statt. Falls von Ihnen spezielle Themen gewünscht<br />

werden, sind wir auch gerne bereit, diese in unser Programm<br />

aufzunehmen.<br />

Die Beteiligung unserer <strong>Gemeinde</strong>bürger an den vorgeschlagenen<br />

Aktivitäten ist, wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, „SEHR ZUFRIEDENSTELLEND“.<br />

Die Aktivitäten für das 1. Halbjahr 2010 werden im<br />

Arbeitskreis erst nach Redaktionsschluss erarbeitet und -<br />

wie gehabt – allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern aktuell mittels<br />

Postwurfs zur Kenntnis gebracht werden.<br />

Mitarbeiter mit neuen und guten Ideen sind im Arbeitskreis<br />

jederzeit herzlich willkommen bzw. werden auch<br />

Vorschläge gerne aufgenommen.<br />

Danken möchten wir auch allen Gönnern und Sponsoren,<br />

die immer wieder bereit sind, das Projekt<br />

„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ finanziell zu unterstützen.<br />

Namentlich genannt sind dies: Die Drautalbank Filiale<br />

<strong>Ferndorf</strong>, Bausparkasse Wüstenrot, Knauf Insulation,<br />

GH. Roman, Optik Nitsch, Lora Installationen, Malerei<br />

Edlinger, VB-Rausch, Salon Anita, SHS-Supersberger,<br />

Kutschera Pflegeartikel, GH-Laufenberger und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Herzlicher Dank gebührt auch allen Mitarbeitern im<br />

Arbeitskreis, sowie den Arbeitsgruppenverantwortlichen<br />

für die Ideenfindung und die konstruktive Mitarbeit.<br />

Nur durch gemeinsame Anstrengung wird es möglich<br />

sein, die Erfolgsgeschichte der „GESUNDEN GEMEIN-<br />

DE FERNDORF“ fortzusetzen.<br />

Peter Moser


www.ferndorf.at<br />

Zeit schenken - Zeitgeschenk -<br />

Zeit schenken – Zeitgeschenk<br />

„WER hat die Zeit und will mir WEG-BEGLEITER sein?”<br />

Haben Sie Zeit zu verschenken – ca. 2 Stunden wöchentlich?<br />

Haben Sie ein Herz für Ihre Mitmenschen,<br />

auch wenn sie krank, traurig, alt, verwirrt, vielleicht<br />

sogar sterbend sind?<br />

Werden Sie WEG-BEGLEITER/IN !<br />

Mit dieser Einladung haben wir im Frühjahr interessierte<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürger/Innen zu einer Info-Veranstaltung ins<br />

Seniorenwohnheim Feistritz eingeladen.<br />

Vier <strong>Ferndorf</strong>erinnen haben in der Folge die 8-teilige<br />

Grundausbildung absolviert und stehen ab sofort für diesen<br />

ehrenamtlichen Dienst bereit, bei dem sie auch<br />

fachlich begleitet werden!<br />

Die fachliche Begleitung des Projekts wird von DKSG<br />

Frau Elisabeth Monsberger übernommen.<br />

Nach der Schulung sind die nun ausgebildeten Wegbegleiter<br />

bereit:<br />

• Menschen allein daheim zu besuchen<br />

• Und auch in akuten Notfällen wie Todes- oder Krankheitsfällen<br />

Beistand zu leisten.<br />

Fremdenverkehr<br />

Obmann des Fremdenverkehrsreferates:<br />

2. Vzbgm. Gernot Oberzaucher<br />

Bei der Aufgabenverteilung<br />

nach den <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen<br />

<strong>2009</strong> wurden mir das Tourismusreferat<br />

und die Geschäftsführung<br />

des <strong>Ferndorf</strong>er Strandbades übertragen,<br />

und die ersten Monate in dieser<br />

Funktion sind schon vorüber.<br />

Touristisches Highlight in dieser Zeit war die Eröffnung<br />

des Sternenbalkones beim Gasthof Bergfried.<br />

Die Nächtigungszahlen weisen ein leichtes Plus zum<br />

Vorjahr auf, wobei man hier unseren vorbildlichen<br />

Vermietern recht herzlich danken muss. Mir ist es im<br />

Besonderen ein Anliegen, unsere Wanderwege und<br />

Fußsteige zu erhalten und auszubauen. Auch der<br />

Jakobsweg mit der Stadt-Umland-Regionalkooperation,<br />

der röm.-kath. Kirche und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> soll<br />

neu beschildert und beworben werden.<br />

Die Saison des Strandbades <strong>Ferndorf</strong> ist unfallfrei und<br />

mit einem Umsatzpuls zum Vorjahr von ca. 11 % sehr<br />

positiv verlaufen. Auf diesem Wege möchte ich mich bei<br />

allen Mitarbeitern, der Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong> sowie<br />

unserem Gastronomiebetreiber für die gute Zusammenarbeit<br />

herzlich bedanken.<br />

Aus den Referaten<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg für 2010<br />

wünscht allen Kunden und Freunden<br />

MalerMeisterin ESTHER<br />

STEINER<br />

A-9702 <strong>Ferndorf</strong> ▲ Gschriet 62 ▲ Tel. 0676/6367270<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürger die diesen ehrenamtlichen Dienst in<br />

Anspruch nehmen wollen, werden gebeten sich in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzlei oder bei GV Peter Moser (0664/<br />

2314295) zu melden.<br />

F. d. GG-<strong>Ferndorf</strong><br />

Peter Moser e. h., Elisabeth Monsberger<br />

Einige Dinge sind für die neue Badesaison zu adaptieren,<br />

wie zum Beispiel die Uferverbauung, welche noch<br />

heuer in Angriff genommen wird. Auch muss über eine<br />

neue Rutsche nachgedacht und deren Finanzierung<br />

gesichert werden.<br />

Mein Motto ist: „Taten verändern die Welt“.<br />

Deshalb sollte es Anfragen und Anliegen an mich geben,<br />

ich bin für Terminvereinbarungen erreichbar unter<br />

0664/4239395.<br />

Euer Vizebürgermeister Gernot Oberzaucher<br />

Sonstige Mitglieder des Ausschusses: Josef Moser,<br />

Christian Schöndorfer, Ing. Harald Kastner, Josef<br />

Grillenberger.<br />

50 Jahre Urlaub in <strong>Ferndorf</strong><br />

Am 5. August konnte der neue Fremdenverkehrsreferent,<br />

Vzbgm. Gernot Oberzaucher, im wahrsten<br />

Sinne sein Debüt feiern. Die erste Gästeehrung hatte<br />

mehrere Höhepunkte.<br />

Zum Ersten feierte die Familie Minack aus Hannover ihr<br />

50-Jahr Jubiläum als Gäste in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

(über 100 Aufenthalte in Döbriach) und zum Zweiten<br />

feierten sie den gemeinsamen 50. Hochzeitstag. Vzbgm.<br />

Oberzaucher überbrachte die Glückwünsche seitens der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> und die Grüße des Bürgermeisters.<br />

Selbstverständlich stellte sich die <strong>Gemeinde</strong> mit einem<br />

besonderen Geschenk sowie einem Blumenstrauß zum<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

7


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Die Gästeehrung der Familie Minack<br />

Hochzeitstag ein. Es wurde auch nicht verabsäumt, der<br />

Familie Regittnig ein herzliches Dankeschön für die vorbildliche<br />

Betreuung und Unterbringung ihrer Gäste zu<br />

sagen.<br />

Obmann des LW-Ausschusses:<br />

Josef Moser<br />

Nach der Volksschule in St.<br />

Paul und der Hauptschule in<br />

Feistritz/Drau besuchte er die<br />

Landwirtschaftliche Fachschule<br />

Stiegerhof und absolvierte in der<br />

Folge auch die Ausbildung zum<br />

„Landwirtschaftsmeister“. Den<br />

elterlichen Hof übernahm er im<br />

Jahr 1976.<br />

Seit 23 Jahren gehört er bereits dem <strong>Gemeinde</strong>rat an. Als<br />

anerkannter Fachmann in der Landwirtschaft ist er seit<br />

fast 18 Jahren Obmann des Land- und Forstwirtschaftsausschusses.<br />

Ein besonderes Anliegen ist Herrn Moser auch die<br />

Tierzucht, wo er im Aufsichtsrat des Kärntner Holstein-<br />

Friesin-Rinderzuchtverbandes (Schwarzbunte) aktiv ist,<br />

sowie er auch im Bundesverband tätig war.<br />

8 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Gästeehrungen <strong>2009</strong><br />

Familie Minack Manfred und Irmgard 50 Jahre<br />

D-30179 Hannover, Strlauweg 49<br />

Familie Grill Ferdinand u. Heidemarie 15 Jahre<br />

8010 Graz, Froschaugasse 7/II/)<br />

Ehrung am 05. 08. 2008, 12.00 Uhr<br />

Regittnig Hellmut, Döbriach<br />

Herr Blass Günter 15 Jahre<br />

D-55252 Mainz-Kastel, Frankfurter Str. 16 A<br />

Frau Geider Doris 20 Jahre<br />

D-55252 Mainz-Kastel, Frankfurter Str. 16 A<br />

Ehrung am 17.09.<strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ortner Roswitha, Insberg 13<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

9702 <strong>Ferndorf</strong> 22 Nächte / Ankünfte - Gegenüberstellung 2008/<strong>2009</strong><br />

Nächte / Ankünfte Gegenüberstellung 2008/<strong>2009</strong><br />

Jahr 2008 Jahr <strong>2009</strong> Pfl. Frei Gesamt Ankünfte<br />

Monat Pfl. Frei Ges. Ankü. Pfl. Frei Ges. Ankü. " + / - % " + / - % " + / - % " + / - %<br />

Jänner 204 58 262 25 349 108 457 61 145 71,1 50 86,2 195 74,4 36 144<br />

Februar 114 13 127 33 128 87 215 57 14 12,2 74 569,2 88 69,3 24 72,7<br />

März 270 69 339 82 151 12 163 35 -119 44,1 -57 82,6 -176 51,9 -47 57,3<br />

April 276 72 348 100 437 117 554 176 161 58,3 45 62,5 206 59,2 76 76<br />

Mai 1607 266 1873 371 1576 243 1819 378 -31 1,93 -23 8,7 -54 2,9 7 1,9<br />

Juni 3657 572 4229 763 3969 695 4664 710 312 8,5 123 21,5 435 10,3 -53 6,9<br />

Juli 8449 4375 12824 1428 7355 3343 10698 1314 -1094 12,9 -1032 23,6 -2126 16,6 -114 7,9<br />

August 6796 3176 9972 1212 7221 3058 10279 1479 425 6,2 -118 3,7 307 3,1 267 22,1<br />

Septemb 3449 573 4022 470 4372 941 5313 525 923 26,8 368 64,2 1291 32,1 55 11,7<br />

Oktober 782 70 852 149 695 123 818 152 -87 11,1 53 75,7 -34 3,9 3 2<br />

Novembe 75 10 85 31<br />

Dezembe 476 130 606 173<br />

Gesamt<br />

bis<br />

25604 9244 34848 4633 26253 8727 34980 4887 649 2,53 -517 5,59 132 0,38 254 5,48<br />

Landwirtschaft<br />

Sonstige Mitglieder des Ausschusses: Markus Winkler,<br />

Josef Grillenberger, Walter Moser, Hubert Supersberger<br />

Sommer <strong>2009</strong><br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war für unsere Landwirte ein sehr ereignisreiches.<br />

Der Vegetationsverlauf war, bis auf<br />

den starken Hagelschlag in einigen Teilen unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />

sehr zufrieden stellend.<br />

Aber das Hauptwirtschaftssegment, die Milchwirtschaft,<br />

war durch einen bedrohlichen Preisverfall betroffen. Die<br />

Bauern setzten sich mit Protestkundgebungen in Wien<br />

und Klagenfurt und mit Milchstreiks – auch europaweit<br />

- zur Wehr, um auf ihre schlechte Einkommenssituation<br />

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2010!<br />

Büro � Schule � Bücher � Geschenksartikel<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Villacherstraße 250<br />

Tel. 0 42 45 / 22 55<br />

Fax: 0 42 45 / 65 120<br />

E-Mail: info@papierundbleistift.at


www.ferndorf.at<br />

durch den Preisverfall aufmerksam zu machen. Hoffentlich<br />

waren die Bemühungen nicht vergeblich.<br />

Rinderbesamung neu<br />

Wir wollen noch einmal aufmerksam machen, dass<br />

durch die Liberalisierung des Spermahandels und der<br />

dadurch entstandenen neuen Situation für die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

ein größerer Verwaltungsaufwand notwendig sein<br />

wird. Bei der Abrechnung mit der <strong>Gemeinde</strong> müssen<br />

alle Besamungsscheindurchschriften und in den Deminimis<br />

Bereich fallende Zahlungen nachgewiesen werden.<br />

Für das neue Jahr wünscht der Landwirtschaftsausschuss<br />

alles Gute und viel Gesundheit in Haus und Hof<br />

Familie & Kultur<br />

Sepp Moser<br />

Obfrau des Ausschusses:<br />

Johanna Stark<br />

Frau Stark ist eine geborene<br />

<strong>Ferndorf</strong>erin, besuchte nach<br />

der VS <strong>Ferndorf</strong> die Hauptschule<br />

in Feistritz, danach die Frauenberufsschule.<br />

Sie ist verheiratet und<br />

hat einen erwachsenen Sohn.<br />

Viele Jahre war sie im Verkauf<br />

tätig, zurzeit ist sie Hausfrau. Im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rar arbeitet sie die zweite Periode mit. Als<br />

Obfau des Familien- und Kulturausschusses ist ihr wichtig,<br />

die in der Vergangenheit erarbeiteten Aktionen für<br />

die <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung zu erhalten, aber auch gute<br />

neue Ideen für <strong>Ferndorf</strong> umzusetzen.<br />

Sonstige Mitglieder des Ausschusses: Frieda Steiner,<br />

Christian Schöndorfer, Gert Tschabuschnig, Daniela<br />

Kofler.<br />

Bücherei<br />

Unsere Bücherei, die liebevoll von Frau Steiner betreut<br />

wird, ist dienstags in der Zeit von 15 bis 17<br />

Uhr für Sie geöffnet.<br />

In den Schulferien (Weihnachts-, Semester-, Oster- und<br />

Sommerferien) ist die Bücherei geschlossen.<br />

Es gibt eine kleine Änderung der Entlehnungsgebühr, der<br />

Betrag wurde von Euro 0,36 auf 0,40 erhöht.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Blumenschmuck <strong>2009</strong><br />

Im Jahre 1980 wurde der erste Blumenschmuckwettbeweb<br />

vom Familien- und Kulturausschuss ausgeschrieben.<br />

Das heißt, wir hatten heuer den 30. Wettbewerb in<br />

<strong>Ferndorf</strong>. Dank und Anerkennung gebührt allen<br />

Blumenfreunden, die dazu beigetragen haben, dass es<br />

alle Jahre wieder eine schöne und gelungene<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

JOSEF<br />

Schrottmetall<br />

TSCHINDER<br />

A-9711 Paternion · Kamering 20<br />

Tel. 0664 / 163 22 25 oder 0676 / 607 23 54<br />

• Schrotthandel<br />

• Buntmetalle<br />

• Kabelgranulation<br />

• Abgaskatalysatoren<br />

• Motorzerlegung<br />

• Elektrogeräte- u. Elektronikschrottaufbereitung<br />

• Abfallsortierung<br />

• KFZ-Ersatzteile<br />

• Altholzübernahme<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihre Treue,<br />

wünschen frohe Weihnachten, ein gesundes neues Jahr<br />

und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit!<br />

Veranstaltung war und unsere <strong>Gemeinde</strong> damit auch<br />

überaus verschönert wurde.<br />

Auch heuer haben wieder 30 Teilnehmer mitgemacht.<br />

Die Bewertung der wunderschönen Blumenanlagen<br />

wurde wieder an zwei Tagen durchgeführt.<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

9


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Als Jury fungierte<br />

das bewährte<br />

Team Daniela<br />

Wastl, Alois Schafferer<br />

(der einen<br />

Tag für Daniela<br />

Wastl einsprang),<br />

Georg Eder und<br />

Herbert Twardon,<br />

dem Fachmann<br />

aus Spittal. Mit<br />

dabei waren, wie<br />

immer, Bgm. Andreas<br />

Staber, die<br />

Obfrau des Kulturausschusses,Johanna<br />

Stark, und<br />

ihre Ausschussmitglieder.<br />

Unser<br />

Videofilmer, Kurt Isop, war natürlich auch wieder in<br />

Aktion und zeigte uns bei der Endveranstaltung einen<br />

wunderschönen Film. Zur Freude der Teilnehmer sponserte<br />

Herr Isop heuer sechs Filme, ein Geschenk zum<br />

Einstand für die neue Obfrau. So konnten heuer zehn<br />

anstatt nur vier Filme verlost werden.<br />

Im Schaukasten der <strong>Gemeinde</strong> waren wieder von jedem<br />

Teilnehmer Bilder ausgestellt. Herr Peter Moser und<br />

Christian Schöndorfer hatten die schönsten Motive fotografiert.<br />

Die Endveranstaltung am 20. Oktober begann mit einem<br />

Videofilm von Herrn Isop, anschließend wurden die Urkunden<br />

verteilt.<br />

Für das ausgezeichnete Bauernbüffet sorgte Fam.<br />

Winkler vlg. Laufenberger. Die Bewirtung der Gäste<br />

führten die Ausschussmitglieder Frieda Steiner, Daniela<br />

Kofler, Gert Tschabuschnig und Christian Schöndorfer<br />

durch.<br />

Frau Gabriele Tschernutter konnte sich bei der Kärntner<br />

Blumenolympiade ganz vorne platzieren.<br />

Dank gebührt allen Teilnehmern des Bewerbes für das<br />

Mitmachen bei unserer traditionellen Veranstaltung und<br />

die damit verbundene Verschönerung unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Dorffest <strong>2009</strong><br />

Am 22. August wurde, bei anfangs schönem Wetter,<br />

das bereits 7. FERNORFER DORFFEST abgehalten.<br />

Bei herrlichem Wetter bauten heimische Wirte und<br />

Helfer der örtlichen Vereine ihre Stände auf. Um 11 Uhr<br />

eröffnete BGM<br />

Andreas Staber am<br />

neuen Dorfplatz<br />

die Veranstaltung.<br />

Den Frühschoppen<br />

gestaltete mit<br />

schönen Klängen<br />

die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong>. Gegen<br />

Mittag wurde es<br />

bei den Ständen<br />

Fesch, fesch . . .<br />

schon recht lustig<br />

10 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

und man war froh, auch kulinarisch bestens und auf verschiedene<br />

Weise versorgt zu sein. Hochbetrieb herrschte<br />

auch beim Streichelzoo und bei der Hüpfburg. Viele<br />

Kinder nützten die Möglichkeit, nach Herzenslust zu<br />

springen und zu hüpfen und das zum Nulltarif.<br />

Herzlichen Dank an Herrn Prokurist Günter Presser von<br />

der Drautalbank für das Sponsern der Hüpfburg.<br />

Der Kinderflohmarkt war für die jungen Teilnehmer die<br />

Gelegenheit, ihre Bücher, Spielsachen und Videos zu<br />

tauschen oder zu verkaufen.<br />

Als die Wolayerseer<br />

anfingen zu spielen,<br />

hat uns der Wettergott<br />

leider einen<br />

Strich durch die<br />

Rechnung gemacht<br />

und ein heftiges Gewitter<br />

gesandt. Trotz<br />

Regen, der aber später<br />

wieder aufhörte, sind<br />

viele Gäste geblieben<br />

und haben sich bis in<br />

die späten Abendstunden<br />

gut unterhalten.<br />

Herzliches<br />

Dankeschön<br />

den Standlern,<br />

der<br />

Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> und<br />

den <strong>Gemeinde</strong>bediensteten.<br />

Johanna Stark<br />

Die Werkskapelle spielt auf<br />

Schätze beim Kinderflohmarkt<br />

Tanz im Regen<br />

Im Festzelt . . .


www.ferndorf.at<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Umwelt ACHTUNG!<br />

Das Altstoffsammelzentrum ist in den<br />

Obmann des Umweltausschusses:<br />

Ing. Harald Kastner<br />

Er ist nach der <strong>Gemeinde</strong>ratswahl<br />

<strong>2009</strong> zum Obmann des<br />

Wintermonaten November, <strong>Dezember</strong>,<br />

Jänner und Februar für Sperrmüllabgabe<br />

geschlossen.<br />

Nächster Annahmetermin: Freitag, 5. März<br />

Umweltschutzausschusses vorgeschlagen<br />

worden.<br />

2010 von 11.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Auch in seiner Tätigkeit bei der<br />

früheren Heraklith AG und heutigen<br />

Knauf Insulation wurde er<br />

Sonstige Mitglieder des Ausschusses: Josef Grillenberger,<br />

Alfred Lessacher, Mario Rödig, Daniela Kofler.<br />

nach mehreren Jahren im Technischen<br />

Büro immer mehr für den<br />

Part „Umwelt“ eingesetzt.<br />

Dazu hat er die notwendigen fachlichen Ausbildungen<br />

besucht, und besetzt daher den gesetzlich erforderlichen<br />

Abfall- und Umweltbeauftragten für seine Firma. In<br />

Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau:<br />

Umladestation in Schüttbach<br />

offiziell in Betrieb genommen<br />

Ca. 12.000 Tonnen nicht gefährliche Abfälle fallen in<br />

den Mitgliedsgemeinden des Abfallwirtschaftsver-<br />

diese Richtung wurde auch als Initiative des Landes bandes Spittal/Drau an. Wie bereits in der letzten Aus-<br />

Kärnten der ÖKOPROFIT, die Bestätigung als mustergülgabe vermerkt, dürfen diese Abfälle seit 01. 01. <strong>2009</strong><br />

tiger Umweltbetrieb am Ort erworben.<br />

nicht mehr deponiert werden, sondern werden aus<br />

Im Jahr 2000 wurde von ihm das Projekt „Sanierung Frachtkostengründen weiterhin nach Schüttbach ge-<br />

Werksdeponie“, die Umspundung der bis zu diesem bracht, in Großcontainer umgeladen und von dort zur<br />

Zeitpunkt im Grundbereich offenen Deponie durch Verbrennung nach Arnoldstein geführt.<br />

gezogen.<br />

Aus diesem Grunde wurde nunmehr eine Umladestation<br />

Für seine Firma ist Herr Ing. Kastner Mitglied des mit Kosten von EUR 650.000.- in Schüttbach installiert,<br />

Umweltschutzausschusses des Fachverbandes Stein & wobei der offizielle Spatenstich am 01. April <strong>2009</strong>,<br />

Keramik bei der Wirtschaftskammer Österreich sowie in sowie die offizielle Inbetriebnahme am 02. Oktober<br />

jenem der Wirtschaftskammer Kärnten.<br />

<strong>2009</strong> stattfanden.<br />

wünscht allen Gästen und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2010!<br />

Weiters möchte er sich für die Treue und Besuche<br />

in seinem Lokal bedanken!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

11


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Neben der angeführten Gebäudeerrichtung wurde auch<br />

ein Radlader (Kostenpunkt EUR 105.000,-) angeschafft.<br />

Hauptteil der neu errichteten Anlage ist eine überdachte<br />

Verladerampe in der Länge von 55 Metern, auf drei<br />

Seiten durch Stahlbetonwände begrenzt. Die vorhandenen<br />

Entwässerungseinrichtungen mussten erweitert werden.<br />

Austretende Sickerwässer werden in einem Rigol<br />

gesammelt und dem unterirdischen Reinigungssystem<br />

zugeführt.<br />

Weitere beträchtliche Kosten werden nunmehr durch<br />

die vom Gesetzgeber vorgesehene Abdeckung der außer<br />

Betrieb genommenen Deponie anfallen.<br />

Sperrmüll, Holz, Schrott, Problem-, Alt- und Wertstoffe<br />

können jedoch weiterhin über den Abfallwirtschaftsverband<br />

entsorgt werden.<br />

ÖLI – Sammelaktion<br />

Über unser Altstoffsammelzentrum wurden wiederum 2<br />

Gitterboxen mit je 144 Stück ÖLI – Behältern umgeschlagen.<br />

Das Altstoffsammelzentrum<br />

Das Sammelangebot über Gutscheine mit der Öffnung<br />

des ASZ <strong>Ferndorf</strong> jeweils am ersten Freitag im Monat<br />

wurde wiederum intensiv angenommen. Insgesamt wurden<br />

25,86 Tonnen Sperrmüll über diese Schiene umgesetzt,<br />

862 Gutscheine wurden von <strong>Gemeinde</strong>bürgern<br />

eingelöst.<br />

Die beschäftigten Mitarbeiter waren an diesen Tagen<br />

immer gefordert. Ihrem Einsatz gilt unser Dank.<br />

Das Angebot: Elektro – Roller<br />

Auch der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Ferndorf</strong> hat beschlossen, die<br />

Anschaffungsaktion von Land Kärnten gemeinsam mit<br />

dem ÖAMTC finanziell zu unterstützen. D.h., wenn Sie<br />

beim ÖAMTC einen E–Roller kaufen, erhalten Sie vom<br />

Land Kärnten EUR 400.-, vom ÖAMTC EUR 100.- und<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> weitere EUR 100.- als<br />

Zuschuss. Seitens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> ist die Zahl<br />

der Geräte mit 10, und der zeitliche Rahmen mit 31. 12.<br />

2010 begrenzt.<br />

Achtung: die Entwicklung von Antrieben für ein- und<br />

mehrspurige Kraftfahrzeuge hat in letzter Zeit beachtliche<br />

technische Fortschritte gemacht, diese Entwicklung<br />

ist technisch und auch als Ausfluss finanziell noch lange<br />

nicht abgeschlossen. Der E-Roller ist derzeit vor allem<br />

für den Stadtverkehr ideal, für notwendige Bergfahrten<br />

machen Sie daher vor dem Kauf entsprechende<br />

Testfahrten.<br />

12 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

a<br />

Ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und<br />

ein gutes<br />

Neues Jahr<br />

Der Sanierungsscheck<br />

der Bundesregierung ist verbraucht<br />

Durch den enormen Ansturm auf den staatlichen Sanierungsscheck<br />

in der Höhe von 50 Mio Euro, gedacht<br />

für die Jahre <strong>2009</strong> und 2010, waren die Mittel bereits bis<br />

Anfang Juli <strong>2009</strong> verbraucht bzw. gebunden. Hauptpunkte<br />

waren dabei Außendämmung (40%) und<br />

Fenstertausch (34%).<br />

Die Baupakt – Partner (Wirtschaftskammer, Gewerkschaft<br />

Bau – Holz und GLOBAL 2000) haben daher eine<br />

Neuauflage des Förderschecks mit folgender Begründung<br />

gefordert:<br />

- 100 Mio Euro Förderung lösen 650 Mio EUR¤<br />

Sanierungsvolumen aus<br />

- 7000 Arbeitsplätze werden gesichert und Arbeitslosengeld<br />

eingespart<br />

- Der Finanzminister erhält 70 Mio EUR Lohnsteuer, die<br />

Sozialversicherung 104 Mio EUR Beiträge<br />

- In Bezug auf das Kyoto – Abkommen werden 50.000<br />

Tonnen CO2-Ausstoß eingespart<br />

Die finanziellen Unterstützungen von Land (bis 60 %)<br />

und <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> (für die Installierung biogener<br />

Anlagen) laufen jedoch weiter.<br />

ARA–Monopol vor EU–Gericht<br />

Mit jedem Sammelcontainer (und damit den allgemeinen<br />

Müllgebühren) sind wir damit konfrontiert: der ARA<br />

(Altstoff Recycling Austria) wurden von der zuständigen<br />

EU – Kommission Auflagen erteilt, um einen Wettbewerb<br />

in Österreich zuzulassen.<br />

Das heißt, auch den Konkurrenzfirmen muss die<br />

Möglichkeit gegeben werden, kostengünstig zu entsorgen.<br />

Die AK ist diesem Verfahren beigetreten und kritisiert<br />

vor allem die neuesten Pläne des Umweltministeriums,<br />

das ARA – Monopol einzuzementieren. Das<br />

Ergebnis dieses Verfahrens ist noch offen.<br />

Vorankündigung:<br />

Baum- und Strauchschnittaktion 2010<br />

Diese wird auch 2010 durchgeführt, bezüglich der<br />

Termine werden wir Sie gesondert verständigen.<br />

Ing. H. Kastner<br />

J. Amenitsch Ges.m.b.H.<br />

Pobersacherstraße 226<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

• ELEKTROTECHNIK<br />

• BLITZSCHUTZBAU<br />

• GERÄTE-SERVICE U. VERKAUF<br />

• TV-SAT-ANLAGEN<br />

Tel. 0 42 45 / 25 52-0 • Fax DW 22<br />

E-Mail: office@amenitsch.com


www.ferndorf.at<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

www.ferndorf.at GEMEINDEGESCHEHEN<br />

„Danke <strong>Gemeinde</strong>!” (3. Teil)<br />

Jahresabschluss der <strong>Gemeinde</strong><br />

mit dieser Basis-Infrastruktur versorgt sind, ist stets im<br />

<strong>Ferndorf</strong> Meine Orts- <strong>Gemeinde</strong> und Infrastruktur- sorgt dafür,<br />

Steigen.<br />

Entwicklungs-KEG<br />

Der dass Jahresabschluss ich immer sauberes der <strong>Gemeinde</strong> Wasser habe. Auch die Arbeiten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> sind in diesen<br />

S<strong>Ferndorf</strong> Orts- und Infrastrukturent-<br />

Zahlen inkludiert. In den letzten Jahren wurden auch<br />

wicklungs-KEG auberes Wasser für ist das in Jahr Österreich 2007 eine<br />

wird Selbstverständlichkeit in der erstellten – dafür Form haben festge-<br />

die Trinkwasser-Hochbehälter Politzen, Insberg klein,<br />

die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

stellt.<br />

und Sonnwiesen technisch und hygienisch auf aller-<br />

in den letzten Jahrzehnten gesorgt.<br />

neuesten Stand gebracht.<br />

80.000 Aufhebung Kilometer eines (=2x Aufschließungs-<br />

um die Erde!) Kanalnetz und<br />

25.000 gebietes Kilometer in der Wasserleitungen KG <strong>Ferndorf</strong><br />

An Instandsetzungsarbeiten am Leitungsnetz, an Quell-<br />

wurden von den<br />

Das Aufschließungsgebiet für <strong>Gemeinde</strong>n die Parfassungen<br />

und Hydranten-Service wurden allein letztes<br />

errichzelle<br />

Nr. 2048, KG <strong>Ferndorf</strong>, im Aus-<br />

Jahr ca. 38.000 Euro aufgewendet.<br />

maß von 2.924 m<br />

tet, bezahlt und<br />

Laufende Reparaturen am umfangreichen Leitungsnetz<br />

gewartet. Allein im<br />

können zu jeder Zeit notwendig werden (Rohrbruch!)<br />

Jahr 2007 wurden<br />

und sind besonders im Winter und in steilem Gelände<br />

etwa 2.000 Wasser-<br />

sehr kostenintensiv.<br />

versorgungs- und<br />

Die 2005 installierte Funkfernwirkanlage leistet gute<br />

Abwasserentsor-<br />

Dienste, um Fehlerquellen rasch aufzufinden und dagungsprojekte<br />

mit<br />

durch ein Entleeren eines Hochbehälters zu vermeiden.<br />

einem Investitions-<br />

Trotzdem ist der Gebührenhaushalt „Wasserversorgung“<br />

volumen von etwa<br />

fast jährlich ein monetäres Sorgenkind der Kommunal-<br />

600 Millionen Euro<br />

verwaltung.<br />

durchgeführt. Im<br />

Bereich des Kanal- Die Österreichischen <strong>Gemeinde</strong>n – vertreten durch den<br />

netzes nimmt Öster- Österreichischen <strong>Gemeinde</strong>bund als Interessensvertretreich<br />

international ung - setzen sich mit aller Kraft für die Erhaltung dieser<br />

einen Spitzenplatz kommunalen Daseinsvorsorge ein, denn damit wird ga-<br />

ein und die Zahl rantiert, dass Wasser auch in Zukunft für alle Menschen<br />

der Haushalte die leistbar bleibt.<br />

bekannt gemacht wurden, haben sich in der ersten<br />

Sitzung über die Möglichkeiten des Ausschusses Gedanken<br />

gemacht. Als erstes aber möchte sich der Aus-<br />

Obmann des Jugend und<br />

schuss bei allen Vereinen und der Gesunden <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Sport-Ausschusses:<br />

im Einzelnen den Trainern und Vortragenden, herzlich<br />

Christian Schöndorfer<br />

bedanken, dass sie so eine hervorragende Jugendarbeit<br />

N<br />

leisten. Viele Aktivitäten gibt es ja referatsüberlappend.<br />

ach Absolvieren der Pflicht-<br />

In der Sitzung wurde auch über die Errichtung von<br />

schulen begann er die Lehre<br />

Beachvolleyballplätzen beim Strandbad und beim<br />

als Betriebschlosser bei der ehem.<br />

Sportplatz beraten und einige Möglichkeiten ausgear-<br />

Heraklith AG. Nach Abschluss der<br />

beitet. Über eine weitere Vorgangsweise werden wir in<br />

Lehre arbeitete er in verschiede-<br />

der nächsten Ausgabe berichten. Weiters wurde auch<br />

nen Fachabteilungen und mit ent-<br />

über die Einführung eines Eishockeybusses zu den<br />

sprechenden fachlichen Ausbild-<br />

Heimspielen des VSV beraten und - wie in einem Postungen<br />

weitere 15 Jahre bei Herawurf<br />

bekannt gegeben - auch eingeführt.<br />

klith, vor allem im Bereich Computer.<br />

Es freut den Ausschuss besonders, dass wir doch einige<br />

Seit 2004 ist der verheiratete Vater zweier Kinder in der<br />

Jugendliche in den Bereichen Schach, Laufsport,<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> als akkurater Finanzverwalter tätig.<br />

Eishockey, Ro-<br />

Dem Ausschuss und dem <strong>Gemeinde</strong>rat gehört er nun<br />

deln und Stock-<br />

schon die zweite Periode an. Ein besonderes Anliegen<br />

sport haben, die<br />

ist Herrn Schöndorfer, dass weiterhin ein Angebot von<br />

Wir wünschen<br />

nicht nur natio-<br />

allen Gästen und Freunden<br />

musikalischen und sportlichen Aktivitäten – vor allem<br />

unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest<br />

nale sondern auch und ein gesegnetes, glückliches neues Jahr<br />

für die Jugend - gegeben ist. Dabei arbeitet er auch<br />

internationale Er-<br />

gerne selber als Vorturner oder Trainer mit.<br />

folge feiern konn-<br />

Sonstige Mitglieder des Ausschusses: Daniela Kofler,<br />

ten. Das sind:<br />

Alfred Lessacher, Gert Tschabuschnig, Mario Rödig.<br />

Daniel Hartl,<br />

Christoph Nage-<br />

Arbeitsbericht<br />

ler, Christoph<br />

Aufgrund der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratswahl wurde der Wappis, Luca<br />

E-Mail: michorl@gasthof-tell.at<br />

Ausschuss neu zusammengestellt. Die neuen Komar, Christoph http://www.gasthof-tell.at<br />

Mitglieder, welche schon in der vorherigen Vorstellung Trippolt, Guido Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fam. Michorl<br />

2 <strong>Ferndorf</strong> werden ab 1. Novemer 2008<br />

je nach Kategorie Gebühren eingehoben.<br />

Die Gebühren betragen für<br />

Kategorie 1<br />

je Kilogramm Euro 0,259<br />

Kategorie 2<br />

je Kilogramm Euro 0,168<br />

Kategorie 3<br />

je Kilogramm Euro 0,096<br />

wird, vorbehaltlich Außerdem ist zur genauen Feststel-<br />

der Abgabe einer schriftlichen Erklälung der angelieferten Mengen eine<br />

rung zur widmungsgemäßen Bebau- Waage anzuschaffen.<br />

ung der Grundfläche, innerhalb von Diese Maßnahme wurde im Einver-<br />

fünf Jahren nach der Freigabe aufgenehmen mit den anderen vier mitbehoben.teiligten<br />

<strong>Gemeinde</strong>n festgelegt.<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

