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Heilen mit Licht - Cinak

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<strong>Heilen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Licht</strong>von Dietrich KlinghardtDer Sommer ist fast vorbei. Viele von Euch blikkenzurück auf gelungene Ferien, andere blikkenvorwärts auf den kommenden Herbst undWinter <strong>mit</strong> oft schwindenden Gefühlen vonHoffnung, Stärke und Mut. Anderen sind die Jahreszeitenegal, sie scheinen nicht betroffen. Manche lieben den Herbstund blühen dann erst so richtig auf. Im Wechsel vom Sommerzum Herbst gibt es oft Depressionen, Magengeschwüre undweniger Lust auf Risiken. Für uns PK Behandler oft eine wichtigeZeit, sorgfältig <strong>mit</strong> unseren Klienten umzugehen. Sinddie Probleme unseres Klienten wirklich Situations bedingtoder Krankheits bedingt oder sind sie Ausdruck vom Biorhythmusunserer Erde? Es geht den Leuten oft am besten,die bewusst im Einklang sind <strong>mit</strong> dem Wechsel der Jahreszeiten,die sich regelmäßig in die Natur begeben und denFrühling genauso lieben und akzeptieren wie das Fallen derBlätter im Herbst.Die Biorhythmen werden in uns gesteuert durch die Verbindungder Retina des Auges <strong>mit</strong> den verschiedenen Gehirnarealen.In meinem Lehrbuch sind erstmals in der Literaturalle anatomischen Verbindungen korrekt und vollständig diskutiert.Die Veränderung des Winkels, den die Sonne zurErde hat, bestimmt einen grossen Teil des biologischen Effektes,den das <strong>Licht</strong> in uns auslöst. Seasonal Affective Disorder(SAD) ist die typische Winterdepression, die viele von unszumindest ansatzweise haben und die oft bereits im Septemberspürbar ist. Die Therapie ist einfach: Wenn die Sonneam höchsten steht, also <strong>mit</strong>tags, eine Stunde raus an die Luftund das Tageslicht. Selbst wenn es regnet. Im Winter hilft es,Biolampen <strong>mit</strong> starker <strong>Licht</strong>abstrahlung (Lux) morgens nachdem Aufstehen für ein bis zwei Stunden zu verwenden. UndKunstlicht vermeiden. Und früh ins Bett gehen. Und dasAbendessen vor Anbruch der Dunkelheit einnehmen. Unddie Aminosäure Tyrosin, Tryptophan und B-Vitamine vermehrteinnehmen.In der ayurvedischen Medizin wird viel Wert daraufgelegt, nur das zu essen, was im Augenblick geerntet wird.Das gilt bei uns in den nördlichen Gefilden natürlich nurals Richtschnur, da es sonst im Winter nur Kartoffeln undvielleicht Kohl geben würde. Es ist gesund, wenn wir auchim Winter Vitamin haltige Gemüse zu uns nehmen, auchwenn sie nicht bei uns im Garten gewachsen sind. Aber nurin Maßen.In unserer Arbeit haben viele von uns eine innige Beziehungzu <strong>Licht</strong> und Farbe entwickelt. Alte PK- Therapeutenverwenden immer weniger Werkzeuge, aber auf die Farbbrillenverzichtet kaum einer von uns. Was würde der alte Hase<strong>mit</strong> sich nehmen, wenn er auf eine Insel verbannt würde oderwenn die Zivilisation plötzlich zusammenbricht? Für michwären es die Farbbrillen. In den letzten Jahren hat sich inder Telekommunikation und der Computerindustrie einedeutliche Richtung gezeigt: Immer mehr weg von der Elektronikund immer mehr hin zur Photonik - der Anwendungvon <strong>Licht</strong>, <strong>Licht</strong>leitern und dem Gebrauch von <strong>Licht</strong> alsInformationsträger und -Überträger. In meiner Praxis und derArbeit von einigen von euch hat diese Entwicklung auch stattgefunden.Viele von uns verwenden in der neurobiologischenArbeit den Rossaint Resonator, der bei mir nicht mehr wegzu denken ist. Ich nenne das Gerät im Englischen „Photo-Amplifier" (Photo-Verstärker). Beide Ausdrücke bezeichneneinen bestimmten Teil unserer Beobachtungen. Eine Substanz,die man - wenn sie auf den Körper aufgelegt ist - vielleichtübersehen würde, weil der Testmuskel erst nach einpaar Sekunden stark würde, wird von uns heute <strong>mit</strong> demResonator