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Media-Kit - fleischwirtschaft.com - Allgemeine Fleischer Zeitung

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Objekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25’’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Yellow BlackYe Black lowSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischMagenta Ye Black lowMagenta Ye Black lowStatistikStatistikStatistikWertschöpfungsketteim WandelPökelmaschinenHersteller bestückendie gesamte LinieLebensmittelrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewBurkard SpiegelDie FBG hat Argumentegegen eine FusionStatistik2867 EObjekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25’’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Yellow BlackYe Black low87. Jahrgang D 2867 EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischObjekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X003/ 3 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 17:30’12’’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Yellow BlackDr. Ralf Lautenschläger zum Umgang mit Schlachtritualen fremder Kulturkreise und Religionenm Februar dieses Jahres berichtete der Brazilian unächst sollen einige Zahlen und Fakten die Si-beschreiben. Bereits heute stellen Musli-IMeat Monitor, dass sich Brasiliens Rindfleischexportein die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) me mehr als 27% der Weltbevölkerung, woraus einZtuationim Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr wertmäßig Halal-Markt von etwa 150 Mrd. Dollar resultiert.verdoppeln sollen. Das bedeutet nach Angaben der Das projizierte, starke Bevölkerungswachstum wirdBrazilian Beef Industry and Exporters Association nahezu ausschließlich in den Entwicklungsländern(ABIEC) einen Anstieg von 35,5 auf rund 70 Mio. stattfinden, was auch eine überdurchschnittliche Zunahmemuslimischer Bevölkerungsgruppen zur Fol-Dollar. Damit ist Brasilien aufgrund seiner Erfahrungbezüglich der Halal-Schlachtung der größte ge haben wird. Vor diesem Hintergrund soll sichRindfleischlieferant der VAE. Auch Australien als das Halal-Marktvolumen allein in den kommendenNetto-Fleischexporteur investiert verstärktin die Fleischmärkte des Mittle-Diese Entwicklung können und solltendrei Jahren mehr als verdreifachen.ren Ostens. In 2006 wurden 43071 tglobal agierende Wirtschaftsunternehmen,ungeachtet ihres Standortes, nichtSchaf-, 17685 t Lamm- und 3312 tRindfleisch in diese Region exportiert,ignorieren. Im Hinblick auf die Gewinnungvon Halal-Fleisch stellt sich na-zusammen im Wert von 242 Mio. Dollar.Im März 2007 positionierte Australieneine neue Halal-Handelsmarkereligiösen Vorschriften. Dass den Mustürlichdie Frage nach der Strenge derim größten muslimischen Markt mitlimen der Verzehr von Schweinefleischdem Ziel, seine strikten Halal-Standardsdeutlich in den Fokus der Käuferunstrittig. Es bleibt zu beantworten, in-und von Blut generell verboten ist, istzu rücken. Sie wird sowohl auf denwieweit der Schächtschnitt nach vorherigerBetäubung des Tieres möglich ist.Fleischpackungen als auch am Point ofSale werbewirksam in Szene gesetzt.In diesem Punkt gehen die MeinungenDie Schlüsselstellung australischervon Gläubigen, Religions- und Naturwissenschaftlern,von Tierschützern und Gesetzge-Rotfleischprodukte resultiert dabei vor allem daraus,dass Australien weltweit das einzige nichtmuslimischeLand ist, in dem die Halal-Schlachbernweit auseinander.tung durch die Regierung gesetzlich geregelt ist. um einen gibt es die absolut streng gläubigenMuslime und Juden, die eine Betäubung unterine ähnlich klare, jedoch entgegengesetzte Haltungzur Halal-Schlachtung, respektive zum ablehnen. Demgegenüber betont der Rabbiner derBerufung auf Koran beziehungsweise Talmud striktSchächten, vertritt die Schweiz; hier wurde das Israelitischen Gemeinde Basel in einem Artikel überSchächtverbot von Tieren bereits 1893 in die Verfassungaufgenommen. Obwohl in der EU-Richtli-Schriften ein eindeutiges Verbot der Betäubung zudie jüdische Schlachtmethode, dass in keiner dernie 93/119/EG Ausnahmen von der Betäubungspflichtfür rituelle Schlachtungen vorgesehen sind mehr Blut in dem Tier verbleibt, wird vom Zoolo-finden sei. Die Befürchtung, dass durch Betäubung(Art. 5 Ab 2), ist das Schächten auch in Schweden, gen