I. Nachtragsvoranschlag 2008 30 km/h – Sportplatz-Verordnung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, den Vor- Es gibt Beschwerden der Anrainer,<br />

anschlag für das Jahr 2008 durch dass den im Bereich des Sportplatzgelän-<br />

I. Nachtragsvoranschlag um nachstedes in <strong>Ferndorf</strong> viel zu schnell gefahhende<br />

Summen zu erweitern: ren wird. Da sich auf dem Gelände<br />

Gesamtausgaben EUR 780.400,00 auch vielfach Kinder aufhalten, wäre<br />

Gesatmeinnahmen EUR 780.400,00 die Festlegung einer Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

erforderlich, um<br />

die Sicherheit zu erhöhen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

Es wurde daher für den Verbindungsweg,<br />

Parzellen Nr. 1431/5 und 1431/6,<br />

vom 8. Oktober 2008<br />

KG <strong>Ferndorf</strong>, für den Bereich zwischen<br />

der Einbindung in die Ferndor-<br />

Stellenplan <strong>2009</strong><br />

fer Landesstraße und dem Anfang der Gehsteig Beinten<br />

Der Stellenplan für das Jahr <strong>2009</strong> Auffahrt ent- zur Werksdeponie eine Gehält<br />

Planstellen für 17 Bedienstete, schwindigkeitsbeschränkung vonNach<br />

den Vorgesprächen mit dem<br />

wobei eine Planstelle der Verwal- 30 km/h in beiden Fahrtrichtungen Naturschutz, der Straßenmeisterei,<br />

tungsgemeinschaft Villach, Sitz verfügt. BH<br />

den Österreichischen Bundesbahnen<br />

Villach, zuzuordnen ist.<br />

und der Kelag-Erdgas wurde der<br />

Jugend & SportII.<br />

Nachtragsvoranschlag 2008 Gehsteig entlang der <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Landesstraße von der Bahnüberset-<br />

Katastrophenschäden<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimzung Beinten bis zum Haus Klingen-<br />

im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

mig, den Voranschlag für das Jahr stein im nicht offenen Verfahren aus-<br />

Die Katastrophenschäden im Ge2008<br />

durch den II. Nachtragsvorangeschrieben.meindegebiet aufgrund der massiven schlag um nachstehende Summen zu<br />

Niederschläge am 15. August 2008 erweitern:<br />

Als Bestbieter wurde die Fa. Swietelsky-Bau<br />

mit € 47.700,– ermittelt und<br />

werden vom Sachverständigen mitGesamtausgaben<br />

EUR 63.500,00 die Arbeiten vergeben.<br />

EUR 7536,00 beziffert.<br />

Gesamteinnahmen EUR 63.500,00 Dabei war es auch notwendig, eine<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, die Un-<br />

neue Fußgängerbrücke mit entsprewetterschäden<br />

zu beheben und beim<br />

Personalaufnahme<br />

chendem Geländer über den Bahn-<br />

Bund um Katastrophenschutzmittel<br />

bach zu errichten, da die geografi-<br />

anzusuchen.<br />

Der Aufnahme von Lukas Talger, schen Gegebenheiten in diesem Be-<br />

wohnhaft in Sonnwiesen 1/3, als reich äußerst komplizierte sind. Die<br />

Lehrling im Lehrberuf Verwaltungs-<br />

Tierkörperentsorgungsstelle <strong>Ferndorf</strong><br />

bereits bestehenden Straßenbeleuchassistent<br />

mit einer Lehrzeit von tungen drei in Beinten wurden auf das<br />

Für die Anlieferung von Tiermateria- Jahren, ab 1. September 2008, wird neue Teilstück erweitert.<br />

lien zur Tierkörperentsorgungsstelle die Zustimmung erteilt.<br />

Sämtliche Arbeiten sind nun abgeschlossen.<br />

Mit diesem Gehsteig<br />

wurde wieder mehr Sicherheit für<br />

Schulkinder und Fußgänger geschaffen,<br />

und der Gehweg wird hoffentlich<br />

Bürgermeisterberichte<br />

fleißig benützt werden.<br />

Ausbau der Glanzer<br />

Die ausführende Baufirma ist die Alpine<br />

mit Herrn Ing. Helmut Lintner<br />

Landesstraße<br />

als Bauleiter des Projektes.<br />

Anlässlich des Ausbaues der L 39 Das – erste Teilstück wurde bereits<br />

Glanzer Straße fand am 20. Mai eine heuer fertiggestellt. Dabei war eine<br />

Spatenstichfeier statt, bei der die Umleitung Ge- über Sonnwiesen – St. Jameindevertretung<br />

und ein Großteil kob während der Bauzeit notwendig.<br />

der angrenzenden Grundbesitzer aus Erhöhtes Verkehrsaufkommen war<br />

unverständlichen Gründen vom dadie<br />

Folge. Ich darf mich bei der Bevölmaligen<br />

Straßenreferenten LR Dörfler kerung für das entgegengebrachte<br />

nicht eingeladen worden waren. Verständnis herzlichst bedanken.<br />

Der Ausbau umfasst die Waldstrecke<br />

III von km 4,2 bis km 7,22, Bauzeit Der zweite Teilabschnitt bis zum<br />

Mai 2008 bis November <strong>2009</strong>, mit ver- Kreuzungsbereich Kohlstatt (Kreuanschlagten<br />

Kosten von 2,150 Milliozung Glanz–<strong>Ferndorf</strong>-Gschriet) wird<br />

nen Euro.<br />

<strong>2009</strong> gebaut werden.<br />

Eink ehr m it Tradition<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>5<br />

13


AUS DEN REFERATEN | AUS DEM STANDESAMT www.ferndorf.at<br />

Hilgarter, Kevin Kronewetter und Christian Sticker. Die<br />

oben genannten Sportler konnten im letzten und heurigen<br />

Jahr im Zuge des „Tages der Jugend und des Sports“<br />

geehrt werden. Unter anderen wurden auch die erfolgreichen<br />

„Goldeck Spatzen“, die im Girlies Cup <strong>2009</strong> in<br />

Rothenthurn den zweiten Platz erkämpft hatten, mit<br />

einer Saisonkarte für das <strong>Ferndorf</strong>er Strandbad ausgestattet.<br />

Im Bereich der Musik ist auch das gute Abschneiden der<br />

Werksmusik in Sardinien zu erwähnen, wo wir Herrn<br />

Gernot Steinthaler und seinen Helfern recht herzlich<br />

gratulieren und weiterhin viel Erfolg bei den Wertungs-<br />

2. Halbjahr ab 16. Mai <strong>2009</strong><br />

23.05.<strong>2009</strong><br />

Der Astrid Brunner in Beinten 57 eine Mara<br />

06.07.<strong>2009</strong><br />

Dem Roland und der Doris Haberl in Beinten 23 eine<br />

Elena<br />

17.07.<strong>2009</strong><br />

Dem Mario und der Tanja Huber in <strong>Ferndorf</strong> 53 ein<br />

Marc<br />

14.08.<strong>2009</strong><br />

Der Daniela Hochkofler und dem Dr. Siegfried Gütler in<br />

Sonnwiesen 5/7 ein Adrian<br />

Preisfrage 1<br />

Geburten<br />

14 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Aus dem Standesamt<br />

spielen und Auftritten wünschen. Den Sportvereinen<br />

Fußball und Tennis wünschen wir in ihrem Wirken mit<br />

der Jugend weiterhin viel Kraft und Erfolg, den hoffentlich<br />

noch zahlreicher werdenden Jugendlichen viel<br />

Freude an ihrem Tun.<br />

Um gute Arbeit leisten zu können, benötigen wir eure<br />

Hilfe. Deshalb würden wir uns sehr über zahlreiche<br />

Anregungen von euch freuen, welche wir im Ausschuss<br />

bearbeiten können. Ihr könnt diese bei jedem Ausschussmitglied<br />

und im <strong>Gemeinde</strong>amt bekannt geben.<br />

Christian Schöndorfer<br />

24.08.<strong>2009</strong><br />

Dem Daniel und der Elisabeth Ploner in Rudersdorf 5<br />

eine Johanna<br />

09.09.<strong>2009</strong><br />

Der Claudia Gangl in Sonnwiesen 10/9 eine Alessia<br />

28.09.<strong>2009</strong><br />

Der Tanja Steurer in <strong>Ferndorf</strong> 20 ein Alexander<br />

29.09.<strong>2009</strong><br />

Dem Wilfried und der Mirjam Bodner in <strong>Ferndorf</strong> 153<br />

ein Samuel<br />

30.09.<strong>2009</strong><br />

Dem Ali und der Birgül Akbas in <strong>Ferndorf</strong> 79 eine<br />

Zelihanur<br />

14.10.<strong>2009</strong><br />

Dem Markus Winkler und der Manuela Sandriesser in<br />

St. Jakob 13 ein Christian<br />

Geheiratet haben . . .<br />

im 2. Halbjahr <strong>2009</strong> haben geheiratet:<br />

11.05.<strong>2009</strong><br />

Egger Stefan und Sato Yumi, Beinten 50<br />

06.06.<strong>2009</strong><br />

Ploner Siegfried und Stocker Katrin, Sonnwiesen 5/11<br />

23.05.<strong>2009</strong><br />

Winkler Hartwig und Laber Katrin, Beinten 63<br />

12.06.<strong>2009</strong><br />

Pitzer Klaus und Lager Rosa, Insberg 32<br />

13.06.<strong>2009</strong><br />

Kuncic Bernhard und Pusterhofer Kesia, <strong>Ferndorf</strong> 124<br />

20.06.<strong>2009</strong><br />

Strauß Hermann und Gradnitzer Anika, Beinten 68<br />

27.06.<strong>2009</strong><br />

Supersberger Hubert und Hopfgartner Silvia,<br />

Politzen 33


www.ferndorf.at<br />

04.07.<strong>2009</strong><br />

Trippolt Oliver, <strong>Ferndorf</strong> 56 und Dos Santos Silva<br />

Euzileia, Johann Frenner-Straße 2, Sachsenburg<br />

11.07.<strong>2009</strong><br />

Hattenberger Bernd und Mircea Nicoleta-Violeta,<br />

Sonnwiesen 3/12<br />

18.07.<strong>2009</strong><br />

Gussnig Franz und Zauchner Melitta, Sonnwiesen 10/16<br />

05.09.<strong>2009</strong><br />

Oberlerchner Bertram, Appenzeller Straße 113,<br />

München und Schmölzer Sabine, Beinten 46<br />

09.09.<strong>2009</strong><br />

Neuwirth Markus und Edlinger Isabella, Beinten 44<br />

12.09.<strong>2009</strong><br />

Motschnig Johann und Ebner Barbara, <strong>Ferndorf</strong> 55<br />

12.09.<strong>2009</strong><br />

Kircher Georg und Steiner Barbara, Insberg 50<br />

2. Halbjahr <strong>2009</strong><br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

Gaggl Emma; Sonnwiesen 10/11<br />

Dipl.-Ing.<br />

Vermessungsbüro<br />

Staatlich befugter und beeideter<br />

Zivilgeometer<br />

Geburtstage<br />

Zum 89. Geburtstag:<br />

Heger Irmgard, Sonnwiesen 4/1; Oberrauter Elisabeth,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 14; Peternell Reinhold, Sonnwiesen 1/25<br />

Zum 88. Geburtstag:<br />

Bodner Susanna, <strong>Ferndorf</strong> 153; Lind Anna, <strong>Ferndorf</strong> 12;<br />

Steiner Andreas, Gschriet 15/2, Tijssen Walter Frank,<br />

Politzen 30; Sandhofer Friedrich, Sonnwiesen 5/16;<br />

Steurer Ernst, Politzen 11<br />

Zum 87. Geburtstag:<br />

Wegscheider Erich, Gschriet 3; Jakob Glanzer, <strong>Ferndorf</strong><br />

26/1;<br />

Zum 86. Geburtstag:<br />

Elisabeth Erlacher, Sonnwiesen 1/63; Eva Anna Moser,<br />

Rudersdorf 2; Peter Steinwender, Politzen 23<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Hans Bacher, Politzen 31; Johann Ranner, Beinten 29;<br />

Anna Oberzaucher, Sankt Jakob 15/2; Jakob Wieser,<br />

Sonnwiesen 2/3; Anna Jereb, <strong>Ferndorf</strong> 132; Franz<br />

Presser, Politzen 17a; Erich Gfrerer, <strong>Ferndorf</strong> 152;<br />

Nikolaus Szabo, Sonnwiesen 7/8; Friedrich Stramer,<br />

Sonnwiesen 2/4<br />

Ronald Humitsch<br />

AUS DEM STANDESAMT<br />

A-9800 Spittal/Drau · Rizzistraße 1A<br />

Telefon: 0 47 62 / 26 01 · Fax: DW 14<br />

E-Mail: humitsch@utanet.at<br />

Zum 84. Geburtstag:<br />

Ludmilla Kofler, <strong>Ferndorf</strong> 4/6; Hilda Gertraud Kleinfercher,<br />

Sonnwiesen 6/10; Ilse Unterberger, Sankt Paul<br />

6; Hermine Außerwinkler, <strong>Ferndorf</strong> 143<br />

Zum 83. Geburtstag:<br />

Luise Kofler, Sonnwiesen 10/12; Anna Findenig,<br />

Sonnwiesen 4/4; Elisabeth Dickermann, <strong>Ferndorf</strong> 114;<br />

Josef Madritsch, Glanz 13; Adelheid Glanzer, <strong>Ferndorf</strong><br />

26/1; Walter Lind, <strong>Ferndorf</strong> 12; Maria Müller, Sankt Paul<br />

25<br />

Zum 82. Geburtstag:<br />

Alfred Valente, <strong>Ferndorf</strong> 16; Bertha Jenull, Beinten 22;<br />

Maria Steiner, <strong>Ferndorf</strong> 140; Gertraud Steurer,<br />

Sonnwiesen 1/7; Otto Schultheiss, Lang 15; Irmgard<br />

Eberhart, <strong>Ferndorf</strong> 129, Hans Schneeweiß, Sonnwiesen<br />

3/22, Rosa Steinwender, Politzen 23; Gertrud Farcher,<br />

Beinten 54/1<br />

Zum 81. Geburtstag:<br />

Ernst Oberhuber, Sonnwiesen 4/16; Herta Schneider,<br />

Sankt Jakob 24; Johanna Hungerländer, <strong>Ferndorf</strong> 74;<br />

Kranarbeiten<br />

jeglicher Art<br />

Mobile Hackguterzeugung und Hackgutverkauf<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

15


AUS DEM STANDESAMT www.ferndorf.at<br />

Preisfrage 2<br />

Irma Hinteregger, Sankt Jakob 9; Maria Madritsch,<br />

Glanz 13; Erich Kofler, Sonnwiesen 3/9; Herbert<br />

Steinwender, Beinten 61; Hildegard Spanninger,<br />

Politzen 49; Franz Haupt, Glanz 11; Ada Isop, <strong>Ferndorf</strong><br />

145, Walter Memmer, Glanz 14; Christine Flaschberger,<br />

Glanz 41/1; Josefine Pontasch, <strong>Ferndorf</strong> 82<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Aloisia Moser, Gschriet 17; Maria Hörnler, <strong>Ferndorf</strong> 2/1;<br />

Auguste Kraschl, Beinten 20; Franz Winkler, <strong>Ferndorf</strong> 11<br />

Zum 79. Geburtstag:<br />

Herbert Soran, <strong>Ferndorf</strong> 78; Siegfried Moser, Sankt Paul<br />

7/1; Ludmilla Steiner, Gschriet 15/2; Peter Pichler,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 85; Walter Steinwender, Beinten 39; Eleonore<br />

Mizera, Rudersdorf 11; Edeltraud Goritschnig, Sonnwiesen<br />

5/6; Waltraud Walder, Politzen 13; Erwin<br />

Glabischnig, Insberg 20; Johann Linder, <strong>Ferndorf</strong> 54/2;<br />

Waltraud Kofler, Sonnwiesen 3/9; Johann Mitterer,<br />

Gschriet 14/1<br />

Zum 78. Geburtstag:<br />

Johann Mitterer, Gschriet 14/1; Maria Bacher, Politzen<br />

31; Peter Staber, Sonnwiesen 1/18; Franz Linder,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 15; Lore Egger, Beinten 58; Franz Kleinfercher,<br />

Sonnwiesen 6/10; Johanna Poßegger, Gschriet 12;<br />

Leopoldine Winkler, <strong>Ferndorf</strong> 9/1<br />

Zum 77. Geburtstag:<br />

Johann Müller, <strong>Ferndorf</strong> 53/4; Margaretha Auer,<br />

Sonnwiesen 10/5; Alfred Bacher, Politzen 32; Willibald<br />

Unterkofler, <strong>Ferndorf</strong> 98/1; Franz Auer, Rudersdorf 7;<br />

Margaretha Wulschnig, <strong>Ferndorf</strong> 4/2;<br />

Zum 76. Geburtstag:<br />

Maria Schmölzer, Beinten 46; Irmgard Amlacher, Sankt<br />

Paul 21/9; Aloisia Hassler, <strong>Ferndorf</strong> 35/4; Johann Huber,<br />

Rudersdorf 9; Werner Schulte-Frohlinde, Gschriet 44;<br />

Erich Pöcheim, <strong>Ferndorf</strong> 70/1; Anna Wernegger, Sankt<br />

Paul 11/4; Johann Moser, Sankt Paul 18; Johann<br />

Brunner, Sonnwiesen 3/10; Kordula Stramer, Rudersdorf<br />

3/1; Liselotte Schmidt, Sonnwiesen 5/14; Johann Zeber,<br />

Sonnwiesen 4/12; Hedwig Possegger, <strong>Ferndorf</strong> 55/3;<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Elisabeth Kump; Lang 6; Gertraud Hipp; Sankt Paul 17;<br />

Maria Jersche; <strong>Ferndorf</strong> 4/4; Anna Hinterlaßnig; Ruders-<br />

16 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

dorf 15; Lydia Bader, <strong>Ferndorf</strong> 147; Hansjörg Peternell,<br />

Sonnwiesen 8/5; Wilhelm Tschernutter, Lang 13<br />

Zum 74. Geburtstag:<br />

Melitta Stramer, Sonnwiesen 2/4; Anna Kos, Politzen<br />

27/1; Erich Hofer, Sonnwiesen 1/10; Gabriel Schwager,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 138/1; Johann Hinteregger, Sonnwiesen 1/85;<br />

Adolf Klammer, Insberg 27; Maria Winkler, <strong>Ferndorf</strong> 11;<br />

Ernst Egger, <strong>Ferndorf</strong> 23/10; Wilhelm Peternell, Sankt<br />

Paul 5; Maria Hartlieb, Sonnwiesen 2/5; Anna<br />

Hattenberger, Sonnwiesen 3/12; Herbert Torta, <strong>Ferndorf</strong><br />

96; Elisabeth Lessacher, Sonnwiesen 4/14; Amanda Wulschnig,<br />

Sonnwiesen 6/4; Richard Talger, <strong>Ferndorf</strong> 133/7<br />

Zum 73. Geburtstag:<br />

Wilhelm Petutschnig, Sankt Jakob 11; Viktoria Winkler,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 133/1; Herta Moser, Sankt Paul 7/1; Gerda<br />

Maier, Sonnwiesen 3/5; Johann Martiner, Sonnwiesen<br />

8/8; Norbert Trattnig, Gschriet 58; Josefine Edlinger,<br />

Sonnwiesen 8/11: Hubert Rossmann, Rudersdorf 4/1;<br />

Ferdinand Peiritsch, <strong>Ferndorf</strong> 124/3; Andreas Lintner,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 108; Leopoldine Pletzer, <strong>Ferndorf</strong> 48/1;<br />

Leonhard Lamreiner, Politzen 39;<br />

Zum 72. Geburtstag:<br />

Ingeborg Bacher, <strong>Ferndorf</strong> 28; Thomas Oberrauter,<br />

Sankt Paul 21/5; Theresia Steiner, <strong>Ferndorf</strong> 22/4;<br />

Katharina Torta, <strong>Ferndorf</strong> 96;<br />

Zum 71. Geburtstag:<br />

Gerlinde Kreiner, Sankt Paul 16; Elsa Petutschnig, Sankt<br />

Jakob 11; Margarethe Peternell, Sonnwiesen 8/5;<br />

Heinrich Egger, Politzen 15; Franz Poßegger, <strong>Ferndorf</strong><br />

49/4; Anna Türk, Sonnwiesen 1/4; Elisabeth Hinteregger,<br />

Sankt Jakob 8; Irmgard Unterkofler, <strong>Ferndorf</strong><br />

98/1; Betty Grantner, Sonnwiesen 6/1; Maria Kircher,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 52/2; Ernst Rautenberg, Gschriet 42; Theresia<br />

Zolgar, Politzen 18; Adolf Oberzaucher, <strong>Ferndorf</strong> 135;<br />

Edith Wappis, Sonnwiesen 1/16; Hubert Kales, Sankt<br />

Jakob 36; Mathilde Lintner, <strong>Ferndorf</strong> 41/1; Adolf<br />

Nageler, Sonnwiesen 6/6; Helene Hlebajna, Insberg 5<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

Olga Pichler, Insberg 19; Anna Zammernig, Glanz 18;<br />

Rolf Hülser, Gschriet 20; Anna Salentinig, Insberg 4;<br />

Peter Leopold, <strong>Ferndorf</strong> 30/7; Josef Schmölzer, Politzen<br />

8; Gertrud Schultheiss, Lang 15; Adolf Gösseringer,<br />

Gschriet 19; Klara Tschernutter, Gschriet 24; Gerhard<br />

Hörnler, <strong>Ferndorf</strong> 62; Albin Schwaiger, Gschriet 8/1;<br />

Anna Nageler, Sonnwiesen 6/6; Ingeborg Peiritsch,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 124/3; Johann Jakob, Beinten 51; Adolf<br />

Roßmann, Rudersdorf 17; Hermann Gradnitzer,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 154; Karin Jürgens, Sonnwiesen 1/19; Stanis-<br />

STOCKENBOI, DEZEMBER 2007<br />

laus Wauda, Beinten 49; Andreas Gradnitzer, Sankt Paul<br />

1; Maria Gradnitzer, Sankt Paul 1.<br />

Frohe Frohe Weihnachten und ein glückliches neues neues Jahr Jahr 2010!<br />

2008!<br />

Orthopädie-Technik<br />

KUTSCHERA<br />

9710 Feistritz/Drau • Villacherstr. 242 • Tel. 0 42 45 / 611 72<br />

Krankenpflegeartikel, Sportbandagen, Schuheinlagen,<br />

moderne Kompressionsstrümpfe, Gehhilfen, Rollstühle, Mieder


www.ferndorf.at<br />

Gestorben sind<br />

von Mai bis Oktober <strong>2009</strong><br />

03. Juni <strong>2009</strong>,<br />

Trippolt Herta, zuletzt Seniorenwohnheim Feistritz,<br />

(81 Jahre)<br />

03. Juni <strong>2009</strong>,<br />

Oberzaucher Hermine, Sonnwiesen 4/7, (73 Jahre)<br />

09. Juni <strong>2009</strong>,<br />

Lessacher Seraphina, <strong>Ferndorf</strong> 93, (85 Jahre)<br />

13. Juli <strong>2009</strong>,<br />

Bachofner Emma, <strong>Ferndorf</strong> 30/3, (83 Jahre)<br />

23. August <strong>2009</strong>,<br />

Petutschnig Josef, Sankt Jakob 1, (78 Jahre)<br />

02. September <strong>2009</strong>,<br />

Steiner Maria, Glanz 5, (92 Jahre)<br />

02. September <strong>2009</strong>,<br />

Kreuzer Theresia, <strong>Ferndorf</strong> 102, (61 Jahre)<br />

25. Oktober <strong>2009</strong>,<br />

Steiner Johann, <strong>Ferndorf</strong> 89, (87 Jahre)<br />

27. Oktober <strong>2009</strong>,<br />

Hohenwarter Johann, zuletzt Seniorenwohnheim Feistritz,<br />

(95 Jahre)<br />

AUS DEM STANDESAMT<br />

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2010!<br />

BESTATTUNG<br />

STIMNIKER<br />

Brückenweg 68, 9710 Feistritz/Drau<br />

Tel. 04245/ 22 54 od. 0664/116 97 72<br />

erreichbar von 0 – 24 Uhr<br />

Städtische Bestattungsanstalt<br />

Spittal/Drau<br />

Ihr Ratgeber<br />

im Trauerfall<br />

E-Mail<br />

chr.ebner@spittal-drau.at<br />

g.baumgartner@spittal-drau.at<br />

9800 Spittal an der Drau<br />

Edlinger Straße 55<br />

Tel. 04762 / 56 50-341 Hr. Ebner<br />

04762 / 56 50-342 Hr. Baumgartner<br />

Fax 04762 / 56 50-344<br />

Mobil 0676 / 831 38 342 Büro<br />

2. Halbjahr <strong>2009</strong><br />

0676 / 831 38 343 Fahrer<br />

0676 / 831 38 344 Beifahrer<br />

Die Baubehörde meldet<br />

Bacher Wolfgang, Politzen 31, Errichtung eines Geräteschuppens<br />

Pötscher Waltraud, Glanz 8, Errichtung Überdachung<br />

Stallgebäude Eingang<br />

Fritzer Hans, <strong>Ferndorf</strong> 32, Neubau eines Rinderlaufstalles<br />

samt Wirtschaftsgebäuden<br />

Gösseringer Andreas, Gschriet 19, Errichtung einer Aussichtsplattform<br />

Bergfried<br />

Löffler Hildegard und Siegfried, Gartenraststr. 31, 9545<br />

Radenthein, Neubau eines Wohnhauses in Gschriet<br />

Weilnhammer Heike, Edith-Stein-Straße 7, 84416 Taufkirchen/Vils,<br />

Neubau Einfamilienwohnhaus mit Garage<br />

in Rudersdorf<br />

Moser Siegfried, St. Paul 7 vlg. Erlacher, Abtragung Wirtschaftsgebäude<br />

St. Paul 7, „Erlacher Stadel“<br />

Steiner Andreas, Glanz 5, Neubau Wohnhaus mit Carport<br />

in Glanz<br />

Zambelli Ursula, Sonnwiesen 6/2, Zubau Stiegenaufgang<br />

und Umbau Wohnung<br />

Kerschbaumer Mario, <strong>Ferndorf</strong> 23, Zu- und Umbau<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

17


AUS DEM STANDESAMT | WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

Wir � ����������������������������������<br />

wünschen unseren Kunden und Freunden fröhliche<br />

Weihnachten � ������������������������������������������<br />

und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr<br />

�verbunden ���������������������������������<br />

mit einem herzlichen Dankeschön für das<br />

� �������������������������������������������<br />

entgegengebrachte Vertrauen!<br />

Wohnhaus in Sonnwiesen<br />

Steiner Franz, Sonnwiesen 1/5, Erweiterung und Aufstockung<br />

eines Nebengebäudes<br />

Hattenberger Anneliese und Birgit, Sonnwiesen 3/12,<br />

Errichtung eines Carports<br />

Schaller Otto, vlg. Spieler, Gschriet 9, Errichtung einer<br />

18 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Güllegrube<br />

�������������<br />

�������������<br />

���������������<br />

Übleis Sabine u. Stephan, Rudersdorf 25, Errichtung<br />

einer Steinschlichtung<br />

Rausch Karl, Beinten 35, Zu- und Umbau beim besteh.<br />

Wohnhaus<br />

DI Bacher Christian, Politzen 57, Photovoltaikanlage<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�������������<br />

���������������<br />

���������������<br />

Wir gratulieren zu den neuen Erdenbürgern . . .<br />

Wiederum dürfen wir uns über Zuwachs in <strong>Ferndorf</strong> freuen. Zehn neue Erdenbürger erfreuen ihre Familien und<br />

resach <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

bestimmen wohl auch weitgehend deren Leben. Bürgermeister Andreas Staber begrüßte sie herzlich in der <strong>Gemeinde</strong><br />

und überbrachte, wie nun schon Tradition, das Geburtensparbuch mit einer kleinen Einlage.<br />

Wir wünschen den Neuferndorfern und ihren Eltern von Herzen alles Gute für ihren Lebensweg.<br />

Der REALität voraus!<br />

NIKELSDORF, zwei Häuser-ein Preis,<br />

Wf. ca. 130 m², saniert, Pelletts ZH,<br />

Gf. ca. 1069 m², € 198.000,--<br />

SONNWIESEN /FERNDORF,<br />

gepflegtes Wohnhaus, Garage, ZH,<br />

Nebengebäude, Wf. ca. 134 m², Gf.<br />

ca. 981 m², € 152.000,--<br />

PATERNION, Gartenbungalow, in<br />

ruhiger ebener Wohnlage,<br />

Nebengebäude, Wfl. ca 82 m²,<br />

Gfl. ca. 504 m², € 62.000,--<br />

Raiffeisen Realitäten GmbH<br />

Seeboden<br />

Hr. Zlanabitnig 0664 420 87 29<br />

Fr. Pirker 0664 627 54 50<br />

www.raireal.at<br />

…zu Tochter Mara Johanna, geb.<br />

am 23. Mai <strong>2009</strong>, der Frau Astrid<br />

Brunner und dem Herrn Frank<br />

Tourscher in Beinten 57<br />

…zu Tochter Elena Viktoria, geb am<br />

6. Juli <strong>2009</strong>, der Frau Doris und<br />

dem Herrn Roland Haberl in<br />

Beinten 23<br />

…zu Sohn Marc, geb. am 17. Juli<br />

<strong>2009</strong>, der Frau Tanja und dem<br />

Herrn Mario Huber in <strong>Ferndorf</strong> 53<br />

13<br />

…zu Sohn Adrian, geb. am 14.<br />

August <strong>2009</strong>, der Frau Daniela<br />

Hochkofler und dem Herrn Dr. Siegfried<br />

Gütler in Sonnwiesen 7/5<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> Stockenboi


www.ferndorf.at<br />

…zu Tochter Johanna, geb. am 24.<br />

August <strong>2009</strong>, der Frau Elisabeth und<br />

dem Herrn Daniel Ploner in<br />

Rudersdorf 5<br />

…zu Tochter Alessia, geb. am 9.<br />

September <strong>2009</strong>, der Frau Claudia<br />

Gangl und Herrn Erwin Kaßmannhuber<br />

in Sonnwiesen 10/9<br />

Wir gratulieren zu hohen Geburtstagen . . .<br />

WIR GRATULIEREN<br />

In der Zeit vom 16. Mai bis 15. November <strong>2009</strong> konnte eine Abordnung der <strong>Gemeinde</strong> unter Sozialreferent Vbgm. Sepp<br />

Haller folgenden Jubilaren die besten Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong>vertretung überbringen.<br />

Den Jubilaren Glück und Gesundheit und noch viele schöne Jahre!<br />

Gaggl Emma<br />

Sonnwiesen 10/11<br />

91 Jahre<br />

Steiner Andreas<br />

Gschriet 15<br />

88 Jahre<br />

…zu Sohn Alexander, geb. am 28.<br />

September <strong>2009</strong>, der Frau Tanja<br />

Steurer und dem Herrn Armin<br />

Primig in <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

…zu Sohn Samuel Levi, geb. am 29.<br />

September <strong>2009</strong>, der Frau Mirjam<br />

und dem Herrn Wilfried Bodner in<br />

<strong>Ferndorf</strong> 153<br />

Oberrauter Elisabeth<br />

<strong>Ferndorf</strong> 23a<br />

89 Jahre<br />

Tijssen Walter<br />

Politzen 30<br />

88 Jahre<br />

Bodner Susanne<br />

<strong>Ferndorf</strong> 153<br />

88 Jahre<br />

Sandhofer Friedolin<br />

Sonnwiesen 5/16<br />

88 Jahre<br />

…zu Tochter Zelihanur, geb am 30.<br />

September <strong>2009</strong>, der Frau Birgül<br />

und dem Herrn Ali Akbas in <strong>Ferndorf</strong><br />

79<br />

…zu Sohn Christian Johann, geb.<br />

am 14. Oktober <strong>2009</strong> der Frau Manuela<br />

Sandriesser und dem Herrn<br />

Markus Winkler in St. Jakob 13<br />

Lind Anna<br />

<strong>Ferndorf</strong> 12<br />

88 Jahre<br />

Steurer Ernst<br />

Politzen 11<br />

88 Jahre<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

19


WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

Glanzer Jakob<br />

<strong>Ferndorf</strong> 26/1<br />

87 Jahre<br />

Steinwender Peter<br />

Politzen 23<br />

86 Jahre<br />

Gferer Erich<br />

<strong>Ferndorf</strong> 152<br />

85 Jahre<br />

Kraschl Auguste<br />

Beinten 20<br />

80 Jahre<br />

Zu diesem schönen Jubiläum dürfen wir in dieser Ausgabe<br />

dem <strong>Ferndorf</strong>er Altbürgermeister und Ehrenringträger<br />

Ing. Reinhold Hubmann und seiner Frau Olga<br />

gratulieren.<br />

Am 2. August trafen sich die auf inzwischen 18 Personen<br />

angewachsene Familie sowie Geschwister und<br />

Verwandte in der Kirche in St. Paul, in der auch die<br />

20 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Wegscheider Erich<br />

Gschriet 3<br />

87 Jahre<br />

Ranner Johann<br />

Beinten 29<br />

85 Jahre<br />

Stramer Friedrich<br />

Sonnwiesen 2/4<br />

85 Jahre<br />

Winkler Franz<br />

<strong>Ferndorf</strong> 11<br />

80 Jahre<br />

. . . zur goldenen Hochzeit<br />

Erlacher Elisabeth<br />

Sonnwiesen 1/63<br />

86 Jahre<br />

Oberzaucher Anna<br />

St. Jakob 15<br />

85 Jahre<br />

Ohne<br />

Foto:<br />

Moser Aloisia<br />

Gschriet 17<br />

80 Jahre<br />

Moser Eva<br />

Rudersdorf 2<br />

86 Jahre<br />

Presser Franz<br />

Politzen 17<br />

85 Jahre<br />

Hörnler Maria<br />

<strong>Ferndorf</strong> 2<br />

80 Jahre<br />

Steiner Maria<br />

Glanz 5 92 Jahre<br />

Peternell Reinhold<br />

Sonnwiesen 1/25 89 Jahre<br />

Wieser Jakob<br />

Sonnwiesen 2/3 85 Jahre<br />

Jereb Anna<br />

<strong>Ferndorf</strong> 132 85 Jahre<br />

Szabo Nikolaus<br />

Sonnwiesen 7/8 85 Jahre<br />

Trauung vor 50 Jahren von Pfarrer Maximilian Wilfer<br />

vollzogen worden war.<br />

Nach der Wiederholung des Eheversprechens vor dem<br />

eigens aus Lavamünd angereisten Pfarrer Marko Lastro<br />

begab sich die Jubelhochzeitsgesellschaft in die Radentheiner<br />

Werkskantine, wo dann ausgiebig getafelt und<br />

gefeiert wurde.<br />

50 Jahre zuvor hatte im Gasthof Laufenberger die große<br />

Feier für 80 Gäste einschließlich der Mannen des MGV<br />

unter der Leitung von Karl Krenn bis in die frühen Morgenstunden<br />

stattgefunden.


