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21. Jahrgang, 11. Juli 2013, Nr. 28<strong>Regional</strong>www.regional-brugg.chZeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73B E W EG UNG S R Ä UMEB R U G GNeu in den Bewegungsräumenfür Kinder und Jugendlichein verschiedenen Stufen:CapoeiraMichelle Santos 079 289 61 17Kreativer TanzLetizia Ebner 076 419 21 94YogaBrigitte Lugano 079 722 16 41ZumbaRebecca Bachmann 079 574 86 02info@bewegungsraeume-brugg.chwww.bewegungsraeume-brugg.chJugendfest, das ist Brugger DNAZapfenstreich bis Heimzug: die wichtigste Gensequenz des Prophentestädtchens(A. R.) - Natürlich soll unser Jugendfest-Rü<strong>ck</strong>bli<strong>ck</strong> nicht zur theorielastigen Gen-Analyse mutieren – sondern die BruggerDNA vor allem in Bildern darstellen.Zunächst einmal den wichtigsten Genabschnittüberhaupt: den Rutenzug.Mehr zu weiteren elementaren Sequenzen,etwa der Morgenfeier und derJugendfest-Rede, auf Seite 5Komfortbett „Lift“Jetzt zum SonderpreisDas Anheben ermöglichtein aufrechtes Verlassendes BettesSitz- und Liegepositioneinfach per Knopfdru<strong>ck</strong>verstellbarEin Programm voller EmotionenAmphiwiese Windisch: Manege frei für Zirkus Knie (16. / 17. Juli)Mutig, schwerelos und zielsicher fliegen sie durch die Lüfte: Mit atemberaubendenSprüngen loten The Flying Girls aus Pyongyang am Trapez alle Dimensionendes Chapiteaus aus.Das diesjährige Zirkus-Gesamtkunstwerk,wieder mit wunderbaren Tiernummernund akrobatischen Höchstleistungen,steht ganz im Zeichen desMottos «émotions». Und ein Programmvoller Emotionen ist’s dennauch, das die Familie Knie und ihrebegnadeten Artisten bereithält: einefaszinierende Reise dorthin, woLachen und Staunen zu Hause sind.Knies Familienmitglieder selbst stehentraditionsgemäss mit ihren anmutigenTieren in der Manege – undheuer wagen sich die Familie FrancoKnie jun. und ihre asiatischen Elefantenzusammen mit den Fratelli Erranian eine im Wortsinn schwergewichtigeund spektakuläre Schleuderbrettnummer.Nachfolgend weitere Highlights: Derselbsternannte Allround-Comedian SteveEleky jongliert mit allem, was irgendwiefliegt – Bälle, Zigarrenkisten undRinge schweben ihm um die Ohren. AlsZauberer verblüfft er mit seinen komischenTri<strong>ck</strong>s und viel Witz das Publikum.Dazu gibt es eine farbenfrohe Papageien-Nummer von Alessio Fochesato.Die beiden Ukrainer Igor Gavva und IuliiaPalii präsentieren als Duo You & Meein eindru<strong>ck</strong>svolles, mit Leichtigkeit undEleganz inszeniertes Pas de Deux mitumgekehrter Rollenverteilung. NinaBurri ist gelenkig wie eine Schlange undfesselt mit ihrer Ausstrahlung das Publikum.Die zwölf flinken Artisten der chinesischenHebei Wuqiao Acrobatic Troupeverbinden mit einer schier unglaublichenPräzision die Disziplinen der Jonglageund der Einrad-Artistik. Man darfsich jedenfalls auf eine geballte LadungZirkus-Emotionen freuen.Das Knie-Programm 2013Zeltstadt-Aufbau: Di 16. Juli, ab 6 UhrVorstellungen: Di 16. Juli 20 UhrMi 17 . Juli 15 + 20 UhrZirkuszoo: offen Di 14 - 18.30 UhrMi 9 - 17.30 UhrVorverkauf: knie.ch / ti<strong>ck</strong>etcorner.chJugendfest-Redner Werner Guhl traf den Ton an der Morgenfeier– von dieser unten eine eigenwillige Perspektive. Mehr– auch vergrösserbare – Bilder unter www.regional-brugg.chKein <strong>Regional</strong> am 18. Juli– Doppelnummer am 25. JuliIm Ferienmonat Juli erscheint <strong>Regional</strong> heute Donnerstag,11. Juli. Die Ausgaben vom 18. und 25. Juli werden zusammengelegt,was bedeutet, dass am 18 Juli kein <strong>Regional</strong>erscheint. <strong>Regional</strong> gibts also wieder am Donnerstag, 25.Juli. Redaktionsschluss ist am Montag, 22. Juli, Inserateschlussist am Dienstag, 23 Juli, 9 Uhr.Verlag und Redaktion <strong>Regional</strong>• Transporte• Aushub / Rü<strong>ck</strong>bau• Kies- undRecyclingmaterial• Mulden- undContainerservice• KehrichtabfuhrLättenstr. 3 5242 BirrTel. 056 444 83 33e-mail: dispo@hans-meyer-ag.chwww.hans-meyer-ag.ch• Muldenservice• Verkauf von Kompostund Holzschnitzel• Hä<strong>ck</strong>seldienst• Entsorgung aller Art• ArchivundHausräumungWildischachenstrasse. 5200 BruggTel. 056 441 11 92e-mail: kosag@kosag.chwww.kosag.chFür Spässe und Emotionen sorgenGastkomiker Claudio Zuccolini undder grosse Hundini.«Bratwurst» brachte 200 Stutz<strong>Regional</strong>-Kreuzworträtsel: Cendrine Barbay aus Mülligen gewinnt«Ich mache eigentlich alle Kreuzworträtsel,auf die ich stosse», sagt CendrineBarbay (Bild). Da kann schon malvergessen gehen, was es überhaupt zugewinnen gibt. Also ging die Ahnungsvolle,nachdem sie die richtige «Bratwurst»-Lösunglängst eingeschi<strong>ck</strong>thatte, ins Altpapier nachschauen – unddrei Tage später rief er dann promptan, der <strong>Regional</strong>-Ausläufer A. R., undkündigte die Gewinnablieferung an.Der brasilianische Spiderman namensSuper Silva hängt ungesichert in 14Metern Höhe und sorgt mit seinenwaghalsigen Spaziergängen undSprüngen für Nervenkitzel.<strong>ck</strong>-<strong>Weine</strong>www.<strong>ck</strong>-weine.chSchöne Ferien auf dem Balkon.c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 5675743 BKVorzugskonditionenmitVoegtlin-Meyer-TankkarteBestellen Sie noch heuteeine Tankkarte bei uns!www.voegtlin-meyer.chTel. 056 460 05 05Ihre TankstelleDie Überraschung bei Cendrine Barbayschien sich jedenfalls in Grenzenzu halten – obwohl die Freude natürlichgross war, für eine «Bratwurst»cash 200 Stutz einzustreichen. Sonst istweniger Brät, sondern eher Brot dasMetier der Bä<strong>ck</strong>er-Konditorin, welcheals Hobby lesen, Kino und Sportangibt. Wobei bei letzterem «mehrschauen als selber tun» die Devise sei,lacht die Dame mit Jahrgang ‘82 – letztesJahr allerdings habe sie wieder einwenig mit Sport angefangen.Nun, Gehirn-Gymnastik zählt dochauch, irgendwie. Ein Sport, der sichoffenbar immer wieder im <strong>Regional</strong>grosser Beliebtheit erfreut, staunenwir doch selbst stets über den grossenLösungs-Kartenhaufen – da reuts unsauch nicht, wenn wir halt mal die wohlteuerste «Bratwurst» aller Zeiten ausliefernmüssen. Auf alle Fälle können wires gerade bei grosser Sommerhitze alseine gesunde, ozon-unbelastete Ertüchtigungwärmstens empfehlen, dasJuli-Kreuzworträtsel auf Seite 6nassberg.ch


Abteilung Planung + Bau;Bahnhofstrasse, Windisch, zwischen Kreisel Bachtale und Steina<strong>ck</strong>erstrasseSperrung und Umleitung für De<strong>ck</strong>belagsarbeitenFür den Einbau des De<strong>ck</strong>belages wird die Bahnhofstrasse vom Samstag 13. Juli 2013 ab 05.00Uhr bis Sonntag 14. Juli 2013, 18.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Zum Bahnhofauf der „Windischer Seite“ besteht eine signalisierte Umleitung.Die Sperrung der Bahnhofstrasse bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kanndie Bauherrschaft den De<strong>ck</strong>belag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseitsprofitieren die Strassenbenutzerinnen und –benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.Die Belagsarbeiten erfordern tro<strong>ck</strong>enes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebtsich die Strassensperrung um eine Woche auf den 20./21. Juli 2013 mit denselben Einschränkungen.Wir danken der betroffenen Bevölkerung für das Verständnis und die Rü<strong>ck</strong>sichtnahme für dieseunumgänglichen Bauarbeiten.Marktdru<strong>ck</strong> zwingt zu PersonalabbauBrugg Cables: 26 Angestellte müssen gehenLisbeth und Dieter Keist5107 Schinznach-Dorf056 443 12 31Sommerspezialitätenerleben und geniessenhirzen.chPause : Donnerstag und FreitagKAUFE AUTOSFÜR EXPORT!PW und LW, auch Unfall-Autos. KM und Zustand egal.Bar-Bezahlung, Abhol-Service.Melden Sie sich bitte unterTel. 078 770 36 49Verkaufe 126 Photozeitschriften«DAS TIER» für Fr. 63.–und nach Absprache auch alteGEOGRAPHICAL MAGAZINE(in Englisch) 056 441 41 69Verkaufe! Verschenke! Suche...Ein Flohmarkt-Eintrag (6 Zeilen) kostet nurFr. 10–.! Zehnernötli ins Couvert, Text aufscheibenund anZeitung <strong>Regional</strong> GmbH,Seidenstrasse 6, 5201 Brugg schi<strong>ck</strong>en.Hausräumungen – auch Büro- und Kellerentrümpelung.Schweizer Räum-Personal.Schnell, zuverlässig und preiswert. Gratis-Abholung gut erhaltener Kleinmöbel undGegenstände (Spielsachen, Sammlungenetc.). Wir kommen immer und holen alles!Grümpel-Freddy 077 402 91 15Suche CH-SilbergeldBezahle für 50 Rp –. 75 Rp.Bezahle für 1 Fr. 1 . 