E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestÃƒÂ¼tzter kollaborativer ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

28 Einleitung1.5 Thematischer AufbauDie bis hierher vorgestellte Struktur findet ihren Niederschlag im thematischenAufbau. Dieser ist wie folgt aufgebaut (für eine grafische Gesamtübersicht sieheAbbildung 1-6):Symbol Inhalt und Erläuterung$ Teil 1: GrundlagenAls Basis werden die zentralen „Ko“-Begriffe eingeführt, miteinander inBeziehung gesetzt und definiert.Der Grundlagenteil zeichnet sich vor allem durch einendisziplinübergreifenden Ansatz aus. Ohne bereits zu stark nachAnwendungsmöglichkeiten zu fragen, wird versucht, Theorien und Ansätzeaus unterschiedlichen Disziplinen zu einem transdisziplinären Modellkollaborativer Prozesse zu verbinden. Dies wird von der Annahme geleitet,dass sich verschiedenste Disziplinen mit kollaborativen Prozessenauseinandergesetzt haben und die unterschiedliche Perspektiven auf dasgleiche Phänomen bereitstellen können.ITeil 2: Kollaborative Prozesse gestaltenIm Anwendungsteil wird dann viel stärker danach gefragt, welche Relevanzkollaborative Prozesse in Unternehmen haben und welche Probleme sich beider Gestaltung und Umsetzung kollaborativer Prozesse ergeben. Die Vielzahlvon Anwendungsmöglichkeiten wird auf vier idealtypische Handlungsfelderreduziert, die eine grosse Bandbreite von Anwendungsmöglichkeitenabdecken. Diese sind:Internetgestütztes kollaborativesLernenInternetgestütztes kollaborativesArbeitenInternetgestützte kollaborativeBeratungInternetgestützter kollaborativerSupport
Einleitung 29Symbol Inhalt und Erläuterung8Teil 3: FallstudienZu den einzelnen Aspekten / Handlungsfeldern werden konkrete Beispiele inForm von Fallstudien vorgestellt. In den Fallstudien wird aufgezeigt, wie E-Collaboration in verschiedenen Lern- und Arbeitskontexten eingesetzt wirdund welche Erfahrungen damit gemacht worden sind. Als Fallbeispielewerden Beispiele aus folgenden Firmen vorgestellt:Internetgestütztes kollaborativesLernen: NovartisInternetgestütztes kollaborativesArbeiten: Virtuelle FabrikNordwestschweiz/MittellandInternetgestützte kollaborativeBeratung: Credit SuisseInternetgestützter kollaborativerSupport: Hewlett-PackardþErgebnisseIn einem letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengefasst(Erfolgsfaktoren) und es wird aufgezeigt, in welche Richtung sich das Thema„E-Collaboration“ weiterentwickeln wird.Abbildung 1-6 gibt einen kompletten Überblick über die Kapitelstruktur mit denentsprechenden Überschriften:
Seite 1 und 2: E-Collaboration:Die Gestaltung inte
Seite 3 und 4: Vorwort„Markets are conversations
Seite 5 und 6: InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichni
Seite 7 und 8: InhaltsverzeichnisIII4.2 Virtuelle
Seite 9 und 10: AbbildungsverzeichnisVAbbildung 3-5
Seite 11 und 12: Tabellenverzeichnis:Tabelle 2-1 Wel
Seite 13: Definitionsverzeichnis:Definition 1
Seite 16 und 17: 2 Einleitung- das Ziel und die Ziel
Seite 18 und 19: 4 Einleitungsteht, andererseits arb
Seite 20 und 21: 6 EinleitungThese 1: Menschen sind
Seite 22 und 23: 8 EinleitungAuseinandersetzung zwis
Seite 24 und 25: 10 Einleitungdann erfolgreich, wenn
Seite 26 und 27: 12 EinleitungThese 6: Die digitale
Seite 28 und 29: 14 Einleitungverfügen, um Projekte
Seite 30 und 31: 16 Einleitung- flexible Organisatio
Seite 32 und 33: 18 Einleitung1. „Auf welchen Grun
Seite 34 und 35: 20 Einleitung1.3.2 IntegrationDie h
Seite 36 und 37: 22 Einleitung2000], [Fleisch 2001])
Seite 38 und 39: 24 Einleitung- Der Anwendungsbereic