www.ferndorf.at<br />

Beide Eheleute<br />

sind gebürtige<br />

<strong>Ferndorf</strong>er und<br />

besuchten<br />

auch hier die<br />

Schule.<br />

Während Reinhold<br />

nach der<br />

Hauptschule<br />

die HTL in<br />

Villach besuchte,<br />

führte<br />

Olga danach<br />

den elterlichen<br />

Haushalt. Herr<br />

Hubmann trat<br />

anschließend<br />

in den technischen<br />

Dienst<br />

der ÖBB ein<br />

und war bis zu<br />

seiner Pensionierung<br />

1988<br />

unter anderem<br />

auch für die Erhaltung der Brücken und Tunnel auf der<br />

Tauernbahn verantwortlich.<br />

Neben seiner Arbeit bei der Bahn war Herr Hubmann<br />

von 1964 bis 2002 als <strong>Gemeinde</strong>rat, Vizebürgermeister<br />

und Bürgermeister in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> tätig. Dazu<br />

war er auch Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, des<br />

Bergrettungdienstes und aktiver Sänger beim MGV. In<br />

Rudersdorf wurde auch noch ein schmuckes Eigenheim<br />

errichtet.<br />

Was Wunder, dass die Familie Domäne der Hausfrau<br />

war. Die drei Töchter - Daniela, Claudia und Ines –<br />

inzwischen selbst verheiratet – sorgten für sieben<br />

Enkelkinder, denen sich mittlerweile schon zwei<br />

Urenkerln, Max und Paul, zugesellten.<br />

Heute sind die Eheleute froh, gemeinsam mit der<br />

Familie von Tochter Ines im Haus zu leben, die bei auftretenden<br />

gesundheitlichen Beschwerden liebevolle<br />

Betreuung bietet.<br />

Wir wünschen den goldenen Hochzeitern für die<br />

Zukunft alles Gute, Gesundheit und endlich mehr Zeit<br />

für einander im Kreise ihrer Familie.<br />

❈❈❈❈❈❈❈<br />

Bereits am 11. Juli durften Frau Hermine und Herr Adolf<br />

Hattenberger nach 50 in schönen und schweren Zeiten<br />

gemeinsam verbrachten Jahren ihre Goldene Hochzeit<br />

feiern.<br />

Durch Bekannte kam Frau Hermine Luderer 1954 von<br />

Althofen nach <strong>Ferndorf</strong>, wo sie in der Bäckerei Max<br />

Radeschnigs als Haushaltshilfe arbeitete, aber auch im<br />

Verkauf helfen musste. Hier hat Adi, ein geborener<br />

<strong>Ferndorf</strong>er, auch seine Hermine kennen gelernt. Damals<br />

war er ein tüchtiger Maurergeselle in Feistritz, wechselte<br />

aber in das Heraklithwerk und arbeitete zuletzt in der<br />

Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Werkes.<br />

Zwei Kinder wurden dem Paar geschenkt, Belinda und<br />

Gegenmaßnahmen: WIR GRATULIEREN<br />

❒ Befallene Bäume rechtzeitig entfernen.<br />

Meistens wird erst reagiert,<br />

wenn die Nadeln braun sind und<br />

die Rinde abfällt. Dies ist zu spät.<br />

Beobachtungen von Bohrmehl (bei<br />

Einbohrlöchern) sollen während Kurzbericht aus dem<br />

des Hauptfluges, also im April/Mai,<br />

Juli und eventuell noch Ende Au- Umweltzentrum<br />

gust/September, erfolgen.<br />

Sperrmüllsammlung neu:<br />

❒ Rechtzeitige Abfuhr und Lagerung<br />

außerhalb des Waldes in einer Ent- Wie in der letzten A<br />

fernung von mindestens 500 m zum der <strong>Ferndorf</strong>er Gemeind<br />

gefährdeten Wald<br />

öffentlicht, wurde heu<br />

❒ Fangbaumvorlage (nur in Abspra-<br />

aktion für sperriges<br />

che mit der Bezirksforstinspektion)<br />

tels Gutscheinaktion<br />

4x<br />

❒ Chemische Behandlungoder Fangknüppel<br />

(begiftete Wipfelstücke)<br />

aufstellen<br />

❒ Pheromonfallen (nur bei hoher<br />

Dichte und als Kontrolle, da nur ca.<br />

Sohn 30 Prozent Günther, der aber Käfer bereits gefangen mit drei wer- Wochen verstarb.den)<br />

Ein furchtbarer Schlag! Als Fußballer und in der<br />

❒ Saubere Waldwirtschaft<br />

Firma war Herr Hattenberger recht erfolgreich, viel<br />

❒ Ständige Beobachtungen im Wald<br />

Freude brachte auch die Geburt der Enkeltochter Bianca<br />

1981.<br />

Verpflichtung nach dem Forstgesetz<br />

Seit 1996 ist Adolf in Pension, seitdem kann man das<br />

Der<br />

Ehepaar<br />

Waldeigentümer<br />

sehr oft gemeinsam<br />

ist verpflichtet,<br />

beim Radfahren, Kegeln<br />

Käferbefall der Forstbehörde zu melden<br />

und Kartenspielen und in geeigneter, antreffen, ihm den zumutba- bevorzugten Hobbies.<br />

rer Frau Weise Hermine Forstschädlinge ist vielen <strong>Ferndorf</strong>ern zu bekämp- auch seit Jahren als<br />

fen.<br />

treue<br />

Die<br />

und<br />

Verletzung<br />

engagierte Helferin<br />

dieser Verpflich-<br />

bei den Mittwochtung<br />

stellt einen Verwaltungsstrafbestand<br />

Seniorennachmittagen dar. Kommt der bekannt. Waldbesitzer<br />

seinen Wir wünschen Verpflichtungen den sympathischen nicht Eheleuten nach, weiterhin<br />

können<br />

schöne gemeinsame<br />

bescheidmäßige<br />

Jahre und<br />

Aufträge<br />

wieder<br />

der<br />

gute Gesundheit<br />

Behörde im Wege der Ersatzvornahme<br />

vollstreckt für noch viele Jahre. werden. Dieses Mittel<br />

wurde zwar in Villach schon eingeleitet,<br />

musste aber noch nicht vollstreckt<br />

werden.<br />

Strafverfahren mussten aber leider<br />

schon in mehreren Fällen eingeleitet<br />

werden.<br />

Die forstgesetzlichen Bestimmungen<br />

haben auch einen Sinn, da bei Käferbefall<br />

das Holz entwertet wird, man<br />

zu Unzeiten nutzen muss und die diesbezügliche<br />

Gefahr auch auf das Nachbargrundstück<br />

übergreifen kann.<br />

Beratungen und Informationen:<br />

Bezirksforstinspektion Villach<br />

Meister-Friedrich-Straße 4<br />

9500 Villach<br />

Telefon 050 536/61 2 12<br />

Dipl.-Ing. Peter Honsig-Erlenburg<br />

Bezirksforstinspektor Preisfrage 3<br />

Villach<br />

1 ⁄2 m 3 gratis) zu den<br />

nungszeiten des ASZ du<br />

Die Erfahrungen der<br />

Monate sind durchwegs<br />

Sowohl die anliefern<br />

sind erfreut über die<br />

wicklung ohne Wartezei<br />

<strong>Gemeinde</strong>bediensteten,<br />

beit rasch, gewissenh<br />

den immensen Druck e<br />

nicht enden wollenden<br />

erledigen können.<br />

Malwettbewerb für K<br />

Erfolg für <strong>Ferndorf</strong><br />

Anlässlich des 30. Ge<br />

Abfallwirtschaftverban<br />

Drau (AWV) wurde schon<br />

Schuljahr ein Malwet<br />

Volksschulkinder des V<br />

tes gestartet. Gesucht<br />

kottchen für den Verb<br />

fehlte immer noch.<br />

Unter den vielen fanta<br />

sievollen und kreative<br />

Zeichnungen suchte die<br />

Jury – was gar nicht ei<br />

fach war – die schönst<br />

für die Prämierung aus<br />

Siegerin und somit de<br />

1. Platz belegte dab<br />

Sarah Mandl aus der<br />

(vorjährigen) 4. Klas<br />

der VS <strong>Ferndorf</strong> (auf<br />

dem Bild mit Umweltberaterin<br />

Bettina Lei<br />

ner, Bgm. Andreas Staber,<br />

VL Pepo Pichler<br />

Frau Mandl, Sarah und<br />

Dir. Heinrich Gerber,<br />

r. zu sehen).<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

CA<br />

Allen Kunden Kundenein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

gutes neues Jahr!<br />

16<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Umw<br />

21


nsion<br />

WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

. . . zur Promotion/Sponsion<br />

Fleißig und strebsam<br />

war sie ja schon<br />

immer! Daher wundert<br />

es wohl nicht, dass Frau<br />

Grüninger Stefanie,<br />

Tochter des <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Ehepaares Michaela und<br />

Ferdinand Grüninger,<br />

geb. am 30. 11. 1984,<br />

bereits heuer im Sommer<br />

ihr gesamtes Studium<br />

der Humanmedizin<br />

abschloss und im Juli<br />

an der Universität Graz<br />

in einer feierlichen Zeremonie zum Doktor med. promovierte.<br />

ie ja schon Ihr Werdegang immer! Daher führte wundert Stefanie von es wohl der VS nicht, <strong>Ferndorf</strong> dass über<br />

das BG Porcia (Matura mit Auszeichnung 2003) an die<br />

Tochter des <strong>Ferndorf</strong>er Ehepaares Michaela und<br />

Uni in Graz, wo sie bereits 2004 den 1. Abschnitt been-<br />

am 30.11.1984, den konnte. bereits Im gleichen heuer Jahr im legte Sommer sie auch ihr die gesamtes Rettungs-<br />

n abschloss sanitäterprüfung und im Juli an in der Cap Universität Wörth, Velden, Graz in mit einer Aus-<br />

Doktor med. zeichnung promovierte. ab. Im Jahr 2004 begannen auch ihre zahlrei-<br />

nie von chen der VS 3 bis <strong>Ferndorf</strong> 10 Wochen über dauernden das BG Porcia Praktika (Matura in verschie- mit<br />

denen Krankenhäusern und Abteilungen. Nicht uner-<br />

Uni in Graz, wo sie bereits 2004 den 1. Abschnitt<br />

wähnt bleiben sollen die mannigfaltigen Teilnahmen<br />

n Jahr legte und Mitarbeiten sie auch die an Rettungssanitäterprüfung Kongressen, Tagungen und Work- in<br />

szeichnung shops. ab. Im Jahr 2004 begannen auch ihre<br />

n dauernden Ab diesem Praktika Sommer in verschiedenen absolviert Frau Dr. Krankenhäusern<br />

Grüninger ihre<br />

geforderten Turnusse, zur Zeit im KH Spittal/Drau.<br />

rwähnt bleiben sollen die mannigfaltigen Teilnahmen und<br />

Es wundert einen fast schon, dass neben so viel berufli-<br />

, Tagungen chem und Einsatz Workshops. noch Zeit für Hobbies bleibt. Diese sind<br />

iert Frau Musik, Dr. Grüninger Tanzen, Laufen ihre geforderten und Wandern. Turnusse, Am besten zur ent- Zeit<br />

spannen aber kann sich die junge Frau Doktor seit jeher<br />

bei der Arbeit auf dem Bauernhof. Daher lässt sie es sich<br />

n, dass neben so vielem beruflichem Einsatz noch Zeit für<br />

nicht nehmen, bei Aufenthalten zu Hause schnell ein-<br />

Musik, Tanzen, mal nach Laufen Rudersdorf und in Wandern. den Hofer-Stall Am besten zu gehen und<br />

die junge mitzuhelfen, Frau Doktor wobei aber die seit Pferde jeher ihre bei Lieblinge der Arbeit sind. auf<br />

t sie es Wir sich wünschen nicht nehmen, der frisch bei gebackenen Aufenthalten Frau zu Doktor Hause für<br />

sdorf in den alle Hofer-Stall Bereiche ihres zu gehen zukünftigen und mitzuhelfen, Lebens alles wobei Gute,<br />

besonders viel Freude an ihrem verantwortungsvollen<br />

nd.<br />

Beruf.<br />

backenen Frau Doktor für alle Bereiche ihres zukünftigen<br />

ers viel Freude an ihrem verantwortungsvollen Beruf.<br />

em ehemaligen <strong>Ferndorf</strong>er, Herrn DI Michael Roth, Sohn<br />

eorg Roth aus <strong>Ferndorf</strong>, zu berichten. Dem strebsamen<br />

eruf zum Hobby gemacht hat, gelang es nämlich, neben<br />

SEZ in Villach, seine Studien an der Fachhochschule<br />

22 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Neues gibt es auch<br />

von einem ehemaligen<br />

<strong>Ferndorf</strong>er, Herrn DI<br />

Michael Roth, Sohn des<br />

Ehepaares Luise und<br />

Georg Roth aus <strong>Ferndorf</strong>,<br />

zu berichten.<br />

Dem strebsamen jungen<br />

Mann, der seinen Beruf<br />

zum Hobby gemacht<br />

hat, gelang es nämlich,<br />

neben seinem Beruf bei der Firma SEZ in Villach, seine<br />

Studien an der<br />

Fachhochschule<br />

Campus02 für<br />

internationales<br />

Marketing und<br />

Sales in Graz<br />

fortzusetzen, die<br />

er heuer im August<br />

mit Vollendung<br />

seiner<br />

Diplomarbeit<br />

und der Verleihung<br />

des zusätzlichen<br />

Titels Mag<br />

(FH) abschloss.<br />

Herr Mag(FH)<br />

DI(FH) Michael<br />

Roth ist verheiratet,<br />

Vater eines 9jährigen<br />

Sohnes<br />

und wohnt in<br />

Pogöriach.<br />

Wir wünschen<br />

ihm aus <strong>Ferndorf</strong><br />

weiterhin alles<br />

Gute!<br />

Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden.<br />

Zum Jahresende allen Kunden und Freunden<br />

Dank für das Vertrauen und die Treue.<br />

Zum neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg!<br />

�������������������


www.ferndorf.at<br />

Seniorentag <strong>2009</strong><br />

Ein toller Erfolg war auch heuer wieder der schon zur<br />

Tradition gewordene „Altentag“, zu dem die<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung alle <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen ab dem<br />

70. Lebensjahr in den<br />

Kultursaal des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />

einlud.<br />

Sozialreferent VBgm. Sepp<br />

Haller konnte dieses Mal<br />

an die 150 Teilnehmer begrüßen,<br />

die bei Musik, Gesang<br />

und guter Unterhaltung<br />

einen schönen und<br />

geselligen Nachmittag erlebten.<br />

Bgm. Andreas<br />

Staber zog mit seinem<br />

interessanten und ausführlichen<br />

Bericht über das aktuelle <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

volle Aufmerksamkeit auf sich und erntete dafür auch<br />

einen kräftigen Applaus. Begrüßen konnte Vbgm. Haller<br />

neben den zahlreichen <strong>Gemeinde</strong>räten, die für die<br />

Bewirtung und das Service bei unseren Senioren zuständig<br />

waren, auch die Ehrenringträger Altbürgermeister<br />

Ing. Reinhold Hubmann mit Gattin und Herrn Dir. Karl<br />

Krenn mit Gattin. Herr Pfarrer Mag. Wilfried Schey vertrat<br />

die evangelische Kirche.<br />

Ehrenringträger Dir.i.R. Karl Krenn mit Gattin Ilse<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte und Bedienstete tragen auf<br />

<strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Ehrung der ältesten Teilnehmer: v.l.: Vbgm Sepp Haller,<br />

Sekretärin Maria Kofler, Susanna Bodner,<br />

Bgm. Andreas Staber, Jakob Glanzer<br />

Als älteste<br />

Teilnehmer<br />

wurden<br />

Frau SusannaBodner,<br />

88, und<br />

Herr Glanzer<br />

Jakob,<br />

87, geehrt.<br />

Würdig umr<br />

a h m t<br />

wurde diese<br />

schöne<br />

Feier von<br />

den Sängern<br />

des<br />

MGV Fern- Seniorenbeauftragte Maria Jersche<br />

dorf unter<br />

der Leitung von Hans Kofler. Für ein paar musikalische<br />

und unterhaltsame Stunden sorgten, wie in den Jahren<br />

zuvor, Werner Gritschacher und Gerhard Köfeler als<br />

„Der Fidele Rest“.<br />

Für das leibliche Wohl zeichnete unsere „Haubenköchin“<br />

Waltraud Grintschacher verantwortlich, und es<br />

schmeckte allen wieder ausgezeichnet.<br />

Allen schmeckt es hervorragend<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

23


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Ein gemütliches Schwätzchen am Nachmittag<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Gärtnerei Wastl für<br />

die wunderschönen Tischblumen, den Helfern beim<br />

Transport und allen, die am Zustandekommen dieses<br />

Nachmittages mitgeholfen haben!<br />

Mit großer Begeisterung wurde auch heuer wieder<br />

der in der Zwischenzeit schon zur Tradition<br />

gewordene „<strong>Ferndorf</strong>er-Tag“ im Seniorenwohnheim<br />

Feistritz Drau von<br />

den Heimbewohnernnommen.aufge-<br />

Bgm. Andreas<br />

Staber und Vbgm.<br />

Josef Haller erlebten<br />

mit den Heimbewohnern<br />

einige<br />

Stunden der Freude<br />

und Unterhaltung.<br />

Der<br />

MGV <strong>Ferndorf</strong><br />

unter der Leitung<br />

von Chorleiter<br />

Bgm. Staber im Gespräch<br />

Hans Kofler begeisterte<br />

sowohl<br />

mit traditionellen<br />

24 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Ein Tänzchen in Ehren mit dem „Fidelen Rest”<br />

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein gesundes Wiedersehen<br />

im nächsten Jahr.<br />

Euer Vzbgm. Sepp Haller<br />

(weitere Fotos auf unserer Homepage: www.ferndorf.at)<br />

„<strong>Ferndorf</strong>er-Tag” im Seniorenwohnheim Feistritz Drau<br />

Kärntnerliedern als auch mit modernen Gospels alle<br />

Anwesenden.<br />

Bei Kaffee und Kuchen, natürlich durfte auch ein „gesundes“<br />

Achterl nicht fehlen, verbrachten alle einen<br />

schönen, gemeinsamen Nachmittag. Musikalisch umrahmt<br />

wurde diese kleine Feier von den <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Hausmusikanten „Werner und Gerhard“. Daniela Kofler<br />

begeisterte mit ihren Erzählungen und Gedichten.<br />

Der MGV <strong>Ferndorf</strong> erfreute mit vielen Liedern<br />

Aufmerksame Zuhörer


www.ferndorf.at<br />

Gegenmaßnahmen:<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

❒ Befallene Bäume rechtzeitig entfernen.<br />

Meistens wird erst reagiert, Umweltausschuss<br />

wenn die Nadeln braun sind und<br />

Zeit der Erholung und Entspannung ermöglichen und ist<br />

die Rinde abfällt. Dies ist zu spät.<br />

ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.<br />

Beobachtungen von Bohrmehl (bei<br />

Gerade für die ältere Generation, welche Zeit ihres Le-<br />

Einbohrlöchern) sollen während Kurzbericht aus bens dem<br />

des Hauptfluges, also im April/Mai,<br />

durch ihre Arbeit und Fürsorge unter vielen Ent-<br />

Juli und eventuell noch Ende Au- Umweltzentrum behrungen zu den heutigen Errungenschaften beigetragust/September,<br />

erfolgen.<br />

Sperrmüllsammlung gen neu: hat, soll dieses Angebot eine Anerkennung darstel-<br />

❒ Rechtzeitige Abfuhr und Lagerung<br />

außerhalb des Waldes in einer Ent- Wie in der letzten len. Aus Ausgabe diesem (Nr. Anlass 70) nahmen auch heuer wieder siefernung<br />

von mindestens 500 m zum der <strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung ben <strong>Ferndorf</strong>erinnen veran<br />

dieser Aktion teil und konnten<br />

gefährdeten Wald<br />

öffentlicht, wurde heuer die Sammel-<br />

im Bereich Unterkärnten, in der schönen <strong>Gemeinde</strong> Ru-<br />

❒ Fangbaumvorlage (nur in Abspraaktion<br />

für sperriges Altmaterial mitden,<br />

zwei Wochen Erholungsurlaub genießen. Bestens<br />

che mit der Bezirksforstinspektion)<br />

tels Gutscheinaktion (für <strong>Ferndorf</strong>er<br />

4x<br />

❒ Chemische Behandlungoder Fang-<br />

untergebracht im Gasthof-Pension Trappitsch verbrachknüppel<br />

(begiftete Wipfelstücke)<br />

ten unsere Damen diese Tage mit Spaziergängen, inten-<br />

aufstellen<br />

siven „Diskussionen“ und bei geselligen Stunden.<br />

❒ Pheromonfallen (nur bei hoher<br />

Bei meinem Besuch, bei dem wir ein gemeinsames<br />

Dichte Werner und als und Gerhard, Kontrolle, der „Fidele da nur Rest”, ca.<br />

30 Prozent sorgten der für Käfer schwungvolle gefangen Musik wer-<br />

Mittagessen einnahmen, wurde mir natürlich ausführden)lich<br />

über das Geschehene berichtet (oder auch nicht?),<br />

❒ Saubere Waldwirtschaft<br />

und wir verbrachten einen schönen gemeinsamen<br />

❒ Ständige Beobachtungen im Wald<br />

Nachmittag.<br />

In der Zwischenzeit sind alle wieder gesund und erholt<br />

Verpflichtung nach dem Forstgesetz<br />

daheim angekommen und widmen sich bereits wieder<br />

Der Waldeigentümer ist verpflichtet,<br />

voll der häuslichen Arbeit.<br />

Käferbefall der Forstbehörde zu mel-<br />

Alle, die im nächsten Jahr Baum- ebenfalls und gerne Strauchschnitt<br />

diesen Urlaub<br />

den und in geeigneter, ihm zumutbarer<br />

Weise Forstschädlinge zu bekämp-<br />

in Anspruch nehmen Vorankündigung: möchten (gewisse Voraussetzun-<br />

Die <strong>Gemeinde</strong><br />

fen. Die Verletzung dieser Verpflichgen<br />

müssen erfüllt werden), <strong>Ferndorf</strong> lade ich wird jetzt im schon Frühjahr ein, sich<strong>2009</strong><br />

tung stellt einen Verwaltungsstrafbe-<br />

rechtzeitig im <strong>Gemeinde</strong>amt wieder bei eine Frau Baum- Maria und Kofler Strauchstand<br />

dar. Kommt der Waldbesitzer<br />

oder<br />

schnitt-Abholaktiondurchfüh- seinen Verpflichtungen nicht nach,<br />

bei mir dafür anzumelden. ren.<br />

können bescheidmäßige Aufträge der<br />

(Nähere Informationen per<br />

Behörde im Wege der Ersatzvornahme<br />

Euer Postwurf Vizebürgermeister im neuen Sepp Jahr.) Haller<br />

vollstreckt werden. Dieses Mittel<br />

wurde zwar in Villach schon eingeleitet,<br />

Ein<br />

musste<br />

Plauscherl<br />

aber<br />

mit<br />

noch<br />

bekannten<br />

nicht<br />

Heimbewohnern<br />

vollstreckt<br />

werden.<br />

Die<br />

Strafverfahren<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

mussten<br />

bedankt<br />

aber<br />

sich<br />

leider<br />

bei dieser Gelegenheit<br />

schon in bei mehreren der Heimleitung Fällen und eingeleitet<br />

allen Mitarbeitern für<br />

die werden. kompetente und aufopferungsvolle Betreuung unserer<br />

Die Heimbewohner forstgesetzlichen sehr herzlich. Bestimmungen<br />

haben auch einen Sinn, da bei Käferbefall<br />

das Holz entwertet wird, man<br />

zu Unzeiten nutzen muss und die diesbezügliche<br />

Gefahr auch auf das Nachbargrundstück<br />

Betagten-Erholung übergreifen kann. <strong>2009</strong><br />

DBeratungen ie Vorsorge und für unsere Informationen: älteren Mitmenschen ist eines<br />

Bezirksforstinspektion der wesentlichsten Anliegen Villach einer engagierten Sozialpolitik<br />

Meister-Friedrich-Straße in unserer <strong>Gemeinde</strong>. 4<br />

Als 9500 besondere VillachInitiative<br />

des Landes Kärnten wurde im<br />

Telefon 050 536/61 2 12<br />

Jahr 1965 die Aktion der Betagten-Erholung eingeführt<br />

Dipl.-Ing. Peter Honsig-Erlenburg<br />

und realisiert. Dieser 14-tägige Urlaub soll eine kurze<br />

Bezirksforstinspektor Villach<br />

Die gemütliche Damenrunde hat Besuch von Vbgm. Haller<br />

und Seniorenbeauftragter Maria Jersche<br />

1 ⁄2 m 3 Somit hat sich die probeweise Sammlung<br />

in dieser Art gut bewährt und sol<br />

so beibehalten werden.<br />

Zur Erinnerung: Das Altstoffsammelzentrum<br />

ist in den Wintermonaten<br />

November, <strong>Dezember</strong>, Jänner und<br />

Februar geschlossen. Es wird wieder<br />

am ersten Freitag im März, dem 6.<br />

März <strong>2009</strong>, geöffnet sein und dann an<br />

jedem ersten Freitag im Monat.<br />

gratis) zu den normalen Öff-<br />

Ölis können zu den Öffnungszeiten<br />

nungszeiten des ASZ durchgeführt.<br />

der Tierkörperentsorgung abgegeben<br />

Die Erfahrungen der letzten sechs werden.<br />

Monate sind durchwegs positiv!<br />

Sowohl die anliefernden Personen<br />

sind erfreut über die meist rasche<br />

Öli:<br />

Abwicklung<br />

ohne Wartezeit als auch Die dieSammlung<br />

des Alt-Speiseöles und<br />

<strong>Gemeinde</strong>bediensteten, die ihre -fettes Ar- ist gut angelaufen und schon<br />

beit rasch, gewissenhaft, aber einige ohne Container zu je 144 Öli-Kü-<br />

den immensen Druck einer langen, berln wurden abgeführt.<br />

nicht enden wollenden Warteschlange Nochmals: Bitte, kein Mineral-, Mo-<br />

erledigen können.<br />

tor- oder Schmieröl in den Öli!<br />

Malwettbewerb für Kinder<br />

Erfolg für <strong>Ferndorf</strong>erin<br />

Anlässlich des 30. Geburtstages des<br />

Abfallwirtschaftverbandes Spittal/<br />

Drau (AWV) wurde schon im vorigen<br />

Schuljahr ein Malwettbewerb für<br />

Volksschulkinder des Verbandsgebietes<br />

gestartet. Gesucht wurde ein Maskottchen<br />

für den Verband, denn das<br />

fehlte immer noch.<br />

Unter den vielen fantasievollen<br />

und kreativen<br />

Zeichnungen suchte die<br />

Jury – was gar nicht einfach<br />

war – die schönsten<br />

für die Prämierung aus.<br />

Siegerin und somit den<br />

1. Platz belegte dabei<br />

Sarah Mandl aus der<br />

(vorjährigen) 4. Klasse<br />

der VS <strong>Ferndorf</strong> (auf<br />

dem Bild mit Umweltberaterin<br />

Bettina Leiner,<br />

Bgm. Andreas Staber,<br />

VL Pepo Pichler,<br />

Frau Mandl, Sarah und<br />

Dir. Heinrich Gerber, v.<br />

r. zu sehen).<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

CA<br />

Allen Kunden Kundenein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

gutes neues Jahr!<br />

16<br />

In Ruden vor der Pension Trappitsch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Freitag von 8 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr<br />

Samstag von 8 bis 16 Uhr<br />

Frohe Frohe Weihnachten Weihnachten und ein ein gesundes gesundes Jahr Jahr 2010 2007 <strong>2009</strong><br />

allen unseren Kunden und und Geschäftsfreunden!<br />

Geschäftsfreunden!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

25


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Heuer fand der 56. Österreichische <strong>Gemeinde</strong>tag in<br />

Lech am Arlberg statt. Es war eine großartige<br />

Veranstaltung, die die hoch gesteckten Erwartungen<br />

nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen hat.<br />

Auch wir, der <strong>Gemeinde</strong>vorstand und Amtsleiter, waren<br />

mit dabei und mehr als 2.000 Teilnehmer konnten sich<br />

nicht nur von den landschaftlichen und touristischen Attraktionen<br />

des Arlbergs überzeugen, wir bekamen auch<br />

ein starkes inhaltliches Programm geboten. Vom Bundespräsidenten,<br />

bis über viele Minister, Abgeordnete<br />

Die <strong>Ferndorf</strong>er Abordnung<br />

Wie die Zeit vergeht! Mittlerweile ist es schon wieder<br />

ein Jahr her seit dem Neubeginn des traditionellen<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Kirchtags. Die Begeisterung für das<br />

Althergebrachte ist nach wie vor ungebrochen, und so<br />

konnte der <strong>Ferndorf</strong>er Kirchtag<br />

wieder ordentlich gefeiert<br />

werden.<br />

Das Kirchtagsladen begann am<br />

Freitag, den 16. 10. in <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Beinten und Insberg<br />

und wurde am Samstag, den<br />

18. 10. in Nussdorf, Rudersdorf<br />

und St. Paul beendet.<br />

Der Zechgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong><br />

ist der Nachwuchs sehr<br />

wichtig, und so bekamen die<br />

Kinder des Kindergartens<br />

eine kleine Einschulung zum<br />

Kirchtag.<br />

Tatkräftige Unterstützung beim<br />

Kirchtagsladen bekam die Zechgemeinschaft von Gerhard<br />

und Herrmann, den „Tuschspielern“. Schussmeister<br />

war, wie im vergangen Jahr, Hans Motschnig, der heuer<br />

auch tatkräftige Unterstützung von seinem Sohn Joschi<br />

bekam. Hiermit bedanken wir uns bei euch allen dafür<br />

recht herzlich!<br />

Da beim Kirchtag der traditionelle Eintanz nicht fehlen durfte,<br />

war ein Tanzkurs für die Neumitglieder notwendig,<br />

den unsere Tanzlehrerin, Frau Sonja Moser, durchführte.<br />

26 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>tag <strong>2009</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>er Landkirchtag<br />

Die Zech mit Tuschspielern<br />

und Funktionsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft<br />

haben uns durch ihr Kommen ihren Respekt und<br />

Anerkennung erwiesen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>tag ist aus den politischen Kalendern<br />

nicht mehr wegzudenken. Zwei Tage lang war heuer<br />

Lech am Arlberg der politische Mittelpunkt Österreichs.<br />

Für das kommende Jahr sind die Vorbereitungen schon<br />

intensiv im Laufen, wir alle freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

beim 57. Österreichischen <strong>Gemeinde</strong>tag in Graz.<br />

Interessierte Zuhörer<br />

Vbgm. Sepp Haller<br />

Für die Zechburschen begannen die Vorbereitungen bereits<br />

im Juli, die bis zur Kirchtagswoche andauerten.<br />

Die Abendveranstaltung, die heuer im Knauf Insulation<br />

Veranstaltungssaal (ehem. Heraklithsaal) stattfand, bei<br />

der die bekannten MOOS-<br />

KIRCHNER aufspielten und<br />

für ausgezeichnete Stimmung<br />

sorgten, war sehr gut besucht.<br />

Hiermit sei der Knauf Werksführung<br />

und der Werksmusik<br />

herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />

gedankt.<br />

Bei kühlen Herbsttemperaturen<br />

war der Kirchtags- und<br />

Erntedank-Festgottesdienst,<br />

der schon traditionell von der<br />

Werkskapelle und vom Männergesangsverein<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

musikalisch umrahmt wurde,<br />

sehr gut besucht.<br />

Bei der Kranzniederlegung anlässlich des Totengedenkens,<br />

gedachte man der gefallenen Soldaten beider<br />

Weltkriege.<br />

Nach dem Tuschspielen in St. Paul bzw. St. Jakob und<br />

dem gemütlichen Mittagessen im Gasthof Laufenberger<br />

fand der <strong>Ferndorf</strong>er Landkirchtag <strong>2009</strong> für die Zechgemeinschaft<br />

seinen wohlverdienten Ausklang.<br />

Eine kleine Abordnung der <strong>Ferndorf</strong>er Zech besuchte


www.ferndorf.at<br />

„Da Zechmasta” Auf geht’s<br />

auch am Nachmittag den Kinderkirchtag,<br />

der von den Kinderfreunden<br />

organisiert wurde.<br />

Bedanken möchten wir uns bei<br />

allen Helfern und Sponsoren,<br />

die durch ihre Unterstützung<br />

zum Gelingen unserer Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Namentlich sind dies die<br />

Drautalbank, die Firma Pyro<br />

Magic, Versicherungsbüro<br />

Rausch, Firma Seppele Feistritz/Drau<br />

sowie Ernst Staber<br />

von der Villacher Brauerei.<br />

Die Fahne im Ortskern<br />

Die Zechgemeinschaft bedankt<br />

sich zudem bei Herrn Hans Mitterer für das Überlassen<br />

der Erntekrone und der Zechgemeinschaft<br />

Hübsche Mädchen der Zeche Vor einer Haustür<br />

MÖBELDESIGN<br />

Weihnachtseinschaltung <strong>2009</strong><br />

Mit Ihrem Traum gestalten wir Zukunft!<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Scharnitzen für die Bereitstellung<br />

des Zechmobils.<br />

Zum Schluss bedanke ich mich<br />

auch bei allen Mitgliedern der<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Zech für die gute<br />

Zusammenarbeit im Verein<br />

und die tatkräftige Unterstützung.<br />

Es ist nicht immer einfach, so<br />

eine große Veranstaltung zu<br />

planen, zu organisieren und<br />

über die Bühne zu bringen.<br />

In diesem Sinne nochmals<br />

allen ein recht herzliches Vergelt`s<br />

Gott!<br />

Christoph Martinz, Zechmeister <strong>2009</strong><br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

27


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Unter diesem Motto fand heuer zum 4. Mal am Sportplatz<br />

in <strong>Ferndorf</strong> das Fest der Jugend im Rahmen<br />

der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong>“ statt.<br />

Auch dieses Jahr konnte Vbgm. Sepp<br />

Haller wieder zahlreiche sportbegeisterte<br />

aller Altersgruppen bei dieser, im<br />

unteren Drautal wohl einzigen Veranstaltung<br />

dieser Art, begrüßen. Sport,<br />

Spiel, Tanz und Musik standen im<br />

Mittelpunkt dieses Festes. Alle heimischen<br />

Vereine konnten ihr Können<br />

unter Beweis stellen und präsentierten<br />

sich bravourös.<br />

Die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> sorgte für<br />

die musikalische Umrahmung, die Jungfeuerwehr<br />

demonstrierte einen gekonnten<br />

Löschangriff und die Fußballer und Tennisspieler<br />

stellten ihr Vereinsleben vor.<br />

Großes Augenmerk fanden diesmal auch<br />

die Mitglieder der Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Im tänzerischen Bereich präsentierten sich<br />

die Kindervolkstanzgruppe Mirnock, die<br />

Damen der Linedance-Gruppe „Cracy<br />

Boots“ und Sabrina und Bianca, die einen<br />

tollen Showdance-Block zeigten. Auch der<br />

im Aufbau befindliche Volleyball-Club mit<br />

Betreuer Steven Morley hatte die Möglichkeit,<br />

sich erstmals dem Publikum zu zeigen.<br />

Großes Interesse zeigten unsere Gäste<br />

am imponierenden Kletterturm des Alpenvereins <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Die Attraktion des Tages war aber eindeutig die<br />

28 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Tag der Jugend und des Sportes<br />

Schachspieler Daniel Hartl Das Jugendorchester Die Wasserrettung<br />

Viele Zuseher beim neuen Sportplatzgebäude<br />

Die Volkstanzgruppe Mirnock<br />

Auf dem Kletterturm<br />

Vorführung des Hip Hop und Breakdance-Clubs<br />

„HiBoF“ aus Arnoldstein mit dem Weltmeister im<br />

Breakdance, Christopher Woschitz.<br />

Mit akrobatischen Einlagen und Tänzen<br />

begeisterten die Boys Alt und Jung<br />

und wurden dafür mit tosendem Applaus<br />

belohnt.<br />

Auch heuer konnten wir wieder einen<br />

jungen <strong>Ferndorf</strong>er Sportler für seine<br />

herausragenden Erfolge und Leistungen<br />

ehren. Der Jugendspieler Daniel<br />

Hartl holte Schach-Gold bei den österreichischen<br />

Meisterschaften. Bürgermeister<br />

Andreas Staber würdigte diese<br />

Superleistung und überreichte dem<br />

Jungmeister einen Scheck mit einer beachtlichen<br />

Summe als Unterstützung seitens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>. Wir wünschen<br />

Daniel weiterhin viel Erfolg.<br />

Auch unsere „Fußballküken“, die Girliestruppe<br />

„Goldeckspatzen“ wurden für ihren<br />

tollen Erfolg im Rahmen des Girlis-Cup,<br />

wo sie den 2. Platz erreichten, mit einer<br />

Jahreseintrittskarte für unser <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Strandbad in Döbriach belohnt und Vbgm.<br />

Sepp Haller überraschte die Mädchen<br />

noch mit einer Einladung zum Länderspiel<br />

Österreich-Kamerun ins Klagenfurter Stadion.<br />

Vbgm. Sepp Haller<br />

Weitere Fotos auf unserer Homepage: www.ferndorf.at<br />

Die Breakdancegruppe aus Arnoldstein


www.ferndorf.at<br />

Jugend am Start Los geht’s!<br />

Fitmarsch <strong>2009</strong> 26. Oktober <strong>2009</strong>, Nationalfeiertag<br />

