Härtefälle im Ortsumgehungsbau in Deutschland - B30 Oberschwaben

HÄrtefÄlle im Ortsumgehungsbau im Zuge des BundesfernstraÅenbaus in der Bundesrepublik Deutschland
B 4
Die BundesstraÅe 4 ist eine 472 km
lange StraÅe in den BundeslÄndern
Bayern, ThÇringen, Nordrhein-
Westfahlen, Hamburg und Schleswig
Holstein. Sie fÇhrt von NÇrnberg
Çber Erfurt, Braunschweig und
Hamburg nach Bad Bramstedt.
Vor dem Bau der A 7 zu den Olympischen
Spielen 1972 waren die B 4
und die in den 1960er Jahren gebaute
B 404 die wichtigsten Verbindungen
von Kiel nach Hamburg.
In den 1990er Jahren wurde die B 4
zwischen Kiel und Bad Bramstedt
abgestuft; ihre Funktion wird von der
A 7 und der A 21, zu der die B 404
seit den 1970er Jahren ausgebaut
wurde, Çbernommen.
Ebenfalls in den 1970er Jahren sollte
die B 4 von Braunschweig bis zur
geplanten A 32 nÉrdlich von Gifhorn
durch die A 369 ersetzt werden.
Diese PlÄne wurden mit dem Bundesverkehrswegeplan
1980 aufgegeben.
B 4 OU Meine
Im Zusammenhang mit den groÅen
Autobahnplanungen im nordostniedersÄchsischen
und west-mecklenburgischen Raum (A 14 und A 39) wurde auch mehrfach ein Ersatz oder
autobahnÄhnlicher Ausbau der B 4 auf rund 100 Kilometer zwischen LÇneburg (A 250) und Braunschweig (A 2)
diskutiert, inzwischen aber verworfen.
Seit August 2006 gilt auf der B 4 zwischen LÇneburg und Braunschweig ein Durchfahrtsverbot fÇr LKW Çber 12
Tonnen, welches aufgrund der geringen Strafen nicht eingehalten wird.
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