50 Fr.Bezahle für 2 Fr. 3.– Fr.Bezahle für 5 Fr. 7 . 50 FrTelefon 056 441 61 35Erledige Maurer-, Umgebungs- und Aushubarbeiten.H.R. Sieber 056 442 66 69 • 079 543 64 85STEUERerklärung bereits erledigt?Wir sind für Sie da ab Fr. 50.–, privat beiIhnen oder wo Sie wünschen. SMS oderAnruf an 076 236 25 18, Montag – Sonntag!Unterlagen anBeratungen, PF 773, 5200 BruggAbteilung Planung + Bau(pd) - Trotz leicht besserer Auftragslagesieht sich die Brugg Kabel AGgezwungen, mit weiteren Massnahmenauf die sinkenden Preise im nationalenund internationalen Kabelmarktzu reagieren. Dies hat nebeninternen Anpassungen auch denAbbau von 26 der rund 650 Mitarbeitendenzur Folge. Rund ein Dritteldavon kann über natürliche Abgängeund Frühpensionierungen aufgefangenwerden.Der Kabelhersteller reagiert auf denstetig steigenden Preisdru<strong>ck</strong> im Kabelmarktmit dem Abbau von 26 Stellen.Zudem werden zurzeit offene Stellennicht besetzt. Dies obwohl sich die Auftragslagefür dieses Jahr verbessert hatund die im Mai gestartete Kurzarbeiteingestellt werden konnte.Für Thomas Hauser, CEO des Unternehmens,ist der Abbau wegen den extremtiefen Margen eine schmerzhafte aberunumgängliche Massnahme: «Wir bedauerndies sehr, doch der Preisdru<strong>ck</strong> imKabelmarkt hat in den vergangenenMonaten konstant zugenommen, undwir sehen mittelfristig keine Erholung.Um im Markt mithalten zu können, müssenwir weiter unsere Kosten senken undstetig unsere Effizienz verbessern.»Die Brugg Kabel AG gehört zum schweizerischenBrugg-Konzern. Das Unternehmenproduziert und vertreibt qualitativhoch stehende Kabelsysteme fürdie Energieübertragung in allen Spannungsebenenund für die Datenübertragung.Neben dem Hauptsitz inBrugg unterhält die Brugg Kabel AGverschiedene Niederlassungen in Europa,Asien und den USA. Mit rund 650Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen2012 rund 266 Mio. Fr. Umsatz.Immobilien in seriösen HändenThomas TreyerVillnacher MittwochMusig mit Lisa DobyIn der Badi: R’n’B, Soul, Funk und noch viel mehrMit der MittwochsMusig im StrandbadVillnachern wurde 2011 ein Unterhaltungsgefässfür Badende und Nichtbadendegeschaffen, das von Anfang anein Hit war, sich 2012 bewährte und bisherauch 2013 voll reüssierte. Am Mittwoch,24. Juli, ab 20 Uhr, ist Lisa Dobymit Acoustic Moments an der Reihe.Der von MittwochsMusig-OrganisatorRoby Caruso aus Brugg immer wiederangepriesene grösste Badikiosk der Weltbieten neben anderem wie Baden, Fussball-Fernsehabendefür Insider und Pool-Party des TV Villnachern (Samstag, 26.Juli!) auch Platz für diese attraktive Konzertreihe.Facettenreiches RepertoireMit Lisa Doby tritt eine Musikerin auf,die sich als Singer-Songwriter definiert.Ohne jegliche Künstlichkeit nimmt sieVilligen: Mitwirkung beiHightech-Zone erneut gefragtMit der bereits erfolgten TeiländerungNutzungsplanung «Hightech-Zone»,genehmigt vom Regierungsrat am 17.August 2011, wurde angrenzend zumPaul Scherrer Institut (PSI) eine Hightech-Zoneausgeschieden. Die neueHightech-Zone soll mit der bestehendenIndustriezone des PSI ein zusammenhängendesAreal bilden.Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen,insbesondere des Entscheidszur Nicht-Umlegung der KantonsstrasseK442, ist eine erneute Teiländerung desBauzonen- und Kulturlandplans sowieder Bau- und Nutzungsordnung notwendig.Nach der Beratung im Gemeinderatwerden die Entwürfe gemäss § 3des Baugesetzes (BAUG) der Mitwirkungdurch die Bevölkerung zugänglichgemacht. Die Entwürfe können bis 6.August 2013 zu den Bürozeiten bei derGemeindekanzlei Villigen eingesehenwerden.Am Montag, 15. Juli, 19.30 Uhr findet inder Trotte Villigen dazu eine öffentlicheOrientierungsversammlung statt. Jedermannkann zum Entwurf der BNO-Teiländerung Nutzungsplanung Hightech-ZoneBemerkungen und Vorschlägeinnert der Auflagefrist einreichen.Eingaben sind schriftlich an denGemeinderat, 5234 Villigen, zu richten.Rebumgang der Reb– undWeinfreunde VillnachernAm Sonntag, 14. Juli, 9.30 Uhr, wird RuediKüpfer alle Interessierten gerne durchden Rebberg in der Sommerhalde führen.Der Anlass startet wie gewohnt auf derLetzi in Villnachern. In der darauffolgendenStunde wird über den Fortschritt derReben informiert. Beim anschliessendenApéro kann weiter diskutiert werden. DieReb– und Weinfreunde Villnachern freuensich auf regen Besuch.Gansingen: Sprung ins GrüneDer Reit- und Fahrverein LaubbergGansingen bereitet sich dieser Tage aufden 37. Gansinger Pferdesportttag vomSonntag, 28. Juli vor. Wie gewohnt ist esdem Verein ein Anliegen Pferd, Reiternund Zuschauern einen fairen und spannendenParcours auf Naturwiese zu bieten.Dem erfahrenen ParcoursbauerKurt Rhiner ist es all die Jahre gelungen,den Parcours dem Gelände und demKönnen der Reiter anzupassen.Während der Mittagspause werdenlokale Reiter mit ihren Freiberger Pferdenmit einer Quadrille das Showprogrammbestreiten. Unter der Leitungvon Martha Näf wird die Rittigkeit undEleganz dieser Schweizer Pferderasseins beste Licht gerü<strong>ck</strong>t.Für Speis und Trank im kühlen Schattender Bäume ist gesorgt. Der Reit- undFahrverein Gansingen heisst alle Gästeherzlich willkommen.Villnachern: Lagerplatz AnnamattAnlässlich der Gemeindeversammlung wurde der Gemeinderatmit dem Lagerplatz in der Annamatt konfrontiert undangewiesen, die Bevölkerung umfassend zu informieren.Berichterstattungen in der Presse hatten diverse Fragen aufgeworfenzur Rechtmässigkeit und zur Deklaration als Lagerplatz.Mit der Abklärung dieser und weiterer Fragen beschäftigtsich der Gemeinderat momentan, wie er im «Blettli» mitteilt.Die Erkenntnisse aus den Gesprächen und die entsprechendenSchlussfolgerungen werden demnächst der Bevölkerungmitgeteilt.alle mit auf eine musikalische Reise und lässt einen Hauch desalten Südens erahnen, die Swamps, die feuchtwarmen Wälder,Folk, Blues und Soul.Lisa Doby stammt aus Columbia, South Carolina. Währendeines Auslandsemesters in Frankreich gelang ihr der Durchbruch:Sie wurde von Patricia Kaas entde<strong>ck</strong>t. Ihr sensationellesDebüt-Album «Free 2 B» (2006) zeigte bereits ihr facettenreichesKönnen. Ein Konzert mit Lisa Doby ist ein Erlebnis für alle.Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben, auch Papiersammlunggenannt («Alteisen» ist ebenfalls willkommen).Nächste MittwochMusik-Termine: 31. Juli, Marc Sway AcousticTrio (Soul, P op); 14. Aug., Aseo Stone (Ro<strong>ck</strong>); 21. Aug.,Philipp Bluedög Gerber Project (Blues); 28. Aug., HalunkeUnplugged (Mundart Pop,Hiphop); 11.Sept, Schlussbouquetmit Heinrich Mueller & Band (Ro<strong>ck</strong> Pop).Windisch: Max Gasser als Gemeinderat portiertNachdem Gemeindeammann Hanspeter Schweiwiler aus gesundheitlicheGründen nicht mehr kandidiert, hat der ausserordentlichenFDP-Parteitag vom 27. Juni 2013 als Gemeinderat MaxGasser und als Schulpflegerin Mirijam Oertli nominiert. Max Gasser,51-jährig, ist in Windisch geboren und aufgewachsen, verheiratet,Vater einer Tochter und eines Sohnes und ist beruflichin der Funktion des stv. Geschäftsleiters beider Firma Weibel Dru<strong>ck</strong> AG, Windisch,tätig. Politisch engagiert er sich seit rund30 Jahren, seit 8 Jahren als Einwohnerrat,wovon 4 Jahre als Fraktionspräsident.Ebenfalls führt er derzeit als Präsident a. i.den Vorstand der FDP Windisch. Max Gasserbringt beste Voraussetzungen für dasGemeinderatsamt mit.Auf die Windischer Gemeinderatskandidatinnenund Kandidaten kommt <strong>Regional</strong>vor den Wahlen vom 22. September zurü<strong>ck</strong>.TREYER IMMO / RE/MAX BruggBahnhofplatz 1, 5200 Brugg056 250 48 44thomas.treyer@remax-brugg.chBözberg: Kein Warten auf LinnStrassenschilder und Hausnummern bestelltHausnummern und Strassenbezeichnungenin der Gemeinde Bözberg,ohne den Ortsteil Linn, können nunmontiert werden.Der Gemeinderat hat die Problematikdiskutiert und dem Wunsch jener Versammlungsteilnehmerstattgegeben,die sich in einer Konsultativabstimmungfür ein solches Vorgehen ausgesprochenhaben Somit werden dieneuen Hausnummern und Strassenbezeichnungenin der Gemeinde Bözberg,ohne den Ortsteil Linn, bestellt.Sobald sie da sind, werden sie verschi<strong>ck</strong>tund können montiert werden.Es ist geplant, die neuen Hausnummerninklusive Befestigungsmaterialan alle Gebäudebesitzer per Postzuzustellen. Die Hausnummer (Bild) istZum Gedenken an Max Siegrist, MülligenSudoku -Zahlenrätsel8 2 9 42 4 64 29 4 5 82 3 9 7 61 7 3 59 7 61 9 2 35 7 3 9 4Deine Katzehat heute Morgenmeinen Kanarienvogelgefressen.www.tanzkalender.chZimmerstreichenab Fr. 250.