Bei wunderschönem Herbstwetter fand<br />

heuer bereits zum 9. Mal in Folge der<br />

traditionelle Fitmarsch im Rahmen<br />

einer weiteren Veranstaltung der<br />

„Gesunden <strong>Gemeinde</strong>“ statt.<br />

Knapp 100 bewegungsfreudige<br />

<strong>Ferndorf</strong>erinnen und <strong>Ferndorf</strong>er,<br />

allen voran unser<br />

Herr Bürgermeister Andreas<br />

Staber, folgten dem Aufruf<br />

zur gemeinsamen sportlichen<br />

Betätigung. Diesmal<br />

hatten wir wieder eine etwas<br />

leichtere und für alle<br />

gut zu bewältigende Strecke<br />

gewählt.<br />

Es haben auch alle, egal ob<br />

jung oder alt, das Ziel wieder<br />

unversehrt erreicht. Es ging vom<br />

Sportplatz Richtung Drau-Radweg<br />

und dort entlang nach Mauthbrücken.<br />

Kurz davor zweigten wir nach Olsach ab und<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

wanderten über Beinten am „Bahnbachl” entlang<br />

wieder zurück auf den Sportplatz.<br />

Dort wurden wir bereits erwartet, um<br />

die Ehrenmedaille in Empfang zu<br />

nehmen. Damit wir wieder zu<br />

Kräften kamen, bewirtete uns<br />

Frau Thea Sticker in der Sportplatzkantine<br />

mit einer original<br />

„Kessel-Braunen“ und<br />

natürlich mit entsprechenden<br />

„analytischen“ Getränken.<br />

Für nächstes Jahr ist wieder<br />

eine etwas selektivere Strekke<br />

geplant, und ich lade euch<br />

heute schon ein, wieder so<br />

zahlreich mitzumachen.<br />

Euer Vizebürgermeister<br />

Sepp Haller<br />

weitere Fotos auf unserer Homepage:<br />

www.ferndorf.at<br />

Ein malerischer Herbst am Drauradweg Endlich eine Stärkung!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

29


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Bereits vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle darüber<br />

berichtet, dass es uns als Mirnockbauern gelungen<br />

ist, mit unserem „Kneipp Panorama Rundweg“<br />

ein Erlebnisziel der Landesausstellung<br />

„Kärnten-Wasser-Reich“ in die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> zu holen. Gerade<br />

hier, in unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung,<br />

wollen wir aber gleich eingangs betonen,<br />

dass wir mit diesem Projekt zwar<br />

dazu beitragen möchten, immer mehr<br />

Gästen die Urlaubsangebote in unserer<br />

wunderbaren Region schmackhaft<br />

zu machen, gleichzeitig ist es aber –<br />

ganz im Sinne von Pfarrer Kneipp -<br />

ebenso unser Ziel, möglichst viele Einheimische<br />

dazu anzuregen, ihre oft<br />

unbekannte, direkte Umgebung mit<br />

wachem Blick und frohem Sinn zu erkunden!<br />

Grund dazu gibt es genug: Die schönen<br />

Mirnockwiesen verführen zum Innehalten<br />

und Verweilen, die Kraftorte<br />

zum energetischen und die Gaststätten<br />

(Bergfried und Renates Einkehr) zum körperlichen<br />

Auftanken! Kinder werden entlang des ganzen Weges<br />

und auf zwei speziellen Wasser-Spielplätzen dazu angeregt,<br />

den Lauf und die Kraft des Wassers spielerisch zu<br />

erkunden. Das klare Wasser lädt dazu ein, die<br />

Keipp´schen Anwendungen zu erproben, Kräuter am<br />

Wiesenrand und im Garten von Gerold Trattnig vermitteln<br />

Gaumenfreuden: Kosten, Schmecken, Riechen –<br />

alle Sinne werden angeregt. Ausruhen kann man sich<br />

auf Ruhebänken in schönsten Lagen, Panoramatafeln<br />

erklären uns Berg und Tal weitum und diverse Schilder<br />

vermitteln kurz und bündig Sinn und Ziel der gesunden<br />

Lebensphilosophie von Sebastian Kneipp.<br />

Wenn Pfarrer Kneipp noch leben würde, so wäre er<br />

wohl der Erste, der bei der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong>“<br />

30 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Allerlei Wissenswertes<br />

Auf dem richtigen Weg!<br />

Gut Gehen auf dem „Kneipp Panorama Rundweg – Mirnock“<br />

<strong>Ferndorf</strong> vorstellig würde: Mit der Einladung, ein Stück<br />

dieses gesunden Weges gemeinsam mit ihm zu gehen.<br />

Stellvertretend und ganz bestimmt in seinem Sinne übernehmen<br />

wir diese Funktion und laden<br />

Jung und Alt dazu ein, den Kneippweg<br />

zu erkunden und zu nutzen – er ist<br />

immer, vor allem auch jetzt im Herbst,<br />

ein sinnliches und sinnvolles Erlebnis<br />

für die ganze Familie.<br />

Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass<br />

wir mit unserem Wasser-Reich-Projekt<br />

im wahrsten Sinne des Wortes auf dem<br />

richtigen Weg sind: Die Zahl der BesucherInnen<br />

hat sich verdoppelt und<br />

viele renommierte Tourismusbetriebe<br />

haben unseren „Kneipp Panorama<br />

Rundweg Mirnock“ bereits in ihr Ausflugsprogramm<br />

aufgenommen.<br />

Kein Grund, die Hände in den Schoß<br />

zu legen: Genauso „positiv ruhelos“<br />

wie strömendes Wasser, werden auch<br />

wir in Zukunft weiterhin kreative<br />

Ideen in das Projekt einfließen lassen:<br />

Einige Glanzer und Gschrieter Frauen lassen sich zum<br />

Beispiel bereits zu Kräuter-Expertinnen ausbilden, Massageangebote<br />

sollen erweitert werden und hoffentlich<br />

lädt auch bald eine Zirbenholz-Sauna zu gesunden,<br />

schweißtreibenden Besuchen ein!<br />

Wir sind stolz darauf, dass unsere <strong>Gemeinde</strong> durch dieses<br />

Projekt noch ein bisschen „gesünder“ und „wasserreicher“<br />

geworden ist. Ohne Unterstützung des Landes<br />

Kärnten, vor allem aber auch ohne Mitfinanzierung<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>, wäre dies alles nicht<br />

möglich gewesen. Dafür bedanken wir uns bei unserem<br />

Bürgermeister und bei allen sonstigen Zuständigen und<br />

Beteiligten in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> von Herzen.<br />

Für die Mirnockbauern: Robert Flaschberger


10<br />

www.ferndorf.at<br />

Der Dorfbrunnen erzählt . . .<br />

. . . von der <strong>Ferndorf</strong>er Milchhalle<br />

Tag für Tag befindet sich ein altes, unscheinbares kleines<br />

Gebäude in meinem Blickfeld, das schon lange<br />

leer und verlassen steht.<br />

Neulich kamen wir ins Gespräch und da stellte sich heraus,<br />

dass das nicht immer so war.<br />

Lange bevor ich auf den Dorfplatz kam, schon zu Beginn<br />

der 50er-Jahre, wurde von der Molkerei eine<br />

adrette kleine weiße Halle erbaut. In ihr<br />

sollte die <strong>Ferndorf</strong>er Bevölkerung mit<br />

Milch versorgt aber auch die<br />

Bauernmilch für die Molkerei<br />

entgegengenommen werden.<br />

Frau Elli Walcher, die<br />

aber bald nach Graz<br />

zog, begann die Arbeit.<br />

Ihre Nachfolgerin,<br />

die sicher noch<br />

vielen älteren <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Hausfrauen gut<br />

in Erinnerung ist, wurde<br />

ab 1957 Frau Berta<br />

Gfrerer aus Lang, die als<br />

Frau „Milchhalle“ beinahe<br />

23 Jahre lang hier ihren Dienst<br />

versah.<br />

Schwer war er, im wahrsten Sinne des<br />

Wortes, mussten doch zu Beginn die schweren<br />

eisernen Milchkannen ab 6 Uhr früh von den Bauern<br />

übernommen und in die Molkereikannen umgeleert<br />

werden. Leichter wurde es mit den Aluminiumkannen,<br />

doch noch immer ein rechter „Kreuzbrecher“. Wirklich<br />

unangenehm aber waren später die von der Molkerei<br />

gelieferten schweren 25l-Milch-Plastiksäcke, die in die<br />

Behälter umgeschüttet werden mussten, da man sie nirgends<br />

recht anfassen konnte. Zum Glück waren sie bald<br />

wieder verschwunden. Mit kleinen Milchkannen rückte<br />

dann die Kundschaft an, ehe - Jahre später - die Milchflaschen<br />

eingeführt wurden. Jahrelang erfreute sich die<br />

Milchhalle jedoch regen Zuspruchs.<br />

Ab 1960 trat eine zweite bekannte <strong>Ferndorf</strong>erin als<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Springerin ihren Dienst in der Milchhalle an, Frau Susanna<br />

Bodner. Diese war ob ihrer süßen Belohnungen<br />

besonders bei den Kindern sehr beliebt. Bald drehte sich<br />

unser interessantes Gespräch um viele lustige kleine<br />

Begebenheiten, die hier stattgefunden haben.<br />

Eines Tages, es war um die Muttertagszeit, betraten zwei<br />

kleine <strong>Ferndorf</strong>erinnen, jede mit einem schönen<br />

Blumensträußchen aus Tulpen, Vergissmeinnicht,<br />

Narzissen etc. die Milchhalle,<br />

grüßten artig, reckten ihre<br />

Blumenpracht Frau Bodner<br />

hin und riefen: “Für Sie!“<br />

Erstaunt ob des unerwarteten<br />

Geschenkes und<br />

etwas ratlos bedankte<br />

sie sich mit netten<br />

Worten und auch mit<br />

ihren bei den Kindern<br />

überaus beliebten<br />

Stollwerck-Karamellen<br />

und - ausnahmsweise -<br />

einer 1S-Bensdorp-<br />

Schokolade. Fröhlich<br />

hüpfend verließen die beiden<br />

das Geschäft. Etwas später<br />

kam Frau Resi Peer, um Milch zu<br />

holen. Als sie die Blumen sah, meinte<br />

sie: „Hob’n die Diandlen dechta nit g’logn.“<br />

Es stellte sich heraus, dass sie die Besitzerin der Blumen<br />

war, und als sie die Mädchen beim Blumen Pflücken in<br />

ihrem Garten erwischt und davongejagt hatte, hatten<br />

sich diese damit entschuldigt: „Is jo lei für die Frau Bodner,<br />

is jo lei für die Frau Bodner!“<br />

An einem 1. September betrat ein strahlender kleiner<br />

Mann das Geschäft, ging mit ausgestreckter Hand<br />

lächelnd auf sie zu, ergriff ihre Hand, schüttelte sie heftig<br />

und gratulierte: „Alles Gute zum Geburtstag!“<br />

Erstaunt dankte Frau Bodner, klärte den Buben aber darüber<br />

auf, dass sie nicht Geburtstag hätte. Wie aus der<br />

Pistole geschossen kam die Antwort: „Aber i!!!“ – Natürlich<br />

folgte die Belohnung.<br />

Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 20108<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

31


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Außerordentliches<br />

Jagdglück<br />

Ein äußerst seltenes „Waidmanns Heil“ wurde dem allseits<br />

bekannten Egger Fredl am 1. September dieses<br />

Jahres zuteil.<br />

Nachdem der große Hirsch<br />

schon des Öfteren gesichtet<br />

worden war, kam er dem<br />

erfahrenen Jäger auf der<br />

„Kircher Leitn“ vor die<br />

Flinte. Mit einem perfekten<br />

Blattschuss erlegte er das<br />

Rotwild. Das ganze<br />

Ausmaß des Jagdglückes<br />

wurde erst nun ersichtlich:<br />

ein ungerader Achtzehnender! Der beste Hirsch,<br />

der jemals in der <strong>Ferndorf</strong>er Jagd erlegt wurde!<br />

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin Waidmanns<br />

Heil!<br />

Nahversorgung in <strong>Ferndorf</strong><br />

gesichert!<br />

ADEG-Geschäft<br />

modernisiert<br />

Nach 10-jährigem Bestehen wurde<br />

ADEG UNTERBERGER in <strong>Ferndorf</strong><br />

nach einem Totalumbau als einladender,<br />

zeitgemäßer Lebensmittelhandel<br />

am 04. 11. <strong>2009</strong> wieder eröffnet.<br />

Das Geschäft präsentiert sich nun als<br />

moderner Betrieb in neuem Design mit<br />

stark erweiterter Produktpalette.<br />

Zahlreiche <strong>Ferndorf</strong>er, allen voran Bürgermeister<br />

Staber, haben ihre Freude<br />

32 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Wir wünschen allen Kunden und<br />

Freunden ein<br />

frohes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

Fam.Wallner mit Team<br />

������ ������� ������� � ������������ ��<br />

���� � �� �� � ��� �� � ��� � �� �� � ��� �����<br />

������� ����������������� ����������������<br />

zum Ausdruck gebracht, dass in Zeiten wie diesen eine<br />

Geschäftsfrau soviel Mut zur Veränderung aufbringt.<br />

In vielen Kundengesprächen kam der Wunsch zum<br />

Ausdruck, wieder mehr im Ort einzukaufen, da es bei<br />

der Vielfältigkeit des Warenangebotes (Clever- aber auch<br />

Bio- sowie viele andere Markenprodukte) eigentlich<br />

nicht mehr nötig ist, zum Einkauf in die Stadt zu fahren.<br />

Frau Unterberger und ihr Team (6 Angestellte und 2<br />

Lehrlinge) möchten sich auf diesem Wege bei ihren treuen<br />

Kunden bedanken und wie bisher mit viel Freude für<br />

sie tätig sein!


www.ferndorf.at<br />

ZUM HERAUSNEHMEN<br />

Christbaumentsorgung<br />

Das nächste Weihnachtsfest steht vor der Tür und spätestens nach dem Dreikönigstag wissen<br />

viele, vor allem in größeren Wohnanlagen, nicht, wohin mit dem abgeräumten Christbaum.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> wird am Freitag, dem 8. Jänner 2010, eine Sammelaktion für Christbäume<br />

durchführen.<br />

Sammelstellen sind bei den Wohnblöcken <strong>Ferndorf</strong>-West (Müllinsel), <strong>Ferndorf</strong>-Mitte bei der<br />

Müllinsel <strong>Ferndorf</strong> Nr. 23, bei der Trafostation/Bahnhofstraße, beim Parkplatz des Wohnhauses<br />

St. Paul 22, bei der Müllsammelstation Splittsilo Sonnwiesen und beim Spielplatz<br />

Sonnwiesen. Ausnahmslos an diesem einen Tag!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

33


ZUM HERAUSNEHMEN www.ferndorf.at<br />

GEMEINDE FERNDORF T E R M I N E<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

<strong>Dezember</strong><br />

DI<br />

49<br />

Pauschalierte<br />

Ortstaxe<br />

FR Neujahr<br />

MO<br />

6<br />

MO<br />

10<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

50<br />

DI<br />

Maria Empf<br />

MO<br />

2<br />

34 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

MO MO<br />

7 11<br />

FR Altstoff SO<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

19<br />

DO Frohnleich.<br />

Gelber S. SO Ostern DI<br />

FR Altstoff<br />

Altstoff<br />

MO<br />

15<br />

Ostern MI<br />

SA Papier<br />

DI<br />

DO Papier SO<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

DO Gelber S. SO<br />

MI<br />

Einzug<br />

Hundeabgabe<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

20<br />

DO<br />

FR<br />

MO<br />

3<br />

DO Papier DO Papier SO<br />

DI Restmüll FR<br />

SA<br />

DI<br />

FR<br />

FR<br />

MO<br />

16<br />

MI<br />

SA<br />

SO<br />

MI<br />

SA<br />

SA<br />

DI Restmüll DO<br />

Christi<br />

Himmlef.<br />

SO<br />

MO<br />

51<br />

DO<br />

Papier SO<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

25<br />

DI<br />

Zweitwohnsitzabgabe<br />

FR<br />

Einzug<br />

Wa/Ka/Mü<br />

MO<br />

8<br />

MO<br />

12<br />

DO<br />

Gelber S.<br />

Einz. Wa/Ka/Mü<br />

SA<br />

DI<br />

MI<br />

SA<br />

DI Restmüll DI Restmüll FR<br />

SO<br />

MI<br />

DO Papier SO<br />

MI<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

21<br />

DO<br />

FR<br />

MO<br />

4<br />

DO<br />

DO<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

SA<br />

DI Restmüll FR<br />

FR<br />

MO<br />

17<br />

MI<br />

SA<br />

SO<br />

MI<br />

SA<br />

SA<br />

DI<br />

DO<br />

SO<br />

MO<br />

52<br />

Restmüll DO Gelber S. SO<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

26<br />

DI<br />

FR<br />

MO<br />

9<br />

MO<br />

13<br />

DO<br />

SA<br />

DI<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DI<br />

FR<br />

SO Pfingsten MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

Hl.Abend<br />

Christtag<br />

Stefanitag<br />

SO<br />

MI<br />

SO<br />

MO<br />

5<br />

DI<br />

MI<br />

Jänner<br />

Hl. 3 König<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

Feber März April<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

1<br />

DO<br />

SO<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

27<br />

DI<br />

FR<br />

MO<br />

14<br />

DO<br />

SA<br />

DI<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

DO<br />

<strong>2009</strong> 2010<br />

DI<br />

DO<br />

FR<br />

Silvester SO<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

MI<br />

Hundeabgabe 1.Vj Wasser 2.Vj Wasser<br />

1.Vj Kanal 2.Vj Kanal<br />

1.Vj Müll 3.Vj Müll<br />

DO<br />

MI<br />

DO<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

18<br />

DI<br />

V O R S C H R E I B U N G E N<br />

Papier<br />

SA<br />

FR<br />

SA<br />

MO<br />

22<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

MO<br />

Mai Juni<br />

Staatsftg.<br />

Altstoff<br />

Pfingsten<br />

Gelber S.<br />

DI<br />

MO<br />

DI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

Restmüll<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31


www.ferndorf.at<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

DO<br />

FR<br />

MO<br />

32<br />

T E R M I N E<br />

SA<br />

DI Restmüll FR Altstoff SO<br />

MI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

41<br />

DO<br />

SA<br />

MO<br />

28<br />

DO<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

DI Restmüll FR Altstoff<br />

MO<br />

37<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

50<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DO<br />

SO<br />

DI<br />

DO Gelber S. SO<br />

FR<br />

MO<br />

33<br />

SA DI<br />

SO<br />

MO<br />

31<br />

Juli<br />

SO<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SO<br />

MO<br />

36<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SO<br />

FR<br />

SA<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

44<br />

DI<br />

Oktober<br />

Altstoff<br />

November<br />

MO<br />

45<br />

MO<br />

46<br />

MO<br />

40<br />

MI Restmüll SA<br />

MO<br />

1<br />

DI Restmüll DO<br />

SO<br />

DI<br />

ZUM HERAUSNEHMEN<br />

Christtag<br />

Stefanitag<br />

MI FR<br />

MO<br />

49<br />

MI<br />

SA<br />

29<br />

DO Gelber S. SA<br />

DI<br />

DO<br />

SO<br />

30<br />

3.Vj Wasser End Wasser<br />

3.Vj Kanal End Kanal<br />

3.Vj Müll End Müll<br />

Zweitwohnsitzabg.<br />

Pausch. Ortstaxe<br />

DI<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

Allerheiligen<br />

SO<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

42<br />

DO Gelber S. SA<br />

MO<br />

29<br />

DO<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

MO<br />

38<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

51<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DO<br />

SO<br />

DI<br />

DO<br />

Einzug<br />

Wa/Ka/Mü<br />

SO<br />

Maria<br />

Himmelf.<br />

MI<br />

FR<br />

Einzug<br />

Wa/Ka/Mü<br />

MO<br />

47<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

34<br />

DO<br />

SA<br />

DI<br />

DO<br />

SA<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

43<br />

DO Papier SA<br />

MO<br />

30<br />

DO Gelber S.<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

DI<br />

FR<br />

MO<br />

39<br />

MI<br />

SA<br />

MO<br />

52<br />

MI<br />

SA<br />

DI<br />

DO Papier<br />

SO<br />

DI<br />

DO<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

48<br />

MI<br />

FR<br />

MO<br />

35<br />

DO Papier SA DI Restmüll DO<br />

SA<br />

DI<br />

FR<br />

SO<br />

MI<br />

FR<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

Papier<br />

Altstoff<br />

Papier<br />

SA<br />

August September<br />

Papier<br />

Restmüll<br />

SA<br />

2010 2011<br />

SO<br />

Nat.Feiertag<br />

V O R S C H R E I B U N G E N<br />

<strong>Dezember</strong><br />

MI<br />

DO<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

FR<br />

Pauschalierte<br />

Ortstaxe<br />

Maria Empf<br />

Zweitwohnsitzabgabe<br />

Papier<br />

Restmüll<br />

Gelber S.<br />

Hl.Abend<br />

Silvester<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

2<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

3<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

4<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

SA<br />

SO<br />

MO<br />

5<br />

DI<br />

MI<br />

DO<br />

FR<br />

MO<br />

Jänner<br />

Neujahr<br />

Papier<br />

Einzug<br />

Wa/Ka/Mü<br />

Restmüll<br />

13<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

31<br />

35


Übungsannahme war ein Brand im 1. Stock mit starker Rauchentwicklung.<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Nur die 1. und 2. Klasse konnte evakuiert werden. Die 3. und 4. Klasse wurde mithilfe<br />

der Leiter und eines Bergeschlauches gerettet. Die Feuerwehr agierte mit vollem<br />

Einsatz unter der Leitung von Herrn Kdt. Hans Steinwender. Auch der Bürgermeister<br />

Schulnachrichten<br />

war Zeuge der gelungenen Rettungsaktion. Die Schüler waren sehr diszipliniert und<br />

hatten großen Spaß an der Übung. Frau Direktor Hofer und der<br />

Brandschutzbeauftragte Feuerwehrübung Josef Pichler <strong>2009</strong> bedankten sich herzlich bei den<br />

Feuerwehrmännern DFeuerwehrmännern für ihren Einsatz.<br />

ie heurige Feuerwehrübung stand ganz im Zeichen<br />

von „Bergen und Retten“.Die Übungsannahme war<br />

VOL Pichler Josef<br />

ein Brand im 1. Stock mit starker Rauchentwicklung.<br />

Der Rettungsschlauch ist gespannt – gleich geht es los!<br />

Geschafft! Eine ganz schöne Mutprobe<br />

B1: Nur Der die Rettungsschlauch 1. und 2. Klasse ist konnte ist gespannt evakuiert – gleich werden. geht es Die los!<br />

3. und 4. Klasse wurde mithilfe der Leiter und eines<br />

B2: Bergeschlauches Geschafft! Eine gerettet. ganz schöne Die Feuerwehr Mutprobe agierte mit vollem<br />

Einsatz unter der Leitung von Herrn Kdt. Hans<br />

Steinwender. Auch der Bürgermeister war Zeuge der<br />

gelungenen Rettungsaktion. Die Schüler waren sehr diszipliniert<br />

und hatten großen Spaß an der Übung. Frau<br />

Direktor Hofer und der Brandschutzbeauftragte Josef<br />

Pichler bedankten sich herzlich bei den Feuerwehrmännern<br />

für ihren Einsatz.<br />

VOL Pichler Josef<br />

Hurra, wir gehen in die 1. Klasse Volksschule!<br />

Hurra, wir gehen in die<br />

1. Klasse Volksschule!<br />

Endlich hat auch für uns die Schule begonnen. Nach<br />

dem Schulgottesdienst wurden wir von unserer<br />

Lehrerin Edith Walder in der Klasse begrüßt.<br />

Wir sind 18 Schulkinder, 8 Buben und 10 Mädchen.<br />

36 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Unsere Namen: Akbas Alperen, Akbas Leyla, Gasser<br />

Natalie, Gösseringer Lisa, Kofler Stefan, Krieber Franziska,<br />

Kuncic Gabriel, Oberzaucher Laura, Oberzaucher<br />

Sarah, Offner Pascal, Petutschnig Stefanie, Schaller<br />

Alexander, Steiner Theresa, Steiner Vanessa, Urbanc<br />

Larissa, Wagner Alexander, Wallner Rene, Winkler<br />

Johannes.<br />

Bereits in den ersten Wochen haben wir viel gelernt und<br />

uns schon etwas an das Schulleben gewöhnt.<br />

Herr Günter Presser, Prokurist der Drautalbank Zweigstelle<br />

<strong>Ferndorf</strong>, überraschte uns zum Schulbeginn mit<br />

neuen Rucksäcken als Geschenk. Wir haben uns über<br />

seinen Besuch in der Schule sehr gefreut und möchten<br />

uns dafür herzlichst bedanken.<br />

Die Lehrer der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> – und natürlich<br />

auch die <strong>Gemeinde</strong>zeitung - wünschen den Schulanfängern<br />

alles Gute.<br />

Geländelaufmeisterschaften<br />

Einen tollen Erfolg können wir von den Geländelaufmeisterschaften<br />

in St. Jakob im Rosental, der am am<br />

16. 10. <strong>2009</strong> stattfand, bekanntgeben.<br />

Die VS- <strong>Ferndorf</strong> war mit sechs Läufern am Start. Alle<br />

konnten sich nach sehr guten Leistungen im vorderen<br />

Mittelfeld platzieren. Herausragend war der 1. Platz von<br />

Fabian Wiesendanger, der in seiner Altersgruppe mit<br />

großem Vorsprung gewinnen konnte.<br />

VOL Josef Pichler<br />

3. Klasse<br />

Am Montag, 12. Oktober <strong>2009</strong>, nahmen die 3. und 4.<br />

Klassen an der Aktion „Hallo 3. Klasse Auto“ des ÖAMTC<br />

teil, die, wie jedes Jahr, auf Am dem Montag, Sportplatz 12. Oktober abgehalten <strong>2009</strong>, nahmen d<br />

wurde.<br />

Auto“ des<br />

Auf anschauliche Art und<br />

Auf ansch<br />

Weise wurden die Schüler<br />

über Reaktionsweg, Bremsweg<br />

usw. aufgeklärt.<br />

über Rea<br />

Die größt<br />

Smarts du<br />

Aus der le<br />

Die größte Attraktion war<br />

Geschwin<br />

natürlich das Bremsen des<br />

Smarts durch die Kinder<br />

Anhaltew<br />

Fahrbahn<br />

überquert<br />

herannahenden Fahrzeug nicht mehr betr


www.ferndorf.at<br />

selber. Aus der lebenswichtigen Erfahrung, dass die Geschwindigkeit<br />

und der sich daraus ergebende Anhalteweg<br />

sehr schwer abzuschätzen sind, sollten Fahrbahnen<br />

nur an gesicherten Übergängen überquert werden bzw.<br />

die Fahrbahn vor einem herannahenden Fahrzeug nicht<br />

mehr betreten werden.<br />

Krebsenwanderung<br />

Die Kinder der 2. Klasse waren Ende September als<br />

Naturforscher auf der Krebsenwandermeile in<br />

Fresach unterwegs. Viele Schautafeln erzählten Wissens-<br />

Krebsenwanderung<br />

Die wertes Kinder der über 2. Klasse den waren Steinkrebs, Ende September welcher als Naturforscher im Weyrerbach auf der in<br />

Krebsenwandermeile außergewöhnlich in Fresach großer unterwegs. Zahl Viele vorkommt. Schautafeln Besonders erzählten das<br />

Wissenswertes über den Steinkrebs, welcher im Weyrerbach in außergewöhnlich<br />

Entdecken der Krebse im Bach begeisterte alle Kinder.<br />

großer Zahl vorkommt. Besonders das Entdecken der Krebse im Bach begeisterte<br />

alle Kinder.<br />

VOL Evelyn Pichler<br />

Preisrätsel<br />

VOL Evelyn Pichler<br />

Na, sooo groß Na, sind sooo sie groß in Natura sind natürlich sie in nicht! Natura natürlich nicht!<br />

Hallo, <strong>Ferndorf</strong>er Volksschüler!<br />

Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder das bekannte<br />

Preisrätsel, bei dem ihr wieder drei Bildrätsel erkennen<br />

sollt. Wenn ihr aufmerksam durch eure Heimatgemeinde<br />

geht oder fahrt, sollte das nicht so schwer<br />

sein, besonders, wenn alle Kinder aus den verschiedenen<br />

Wohnorten zusammenhelfen. Noch ein Tipp: Jede<br />

der abgebildeten Türen stammt von einem Bauwerk, das<br />

mit je einem Bericht in dieser Zeitung zu tun hat. Durch<br />

die eine oder andere bist du vielleicht schon selber<br />

gegangen, andere hast du vielleicht nur gesehen.<br />

Manche sind schon recht alt, eine braucht man zur Zeit<br />

nicht.<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Also, ich bin schon neugierig, ob ihr wisst, wo ihr diese<br />

Türen finden könnt.<br />

Schreibt eure Lösungen wieder auf einen Zettel, verseht<br />

ihn mit eurem Namen, eurer Adresse und eurer Klasse<br />

und gebt ihn bei eurem Klassenlehrer ab.<br />

Mit ein wenig Glück könnt ihr bei der Verlosung im<br />

Rahmen der Adventfeier wieder Euro 45, 30, 22, 19, 15,<br />

11 oder 8,-- gewinnen. Ich halte euch die Daumen!<br />

Bei der Preisrätselverlosung am 10. Juli <strong>2009</strong> bei der Schulschlussfeier<br />

in der Aula der Volksschule im Beisein von<br />

Herrn Bürgermeister Andreas Staber wurden folgende Gewinner<br />

von einem Glücksengerl gezogen. Ich gratuliere!<br />

Klasse Name<br />

4 5 ¤ 3. Kl. Lisa Komar<br />

30¤ 3. Kl. Alina Talger<br />

22¤ 3. Kl. Michael Auer<br />

19¤ 2. Kl. Emanuel Wegscheider<br />

15¤ 4. Kl. Angelika Petutschnig<br />

11 ¤ 2. Kl. David Gruber<br />

8¤ 3. Kl. Florian Müller<br />

Das Thema unseres Rätsels aus der vorigen Ausgabe der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung war: Riesen aus Eisen. Dazu gab es<br />

eine Zusatzfrage: „Wie heißt das Transportmittel, das für<br />

die schnelle Materiallieferung zwischen Radenthein und<br />

<strong>Ferndorf</strong> vor hundert Jahren gebaut wurde?“ und „In /bei<br />

welchen Orten stehen diese Riesen aus Eisen, die du auf<br />

den Fotos siehst?“<br />

Wieder konnten die Fragen richtig beantwortet werden<br />

und die Schüler erkannten die Seilbahnstützen in Glanz,<br />

auf dem Insberg und in Rudersdorf.<br />

Anno 1929 . . .<br />

Apropos Schule! Möchten Sie wissen, wie es in der<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Volksschule im Jahre 1929 zuging? Diese<br />

wurde damals dreiklassig, zwei Klassen 1. – 4. Schulstufe<br />

und eine Klasse Volksschuloberstufe, geführt.<br />

Der damalige Oberlehrer Otto Zinnecker, den Sie umseitig<br />

auf einem Klassenbild aus 1940 sehen, hat seine<br />

Sorgen und Schwierigkeiten im seinerzeitigen Schulbetrieb<br />

und Möglichkeiten, diese zu meistern, in der in<br />

Niederösterreich erscheinenden Fachzeitung „Die<br />

Quelle” seinen Lehrerkollegen nahe gebracht.<br />

Ich hoffe, Sie können die gotische Schrift noch lesen!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

37


ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Dir. Otto Zinnecker mit seiner Klasse im Jahre 1940.<br />

Mit dabei sind Krieber Anni (Fr. Defner), Richter Hansi (Fr. Santer),<br />

Schmölzer Inge, Grüninger Wilma usw.<br />

38 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>


www.ferndorf.at<br />

Sechzig Jahre<br />

Grundsteinlegung des<br />

Bethauses in Rudersdorf<br />

Evangelische Pfarrgemeinde feiert<br />

Am 25. Oktober <strong>2009</strong> gedachte die evangelische<br />

Pfarrgemeinde der Grundsteinlegung<br />

vor 60 Jahren am 23. Oktober 1949.<br />

Der Festgottesdienst aus diesem Anlass wurde<br />

vom MGV <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung von Hans<br />

Kofler musikalisch umrahmt.<br />

Die Predigt hielt Pfr. Mag.<br />

Martin Satlow aus Velden,<br />

der im Haus ab 1951 aufgewachsen<br />

ist und von alten<br />

Zeiten erzählte.<br />

Anschließend wurde gefeiert.<br />

Frau Ria Wegscheider verlas<br />

die Urkunde der Grundsteinlegung<br />

und Pfr. Schey trug<br />

einen Text über das Brot von<br />

Pfarrer Hellmut May vor.<br />

Die Ausstellung mit Bildern<br />

und Dokumenten im Betsaal,<br />

die Alois Schafferer als Orts-<br />

chronist dankenswerterweise zusammengestellt hat,<br />

wurde angeschaut. Einzusehen ist auch die Chronik, die<br />

Dir.i.R. Karl Krenn 1992 für die Visitation verfasst hat.<br />

Zur Erinnerung: Im Oktober 1948 beschloss die damalige<br />

Tochtergemeinde von Zlan, betreut von Pfarrer<br />

Karner, eine eigene „Seelengemeinde“ zu gründen. Dies<br />

wurde 1949 vom Oberkirchenrat in Wien genehmigt.<br />

Nach dem Grunderwerb wurde daher bereits im<br />

Oktober des Jahres mit der Grundsteinlegung am 23.<br />

Oktober mit dem Bau des Bethauses begonnen.<br />

Die Exponate sind noch bis zum 1. Adventsonntag zu<br />

sehen, dann wollen wir sie durch eine Ikonenausstellung<br />

ersetzen, die Ingrid Kopp (Neuolsach/Innsbruck)<br />

selbst gemalt hat.<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Wir laden herzlich dazu ein<br />

und bitten um vorherige<br />

Anmeldung unter der Tel.-Nr.<br />

0699/18877215! Es wird<br />

dann jemand kommen und<br />

den Betsaal aufsperren.<br />

W.S.<br />

Allen unseren<br />

Kunden, Geschäfts-<br />

partnern und Freunden<br />

wünschen wir frohe Weihnachten<br />

und für das Neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg,<br />

verbunden mit dem besten Dank<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Feistritz/Drau und Villach<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

39


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Hilfsfahrt nach Rumänien<br />

Gebrauchte Schulmöbel aus VS <strong>Ferndorf</strong><br />

nach Rumänien<br />

In den Energieferien unternahmen Alois Schafferer, Dir.<br />

i.R. Richard Leeb aus Seeboden und Pfr. Wilfried Schey<br />

eine Hilfsfahrt mit alten Schulmöbeln aus der Volksschule<br />

<strong>Ferndorf</strong> nach Ghimbav (Weidenbach) in Siebenbürgen<br />

(Rümänien).<br />

Die Route führte, wie schon in früheren Jahren noch mit<br />

dem verstorbenen Vizebürgermeister Otto Auer, nach einer<br />

Übernachtung in Ungarn, in das Land der Siebenbürgener<br />

Sachsen, die es als kleine Minderheit noch<br />

gibt. Der Schneefall setzte zum Glück erst am Ende der<br />

Fahrt ein. Die Möbel wurden gleich abgeladen und<br />

dankbar in Betrieb genommen.<br />

Die Möbelverladung<br />

Am nächsten Tag besuchten wir einen ehemaligen rumänischen<br />

Flüchtling (Florian Irsa), der heute in den<br />

Karpaten ein Hotel betreibt und alle <strong>Ferndorf</strong>er herzlich<br />

einlädt, seine Gäste zu sein, da er sich bei uns sehr wohl<br />

fühlte.<br />

Die Rückreise führte, nach dem Besuch einiger Schulen,<br />

die eine Partnerschaft mit dem Bundesgymnasium<br />

Porcia in Spittal anstreben, nach alter Tradition über<br />

Budapest. Mit vielen Eindrücken und einer Einladung<br />

nach Ghimbav durch Direktor Radu Chiavaran sind wir<br />

wieder gut in <strong>Ferndorf</strong> angekommen.<br />

Ein herzlicher Dankesbrief aus der beteilten Schule zeigt<br />

Die Fahrt ist lang . . . Dir. Richard Leeb, Schafferer Lois und<br />

Pfarrer Schey wechselten sich ab<br />

40 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Dankbare Kinder in Rumänien<br />

