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E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer ...

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$ Grundlagen 33ebenfalls Handlungen zwischen Individuen beschreiben, verglichen werden. Es gilt,die relevanten „Ko“-Begriffe zu definieren, voneinander abzugrenzen und miteinanderin Beziehung zu setzen. Nebst dem Begriff „Kollaboration“ geht es dabei:- um den Begriff der „Ko-ordination“,- um den Begriff der „Ko-operation“ sowie- um den Begriff der „Ko-Konstruktion“.Als Auftakt für diese Begriffsklärung werden einleitend die Begriffe„Kommunikation“ und „Emergenz“ eingeführt. Als Abschluss können dieverschiedenen „Ko“-Begriffe dann im Begriff „Handlungsfeld“ wiederzusammengeführt und integriert werden. Darüberhinaus muss für die verschiedenen„Ko“-Begriffe ein Oberbegriff festgelegt werden, der ihre Gemeinsamkeiten in sich zuvereinen vermag. Da jeder „Ko“-Begriff einen gewissen Aspekt einer Aktion (resp.Handlung oder Tätigkeit) zwischen zwei oder mehreren miteinander handelndenIndividuen abdeckt, wird vorgeschlagen, den Begriff der „Ko-Aktion“ als einensolchen Oberbegriff zu verwenden.Abbildung 2-2 zeigt auf, wie die verschiedenen „Ko“-Begriffe als Teilaspekte einerKo-Aktion zueinander in Beziehung stehe:Ko-AktionKo-KonstruktionKooperationKollaborationKommunikationund EmergenzKoordinationHandlungsfeldAbbildung 2-2 Beziehungen der „Ko“-Begriffe in einer Ko-Aktion

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