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E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer ...

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Damit diese Dissertation entstehen konnte, haben viele Personen in Form vonGesprächen und gemeinsamen Projekten dazu beigetragen, mein Wissen und meineSichtweise auf das Thema „E-<strong>Collaboration</strong>“ zu erweitern. Prof. Dr. Andrea Back undOliver Bendel bin ich zu freundschaftlichem Dank verpflichtet. Während meiner Zeitam Learning Center der Universität St. Gallen waren sie meine wichtigstenKollaborationspartner. Ebenso möchte ich Prof. Dr. Theo Wehner vom Institut fürArbeitspsychologie der ETH Zürich herzlich danken. Er hat meine Dissertation alsKoreferent betreut. Mit ihm zusammen habe ich im Sommer 2000 auch einedreiwöchige Internet-Konferenz mit 134 Teilnehmenden aus der Schweiz,Deutschland und Österreich geplant und durchgeführt.Ebenso dankend erwähnen möchte ich folgende Personen: Prof. Dr. Pierre Dillenbourgvom Institut TECFA der Universität Genf, meine früheren Arbeitskollegen und -kolleginnen Alexander Stork, Charles B. Donkor, Josef F. Kümin und Silke Grassetvon der bereits in die Internet-Geschichte eingegangenen E-Learning-Firma „VivianceAG new education“, mein Fachkollege Ernst Elsener, Geschäftsführer der FirmaTelecol Online, sowie meine derzeitigen Arbeitskollegen und –kolleginnen in derFirma Phonak AG. Mit Christian Reus, Paul Checkley, Roger Lewin, Stuart Wilkinsonund vielen anderen arbeite ich zur Zeit am Aufbau internetgestützter <strong>kollaborativer</strong>Handlungsfelder in den Bereichen Training und Support. Für die Unterstützung unddie Kooperation bei der Erstellung der Fallstudien bin ich folgenden Personen zubesonderem Dank verpflichtet: Beat Meyer und Stephan Schmitt-Koopmann von derFirma Novartis, Antonino Sardegno und Markus Buck von der Firma Credit Suisse,Mattias Bürgi, Mathieu Col, Claudia Ulrich und Tina Larsen von der Firma Hewlett-Packard sowie Charles Huber und Guido Besimo von der Virtuellen FabrikNordwestschweiz/Mittelland. Ohne ihre Mithilfe wäre es nicht möglich gewesen, diekonzeptionellen Ausführungen zum Thema „E-<strong>Collaboration</strong>“ mit konkreten undaktuellen Beispielen zu illustrieren.Danken möchte ich aber in erster Linie meiner Frau Beatrice und meinen KindernLaura, Silja, Florian und Julian, die über einige Jahre Verständnis für meinenDoktorandenstatus aufgebracht haben und mich schliesslich auch in der Phase dereigentlichen Schreibarbeit unterstützten. Der ganze Dissertationsprozess hat stetsparallel zu Familienleben und Berufsalltag stattfinden müssen. Wer diese Situationkennt, weiss, wie viel ich ihnen schulde.Mit anderen Worten: Eine solche Arbeit zum Thema „E-<strong>Collaboration</strong>“ basiert selbergrundlegend auf kollaborativen Prozessen.Gossau, im Januar 2003Daniel Stoller-Schai

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