–25 JahreMALER EXPRESS056 241 16 16Natel 079 668 00 15www.maler-express.chGut dass Du mit dassagst.Dann kriegt sie heutekein Futter mehr!Wo 28-20132reflektierend, sodass diese in der Dunkelheitdurch Polizei und Rettungsdienstebesser gefunden werden kann. EntsprechendeWeisungen werden demVersand beigelegt. Auch ist vorgesehen,dass die Hausnummern für ältere Mitbürgerinnenund Mitbürger auf Anfragedurch das Bauamt montiert werden.Ein intensives Leben erlosch still(H.P.W.) - Im Altersheim Lindenpark inWindisch, wo er die letzten Wochenverbrachte, ist Max Siegrist aus Mülligenim Alter von 72 Jahren gestorben –nach irdischen Massstäben zu früh füreinen vitalen Menschen wie ihn. DochHerzbeschwerden mit gravierendenFolgen ruinierten seine Kräfte innertwenigen Monaten. Die grosse Trauergemeinde,die mit den Angehörigen,der Witwe sowie den beiden Töchternund ihren Familien in der reformiertenKirche Windisch von ihm Abschiednahm, bestätigte das weite Betätigungsfeldund Beziehungsnetz desVerstorbenen. Max Siegrists Leben warintensiv und voller Energie, es glicheiner gleichzeitig an beiden Endenbrennenden Kerze. Er war ein rastloserKrampfer – aber zugleich ein Menschmit Gemeinschaftssinn und der Fähigkeit,sich besonderen Dingen mit grössterHingabe zu widmen. Seine Leidenschaftwar das Briefmarkensammeln:Als weitherum gefragter Spezialistgewann er an vielen Börsen und AusstellungenAuszeichnungen; bis zuletztbot er mit seinem Briefmarkenservice inBrugg Privaten, Firmen und Vereinenkompetente Beratung.Als selbständiger Sanitärplaner, Fachlehrerund Prüfungsexperte kümmerte ersich auch um die Ausbildung des Berufsnachwuchsesim Haustechnikbereich.Daneben nahm er sich viel Zeit für dieGemeinde Mülligen und das Vereinswesen.Er war mehrere Jahre Mitglied derSchulpflege und des Gemeinderates sowieein passionierter Schütze und Jäger.Am Aufbau und Betrieb der regionalenGemeinschaftsschiessanlage Mühlischerin Wohlenschwil – die das Schiessstandproblemmehrerer Gemeinden löste –wirkte er aktiv mit. Max Siegrist war ständigin Bewegung. Pfarrer Peter Weiglverglich ihn in der einfühlsamen Predigtmit einemzielstrebigen Stadionläufer.Seinetemperamentvolle,spontane undkameradschaftlicheArt verschaffteihm leichten Zugangzu den Mitmenschen– dochwenn es ihm nötigschien, konnte erMax Siegrist, Unternehmer,Schütze, gegenüber un-selbst FreundenJäger, Briefmarken- beugsam konsequentExperte.sein.


Verbindung Wildischachen-Villnachern unterbrochenBrü<strong>ck</strong>en beim Wasserkraftwerk Wildegg-Brugg wegen Instandhaltungsarbeiten drei Monate gesperrtsucht. Dabei zeigten sich an den Brü<strong>ck</strong>enüber das Oberwasser und über das HilfswehrSchäden, die nun saniert werden.Die beiden Brü<strong>ck</strong>en bleiben währendden Instandhaltungsarbeiten bis Septemberwährend rund 10 Wochengesperrt.Auf dem Sprung zur EMSpringreiterin Chantal Müller (19) aus Veltheimhebt nächste Woche an der Junioren-EM in Spanien ab3Oben die Brü<strong>ck</strong>e über den Oberwasserkanal, der das Wasser zum Kraftwerk Villnachernzirka 200 Meter unterhalb des Steges führt. Unten die Brü<strong>ck</strong>e über dasHilfswehr. Dieses ist mit drei Schützen ausgerüstet, mit denen die Durchflussmengefür den alten Aarelauf zwischen Schinznach-Bad und Brugg-Altenburgreguliert wird.Strom für rund 6’700 HaushalteDas Niederdru<strong>ck</strong>-LaufwasserkraftwerkWildegg-Brugg nutzt das Gefälle derAare auf einer Flusslänge von 9,35 Kilometern.Die Anlage wurde zwischen1949 und 1953 durch die Axpo PowerAG, vormals NOK, erbaut. Sie hat eineLeistung von 50 Megawatt und einemittlere jährliche Stromproduktion vonrund 300 Mio. Kilowattstunden.Bereits vor 20 Jahren schrieb <strong>Regional</strong>über die Ertüchtigung des KraftwerkesWildegg-Brugg, dem heute nach 60Jahren und 20 Jahren intensiver Ertüchtigung(insgesamt waren für dadür 90Millionen eingesetzt) weiterhin guteVerfügbarkeit und Sicherheit der Anlagenattestiert wird. Damit das mit derSicherheit so bleibt, ist unter anderemdie jetzige Sanierung der beidenBrü<strong>ck</strong>en vorgesehen.Seltene Konstellation: Chantal Müller springt mit einem Pferd aus eigener Zucht,das sie von Kindesbeinen an reitet – die hoch veranlagte 9-jährige Holsteinerstute«U Tabasca» ist im Besitz der Familie Müller von der Veltheimer Reitanlage Merz.(pd/rb) - Die Brü<strong>ck</strong>en im Konzessionsgebietdes Laufwasserkraftwerks Wildegg-Bruggbei Villnachern wurden inden letzten zwei Jahren umfassenduntersucht. Aufgrund der Ergebnissemüssen die Brü<strong>ck</strong>e über den Oberwasserkanalund die Brü<strong>ck</strong>e über das Hilfswehrsaniert werden. Sie sind für dieInstandhaltungsarbeiten bis September2013 gesperrt.Die Konsequenzen dieser Sperrung: Diestark genutzte Verbindung zwischenBrugg und Villnachern, dem Schenkenbergertalund dem Bözberg-Einzugsgebietsamt Riniken, aber auch der kartier-te Velo- und Wanderweg sind dreiMonate lang unterbrochen. Der Verkehrwird sich auf die sowieso schon strapaziertenAchsen Schinznach-Dorf-Schinznach-Badund Villnachern-Umiken-Brugg verteilen. Was viele Leute gar nichtwissen: Die Brü<strong>ck</strong>en sind in privatemBesitz und von der KraftwerkbetreiberinAxpo (vormals NOK) der Öffentlichkeitzur privaten Nutzung überlassen.Schäden bedingen ReparaturenIm Konzessionsgebiet des LaufwasserkraftwerksWildegg-Brugg wurden inden letzten zwei Jahren alle Brü<strong>ck</strong>enumfassend auf ihren Zustand unter-Weiterhin beliebtes AusflugszielDas Konzessionsgebiet umfasst zahlreichenaturnahe Auenwälder mit Naturschutzzonenund bildet ein beliebtesWander- und Erholungsgebiet. Das inden alten Aarelauf abgegebene Wasserwird oberhalb des Hilfswehrs, wo sichKanal und der alte Aarelauf trennen,von einer Dotierturbine genutzt. VomSchinznacherfeld her gelangt man dortüber die «Bananenbrü<strong>ck</strong>e» auf die Schacheninsel,auf der auch das aquatischeSystem unter der Autobahnbrü<strong>ck</strong>ebetrieben wird. Die gesamte Anlage istein beliebts Ausflugsziel. Sie schont dasKulturland des Aaretals beispielhaft (auseinem Pressetext vor 20 Jahren, an dessenAktualität sich nichts geändert hat).Nun wird das Gebiet nur noch von derWildischachenstrasse her bis zur demnächststillzulegenden KläranlageSchinznach-Dorf und auf der VillnachererSeite bis zum Brü<strong>ck</strong>enkopf zugänglichsein. Die Verbindungswege zwischenund an den Ufern der beiden Flussläufebleiben offen, eine Querung istallerdings nicht möglich.(A. R.) - Chantal Müller, im Bild obennoch zuhause mit «U Tabasca», vertrittdemnächst erneut die SchweizerFarben. Mittlerweile geht das DreamTeam im südspanischen Vejer de laFrontera als eines von fünf Paaren inder Kategorie «Junge Reiter» an denStart – Chantal Müller ist an die nationaleSpitze herangekommen.Das belegen etwa die im Mai gewonneneSpringen – sie triumphierte ander EM-Sichtung in Lyss und den Pferdesporttagenin Aarberg – oder dersiebte Platz im Grand Prix des CSIO imdeutschen Hagen, wo sie im StechenBestzeit ritt.Weniger gut, obwohl im vorderen Drittelklassiert, lief es an der letztjährigenEM. «Die ist ziemlich in die Hose gegangen.Ein schlechter Umgang, und schonwars vorbei», bli<strong>ck</strong>t Chantal Müllerzurü<strong>ck</strong>. Das EM-Abenteuer sei jedocheine gute Erfahrung gewesen. Etwa inBezug darauf, dass sie sich nicht so sehrunter Dru<strong>ck</strong> setzen dürfe. «Jetzt freueich mich einfach, will die EM geniessenund das Ganze nehmen, wie’s kommt»,betont die Amazone. Nun heissts abnächsten Mittwoch Daumen drü<strong>ck</strong>en –Hopp Chantal, Hopp Schwiiz!Chantal Müller bei einem ihrer zahlreichenAusland-Starts dieses Jahr, hier inSan Giovanni (ITA).(rb) - Ausgerechnet kurz vor 18 Uhrbegann es wie aus Kübeln zu schütten.Das hinderte aber einige Unentwegteund Interessierte nicht daran, sich letztenMittwoch an der Abendführungder Kantonsarchäologie auf dem Areal«Linde» des geplanten Alterszentrums-Spuren aller drei Legionen vorhandenFührung durch Ausgrabungsareal Linde in WindischNeubau der Sanavita AG in Windisch zubeteiligen. Knöcheltief im Schlamm stehendund trotz in den Kragen laufendemRegenwasser liess man sich überbisher gewonnene Erkenntnisse insBild setzen und konnte auch einen Teilder attraktiven Funde bestaunen.Links Grabungsleiter Matthias Flü<strong>ck</strong>, der über die Grabungen informierte. Einewunderschöne Fibel, ein kleines Stü<strong>ck</strong> farbigen Glases, das auf hochentwi<strong>ck</strong>elteGlasfarbentechnik hinweist.