sofort als Treffer erkannt. Der Muskel wird sofortstark und zwar stärker, als wenn die Substanz direkt auf denBauch gelegt würde. Der Unterschied zwischen stark undschwach beim Testen wird deutlicher. Da<strong>mit</strong> haben wir eineLösung für ein lange bestehendes Problem gefunden: DieTestampullen \verden nicht mehr durch den Klienten verunreinigt,sie rollen nicht mehr von Spitzbäuchen herunter.Die Information beim Testen ist klarer. Der Unterschied zwischenschwachem und starkem Muskel ist deutlicher. Und esist ästhetischer.Ich persönlich traue dem <strong>Licht</strong>leiter-Kabel noch nicht soganz - eine richtige Fiberoptik wäre mir lieber und kostetheute ja nicht mehr viel. Die vielen Übergänge machen mirSorgen — von der Platte zum Kabel, vom Kabel zum Tubus.Ich habe beobachtet, dass jede Unterbrechung die geleiteteInformation invertiert. Von der Ampulle in die Platte gibtes das Spiegelbild des ursprünglichen Wellenbildes, von derPlatte ins Kabel wieder das Original-Wellenbild. Vom Kabelin den Tubus - wieder die Inversion. Vom Tubus ins Feld desKlienten — wieder die Originalwelle. Ich verwende meist einfachdie Platte ohne Kabel und stelle sie zwischen die Beinedes auf dem Tisch liegenden Klienten.Angeregt durch den Resonator gab es im letzten Jahrwichtige neue Impulse in meiner eigenen Arbeit.Seit 1986 therapiere ich ja <strong>mit</strong> einem <strong>Licht</strong>gerät,dem Lumatron, dessen Nachfolgegeräte, das Photronund Photon Wave, viele von Euch gut kennen. DieseGeräte funktionieren ähnlich wie ein Diaprojektor und strahlenüber ein Linsensystem Farblicht in die Augen des Klienten.Der <strong>Licht</strong>strahl wird im Allgemeinen pulsiert. Schwierigwar früher, die richtige Pulsrate (Frequenz) und die richtigeFarbe zu finden.Ursprünglich habe ich das Gerät nur für PK-ähnlicheBehandlungen benutzt (nach Steven Vasquez, PhD) undfür die therapeutische Manipulation von Neuropeptidenund Neurotrans<strong>mit</strong>tern im Gehirn. Ein großer Durchbruchgelang, als ich an einem experimentierfreudigen Tag bei einemPatienten die Rossaint-Platte in den Weg des <strong>Licht</strong>s stellteund eine Ampulle <strong>mit</strong> Weizen in einem der Patronenlöcherließ. Der Klient hatte eine starke emotionale Reaktion(Vaterthema), wurde für ein paar Tage "krank" und seine Weizenallergieist seither weg. Ein anderer (deutscher) Behandler,dessen Namen ich leider nie heraus fand, hatte Ähnlichesbeobachtet. Das war der Anfang einer dramatischen Entwicklung.Hier&Jetzt 3/2001


Die <strong>Licht</strong>-Modulation nach Klinghardt (LMK)Heute haben wir einen speziellen <strong>Licht</strong>leiter, derin den Strahlengang des Photon Wave-Geräteseingesteckt werden kann (nach meinen Anweisungenvon Alexander Rossaint hergestellt).Eine alte Erfindung von mir wurde darin verwirklicht. Es gibtzwei Möglichkeiten: 1. Eine Lochscheibe und 2. Eine solidePlastikscheibe, die in den <strong>Licht</strong>weg eingebracht werden kann.Meine Beobachtung: Das Loch macht eine Inversion der eingeschwungenenMedikamenten- oder Nosoden-Information.Für Besitzer des alten Lumatrons oder Photrons wäre es einfach,von Alexander Rossaint einen Vorsatz entwickeln zulassen, der es erlaubt, <strong>mit</strong> diesen Geräten auf gleiche Weisezu arbeiten. Das Einschwingen von spezifischen Energien(Weizen, Krebs, etc.) auf dem <strong>Licht</strong>weg nenne ich heute einfach"LMK" (<strong>Licht</strong> Modulation nach Klinghardt).Ich verwende die LMK heute als mein wichtigstes Medikament(leider bisher nur anwendbar bei Klienten, die beimir in der Nähe wohnen). Hier ist eine vollständige Liste derMethoden, die heute zur Verfügung stehen, um ein Medikamentzu verabreichen:1. Orale Einnahme (Schulmedizin, Kräuter,Homöopathika usw.)2. Einreiben (Salben, Sanum Mittel usw.) und Aufnahmevon Gasen über die Haut (Ozonzelt, Sauerstoffzelt)3. Rektale Einnahme (Zäpfchen, Einläufe, Ozon)4. Intravenöse, intramuskuläre, subkutane Injektion(Schulmedizin, UV Bestrahlung des Blutes, IR-Bestrahlungdes Blutes)5. Iontophorese (Einschleusen von Medikamentenüber die Haut, wobei ein Gleichstrom benutzt wird, umIonen durch das Epithel der Haut in tiefere Gewebsschichtenzu befördern)6. Phonophorese (gleicher Vorgang wie bei Iontophorese,nur dass Ultraschall benutzt wird. Vor allem verwendet,um Kortison ohne Nadelstich in entzündete Gewebezu verschieben. Hier werden elektrisch neutrale Molekületransportiert, nicht Ionen)7. Photophorese (dieser Ausdruck wurde von <strong>mit</strong>geprägt). Laser und andere <strong>Licht</strong>quellen können Medikamenteninformationin tiefere Gewebsschichten tragenund dort einen Heileffekt auslösen. Die LMK ist eineSonderform der Photophorese, insoweit die Heilinformation<strong>mit</strong>tels Farblicht in die Retina eingestrahlt wird undvon dort über den photoelektrischen Effekt (Albert Einstein,Nobelpreis) über verschiedene Nervenbahnen intiefe Gehirnareale getragen wird (siehe Lehrbuch der PK).Die LMK geht aber über das hinaus: Auf dem Weg vonder <strong>Licht</strong>quelle zum Auge des Klienten durchquert dermodifizierte <strong>Licht</strong>strahl auch das Energiefeld des Klientenund strahlt die Medikamenteninformation in das Feldein. Die LMK kann daher auch bei blinden Klientenpositive Heilreaktionen auslösen.Der Titel von Jacob Libermans Buch "<strong>Licht</strong> - Medizinder Zukunft" ist da<strong>mit</strong> zur praktischen Wahrheit geworden.Viele von Euch haben bei RD III im Mai 2001 erstmals vondieser neuen Methode gehört. Jedes Medikament kann jetztauf dem <strong>Licht</strong>weg in den Körper eingeleitet werden. Ich sehebisher verschiedene Anwendungsmethoden der LMK:I. Induktion spezifischer Antikörper (Vaccination)Bei vielen neurologischen und anderen chronischenErkrankungen spielen virale und andere Infekte eine grosseRolle. Ich habe darüber in verschiedenen Ausgaben unsererHier und Jetzt berichtet. Es blieb dabei immer ein bittererNachgeschmack, wenn wir zur Behandlung einer ErkrankungAntibiotika, antivirale Mittel oder Medikamente gegenPilze verwenden mussten. Viele von uns haben eine instinktiveAblehnung gegenüber dem Gebrauch von schulmedizinischenMedikamenten und haben sich oft auf die Anwendungweniger toxischer, aber auch weniger effektiver Medikamenteaus der Alternativmedizin beschränkt.Jetzt haben wir eine praktische Alternative: Wir erstellen<strong>mit</strong> dem direkten Resonanztest und unserer Testsubstanz dieDiagnose (<strong>mit</strong> unseren Diatestsätzen, Staufen Pharma-Nosoden,Parasiten und Mikroorganismen-Kulturen, den monoklonalenAntikörpern vom Omura Testsatz, oder Klienteneigenem Stoff -Gewebsschnitte, Urin, Stuhl, Eiter-). Dieresonierende Substanz wird einfach über den Resonator aufden <strong>Licht</strong>strahl des Instrumentes aufmoduliert und dem. Klienten<strong>mit</strong> der passenden Farbfrequenz und <strong>Licht</strong>pulsrateverabreicht. Im Fall von Infektionen steigen nach wenigenBehandlungen im Blutbild die IgG und IgM Antikörper an- das Immunsystem des Klienten wacht auf und übernimmtdie anti-mikrobielle Therapie selbst. Die Resultate sind oftdramatisch.Dazu ein bißchen Hintergrund: Es ist heutebekannt, dass viele Parasiten und Mikroorganismendas Immunsystem des Gastgebersübernehmen und steuern und auf Grund zahlreicherbiologischer Tricks und Täuschungsmaßnahmen fürdas Immunsystem nicht mehr erkennbar sind. Das ist meistder Hintergrund, auf dem sich die Autoimmunerkrankungenabspielen. Man nennt diese Keime im Englischen "StealthOrganisms." Darüber hinaus tauschen Keime, die für dieTäuschung oder Betäubung des Gastgeber-Immunsystemsnotwendige Information untereinander rasch und effektivaus. So findet man beispielsweise bei Viren oft DNA-Bestandteile,die von Borrelien (Bakterien) kommen. Es sind genaudiejenigen DNA-Bestandteile <strong>mit</strong> der zum Überleben derParasiten im feindlichen Umfeld des Gastgebers wichtigstenInformation! Man nennt diese so informierten Viren "Viteria"— eine biologische Kombination von Viren {Vi) <strong>mit</strong> Bakterienbestandteilen(Bac -teria).Das ist oft der Grund dafür, dass wir beim RD-Testeneine bestimmte Infektion (z.B. Borrelien) finden - aber imLabor nicht. .Unser Testdia hat durch den identischen DNAAbschnitt genug identische Information und testet daher"falsch" positiv auf Borrelien. In Wirklichkeit hat der KlientViren, die sich ein Stückchen Borrelien-DNA angeeignethaben. Mit der LMK informieren wir das schlafende Immunsystemüber die Anwesenheit der krankmachenden Gäste undwecken das schlafende System des Gastgebers auf (entblokkierenes). Oft gibt es nach der <strong>Licht</strong>behandlung Fieber odereine akut ablaufende Erkrankung, nach der bald die Genesungdes Klienten folgt.Hier&Jetzt 3/2001


Eine Antwort steht noch aus: Sind die Antikörper injedem Klienten induzierbar oder nur bei jenen, die die versteckteInfektion wirklich haben? Ich bitte die Ärzte und HPsunter Euch <strong>mit</strong> Hilfe von Labordaten diese wesentliche Fragezu klären. Wenn wir die IgG und IgM Antikörper reproduzierbarinduzieren können, können wir in der Zukunft alleImpfungen durch die LMK-Methode ersetzen.Am Beeindruckendsten sind für mich bisher die Erfolgebei der antiviralen Therapie. Eine Patientin <strong>mit</strong> einer schulmedizinischbestätigten ALS-Erkrankung erreichte eine fastvollständige Genesung im Verlauf einer LMK-Behandlung fürHHV-6, CMV, Mycoplasmen, Borrelia Burgdorferi, BabesiaMicroti und einer LMK Ausleitung der Metalle Aluminium,Quecksilber und Strontium.2. Behandlung von KarzinomenErste Erfolge weisen daraufhin, dass wir eine wichtige alternativeKrebsbehandlung entdeckt haben: Die im Objektträger<strong>mit</strong> dem Krebsschnitt des /der Klienten enthaltene Informationwird dem <strong>Licht</strong> aufmoduliert und die spezifischeImmunität des Klienten wird angeregt. Meine erste so behandelteKlientin war eine junge Frau <strong>mit</strong> einem malignenAstrozytom (Gehirnkrebs). Nach zwei Behandlungen hörtenihre Krampfanfälle auf, nach zehn Behandlungen war derTumor auf weniger als die Hälfte der ursprünglichen Größegeschrumpft (ursprünglich 8 mal 10 cm!). Es geht ihr heutegut, der Tumor schrumpft langsam, aber sicher weiter. Indiesem Fall wurden die ersten Behandlungen nur <strong>mit</strong> demDia aus dem Testsatz durchgeführt und erst die späterenBehandlungen <strong>mit</strong> dem Patienten eigenen Präparat.3. Behandlung von Allergien:Das Allergen wird dem limbischen System über den<strong>Licht</strong>weg aufgeschwungen — assoziierte Emotionen kommenans <strong>Licht</strong>, das System freundet sich <strong>mit</strong> dem Allergen anund zukünftige Reaktionen bleiben aus. Nach 6 Wochensind keine Antikörper im Bluttest mehr nachweisbar. Oftreicht eine einzige Behandlung. Ich habe dieses Prinzip aucherfolgreich angewendet, wenn Klienten allergisch waren aufim Mund befindliche Zahnmaterialien. Eine Sonderform derAllergietherapie: Die Behandlung von Partnerschaftsproblemen.Die Behandlung ist identisch <strong>mit</strong> der Allergiebehandlung,nur wird dabei <strong>mit</strong> dem Photo des Partners gearbeitet.4. Schwermetall-Ausleitung:Mit dem direkten Resonanztest spezifische toxischeMetalle auffinden und dazu die Farbe und Frequenz,die die Ausleitung anregen. Vorsicht: Den Klienten <strong>mit</strong>Chlorella,Vitamin E und Bärlauch vorbehandeln. DieseBehandlung zeigt bisher mehr Erfolg bei der Ausleitung vonintrazellulären Giften und Toxinen im Zentralnervensystemals jede andere uns bisher vertraute Ausleitungsmethode.VorgehensweiseFür die LMK brauchen wir 2 Testsätze:a) Farbtestsatz: (am besten Dias <strong>mit</strong> Farbfolien, dieden Farben des verwendeten Instruments genau