Markus Stauffacher, ETH Zürich, verneint. ErNorwegen und Island ausnahmslos verboten. In bekräftigt auch, dass die Tiere aus heutiger wissenschaftlicherSicht nach dem Schächtschnitt nochFrankreich und Großbritannien ist die Halal-Schlachtung dagegen nur in Schlachthöfen unter Schmerzen empfinden können, die zwischen 15 undbestimmten Voraussetzungen zugelassen. In 35 Sekunden andauern können. Es ist aber nachDeutschland ist die Situation nach wie vor halbherziggeregelt. Abgesehen davon, dass der im Juni Aus diesem Grund gibt es bei den sunnitischendem Koran auch verboten, Tieren Leid zuzufügen.dieses Jahres vom Bundesrat verabschiedete Gesetzesantragzur Neufestlegung der Anforderungen an den rund 75% der Gläubigen tragen: Eine fachge-Muslimen seit fast dreißig Jahren einen Konsens,Ausnahmegenehmigungen zum Schächten im Tierschutzgesetznoch der Zustimmung des Deutschen verboten. Auch der religiöse Führer von Al Azharrechte Betäubung vor dem Schächtschnitt ist nichtBundestages harrt, ist wohl eher nicht zu erwarten, in Kairo ist bereit, eine Fatwa zu erlassen, welchedass sich aus dem neuen Gesetz Erleichterungen eine Betäubung mittels Starkstrom vor der Schlachtungals „empfehlenswert“ bezeichnet. Aus dieserhinsichtlich der Erteilung von Ausnahmegenehmigungenergeben werden. Nun betrifft dieses Gesetz Entwicklung könnte sich auch eine Chance für dieja vor allem in Deutschland lebende Mitbürger Fleischindustrie in Deutschland ergeben, die beimmuslimischen oder jüdischen Glaubens. Wie steht Halal-Food bisher in keiner Weise konkurrenzfähiges aber um Fleischgewinnungs- und -verarbeitungsunternehmen,die am wachsenden Markt im ben inzwischen die ersten mittelständischen Betrie-ist. Nach einer Information von ZIEGLER (S. 29) ha-Mittleren Osten und Asien partizipieren wollen? be aus Deutschland um Beratung gebeten.StatistikStatistikWertschöpfungsketteim WandelPökelmaschinenHersteller bestückendie gesamte LinieLebensmittelrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewBurkard SpiegelDie FBG hat Argumentegegen eine FusionKommentarFleischwirtschaft 9/2007 3Objekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25’’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Yellow BlackMagenta Ye Black low87. Jahrgang D 2867 EObjekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25’’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Yellow Black87. Jahrgang D 2867 EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischStatistikWertschöpfungsketteim WandelPökelmaschinenHersteller bestückendie gesamte LinieLebensmittelrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewBurkard SpiegelDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBediener: afrb Produkt: FLW Ausgabe: 007 / 7 Ressort: Aktuell Name/Pagina: X008 / 8 Letzte Änderung: 06-07-200717IsTypeset Deadline: 17-07-200712:00StandpunktVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischStatistikStatistikWertschöpfungsketteim WandelPökelmaschinenHersteller bestückendie gesamte LinieLebensmittelrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewBurkard SpiegelDie FBG hat Argumentegegen eine FusionAuf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigtNach einem Besuch der diesjäh-tretbaren Preis erwerben. Diesechung erscheinen sie in der Regelerst wieder zur Fleischunter-Kenntnisse und Fähigkeiten. Sohätte man den Eindruck gewin-Messeneuheit am Stand einessuchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennenkönnen, dass zumindest beiösterreichischenHerstellersSchlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigender Betäubung von Schwein undausgestellt.Betrieben mit schöner Regelmä-Behörde freimütig zu, dass er imWas man weiterhin vergebßigkeitjeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis-Rind derzeit keine größeren Prolichsuchen musste, waren ver-Überwachung, sowohl im Hinterschuleso gut wie gar nichtsbleme auftreten. Dem ist leiderlässliche technische Einrichtunblickauf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be-nicht so.gen zur automatisierten, konti-auf die Fleischhygiene. Seit eitäubunggelernt habe. (Aufnuierlichenund zuverlässigennigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse giltVon Matthias MojeÜberwachung der Entblute-Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivitätbeim Einzeltier. Sol-die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker-er gehofft hatte, anlässcheaus Sicht des Tierschutzesvon Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auchlich eines IFFA-Besuchsnach der Anwendung von rever-die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll-wirklich neue LösungensiblenBetäubungsverfahrendas erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen-zum Thema Schlachten im enge-zwingend notwendige Maßnah-Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubungren Sinne, nämlich der Betäumenmüssen wohl erst gesetzlichAusschlachtung kritisch beob-von Schweinen nur zur Immobibungund Entblutung, zu finden,verpflichtend gefordert werden,achtet werden. Die dabei festgelisierungder Tiere führt, oderwurde enttäuscht. Beispielhaftbevor es zu einer Realisierungstellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei-für diese Feststellung sei nur derkommt. Dabei hätte ein derarti-erhebliches ÜberwachungsdefichendenZangenanpressdruckesMessestand eines namhaftenges Verfahren durchaus auch bezitin diesen überwiegend hand-die erforderliche Mindeststrom-Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftlicheVorteile.werklich strukturierten Betriestärkezur Auslösung des epilepnannt:Während dort 2004 nochben, so dass man manchmal dentiformenAnfalles wiederholtein Restrainer zur vollautomati-In Einzelfällen gravierendeken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tierschen Elektrobetäubung vontierschutzrelevante MängelSchlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer-Schlachtschweinen zu besichti-in registrierten Schlachteinrichzenzugefügt werden. Dass häugenwar, dominierten in diesemNach einem Besuch der IFFAtungen niemals Rechtskraft erfigerdie vorgeschriebenen Er-Jahr – wie auch bei den Mitbe-hätte man also den Eindruck gelangthätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgerätenicht amwerbern – die Schlachtroboter.winnen können, dass zumindestordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge-Weder zur Elektro- noch zurbei der Betäubung von Schweinmehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An-Kohlendioxidbetäubung gab esund Rind derzeit keine größerenRecht ist.betracht der vorgenannten Feh-echte Neuigkeiten. Auch bei derProbleme auftreten. Dem ist lei-Da werden nicht zulässige Belerdann schon als „lässlicheKohlendioxidbetäubungvonder nicht so: Im Zusammenhangtäubungsverfahren angewendet Sünde“.Rindern hat es anscheinend inmit den anstehenden Zulassun-(Bolzenschuss beim Schwein inSchlachtungnotwendigenrigen IFFA in Frankfurt am MainAnlage war als Prototyp undden vergangenen drei Jahren seitProbleme bei der Betäubungder letzten IFFA nicht den erwartetenDurchbruch gegeben. Be-Viele Betriebsinhaber werden das erste Malvon Muttersauenstätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen dieTrend zur Kohlendioxidbetäubungvon Schweinen.Ausschlachtung beobachtet.blen Bedingungen betäubt undMastschweine unter akzepta-Bei Gesprächen am Messestandeines Herstellers von Elekgenbisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauenentblutet werden, kann sich dietro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäubungsgeräteverwendet (Anla-Mastschweine noch praktikableabenteuerlich gestalten. Die fürfür Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckendedeutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen inkeine neue Elektrobetäubungseinrichtungfür große Schweinechungder Schlachtung in den renalzur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelneMängel. Bisher lag die Überwa-akustisches oder optisches Sig-der Bucht stößt dann an ihreschlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromflusszeit;Anlagen zur Elektrobetäu-zu geräumigen Bucht betäubtMuttersau in der nunmehr vielNach den großen Schlachtbetrieben,die auf die Kohlendi-Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler-werden soll. Beim Beobachternahezu ausschließlich in deroxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenamtlichtätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des BehaftenBetäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-wohl die mittelgroßen Betriebenachziehen. Selbst für Schlachtleistungenvon maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungenvorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tieraber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubersdarin besteht, das großeSchweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.man nun eine CO2-Betäubungsanlagezu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung desNach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die im-8 Fleischwirtschaft 7/2007Ad Specials<strong>Media</strong>-<strong>Kit</strong> 20121 Gate fold1. Maxi-VersionGate fold, front and back,inside and outside+ cover page 4€ 18,910.