Pfarrer Schey und Herr Irsa in den Karpaten<br />

die Freude mit den gebrauchten Schulmöbeln und<br />

Ausstattungsdingen.<br />

Herrn Leeb herzlichen Dank für die Organisation und<br />

allen Unterstützern der Fahrt auch ein herzliches<br />

Dankeschön. Direktor Chiavaran, ein studierter<br />

Geograph, würde sich über einen Besuch einer Gruppe<br />

freuen und gerne einiges zeigen. Übernachtungsmöglichkeiten<br />

gäbe es privat bei sächsischen Witwen.<br />

W.S.<br />

WIRTSCHAFT AKTUELL<br />

Ein Beitrag der Raiffeisenbank Drautal<br />

Ist die Krise schon zu Ende?<br />

Viele Fragen sind noch offen!<br />

Die Krise scheint, wenn man den Medienberichten<br />

Glauben schenken darf, demnächst beendet zu<br />

sein. Ja, es gab gar keine Krise. Wer von uns hat etwas<br />

davon bemerkt? Niemand, lautet die spontane Antwort.<br />

Wir sind also, so scheint es, nochmals ohne Kratzer davongekommen.<br />

Die Euphorie muss ein wenig gezügelt werden. Die Daten<br />

und Statistiken zeigen zwar ein sonniges Bild, es<br />

stellt sich jedoch die Frage, ob die Basisdaten auch stimmen.<br />

Es ist ein wenig verwunderlich, wenn totgesagte


www.ferndorf.at<br />

Institutionen plötzlich, nach gewaltigen Verlusten im<br />

Vorquartal, imposante Gewinne ausweisen. Hat man die<br />

Leichen im Keller aufgearbeitet oder nur aus dem Gedächtnis<br />

verdrängt?<br />

Die Großbanken haben weltweit Staatshilfen in Anspruch<br />

genommen, um ihre Bilanzen erstellen zu können.<br />

Man ist vorher Risken eingegangen, die man nie<br />

und nimmer verdienen kann.<br />

Der Staat garantiert ja dem Bürger dessen Einlage, also<br />

kann nach menschlichem Ermessen nichts passieren, so<br />

ist die landläufige Meinung. Es drängt sich die Frage auf,<br />

ob der Staat diese Versprechen auch einlösen kann?<br />

Einzelfälle können sicherlich abgefangen werden, verbreitern<br />

darf sich das Problem nicht!<br />

Die Prämien für Altautos, zum Beispiel, hat der Automobilindustrie<br />

einen kräftigen Schub verpasst. Ob in<br />

den USA, Deutschland oder Österreich, die Autos gingen<br />

weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“.<br />

Doch was folgt danach? Es gab schon erste Berichte,<br />

dass die Branche demnächst in einer Krise stecken wird.<br />

Hoffentlich nicht!<br />

Kreditklemme ist auch so ein Schlagwort, das immer<br />

wieder herhalten muss, wenn man weder ein noch aus<br />

weiß. Die Kreditklemme gibt es nicht. Ein Grund, warum<br />

Banken keine Kredite mehr geben, ist die mangelnde<br />

Bonität der Kreditwerber. Was vor wenigen Jahren<br />

bei einigen Banken bei Kreditansuchen noch positiv<br />

erledigt wurde, geht jetzt nicht mehr. Es gibt jetzt nur<br />

zwei Möglichkeiten als Erklärung, entweder war man<br />

vorher zu leichtfertig oder man ist jetzt zu streng. Ein<br />

anderer, weit häufigerer, aber nicht gerne zugegebener<br />

Grund ist, dass die Banken durch Fehlspekulationen und<br />

faule Kredite die Bilanz nicht erstellen können. Das<br />

Eigenkapital fehlt! Man bekommt es vom Staat oder vom<br />

Anleger.<br />

Es wird immer wichtiger zu schauen, wie die Bilanz der<br />

Bank des Vertrauens aussieht, nicht ob die Verzinsung<br />

besser oder schlechter ist als anderswo. Wichtig ist, dass<br />

das eingelegte Geld sicher ist. Höhere Zinsen bedeuten<br />

immer höheres Risiko. Bis jetzt hat noch keine Bank der<br />

Welt freiwillig mehr bezahlt, als notwendig war. Das<br />

wird auch in Zukunft so bleiben.<br />

Der niedrige Zinssatz ist vielfach der Impuls für die<br />

Anleger, riskantere Investments einzugehen, als man<br />

eigentlich möchte. Wenn dann ein Verlust eingetreten<br />

ist, kommt das bittere Erwachen. Man sollte auf der Hut<br />

sein!<br />

Wichtig wäre es, eine Lösung der Krise zu finden. Es<br />

werden zwar von der Politik Maßnahmen ergriffen, die<br />

jedoch nicht ausreichen. Das Problem ist, dass eine<br />

Bereinigung viel Geld erfordert, Geld, welches nicht<br />

vorhanden ist. Mit positiven Verlautbarungen von<br />

Statistiken alleine wird man der Sache nicht Herr werden.<br />

Man sollte der Bevölkerung besser vermitteln, dass wir<br />

zusammenrücken und ein wenig Verzicht üben müssen.<br />

Verzicht, begleitet von entsprechenden unterstützenden<br />

Programmen seitens der Regierungen, wird der Schlüssel<br />

zu einem Neubeginn sein. Dies funktioniert nur<br />

dann, wenn dies von allen beteiligten Regierungen<br />

getragen wird. Einzelaktionen haben keine Chance. Der<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

soziale Frieden hat höchste Priorität. Da darf nichts danebengehen.<br />

Es ist halt alles leichter gesagt als getan.<br />

Die häufig gestellte Frage, wie man sich vor der Krise<br />

schützen kann, treibt jedem Gefragten den Schweiß auf<br />

die Stirn. Es gibt kein Allheilmittel dagegen. Jeder muss<br />

sich selbst seinen Reim darauf machen. Optimismus ist<br />

ein wesentliches Pflänzchen, das man hegen und pflegen<br />

sollte, ohne dabei die Realität zu vernachlässigen.<br />

Bei der Geldanlage lautet die Devise eindeutig: Sicherheit<br />

vor Risiko! Auch wenn die Zinsen am Sparbuch<br />

immer winziger werden, ist es besser, minimale Zinsen<br />

zu lukrieren, als einen Verlust einzufahren. Die drohende<br />

Inflation ist gefährlicher als die niedrigen Zinsen.<br />

Man sollte sich von diversen Versprechungen nicht verlocken<br />

lassen und genau prüfen, wo und wie man sein<br />

Geld anlegt. Anlagevarianten, die man nicht durchschaut,<br />

sind zu meiden. Je intelligenter ein Produkt zu<br />

sein scheint, desto genauer muss man den Hintergrund<br />

durchleuchten.<br />

Bevorzugt werden derzeit Sparbücher, Bausparverträge<br />

und Lebensversicherungen. Wertpapiere sind selektiv<br />

auch interessant. Am besten erkundigt man sich bei seiner<br />

Hausbank, die ihre Kunden gerne und optimal berät.<br />

Die Faustregel „hohe Zinsen – hohes Risiko“ sollte man<br />

immer im Hinterkopf haben.<br />

Die Krise ist bei weitem noch nicht zu Ende. Wir wollen<br />

hoffen, dass es der Wirtschaft gelingt, mit möglichst<br />

geringen Schäden gestärkt daraus hervorzugehen.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Rudolf Buchacher,<br />

Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Drautal<br />

SEHEN UND<br />

GESEHEN WERDEN<br />

OPTIKER NITSCH<br />

ab € 49,–<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

41


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Neue Führung in der Raiffeisenbank Drautal<br />

Der seit 43 Jahren in der Bank tätige Geschäftsleiter,<br />

Dir. Karl Roth, ist mit 1. September <strong>2009</strong> in den<br />

Ruhestand getreten. Er hat bis zu diesem Datum gemeinsam<br />

mit dem Geschäftsleiter, Dir. Rudolf Buchacher, die<br />

Drautalbank erfolgreich geführt.<br />

Die zwei Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Drautal<br />

Mag. Bernhard Sonvilla (r) und Rudolf Buchacher<br />

42 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Herr Mag. Bernhard Sonvilla<br />

wurde als neuer Geschäftsleiter<br />

bestellt. Er leitet ab 1.<br />

9. <strong>2009</strong> gemeinsam mit<br />

Rudolf Buchacher die Raiffeisenbank<br />

Drautal.<br />

Auch unter der neuen Führung<br />

wird sich an der gewohnten<br />

Qualität für die<br />

Kunden nichts ändern. Die<br />

Partnerschaft Kunde – Bank<br />

soll weiterhin gestärkt werden.<br />

Der langjährige<br />

Geschäftsleiter Karl Roth<br />

Dem ausscheidenden Geschäftsleiter Karl Roth wurde in<br />

mehreren geselligen Runden der Umstieg ins Pensionistenleben<br />

erleichtert.<br />

Die Raiffeisenbank Drautal wünscht ihm auch auf diesem<br />

Wege alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit,<br />

damit er seinen wohlverdienten Ruhestand möglichst<br />

lange genießen kann.<br />

Fahrplan Villach Hbf - Spittal-Millstättersee, gültig ab 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Fahrplan Villach Hbf - Spittal-Millstättersee, gültig ab 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

rplan Villach Hbf - Spittal-Millstättersee, gültig ab 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Weitere Informationen unter Tel.: Nr.: 05 1717 (ohne Vorwahl zum Ortstarif) oder unter: www.oebb.at<br />

Weitere Informationen unter Tel.: Nr.: 05 1717 (ohne Vorwahl zum Ortstarif) oder unter: www.oebb.at<br />

e Informationen unter Tel.: Nr.: 05 1717 (ohne Vorwahl zum Ortstarif) oder unter: www.oebb.at<br />

SB-Info: Im Streckenabschnitt Klagenfurt Hbf - Spittal-Millstättersee bei Nutzung von Zügen des Nahverkehrs SELBSTBEDIENUNGSSTRECKE.<br />

SB-Info: Im Streckenabschnitt Klagenfurt Hbf - Spittal-Millstättersee bei Nutzung von Zügen des Nahverkehrs SELBSTBEDIENUNGSSTRECKE.<br />

Im Streckenabschnitt Bitte Fahrausweis Klagenfurt Hbf unbedingt - Spittal-Millstättersee vor Fahrtantritt bei kaufen. Nutzung von Zügen des Nahverkehrs SELBSTBEDIENUNGSSTRECKE.<br />

hrausweis unbedingt Bitte Zug vor Fahrausweis Fahrtantritt kaufen. unbedingt 4930 4932 vor REX1562 Fahrtantritt 4602 kaufen. 4604 4606 4608 4610 4612 4614 4616 4618 REX1747 4620 4622 REX1711 4624 4626 4628 4934<br />

Zug 4930 4932 REX1562 e,f 4602 4930 t,f 4604 4932 a,f 4606 4608 REX1562 t,f 4610 e,f 4602 4612 t,f 4614 4604 e,f 4616 t,f 4606 4618 e,f 4608 EX174 t,f 4620 4610 e,f 4622 t,f 4612EX171 a,f 4614 4624 e,f 4616 4626 t,f 4628 4618 a,f 4934 e,f EX174t,f 4620 e,f 4622 b f EX171 4624<br />

bf<br />

n<br />

Villach e,f Hbft,f a,f<br />

Gummern 5:28 6:56 7:09<br />

Villach Puch Hbf<br />

- 7:03 -<br />

Gummern Weißenstein-Kellerberg 5:36 7:05 -<br />

5:28 t,f<br />

7:56 -<br />

5:36 8:03<br />

5:40 8:05<br />

6:56<br />

e,f e,f<br />

7:03 8:56<br />

5:28 7:05 9:03<br />

7:09 -9:05 7:09<br />

t,f<br />

9:56 -<br />

6:56<br />

10:03 -<br />

10:05 7:03 -<br />

7:56 e,f 8:56<br />

a,f t,f<br />

10:56 8:03 11:56 9:03<br />

8:057:09 11:03 12:03 9:05<br />

11:05 8:09 - 12:05 9:09<br />

9:56<br />

t,fe,f 12:57 10:03<br />

7:56<br />

13:04 10:05<br />

8:03 13:06 10:09<br />

10:56 t,f 11:56 12:57 13:56<br />

e,f e,f t,f t,f e,f a,f<br />

13:56 11:03 14:56 12:03 15:56 13:04 16:10 14:03<br />

11:05 8:56 12:059:5613:06 10:56<br />

14:03 15:03 16:03 14:05 -<br />

14:05 11:09 9:03 15:05 12:09 10:03 16:05 13:10 11:03 14:09 -<br />

14:56 e,f 15:56 16:10 16:56<br />

t,f t,f e,f a,f t,fe,f 16:56 15:03 17:56 16:03 18:10 - 18:56 17:03<br />

11:56 15:05 16:05 12:57 - 13:56<br />

17:03 18:03 - 19:03 17:05<br />

17:05 12:03 15:09 18:05 16:09 13:04 -- 14:03 19:05 17:09<br />

17:56<br />

e,f t,f<br />

19:56 18:03<br />

14:56<br />

20:03 18:05<br />

15:03 20:05 18:09<br />

18:10 e,f 18:56 19:56 20:57<br />

t,f b f a,f e,f<br />

20:57 - 21:45 19:03 20:03 21:04<br />

15:56 - 19:05 16:10 20:05 16:56<br />

21:04 21:52<br />

21:06<br />

21:06 16:03 - 21:54 19:09 - 20:09 17:03 21:10<br />

21:45<br />

t,f<br />

21:52<br />

17:56 21:54<br />

18:03 21:58<br />

a,f<br />

18:10<br />

-<br />

e,f<br />

18:56<br />

19:03<br />

tein-Kellerberg<br />

n-Feistritz<br />

ternion<br />

Puch Paternion-Feistritz 5:40 7:09 - 5:44 8:09<br />

Markt 5:44 Paternion 7:13 7:23 5:47 8:13<br />

Weißenstein-Kellerberg <strong>Ferndorf</strong> 5:47 7:16 - 5:49 8:16<br />

Paternion-Feistritz Rothenthurn 5:49 7:18 - 5:54 8:18<br />

5:36 7:13 9:09<br />

7:16 9:13<br />

5:40 7:18 9:16<br />

5:44 7:22 9:18<br />

7:23 10:09 7:05<br />

10:13 -<br />

7:09<br />

10:16 -<br />

10:18 7:13 -<br />

11:09 8:13 - 12:09 9:13<br />

11:13 8:16 12:13 9:16<br />

-<br />

11:16 8:18 12:16 9:18<br />

11:18 8:227:2312:18 9:22<br />

8:05 13:10 10:13<br />

13:14 10:16<br />

8:09<br />

13:17 10:18<br />

8:13 13:19 10:22<br />

14:09 11:13 9:05 15:09 12:13 10:05 16:09 13:14 11:05 14:13 -<br />

14:13 11:16 15:13 12:16 16:13 13:17 16:24 14:16<br />

9:09 10:09 11:09<br />

14:16 11:18 15:16 12:18 16:16 13:19 14:18 -<br />

14:18 11:22 9:13 15:18 12:22 10:13 16:18 13:23 11:13 14:22 -<br />

17:09 12:05 15:13 18:09 16:13 13:0616:24 - 14:05 19:09 17:13<br />

17:13 15:16 18:13 16:16 18:24 - 19:13 17:16<br />

12:09 13:10 14:09<br />

17:16 15:18 18:16 16:18 -- 19:16 17:18<br />

17:18 12:13 15:22 18:18 16:22 13:14 -- 14:13 19:18 17:22<br />

15:05 20:09 18:13<br />

20:13 18:16<br />

15:09<br />

20:16 18:18<br />

15:13 20:18 18:22<br />

21:10 18:24 16:05 21:58 19:13 - 20:13 17:05 21:14<br />

21:14 - 22:02 19:16 20:16 21:17<br />

16:09 - 17:09<br />

21:17 - 22:05 19:18 20:18 21:19<br />

21:19 16:13 - 22:07 19:22 16:24 20:22 17:13 21:23<br />

18:05 22:02<br />

22:05<br />

18:09 22:07<br />

18:13 22:11<br />

-<br />

-<br />

18:24<br />

19:05<br />

19:09<br />

19:13<br />

urn<br />

illstättersee<br />

Markt Spittal-Millstättersee 5:54 Paternion 7:22 - 6:01 8:22 5:47 7:29 9:22 7:34 10:22 7:16 11:22 8:29 - 12:22 9:29 8:16 13:23 10:29 14:22 11:29 9:16 15:22 12:29 10:16 16:22 13:30 11:16 14:29 -<br />

nach 6:01 7:29 7:34 Mallnitz 8:29 Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz<br />

<strong>Ferndorf</strong> 5:49 9:29 10:29 7:18 11:29 - 12:29 8:18 13:30 14:29 9:18 15:2910:18 16:29 11:18 16:35<br />

Mallnitz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Lienz Mallnitz<br />

Rothenthurn Zug REX1740REX1700 5:54 REX1742REX1561 7:22 -REX15658:22 1702 REX1563 9:22 4937 10:224601 11:22 4603<br />

17:22 12:16 15:29 18:22 16:29 13:1716:35 - 14:16 19:22 17:29<br />

17:29 Lienz Lienz Mallnitz Lienz<br />

12:18 18:29 13:1918:3514:18 19:29<br />

Lienz Lienz Lienz<br />

12:22 4605 4609 13:23461114:22 4613<br />

15:16 20:22 18:29<br />

Lienz<br />

15:18 20:29<br />

Lienz<br />

15:22 4615<br />

21:23 18:35 16:16 22:11 19:29 - 20:29 17:16 21:30<br />

21:30 Lienz Lienz Lienz<br />

16:18 22:18 - 17:18<br />

Lienz<br />

4617 16:22 4619 - 4621 17:22 4623<br />

18:16 22:18<br />

18:18<br />

18:22 4625<br />

-<br />

-<br />

4627 -<br />

19:16<br />

19:18<br />

19:22<br />

EX174 Spittal-Millstättersee REX1700 REX1742REX1561 e,f 6:01 REX1565 a,f 7:29 e,f 1702 EX156 ,f 7:344937 ,f 8:29 4601 a,f 4603 9:29 t,f 4605 e,f10:29 4609 t,f 11:29 4611 a,f 4613 12:29 t,f 4615 t,f 13:304617 e,f 14:29 4619 t,f 15:29 4621 e,f 4623 16:29 t,,f 4625 e,f16:35 4627 t f 17:29 e,f 18:29 t,f e,f 18:35 19:29<br />

Spittal-Millstättersee nach e,f a,f e,f 4:48 ,f 5:35<br />

Mallnitz ,f 6:02 a,f 6:30 t,f 6:31 6:41<br />

Lienz e,f Lienz t,f 7:23<br />

Lienz a,f 7:41 t,f 8:31 9:31<br />

Lienzt,f Lienz e,f 10:31<br />

Lienz t,f 12:36 e,f 13:31 14:31<br />

Lienz t,,f Lienz e,f 15:31<br />

Lienz t f 16:31 e,f 17:32 18:31 19:31<br />

Lienz t,fMallnitz e,f Lienz<br />

20:31<br />

Lienz<br />

21:31<br />

Lienz<br />

illstättersee Rothenthurn 4:48 5:35 6:02 4:55 6:30 6:31 - 6:09 6:41 7:23 - 7:41 6:38 8:31 6:48 9:31 - 10:31 7:48 12:36 8:38 13:31 9:38 14:31 10:38 15:31 12:43 16:31 13:38 17:32 14:38 18:31 15:38 19:31 16:38 20:31 17:39 21:31 18:38 19:38 20:38 21:38<br />

urn <strong>Ferndorf</strong> 4:55 -<br />

Zug Markt 4:59 Paternion 5:44<br />

6:09<br />

6:13<br />

4:59- 5:01 -<br />

5:44 6:38 6:13 6:48 -- 7:48 6:42 8:38 6:52 9:38 - 10:38 7:53 12:43 8:42 13:38 9:42<br />

EX174 6:42 - REX1700 6:15 6:52 REX1742REX1561 -- 7:53 6:44 8:42 6:54 REX1565 9:42 - 10:42 7:551702 12:47 8:44 EX156 13:42 9:44<br />

14:38 10:42 15:38 12:47 16:38 13:42 17:39 14:42<br />

14:42 10:44 4937 15:42 12:49 460116:42 13:444603 17:43 14:44<br />

18:38 15:42<br />

4605 18:42 15:44<br />

19:38 16:42 20:38 17:43 21:38 18:42 19:42<br />

19:42 16:44 4609 20:42 17:45 4611 21:42 18:44 4613 19:44<br />

20:42<br />

20:44 4615<br />

21:42<br />

21:44 4617 4619<br />

ternion<br />

n-Feistritz<br />

tein-Kellerberg<br />

Paternion-Feistritz 5:01 - 6:15 5:04- Weißenstein-Kellerberg 5:04 5:47 6:18 5:08 6:41<br />

Spittal-Millstättersee Puch 5:08 5:51 6:22 5:12- Rothenthurn Gummern 5:12 5:55 6:26 5:14 -<br />

5:47 e,f 6:44<br />

5:51 6:47<br />

4:48 5:55 6:51<br />

4:55 6:55 -<br />

6:18 6:54 a,f<br />

6:22 6:57<br />

6:26 5:35<br />

7:02<br />

6:28 7:06 -<br />

6:41 - 6:47 e,f 7:55<br />

7:34 - 7:58 6:51<br />

- 6:02<br />

- 8:02 6:55<br />

-- 6:09 8:06 6:57<br />

6:57 ,f 8:44<br />

8:47 7:02<br />

6:30<br />

8:51 7:06<br />

8:55 -7:08 9:44 7:34 7:58 8:47 ,f 10:44 a,f12:49 9:47 - 10:47 8:02 12:52 8:51<br />

6:31 - 8:066:41 9:51 10:51 12:56 8:55<br />

9:55 6:38 - 10:55 8:086:48 13:00 8:57<br />

13:44 9:47 t,f<br />

13:47 9:51<br />

7:23<br />

13:51 9:55<br />

13:55 9:57 -<br />

14:44 10:47 e,f<br />

14:47 10:51<br />

10:55 7:41<br />

14:51<br />

14:55 10:57 7:48<br />

15:44 12:52 13:47 14:47 t,f 16:44 a,f 17:45<br />

15:47 12:56 16:47 13:51 17:48 14:51<br />

13:00 8:31 13:559:31 15:51 16:51 17:52 14:55<br />

15:55 -8:3816:55 13:579:38 17:56 14:57<br />

18:44 15:47 t,f<br />

18:47 15:51<br />

10:31<br />

18:51 15:55<br />

10:38 18:55 15:57<br />

19:44 16:47 17:48 18:47 19:47 t,f 20:44 e,f21:44 t,f<br />

19:47 16:51 20:47 17:52 21:47 18:51 19:51<br />

16:55 12:36 17:56 13:31 18:55 14:31<br />

19:51 20:51 21:51 19:55<br />

19:55 16:57 12:4320:55 17:58 13:38 21:55 18:57 14:38 19:57<br />

20:47 e,f<br />

20:51<br />

15:31 20:55<br />

15:38 20:57<br />

21:47 t,,f<br />

21:51<br />

21:55 16:31<br />

21:57 16:38<br />

e,f<br />

17:32<br />

17:39<br />

n<br />

bf<br />

erklärung:<br />

ags<br />

<strong>Ferndorf</strong> Villach 5:14 Hbf - 6:28 5:21- 4:59 6:03 6:57<br />

5:21 6:03 6:35 6:55 7:04<br />

Markt Zeichenerklärung: Paternion 5:01<br />

Paternion-Feistritz e werktags tgl täglich 5:04<br />

tgl Weißenstein-Kellerberg a täglich werktags außer Samstag, 5:08<br />

6:35 5:44 7:08<br />

7:15<br />

-<br />

5:47<br />

5:51<br />

6:55 -6:13 8:08 7:04 8:57 -7:15 9:57 7:48 6:42 10:57 8:156:52 9:04 - 13:57 10:04 - 14:57 11:04 7:53 15:57 13:09 8:4216:57 14:049:42 17:58 15:04 10:42 18:57 16:04<br />

7:48<br />

6:15 Die 8:15ÖBB 9:04<br />

- informieren:<br />

10:04 11:04 13:09 14:04 15:04 16:04 17:04 18:05 19:04<br />

6:44 6:54 - 7:55 8:44 9:44 10:44<br />

6:18 6:41 6:47 6:57 7:34 7:58 8:47 9:47 10:47<br />

6:22 Fahrplanwechsel - 6:51 7:02 am -13. <strong>Dezember</strong> 8:02 8:51 9:51 <strong>2009</strong> 10:51<br />

19:57 17:04 12:4720:57 18:05 13:42 21:57 19:04 14:42 20:04<br />

20:04 21:04 22:04<br />

12:49 13:44 14:44<br />

12:52 13:47 14:47<br />

12:56 13:51 14:51<br />

15:42 21:04<br />

15:44<br />

15:47<br />

15:51<br />

22:04 16:42<br />

16:44<br />

16:47<br />

16:51<br />

17:43<br />

17:45<br />

17:48<br />

17:52<br />

ags außer Samstag, b täglich außer Samstag<br />

Puch 5:12 5:55 6:26 - 6:55 7:06 - 8:06 8:55 9:55 10:55 13:00 13:55 14:55 15:55 16:55<br />

h außer Samstag f Radmitnahme im Zug möglich, Gruppen Reservierung unter Tel.: 05 1717<br />

Gummern d Sonn- und Feiertags 5:14 - 6:28 Sehr geehrte - Fahrgäste 6:57 7:08 - 8:08 8:57 9:57 10:57 - 13:57 14:57 15:57 16:57<br />

tnahme im Zug möglich, Gruppen Reservierung unter Tel.: 05 1717<br />

Die ÖBB<br />

und<br />

informieren:<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen!<br />

- und Feiertags Villach Hbf montags 5:21 bis freitags 6:03 6:35 6:55 7:04 7:15 7:48 8:15 9:04 10:04 11:04 13:09 14:04 15:04 16:04 17:04<br />

montags bis freitags samstags und sonntags Zwischen Villach Hbf. und Spittal-Millstättersee verkehren unsere Züge im Stundentakt; zwischen Spittalsamstags<br />

Änderungen und Vorbehalten, sonntags Die Richtigkeit des Inhaltes kann nicht übernommen werden Fahrplanwechsel am 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Zeichenerklärung:<br />

Millstättersee und Mallnitz-Obervellach nachfrageorientiert. Die sinnvolle Ergänzung Richtung Salzburg stellt die<br />

gen Vorbehalten, Die Richtigkeit des Inhaltes kann nicht übernommen werden Autoschleuse Tauernbahn dar, welche ebenfalls stündlich bzw. saisonal halbstündlich verkehrt.<br />

Ab 13. <strong>Dezember</strong> Sehr <strong>2009</strong> geehrte kommt Fahrgäste es zu folgenden und <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen!<br />

Änderungen im Fahrplan:<br />

17:56<br />

17:58<br />

18:05<br />

e werktags tgl täglich<br />

a werktags außer Samstag,<br />

b täglich außer Samstag<br />

Zwischen Villach Hbf. und Spittal-Millstättersee verkehren unsere Züge im Stundentakt; zwischen Spittal-<br />

Achtung Selbstbedienungsstrecken! - Verbesserte Anschlüsse von Spittal kommend, in Villach Richtung Wien!<br />

Millstättersee und Mallnitz-Obervellach nachfrageorientiert. Die sinnvolle Ergänzung Richtung Salzburg stellt die<br />

f Radmitnahme im Zug möglich, Gruppen Reservierung unter Tel.: 05 1717<br />

d Sonn- und Feiertags<br />

- Verlängerung REX1711: Autoschleuse Mürzzuschlag Tauernbahn bis dar, Spittal-Millstättersee welche ebenfalls stündlich ohne bzw. Umsteigen!<br />

saisonal halbstündlich verkehrt.<br />

Ab 14. <strong>Dezember</strong> 2008 ist der Zustieg in Nah- Ab 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> kommt es zu folgenden Änderungen im Fahrplan:<br />

verkehrszüge (z.B. montags Spittal – bis Villach freitags - - Klagen- Einstellung Zug 4607<br />

samstags und sonntags<br />

- Verbesserte Anschlüsse von Spittal kommend, in Villach Richtung Wien!<br />

furt) nur mit gültiger Fahrkarte erlaubt. Der wenig frequentierte Zug 4607 mit der Abfahrt um 11.31 Uhr in Spittal nach Villach wird<br />

Änderungen Vorbehalten, Die Richtigkeit des Inhaltes mit neuem kann Fahrplan nicht - übernommen NICHT mehr geführt.<br />

Verlängerung REX1711: werden<br />

Sie können im Zug kein Ticket kaufen!<br />

Mürzzuschlag bis Spittal-Millstättersee ohne Umsteigen!<br />

Ticketkauf vor Fahrtantritt beim Fahrkarten- - Fernverkehr Klagenfurt – Salzburg – Klagenfurt<br />

- Einstellung Zug 4607<br />

Täglich acht Zugpaare Der wenig im Zweistunden-Takt!<br />

frequentierte Zug 4607 mit der Abfahrt um 11.31 Uhr in Spittal nach Villach wird<br />

automaten bei sonstiger Strafe von 60 Euro. Mit Fahrplan 2010 können mit neuem die Fahrplan Tagesrandverbindungen NICHT mehr geführt. nach bzw. von Salzburg<br />

(Klagenfurt ab 05.52 Uhr bzw. Salzburg ab 21.10 Uhr) aus wirtschaftlichen Gründen<br />

Man kann nur hoffen, man findet den leider Auto- nicht mehr - geführt Fernverkehr werden. Klagenfurt Wir bitten – Salzburg unsere – Klagenfurt Kunden um Verständnis und ersuchen<br />

maten, er funktioniert und man kennt sich sie, alternative aus. Verbindungen Täglich acht Zugpaare (z.B. Klagenfurt im Zweistunden-Takt! ab 06.46 Uhr nach Salzburg bzw. Salzburg ab<br />

20.12 Uhr) in Anspruch Mit Fahrplan zu nehmen. 2010 können die Tagesrandverbindungen nach bzw. von Salzburg<br />

ÖBB-Servicenummer: 05-1717 www.oebb.at<br />

(Klagenfurt ab 05.52 Uhr bzw. Salzburg ab 21.10 Uhr) aus wirtschaftlichen Gründen<br />

leider nicht mehr geführt werden. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis und ersuchen<br />

Wir freuen uns sie, auf alternative Sie – Verbindungen demnächst (z.B. Klagenfurt im Zug! ab 06.46 Uhr nach Salzburg bzw. Salzburg ab<br />

20.12 Uhr) in Anspruch zu nehmen.<br />

Wir freuen uns auf Sie – demnächst im Zug!


www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er im Ausland<br />

Herr Karl Heinz Zauchner<br />

grüßt aus Deutschland<br />

Obwohl Herr Zauchner bereits 1970, im<br />

Alter von 20 Jahren, seinen Heimatort<br />

<strong>Ferndorf</strong> verlassen hat, besitzt er noch heute<br />

die österreichische Staatsbürgerschaft – ein<br />

Zeichen seiner Heimatverbundenheit. Was<br />

Wunder, dass er, wann immer es seine Zeit<br />

erlaubt, seine einstige Heimatgemeinde und<br />

dabei Vater Emil und seine Schwester Elfi<br />

besucht.<br />

1950 als Sohn des Ehepaares Emil und<br />

Aloisia Zauchner in St. Paul geboren, besuchte<br />

er hier die Volkssschule, danach die<br />

Hauptschule in Feistritz, ehe er in die Fußstapfen seines<br />

Sonniges Skivergnügen zu fairen Preisen<br />

Direkt bei Spittal an der Drau gelegen, hat sich das kleine, aber<br />

feine Skigebiet Goldeck zu einem Geheimtipp für alle Skifahrer<br />

entwickelt.<br />

Mit seinen bestens präparierten Pisten sorgt das Goldeck<br />

für ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. So ist durch<br />

die Ersparnis beim Kauf einer Goldeck-Tageskarte gegenüber<br />

anderen Skigebieten der Region auch schon das Essen beim<br />

Einkehrschwung finanziert.<br />

Das Goldeck bietet allen Free-Ski Fans und Boardern mit seiner<br />

über 50 ha großen Freeride Area genau das Richtige. Genießen<br />

Sie den sonnigsten Sportberg Kärntens mit seinen bestens<br />

präparierten und beschneiten Pisten in vollen Zügen!<br />

Längste Schwarze Abfahrt der Alpen<br />

Wer die Pisten ausreichend erkundet hat, der begibt sich<br />

auf die längste Schwarze Talabfahrt der Alpen. Auf 8,5 km<br />

1.600 Höhenmeter überwinden – da wird jeder Skifahrer zum<br />

ıHerminator„. Mit einem letzten Einkehrschwung bei unseren<br />

zahlreichen Hütten können Sie in den bereitgestellten Liegestühlen<br />

den Glühwein und die letzten Sonnenstrahlen sowie den<br />

herrlichen Ausblick genießen. Und sollte Frau Holle einmal nicht<br />

mitspielen, dann lassen wir es für Sie schneien ⁄<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen<br />

viel Skispaß am Goldeck!<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Vaters trat und im Heraklithwerk eine Elektrikerlehre<br />

absolvierte. Seine Lehrmeister dort, Franz Schmölzer<br />

und Alfred Dickermann, waren mit ihm sehr zufrieden.<br />

Doch nach drei Gesellenjahren wurde dem jungen<br />

Mann die Heimat zu eng, er wollte in München Großstadtluft<br />

schnuppern. Doch war das wohl<br />

nicht das Richtige, denn bald wanderte er<br />

weiter nach Tam, eine Kleinstadt mit ca.<br />

13.000 Einwohnern nahe Ludwigsburg. In<br />

der Aufzugsfirma F&K fand er Arbeit und<br />

blieb ihr 26 Jahre treu.<br />

Bereits im Jahr 1972 heiratete Karl Heinz<br />

seine heutige Frau Angelika, eine gelernte<br />

Drogistin, die zurzeit im Großhandel für<br />

Apotheken arbeitet und sich auch als Betriebsratsvorsitzende<br />

engagiert.<br />

Das Ehepaar zog zwei Söhne groß; Rene<br />

besuchte die Meisterschule für Werkzeugmacher,<br />

und Andre ist in der Kreisstadt Waiblingen im<br />

BUS<br />

... ganz meine Linie.<br />

SKIBUS<br />

FAHRPLAN<br />

08:00 Fresach 17:19<br />

08:08 Sonnwiesen 17:12<br />

08:12 <strong>Ferndorf</strong> 17:08<br />

08:17 Bhf. Feistritz 17:03<br />

08:23 Weissenstein 16:58<br />

08:28 Puch 16:53<br />

08:35 Kellerberg 16:47<br />

08:40 Feffernitz 16:42<br />

08:44 Feistritz 16:36<br />

08:47 Paternion 16:33<br />

08:50 Nickelsdorf 16:30<br />

09:01 Zlan 16:19<br />

09:21 Goldeck 16:00<br />

Der Skibus fährt in den Weihnachtsferien vom 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> bis<br />

06. Jänner 2010 und in den Semesterferien vom 07. bis 14. Feber 2010.<br />

Zusteigemöglichkeit bei allen Haltestellen.<br />

Achtung: Der Bus dreht ohne Fahrgäste für das Goldeck in Zlan um.<br />

Die Talfahrt findet nur statt, wenn am Morgen Skifahrer auf das Goldeck<br />

befördert wurden.<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

43


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Landratsamt als Diplomverwaltungsfachwirt<br />

(etwa Amtsleiter<br />

einer <strong>Gemeinde</strong>) angestellt.<br />

Mittlerweile ist Herr Zauchner<br />

seit 1996 Chef der<br />

Abteilung für Aufzüge bei<br />

einer Wohnbaugenossenschaft.<br />

Er fühlt sich in seiner<br />

neuen Heimat Deutschland<br />

in seinem Umfeld sehr wohl,<br />

auch wenn er in einer kleinen<br />

Ecke seines Herzens<br />

<strong>Ferndorf</strong>er geblieben ist.<br />

Die Redaktion der <strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung übersendet<br />