Über fünf Meter breit und gut zweiMeter tief – so gross ist der Spitzgrabenaus der Zeit der 21. Legion, den die KantonsarchäologieAargau im Areal Lindein Windisch ausgräbt. Die 15-köpfigeGrabungsequipe untersucht das rund1'600 Quadratmeter grosse Areal imBereich des ehemaligen RestaurantsLinde, unmittelbar südlich des römischenLegionslagers.In den Jahren 70 bis 75 nach Christuswurde der Spitzgraben aufgegebenund von der 11. Legion mit grossenMengen an Siedlungsabfällen und Bauschuttaus dem Legionslager Vindonissaaufgefüllt. Entsprechend stammt einvielfältiges und umfangreiches Fundspektrumaus dem Graben.Am Nordrand der Grabungsfläche wirdeine bis zu neun Meter breite römischeStrasse, die bis zu neunfach erneuertwurde, ausgegraben. Dazu zeigen sichim Ostteil des Areals Spuren von Holzbautenaus der ersten Hälfte des 1. Jahrhundertsnach Christus. Ob es sich dabeium zivile Siedlungsteile oder gar einenRömisches Heerlager marschiert in Windisch aufLegionärspfad: Am Wochenende vom 13. und 14. Juli erlebt das Publikum eine einzigartige Zeitreise(LP) - Dieses Wochenende verwandelt sich der Legionärspfadwieder in die römische Garnisonsstadt Vindonissa. Ein römischesHeerlager samt Rahmenprogramm führt am Samstagund Sonntag 13./14. Juli Gross und Klein auf eine eindrü<strong>ck</strong>licheZeitreise. Neben Vorstellungen und Führungen gibt esauch Möglichkeiten zu eigener Aktivität. Das kulinarischeAngebot ist ebenfalls echt römisch.In einem Grossaufmarsch (Bild) demonstrierenvier römische Legionen, zweiHilfstruppen- und eine Prätorianer-Kohorte mit insgesamt über 80 Akteurenim Zeltlager ihre Ausrüstung. Ausserdemwerden keltische und alemannischeStämme vertreten sein.Teil des ersten Legionslagers der 13.Legion handelt, werden die weiterenGrabungsmonate bis Ende Septemberzeigen.Begehbar erlebbarIn Zusammenarbeit mit demLegionärs-pfad Vindonissa ist einPublikumssteg eröffnet worden, dervon Montag bis Freitag zwischen 7.15und 16.45 Uhr allen Passanten offenstehtund einen aktuellen Bli<strong>ck</strong> auf dieAusgrabung bietet. Die Eingänge zumSteg befinden sich an der Zürcherstrasse(beim Motorradgeschäft Max Urech)und an der Lindhofstrasse (gegenüberdem Alters- und Pflegeheim LindenparkWindisch).Spezielle Grabungsführungen für Gruppensind buchbar über die Websites desVindonissa-Museumwww.ag.ch/vindonissaund des Museum Aargau / Legionärspfad:www.ag.ch/legionaerspfadNach dem Kampf die SanitätEs ist ein eidrü<strong>ck</strong>liches Schauspiel, wennschwer bewaffnete keltische Krieger ihrKampftechnik auf den Rü<strong>ck</strong>en der Pferdezeigen. Die Reitervorführungen sorgenebenso für spannende Unterhaltungwie die kommentierten nachgestelltenSchlachtszenen zwischen Legionärenund Germanen.Nach der Schlacht werden die «Verwundeten»gleich vor Ort von römischenÄrzten verarztet. In einer Vorführungwird vermittelt, wie differenziertund fortschrittlich die römischeSanitätskunst vor 2000 Jahren war. Imauthentisch nachgebauten Feldlazarettsieht man heute, wie die römischen Ärztedamals operiert, geschröpft undgeheilt haben.Im Heerlager treten zahlreiche römischeReenactment-Gruppen aus verschiedenen Ländern(Österreich, Deutschland, Schweiz) auf und zeigen auf eindrü<strong>ck</strong>licheWeise, wie sich die römische Armee vom 2. Jahrhundertvor bis ins 5. Jahrhundert nach Christus veränderthat.Programm Samstag und Sonntag 13. / 14. Juli, 10 - 17 Uhr, imLegionärspfad Windisch11.00 und 14.00 Uhr: kommentierte Schlacht zwischenLegionären und ihren Feinden11.45 und 14.45 Uhr: Kampftechnik der keltischen Krieger zuPferde12.15 und 15.15 Uhr: kommentierte Vorstellung der einzelnenSoldaten-Gruppen und Zeitepochen10.30, 13.00, 13.30, 16.00 Uhr: Ausbildung zum Legionär fürKinderZum selber Ausprobieren: Legionärsschwert und Legionärsgürtelbasteln, Brot im Lehmkuppelofen ba<strong>ck</strong>enVerpflegung: Kulinarische Genüsse von der «FahrendenTaverne», Römerspiesse vom Grill.Diverse Führungen an Orte auf dem Legionärspfad und aufGrabungen im «römischen» UmfeldEintritt zum ProgrammErw. Fr. 14.–, Kinder (6-16) Fr. 8.–, Fam. A (2 E+K) / Fam B(1E+K) Fr. 35.– / Fr. 25.–www.legionaerspfad.chVindonissa Museum:Neue Öffnungszeiten1. Juli bis 31. Okt. Di - So 13- 17 Uhr1. Nov. bis 31. Dez. Di - Fr, So 13 - 17 Uhr,Samstag geschlossenSchulen und Gruppen auf Voranmeldung:Di - Fr 10 - 12 Uhr und 13 - 17 UhrMarco Emmenegger, Geschäftsführer/ Inhaber der Felix Emmenegger AGvor einer BMW Premium SelectionLabel-Occasion.Windisch / Hettenschwil:BMW mit Spitzen-OccasionenDas BMW Premium Selection-Programmist ein Qualitätslabel für BMWOccasionen, die sich innerhalb von 5Jahren und 120‘000 km befinden.Wenn man eine BPS-Occasion kauft,kann man sichergehen, einen tadellosenWagen mit Garantie, Unfallfreiheitund lü<strong>ck</strong>enlosem Lebenslauf zubekommen.Ein Rü<strong>ck</strong>gaberecht für Kaufkäufer istgenauso inbegriffen wie ein zertifizierter360 Grad-Che<strong>ck</strong>, der den technischenTopzustand verifiziert.In den BPS-Wochen in diesem MonatJuli können die Käufer eines Occasions-BMWmit dem BMW Premium SelectionLabel von einer schönen Reisenach St.Moritz profitieren.Deshalb: Auf zur Felix Emmenegger AGnach Windisch oder Hettenschwil!Mehr auch unterwww.emmeneggerag.ch


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Jugendfest: immer gleich– und doch immer andersDie Sek 4 B brachte Farbe ins weisseJugendfest-Spiel.(rb) - Zum Beispiel am Zapfenstreich. Esgiesst vom Himmel, was das Zeug hält.Tapfere Buben und Mädchen zeigenihre Tänze trotzdem. Die Festfröhlichkeitist ungebrochen – für einmal unterdem Zelt beim Fridolin zeigen sich diePädazapfegoge-Jazzer von ihrer bestenSeite. Und erstmals seit Jugendfest-Gedenken fährt der Wagen der <strong>Regional</strong>polizeidie Stadt hinauf, um den Leutenzu verkünden: «Der Zapfenstreich-Umzug findet nicht statt.»Tüchtig den Vorabend zum Jugendfestgefeiert hat man natürlich trotzdem.Etwas gedrängt in den Beizen, im Salzhaus,wo gespannt verfolgt wurde, obder Rottweiler Jugendfestredner jetzttatsächlich mit der Brugger Stadtschreiberintüüschlet. Hat er? Natürlich! Hater nicht? Selbstverständlich nicht! Dawird gemunkelt, was das Zeug hält.Um 6 Uhr früh auf dem Hexenplatz: DieRiniker Behörden samt pensioniertemSchreiber Jörg Hunn kredenzen Kaffeeund Gipfeli, die neue Gemeinde Bözbergals diesjähriger Gast ist hochoffiziellvertreten. 6.07 Uhr: Hans Zulauf,soeben vor einer knappen HundertschaftFrühaufsteherinnen und Bettflüchterngeehrt für sein 41. Jahr alsKanonier, zündet korrekt – aber dieZündschnur erlischt. Blitzschnell einezweite eingeführt und angeraucht.Gerade noch im Zeitfenster kracht der6. Schuss übers Tal. Drunten im Städtchenruessen derweilen die Tambourendurch die Strassen. Vor dem Kinderspitälimachen sie speziell Halt undlegen ein artistisches Ständchen hin.Jetzt gilt es, sich zum Rutenzug zu rüsten!Vor dem auch mit schwimmenden Blütenblätternherrlich geschmü<strong>ck</strong>ten Rathausbrunnenversammeln sich die«Leid»-Gäste, allen voran JugendfestrednerWerner Guhl, der seine Begleitkinderinstruiert, was es mit den Pä<strong>ck</strong>chen(Bild rechts) an der Morgenfeier auf sichhat. Das Amtshausglö<strong>ck</strong>lein schlägtViertel vor Neun, die Erdbeeribrunnen-Fontäne schiesst in die Luft – es istRutenzug! Die Jugend, begleitet vonTambouren, Musikgesellschaften, denLehrkräften, präsentiert sich demchriesdi<strong>ck</strong> am Strassenrand stehendenPublikum. Wie seit jeher kommentierenältere Damen bissig die «Aleggi» derteilweise leicht geschürzten Girls – underfreuen sich die Herren des frischenAnbli<strong>ck</strong>s. Und schon ist man auf demFreudensteinplatz. Jetzt haben wiederalle Platz, nachdem die Kindergärtlernicht mehr vorne sitzen. Die traditionellenLieder erklingen, zuletzt, nachWerner Guhls enorm gut aufgenommenerJugendfestrede, natürlich das wahreund einzige Bruggerlied.Dann gehts, nach dem Apéro im Rathaus,ab in die Beizen und Gärten, wo dasGeschehen nochmals kommentiert, mitfrüher verglichen und beurteilt wird.Am Nachmittag – der Umzug der Kindervom Eisi in die Schützenmatte verläuftwieder traditionell – spielt die Jugend,amüsiert sich auf den Bahnen, zeigt sichbeim Tanzen, während ab fünf Uhrbereits die