Seite 40 und 41: 26 Einleitung1. „Transdisziplinä
Seite 44 und 45: 30 EinleitungKapitel 1Einleitung„
Seite 46 und 47: 32 $ Grundlagen- die idealtypischen
Seite 48 und 49: 34 $ GrundlagenDas Ziel einer solch
Seite 50 und 51: 36 $ GrundlagenBasisbegriff Emergen
Seite 52 und 53: 38 $ GrundlagenBegriff KooperationD
Seite 54 und 55: 40 $ GrundlagenAktivitäten, gegens
Seite 56 und 57: 42 $ Grundlagenangedeutet - auf den
Seite 58 und 59: 44 $ GrundlagenIm Gegensatz zu dies
Seite 60 und 61: 46 $ GrundlagenMittelpunkt steht, d
Seite 62 und 63: 48 $ Grundlagengestalteten und ausg
Seite 64 und 65: 50 $ GrundlagenBerücksichtigung, w
Seite 66 und 67: 52 $ Grundlagen7. Für die Auseinan
Seite 68 und 69: 54 $ Grundlagenentsteht ein Gefäll
Seite 70 und 71: 56 $ GrundlagenSchlüsselkompetenz
Seite 72 und 73: 58 $ GrundlagenEs gibt also eine Vi
Seite 74 und 75: 60 $ GrundlagenDie verschiedenen Fa
Seite 76 und 77: 62 $ Grundlagentatsächliches oder
Seite 78 und 79: 64 $ Grundlagen- die Begriffskläru
Seite 80 und 81: 66 $ Grundlagen- Manipulationsmögl
Seite 82 und 83: 68 $ GrundlagenDer hier vorgeschlag
Seite 84 und 85: 70 $ GrundlagenPhase 3: miteinander
Seite 86 und 87: 72 $ Grundlagen2.4 Computervermitte
Seite 88 und 89: 74 $ GrundlagenErwartungshaltung un
Seite 90 und 91: 76 $ GrundlagenDurch die Verbindung
Seite 92 und 93:
78 $ Grundlagen- Kollaborationssett
Seite 94 und 95:
80 $ GrundlagenGrad der Interaktion
Seite 96 und 97:
82 $ GrundlagenAufgabenzunehmenderI
Seite 98 und 99:
84 $ GrundlagenhoherOrganisations-
Seite 100 und 101:
86 $ GrundlagenDies ist vor allem d
Seite 102 und 103:
88 $ GrundlagenRaum zu orientierten
Seite 104 und 105:
90 $ GrundlagenUm Erfolg zu gewähr
Seite 106 und 107:
92 $ GrundlagenGrundlegende - kolle
Seite 108 und 109:
94 $ Grundlagenverhalten und wahrge
Seite 110 und 111:
96 $ GrundlagenKollaboration / Koop
Seite 112 und 113:
98 $ GrundlagenOrientierungs- und I
Seite 114 und 115:
100 $ GrundlagenBeziehungsbedürfni
Seite 116 und 117:
102 $ GrundlagenFeatureErläuterung
Seite 118 und 119:
104 $ GrundlagenMiteinander ein Ver
Seite 120 und 121:
106 $ GrundlagenFunktion wurde scho
Seite 122 und 123:
108 $ GrundlagenFeatureWeb-Umfragen
Seite 124 und 125:
110 $ Grundlagen
Seite 126 und 127:
112 I Kollaborative Prozesse gestal
Seite 128 und 129:
Seite 130 und 131:
Seite 132 und 133:
Seite 134 und 135:
Seite 136 und 137:
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Seite 142 und 143:
Seite 144 und 145:
Seite 146 und 147:
Seite 148 und 149:
Seite 150 und 151:
Seite 152 und 153:
Seite 154 und 155:
Seite 156 und 157:
Seite 158 und 159:
Seite 160 und 161:
Seite 162 und 163:
Seite 164 und 165:
Seite 166 und 167:
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
Seite 172 und 173:
Seite 174 und 175:
Seite 176 und 177:
Seite 178 und 179:
Seite 180 und 181:
166 8 FallstudienAusbildungsmassnah
Seite 182 und 183:
168 8 Fallstudie Novartis4.1 Novart
Seite 184 und 185:
170 8 Fallstudie NovartisSchwierigk
Seite 186 und 187:
172 8 Fallstudie NovartisAus- und W
Seite 188 und 189:
174 8 Fallstudie NovartisAus diesen
Seite 190 und 191:
176 8 Fallstudie NovartisEin wichti
Seite 192 und 193:
178 8 Fallstudie NovartisTeamIT-Abt
Seite 194 und 195:
180 8 Fallstudie NovartisContentDev
Seite 196 und 197:
182 8 Fallstudie NovartisPhase 1Pha
Seite 198 und 199:
184 8 Fallstudie NovartisCultural C
Seite 200 und 201:
186 8 Fallstudie NovartisVirtual Cl
Seite 202 und 203:
188 8 Fallstudie Novartis4. Questio
Seite 204 und 205:
190 8 Fallstudie Novartis4.1.5 Schl