Herrn Karl Heinz Zauchner und seiner Familie<br />

herzliche Grüße aus Kärnten und wünscht weiterhin<br />

alles Liebe und Gute.<br />

Kindergartenpost<br />

Schülerausflug<br />

Einmal geht die Kindergartenzeit für jeden zu Ende<br />

und zu diesem Abschluss ermöglichte es uns auch<br />

heuer die <strong>Gemeinde</strong>, mit unseren angehenden<br />

Schulkindern einen Ausflug zu unternehmen.<br />

Diesmal führte uns der Weg auf die Märchenwandermeile<br />

nach Trebesing. Begleitet von vielen Märchenfiguren<br />

und der Hexe Kniesebein marschierten wir fröhlich<br />

durch den Wald und grillten zum krönenden Abschluss<br />

selbst Würstchen am Lagerfeuer.<br />

Besuch der Feuerwehr in <strong>Ferndorf</strong><br />

Nachdem der Besuch der Feuerwehr im Herbst bei<br />

den Kindern großen Eindruck hinterlassen hatte,<br />

durften wir Ende Juni das Feuerwehrhaus in <strong>Ferndorf</strong><br />

besuchen.<br />

Voller Neugierde machten wir uns auf den Weg und<br />

wurden nicht enttäuscht. Wir konnten viel bestaunen<br />

und erfuhren einiges Interessantes aus dem Aufgabenbereich<br />

eines Feuerwehrmannes. Höhepunkt für die<br />

Kinder war auch diesmal wieder eine Fahrt mit dem<br />

Feuerwehrauto. Wir möchten uns bei der freiwilligen<br />

44 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong> recht herzlich bedanken, dass sie<br />

uns immer wieder zur Verfügung steht, um den Kindern<br />

ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen.<br />

Sommerfest<br />

as Kindergartenjahr geht dem Ende zu, doch wir<br />

„Dgeben noch keine Ruh“, nach diesem Motto veranstalteten<br />

wir heuer ein Sommerfest gemeinsam mit<br />

Kindern und Eltern.<br />

Während die Kinder Lieder aus dem abgelaufenen<br />

Kindergartenjahr zum Besten gaben, sorgten die Eltern<br />

für ein reichliches Buffet mit Kaffee, Kuchen und<br />

Brötchen. Es freute uns, dass wir auch viele Verwandte,<br />

sowie unseren Bürgermeister und die Direktorin der<br />

Volksschule, Frau Hofer, begrüßen konnten.<br />

Mit viel Energie<br />

ins neue Kindergartenjahr<br />

Auch das neue Kindergartenjahr brachte für die<br />

Kinder schon einige spannende und lehrreiche<br />

Erlebnisse. So besuchte uns wieder unsere Zahngesundheitserzieherin,<br />

um den Kindern die Wichtigkeit der<br />

Zahnpflege näher zu bringen, und erstmals veranstalteten<br />

wir mit Unterstützung des evangelischen Pfarrers,<br />

Herrn Schey, einen Erntedankgottesdienst.<br />

Unsere „Großen“ durften sich über eine Einladung der<br />

Raika <strong>Ferndorf</strong> freuen, wobei die Kinder einmal die<br />

Möglichkeit hatten, hinter die Bankkulissen zu blicken<br />

Besonders der Tresorraum hinterließ großen Eindruck.<br />

Wir möchten uns bei der Raika <strong>Ferndorf</strong> für diese<br />

Einladung recht herzlich bedanken.


www.ferndorf.at<br />

Tante Silvia Dürnegger und Leiterin Barbara Gypser mit<br />

Prokurist Günter Presser und Angestellten der Raika<br />

Neu aufgenommen in unser Kindergartenjahr haben wir<br />

die Bewegungsaktion Hopsi Hopper des ASKÖ.<br />

Ausgebildete Trainer werden uns fünfmal im Jahr besuchen<br />

und den Kindern vielfältige Bewegungsmöglichkeiten<br />

vorstellen, um ihre Bewegungsfreude und -motivation<br />

zu fördern und zu erhalten.<br />

In der ersten Bewegungseinheit wurden große, aufgeblasene<br />

Rollen zu Schiffen und die Kinder begaben sich mit<br />

großer Begeisterung auf eine Schifffahrt voller Abenteuer.<br />

Feuerwehrbezirk Villach-Land<br />

Neuwahlen der Führungsfunktionäre<br />

Am 4. Oktober fanden im Götzstadel in Paternion die<br />

Neuwahlen für den Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

sowie für die vier Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

des Bezirkes Villach-Land statt.<br />

Der amtierende Bezirks- und Abschnittsfeuerwehrkommandant,<br />

Oberbrandrat Peter Ebner, verzichtete altersbedingt<br />

auf eine neuerliche Kandidatur.<br />

Zu seinem Nachfolger als Chef von 60 Feuerwehren des<br />

Bezirkes wurde der bisherige Stellvertreter, Brandrat Regierungsrat<br />

Hermann Debriacher, gewählt.<br />

Neuer Bezirksfeuerwehrkommandant – Stellvertreter ist<br />

der bisherige Abschnittskommandant des Gegendtales,<br />

Abschnittsbrandinspektor Libert Pekoll.<br />

Auch im Feuerwehrabschnitt „Unteres Drautal“ (zu die-<br />

ABI Mitterer Johann HBI Petschar Kurt<br />

Feuerwehrnachrichten<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES | FEUERWEHR<br />

sem Abschnitt gehören die 15 freiwilligen Feuerwehren<br />

sowie die zwei Betriebsfeuerwehren aus den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Ferndorf</strong>, Fresach, Weißenstein, Paternion und<br />

Stockenboi) gab es personelle Veränderungen.<br />

Zum neuen Abschnittsfeuerwehrkommandanten wurde<br />

Hauptbrandinspektor Johann Mitterer gewählt.<br />

Kamerad Mitterer war bereits AFK – Stellvertreter,<br />

gleichzeitig ist er der Kommandant der Feuerwehr<br />

Gschriet-Glanz.<br />

Zum neuen Abschnittsfeuerwehrkommandantenstellvertreter<br />

wurde der Kommandant der Feuerwehr Töplitsch,<br />

Oberbrandinspektor Kurt Petschar, gewählt.<br />

Abschließend sei nochmals unserem Ehrenoberbrandrat<br />

Peter Ebner für die hervorragende und vor allem gute kameradschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit den FeuerwehrkameradInnen<br />

und Feuerwehrkameraden recht<br />

herzlich gedankt.<br />

Bericht der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong><br />

Retten, Löschen, Schützen, Bergen:<br />

das Motto der Feuerwehren<br />

Einsätze im vergangenen Sommer<br />

Glücklicherweise wurde unser <strong>Gemeinde</strong>gebiet im<br />

heurigen Sommer von den heftigen Unwettern, die<br />

sich über Kärnten entluden, zum Großteil verschont.<br />

Trotzdem mussten wir im Sommer des Öfteren zu Pumparbeiten,<br />

Kanalräumungen und zum Aufräumen umgestürzter<br />

Bäume ausrücken.<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

45


FEUERWEHR www.ferndorf.at<br />

Am 15. 07. wurden wir in den frühen Morgenstunden zu<br />

einem Brand bei der Fam. Glanzer vlg. Schlaffer in Laas<br />

gerufen.<br />

Durch frühzeitige Alarmierung und den Einsatz der<br />

Feuerwehren Feistritz, Fresach, <strong>Ferndorf</strong> und Gschriet-<br />

Glanz konnte der Brand rasch gelöscht und größerer<br />

Schaden vermieden werden.<br />

Da sich die Wespen im Spätsommer zu einer wirklichen<br />

Plage und Gefahr für Kinder und Erwachsene entwickelten,<br />

mussten wir auch etliche Male zur Beseitigung der<br />

Nester ausrücken.<br />

WINKLER FRANZ ein Achtziger<br />

Doppelt Grund zum Feiern hatte am 9. 8. <strong>2009</strong> unser<br />

Altkamerad Franz Winkler. Neben seinem 80. Geburtstag<br />

gratulierte Kdt. Steinwender mit Ehrenkommandant<br />

Eder und einer Abordnung der FF <strong>Ferndorf</strong> dem jung gebliebenen<br />

Jubilar auch zu seiner 60-jährigen Mitgliedschaft<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Der Kindergarten <strong>Ferndorf</strong><br />

besucht die Feuerwehr<br />

Am 26.Juni konnte Kdt.Steinwender die Kinder und das<br />

Betreueungspersonal des Kindergartens <strong>Ferndorf</strong> im<br />

Rüsthaus begrüßen.<br />

Nach einer kurzen Einführung und der Besichtigung des<br />

Rüsthauses wurden den Kindern die Arbeit und die Aufgaben<br />

der Feuerwehr nähergebracht.<br />

Das Interesse der Kleinen war sehr groß, und alle freuten<br />

sich auf eine Probefahrt mit den Einsatzfahrzeugen.<br />

Nach der Probefahrt ging es zu einer kleinen Stärkung in<br />

den Schulungsraum der FF.<br />

46 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Räumungsübung in der VS-<strong>Ferndorf</strong><br />

Einsatzannahme: Brand im Obergeschoss der Volksschule,<br />

vier Klassen eingeschlossen, ein Verlassen der<br />

Schule wegen starker Rauchentwicklung im Stiegenhaus<br />

nicht mehr möglich.<br />

Nach der Alarmierung rückte die FF-<strong>Ferndorf</strong> mit allen<br />

Fahrzeugen zur Schule aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr<br />

machten sich die Kinder und die Lehrkräfte an den<br />

Fenstern der Klassen bemerkbar.<br />

Während die TLF (Tanklöschfahrzeug) -Mannschaft die<br />

Brandbekämpfung übernahm, war es die Aufgabe der<br />

weiteren Mannschaft, die Bergung der Eingeschlossenen<br />

zu übernehmen. Zwei Klassen konnten von außen über<br />

Leitern in Sicherheit gebracht werden.<br />

Die restlichen Schüler wurden nach der Inbetriebnahme<br />

des Druckbelüfters von den Einsatzkräften entlang der<br />

Fluchtwege ins Freie gelotst. Durch das vorbildliche und<br />

richtige Verhalten der Lehrkräfte und der Schüler konnte<br />

die Schule innerhalb kürzester Zeit geräumt werden.<br />

Bürgermeister Staber, der das Geschehen mitverfolgte,<br />

gratulierte allen Verantwortlichen zu dieser gelungenen<br />

Übung.<br />

Einsatzübung der BTF Knauf Insulation<br />

Am 17. 10. wurde am Betriebsgelände der Fa. Knauf<br />

(Heraklithwerk) eine Einsatzübung durchgeführt.<br />

Die Einsatzleitung wurde von der BTF unter Kdt. Eduard<br />

Schneider übernommen.<br />

Annahme war ein<br />

Brand im Bereich<br />

der Hobelmaschinen<br />

CVS-16.


www.ferndorf.at<br />

Eingesetzte Kräfte: Betriebsfeuerwehr (BTF) Knauf,<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong>, Freiwillige Feuerwehr<br />

Gschriet-Glanz, ein Rettungszug des Roten Kreuzes<br />

Bezirkstelle Spittal, der Rettungshubschrauber RK1 aus<br />

Fresach.<br />

Anschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges<br />

Da unser Unimog leider schon sehr an Altersschwäche<br />

leidet, er ist mittlerweile 33 Jahre alt, ist es notwendig,<br />

dieses Fahrzeug auszutauschen.<br />

Vorgesehen ist der Ankauf eines neuen Unimogs U20,<br />

der bis Ende 2010 geliefert werden sollte.<br />

Die Finanzierung wird von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>, dem<br />

Kärntner Landesfeuerwehrverband und der Kameradschaftskasse<br />

der FF-<strong>Ferndorf</strong> übernommen.<br />

FEUERWEHR<br />

Aber neben diesen Aktivitäten mit sehr ernstem<br />

Hintergrund veranstaltete die Wehr auch gesellige, die<br />

Kameradschaft fördernde Zusammenkünfte.<br />

Wandertag der FF-<strong>Ferndorf</strong><br />

Am 26. Juli lud die Kameradschaft der Feuerwehr zum<br />

gemeinsamen Wandertag und zum Grillen bei der Stinigmühle<br />

in Kaning ein.<br />

Neben den aktiven Mitgliedern nahmen auch die Frauen<br />

der Kameraden, die Altmitglieder und die Jugendfeuerwehr<br />

an dieser Veranstaltung teil.<br />

Nach der Ankunft besichtigten wir das Türkhaus.<br />

Ehrenkommandant Eder Ewald organisierte eine<br />

Führung durchs Haus, die Herr Baier kostenlos für die<br />

FF-<strong>Ferndorf</strong> übernahm.<br />

Danach machten wir uns gemeinsam auf den Mühlenwanderweg.<br />

Bei herrlichem Kaiserwetter marschierten<br />

D IE K ULINARIK * D IE F REUNDSCHAFT * D AS F EST<br />

RESTAURANT - GASTHAUS<br />

„Zum Wirt ”<br />

FRESACH<br />

Wir wünschen allen unseren Gästen<br />

und Freunden unseres Hauses eine<br />

gesegnete Weihnacht sowie ein gesundes<br />

und glückliches Jahr 2010!<br />

Weiters möchten wir uns für die Treue<br />

und die Besuche unseres Hauses bedanken.<br />

Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich von unserem Ambiente. Ob eine<br />

Familienfeier, Firmenfeier, Hochzeit, Taufe, ein Candellight Dinner für zwei –<br />

da sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten Räumlichkeiten von 10 bis 180 Personen.<br />

Wir machen Ihnen gerne ein Angebot. Es werden für Sie unvergessliche Stunden sein.<br />

Weiters können Sie die Post-Servicestelle, die Lotto-Annahme und die Tabak-Trafik<br />

bei uns nützen!<br />

❧ hausgemachte Nudelspezialitäten<br />

❧ laufend Wildangebot<br />

❧ traditionelle Hausmannskost sowie Fischangebote<br />

❧ saisonelle a-la-Carte-Spezialitäten, wie Gansl, Bärlauch, Schwammerl, Kürbis<br />

❧ hausgemachte Süß- und Mehlspeisen<br />

❧ Donnerstag auf Anfrage nach Jahreszeit Rippalan oder Backhendl<br />

❧ wochentags günstige Mittagsmenüs<br />

Wir feiern und erholen uns<br />

mit unseren Familien<br />

und haben daher am 24.<br />

und am 31.12. geschlossen!<br />

Täglich geöffnet von 9.00 bis 24.00 Uhr. Sonntag bis 22.00 Uhr. Montag Ruhetag.<br />

Unser Küchenteam bekocht Sie täglich durchgehend<br />

von 11.30 bis 20.30 Uhr.<br />

Betriebsurlaub im Frühling: 5. - 19. April 2010.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Angela & Martin mit Mitarbeiter!<br />

Restaurant-Gasthaus „Zum Wirt” | Familie A. & M. Poßegger | Dorfplatz 28, 9712 Fresach | Tel. 04245/ 4813 oder 0664/24 14 359<br />

E-mail: office@gasthauszumwirt.at<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Änderungen vorbehalten!<br />

47


FEUERWEHR www.ferndorf.at<br />

wir gemeinsam bis zur STINIG-Mühle, einige sogar bis<br />

zur Aichholzerhütte und bis zur Petodnighütte.<br />

Um die Mittagszeit wurden wir von unserem Grillmeister<br />

Peter Zambelli bestens verköstigt.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Karl Stinig, der uns<br />

den Platz zum Grillen zur Verfügung stellte, bei Herrn<br />

Baier für die Führung durchs Türkhaus und beim<br />

Kameradschaftsführer Reinhard Nageler im Namen aller<br />

Beteiligten für den schönen Tag bedanken.<br />

Kameradschaftskegeln der FF <strong>Ferndorf</strong><br />

und FF Gschriet-Glanz<br />

Am 27. September wurde beim Gasthaus Müllnerwirt in<br />

Glanz das schon traditionelle Naturbahnkegeln <strong>Ferndorf</strong><br />

gegen Gschriet/Glanz durchgeführt.<br />

Für den Sieger winkte eine wunderschöne handgeschnitzte<br />

Trophäe, die Herr Franz Tschernutter über den<br />

Sommer angefertigt hatte.<br />

Im fairen sportlichen Wettkampf konnte die Feuerwehr<br />

Gschriet/Glanz diesen schönen Wanderpokal im heurigen<br />

Jahr für sich erringen.<br />

Die FF-<strong>Ferndorf</strong> wird im Jahr 2010 das Training fürs<br />

Kegeln sicherlich forcieren, um diesen Preis im nächsten<br />

Jahr mit etwas Glück mit nach <strong>Ferndorf</strong> zu bringen.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch allen, die uns jedes<br />

Jahr mit Sachpreisen für diese lustige Veranstaltung unterstützen.<br />

Danke auch allen unseren Frauen, die uns mit hausgemachten<br />

Köstlichkeiten jedes Jahr verwöhnen.<br />

Ergebnisliste:<br />

Erwachsene<br />

Rang Mannschaft Punkte Feuerwehr<br />

1 Tschernutter Franz, Martina Greti, Schwaiger Helmut 17/2 FF-GG<br />

2 Landauer Rene, Schwaiger Oswin, Gruber Florian 17/0 FF-GG<br />

3 Ebner Ernst, Lesacher Michael, Winkler Sylvia 15 FF-F<br />

Jugend<br />

Mannschaft Punkte Feuerwehr<br />

Tscharnutter Martin, Tscharnutter Magdalena,<br />

Lesacher Dominic 15 FF-GG<br />

Steinwender Dominic, Rauter Marcel, Hipp Florian 7 FF-F<br />

Gösseringer Manuel, Schwaiger Simon, Tscharnutter Hanna 5 FF-GG<br />

Gruber David, Kales Marcel, Talger Tobias 5 FF-F<br />

Tscharnutter Antonia, Gösseringer Lisa, Schabus Alexander 1 FF-GG<br />

Abschließend wünsche ich allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr!<br />

Hans Steinwender, Kommandant<br />

48 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Feuerwehr Gschriet - Glanz<br />

Ehrungen für langjährige<br />

und verdiente Kameraden<br />

Am 15. August fand beim Feuerwehrhaus in Glanz<br />

der jährliche Abendschoppen statt.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Duo<br />

Dani und Sigi. Tanzeinlagen wurden von der Kindervolkstanzgruppe<br />

Mirnock dargeboten.<br />

Weiters wurden verdiente und langjährige Kameraden<br />

der Freiwiligen Feuerwehr Gschriet-Glanz durch Bürgermeister<br />

Andreas Staber, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Peter Peter Ebner und <strong>Gemeinde</strong>feuerwehrkommandant<br />

HBI Johann Mitterer ausgezeichnet.<br />

Es sind dies die Kameraden:<br />

Für 50 Jahre im Dienst der Feuerwehr:<br />

HFM Gösseringer Adolf<br />

HFM Schwaiger Albin<br />

Für 40 Jahre:<br />

Ehren-BI Proprenter Albrecht<br />

HFM Flaschberger Robert<br />

HFM Hipp Otto<br />

HFM Schaller Andreas<br />

Für 25 Jahre:<br />

HFM Moser Karl<br />

HFM Polanig Hermann<br />

Maschinistenabzeichen in Gold: HFM Hipp Otto<br />

Maschinistenabzeichen in Silber: HFM Mitterer Arnold,<br />

HFM Moser Karl, HFM Polanig Hermann.<br />

Wir wünschen den Ausgezeichneten und Geehrten weiterhin<br />

alles Gute und viel Gesundheit und sagen ein<br />

herzliches Dankeschön für die vielen ehrenamtlichen<br />

Stunden, die für die Sicherheit unserer <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

geleistet wurden.<br />

Am Bild von links: Polanig Hermann, Flaschberger Robert,<br />

Mitterer Arnold, Hipp Otto, Schaller Andreas, Proprenter Albrecht,<br />

Schwaiger Albin, GFK Mitterer Johann, BFK Ebner Peter,<br />

Gösseringer Adolf und Bürgermeister Staber Andreas. Nicht<br />

am Bild Moser Karl.<br />

Zwei runde Geburtstage<br />

Die beiden Freunde und Altkameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gschriet-Glanz, Adolf Gösseringer und Albin<br />

Schwaiger, feierten ihren 70er!<br />

Am 7. Juli wurde HFM Adolf Gösseringer ein Siebziger.<br />

Gleich darauf, am 28. August, feierte HFM Albin<br />

Schwaiger ebenfalls seinen 70 er.


www.ferndorf.at<br />

Adolf Gösseringer Albin Schwaiger<br />

Kommandant Johann Mitterer rückte bei beiden Jubilaren,<br />

jeweils mit einer Abordnung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gschriet-Glanz an, um die besten Glückwünsche<br />

aller Kameraden zu überbringen.<br />

In diesem Rahmen wurde den Herren auch für ihr 50-<br />

Musikschulorchester Feistritz/Drau<br />

und Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong><br />

in Sardinien<br />

Österreichische Jugendliche erspielten für ihre Heimat<br />

den zweiten Platz bei einem internationalen<br />

Wettbewerb<br />

In der Woche vom 12. bis zum 19. Juli nahmen das<br />

Musikschulorchester Feistritz/Drau sowie die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> an einem Internationalen Jugendorchesterwettbewerb<br />

in Sinnai auf Sardinien in Italien<br />

teil.<br />

Die beiden Orchester, geleitet von Gernot Steinthaler,<br />

absolvierten bei größter Hitze die letzten Proben und<br />

auch die Auftritte im „Teatro Civico“ bravourös. Die<br />

Zuhörer, die Juroren und auch die Musiker und<br />

Musikerinnen selbst waren schlussendlich hellauf begeistert<br />

von der Leistung, die von den beiden einzigen<br />

österreichischen Vertretern geboten wurde. Mit 81,4<br />

Aus den Vereinen . . .<br />

Die Werkskapelle auf Sardinien<br />

FEUERWEHR | AUS DEN VEREINEN<br />

jähriges Wirken in der Wehr<br />

sehr herzlich gedankt. In dieser<br />

langen Zeit erhielten Adolf<br />

Gösseringer und Albin Schwaiger<br />

auch mehrere Auszeichnungen.<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kameraden Adolf und<br />

Albin viele gesunde Jahre im<br />

Kreise der Kameradschaft.<br />

Die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gschriet-Glanz wünschen auf diesem Wege<br />

jetzt schon allen Gschrietern und Glanzern sowie allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürgern von <strong>Ferndorf</strong> ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 2010.<br />

Punkten konnte das Musikschulorchester Feistritz/Drau<br />

einen sehr guten Erfolg erspielen und somit auch den<br />

zweiten Platz des gesamten Wettbewerbs für sich<br />

sichern. Die Werksmusik <strong>Ferndorf</strong> ist als „nicht Jugendorchester“<br />

außer Konkurrenz angetreten, aber am enormen<br />

Beifall des Publikums und der Jury konnte man<br />

zweifelsfrei feststellen, dass die Leistung der Werkskapelle<br />

der der gewerteten Vereine um nichts nachstand.<br />

Alles in allem war der erste internationale Wettbewerb<br />

für das Musikschulorchester sicher ein riesiger Erfolg.<br />

Herzlich bedanken sich die Werksmusik und das Musikschulorchester<br />

Feistritz/Drau bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

und allen anderen großzügigen Sponsoren für die große<br />

Unterstützung dieser erlebnisreichen Reise.<br />

Bezirksmarschwertung <strong>2009</strong><br />

in <strong>Ferndorf</strong><br />

Bei strahlendem Wetter fand am Sonntag, den 20.<br />

September <strong>2009</strong>, die von Kapellmeister Gernot<br />

Steinthaler lang ersehnte Teilnahme an einer Marschwertung<br />

endlich statt.<br />

Von der Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> organisiert, stellten<br />

sich drei Musikvereine<br />

aus dem Bezirk Villach<br />

der Marschwertung in den<br />

verschiedensten Stufen<br />

(A-E). Die Werkskapelle<br />

der Knauf Insulation<br />

<strong>Ferndorf</strong> war die einzige,<br />

die in Stufe E (schwierigste)<br />

antrat und somit auch<br />

einen „Showblock“ aufführte.<br />

Als die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> endlich Aufstellung<br />

einnahm, war an den<br />

strahlenden Augen der<br />

Kinder und erwachsenen<br />

Besucher klar zu erkennen,<br />

dass die <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

49


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Bezirksmarschwertung in <strong>Ferndorf</strong><br />

Bevölkerung mit Stolz erfüllt war. Auch das Endergebnis<br />

mit 86,69 Punkten bewies einmal mehr das musikalische<br />

Können aber auch die Exerzierfähigkeiten dieses<br />

beeindruckenden Orchesters.<br />

Goldener Löwe <strong>2009</strong><br />

Weiters wurde die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> vom Land<br />

Kärnten für den „Goldenen Löwen“ nominiert.<br />

Dieser begehrte Preis des Landes Kärnten für Blasorchester<br />

ist ein besonderer Ansporn, um auch weiterhin so<br />

konsequent wie bisher zu arbeiten.<br />

Die Verleihung des „Goldenen Löwen”<br />

Um den „Goldenen Löwen“ zu erhalten, muss eine Kapelle<br />

innerhalb von 5 Jahren mindestens 270 Wettbewerbspunkte<br />

erreichen, wobei auch eine Marschwertung<br />

absolviert werden muss. Somit ist es nun auch bei<br />

der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> soweit: Als einziger Verein<br />

des Villacher Blasmusikbezirkes kann sie diesen besonderen<br />

Preis entgegen nehmen. Die Überreichung durch<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler fand am Freitag, den<br />

20. November <strong>2009</strong>, in Klagenfurt statt.<br />

ÖAV-<strong>Ferndorf</strong> informiert<br />

Liebe Bergfreunde!<br />

Wieder ist ein Jahr fast zu Ende und es ist Zeit, einen<br />

kurzen Rückblick zu tätigen.<br />

Der Winter war ja für uns Tourengeher ein Traum.<br />

Endlich hatten wir wieder einmal von <strong>Dezember</strong> bis<br />

zum Frühling bei den letzten Tourenläufen genügend<br />

Schnee.<br />

50 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Der Sommer und der Herbst waren für die ausgeschriebenen<br />

Touren auch sehr gut. Es musste nur eine Tour<br />

(Hochschober) wegen Schlechtwetters abgesagt werden.<br />

Diese Tour in<br />

der Schobergruppe<br />

soll aber<br />

in der kommenden<br />

Saison nachgeholt<br />

werden!<br />

Herr Gradnitzer<br />

Hermann feierte<br />

im Herbst seinen<br />

70. Geburtstag.<br />

Dazu nachträglich<br />

noch einmal<br />

alles Gute, damit<br />

wir noch<br />

viele gemeinsame<br />

Gipfel besteigen<br />

können.<br />

Am Weinschnabel<br />

Auf der Hohen Geissel<br />

Die Silvestertour machen wir auch dieses Jahr wieder<br />

zum Schwarzsee. Bei der Pirkerhütte gibt es dann zur<br />

Belohnung eine Portion Fleischnudel.<br />

Abschließend möchte ich mich bei allen Tourenführern<br />

und Funktionären unseresVereines für die Arbeit eines<br />

ganzen Bergsteigerjahres bedanken und wünsche ihnen<br />

und allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern ein besinnliches, ruhiges<br />

Weihnachtsfest und ein kräftiges „Berg-Heil“ für das Jahr<br />

2010!<br />

ÖAV Obmann von <strong>Ferndorf</strong><br />

Nageler Reinhard<br />

Unterwegs in die Stangalm


www.ferndorf.at<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Aus dem Vereinsleben der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen<br />

Nach den vom Publikum wieder sehr gut angenommenen<br />

Theateraufführungen im vergangenen Frühjahr<br />

legten unsere Spieler ihre traditionelle Schaffenspause<br />

bis zum Beginn der Probenzeit für das nächste<br />

Stück ein.<br />

Heuer gab es im Sommer ein außerplanmäßiges Theatertreffen<br />

der besonderen Art.<br />

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen lud alle<br />

aktiven und auch ehemaligen Theaterspieler auf Schloss<br />

Rothenthurn ein. Auf dem Anwesen unseres Obmannes<br />

Georg Pereira traf man sich einmal abseits von Proben<br />

und Aufführungen. Ganz ohne Manuskript und ohne<br />

Souffleuse wurden Begebenheiten aus über dreißig Jahren<br />

„Theatergeschichte“ der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen<br />

erzählt. In Vergessenheit geratene Anekdoten,<br />

lustige und mitunter auch traurige Stories wurden zum<br />

Besten gegeben.<br />

Grillmeister Peter Zambelli machte den Nachmittag zu<br />

einem kulinarischen Highlight. Und wer gut isst, muss<br />

sich danach auch sportlich betätigen, wie man auf den<br />

untenstehenden Fotos unschwer erkennen kann. Die<br />

zwei kehrten wider Erwarten ohne durchnässte Kleidung<br />

Jakobi – Kirchtag <strong>2009</strong><br />

ans rettende Ufer zurück. Bei einer anschließenden Führung<br />

durch das Schloss konnten wir einiges über Entstehung<br />

und Geschichte des altehrwürdigen Gebäudes erfahren.<br />

Bei Kerzenlicht und einem Glas Wein unter freiem<br />

Himmel fand das Treffen einen wunderschönen Ausklang.<br />

Bei allen Spielern war die Freude groß, sich in<br />

dieser Runde wieder getroffen zu haben.<br />

Der Spielleiter Andi Lintner hat die Pause natürlich auch<br />

genutzt und hat nun bald die Qual der Wahl – welches<br />

Stück wird´s denn diesmal sein! Nach Weihnachten<br />

wird es wieder ernst und die Spielerinnen und Spieler<br />

werden sich wieder zu den Proben einfinden, um Euch<br />

allen im Frühjahr wieder bei den Theateraufführungen<br />

unvergessliche Stunden zu bereiten.<br />

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen bedankt<br />

sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern für die<br />

Unterstützung im abgelaufenen Jahr und wünscht allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürgern frohe und<br />

besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr, vor allem aber Gesundheit und viel Glück im privaten<br />

und beruflichen Leben.<br />

A heia is uns da Kirchtog wieda guat gelungen.<br />

Beim Lodn am Tog, hot sicha a jeder dos Tonzbein<br />

gschwungen.<br />

Die Leut hom uns recht herzlich empfongen mit Speis<br />

und Trank,<br />

In olle noch amol recht herzlichen Donk!<br />

Am 25. Juli gab es auch heuer einen Jakobi-Kirchtag,<br />

der wieder von der Jugendgemeinschaft veranstaltet<br />

wurde.<br />

In den Morgenstunden traf man sich beim Gasthof<br />

Laufenberger, von dort aus ging der ausgelassene Zug<br />

von Haus zu Haus, um für den Kirchtag einzuladen.<br />

Begleitet haben uns wieder unsere Tuschspieler Fredl Die Jugendgemeinschaft St. Jakob<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

51


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

und Daniel. Ein Dankeschön euch beiden! Auch bei<br />

Familie Golger vgl. Gegner, die uns ihren frisch polierten<br />

Traktor zur Verfügung gestellt hat, möchten wir uns<br />

herzlichst bedanken.<br />

Nach diesem erlebnisreichen Tag feierten wir auch<br />

heuer um 19:00 Uhr in unserer Kapelle einen ökumenischen<br />

Gottesdienst mit den beiden Pfarrern Wilfried<br />

Schey und Ignaz Weyrer. Umrahmt wurde der Gottesdienst<br />

vom Männergesangsverein <strong>Ferndorf</strong>. Anschließend<br />

ging es auf zum Gasthof Laufenberger“, wo für<br />

Speis und Trank bestens gesorgt wurde. Musikalisch<br />

unterhielten uns wieder die „Hinterkoflacher“ aus Patergassen.<br />

52 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Tuschspieler Von Haus zu Haus - hier beim Lechner<br />

Auch bei der Brauchtumsgruppe Mirnock geht ein<br />

Vereinsjahr dem Ende zu. Mit einem kurzen Rückblick<br />

darauf bedanken wir uns bei allen Mitgliedern für<br />

die gute Zusammenarbeit und wünschen schon jetzt<br />

allen <strong>Ferndorf</strong>ern ein frohes Weihnachtsfest und viel<br />

Gesundheit und Glück im neuen Jahr.<br />

Wir nahmen gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

an der Flurreinigungsaktion im Frühjahr teil, auch das<br />

„Birkenbesen binden“ hatten wir wie jedes Jahr im<br />

Programm.<br />

Nachdem wir im letzten Advent beim Klammerhof den<br />

allerersten Klöcklerabend bestritten haben, werden wir<br />

auch heuer wieder diesem alten Brauch nachgehen.<br />

Unsere Jugend<br />

Brauchtumsgruppe Mirnock<br />

Zum Schluss möchten wir uns noch bei unseren Sponsoren<br />

bedanken, die uns auch heuer wieder so tatkräftig<br />

unterstützt haben:<br />

Drautalbank <strong>Ferndorf</strong>,<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> – Bgm. Andreas Staber,<br />

Villacher Brauerei – Ernst Staber,<br />

Malerei Edlinger 2000,<br />

Josef Tiefling Transporte, sowie alle nicht Genannten.<br />

Ein Dankeschön allen Mithelfern für einen gelungenen<br />

Kirchtag sowie allen Besuchern. Auf Wiedersehen beim<br />

nächsten Jakobi-Kirchtag!<br />

Die Jugendgemeinschaft St. Jakob<br />

Am Freitag vor dem 1. Advent binden die Frauen im<br />

Feuerwehrhaus gemeinsam Kränze, dazu sind auch<br />

Nichtmitglieder herzlich willkommen.<br />

Der fleißigste „Zweig“ unserer Gruppe war auch in diesem<br />

Jahr wieder unsere Jugend!<br />

Mit 18 Proben und 11 Auftritten gehen die Tänzer jetzt<br />

in Winterpause. Die Kinder tanzten unter anderem beim<br />

Villacher Kirchtag,<br />

beim Tag der Jugend<br />

und des<br />

Sports in <strong>Ferndorf</strong>,<br />

beim Erntedankfest<br />

in Fresach und<br />

beim Oktoberfest<br />

in Döbriach.<br />

Sie waren immer<br />

mit viel Ehrgeiz<br />

und Spaß bei allen<br />

Aktivitäten dabei,<br />

auch beim<br />

gemeinsamen Kinobesuch<br />

und als<br />

es darum ging,<br />

Udo Wenders<br />

beim Benefizkonzert<br />

der Alten Herren<br />

so richtig anzufeuern!


www.ferndorf.at<br />

Im April werden<br />

wir mit den Proben<br />

wieder anfangen.<br />

Gerne nehmen wir<br />

Kinder ab vier Jahren<br />

auf! (Bitte bei<br />

Greti Martiner<br />

04246/7542 oder<br />

Rosi Gruber 04246/<br />

7322 melden.)<br />

Nachdem unsere<br />

Gruppe von Herrn<br />

Willi Tschernutter,<br />

einem der „Lustigen<br />

Drautaler aus<br />

<strong>Ferndorf</strong>“, die alte<br />

Fahnenstange samt<br />

der bei zahlreichen<br />

Wettbewerben gewonnenen Fahnen erhalten hat, wäre<br />

es schön, wenn auch die speziell gefertigten Plattlerutensilien<br />

wieder zum Einsatz kommen würden. Dazu<br />

passend veranstaltet der Landestrachtenverband von 23.<br />

bis 24. Jänner 2010 in Lendorf ein Schuhplattlerseminar.<br />

Interessierte Jugend bitte melden!<br />

Die Fahnenstange kam schon in diesem Herbst zum Einsatz,<br />

als wir beim Erntedankumzug in Fresach mit marschierten.<br />

Herzlichen Dank dafür!<br />

Der <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Pensionistenverband<br />

berichtet<br />

Wanderfreuden halten fit!<br />

Auch dieses Jahr hatte der PV-<strong>Ferndorf</strong> für alle<br />

Wanderfreunde ein gutes Wanderprogramm vorbereitet.<br />

Neben den traditionellen Wanderungen an der<br />

Drau, dem Millstättersee und in der näheren Umgebung<br />

gab es wieder<br />

einige anspruchsvolleWanderziele.<br />

Dazu gehörten u.<br />

a. die Wanderungen<br />

auf den<br />

Tschiernock, auf<br />

das Stubeck und<br />

zur Schwarzsee<br />

Hütte.<br />

Die Wanderungen<br />

auf den Falkert<br />

und zur Hagener<br />

Hütte waren<br />

die Highlights<br />

der heurigen Wandersaison.<br />

Am Falkert<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Auf der Hagener Hütte<br />