ersten gesichtet werden, diezum Behördezobig in die Militärhallewandeln. Dort liegt die berühmt-berüchtigte,kalte Jugendfestwurst bereit.Stadtammann Daniel Moser und RednerWerner Guhl nehmen die Länge derWürste zum Beispiel und halten kürzesteReden. Dabei dankt Moser Werkhof-Chef Roger Brogli und seinem Team fürdie riesige Arbeit und wies darauf hin,dass selbiger im August sein 25-Jährigesbei der Stadt feiern könne. HerzlicherBeifall war ihm sicher.Auf der Schützenmatt und in der Hofstattwogte danach das Fest, bis gegenhalb elf die Spannung stieg – das Feuerwerk!Und es krachte und blitzteprächtig. Nach dem Schlussknall kam eszu dem, was alt Stadtammann HansPeter Howald einst als «die Wehmut desHeimzugs» bezeichnet hatte. Mit Lampionsund wunderbaren Laternen führtedie Route durch die Altstadt zumFreudensteinplatz. Dort eine noch kürzereVerabschiedungsrede des immernoch alerten Jugendfestredners – unddann wars wieder vorbei, das Jugendfest.Was von der langen Vorfreude zurJugendfestbegeisterung wuchs, ist nunschon wieder abgelegt, vom Feriengeschehenverdrängt. Spätestens nach derFasnacht beginnt man sich aber wiederlangsam zu fokussieren, die Vorfreudezu kultivieren. Denn der 3. Juli 2014kommt bestimmt!Werner Guhl assistierten Barbara und Yves mit Larven des Rottweiler Jahreshöhepunkts,der Fasnet – sowie Julia und Lukas mit Schuhen und Schoggi.«Freundschaft muss manim Herzen tragen»Werner Guhl, Bürgermeister von Rottweil, mit einer pa<strong>ck</strong>enden Rede(A. R.) - Er redete nicht zu, sondern mitden Kindern. Liess auch sie, deren Votenzum Thema Freundschaft zitierend, zuWort kommen. Lud sie respektive dieSchulklassen nach Rottweil, etwa zurFasnet, ein und unterstrich dies, freundschaftlichverbindlich eben, doppelt.Lieferte anschauliche Beispiele zur 100-jährigen Städtefreundschaft – «da kamHilfe, und Hilfe kam aus Brugg» –,indem er Julia geschenkte Schuhe undLukas Schoggipulver hochheben hiess,wobei auch die Adressaten jenerGeschenke, Karl Nagel (83) und MajaBecht, im Publikum sassen.Die weise, witzige, würdige Ansprachehatte alles, was eine gute Rede braucht:«E starchi Brugg, en schwarze Turm...»GloorCarreisen GmbHFreitag, 23. JuliMittwoch, 07. August 2013Abfahrt ab Veltheim Carhalle 15.00 UhrLandschaftstheater Ballenberg„Vehsturz“ vom Brienzer Lyriker A. StreichPaketpreis pro Person Fr. 125.–Inkl. Carfahrt | Nachtessen im Hotel Steinbo<strong>ck</strong>Eintritt 1. Kat. | Sandwich auf der Rü<strong>ck</strong>fahrtSommeraktionMontag, 29. Juli 2013Thunerseemit 1-stündiger SchifffahrtMittagessen im Hotel Niesenbli<strong>ck</strong>.Paketpreis pro Person Fr. 75.–Donnerstag, 01. August 2013Abfahrt Carhalle 15.00 UhrBundesfeier auf dem SeelisbergPaketpreis pro Person Fr. 87.–Inkl. Carfahrt | Schifffahrt Flüelen-Treib |Bergbahn Treib Seelisberg | 3-Gang-Nachtessenim Hotel Bellevue | FeuerwerkPfalzstrasse 29 | 5106 VeltheimTelefon 056 443 29 08www.gloor-reisen.ch433 Unterschriften für vier LindenBrugg: Zwei Petitionen zur Erhaltung der Linden beim Lindenplatz übergeben(A. R.) - Zwei Petitionen, ein Ziel: Bei der Umsetzung des Projekts«Begegnungszone Lindenplatz» sollen die vier Lindenam Nordende des Neumarkplatzes nicht wie geplant gefälltwerden. «Es besteht ein gewisser Handlungsspielraum»,räumte Stadtrat und Bauressort-Vorsteher Christoph Brunam Montag bei der Entgegennahme der Petitionen ein.einbezogenes Publikum, bildhafteExempel und kluge Sätze – «an Freundschaftenklebt kein Preisschild», «woFreundschaft rechnet, ist sie bettelarm».Und diese kamen eben nicht als hohlePhrasen rüber, sondern strotzten regelrechtvor Authentizität. Oder anders:Alles wirkte echt echt. Man – und vorallem die kaum je gebannter lauschendeKinderschar – wurde gewahr: DerMann, der da «Freundschaft muss manim Herzen tragen» als Parole ausgibt,trägt sie auch wirklich ebenda. Vor diesemHintergrund wars für einmal wederFloskel noch Plattitüde, als er zumSchluss kam: «Es lebe die Freundschaftzwischen Brugg und Rottweil.»5Pharma-Assistierende inden Berufsalltag entlassenMit einer beschwingten Feier in derBärenmatte Suhr wurden letzteWoche 67 Pharma-Assistentinnen undzwei -Assistenten EFZ in den Berufsalltagentlassen. Begleitet auch von denGlü<strong>ck</strong>wünschen des BildungsdirektorsAlex Hürzeler, der Rosen verteilte undauf das vielfältige und verantwortungsvolleAufgabengebiet der frischdiplomierten Berufsfachleute verwies.«Sie sind zu beneiden, denn Sie habenden Durchbli<strong>ck</strong> im Medikamentenmanagement».Diplomandinnen Pharma-Assistentinnenaus der Region Brugg (sie haben alle zwischen4.8 und 5.2 abgeschlossen):Amiri Chatera, Amavita Apotheke Drogerie,Brugg; Baumann Tanja, ApothekeDrogerie Birrfeld, Lupfig; CampacciPatrizia, TopPharm Vindonissa Apotheke,Windisch; Dzemaili Lumturije, ApothekeTschupp, Brugg; SchnellmannRachel, Apotheke zur Trotte,Gebenstorf; Schwarz Tanja, TopPharmApotheke am Lindenplatz Brugg;Vesters Tamara, Apotheke Schinznach-Dorf, Schinznach-Dorf; Jud Anja undGroth Ladina, beide Top-Pharm ApothekeBrentano, Wildegg.Hübsche Bilder wie oben finden sich aufunserer Website – feel free to downloadwww.regional-brugg.chFaszination Feuerwerk: 22.33 Uhr – aufder Aare vor dem Salzhaus und der Hofstattsteigen die wunderschönen Feuerkugelnin die Luft, begleitet von Ahs undOhs und Applaus. Die Explosionen farbigerLeuchten lassen Bruggs Dächer undWinkel in speziellem Licht erstrahlen. Sowie hier, wo das mächtige Salzhaus quasigerahmt wird von glitzernden Feuersternen(wieso ist ausgerechnet dasLicht an diesem Gebäude samt der Festplatzbeleuchtungwährend des Feuerwerksnicht abgeschaltet?).In erster Linie wolle man die Blumenrabatte weghaben, umdie Durchlässigkeit zu erhöhen, so Christoph Brun. Er zeigtesich zudem erfreut, dass die Petitionäre das Projekt zurAufwertung der Achse Neumarkt-Altstadt prinzipiell begrüssen.Konrad Zehnder vom Quartierverein Altstadt, Urheber dereinen Petition (236 Unterschriften), bezeichnete das Vorhabengar als «Super-Idee» (um zu illustrieren, dass eine bessereFussgänger-Anbindung der Altstadt ein altes Anliegendes Quartiervereins darstellt, zeigte er einen Brugger Tagblatt-Artikelvon 1996 – Titel: «Altstadt-Planung beginnt amLindenplatz»).Urheber der anderen Petition (197 Unterschriften) ist RogerHaudenschild. Er betonte, dass die Begründungen für diegeplante Fällaktion – städtebauliche Platzgestaltung oderarchitektonische Gebäude-Aufwertung – nicht zu überzeugenvermögen. Worauf er Christoph Brun nicht nur Unterschriften,sondern auch ein Musterexemplar überreichte –mit den Worten «besser eine Linde mehr als vier weniger».Petitionsübergabe (v. l.): Christoph Brun (mit Linde und Lindenblüten),Roger Haudenschild, Konrad Zehnder undStadtammann Daniel MoserEin Lichtermeer in Schinznach-Dorf(A. R.) - Rund 230 Kerzen tauchten die Schinznacher«Wanne» letzte Woche in ihr warmesLicht, wobei sich dieses – ein besonders stimmungsvollerEffekt – in der Beleuchtung desDorfes fortzusetzen schien. Urheber der(sch)licht-zauberhaften Aktion war Marco«Hagi» Hagenbuch aus Schinznach-Dorf, derseine «Kerzen-Performance» von nun anjedes Jahr auf einem Hügel im Schenkenbergertaldurchführen möchte.Kurzweilige Abschlussfeier an der HPS WindischVergnügte Stimmung mit viel Musik und spannendenWorkshops herrschte an der Abschlussfeier der HPSWindisch. Neun junge Frauen und Männer wurden indie Berufswelt verabschiedet. Manche von ihnenbesuchten die HPS seit dem Kindergarten. Sie beginnenin Kürze eine Ausbildung in den Bereichen LandschaftsundGartenbau, Maler, Hauswirtschaft oder Industriepraktiker.Vier der jungen Leute treten in die Tagesstättendes Domino Hausen bzw. Sfb Orte zum LebenLenzburg ein. Schulleiter Edi Lüthi machte den JugendlichenMut für die Zukunft: «Ihr seid gut gerüstet undhabt euch viele Jahre auf diesen Augenbli<strong>ck</strong> vorbereitet.»Den Lehrpersonen, Eltern und Behörden dankteLüthi für deren engagierte Förderung der Kinder an derHPS. Die Schulabgänger luden die Gäste zu Workshopsein, wo sie ihren künftigen Arbeitsalltag anschaulichpräsentierten. Zum Abschied und als Erinnerung erhieltendie jungen Leute ihr persönliches, liebevoll gestaltetesFotoalbum. Ein köstliches Abendessen bei guterLaune und fröhlichen Gesprächen rundete die Feierstimmig ab.(Reg.)Daniela beginnt bald eine zweijährige Hauswirtschafts-PraktikerAusbildung im Domino Hausen.Liedervorträge sorgten für Begeisterung im Publikum.