entsprechen).Man kann sich selbst einen Testsatz herstellen, indem manWasser <strong>mit</strong> Äthanol oder Ringerlösung in einem klaren Glas<strong>mit</strong> der entsprechenden Farbe belichtet (30 Sekunden), dannin einer braunen Glasflasche 50 mal verschüttelt und entsprechendbeschriftet. Da im neuen Photon Wave Farben kombiniertwerden können, brauchen wir 2 Testsätze <strong>mit</strong> deneinfachen Farben (rot, orange, gelb usw.), die dann beimTesten genau so kombiniert werden können wie bei derBehandlung <strong>mit</strong> dem Gerät.b) Frequenztestsatz (für die <strong>Licht</strong>puls-Frequenzen):Man verwendet weißes <strong>Licht</strong> und belichtet das Glas <strong>mit</strong> derentsprechenden Frequenz (30 Sek.) dann 50 mal verschütteln,in die braune Flasche und entsprechend beschriften (z.B. 2Hz, 5 Hz usw). Wir brauchen einmal Frequenzbereich-Flaschen(in die gleiche Flasche wird nacheinander z.B. 1 Hz, 2Hz, 3 Hz, 4 Hz und 5 Hz eingefüllt). Nach jeder Frequenz-Eingabe 50 mal verschütteln. Das ist dann die Suchampullefür den Bereich 1-5 Hz. Dann wird <strong>mit</strong> den Einzelfrequenz-Ampullen nachgetestet, um die genaue therapeutische Frequenzzu finden. Wir brauchen Ampullen für den gesamtenFrequenzbereich, der in unserem Gerät ist. Es gibt allerdingsbestimmte Richtwerte. Wenn man z.B. die Augen <strong>mit</strong> Violettbestrahlt, stellt sich das Gehirn nach einer Weile auf ein Wellenmusterum etwa 7 Hz ein. Hier sind die Richtwerte:Ruby (Dunkelrot) 15Rot 15Rot-Orange 15Orange 14Gelb 13Gelb-Grün 12Grün 11Blau-Grün 10.5Blau 10Indigo 9Violett 8Wenn man einen Klienten innerlich etwas anregen will,kann man das Vielfache dieser Werte verwenden (also fürBlau-Grün z.B. 21 oder 42). Soll der Klient etwas "sediert"werden, nehme ich die Hälfte dieses Wertes (also in diesemFall 5.25).RD Testung:Wir folgen genau dem von uns bei der normalen RDTestung üblichen Algorhythmus:- Welche Farbe und welche Frequenz entblockiert? Diesewird, bevor die Testung weitergeht, 2-3 Minuten gegeben.- Welche Farbe und Frequenz korrigiert das Switching? -2-3 Min. geben, während die Finger- oder Handpositionfür das aufgedeckte Switching gehalten wird.- Welche Farbe korrigiert das Hauptstörfeld? - 2-3 Min.geben und das betroffene Organ oder Hautareal halten.- Direkte Resonanz Testung: Schwermetalle - Parasiten- Infektionen - welche Farbe und welche Frequenz korrigieren?4 Minuten geben, während die resonierendeSubstanz <strong>mit</strong> dem Rossaint-Gerät auf die <strong>Licht</strong>strahlenaufmoduliert wird.- Zum Schluss verwende ich immer eine Minute Indigound eine Minute Violett, genau wie bei der Farbbrillentherapje.Hier&Jetzt 3/2001


BE IT RESOLVED. That the Board of Trustees of School District No. 413 recess from an openmeeting into executive session pursuant to Section 67-2345 (a), Idaho Code.BE IT FURTHER RESOLVED, that following the executive session the Board will reconvene inpublic session for purpose of conducting further business or for adjournment of the meeting.Vote being had on the above and foregoing resolution, and the same having been counted andfound to be as follows:Bruce Banks YesShirley Gailey YesFred Jaynes YesJ. Lea S<strong>mit</strong>h YesAaron Williams YesAnd no less than two-thirds (2/3) of the membership in favor thereof, the Chairman declaredsaid resolution adopted.Following a short recess, the board went into executive session at 9:48 p.m.The board reconvened into open session at 10:51 p.m.ACTION SECTION (Part II)Resignation of StaffTrustee Gailey made a motion to approve the resignations sub<strong>mit</strong>ted. Trustee Jaynesseconded the motion. Motion carried unanimously.Chairman Williams adjourned the meeting at 10:55 p.m.______________________________Aaron WilliamsChairman______________________________Ker<strong>mit</strong> LeirClerk/Business Manager4

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