Unter der bewährten Führung von Wanderreferent<br />

Johann Hinteregger nahmen oft bis zu 40 Personen an<br />

den Wanderungen teil!<br />

Frühjahrs-Flugreise nach Chalkidiki /<br />

Griechenland<br />

Sehr starken Zuspruch in unserer Ortsorganisation (rd.<br />

40 Teilnehmer) fand die Frühjahrsreise PVÖ vom 12. bis<br />

19. Mai <strong>2009</strong> nach Chalkidiki/GR. Chalkidiki ist die<br />

nördliche Region Griechenlands mit ihrer Hauptstadt<br />

Thessaloniki und<br />

den bekannten<br />

Landfingern<br />

Kassandra, Sithonia<br />

und Athos.<br />

Der Flug<br />

ging von Laibach<br />

nach Thessaloniki<br />

und retour.<br />

Die Unterbringung<br />

der Reisegruppen<br />

aus Kärnten,<br />

Wien und Oberösterreich<br />

war in einer<br />

schönen, direkt am<br />

Strand gelegenen<br />

Hotelanlage in Kallithea<br />

auf der Ostseite<br />

Kassandras.<br />

Von dort aus wurden<br />

die Ganz- und Halb-<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

53


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

tages-Besichtigungstouren gestartet, wovon jede einzelne<br />

ein Erlebnis war. Besonders die Fahrt zur Mönchsrepublik<br />

Athos und die Besichtigung der Meteora-<br />

Klöster werden unvergesslich in Erinnerung bleiben.<br />

Kulturreise nach St. Margarethen<br />

und Mörbisch<br />

Die schon traditionelle Kulturreise in das Burgenland<br />

fand heuer vom 16. bis 18. Juli statt. Das bewährte Hotel<br />

Pasler-Bäck in Jois war wiederum Quartier unserer<br />

Reisegruppe. Am Abend des Anreisetages war die<br />

Opernaufführung „Rigoletto“ im Steinbruch von St. Margarethen<br />

der erste Kulturgenuss der Reise.<br />

Am Vormittag darauf gab es eine Fahrt in das südliche<br />

Burgenland mit Besichtigung der Burg Forchtenstein. Für<br />

den zweiten kulturellen Höhepunkt der Reise sorgte die<br />

Aufführung des Musicals „My Fair Lady“ in Mörbisch.<br />

Am dritten Reisetag gab es bei der Heimfahrt noch das<br />

Mittagessen im Schilcherlandhof in Stainz sowie die<br />

obligate Einkehr bei der Griffner-Rast. Die Teilnehmer<br />

unserer Kulturreise freuen sich schon auf 2010, wenn<br />

die Aufführungen „Der Zarewitsch“ und die „Zauberflöte“<br />

geboten werden.<br />

Jahres-Abschlussausflug zu den EDLSEERN<br />

Heuer führte der herbstliche Jahresausflug der Ortsgruppe<br />

<strong>Ferndorf</strong> am 25. September in die Steiermark.<br />

Ziel war Birkfeld bei Weiz, Heimatort der Musikgruppe<br />

„Die Edlseer“. Mit zwei Bussen startete die Fahrt bereits<br />

um 7 Uhr am Morgen von <strong>Ferndorf</strong> Richtung Steiermark.<br />

Gegen 10 Uhr erreichte man die Stadt Weiz. Wegen<br />

Fahrtverzögerungen durch Baustellen auf der Autobahn<br />

musste leider auf eine kurze Stadtrundfahrt verzichtet<br />

werden. So bestieg man gleich den nostalgischen Bummelzug,<br />

der auf einer Schmalspurstrecke von Weiz nach<br />

54 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Birkfeld fährt. Dort<br />

kam man gerade<br />

recht zum Mittagessen<br />

an. Dieses gab<br />

es im Birkfelderhof,<br />

dem Heimathaus<br />

des Gruppenchefs<br />

der „Edlseer“.<br />

Anschließend an<br />

das Mittagessen<br />

gaben die „Edlseer“ einen dreistündigen musikalischen<br />

Nachmittag, bei dem auch fleißig das Tanzbein<br />

geschwungen wurde. Fröhlich gelaunt trat man wieder<br />

die Heimreise an.<br />

Nach dem schon gewohnten Halt bei der Griffner-Rast<br />

kam man bei bereits anbrechender Dunkelheit wieder<br />

zu Hause in <strong>Ferndorf</strong> an. Damit fanden die Reise- und<br />

Ausflugsaktivitäten des PV-<strong>Ferndorf</strong> wieder einen gelungenen<br />

Abschluss.<br />

Obmann Hermann Gradnitzer ein 70er!<br />

Alles Liebe und Gute, vor allem viel Gesundheit für<br />

noch viele Jahre!<br />

Aus St. Paul stammend absolvierte Herr Gradnitzer nach<br />

der hiesigen Pflichtschule erfolgreich eine Schlosserlehre<br />

im Heraklithwerk. Mit 21 Jahren trat er seine Arbeit<br />

als Zugsbegleiter bei der ÖBB an, wurde aber bereits<br />

ab 1962 zum Lokführer ausgebildet und konnte<br />

nach erfolgreicher Ablegung der Prüfung bis 1993 als<br />

Triebfahrzeugführer Dienst tun.<br />

Hermann Gradnitzer mit Frau Hanni, Tochter Christine<br />

und Sohn Heimo<br />

Aber wer so viele Hobbies hat, kennt keine Ruhe. Als<br />

Imker betreut er 14 Bienenstöcke!! und ist sogar seit<br />

1994 Obmann des Bienenzuchtvereines. Als Mitglied<br />

des ÖAV-Ortsgruppe <strong>Ferndorf</strong> lässt er Sommers wie<br />

Winters kaum eine Bergtour aus. Holzarbeit, Pflege von<br />

Haus und Garten, Kulturreisen und die Musik sind weitere<br />

Steckenpferde des Jubilars. Zudem ist er auch seit<br />

1999 Obmann des 270 Mitglieder zählenden Pensionistenverbandes<br />

OG <strong>Ferndorf</strong> und hier ein unermüdlicher<br />

Organisator der Wanderungen, Reisen, Ausflüge,<br />

Zusammenkünfte. Zum Glück helfen Frau Hanni und<br />

Tochter Christine oft mit. Sohn Heimo und die vier<br />

Enkerln werden ihn wohl nicht so oft sehen.<br />

Der 28. September war wohl sehr anstrengend, denn<br />

nach dem ersten Böllerschuss um 5 Uhr früh durch die<br />

Pensionisten und Imker gab es keine Ruhe mehr bis spät<br />

in die Nacht bei der Geburtstagsfeier beim Laufenberger<br />

mit vielen, vielen Gästen.


www.ferndorf.at<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Ein dadurch Jahr erst Vokalensemble möglich gemacht haben, Drava all die Vision Aktivitäten umzusetzen. Dank a<br />

Wie Sie bereits wissen alle und am auch Gesang aus dem interessierten Bericht Mit <strong>Ferndorf</strong>erInnen zahlreichen Veranstaltungen und haben Gäste wir aus uns Ziele den ge- umgeben<br />

der letzten <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Gemeinde</strong>n, entnehmen die uns konn- durch ihr setzt Kommen und uns Herausforderungen bei den Veranstaltungen gestellt, die jeden motiviert un<br />

ten, wurde vor gut einem Bestätigung Jahr in <strong>Ferndorf</strong> gegeben eine neue haben. Einzelnen und die Gruppe in vielerlei Hinsicht wachsen<br />

Singgruppe – das Vokalensemble Drava Vision - gegrün- ließen – das Adventkonzert 2008 in der Kirche in St.<br />

det. Bald danach wurde diese Gruppe auch als neuer Paul, eine Messgestaltung in der Kirche Maria Bichl, die<br />

Verein bei den öffentlichen Mit Stellen freundlichen angemeldet. Sängergrüßen<br />

Der Ver- erste Liedertafel im Gemeinschaftshaus in <strong>Ferndorf</strong> unter<br />

ein mit seinem Sitz in <strong>Ferndorf</strong> Stefan ist Santer nach den Satzungen Mitwirkung unserer Freunde des Männerchores<br />

nicht auf Gewinn ausgerichtet und wurde zum Zweck Zwickenberg, Teilnahme am Jubiläums-Gästesingen des<br />

der Förderung des Gesanges, der Pflege von Lied und MGV Paternion, die Gestaltung einer Messfeier und die<br />

Musik so wie auch der<br />

Mitgestaltung des Som-<br />

Darbietung von heimischen<br />

und internationalen<br />

Volks- und Kunstliedern<br />

gegründet.<br />

merfestes Liedertafel in Zwickenim<br />

berg, gesangliche Gestaltung<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

von Geburtstagen<br />

am und 27. auch Juni ge- <strong>2009</strong><br />

Was hinter diesen<br />

dadurch erst möglich gemacht haben, sangliche all Begleitung die Aktivitäten um<br />

Worten steckt, die in<br />

den Satzungen etwas<br />

getragen klingen, zeigt<br />

ein kürzlich erschiene-<br />

alle am Gesang interessierten <strong>Ferndorf</strong>erInnen von traurigen Anläs- und Gäste<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, die uns durch ihr Kommen sen – um bei nur den einige Veranstaltu<br />

Bestätigung gegeben haben.<br />

Aktivitäten aus dem<br />

ersten Sängerjahr zu<br />

ner Artikel „Aus voller<br />

Kehle – Singen tut gut“<br />

in der Wochenbeilage<br />

einer Tageszeitung:<br />

Singen fördert Gesundheit,<br />

Intelligenz<br />

und ist Lebenselixier.<br />

Glücklich sind jene,<br />

die dem Zauber des<br />

nennen.<br />

Mit freundlichen Sängergrüßen<br />

Ähnlich wollen wir<br />

Stefan Santer<br />

auch wieder das kommende<br />

Vokalensemble Jahr gestalten Drava<br />

und Stefan weiter Santer, an derRichard<br />

Gruppe Werner Steinwender, arbeiten, Lied<br />

M<br />

wobei Samantha ein Advent- Santer, Elfi J<br />

Gem<br />

konzert Ute Steinwender, am ersten Hartw<br />

Adventsonntag und<br />

am<br />

Gesangs vollends erliegen.<br />

Trotz dieser<br />

vielen positiven As-<br />

V.l.n.r.: Stefan Santer, Richard Winkler, Werner Steinwender, Marion Santer,<br />

Samantha Santer, Elfi Jonach, Ute Steinwender, Hartwig Mosser<br />

eine Liedertafel im<br />

Frühjahr auch zukünftig<br />

Fixpunkte im Jahpekte<br />

ist das aktive Singen in unserer Gesellschaft immer resprogramm darstellen sollen.<br />

mehr ins Hintertreffen geraten. Fußballhymnen, Weih- Abschließend möchten wir nochmals all jenen herzlich<br />

nachten, Geburtstage und Kirchenbesuche – das sind danken, die uns im ersten Jahr finanziell oder durch<br />

normalerweise jene Gelegenheiten, bei denen man ihren persönlichen Einsatz unterstützt haben und es uns Voka<br />

Singen noch in seiner ursprünglichen Form erleben dadurch erst möglich gemacht haben, all die Aktivitäten Stefa<br />

kann. Sich aktiv einer Gesangsgruppe anzuschließen ist umzusetzen. Dank auch an alle am Gesang interessier- Wern<br />

aber zu unbequem und wenig modern geworden. ten <strong>Ferndorf</strong>erInnen und Gäste aus den umgebenden Sama<br />

Schade, dass viele durch ihr passives Verhalten das Po- <strong>Gemeinde</strong>n, die uns durch ihr Kommen bei den Ute S<br />

sitive nicht erleben können – Singen schafft Ausgleich, Veranstaltungen motiviert und Bestätigung gegeben<br />

fördert Übereinstimmung und Harmonie, stärkt den Ge- haben.<br />

meinschaftssinn - zu Einzelkämpfern ist man ohnehin in<br />

vielen Lebensbereichen geworden. Singen bringt ein<br />

Glücksgefühl, bei dem man „ganz“ ist und wo einem<br />

alles zusammenpasst.<br />

Dieser Artikel trifft für mich genau den Punkt. In Zeiten,<br />

in denen vieles im Leben in Frage gestellt wird und ein<br />

häufiges Suchen nach neuem Lebenssinn und -inhalt<br />

bemerkbar ist, wird das Ursprüngliche und Naheliegende<br />

oft nicht mehr wahrgenommen und geht verloren.<br />

Genau das sind die Beweggründe, warum wir in unserm<br />

Mit freundlichen Sängergrüßen<br />

Stefan Santer<br />

Großes Interesse der<br />

ersten Konzert der D<br />

Ensemble so viel Freude am Singen und an der Gemeinschaft<br />

haben. Selbstverständlich sind wir auch dafür<br />

offen, dies mit anderen zu teilen und neue Mitglieder<br />

in unsere Mitte aufzunehmen.<br />

Im ersten Sängerjahr ist es natürlich wichtig, das Gleichgewicht<br />

in der stimmlichen Harmonie zu finden, wobei<br />

Groß<br />

erste<br />

die Gruppe zusammenwächst – und das ist uns, glaube<br />

Großes Interesse der <strong>Ferndorf</strong>er am ersten Konzert<br />

ich, recht gut gelungen.<br />

der Drava Vision<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

55


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Bericht der Singgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong> Sonnwiesen<br />

s schon still worn die Zeit…“ heißt es in einem<br />

„IKärntner Weihnachtslied von Willi Tschernutter und<br />

Barbara Weichlinger – das schönste Fest naht und der<br />

Jahreswechsel steht vor der Tür. Wie schnell doch so ein<br />

Jahr vergeht! Grund genug, innezuhalten um nochmals<br />

das Vereinsgeschehen Revue passieren zu lassen.<br />

Nach dem Beginn der Probenarbeit Anfang Jänner fand<br />

bald darauf, Anfang Feber, unsere Jahreshauptversammlung<br />

mit dem statutengemäßen Ablauf statt, natürlich<br />

auch mit einem anschließenden gemütlichen Chorabend.<br />

Leider gab es dann auch bald die traurige Aufgabe, ein<br />

Begräbnis zu umrahmen, dem im Laufe des Jahres noch<br />

weitere drei folgten. Wir sind aber nicht nur im Leid mit<br />

mancher Familie verbunden, sondern dürfen erfreulicherweise<br />

auch an Geburtstagsfeiern teilnehmen, so haben<br />

wir heuer sieben runde Geburtstage umrahmt.<br />

Gerne gestalteten wir auch kirchliche Anlässe mit: den<br />

Karfreitagsgottesdienst in der evangelischen Kirche, die<br />

Florianimesse in St. Paul, die Jubelkonfirmation, den<br />

Gottesdienst am Totensonntag, eine Adventeinstimmung<br />

in der evangelischen Kirche in Feffernitz, und eine Feier<br />

zum 1. Advent in der evangelischen Kirche in Puch.<br />

Auch zwei Einladungen von auswärtigen Chören leisteten<br />

wir im vergangenen Sommer gerne Folge: zum Vitus<br />

Singen in St. Veit und zum Gästesingen des MGV<br />

Paternion.<br />

Vitus Singen in St. Veit<br />

Absolute Höhepunkte unseres Chorjahres sind natürlich<br />

– nach langer, intensiver Probenarbeit - das Frühjahrskonzert<br />

und das Adventsingen im <strong>Dezember</strong>.<br />

Ein wichtiger Teil im Vereinsleben ist die Pflege der<br />

Vereinsgemeinschaft. An dieser Stelle sei unserer Obfrau<br />

Irmhild herzlichst für die Einladung zum Grillabend am<br />

Insberg gedankt – wie immer ein kulinarisches Erlebnis!<br />

Mit viel Kulinarischem hatte auch unser heuriger<br />

Chorausflug im September zu tun, der uns auf mehrere<br />

Weinstrassen der Ost- und Südsteiermark führte. Nach<br />

der Besichtigung der kuriosen „Weltmaschine“ eines<br />

steirischen Bauern in Edelsbach, ging unsere Fahrt über<br />

die Klöcher Weinstrasse zum bekannten Gasthof Palz<br />

zum Backhendlessen. Am Nachmittag stand der Besuch<br />

einer Kernölpresse und der Schokolademanufaktur<br />

Zotter auf dem Programm, wo wir uns im Rahmen der<br />

Betriebsbesichtigung durch eine unglaubliche Vielfalt<br />

von Schokoladesorten kosten konnten.<br />

56 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Tenor Erwin beim Schokoladekosten<br />

Der Gasthof Hubertushof in Söchau bot uns ein ausgiebiges<br />

Heurigenbüffet und ein ausgezeichnetes Quartier.<br />

Am zweiten Tag ging es nach kurzer Rast in einem<br />

Weinbaumuseum auf die südsteirische Weinstrasse, wo<br />

wir die Mittagspause einlegten und dann den Heimweg<br />

nach Kärnten antraten.<br />

Ein Kärntnerlied auf der südsteirischen Weinstraße<br />

Wie immer waren bei unserem Ausflug auch unsere<br />

Partner dabei. Wir freuen uns, von dieser Seite soviel<br />

Unterstützung für unseren Chor zu haben, und möchten<br />

die Gelegenheit ergreifen, uns ganz herzlich bei allen<br />

dafür zu bedanken. Dies gilt im besonderen Herrn<br />

Georg Weichlinger, der großes Verständnis für den<br />

Zeitaufwand aufbringen muss, der unserer Chorleitern<br />

Barbara immer wieder abverlangt wird.<br />

Das Ehepaar Weichlinger<br />

Ein besonders erfreuliches Ereignis hat unser Chor noch<br />

zu vermelden: unsere Sopranistin Sonja Haberl schenkte<br />

ihrer zweiten Tochter Milena Ramona das Leben, und<br />

wie wir sehen, freut sich unsere Obfrau von ganzem


www.ferndorf.at<br />

Irmhild mit Sängernachwuchs<br />

Herzen über den „Sängernachwuchs“. Der gesamte<br />

Chor freut sich mit und wünscht von Herzen alles Gute<br />

für die Zukunft.<br />

Abschließend möchte ich im Namen unserer Singgemeinschaft<br />

noch allen Lesern der <strong>Gemeinde</strong>zeitung,<br />

allen Freunden und Mitgliedern unseres Chores ein<br />

schönes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues<br />

Jahr wünschen. Wir hoffen, Sie auch im Jahre 2010 bei<br />

unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.<br />

Renate Bernsteiner<br />

Österreichische<br />

Rettungshundebrigarde<br />

Staffel Drautal, www.oerhb-drautal.at<br />

Letztes Jahr freute sich die ÖRHB-<br />

Drautal auf ein aktives Jahr <strong>2009</strong>, dieses<br />

können wir mit Stolz auf unsere vierbeinigen<br />

Kameraden bestätigen! Begonnen<br />

haben wir mit einer ordentlichen<br />

Flurreinigung entlang der Drau in Zusam-<br />

rde<br />

menarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>. Zu<br />

unseren regelmäßigen Trainings am Platz und im<br />

umliegenden Gelände (Wald, Trümmer) konnten wir<br />

heuer neue Hunde, Hundeführer und Helfer begrü-<br />

ein aktives Jahr <strong>2009</strong>, dieses können<br />

ßen und gewinnen.<br />

en bestätigen! Wir besuchten Begonnen die Kindersicherheits-Olympiade, haben wir mit dort<br />

rau in Zusammenarbeit stellten wir unsere Rettungshundearbeit mit der den Schulkin-<br />

n Trainings dern am vor. Platz Zur praktischen und im Weiterbildung fanden heuer<br />

unter anderem eine einsatzbezogene Trümmer- und<br />

en wir heuer Wegsuche neue in <strong>Ferndorf</strong>, Hunde, sowie Hundeführer eine Katastrophenübung<br />

chten die – Kindersicherheits-Olympiade,<br />

T.A.S.K. - in Stockenboi mit den Einsatzkräften<br />

Landesübung-Drautal<br />

en Schulkindern Bergrettung, vor. Feuerwehr, Zur praktischen Polizei, Wasserrettung, Rotes<br />

Kreuz und BH statt.<br />

ne einsatzbezogene<br />

Als besonderes<br />

Trümmer-<br />

Highlight für<br />

und<br />

dieses Jahr <strong>2009</strong> können<br />

enübung wir – unsere T.A.S.K. Landesübung - in Stockenboi am Platz mit in <strong>Ferndorf</strong> mit der<br />

olizei, Wasserrettung, phantastischen Hubschrauber-Einsatz-Übung Rotes Kreuz und verbuchen.<br />

Mit 78 Starts der Aluette konnte jedes Mitglied mit<br />

ahr <strong>2009</strong> können wir unsere<br />

Hund die fabelhafte Welt von <strong>Ferndorf</strong> aus der Per-<br />

ntastischen spektiveHubschrauber-Einsatz- der Vögel genießen. Nach dem Wiederauftannnte<br />

jedes ken Mitglied des Ausbildungshubschraubers und mit Hund, die konnte jeder<br />

Hundeführer mit seinem Hund im Flugsack und alle<br />

tive der Vögel genießen. Nach dem<br />

ers konnte jeder Hundeführer mit<br />

Gefühl an der Seilwinde hängend in<br />

Helfer das Gefühl an der<br />

Seilwinde hängend in<br />

schwindelnder aber atemberaubender<br />

Höhe ausprobieren.<br />

Um an Einsätzen (sprich:<br />

Menschen, die in Not geraten,<br />

zu helfen) teilnehmen<br />

zu können, wurden wieder<br />

Landesprüfungen in den<br />

verschiedenen Sucharten<br />

(Fährte, Fläche, Trümmer)<br />

abgenommen, wobei die<br />

Einsatzfähigkeit von Hundeführer,<br />

Hund und Helfer<br />

nach FCI- und ÖKV-Regeln<br />

geprüft wird. Dazu gehört<br />

auch in regelmäßigen Abständen<br />

ein 16-Stunden<br />

umfassender 1. Hilfe-Kurs,<br />

um die Erstversorgung eines<br />

Vermissten vor Ort leis-<br />

ten zu können.<br />

Einsätze haben wir heuer<br />

insgesamt 4 im Raum Kärnten<br />

zu verzeichnen: Bei<br />

einem Einsatz in Klagenfurt<br />

Land konnte eine Person,<br />

von der Landesgruppe<br />

Kärnten unverletzt gefunden<br />

werden.<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Trümmer<br />

Trümmer<br />

Flurreinigung<br />

Olympiade<br />

Trümmer KatastrophenÜB<br />

Trümmer KatastrophenÜB<br />

Landesübung-Drautal<br />

Trümmer<br />

Landesübung-Drautal<br />

Landesübung-Drautal<br />

Trümmer<br />

Trümmer<br />

Katastrophen KatastrophenÜB<br />

ÜB<br />

KatastrophenÜB<br />

Auf unserer Hompage finden Sie laufend Informationen<br />

über unsere Aktivitäten rund um das Rettungshundewesen<br />

und viele andere hundische Aktionen –<br />

www.oerhb-drautal.at oder www.oerhb-kärnten.at.<br />

Landesübung-Drautal<br />

Trümmer KatastrophenÜB<br />

Trümmer Katastrophe<br />

Vielen lieben Dank an alle, die uns in diesem ereignisreichen<br />

Jahr zur Seite standen. Fröhliche Weihnacht und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen das Team<br />

der ÖRHB-Drautal und Rudi Ebner.<br />

Landesübung-Drautal<br />

Landesübung-Drautal<br />

Landesübung-Drautal<br />

Landesübung Drautal<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

57


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Der Aktiv-Club Insberg<br />

bedankt sich bei allen Sponsoren und<br />

Gönnern! Wir wünschen allen<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010.<br />

Für den Aktiv Club Insberg<br />

Obmann Ernst Ebner<br />

Kürbisschnitzen<br />

auf dem Insberg<br />

Wieder fand das Kürbisschnitzen am Insberg statt. Es<br />

wurden wieder einige gruselige Kürbisgesichter<br />

geschnitzt, die im Herbst am Abend, mit Kerzenlicht<br />

beleuchtet, überall zu sehen waren.<br />

Helga und Marietta organisierten wieder die Kürbisse<br />

und sorgten für die Stärkung danach.<br />

Viele gruselige Grüße vom Insberg!<br />

Österreichische<br />

Wasser-Rettung<br />

zu den Erwachsenen. In unseren Ausbildungen ist für<br />

jede Altersgruppe etwas dabei. Am Anfang steht die<br />

Ausbildung zum Schwimmer. Es freut uns daher besonders,<br />

dass auch heuer wieder unser Anfängerschwimmkurs,<br />

der in der letzten Juliwoche stattfand, sehr, sehr gut<br />

angenommen wurde. Die Kleinen waren mit Aufmerksamkeit<br />

und Spaß bei der Sache.<br />

Anfängerschwimmkurs <strong>2009</strong><br />

Den Kindern wird auch diesmal im Winter die<br />

Möglichkeit geboten, einmal im Monat an einem<br />

Sonntagvormittag im Hallenbad Spittal zu schwimmen,<br />

Spaß zu haben und die Schwimmtechnik zu verbessern.<br />

Kinderschwimmtermine Winter 2010<br />

Ort: Hallenbad Spittal/Drau<br />

Beginn: 09.30 Uhr<br />

Wann: 31. Jänner<br />

ÖSTERREICHISCHE WASSERRETTUNG<br />

ÖSTERREICHISCHE WASSERRETTUNG<br />

28. Februar<br />

I / 30 <strong>Ferndorf</strong> I / 30 FERNDORF<br />

14. März<br />

I / 30 FERNDORF<br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

25. April<br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

02. Mai<br />

EEs s ist ist wieder wieder einmal einmal soweit, soweit, hier ist hier ein kleiner ist ein Überblick kleiner unserer Über- Arbeit In in den der Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong> hat sich mittlerweile<br />

mal soweit, hier ist ein kleiner Überblick unserer Arbeit in den<br />

Sommermonaten.<br />

blick unserer Arbeit in den Sommermonaten.<br />

n.<br />

durch eine verstärkte Jugendarbeit eine stattliche<br />

Anfang der der Saison war war hier hier sprichwörtlich die Ruhe die vor Ruhe dem vor Sturm, dann<br />

Jugendgruppe<br />

aber schlugen<br />

on war hier sprichwörtlich die Ruhe vor dem Sturm, dann aber schlugen<br />

gebildet, die mit Begeisterung trainiert,<br />

die Wetterkapriolen zu. Sturmwarnungen und Unwetter machten auf sich aufmerksam.<br />

len zu. Sturmwarnungen dem Sturm, dann und Unwetter aber schlugen machten die auf Wetterkapriolen sich aufmerksam. zu.<br />

Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, die Menschen auf das Gefahrenpotential um auf auf und einen im möglichen Einsatz vorbereitet zu sein.<br />

wie wichtig Sturmwarnungen es ist, die Menschen und auf das Unwetter Gefahrenpotential machten auf und sich im<br />

Wasser aufmerksam zu machen und sie darauf vorzubereiten. aufDas<br />

fängt Weiters schon im ist zarten es für uns wichtig, Personen zu Rettungs-<br />

sam zu machen merksam. und sie darauf vorzubereiten. Das fängt schon im zarten<br />

Kindesalter an, geht über Jugendliche bis hin zu den Erwachsenen. In unseren<br />

geht über Jugendliche bis hin zu den Erwachsenen. In unseren<br />

schwimmern auszubilden. Dazu sind in den Sommer-<br />

Ausbildungen Hier zeigt sich, ist für wie jede wichtig Altersgruppe es ist, etwas die Menschen dabei. Am auf Anfang dassteht<br />

die monaten Ausbildung drei zum<br />

t für jede Altersgruppe etwas dabei. Am Anfang steht die Ausbildung zum<br />

16-stündige Rettungsschwimmkurse<br />

Schwimmer. Es freut uns daher besonders, dass auch heuer wieder unser<br />

freut uns daher Gefahrenpotential besonders, dass auf auch und heuer im wieder Wasser unser aufmerksam zu<br />

Anfängerschwimmkurs, der in der letzten Juliwoche stattfand, sehr, sehr durchgeführt gut worden. Wie wichtig eine gute Ausbildung<br />

mkurs, der<br />

angenommen machen in der letzten und Juliwoche<br />

wurde. sie darauf stattfand,<br />

Die Kleinen vorzubereiten. sehr, sehr<br />

waren mit Aufmerksamkeit Das gut fängt schon und Spaß und bei der ein Sache. ständiges Training sind, haben einige Einsätze,<br />

urde. Die Kleinen im zarten waren Kindesalter mit Aufmerksamkeit an, geht und über Spaß Jugendliche bei der Sache. bis hin die sich gegen Ende der Saison ereignet haben, gezeigt.<br />

58 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>


www.ferndorf.at<br />

Unsere Jugend bei einer Übung<br />

Unser Leitsatz dazu: Jeder Nichtschwimmer ein<br />

Schwimmer, jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer!<br />

Training für Rettungsschwimmer und Taucher ab 10.<br />

Jänner 2010 jeden Sonntag mit Beginn um 18.00 Uhr.<br />

Sicher auf dem Eis!<br />

Verschneite Wälder, idyllische, zugefrorene Seen, Flüsse,<br />

Bäche – fertig ist das Wintermärchen.<br />

Es gibt kaum jemanden, der sich dieser Romantik entziehen<br />

kann. Nicht oft bietet sich in unseren Breitengraden<br />

die Möglichkeit zu ausgedehnten Spaziergängen auf<br />

glitzerndem Eis, die Gelegenheit zum Schlittschuhlauf<br />

oder einem rassigen Eishockeymatch.<br />

Doch Vorsicht! Eis kann tückisch und trügerisch sein.<br />

Nicht immer hält die glitzernde Pracht; was sie verspricht.<br />

Zu Beginn der kalten Jahreszeit möchte Ihnen die ÖWR<br />

einige wichtige Hinweise zum richtigen Verhalten auf<br />

dem Eis geben, wie man sich bei einem eventuellen<br />

Einbruch ins Eis richtig verhält oder anderen helfen<br />

kann.<br />

Vorsicht ist das oberste Gebot!<br />

• Wagen Sie sich nicht gleich an den ersten Frosttagen<br />

aufs Eis. Es braucht viel Zeit, um tragfest zu werden.<br />

Je nach Temperatur und Sonneneinstrahlung kann das<br />

Wochen oder Monate dauern.<br />

• Bei stehenden Gewässern sollte das Eis mindestens<br />

15 cm dick sein, bei fließenden Gewässern mindestens<br />

20cm.<br />

• Besondere Vorsicht ist bei Seen geboten, die von<br />

Bächen oder Flüssen durchflossen werden. An diesen<br />

Stellen kann die Eisdecke wesentlich dünner und<br />

nicht tragfähig sein.<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

• Vorsicht auch an den Uferzonen, die mit Bäumen und<br />

Sträuchern bewachsen sind. Hier wächst das Eis erheblich<br />

langsamer.<br />

• Erkundigen Sie sich vorher bei ortskundigen Fachleuten<br />

und beim zuständigen Amt, ob man das Gewässer<br />

gefahrlos betreten oder Schlittschuh laufen<br />

kann.<br />

• Achten sie auf Warnungen und Hinweise in lokalen<br />

oder regionalen Medien.<br />

Das sollte beachtet werden:<br />

• Nach Möglichkeit nur auf bewachten Gewässern<br />

Schlittschuh laufen oder einen Spaziergang machen.<br />

• Wagen sie sich nie allein aufs Eis.<br />

• Prüfen Sie vor dem Betreten die Eisqualität.<br />

• Dunkle Stellen signalisieren: Das Eis ist noch zu<br />

dünn. Es droht Gefahr einzubrechen.<br />

• Wenn das Eis knistert und knackt, verlassen Sie es<br />

sofort. Am besten flach auf das Eis legen und versuchen,<br />

in Bauchlage das Ufer zu erreichen. Um Hilfe<br />

rufen.<br />

• Schauen Sie sich vor dem Betreten nach geeigneten<br />

Rettungsmitteln um, z.B. Stangen, Ästen, und legen<br />

Sie diese an einem sicheren Platz gut sichtbar bereit.<br />

Wie rette ich mich selbst?<br />

• Wenn man ins Eis eingebrochen ist, ist folgendes zu<br />

beachten: Versuchen Sie sich in Bauch- oder<br />

Rückenlage auf feste Eisschichten in Richtung Ufer zu<br />

bewegen, weil eventuell die Eiskante weiter abbricht.<br />

Rufen Sie um Hilfe.<br />

• Bewegen Sie sich ansonsten so wenig wie möglich.<br />

• Ist das Loch nicht sehr groß, versuchen Sie, mit den<br />

Füßen die gegenüberliegende Eiskante zu erreichen.<br />

Dann können Sie sich mit den Füßen abdrücken.<br />

• Haben Sie das Ufer erreicht, suchen Sie sofort einen<br />

beheizten Raum auf und wärmen Sie sich langsam<br />

auf.<br />

• Begeben Sie sich grundsätzlich in ärztliche Behandlung.<br />

Wie rette ich einen Verunglückten?<br />

• Auch hier gilt: Gewicht verteilen, möglichst auf dem<br />

Bauch zur Unfallstelle bewegen.<br />

• Möglichst nicht ohne Hilfsmittel zur Einbruchstelle<br />

begeben.<br />

• Sind keine Hilfsmittel vorhanden, auf den Bauch<br />

legen und dem Verunglückten Äste oder Kleidung reichen.<br />

• Bei mehreren Helfern eine (Rettungs-) Kette bilden.<br />

Alle legen sich auf den Bauch. Untereinander durch<br />

eine Leine oder Festhalten sichern.<br />

• Hilfsmittel, die das Gewicht verteilen, können Bretter,<br />

Leiter, Bohlen oder Schlitten (Kufen nach oben) sein.<br />

• Mit langen Stangen oder Leinen kann auch mit<br />

Sicherheitsabstand zur Einbruchstelle dem Verunglückten<br />

geholfen werden.<br />

• Bei aller Vorsicht ist Eile geboten. Der Verunglückte<br />

ist sehr schnell abgekühlt, so dass er selbst nicht mehr<br />

mithelfen kann oder sogar bewusstlos wird.<br />

• Nach der Rettung den Verunglückten sofort mit<br />

Decken oder trockener Kleidung langsam aufwärmen<br />

und in einen geheizten Raum bringen.<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

59


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

• Bei Bewusstsein warme, zuckerhaltige Getränke verabreichen,<br />

aber keinen Alkohol geben.<br />

• In völlige Ruhelage bringen.<br />

• Notruf veranlassen.<br />

Zum Abschluss möchten wir darauf hinweisen, dass<br />

jeder bei unserem Winterprogramm (Schnorchelkurs,<br />

wöchentliche Schwimmtrainings, Kinderschwimmen<br />

oder 16 Std. Erste Hilfe Kurs) teilnehmen kann.<br />

INFO: Im Web unter: www.oewr-ferndorf.at oder bei<br />

Kremmer Gerhard 0664/440 54 16<br />

Die Wasser-Rettung <strong>Ferndorf</strong> sagt allen ihren Gönnern<br />

und Sponsoren ein herzliches Dankeschön und wünscht<br />

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr 2010!<br />

MGV <strong>Ferndorf</strong><br />

Nach dem Chorliederabend, der ja am<br />

Ende der Frühjahrsprobenzeit den<br />

Höhepunkt des Vereinsgeschehens darstellt,<br />

hatten wir auch im Sommer einige<br />

Auftritte zu absolvieren. Beim 50-Jahr-Jubiläum<br />

der Trachtenkapelle Molzbichl waren wir als<br />

Nachbarverein eingeladen, uns zu präsentieren.<br />

Die Einladung unseres Nachbarvereines MGV-Paternion<br />

zum 130-Jahr-Jubiläum haben wir ebenfalls sehr gerne<br />

angenommen.<br />

Die gesangliche Gestaltung des Festgottesdienstes beim<br />

Jakobi-Kirchtag in der Kapelle in St Jakob ist mittlerweile<br />

schon zur Tradition geworden.<br />

Eine besondere Freude war es auch, unseren Altsänger<br />

Franz Winkler – er war über 40 Jahre lang aktiver Sänger<br />

des MGV, Chorleiter-Stellvertreter und auch im Doppelquartett<br />

aktiv – zu seinem 80er, der beim „Laufenberger“<br />

groß gefeiert wurde, ein entsprechendes Ständchen zu<br />

bringen.<br />

Leider gibt es auch immer wieder traurige Ereignisse,<br />

denen wir uns stellen müssen. So mussten wir uns am 4.<br />

September von unserer langjährigen Sängerfrau Resi<br />

Kreuzer für immer verabschieden. Die von ihr gefertigten<br />

Kirchtags-Anstecker werden uns immer an sie erinnern.<br />

Auch beim 90-Jahr-Jubiläum des MGV St.Peter-Edling<br />

Trommelrhythmen beim Chorliederabend<br />

60 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Gottesdienstmitgestaltung in der Evangelischen Kirche<br />

Jakobikirchtag - Fachgespräch unter Obmännern<br />

im Spittl zu Spittal waren wir geladen und machten dem<br />

jubilierenden Verein unsere Aufwartung.<br />

Zur Tradition gehört es auch, den Altentag der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

abwechselnd mit der Singgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong>–Sonnwiesen,<br />

gesanglich zu umrahmen.<br />

Der Festgottesdienst zum <strong>Ferndorf</strong>er Kirchtag – seit zwei<br />

Jahren gibt es ja wieder eine richtige Zeche – wurde gemeinsam<br />

mit der Werkskapelle musikalisch bzw. gesanglich<br />

gestaltet.<br />

Eingeladen waren wir auch beim Festgottesdienst anlässlich<br />

des Jubiläums 60 Jahre Evangelisches Bethaus<br />

in Rudersdorf.<br />

Ein besonderes Ereignis im Verein ist es aber auch, wenn<br />

ein aktiver Sänger wie unser MGV-Urgestein Ferdl<br />

Grüninger seinen runden Geburtstag feiert. Ferdinand<br />

Grüninger ist seit 1971 aktiver Sänger beim MGV-<strong>Ferndorf</strong><br />

und seit dieser Zeit eine fixe Größe im I. Tenor. Er<br />

gehörte auch immer dem Doppelquartett an, an das er<br />

immer noch wehmütig zurückdenkt. Auch als Solist ist<br />

der Ferdl kein unbekannter. Gerne erinnert er sich auch<br />

an seinen Lehrmeister Willi Peternell.<br />

Als langjähriger Schriftführer war und ist er auch stets<br />

bereit, administrative Aufgaben im Verein zu übernehmen.<br />

An die stimmungsvolle 60-er Feier beim Fresacher Wirt,<br />

die auch mit einigen Schmankerln gespickt war, werden<br />

wir uns sicher noch lange erinnern.<br />

Wir wünschen unserem Ferdl vor allem Gesundheit im<br />

neuen Lebensabschnitt und noch viele gemeinsame<br />

Sängerjahre.