62<strong>Regional</strong>-Super-RätselDer Gewinner erhält 200 Franken in bar!Meyer’s Pet-ShopMühle 5246 ScherzHunde & Katzennahrung, Ziervögel-Nagerfutter und diverses Zubehörmit Treue-Karte6,6 % RabattTel. 056 444 82 52 / www.meyers-petshop.chwww.calida.comSommer -PyjamasVogelPelzeHerrenmodeHauptstrasse 115200 Brugg31- Steildächer- Flachdächer- Reparaturen- GasdepotSommerhaldenstr. 54 Tel. 056 441 41 73CH-5200 Brugg Fax 056 441 41 82www.wuethrich-bedachungen.chAn dieser Stelle würde auchIhr Inseratgrösste Aufmerksamkeit erregen.Die Bedingungenfür ein Mitmachen auf der<strong>Regional</strong>-Super-Rätsel-Seiteerfahren Sie unter056 442 23 20Anfragen können Sie auch aninfo@regional-brugg.ch richtenCoiffeuse bei Ihnen zu HauseNeben der Bedienung von Kunden im Salon 14 an derFröhlichstr. 14, 5200 Brugg bieten wir auch preisgünstigeCoiffeurdienstleistungen im Privathaushalt an.Viktoria Bleuel: Tel.: 056 448 91 25 / 079 630 68 05offen: Mo / Do / Fr 08.00 - 17.30 UhrMi08.00 - 12.00 UhrSa08.00 - 17.00 UhrAus den Buchstaben in den rotenKreisen ergibt sich ein Lösungswort.5Schreiben Sie dieses auf einePostkarte und senden Sie diesebis zum 27. Juli 2013 (Poststempel),mit der Adresse und Telefonnummer,an der Sie tagsübererreichbar sind an:<strong>Regional</strong>, Seidenstrasse 6,Postfach 745, 5201 Brugg.4118Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Der/die Gewinner/in wirdtelefonisch benachrichtigt und im<strong>Regional</strong> veröffentlicht.KOSMETIKFUSSPFLEGEPERMANENT MAKE-UPNAGELKOSMETIKClaudia Engler, Anjana KellerAarestrasse 17, 5412 Vogelsang056 210 18 10Fusspflege-PraxisYvonne Hofdipl. Fusspflege-PedicureIn derBrugger AltstadtSpiegelgasse 165200 BruggTelefon 056 441 81 73Mobile 076 325 79 25Öffnungszeiten:Montag 13.30 - 18 UhrDienstag bis Freitag8 - 11 und 13 - 18 UhrSamstag 8 - 12 UhrHunde- & Katzensalon JeremyArlette VogtDipl. HundecoiffeuseSchürmattstr. 37, 5234 Villigen056 284 51 09 / 076 371 48 88www.hundesalon-jeremy.ch&INFO VerlagGestaltungs-Atelier GmbHAstrid Schmidlin • Postfach 65 • 5210 WindischTel. 056 441 95 63 • Fax 056 442 95 63Gestaltung und Produktion vonDru<strong>ck</strong>erzeugnissen, Werbevorlagen, Inseraten, Signeten,Visitenkarten, Briefpapier, Veranstaltungseinladungen,Werbebriefen.Kaufmännische Dienstleistungen von A-Z.Adressverwaltung, Serienbriefe, Fakturierung/Mahnung,Buchhaltung, MWST-Abrechnung usw.Exakt, speditiv und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.Rufen Sie mich an, ich gebe Ihnen gerne weitere Auskünfte.9Kaffeemaschinen fürHaushalt, Büro und GewerbeWaren- undFlaschenautomaten 61012Hauptstrasse 20 • in der AltstadtTelefon: 056 441 45 41Lösungswort:1 2 3 4 5–76 7 89 10 1112


JOST-GruppeErfolgreiche Lehrabschlussprüfungen 2013Alle 11 Lernenden der JOST Brugg, Baden, Möriken-Wildegg und Fri<strong>ck</strong>haben die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden.Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen den jungen Berufsleutenalles Gute und viel Erfolg für ihre Zukunft.JOST Brugg: Kauffrau EFZ: Fabienne EggmannElektroinstallateur EFZ: Rafael Dietiker, Thomas Joho, Yves Schuler,André Schwarz, Yani<strong>ck</strong> WullschlegerJOST Baden: Elektroinstallateur EFZ: Jan SchulerMontage-Elektriker EFZ: Mario MondilloJOST Möriken-Wildegg: Elektroinstallateur EFZ: Joel RischgasserJOST Fri<strong>ck</strong>: Elektroinstallateur EFZ: Sébastian RenggliTelematiker EFZ: Simon BieliLernende JOST Brugg, von links nach rechts: Yves Schuler, Rafael Dietiker,Fabienne Eggmann, Yani<strong>ck</strong> Wullschleger, André Schwarz (es fehlt: ThomasJoho).«Sternstunde für denForschungskanton Aargau»PSI: Grundsteinlegung für die neue Grossforschungsanlage SwissFELMit dem feierlichen Akt legte das PSIletzte Woche nicht nur den Grundsteinfür die neue GrossforschungsanlageSwissFEL im Würenlinger Unterwald,sondern auch für die Fortführung von 25Jahren erfolgreicher Forschung am PSI.Im Rahmen des Festaktes wurde eineEichenholzkiste symbolisch mit Zeitzeugnissenbefüllt (v. l): André Zoppi,Ammann Würenlingen, ETH-Rats-PräsidentFritz Schiesser, Landammann AlexHürzeler, PSI-Direktor Joël Mesot,Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio,SwissFEL-Projektleiter Hans Braun undMarco Hirzel von der ArbeitsgemeinschaftEquiFEL Suisse, die das SwissFEL-Gebäude umsetzt. Foto: Frank Reiser/PSIDer 740 Meter lange SwissFEL wird ab2016 sehr kurze Pulse von Röntgenlichtmit den Eigenschaften von Laserlichterzeugen. Damit werden Forschendeextrem schnelle Vorgänge wie die Entstehungneuer Moleküle bei chemischenReaktionen verfolgen, diedetaillierte Struktur lebenswichtigerProteine bestimmen oder den genauenAufbau von Materialien klären.«Zusammenspiel zwischen Wirtschaft,Wissenschaft und Politik»Fritz Schiesser, Präsident des ETH-Rats, sieht im SwissFEL das aktuelleBeispiel für die Innovationskraft desPSI, durch die nicht nur Elektronenbeschleunigt werden. «In einem höherenEnergiezustand versetzt wirdauch die Schweizer Wirtschaft.» LandammannAlex Hürzeler bezeichnet dieGrundsteinlegung als eine «Sternstundefür den ForschungskantonAargau». «Das Zusammenspiel zwischenWirtschaft, Wissenschaft undPolitik ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeitunseres Landes»,betont Hürzeler. Von Bau und Betriebdes SwissFEL im Aargau versprechesich der Regierungsrat einen hohendirekten Standortnutzen in Form vonAufträgen an Aargauer Firmen. Zudemsei mit einer steigenden Standort-Attraktivitätfür Hightech-Firmenzu rechnen.Die Kosten des SwissFEL betragenrund 275 Millionen Franken und werdenzum grössten Teil vom Bundgetragen. Der Aargau beteiligt sichmit 30 Millionen Franken aus seinemSwisslos-Fonds an der Finanzierung.Herzliche Gratulationzur bestandenen LehrabschlussprüfungDas ganze Team der Robert Huber AG gratuliert den acht Lehrlingen ganzherzlich und wünscht Ihnen einen guten Start ins Berufsleben!Die Robert Huber AG, autorisierter Mercedes-Benz Partner für Personenwagenund Transporter, autorisierter Servicepartner smart und Renault mit Carrosserie-und La<strong>ck</strong>betrieb ist ein führendes Unternehmen der Branche mit Standortenin Villmergen, Windisch, Muri und Seon. Insgesamt werden über 100Mitarbeiter beschäftigt. Auf die Lehrlingsausbildung wird grossen Wert gelegt,über die vier Standorte verteilt beschäftigt die Robert Huber AG 21 Lehrlinge.Von links nach rechts: Sven Wehr und Dejan Simic, Carrossier Spengler;Julian Krümmel, Detailhandelsfachmann; Drilon Kabashi, Automobil Assistent;Carlo Giedemann und Gabriel Butschkau, Automobil Fachmann; Nichi Bartucca,Automobil Mechatroniker; nicht auf dem Bild ist Patri<strong>ck</strong> Iseli, AutomobilFachmannViele lachende Gesichter, wenig WehmutBözen: rührende letzte Schulschluss-Feier der Kreisschule BEEHZKein Weiterkommen ohne WeiterbildenBrugg: Wyrsch Unternehmerschule AG mit interessanten Angeboten(rb) – «Wer immer strebend sich bemüht...» – das Zitat ausGoethes Faust II hat Gültigkeit nicht nur fürs Seelenheilsondern auch fürs berufliche Vorankommen. Dieses gehteinfacher vonstatten mit zusätzlichem Fachwissen – unddafür bietet die Wyrsch Unternehmerschule AG neu auchThomas Schumacher informiert die Interessentin, was siein der Unternehmerschulung erwartet – und Sabina Matrascia-Schmid(sie führt gemeinsam mit ihrem Mann dieMaSa Garage Dottikon) erklärt ihm, welches ihre Erwartungenan den Anbieter Wyrsch sind. Sie meinte zu <strong>Regional</strong>:«Das Seminar für Frauen interessiert mich, ich bin derÜberzeugung, davon für unseren Garagenbetrieb profitierenzu können.»Brugg: Stadtrat-Kandidat