–2. Mini-VersionGate fold, front,inside and outside€ 6,515.–2 FrenchcoverThe front cover can beunfolded to the left andright from the middle€ 18,910.–Objekt: FLW - Ausgabe nummer: 09 - Seite: X 01/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta9/20079/2007Objekt: FLW - Ausgabe nummer: 09 - Seite: X 01/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan9/2007Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenDeutschland nochEntwicklungsland?Halal-FleischDeutschland nochEntwicklungsland?87. Jahrgang D 2867 EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischObjekt: FLW - Ausgabe nummer: 09 - Seite: X 01/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan9/2007Deutschland nochEntwicklungsland?9/2007Wertschöpfungsketteim WandelHerste ler bestückendie gesamte LinieWas ist erlaubt,was verboten?PökelmaschinenLebensmi telrechtFleischforschungSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischDeutschland nochEntwicklungsland?9/2007Wertschöpfungske teim WandelHerste ler bestückendie gesamte LinieWas ist erlaubt,was verboten?PökelmaschinenLebensmi telrechtFleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard SpiegelDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard Spiegel2867 E9/20071 2/Wertschöpfungsketeim WandelPökelmaschinenHersteler bestückendie gesamte LinieLebensmi telrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard SpiegelObjekt: FLW - Ausgabe nummer: 09 - Seite: X 01/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta9/20079/2007Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenDeutschland nochEntwicklungsland?Halal-FleischDeutschland nochEntwicklungsland?9/2007Wertschöpfungske teim WandelHerste ler bestückendie gesamte LinieWas ist erlaubt,was verboten?PökelmaschinenLebensmi telrechtFleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard Spiegel2867 E9/20074 Fold-in-flapGate fold with fold-in flap –also available perforatede.g. for reply cards€ 13,452.–5 BanderolePrintable on both sides€ 6,150.–6 Post-ItPlacement from page 5Objekt: FLW - Ausgabe nummer: 09 - Seite: X 01/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Magenta Ye Black low9/2007 9/20079/200787. Jahrgang D 2867 EObjekt: FLW - Ausgabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16:09’25 ’ - Belichter: FSD- Farbigkeit: CMYKWeitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan9/200787. Jahrgang D 2867 EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsSchwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischDeutschland nochEntwicklungsland?Deutschland nochEntwicklungsland?Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und MischenHalal-FleischDeutschland nochEntwicklungsland?Deutschland nochEntwicklungsland?9/2007StatistikPökelmaschinenLebensmi telrechtFleischforschungWertschöpfungske teim WandelHerste ler bestückendie gesamte LinieWas ist erlaubt,was verboten?Destrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard Spiegel9/2007Wertschöpfungsketeim WandelHersteler bestückendie gesamte LiniePökelmaschinenLebensmi telrechtWas ist erlaubt,was verboten?FleischforschungDestrukturierte Zonenin KochschinkenInterviewDie FBG hat Argumentegegen eine FusionBurkard Spiegel59/20079/20079 3 Gate-coverThe advertisement pagesare gatefolded once ortwice from insidefront cover€ 18,910.–Nur Pragmatismus ist zielführendEZ€ 2,825.–7 Bookmark + 1/1 AdvertisementBookmark printable on one side placementon a 1/1 advertisement pagemulticoloured€ 2,000.– (technical cost)+ rate for 1/1 page,multicoloured € 6,179.80Beim Schlachten liegt vieles noch im ArgenW6736Profiles | Events | Contacts afz | afz-journal Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International <strong>fleischwirtschaft</strong>.de + <strong>com</strong> Terms & Conditions

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