Seite 206 und 207:
192 8 Fallstudie Novartis- Um die A
Seite 208 und 209:
194 8 Fallstudie Virtuelle FabrikSc
Seite 210 und 211:
196 8 Fallstudie Virtuelle FabrikDe
Seite 212 und 213:
198 8 Fallstudie Virtuelle FabrikDi
Seite 214 und 215:
200 8 Fallstudie Virtuelle Fabrik-
Seite 216 und 217:
202 8 Fallstudie Virtuelle FabrikAk
Seite 218 und 219:
204 8 Fallstudie Virtuelle FabrikWe
Seite 220 und 221:
206 8 Fallstudie Virtuelle FabrikAb
Seite 222 und 223:
208 8 Fallstudie Virtuelle FabrikRe
Seite 224 und 225:
210 8 Fallstudie Virtuelle FabrikVi
Seite 226 und 227:
212 8 Fallstudie Virtuelle Fabrik-
Seite 228 und 229:
214 8 Fallstudie Virtuelle FabrikIn
Seite 230 und 231:
216 8 Fallstudie Credit SuisseAnaly
Seite 232 und 233:
218 8 Fallstudie Credit Suisseund g
Seite 234 und 235:
220 8 Fallstudie Credit Suisseden V
Seite 236 und 237:
222 8 Fallstudie Credit Suisseausge
Seite 238 und 239:
224 8 Fallstudie Credit Suisse- die
Seite 240 und 241:
226 8 Fallstudie Credit SuisseCurre
Seite 242 und 243:
228 8 Fallstudie Credit SuisseAbbil
Seite 244 und 245:
230 8 Fallstudie Credit Suissewelch
Seite 246 und 247:
232 8 Fallstudie Credit SuisseMit d
Seite 248 und 249:
234 8 Fallstudie Credit Suissebesch
Seite 250 und 251:
236 8 Fallstudie Credit SuisseAbbil
Seite 252 und 253:
238 8 Fallstudie Hewlett-Packard3.
Seite 254 und 255:
240 8 Fallstudie Hewlett-Packard4.4
Seite 256 und 257:
242 8 Fallstudie Hewlett-PackardDas
Seite 258 und 259:
Seite 260 und 261:
246 8 Fallstudie Hewlett-Packardste
Seite 262 und 263:
Seite 264 und 265:
250 8 Fallstudie Hewlett-PackardDie
Seite 266 und 267:
252 8 Fallstudie Hewlett-PackardKno
Seite 268 und 269:
254 8 Fallstudie Hewlett-PackardUm
Seite 270 und 271:
256 8 Fallstudie Hewlett-PackardUm
Seite 272 und 273:
258 8 Fallstudie Hewlett-PackardDas
Seite 274 und 275:
260 8 Fallstudie Hewlett-PackardDer
Seite 276 und 277:
262 8 Fallstudie Hewlett-PackardSta
Seite 278 und 279:
264 8 Fallstudie Hewlett-PackardErf
Seite 280 und 281:
266 8 Fallstudie Hewlett-PackardKun
Seite 282 und 283:
268 8 Fallstudie Hewlett-PackardKun
Seite 284 und 285:
270 8 Fallstudie Hewlett-PackardWCA
Seite 286 und 287:
272 þ Ergebnisseund Arbeitsprozess
Seite 288 und 289:
274 þ Ergebnisse- klare Zielvorgab
Seite 290 und 291:
276 þ Ergebnisse5.1.1 Strategie: D
Seite 292 und 293:
278 þ ErgebnisseŒ@•Strategische
Seite 294 und 295:
280 þ Ergebnissebeiläufiger - inz
Seite 296 und 297:
282 þ ErgebnisseŒ@•Prozessorien
Seite 298 und 299:
284 þ ErgebnisseŒ@•Technologisc
Seite 300 und 301:
286 þ Ergebnissekönnen. Führung
Seite 302 und 303:
288 þ Ergebnissemit der Umwelt, de
Seite 304 und 305:
290 þ Ergebnissegeschehen, die mit
Seite 306 und 307:
292 þ Ergebnisse- das Wissen um di
Seite 308 und 309:
294 þ Ergebnisse
Seite 310 und 311:
296 Literaturverzeichnis[Argyris/Sc
Seite 312 und 313:
298 Literaturverzeichnis[Boud/Garri
Seite 314 und 315:
300 Literaturverzeichnis[Drosdowski
Seite 316 und 317:
302 Literaturverzeichnis[Grudin 199
Seite 318 und 319:
304 Literaturverzeichnis[Krogh et a
Seite 320 und 321:
306 Literaturverzeichnis[Miller 198
Seite 322 und 323:
308 Literaturverzeichnis[Reinmann-R
Seite 324 und 325:
310 Literaturverzeichnis[Schrage 19
Seite 326 und 327:
312 Literaturverzeichnis[Siemens-Da
Seite 328 und 329:
314 Literaturverzeichnis[Ulich 1992
Seite 330 und 331:
316 Literaturverzeichnis
Seite 332:
1996 - 1998 Projekt- und Kursleiter
Alle anzeigen

E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestÃƒÂ¼tzter kollaborativer ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?