Nr. 6ist Leo Geissmann, CVP(rb) - Drei Brugger Stadträte tretenzurü<strong>ck</strong>, drei Bisherige kandidierenerneut – und bisher sind drei neue Kandidatennominiert worden. Die CVPBrugg, bisher mit Vizeammann MartinWehrli vertreten, präsentiert ihrer Mitgliederversammlungam 8. August LeoGeissmann (im Bild am Jugendfest 2013im «Leid») als Stadtratskandidaten.Der 60-jährige Leo Geissmann lebt seit1964 in Brugg, ist promivierter ETH-Informatiker und Mitinhaber der OWFInformatik AG. Er ist seit 1986 Mitglieddes Einwohnerrates, war dessen Präsidentund lange Jahre auch Präsidentder Finanzkommission sowie Mitglieddes Verwaltungsrates der IBB HoldingAG. Seine Ruhe und Gelassenheit zeichnetihn als konzentrierten, genau nachdenkendenund präzis formulierendenMenschen aus. «Ich habe einen langenEntscheidungsprozess hinter mir undmich nun entschlossen, meinelangjährige Erfahrung, insbesondere imBereich Finanzen, einzubringen», sagtGeissmann, der sich besonders für dieSicherung desGestaltungsfreiraumsder Stadteinsetzen will.Auf alle Kandidaten(eine Stellungnahmeder SVP istnoch ausstehend)kommt <strong>Regional</strong>vor den Wahlennoch ausführlichzurü<strong>ck</strong>.(A. R.) - «Angesichts der fröhlichen undlachenden Gesichter hier besteht heutegar kein Grund zum Traurigsein, vorallem auch, weil alle Schüler eineAnschlusslösung haben», betonte KreisschulrätinClaudia Balz, Ammann Hornussen– dies nachdem letzte Woche dieletzten 17 OberstufenschülerInnen derKreisschule Bözen, Effingen, Elfingen,Hornussen und Zeihen (BEEHZ) feierlichverabschiedet worden sind.Nicht, weils eine eigentliche «Schulbeerdigung»(Balz) war, war die Abschlussfeier,durch welche Schulleiterin StephanieHaberthür führte, eine rührende.Sondern weil guter Klassengeist undebensolches Verhältnis zu den Lehrernregelrecht greifbar wurden.«Diese Leute kann man brauchen»Etwa, als eine Präsentation (von CarolaRudin) der Abschlussreise nach Berlinfür herzhafte Lacher sorgte. Oder alsEffingen:Bridge Pipers JazzbandAm Samstag, 13. Juni (19.30 - ca. 22.30Uhr), konzertiert die Bridge Pipers Jazzbandauf dem Effinger Schulhausplatz(bei schlechtem Wetter in der Turnhalle).Seit über 30 Jahren existiert dieseklassische Jazz-Formation, welche sichdem «alten» Jazz verschrieben hat. Wiebei dieser Stilrichtung üblich, bildet dieImprovisation der einzelnen Musikerden Schwerpunkt der instrumentalenImprovisation. Zudem erfreut die SängerinCornelia Wartenweiler in einigenStü<strong>ck</strong>en gekonnt mit Spirituals, Gospels,Blues und beliebten Jazzklassikerndas Publikum. Angesagt ist einabwechslungsreicher, swingender undgroovender Jazz-Abend.in Brugg in Zusammenarbeit mit der AargauischenKantonalbank Möglichkeiten. <strong>Regional</strong>war an einer Info-Veranstaltung mit dabei.Pascal Sto<strong>ck</strong>er als Inhaber, Besitzer und Unternehmerder Wyrsch Unternehmerschule AGsowie Geschäftsführer und Trainer Thomas Schumacherkonnten eine Anzahl Interessierter, darunterauch zwei Damen, in der AKB-Schalterhallezu Brugg begrüssen. Schumacher erklärteanhand der Dokumentationen, was die Wyrsch-Unternehmerschule will und anzubieten hat.Im Vordergrund steht der bereits zum drittenMal im Aargau durchgeführte Lehrgang «Wissen– Werken – Weiterkommen», der am 11. Septemberbeginnt und der am Standort Brugg angehendenUnternehmerinnen und Unternehmernpraxisnahes Wissen zur Unternehmensführunganbietet. Schwerpunkte sind dabei Selbst- undMitarbeiterführung, aber auch praktische Arbeitenam realen Objekt. Schumacher betonte spezielldas dreiteilige Führungshandbuch, das auchnach Lehrgangsende immer wieder als NachschlagewerkVerwendung finde.Der Lehrgang dauert bis zum 14. September 2014,beansprucht 51 Abende (204 Lektionen) von 18.45bis 22 Uhr und kostet Fr. 6’600.–. Abgegeben wirdnach dem Lehrgang ein EduQua (SQS) anerkanntesZertifikat. Viel wichtiger als das ist aber dergebotene praxisbezogene, aber natürlich theo-«Fit for life» und mit viel Drive: Das Schlussteam der Kreisschule BEEHZdie Schüler sich und ihre künftige Tätigkeitgegenseitig auf witzige Weise vorstelltenund darauf die Lehrer mitGeschenken bedachten – Klaus Semmlerbeispielsweise erhielt einen reichausgestatteten Bierkorb. Und er zeigtesich, genauso wie die sichtlich bewegteLehrerin Ursi Studer, sehr angetan vonder verabschiedeten Klasse, zumal siesich in besagtem Lager in Berlin durchgrosse Zuverlässigkeit und Pünktlichkeitausgezeichnet habe. «Diese Leutekann man brauchen», unterstrich erdoppelt – offenbar sind sie, wie dasMotto der Feier lautete, «fit for life».Eine Ära ging zu Ende«Es fängt ein spannender neuer Lebensabschnittan», richtete sich zuvor ChristianAeberli, Leiter der AbteilungVolksschule im BKS, an die Schüler, «ihrwerdet jetzt als Erwachsene behandeltund bekommt einen Lohn.» Die gutenZukunftsperspektiven hätten sie derSchule zu verdanken – jener Schule,deren Ära, die 2005 mit zehn Abteilungenund 159 Schülern begonnen habe,nun zu Ende gehe.Man sei euphorisch eingestanden fürrethisch unterfütterte Unterricht, der den KMU-Leuten breites Fachwissen vermittelt.Datumsgleich beginnt das «Unternehmerseminarfür Frauen», das sich an aktive Partnerinnenvon Unternehmern, an Frauen mit Verantwortungim Betrieb, in der Familie, in Vereinen oderin der Politik wendet. Da wird Arbeitstechnikoder Büroorganisation ebenso angesprochenwie der komplexe Umgang mit Vorsorgefragen(11. September bis 4. Dezember 2013, 10 Nachmittagevon 13.30 - 16.30 Uhr, total 40 Lektionen;Fr. 1’600.– inkl. Lehrmittel).Bei beiden Weiterbildungen werden zudem diekomplexen Zusammenhänge eines erfolgreichenNetworkings vermittelt. Sto<strong>ck</strong>er und Schumachermachten am ersten Info-Abend klar: Die Trainerinnenund Trainer der Wyrsch Unternehmerschulezeichnen sich durch Fachwissen und KMU-Nähe aus.Wer sich interessiert und es bedauert, am erstenInfo-Abend nicht mit dabei gewesen zu sein: Am28. August wird im Berufs- und Weiterbildungszentrum(BWZ) in Brugg eine weitere Info-Veranstaltungzu den beiden am 11. September startendenLehrgängen «Unternehmerschule KMU/Gewerbe; Wissen – Werken – Weiterkommen»und «Unternehmerseminar für Frauen» durchgeführt.Mehr auch bei den AKB-Geschäftsstellenoder unterwww.unternehmerschule.chdie Schule, habe bei Regierungsrat AlexHürzeler bis zuletzt gekämpft – und seida immer fair behandelt worden, resümierteClaudia Balz. Künftig werden(wegen sinkenden Schülerzahlen sowiegeänderten gesetzlichen Rahmenbedingungenpunkto <strong>Regional</strong>isierungvon Schulstandorten) die Kinder vonBözen, Effingen, Elfingen, Hornussenund Zeihen in Fri<strong>ck</strong> die Real und Sekbesuchen. «Auch wenns im Herzen einwenig weh tut, ist Fri<strong>ck</strong> – so, wie heuteSchule gegeben wird – die sachlich richtigeLösung», räumte sie ein.<strong>Regional</strong>Zeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden7Erscheint 1 x wöchentlich am Donnerstag/Freitagin den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gallenkirch,Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umiken,Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Holderbankund Turgi.Auflage: 22’500 ExemplareInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Inseratenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)Marianne Spiess (msp)c/o Zeitung «<strong>Regional</strong>» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 73info@regional-brugg.chwww.regional-brugg.chInseratentarif: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Dru<strong>ck</strong>erei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.