www.ferndorf.at<br />

Obmann Christoph Martinz gratuliert zum 60er<br />

Ein schöner Anlass ist es auch, wenn man einem jungen<br />

Sänger zum Nachwuchs gratulieren darf. So geschehen<br />

bei Markus Winkler vlg. Laufenberger. Sein Stammhalter<br />

hat exakt 14 Tage vor seinem 33. Geburtstag das<br />

Licht der Welt erblickt. Wir wünschen der jungen Familie<br />

viel Glück und Gesundheit.<br />

Nachwuchs würden wir auch im Verein dringend benötigen.<br />

Deshalb wollen wir uns in nächster Zeit verstärkt<br />

bemühen, unsere Sängeranzahl zu vergrößern.<br />

Termine <strong>2009</strong><br />

AUS DEN VEREINEN<br />

<strong>2009</strong>-06-19 19.00 Uhr Präsentation bei Jub.<br />

Trachtenkapelle Molzbichl<br />

<strong>2009</strong>-07-05 13.30 Uhr MGV-Paternion;<br />

Jubiläum 130 Jahre<br />

<strong>2009</strong>-07-25 19.00 Uhr Kapelle St. Jakob;<br />

Jakobikirchtag<br />

<strong>2009</strong>-08-09 18.00 Uhr 80. Geburtstag;<br />

Winkler Franz<br />

<strong>2009</strong>-08-16 12.30 Uhr 60. Geburtstag;<br />

Grüninger Ferdl<br />

<strong>2009</strong>-09-04 14.00 Uhr Begräbnis; Kreuzer Resi<br />

<strong>2009</strong>-09-27 11.00 Uhr Jubiläum,<br />

MGV St Peter-Edling; Spittl<br />

<strong>2009</strong>-10-03 14.00 Uhr Altentag; Gem. <strong>Ferndorf</strong><br />

<strong>2009</strong>-10-18 10.30 Uhr <strong>Ferndorf</strong>er Kirchtag;<br />

ök. Gottesdienst<br />

<strong>2009</strong>-10-25 10.00 Uhr Jubiläum, 60 Jahre<br />

Bethaus Rudersdorf<br />

<strong>2009</strong>-10-29 14.00 Uhr Begräbnis; Steiner Hans<br />

<strong>2009</strong>-11-07 15.00 Uhr Seniorenwohnheim Feistritz;<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Nachmittag<br />

mit dem „Fidelen Rest“<br />

Benefizkonzert der Alten Herren toller Erfolg!<br />

Mehr als 500 Gäste ließen sich die Premiere eines<br />

Open Air Konzertes im Strandbad <strong>Ferndorf</strong> nicht<br />

entgehen.<br />

Doris Brenner heizte dem Publikum mit ihren rockigen<br />

Volksmusik-Melodien und Mundarttexten so richtig ein.<br />

Das Publikum genoss die großartige Stimme der <strong>Ferndorf</strong>erin,<br />

die 2010 beim Grand Prix der Volksmusik antreten<br />

wird, um - hoffentlich - die Fahnen Österreichs zu<br />

vertreten.<br />

Als Hauptakteur begeisterte der Feffernitzer Udo Wenders<br />

seine Fans mit Liedern aus seinem neuen Album<br />

„Zärtliche Signale” und seinem Hit „Der letzte Zug,<br />

Cara mia”. Udo konnte nicht nur als Sänger Applaus<br />

ernten, sondern unterhielt sein Publikum auch mit witzigen<br />

Moderationen zwischen den Liedern.<br />

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Übergabe von<br />

Gold und Platin an den Komponisten von „Der letzte<br />

Zug, Cara Mia”, Herrn Erwin Kargl, vom Team Musika!<br />

Zum Abschluss überraschten Doris und Udo mit dem<br />

V.l.: G. Brüggler (Die Woche), Doris Brenner, Udo Wenders<br />

und Obmann Wolfgang Bittner<br />

Die vielen Besucher im <strong>Ferndorf</strong>er Strandbad ließen sich<br />

von der Musik aufwärmen<br />

wunderschönen Duett „Sommerwein”. In diesem Ambiente<br />

direkt am See - romantischer als Robbie Williams<br />

und Nicole Kidman!<br />

Schon vor dem Konzert übergab Alte-Herren–<strong>Ferndorf</strong>-<br />

Obmann, Wolfgang Bittner, einen Scheck in der Höhe<br />

von EUR 1.500,- an Bürgermeister Andreas Staber, um<br />

rasche, unbürokratische Hilfe für bedürftige Menschen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> zu ermöglichen.<br />

In den letzten sechs Jahren konnten die Alten Herren<br />

isgesamt EUR 12.000,- für wohltätige Zwecke sammeln<br />

und in der <strong>Gemeinde</strong>einsetzen.<br />

Vielen Dank an<br />

alle Sponsoren<br />

und Besucher<br />

der Benefizveranstaltungen<br />

der Alten<br />

Herren.<br />

Die Stimmung war bestens!<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

61


SPORT www.ferndorf.at<br />

60 Jahre SV ATUS <strong>Ferndorf</strong><br />

Der SV ATUS FERNDORF wurde am 23. <strong>Dezember</strong><br />

1949 gegründet. Das 60-jährige Bestandsjubiläum<br />

möchte der Verein im Frühjahr 2010 mit einer angebrachten<br />

Jubiläumsfeier begehen. Diese Veranstaltung<br />

soll einen würdigen aber gleichsam attraktiven Rahmen<br />

haben und bedarf daher noch vieler Vorbereitungen.<br />

Auf der Sportanlage sind noch viele Aufgaben zu bewältigen!<br />

Deshalb wird es im Rahmen dieser Feierlichkeiten<br />

auch eine Jubiläums-<br />

Bausteinaktion geben.<br />

Die Sektion Fußball<br />

dankt allen Ballspendern<br />

der Herbstsaison recht<br />

herzlich! Dies sind im<br />

einzelnen: „Die Alten<br />

Herren“, Gasthaus Laufenberger/St.<br />

Jakob, ÖVP-<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Hubert Supersberger,<br />

Firma WAL-<br />

TRONIC - Norbert Wallner,<br />

FORD Kahlhofer/<br />

Paternion und Malerei<br />

Edlinger 2000. Leider<br />

hatten nicht alle Ball-<br />

62 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Sportnachrichten<br />

Dank an die<br />

Ballsponsoren<br />

spender die Zeit für den symbolischen Spielankick.<br />

Nicht mehr in die schöne neue Sportanlage passen die<br />

verwitterten Ersatzspieler-Kojen auf der Ostseite des<br />

Sportplatzes sowie die verbogenen und spießigen<br />

Zuschauerbänke. Diese „Schandflecke“ möchte der<br />

Verein im nächsten Jahr gerne beseitigen. Veranstaltungsaktivitäten<br />

der Sportler sollen zur finanziellen Bewältigung<br />

beitragen.<br />

Die Sektion Damenturnen lädt alle bewegungsfreudigen<br />

Damen herzlich ein, sich jeden Donnerstag von 19.00<br />

bis 20.30 Uhr in der Volksschule<br />

<strong>Ferndorf</strong> aktiv zu betätigen. Unter<br />

Vorturnerin Romy Klammer gibt es abwechslungsreicheBewegungsgymnastik<br />

und Entspannungsübungen. Ballspiele<br />

bilden den Abschluss.<br />

Die Vereinsführung unter Präsident<br />

Bgm. Andreas Staber und Obmann<br />

Werner Gritschacher dankt allen Funktionären<br />

und Aktiven der Sektionen<br />

Fußball, Schach und Damenturnen,<br />

allen Mitarbeitern und Helfern für ihre<br />

uneigennützige Arbeit im zu Ende gehenden<br />

Jahr sehr herzlich.<br />

Allen unterstützenden Mitgliedern ein<br />

aufrichtiges Dankeschön für die Treue<br />

zum Verein.<br />

Allen Sponsoren<br />

und Gönnern<br />

sagen wir<br />

Danke für ihre<br />

großzügige<br />

Unterstützung.<br />

Ohne sie könnte<br />

der Verein<br />

nicht bestehen!<br />

Der SV ATUS<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

wünscht allen<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes<br />

und<br />

glückliches<br />

Neues Jahr<br />

2010.<br />

„Sanierungsbedürftig”


www.ferndorf.at<br />

Eine sehr erfolgreiche Tennissaison geht zu Ende. Eine<br />

Saison, die wir das erste Mal in unserem neuen Clubhaus<br />

verbringen konnten. Nicht nur unsere Mitglieder<br />

sondern auch die Gäste von auswärtigen<br />

Vereinen fanden unsere<br />

neue Anlage äußerst einladend<br />

und gemütlich.<br />

Der Clubraum und die geschickt<br />

angelegte Terrasse wurden bald<br />

zum Treffpunkt.<br />

Dort saß man bei einem Getränk<br />

beisammen, beobachtete und<br />

analysierte Spiele und nutzte die<br />

Gelegenheit, gleich weitere<br />

Spieltermine auszumachen.<br />

Daraus resultierte auch eine<br />

deutliche Belebung unseres<br />

Spielbetriebes.<br />

Wie schon in der letzten Ausgabe<br />

berichtet, begann unsere<br />

Tennissaison mit einem 4-tägigen<br />

Aufenthalt in Umag.<br />

Bald nach der Saisoneröffnung<br />

standen die ersten Meisterschaftsspiele<br />

des OTC-Bewerbs<br />

auf dem Programm. Wir nahmen<br />

diesmal mit fünf Mannschaften<br />

daran teil.<br />

Die Herren Allgemein, die Senioren+40<br />

und die Senioren+60<br />

konnten den ausgezeichneten 2.<br />

Platz erreichen.<br />

Aber auch die Damen und die<br />

Senioren+50 konnten gegen die<br />

eine oder andere Mannschaft<br />

gewinnen und sich so im Mittelfeld<br />

behaupten.<br />

Ein weiterer Fixpunkt der Saison<br />

war unsere Einzel-Vereinsmeisterschaft.<br />

Nach längerem ist es uns wieder<br />

gelungen, auch einen Jugendbewerb<br />

durchzuführen.<br />

Nach spannenden Spielen standen<br />

folgende Ergebnisse fest:<br />

Jugend: 1. Rasch Manuel<br />

2. Rohr Mario<br />

3. Moser Andre<br />

Jugend B: 1. Schöndorfer<br />

Florian<br />

2. Schöndorfer Alexander<br />

3. Kronewetter Iris<br />

Damen: 1. Steiner Gertraud<br />

2. Kales Petra<br />

3. Maitz Edith und Theiner Susanne<br />

Herren A: 1. Altersberger Franz<br />

2. Mölschl Christian<br />

3. Steiner Reinhard<br />

Tennissaison Bericht <strong>2009</strong><br />

TV Damen - Steiner, Kales, Maitz<br />

TV Herren A - Mölschl, Altersberger, Steiner<br />

TV Herren B - Werni, Kofler<br />

TV Jugend - Rasch, Mölschl, Rohr, Moser<br />

Herren B: 1. Werni Bernhard<br />

2. Kofler Michael<br />

3. Schafferer Markus<br />

SPORT<br />

Schon bei unserer Jahresplanung<br />

hatten wir die Idee, unser neues<br />

Clubhaus für eine Sommerveranstaltung<br />

zu nutzen. Daraus<br />

wurde ein Evergreenabend.<br />

Bei Musik aus den 60er und 70er<br />

Jahren, die unser Discjockey<br />

Bernhard Werni auflegte, verbrachten<br />

wir einen beschwingten<br />

und stimmungsvollen Abend.<br />

Wir planen, diese Veranstaltung<br />

auch nächstes Jahr durchzuführen<br />

und würden uns über zahlreichen<br />

Besuch freuen.<br />

Wie jedes Jahr war der TC-<br />

Heraklith <strong>Ferndorf</strong> auch heuer<br />

wieder mit einem Stand auf dem<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Dorffest vertreten.<br />

Nach wie vor waren jeden Donnerstagvormittag<br />

die Tennisplätze<br />

für die MatineespielerInnen<br />

reserviert. Als Höhepunkt<br />

fand auch dieses Jahr wieder<br />

unter der Leitung von Romy<br />

Klammer ein Matinee-Cup in<br />

Form eines Mixed-Doppel-Turniers<br />

statt.<br />

Die Sieger waren: Altersberger<br />

Franz / Moser Andre´ vor Possegger<br />

Jutta / Geier Hermann<br />

und Rohr Franz / Rohr Mario.<br />

Im September stand noch die<br />

Doppelvereinsmeisterschaft auf<br />

dem Programm.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Damen: 1. Walder Ingrid /<br />

Mussnig Irmi<br />

2. Steiner Gertraud /<br />

Possegger Jutta<br />

3. Dremel Irmi/<br />

Heger Doris und<br />

Theiner Susanne /<br />

Kales Petra<br />

Herren A: 1. Kales Helmut / Schöndorfer Christian<br />

2. Popodi Heinz / Lesacher Josef<br />

3. Dremel Franz / Dremel Harald<br />

Herren B: 1. Geier Hermann / Mölschl Christian<br />

2. Kofler Wolfgang / Kofler Michael<br />

3. Altersberger Franz / Moser Werner und<br />

Kircher Roland / Schafferer Markus<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

63


SPORT | VERSCHIEDENES www.ferndorf.at<br />

TV Jugend B - Talger, Schöndorfer F., Mölschl, Moser,<br />

Rohr, Leitner, Schöndorfer A., Kronawetter<br />

Sportlich auch drinnen . . .<br />

Mit der Drautalbank auf Kurs zur Weltspitze<br />

Christian Walder aus Fresach<br />

E s ist ein steiniger Weg den Sportler beschreiten, wenn sie<br />

zur Weltspitze aufschließen wollen. Einem Kunden der<br />

Raiffeisenbank Drautal ist dies gelungen. Christian Walder<br />

aus Fresach steht kurz vor dem Sprung vom ÖSV B-Kader in<br />

die Königsdisziplin, den ÖSV A-Kader.<br />

Er ist derzeit Führender in der FIS-Weltrangliste Jahrgang<br />

1991 im Super-G, zweiter im Riesenslalom und dritter in der<br />

Super-Kombination. Die Liste seiner Siege und Topplatzierungen<br />

ist eine sehr lange.<br />

Um die hohen Kosten, die Christian Walder entstehen, ein<br />

wenig zu mildern, unterstützt ihn die Drautalbank im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten.<br />

Wir alle wünschen ihm für die kommende Saison, für die er<br />

bestens vorbereitet ist, alles Gute und viele Siege.<br />

RAT – HILFE – INFORMATION<br />

SITZ: BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT VILLACH<br />

9500 Villach • Meister-Friedrich-Str. 4<br />

Tel.: 05 0536-61143<br />

Wer betreut meine pflegebedürftigen Angehörigen<br />

während meines Urlaubes/wenn ich auf Kur bin/<br />

selbst krank bin oder wenn ich Zeit für mich brauche?<br />

Im Bezirk Villach-Land stehen dafür „mobile soziale<br />

64 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Zu Saisonabschluss gab es das schon traditionelle Mixed-Turnier.<br />

Bei mildem Herbstwetter und lockerer Atmosphäre trafen sich 28<br />

Teilnehmer zu einem Bewerb, bei dem der Spaß im Vordergrund<br />

stand.<br />

Damit ist die Freiluftsaison zu Ende gegangen, wir haben aber wieder<br />

ein Winterabonnement in der Feistritzer Tennishalle und an 28<br />

Spielterminen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, auch im<br />

Winter am Ball zu bleiben. Apropos Winteraktivitäten- wir planen<br />

Ende Jänner einen Schiausflug nach Matrei.<br />

Abschließend möchte sich der TC-Heraklith <strong>Ferndorf</strong> bei nachfolgend<br />

angeführten Sponsoren, sowie allen übrigen Gönnern für die<br />

Unterstützung recht herzlich bedanken und gleichzeitig um weitere<br />

Unterstützung bitten:<br />

Knauf Insulation, <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>, XXX-Lutz, GOLD-ECK<br />

Steppwaren Mit der A. Drautalbank Mayer GmbH, auf Kurs Fa. zur Tischlerei Weltspitze Werni, Fa. Gabor,<br />

Fliesencenter Christian Wernberg, Walder aus Fresach Sport Experts, Sportastic.<br />

Es ist ein steiniger Weg den Sportler beschreiten, wenn sie zur Weltspitze<br />

Was mir aufschließen noch bleibt, wollen. Einem ist, Kunden mich der bei Raiffeisenbank allen Vorstandsmitgliedern,<br />

Drautal ist dies gelungen.<br />

Mannschaftsführern, Christian Walder aus Turnierleitern, Fresach steht kurz vor Organisator dem Sprung vom ÖSV Tenniscamp,<br />

B-Kader in die<br />

Königsdisziplin, den ÖSV A-Kader.<br />

sowie den Clubhausbetreuerinnen recht herzlich für die tolle<br />

Zusammenarbeit zu bedanken.<br />

Verschiedenes<br />

Er ist derzeit Führender in der FIS-Weltrangliste Jahrgang 1991 im Super-G, zweiter<br />

im Riesenslalom und dritter in der Super-Kombination. Die Liste seiner Siege und<br />

Topplatzierungen ist eine sehr lange.<br />

Um die hohen Kosten, die Christian Walder entstehen, ein wenig zu mildern,<br />

unterstützt ihn die Drautalbank im Rahmen ihrer Möglichkeiten.<br />

Wir alle wünschen ihm für die kommende Saison, für die er bestens vorbereitet ist,<br />

alles Gute und viele Siege.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Obmann Steiner Reinhard<br />

Christian Walder (M) mit Horst Wohlmuth und den Geschäftsleitern<br />

Rudolf Buchacher und Bernhard Sonvilla<br />

Christian Walder (M) mit Horst Wohlmuth und den Geschäftsleitern Rudolf<br />

Buchacher von und der Bernhard Drautalbank, Sonvilla von die der ihm Drautalbank, für die die kommende ihm für die kommende Saison<br />

Saison die Daumen drücken.(v.l)<br />

die Daumen drücken (v.l.)<br />

Hauskrankenpflege, Hauskrankenhilfe und Essen auf<br />

Rädern“ in allen <strong>Gemeinde</strong>n zur Verfügung.<br />

Betreuung mit Pflege- und Hilfsdiensten:<br />

1. Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens,<br />

Schlossgasse 6, 9500 Villach,<br />

Tel.: (04242) 575 11.<br />

2. Kärntner Hilfswerk, Bahnhofplatz 9, 9500 Villach,<br />

Tel.: 05 054405.<br />

3. Hauskrankenhilfe Velden, Franz-Moro-Weg 2,<br />

9220 Velden, Tel.: (04274) 525 60<br />

nur in den <strong>Gemeinde</strong>n Velden, Rosegg, St. Jakob i.R.<br />

und Wernberg


www.ferndorf.at<br />

4. Hauskrankenhilfe Spittal, Mag. Sonja Haubitzer<br />

9800 Spittal a.d. Drau, Kirchgasse 21,<br />

Tel.: 0676/83138803<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>n Stockenboi, Paternion, <strong>Ferndorf</strong><br />

und Weißenstein<br />

5. Kärntner Wohlfahrtsverein Volkshilfe,<br />

Schlossgasse 6, 9500 Villach<br />

Tel.: (04242) 565 51<br />

6. Kärntner Caritasverband, Sandwirtgasse 2,<br />

9010 Klagenfurt, Tel.: (0463) 555 60-17 (Fr. Wehler)<br />

oder –29 (Fr. Messner)<br />

7. Rotes Kreuz, Dreschnigstraße 10, 9500 Villach,<br />

Tel.: (04242) 243 74-1261<br />

Tägliche Zustellung von Essen auf Rädern – Anmeldung<br />

beim Wohnsitzgemeindeamt<br />

Tiefkühlkost – wöchentliche Zustellung:<br />

Österr. Rotes Kreuz – "Zu Hause essen á la carte"<br />

Dreschnigstraße 10, 9500 Villach, (04242) 243 74-1241<br />

(Hr. Ebner)<br />

ACHTUNG: Die Broschüre „Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Kärntens“ ist im Telefonbuch Kärnten <strong>2009</strong><br />

von Herold - direkt nach der Umschlagseite vorne -<br />

enthalten. Sie können sich sofort über die angebotenen<br />

Dienste informieren.<br />

Inanspruchnahme Stationärer Kurzzeitpflege<br />

bis max. 28 Tage bei Abwesenheit z.B. Urlaub der pflegenden<br />

Angehörigen (ab Pflegestufe 3)<br />

Anträge beim Amt der Kärntner Landesregierung,<br />

Abt. 13, Tel.: 05 0536-41315 oder -31358<br />

Finanzielle Zuwendungen zur Organisation einer Ersatzpflege<br />

für pflegende Angehörige<br />

1) bei Bezug von Pflegegeld nach dem<br />

Bundespflegegesetz ab Stufe 4<br />

Kostenlose Hotline (0800) 22 03 03 oder<br />

Bundessozialamt Tel.: (0463) 58 64-406 oder -411<br />

2) bei Bezug von Pflegegeld nach dem<br />

Landespflegegesetz ab Stufe 4<br />

Auskünfte beim Amt der Kärntner Landesregierung,<br />

Dr. Michaela Miklautz,<br />

Tel.: 05 05 36 DW 41351.<br />

Informationen für Förderungen und Zuschüsse für die<br />

24-h-Pflege und Betreuung zu Hause, erteilt das Bundessozialamt,<br />

Landesstelle Kärnten unter der Telefonnummer<br />

(0463) 58 64.<br />

Pflege für zu Hause – von Profis lernen<br />

Ist ein Informations- und Diskussionsforum für pflegende<br />

Angehörige. Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger<br />

der Hauskrankenpflege und aus<br />

den Pflegeheimen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen und<br />

PsychologInnen geben vor Ort in den <strong>Gemeinde</strong>n professionellen<br />

Rat und Hilfe bei der Beschaffung von Hilfsmitteln<br />

und hinsichtlich finanziellen Unterstützungen.<br />

Infos zu den Terminen in den <strong>Gemeinde</strong>n oder bei Frau<br />

Dr. Michaela Miklautz, Tel. 05 0536/41351<br />

VERSCHIEDENES<br />

Pflege für zu Hause<br />

Rund-um-die-Uhr-Betreuung<br />

Immer mehr Menschen wollen in ihren eigenen vier<br />

Wänden professionell gepflegt und betreut werden.<br />

Immer mehr Angehörige sind bereit, diese Aufgabe zu<br />

übernehmen. Beide aber wollen sich dabei durch professionelle<br />

Pflege unterstützen lassen. Denn Pflege<br />

daheim kann nur dann gelingen, wenn die Bedingungen<br />

dazu vorhanden sind.<br />

In Kärnten bieten verschiedene mobile Dienste Betreuung<br />

und Pflege für zu Hause an. Die MitarbeiterInnen<br />

dieser Dienste kommen stundenweise zu Ihnen ins<br />

Haus. Finanziert werden diese Dienste vom Land Kärnten,<br />

mit einem je nach Leistung und Einkommen unterschiedlichen<br />

Selbstbehalt. Über den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

in Ihrem Bezirk erfahren Sie, wer in<br />

Ihrer Umgebung welche Dienste anbietet.<br />

Der Private Pflegedienst ISL bietet ein Programm der<br />

Rund-um-die-Uhr-Betreuung an, wenn sich pflegende<br />

Angehörige z. B. im Urlaub befinden. Eine speziell<br />

geschulte Pflegekraft kümmert sich Tag und Nacht um<br />

den pflegebedürftigen Angehörigen und das Besondere:<br />

Die Pflegekraft übernimmt sowohl die zuverlässige Pflege<br />

und Betreuung als auch die Führung des Haushaltes.<br />

Alternativen zur Heimpflege<br />

Zusätzlich zur Entlastungspflege zu Hause bietet der Private<br />

Pflegedienst ISL auch weitere Programme als Alternativen<br />

zu einem Pflegeheim an. Sei es die Langzeitpflege<br />

zu Hause, das Krankenhaus-Nachsorge-Programm<br />

oder die Sterbegleitung zu Hause. Ausführliche<br />

Informationen über die verschiedenen Angebote erhalten<br />

Sie unter der Tel.Nr.: zum Ortstarif: (0810) 24 24 07.<br />

Nutzen auch Sie die Chance in den sozialen Diensten<br />

im Bereich „Pflege bzw. Betreuung für zu Hause“ jobmäßig<br />

tätig zu werden.<br />

Laubhaufen -<br />

Überlebensraum im Winter<br />

Wenn die Bäume im Herbst die Blätter verlieren,<br />

kommt die Zeit des „Aufräumens“ im Garten.<br />

Bäume und Sträucher werden geschnitten und das herabfallende<br />

Laub zusammengerecht. Die Laubhaufen<br />

bieten Tieren ein Versteck für den Winter. Neben dem<br />

Igel, der sich ein Winternest bauen kann, finden auch<br />

Raupen, Spinnen, Schnecken, Kröten oder Molche einen<br />

Unterschlupf.<br />

Das Zusammenrechen des Laubes sollte im ökologischen<br />

Sinne mit der Hand und nicht mit den im Handel<br />

erhältlichen Laubsaugern erfolgen. Durch das Ansaugen<br />

des Laubes werden nämlich unzählige Kleinlebewesen<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

65


ßere Tiere mit angesaugt und dadurch getötet. Diese Vielzahl an Kleinlebewesen ist aber für<br />

VERSCHIEDENES www.ferndorf.at<br />

ere Tiere wie beispielsweise den Igel gerade im Herbst von großer Bedeutung. Um den<br />

wie Käfer, Spinnen, Asseln, Tausendfüßler und sogar<br />

noch größere Tiere mit angesaugt und dadurch getötet.<br />

Diese Vielzahl an Kleinlebewesen ist aber für andere<br />

Tiere wie beispielsweise den Igel gerade im Herbst von<br />

großer Bedeutung. Um den Winter überstehen zu können,<br />

benötigen Igel Fettreserven, die sie sich ab dem<br />

Spätsommer allmählich anfressen. Wenn durch eine<br />

„gründliche“ Reinigung des Gartens dies nicht mehr<br />

möglich ist, schadet der aufgeräumte Garten nicht nur<br />

den Kleinlebewesen, die wir kaum bemerken, sondern<br />

auch den beliebten und als nützlich geltenden Tieren<br />

wie dem Igel.<br />

Gerade für den Igel, der bei uns in Kärnten unter Naturschutz<br />

steht, können ohne allzu großen Aufwand – zum<br />

Beispiel durch die Umwandlung in einen naturnahen<br />

Garten – Hilfsmaßnahmen durchgeführt werden.<br />

Wer Igeln helfen will, muss dafür sorgen, dass der Garten<br />

einen Lebens- und Überlebensraum darstellt. Das<br />

bedeutet, dass der Garten neben Unterschlupfmöglichkeiten<br />

auch genügend Nahrung bieten muss.<br />

Igel fressen am liebsten Schnecken, Würmer, Raupen,<br />

Käferlarven oder Asseln, die sie in der Bodenstreu finden.<br />

Wenn die Nahrung knapper wird, suchen sich die<br />

Igel an kalten Tagen zu Beginn des Spätherbstes ein<br />

Quartier für den Winterschlaf. Aus Laub und Heu errichten<br />

sie sich geschützt unter Gestrüpp, Sträuchern,<br />

Reisighaufen oder Baumwurzeln ein Winterschlafnest.<br />

Das Herbstlaub ist aber kein Abfallprodukt, sondern<br />

ter überstehen zu können, benötigen Igel<br />

treserven, die sie sich ab dem Spätsommer<br />

ählich anfressen. Wenn durch eine „gründliche“<br />

nigung des Gartens dies nicht mehr möglich ist,<br />

adet der aufgeräumte Garten nicht nur den<br />

inlebewesen, die wir kaum bemerken, sondern<br />

h den beliebten und als nützlich geltenden<br />

ren wie dem Igel.<br />

66 Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

stellt einen wichtigen Rohstoff im Kreislauf der Natur dar<br />

und müsste nicht überall im Garten entfernt werden. Auf<br />

Rasenflächen und Wegen bietet es sich an, das Laub<br />

zusammenzurechen und als Haufen aufzuschichten. An<br />

einem ruhigen Platz im Garten kann dieser Laubhaufen<br />

rade für den Igel, der bei uns in Kärnten unter Naturschutz steht, können ohne allzu großen<br />

wand – zum Beispiel durch die Umwandlung in einen naturnahen Garten – Hilfsmaßnahmen<br />

chgeführt werden.<br />

ein Winterversteck für Igel und Co. darstellen. Unter<br />

Bäumen oder Sträuchern ist das Zusammenrechen des<br />

Laubes jedoch nicht unbedingt notwendig. Die Blätter<br />

bilden hier eine isolierende Schicht für die Wurzeln und<br />

den Boden während kalter Nachtfröste und sie tragen<br />

r Igeln helfen will, muss dafür sorgen, dass der Garten einen Lebens- und Überlebensraum<br />

erheblich zur Bodenverbesserung bei, indem sie das<br />

stellt. Das bedeutet, dass der Garten neben Unterschlupfmöglichkeiten auch genügend<br />

rung bieten muss.<br />

Bodenleben fördern. So entsteht wertvoller, bodenverbessernder<br />

Humus, der den Boden mit wichtigen<br />

Nährstoffen versorgt.<br />

l fressen am liebsten Schnecken, Würmer, Raupen, Käferlarven oder Asseln, die sie in der<br />

Sicherheitstipps gegen Schi- und Snowboarddiebstahl<br />

enstreu finden. Wenn die Nahrung knapper wird, suchen sich die Igel an kalten Tagen zu<br />

Im tun. Nämlich dann, wenn einem die Schier oder das<br />

inn des Spätherbstes lang ersehnten Schiurlaub ein Quartier kann sich für Unerfreuliches den Winterschlaf. Aus Laub und Heu errichten sie sich<br />

chützt Snowboard unter Gestrüpp, gestohlen Sträuchern, werden. Auch wenn Reisighaufen die meisten oder Baumwurzeln ein Winterschlafnest.<br />

Wintersportgeräte gegen Diebstahl versichert sind, so<br />

gehen für die Wiederbeschaffung und die Anzeigeerstattung<br />

doch wertvolle Urlaubsstunden verloren.<br />

In einer Schisaison werden etwa 5.000-mal Schi und<br />

Snowboards nicht reell im Sportfachhandel erworben,<br />

sondern einfach gestohlen. Bevorzugte Tatörtlichkeiten<br />

sind Abstellplätze vor Schiliften und Almhütten, Hotels<br />

und andere Beherbergungsbetriebe sowie Autodachträger<br />

oder -boxen.<br />

Um nicht Diebstahlsopfer zu werden sollte man beim<br />

Herbstlaub ist aber kein Abfallprodukt, sondern stellt einen wichtigen Rohstoff im Kreislauf<br />

Natur dar und müsste nicht überall im Garten entfernt werden. Auf Rasenflächen und<br />

gen bietet es sich an, das Laub zusammenzurechen und als Haufen aufzuschichten. An<br />

em ruhigen Platz im Garten kann dieser Laubhaufen ein Winterversteck für Igel und Co.<br />

stellen. Antritt Unter und Bäumen während des oder Winterurlaubes Sträuchern folgendes ist das beZusammenrechen<br />

des Laubes jedoch nicht<br />

achten:<br />

edingt Transport: notwendig. Die Blätter bilden hier eine isolierende Schicht für die Wurzeln und den<br />

Am sichersten sind Schi, Snowboard und Stöcke - mit<br />

ausreichender Sicherung - am abgesperrten Dachträger<br />

aufbewahrt (Ideal ist dabei eine versperrbare Dachbox,<br />

die auch die Skischuhe aufnehmen kann).<br />

Unterkunft:<br />

Deponieren Sie Ihre Schier immer in einem versperrten<br />

Schikeller Ihres Hotels und erkundigen Sie sich nach<br />

diesbezüglich vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen.<br />

Nutzen Sie unbedingt die dort vorhandenen Sicherheitseinrichtungen<br />

gegen Schidiebstahl (versperrbare<br />

Schi- und Schischuhschränke, versperrbare Schiständer).<br />

Lassen Sie den Schlüssel zu einer solchen Sicherheitseinrichtung<br />

nicht unbeaufsichtigt herumliegen.<br />

Achten Sie beim Betreten der Schikeller und Schiabstellräume<br />

in den Unterkünften, wer mit Ihnen diese<br />

Räumlichkeiten betritt. Diebe gehen oft mit Personen,<br />

die tatsächlich im Hotel wohnen, in den Schiraum und<br />

kundschaften den Sperrcode / den Schließmechanismus<br />

der versperrten Schiständer aus.<br />

Auf der Piste:<br />

Stellen Sie die Schi auch vor der Schihütte nicht einfach<br />

sorglos im Schnee ab. Versuchen Sie, Ihr Sportgerät stets<br />

„im Auge zu behalten“.<br />

Stellen Sie Schi nach Möglichkeit nicht paarweise, sondern<br />

einzeln voneinander getrennt ab. Diebe nehmen<br />

sich nicht die Zeit, passende Schipaare zu suchen.<br />

Nach einem Diebstahl:<br />

Erstatten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei. Halten<br />

Sie dazu eine Beschreibung und vor allem die Serienoder<br />

Herstellernummer der Schi samt Bindung sowie<br />

allenfalls Unterlagen (Prospekt, Rechnung) bereit.<br />

Versuchen Sie auf keinen Fall, einen Schidiebstahl vorzutäuschen.<br />

Sie begehen dabei eine strafbare Handlung<br />

nach dem Strafgesetzbuch. Die Polizei in den Schigebieten<br />

arbeitet hochprofessionell, und so geht ihnen<br />

jedes Jahr eine Vielzahl von Personen ins Netz, die den<br />

Diebstahl einfach vortäuscht, um von der Versicherung<br />

neue Schi zu bekommen. Versicherungsbetrug ist kein<br />

Kavaliersdelikt!<br />

Präventionsseiten<br />

unter www.bmi.gv.at


www.ferndorf.at<br />

www.drautalperle.at<br />

ANZEIGEN<br />

REISELUST 2010<br />

Viele tolle Reisen im neuen Reisekatalog!<br />

Ab Mitte <strong>Dezember</strong> erscheint unser Reisekatalog 2010 –<br />

holen Sie sich rechtzeitig Ihr kostenloses Exemplar. Über<br />

150 Bus- und Flugreisen sind darin enthalten. Mehr Infos<br />

gibt‘s unter www.bacher-reisen.at.<br />

Neu: Flusskreuzfahrten, Wanderreisen u.v.m.<br />

Weihnachtsgutscheine von Bacher Reisen:<br />

Verschenken Sie die schönste Zeit im Jahr – die Urlaubszeit!<br />

Ab einem Gutscheinwert von € 100,– gibt‘s bis 24.12.<strong>2009</strong><br />

einen einmaligen Kundenrabatt von 3 %. Weiters wartet auf<br />

jeden Käufer eine kleine Aufmerksamkeit …<br />

Damen-<br />

Sauna:<br />

Di 17 - 22 Uhr<br />

(ausgenommen Feiertag)<br />

NEU: Luxus-Solarium<br />

mit Beduftungs- und Klimafunktion<br />

Bad und Sauna<br />

Mo - Fr 10 - 22 Uhr<br />

Sa, So, Feiertag<br />

10 - 20 Uhr<br />

Schenken Sie jetzt<br />

Spass, Entspannung<br />

und Genuss!<br />

EIN Gutschein für Bad, Sauna,<br />

Solarium, Massage und Restaurant<br />

BACHER TOURISTIK GMBH<br />

Tel.: +43 (0) 4246 / 3072 - 0<br />

www.bacher-reisen.at<br />

Am Bahndamm 14<br />

Erlebnisbad/Sauna/Massage: Tel. 04762/5650-310 · Restaurant: Tel. 04762/5650-330<br />

Nummer 73 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

www.ARGEntur.at<br />

67


d e s i g n f a c t o r y / V i l l a c h /<br />

Gemeinsam<br />

Neue<br />

Wege<br />

Wirwünschenallen<br />

KundenundFreundenunsererBank<br />

gesegneteWeihnachten<br />

undeingesundes,erfolgreiches<br />

NeuesJahr2010!<br />

Ihre nächstgelegene<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> Stockenboi 5<br />

Paternion � 04245/64000 | Feistritz/Drau � 04245/64000 | Feffernitz � 04245/2965 | <strong>Ferndorf</strong> � 04245/2824 | Puch � 04258/244 | Weissenstein � 04245/2258

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!