Härtefälle im Ortsumgehungsbau in Deutschland - B30 Oberschwaben
Härtefälle im Ortsumgehungsbau in Deutschland - B30 Oberschwaben
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HÄrtefÄlle <strong>im</strong> <strong>Ortsumgehungsbau</strong> <strong>im</strong> Zuge des BundesfernstraÅenbaus <strong>in</strong> der Bundesrepublik <strong>Deutschland</strong><br />
AbkÇrzungen<br />
In den Berichten dieser Schriftenreihe werden folgende AbkÇrzungen verwendet<br />
Allgeme<strong>in</strong>e AbkÄrzungen<br />
BL Bundesland<br />
EU EuropÄische Union<br />
RAS-Q Richtl<strong>in</strong>ien fÇr die Anlage von StraÅen mit dem Abschnitt Querschnitt<br />
AbkÄrzungen der BundeslÅnder<br />
BW Baden-WÇrttemberg<br />
BY Bayern<br />
BE Berl<strong>in</strong><br />
BB Brandenburg<br />
HB Bremen<br />
HH Hamburg<br />
HE Hessen<br />
MV Mecklenburg-Vorpommern<br />
NI Niedersachsen<br />
NW Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />
RP Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />
SL Saarland<br />
SN Sachsen<br />
ST Sachsen-Anhalt<br />
SH Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
TH ThÇr<strong>in</strong>gen<br />
AbkÄrzungen bei Verkehrszahlen<br />
DTV Durchschnittliche, tÄgliche Verkehrsmenge, die 2005 ermittelt wurde. Zur Methodik wie die<br />
Ermittlung erfolgte und was DTV genau ist, kann <strong>im</strong> vorangegangenen Abschnitt "Methodik"<br />
nachgelesen werden.<br />
DTSV Durchschnittliche, tÄgliche Schwerverkehrsmenge, die 2005 ermittelt wurde.<br />
SV Durchschnittlicher, tÄglicher Schwerverkehr 2005. Unter Schwerverkehr werden alle Fahrzeuge<br />
mit e<strong>in</strong>em Gesamtgewicht von Çber 3,5 Tonnen zusammengefasst.<br />
SV% Prozentanteil des durchschnittlichen, tÄglichen Schwerverkehrs 2005.<br />
AbkÄrzungen <strong>im</strong> Bezug auf die BundesfernstraÇenplanung<br />
BVWP Bundesverkehrswegeplan. Ist e<strong>in</strong> Plan <strong>in</strong> dem alle Bundesverkehrswege enthalten s<strong>in</strong>d, die<br />
neu bzw. ausgebaut werden sollen. Die Projekte <strong>im</strong> BVWP s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Kategorien VB, WB*<br />
und WB aufgeteilt.<br />
BPL Bedarfsplan. Ist e<strong>in</strong> anderer Bergriff fÇr Bundesverkehrswegeplan.<br />
IRP Investitionsrahmenplan. Ist e<strong>in</strong> FÇnfjahresplan der festlegt, welche Verkehrswege <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
festgelegten FÇnfjahreszeitraum realisiert oder fertiggestellt werden sollen oder mit welchen<br />
MaÅnahmen mit dem Bau begonnen werden soll.<br />
VB Vordr<strong>in</strong>glicher Bedarf. Projekte, die <strong>im</strong> Bundesverkehrswegeplan mit der hÉchsten Stufe e<strong>in</strong>gestuft<br />
s<strong>in</strong>d und deren Verwirklichung, Fertigstellung oder Baubeg<strong>in</strong>n bis 2015 geplant ist.<br />
WB* Weiterer Bedarf mit Planungsrecht. Projekte <strong>im</strong> Bundesverkehrswegeplan, deren Verwirklichung<br />
bzw. Baubeg<strong>in</strong>n vor 2015 unwahrsche<strong>in</strong>lich ist, allerd<strong>in</strong>gs geplant werden dÇrfen.<br />
WB Weiterer Bedarf. Projekte, die <strong>im</strong> Bundesverkehrswegeplan als unbedeutend e<strong>in</strong>gestuft s<strong>in</strong>d,<br />
allerd<strong>in</strong>gs als baufÄhig gelten. Diese Projekte dÇrfen nicht geplant werden.<br />
NKV Nutzen-Kosten-VerhÄltnis. Ist das Ergebnis e<strong>in</strong>er re<strong>in</strong> wirtschaftlichen PrÇfung und sagt daher<br />
kaum etwas Çber die Wichtigkeit e<strong>in</strong>es Projekts aus. E<strong>in</strong> NKV von 1 ist notwendig, damit e<strong>in</strong><br />
Projekt <strong>in</strong> den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. E<strong>in</strong> NKV von zum Beispiel 2<br />
sagt aus, dass die Projektnutzen die Projektkosten um das 2-fache Çbersteigen.<br />
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