8BMW PremiumSelectionQualitätsoccasionenwww.bmwpremiumselection.chFreude am FahrenBMW PREMIUM SELECTION«Es beruhigt einem», meint Kurt Hoffmann zum fast schon medidativen Akt des Schönschreibens, derenorm viel Übung und Geduld erfordert.«Wein trifft Kunst» –auch jene der KalligraphieKurt Hoffmann, Oberflachs, versteht sich aufs Schönschreiben – unter anderem(A. R.) - «Zahlen waren mein Beruf, Buchstabensind mein Hobby», lächelt der pensionierte BänklerKurt Hoffmann und klappt ein kunstvoll gefertigtes,hübsch illustriertes Leporello auf. Wiesolch formvollendeter schriftlicher Ausdru<strong>ck</strong> entsteht,lässt sich am Oberflachser Räbfescht (10. /11. August) unter dem Motto «Wein trifft Kunst»besehen, wenn Kurt Hoffmann live mit der Spitzfederzugange ist.Dies ist der in Oberflachs aufgewachsene und langeJahre im Turnverein nicht nur, aber auch als Präsidentaktive Mann mit Jahrgang ‘41 auch aufSchloss Lenzburg: Da wirkt er ab und zu als Freiwilligerfürs Museum Aargau in der alten Schreibstube.«Ich habe seit der Schulzeit Freude an Schriftenund schreibe schon über 50 Jahre», so der Kalli-Anmelden zum WeinfassrollenEine vielbeachtete Attraktion des OberflachserRäbfeschts ist das Weinfassrollen, welches am 10.August zum nunmehr vierten Mal ausgetragenwird (im Bild rechts von 2011 pa<strong>ck</strong>t Gertrud Häseli,Präsidentin Grüne Aargau, vor viel Publikuman). Einem Team gehören jeweils vier Personen an,wobei die holde Weiblichkeit sieben SekundenZeitbonus erhält. Die Vorläufe starten um 16, derFinal um 22.30 Uhr. Für alle Teilnehmenden (StartgeldFr. 36.– pro Mannschaft) gibts ein Weinglas(Fr. 10.–) zur freien Degustation an den Ständender sieben Weinbaubetriebe, die über 60 verschiedene<strong>Weine</strong> anbieten. Anmelden für den tollenPlausch-Wettkampf kann man/frau sich bis am6. August (Nachmeldungen möglich am 10.graph, der mittlerweile «sicher acht» verschiedenehistorische Frakturen auswendig zu Papier zubringen vermag. Und über die Schrift- sei erschliesslich in die Buchmalerei gelangt, denn Karten,Urkunden & Co. wollen schliesslich illustriertsein. Etwa mit lieblichen Miniaturen, welche KurtHoffmann wiederum zu weiteren Versuchen inSachen Aquarell und Acryl führten.«Ein Auslaufmodell» sei er, der Kalligraph. Diemeisten Leute, die heute etwas würdig Beschriftetesbenötigten, lassen es zum Compi raus, soHoffmann. Da schauten die Buchstaben zwar allegleich aus. «Aber man darf eben durchaus sehen,wie die Tinte zieht», schildert er, auf einige unregelmässigeFarbverläufe deutend, die ästhetischenVorzüge handgemachten Schönschreibens.Eine Kunst mit Seltenheitswert also, die am Räbfescht-«ArtWalk» zu bestaunen sein wird.August bis 15 Uhr) bei Ursula Käser (056 443 28 46;ursula-kaeser@bluewin.ch).www.rebbauverein-oberflachs.chFREUDE VERWANDELTGEBRAUCHT IN GELIEBT.+ 360°-Che<strong>ck</strong>+ Dokumentierte Fahrzeughistorie+ 7 Tage Umtauschrecht+ 24 Monate Garantie+ Garantiertes Eintauschangebot+ 24 Monate Mobilitätsleistungen+ Probefahrt+ Attraktive Leasing- und FinanzierungsangeboteMIT IHREM NEUEN BMW PREMIUM SELECTION FAHRZEUGDIREKTNACHST.MORITZ!JETZTBMWPREMIUMSELECTION WOCHEN BEI DER FELIX EMMENEGGER AGVOM1.BIS31.JULI2013.Felix Emmenegger AGGibriststrasse 55317 HettenschwilTel. 056 268 00 70www.emmeneggerag.chFelix Emmenegger AGZürcherstrasse 275210 WindischTel. 056 460 00 70www.emmeneggerag.ch«Eigenbrötlerisches» Brötliexamen in Birr?Der Gemeinderat Birr eruiert mit einer Umfrageim Mitteilungsblatt, ob die Bevölkerung eineVerschiebung des Brötliexamens, das zusammenmit Birrhard, Lupfig und Scherz gefeiert wird,vom 1. Mai-Wochenende auf Ende des Schuljahressinnvoll fände. «Die Durchführung am Endedes Schuljahres hätte den Vorteil, dass die Schulschlussfeierin die festlichen Aktivitäten integriertwerden könnte», schreibt der Gemeinderat.Für die Schule könnte eine Optimierung derUnterrichtsabläufe erzielt werden, und derohnehin mit Feiertagen bestü<strong>ck</strong>te Mai würde sobesser genutzt. Deshalb habe man mit den beteiligtenGemeinden über die Verschiebung diskutiert– diese möchten aber am ursprünglichenDatum festhalten. «Es muss folglich davon ausgegangenwerden, dass bei einer allfälliggewünschten Verschiebung wir in Birr alleine feiernund die übrigen Gemeinden am ersten Sonntagim Mai das Fest durchführen werden», so derGemeinderat. Er werde zu gegebener Zeit überdie Umfrage-Ergebnisse informieren.«Schachen frei» für zweite Saisonhälfte47. Brugger Abendrennen: nun noch fünf Prüfungen(A. R.) - «Schachen frei» für zweiteSaisonhälfte hiess es gestern imschönsten Velodrom der Schweiz –wobei da das viel beachtete Rennender Militärradfahrer für nostalgischeAspekte sorgte. Jetzt gehen bis am14. August noch fünf Prüfungen überdie Schachen-Bühne. Immer gleich(spannend) – und doch ganz anders:Das galt nicht zuletzt am aus mehrerenDisziplinen bestehenden Team-Event, der sich an der vorletzten Austragung– es konnte ein Rekordfeldvon 67 Fahrern verzeichnet werden –wiederum als ein Abendrennen-Höhepunktentpuppte. «Der dritte Mannzählt», erklärte Speaker Paul Fischerdem zahlreich aufmarschierten Publikumetwa den Modus des pa<strong>ck</strong>endenVierer-Mannschaftsfahrens.Rennen mit besonderem ReizImmer gleich – und doch ganzanders: Das gilt aber jeden Mittwoch,wenn um 18 Uhr die Schüler, um18.30 Uhr die Junioren, Anfängersowie die Frauen und kurz nach 19Uhr die Elite, Amateure, Seniorenund U-23 den 960 Meter langenRundkurs in Angriff nehmen. Dasssich dieser von der Tribüne bestensüberbli<strong>ck</strong>en lässt gehört ebenso zumReiz der Abendrennen wie die legendäreFestwirtschaft – und dass maneben nie genau weiss, wer schliesslichmitfährt.Gerade jetzt, da international dieAugen auf die Tour de France gerichtetsind und auf nationaler Ebene radsportlicheher weniger läuft, ist essehr gut möglich, dass der eine oderandere Spitzenfahrer im Schachen anden Start geht. Denn auch sie schätzendie engagierte Punktehatz, welcheder Radfahrer-Bund Brugg heuerzum 47. Mal austrägt, als willkommenesTraining in Wettkampf-Atmosphäre.«Walter-Bäni-Sprint» & Co.Immer gleich – und doch ganz anders:Das besitzt am 31. Juli genauso seineGültigkeit, wenn erneut der «Walter-Bäni-Sprint» auf dem Programm steht.Gelingt es bei diesem Kilometer-Zeitfahrengar jemandem, die Rekordmarke(1:10,2) von David Jansen aus demJahre 2010 zu kna<strong>ck</strong>en? Klar jedenfallsist jetzt schon: Für eine spannendezweite Saisonhälfte – am 7. Augustmit Raiffeisen-Supersprint und am 14.August mit dem Saisonfinale – istgesorgt.Im Schachen gibts nur Logenplätze.Typische Abendrennen-Stimmung: grosser Sport vor der gut gefüllten Tribüne auf dem Rundkurs – und Gemütlichkeit purin der Festwirtschaft mit munter rauchendem Grill.TEL. 056/441 63 255200 BRUGGZurzacherstrasse 47EINRAHMUNGEN/VERGOLDUNGENRESTAURIERUNGEN/SCHNITZEREIENEIN BILDOHNE RAHMENIST WIE EINE SEELEOHNE KÖRPER

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