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E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer ...

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8 Fallstudie Hewlett-Packard 249Abbildung 4-32 Zugriffsmöglichkeiten auf die “Knowledge-database” (Quelle: Hewlett-Packard 2002)- <strong>Die</strong> “Knowledge trees” richten sich an Generalisten. Sie bieten einen strukturiertenund geführten Weg, um Lösungen zu einem Problem in der “Knowledge-database”zu finden. Kunden werden dabei mit strukturierten Fragen Schritt-für-Schritt vonder Problemdefinition bis zur Lösung geführt, welche in der Regel aus einergewissen Anzahl technischer Dokumente besteht. <strong>Die</strong> „Knowledge trees“ sinddamit ein spezifischer Zugangspfad zu den Dokumenten, die in der „Knowledgdatabase“abgelegt sind.- <strong>Die</strong> “Knowledge-database” richtet sich an Experten. Experten können technischeDokumente selber suchen und finden, indem sie sich einer mächtigenSuchmaschine bedienen. <strong>Die</strong> „Knowledge-database“ ist dabei eine Untermengevon KMine. KMine ist Hewlett-Packards technische knowledge base, welche durchdie „Solution Centers“, das WTEC (Worldwide Technology Expert Center) sowievon Hewlett-Packard-Ingenieuren konstant überwacht und upgedatet wird.- Produktsupport-Informationen bieten einen dritten Zugriffsweg auf die„Knowledge-database“, sowohl für Generalisten als auch für Experten. Kundenwerden mit aktuellen Informationen bezüglich technischen Spezifikationen,Installationen und Updates versorgt.

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